Viele Menschen lehnen die Corona-Schutzimpfung aus ethischen Gründen ab, ihr Argument: „für die Herstellung des Impfstoffs werden Zelllinien abgetriebener Embryonen verwendet“. Besonders von einem Zeuge Jehovas sollte man erwarten, dass er diese Aussage überprüft. Warum? Jehovas Zeugen sehen in einer Bluttransfusionen eine Verletzung der Heiligkeit des Lebens und eine Verletzung des göttlichen Gebots sich des Blutes zu enthalten. Blut wird, wie das, Leben als Heilig angesehen.
Unter der Rubrik „Fragen von Lesern“ auf JW.Org geht es z. B. um die Frage: „Wäre es angebracht, sich einen Impfstoff oder ein anderes Medikament injizieren zu lassen, das aus menschlichem Blut gewonnenes Albumin enthält“?
Die Antwort ist schwammig. Einerseits wird gesagt: „das muss jeder Christ, selbst entscheiden“ um gleich anschließend darauf zu verweisen, Zitat:
„Gottes Diener möchten berechtigterweise der Anweisung gehorchen, sich des Blutes zu enthalten, die in Apostelgeschichte 15:28, 29 zu finden ist. Dementsprechend werden Christen kein unausgeblutetes Fleisch und keine Produkte wie Blutwurst essen“.
So weit so gut. Doch dann heißt es weiter:
Gottes Gesetz findet allerdings auch auf medizinischem Gebiet Anwendung“ .…. Wie verhält es sich jedoch mit Seruminjektionen, die geringe Mengen eines Blutproteins enthalten? …. Manche Christen sind der Auffassung, sie könnten sich guten Gewissens solche Präparate injizieren lassen, da Antikörper aus dem Blut einer Schwangeren bekanntlich auch in das Blut des Kindes im Mutterleib übergehen. ….. Wie bereits erwähnt, haben viele Zeugen Jehovas keine Einwände gegen ein Präparat, das eine geringe Menge Albumin enthält“.
Also, viele Zeugen Jehovas haben keine Einwände gegen ein Präparat, das eine geringe Menge Albumin enthält! Die gesamte Antwort ist voller schwammiger „Aber“ und „Allerdings“. Warum sollte man sich als Christ überhaupt mit einer Frage befassen, auf die es keine Eindeutig biblische Antwort gibt. Warum die Entscheidung für eine bestimmte medizinische Behandlung, wie z. B. eine Bluttransfusion, grundsätzlich als persönliche Entscheidung betrachten? Stattdessen eiert man rum und sucht, wie die Pharisäer, nach ausreden und Möglichkeiten, um etwas, was man selbst zu einem Gesetz erhoben hat, z. B. Blut als medizinischen Behandlung abzulehnen, zu umgehen. Stattdessen muss jeder der einer Bluttransfusion zustimmt mit einem Gemeinschaftsentzug rechnen.
Anders bei der sogenannten Corona-Schutzimpfung. Während in Verbindung mit Blut schon ein Verdacht genügt, in einer Brat-Wurst könnte Blut verarbeitet sein, zu einem schlechten Gewissen führt, hat die WTG kein Problem damit zweifelhafte Impfstoffe zu empfehlen, auch wenn abgetriebene Embryonen zur Herstellung des Impfstoffes eingesetzt werden. Diese Tatsache wird einfach ignoriert und der Einzelne von der WTG nicht informiert, obwohl Abtreibung, wie bei den meisten christlichen Kirchen, als schwere Sünde gesehen wird. Siehe: Abtreibung – Was sagt die Bibel
Bei einem Impfstoff, zu dessen Herstellung die Zelllinien eines getöteten Kindes benutzt werden, wird die Heiligkeit des Lebens genauso verletzt, als ob man Blut oder Blutbestandteile davon für medizinische Behandlungsmethoden verwendet.
Stattdessen hat die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas unverhohlen für die Impfung aller Zeugen Jehovas geworben, obwohl sie immer wieder vordergründig von einer persönlichen Entscheidung sprach. Im sogenannten Lagebericht 9 der LK wird die Impfung sogar als eine von „Jehova verordnete Maßnahme“ angepriesen, denn Jehovas Diener würden durch seine Organisation während dieser Pandemie auch in Bezug auf Gesundheitsfragen anleiten.
Druck auf Ungeimpfte wurde also nicht nur vonseiten der Politik ausgeübt, sondern in ähnlicher Weise von der leitenden Körperschaft, wenn auch indirekt, indem sie auf die steigenden Infektionszahlen hinwies. Es ginge um Leben und Tod, so ihr Mantra, und Ungeimpften wurde die Teilnahme am gemeinsamen Essen im Speisesaal verwehrt, was einer Stigmatisierung Gleich kam.
