20.12.2015
Ehemaliger New Yorker Stadtrat kritisiert Wachtturm-Gesellschaft: Vorwurf der Nichteinhaltung von Zusagen gegen die WTG.
„Euer Wort Ja bedeute einfach Ja, euer Nein Nein“ (Matthäus 5:37). Was unter wahren Christen göttliche Gültigkeit hat und unter ehrbaren Kaufleuten auch heute noch selbstverständlich ist, gewinnt bei bei den Zeugen Jehovas eine ganz andere Bedeutung.
Kaufleuten geht es um Geld, den Zeugen auch. Nur vergessen ehrbare Kaufleute niemals Zusagen, die sie gemacht haben.
Im Jahr 2004 unterstützte David Yassky eine Änderung des Bebauungsplans für die Liegenschaften der Wachtturm-Gesellschaft der Zeugen Jehovas (WTG) in Brooklyn, New York, die sich schon bald als Glücksfall für die Gesellschaft herausstellen sollte. Allerdings blieb die Begünstigte die Gegenleistungen, die sie der Stadt im Gegenzug zugesagt hatte, schuldig. Die entsprechende Nutzungsänderung wurde damals vereinbart und diese ist es, die Yasski heute bereut. Die Zeugen wollen nun das Grundstück mit der erhaltenen Genehmigung für einen hohen Gewinn verkaufen, ohne dass sie die lokalen Verbesserungen, die sie im Gegenzug versprochen hatten, auch tatsächlich durchgeführt haben, sagt Yassky.
Yassky hat seinen Beruf seither mehrfach geändert: Er verlor die Rennen um einen Sitz im Kongress im Jahr 2005 gegen Yvette Clarke und um das Amt des Stadtrechnungsprüfers im Jahr 2009 gegen John Liu nur sehr knapp. Er war dann bei der Taxi-und Limousinen-Kommission unter Bürgermeister Michael Bloomberg eingesetzt und wurde im letzten Jahr zum Dekan der Pace Law School ernannt.
Es war vor elf Jahren, als David Yasski eine Vereinbarung mit der WTG abschloss, die er heute bereut. Die Gesellschaft wollte auf ihrem Grundstück in der Jay Street, in der Nähe zu Innenstadt, weitere Gebäude errichten, was eine entsprechende Änderung der Bebauungspläne erforderlich machte.
“Als ich jetzt von ihrem geplanten Verkauf gehört habe, war ich entsetzt”, sagt er in einem Telefoninterview. “Ich bin empört und wütend, weil die Zeugen eine deutlich größere Zonenänderung zugestanden bekamen, wie jemand, der ganz normal einen derartigen Antrag gestellt hätte, weil er einen erschwinglichen Wohnraum bauen wollte“, sagt Yassky.
“Sie argumentierten, dass sie als religiöse Organisation Respekt verdienten, und sie diese Ehrerbietung auch von der Stadt erwarteten, die sie schließlich auch erhielten. Sich umzudrehen und die ganze Angelegenheit zu der einer neuen Stadtplanung zu machen, steht in diametralem Gegensatz zu ihren früheren Aussagen, mit denen sie ihren Antrag begründet hatten.”
Dass die Gruppe ihre Zusage, die Verschönerung eines nahen gelegenen Parks und dem Bahnhof York Street zu finanzieren, so wie es in dem Abkommen zugesagt worden war, nicht eingehalten hat, träufelt zusätzliches Salz in Yasskys Wunde.
“Ich habe für die Umwidmung, bezogen auf die Versprechungen, die sie hinsichtlich einer Verschönerung des Parks und der U-Bahn Haltestelle machten, gestimmt und in der Annahme gehandelt, dass religiöse Organisationen nicht dieselbe Behandlung erfahren sollten wie auf Gewinnbasis arbeitende Bauträger“, sagt er.
Als der Landnutzungsausschuss des Rates abstimmte, war es nur Charles Barron, der gegen die beantragte Änderung der Flächennutzung stimmte, wie sie auch von der Bloomberg Administration unterstützt wurde. Yassky kann sich jetzt nicht mehr daran erinnern, inwieweit das Versprechen der vereinbarten Verbesserungen schriftlich festgehalten worden ist, betont aber:
“Diese Verpflichtungen wurden während einer Anhörung des Flächennutzungsausschusses gemacht und die Praxis in New York City ist, dass Menschen, die Verpflichtungen dieser Art eingegangen sind, diese auch erfüllen. Es gibt in der Praxis in dieser Hinsicht kaum Vertragsbrüche oder Neuverhandlungen.”
Es sollte auch beachtet werden, dass die Zeugen Jehovas ihr beantragtes Projekt, den Bau eines 222-Fuß-Gebäude, eines 195-Fuß-Gebäude und zwei neunstöckiger Gebäude für Wohn- und religiöse Zwecke der Organisation nicht realisiert haben.
Wer die Grundstücke jetzt erwirbt, hat den Vorteil, dass er rechtlich an keine Verpflichtung wie die Nutzung des Projekts für religiöse Zwecke zu verwenden oder die frühere Zusage der Zeugen zur Verschönerung des Parks und des Bahnhofs gebunden ist.
Zudem wäre jedes derartiges Großprojekt in dieser Gegend politischem Druck von der De Blasio1 Administration zur Berücksichtigung und Schaffung von erschwinglichem Wohnraum ausgesetzt. Das von dem Bürgermeister vorgeschlagene Vorgehen ist zudem nur auf künftige Nutzungsänderungen anwendbar. Aber Yassky zufolge könnte der Stadtrat die genehmigten Änderungen wieder rückgängig machen, indem er sich auf die Situation, so wie vor der Abstimmung 2004 bestand, bezieht.