Jeder Rat und jede Anweisung in Gesundheitsfragen sollte als direkt von Jehova Gott kommend betrachtet werden. Wenn die Organisation die Impfung als den Weg aus der Pandemie verkündet, dann ist es gleichsam göttlicher Rat. Im Umkehrschluss, jeder, der sich der Impfempfehlung widersetzt, widersetzt sich der Anweisung Gottes.
Dennoch, es gibt sie, Zeugen Jehovas, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, wenn auch wenige. Die Gründe für ihre Entscheidung sind unterschiedlich. Angst vor einer Impfreaktion, Skepsis wegen fehlender Erkenntnisse über Spätfolgen, aber auch ethische Bedenken. Ethische Bedenken, weil sie selbst herausfanden, dass die Impfstoffe unter Zuhilfenahme „fetaler menschlicher Zelllinien“ produziert werden. Mit anderen Worten: Zellen, die bei der Entwicklung, Herstellung und Prüfung der Impfstoffe zur Anwendung kommen, stammen von abgetrieben Föten.
Dass dies ein Fakt ist bestätigt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf seiner Website, das sich mit Impfstoffen befasst. Aber, Zitat: „es würden keine Föten abgetrieben, um Impfstoffe herzustellen“ so das Paul-Ehrlich-Institut. Mit dieser Erklärung ist die ethische Problematik, auch in den Augen der Kirchen, erledigt.
Der Vatikan argumentiert: „solche Impfstoffe sind „moralisch akzeptabel“, denn auch im Impfstoff gegen Masern spielten menschliche Zelllinien eine Rolle. Fest steht „Die Vektorenimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurden mit humanen fetalen Zelllinien entwickelt, getestet und hergestellt, die aus abgetriebenen Kindern gewonnen wurden.
Dies sollte genügen zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die ethische Bedenken haben und diese Impfung ablehnen.
Aber sowohl die großen christlichen Kirchen, als auch die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas argumentieren gegen diese Bedenken. Die Impfung sei „ein Akt der Nächstenliebe“, so die katholischen als auch die evangelischen Kirchenvertreter. Und die WTG bezeichnet die Impfung sogar als eine von „Jehova verordnete Maßnahme“ (siehe Lagebericht 9 der LK ) zum Schutze seiner Diener.
Aus ethischer Sicht spitzt sich das Problem in der Frage zu, darf man in einer Notlage, wie im Fall der Corona-Pandemie, von etwas profitieren, was sich unter moralisch fragwürdigen Umständen – wie z. B. einer Abtreibung, ergeben hat. Alle christlichen Kirchen, auch Jehovas Zeugen lehnen leichtfertige Schwangerschaftsabbrüche klar ab. Die Glaubenskongregation des Vatikan kam sogar zu der Einschätzung, – die verfügbaren Covid-Impfstoffe seien „moralisch akzeptabel“, wenn auch nicht „ethisch einwandfrei“. Noch einmal: „moralisch akzeptabel“, aber „ethisch nicht einwandfrei“.
Weiter wurde argumentiert: “Wer sich impfen lasse, beteilige sich zwar nicht formell an einer Abtreibung, aber in einer Notlage wie der Verbreitung eines Krankheitserregers, sei es angezeigt, sich impfen zu lassen”. Auch Papst Franziskus persönlich hat die Verwendung der Impfstoffe befürwortet und zur Impfung aufgerufen, weil dies einen „Akt der Nächstenliebe“ darstelle.
Da viele Menschen ethischen Bedenken wegen der Verwendung von Zelllinien abgetriebener Embryos anmeldeten, befasste sich auch der Faktenfuchs der ARD-Faktenfinder mit dieser Thematik. Fazit:
„Tatsächlich nutzen Vektorimpfstoffe Zelllinien, die auf Gewebe von Föten zurückgehen. Man braucht sie, um Viren darin zu vermehren. Aber in der Impfung selbst sind die Zellen nicht enthalten – und Föten werden auch nicht extra dafür abgetrieben“.
Eigentlich bestätigt Faktenfuchs hier den Verdacht vieler Impfskeptiker, denn würden für die Herstellung des Impfstoffes extra Kinder abgetrieben und getötet, ein Verdacht, den einige Impfskeptiker haben, wäre die ethische Frage eigentlich klar beantwortet. Für die Befürworter dieser Vektor-Impfstoffen sind sie ethisch unbedenklich da Derjenige, der sich impfen lässt “keine formelle Beteiligung an Abtreibung” habe. Weiter wird argumentiert.
„die für die Entwicklung der Impfstoffe verwendeten Zelllinien seien einzelnen menschlichen Föten, die schon in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren abgetrieben wurden, und nie mit dem Ziel als Ausgangsmaterial für die Impfstoffproduktion zu dienen. Vielmehr würden diese Zelllinien immer wieder reproduziert und eingefroren und seien damit gleichsam “unsterblich”.