„Es wäre fair gegenüber der Stadt“, sagte der ehemalige Stadtrat, „den Status des Grundstücks so wiederherzustellen, wie es der Fall war, bevor die Zeugen ihren Antrag auf Änderung eingereicht hatten und so wie es mit jedem Planer einer Grundstücksnutzung der Fall wäre. Er müsste vortreten und seinen Entwicklungsplan vorlegen und erklären, so dass man beurteilen könne, ob eine Nutzungsänderung gerechtfertigt sei.”
Quelle: Crain’s New York Business
Link: www.crainsnewyork.com/as-jehovahs-witnesses-cash-in-former-councilman-lashes-out
Liebe Glaubensgeschwister,
schaut euch bitte das neueste Video auf Jehovah´s Witnesses Broadcasting an.
https://tv.jw.org/#de/video/VODProgramsEvents/pub-jwbmw_201512_3_VIDEO
Es passt sehr zu dem aktuellen Thema :Jehovas Zeugen: Aktuelle News vom 20.12.2015
Besonders zum Vorwurf der Nichteinhaltung von Zusagen der WTG.
Ab Minute 1:45 z.B. „Jehova erwartet von uns, dass wir unser Wort halten.“
Ab Minute 2:51 „Versprechen das blaue vom Himmel und haben gar nicht vor, ihr Versprechen zu halten. Und wer so handelt steht unter dem Einfluss Satans.“
Herzliche Grüße vom erwachten Sünder
Hallo Ihr lieben.
Es wurde auch gesagt in Wort und Tat einzuhalten.
Und es wurde der Text zitiert nichts hinzufügen was darüber hinaus steht.
Die LK tut zur genau das was unehrlich ist.
Haben Sie den bibltext vergessen: Jehova lässt sich nicht verspotten?!!!?
Vielleicht bewirkt Jehova jetzt schon was, mit diesem broadcoust Video für eine
Reinigung innerhalb der LK!!!
Geschrieben habe ich ja schon das Jehova alles in der Hand hat.
Da wird noch einiges neu entstehen, das spüre ich!!!
LG Nick
Schönes Material zu Thema im Vorbereitung: Annanias & Safira. Aktuell auch in Verbindung mit Bruder-Info Artikel : Mitteilung der „leitenden Körperschaft“ an die Bethelfamilie. Dar ist sehr deutlich was faul womit unsere Führenden der Bruderschaft der ZJ ihre Mitglieder und verbundene Schafe nicht informieren wollen…, aber alles was im verborgene geschieht… Denn da ist nichts verborgen, außer damit es aufgedeckt werde; nichts ist sorgsam verheimlicht worden, außer damit es an die Öffentlichkeit komme. Wer Ohren hat zu hören, höre zu. Er sprach ferner zu ihnen: „Gebt acht auf das, was ihr hört. Mit dem Maß, mit dem ihr meßt, wird… Weiterlesen »
Liebe Gemeinde, Neues vom Zeugen Jehovas Aufklärungs-Portal „Rechtzeitig zur Weihnachtszeit bekommen wir, die Ehemaligen, aber auch die hier mitlesenden aktiven Zeugen, weitere frohe Botschaften einer wunderbaren Mehrung. Das soeben veröffentlichte Jahrbuch 2016 der Sekte offenbart einen nicht zu übersehenden Rückgang der Tätigkeit Oder soll ich sagen, des Interesses an diesem Cult? Mal sehen, wie sie sich das wieder schön lügen werden.“ Veränderungen % Branches – Zweigbüros/Filialen 2014 2015 90 89 -1.1% Congregations – Versammlungen 2014 2015 115,416 118,016 +2.3% Memorial Attenders – Anwesende beim Abendmahl 2014 2015 19,950,019 19,862,783 -0.4% Partakers – Teilnehmer an den Symbolen 2014 2015 14,121 15,177… Weiterlesen »
Ein Ex-Zeuge der in Süd-Afrika lebt ist soeben dabei, die US-Zahlen 2014/2015 in GODS own country aufzudröseln und lesbar zu machen. Sowie diese vorliegen, stelle ich sie hier ein. Negative Mehrung ist in Polen, der Ukraine und der Rep. Kongo zu zu erkennen: 1300 Leute( -1% ) weniger in Polen.Die niedrigste Zahl in einer Dekade. 8300 weniger in der Ukraine ( -6% ) Repl. Kongo 4000 Leute weg ( -2 % ). Danke Jehova. yay for Poland for having negative growth (-1% which means down by 1,300 people since last year) and lowest baptized count in decades (first time sub-2000… Weiterlesen »
Liebe Gemeinde, zu den Gesamtzahlen für 2015 ist mir folgendes aufgefallen. Sie geben uns keine Informationen zu Spendeneingängen, Ausgaben, Vermögenslage, aber nennen uns die Personalkosten für die Ordensmitglieder! Im Dienstjahr 2011 gaben Jehovas Zeugen über 173 Millionen Dollar aus, um die Sonderpioniere, Missionare und reisenden Aufseher zu unterstützen. Im Dienstjahr 2015 waren es 236 Millionen Dollar. Warum machen Sie diese Personalkosten öffentlich? Wollen Sie uns damit ein Gefühl der Dankbarkeit aufdrängen, einreden? So wie, seht doch wie viel wir für Euch ausgeben, seid gefälligst dankbar. Und weil Sie das so viel kostet, müssen Sie etwas unternehmen, – Entlassungen der Ordensmitglieder.… Weiterlesen »