Ok, ob diese Argumente ausreichen um ethische Bedenken auszuräumen, das muss jeder selbst für sich entscheiden. Für mich macht es ethisch keinen Unterschied wann und warum ein Kind, dessen Zelllinien für die Herstellung eines Impfstoffes verwendet werden, abgetrieben wurde. Und für einen Zeugen Jehovas ist dieses Argument auch bedenklich, wenn man bedenkt, mit welchen Argumenten er eine Bluttransfusion ablehnt.
Der Vorwurf, dass zur Herstellung dieser Impfstoffe extra Embryos abgetrieben wurden trifft angeblich nicht zu. Dennoch haben viele ein ethnisches Problem mit diesem Impfstoff. Manche befürchten, dass in Zukunft extra Embryos abgetrieben werden könnten. Doch hierzu sagen Wissenschaftler, dass solche Vorgehensweisen eher nicht zu erwarten seien. „Eher nicht“ heißt aber auch, es ist nicht ausgeschlossen. Es bleibt also genug Raum für moralische Bedenken.
Die Frage der Gewissensfreiheit und die Impfpflicht, sei es eine direkte oder indirekte, stehen sich hier konträr gegenüber. Die Impfbefürworter sagen, persönliche moralische Bedenken gegenüber dem Gemeinwohl, sind höher einzuschätzen. Diesen Standpunkt vertritt auch die WTG. Aber in der Gesellschaft sollten wir uns auf Grundwerte einigen die von ganz zentraler Bedeutung sind, und dazu gehört der Schutz des ungeborenen Lebens. Es ist die Aufgabe aller christlichen Glaubensgemeinschaften bei solchen schweren ethischen Fragen nicht einseitig oder schwammig zu Argumentiren.
Quintessenz: Vor einigen Tagen habe ich Zeugen Jehovas während ihres sogenannten „Trolley-Dienst“ gefragt, ob ihnen klar ist das bei der Corona-Schutzimpfung Impfstoffe eingesetzt werden, die auf Basis abgetriebener Embryonen gewonnen wurden. Es war den meisten nicht bewusst. Und diejenigen, die schon einmal etwas davon gehört hatten argumentierten das dies so nicht richtig sei. Ich selbst gehörte 40 Jahre zu den Zeugen Jehovas und kann mich noch gut an die Zeit erinnern als die WTG mit Nachdruck verlangte, sich beim Metzger seines Vertrauens zu erkundigen, ob er in Wurstwaren sogenanntes Blutplasma verwendet. Einige erkundigten sich daraufhin an jedem Bratwurststand ob in der Wurst Blut-Blutplasma verarbeitet wurde. Wer ohne zu fragen einfach eine Wurst aß, galt als Unreif. Ständig gab die WTG neue Hinweise wo Blutplasma zum Einsatz kam, zum Beispiel in Schokolade oder andere Lebensmittel. Es brach eine regelrechte Hysterie aus.
Seit 1944 werden Bluttransfusionen so wie die Verwendung von Bluthauptbestandteilen (Blutplasma, Blutplättchen, roten und weißen Blutkörperchen) abgelehnt. Auch die Blutspende und die präoperative Eigenblutspende. Dagegen wurde die Verwendung von Plasma-Fraktionen der Gewissensentscheidung des Einzelnen überlassen, ebenso wie die Organ- und Knochenmarktransplantation.
Der Wt 15. Juni 2000 erklärt unter Rubrik Fragen von Lesern „Akzeptieren Jehovas Zeugen irgendwelche kleinen Blutfraktionen“?, Zitat:
Die grundsätzliche Antwort lautet: Jehovas Zeugen akzeptieren kein Blut. Trotzdem entstehen neue Fragen, weil das Blut heute Verfahren unterzogen werden kann, durch die es in seine vier Hauptbestandteile und in Fraktionen dieser Bestandteile aufgetrennt wird. Bei der Entscheidung, ob ein Christ diese akzeptieren könnte, sollte sich sein Augenmerk nicht nur auf den möglichen medizinischen Nutzen oder die Risiken richten. Sein Interesse sollte dem gelten, was in der Bibel gesagt wird, sowie den möglichen Auswirkungen auf sein Verhältnis zu dem allmächtigen Gott.
Das Blutverbot wurde also sehr eng und ernst gesehen. Selbst die Zuführung einzelner Bestandteile des Blutes, wie das Plasma, galt als Verletzung von Gottes Gesetz. Um dem Einzelnen Zeugen noch eine Möglichkeit der eigenverantwortlichen Entscheidung zu geben beruft man sich auf heutige Verfahren, die vier Hauptbestandteiles des Blutes noch einmal in sogenannte Fraktionen aufzuteilen. Und hier sollte man sich schon fragen warum man bei einem Impfstoff, der nachweislich auf der Grundlage abgetriebener Föten erstellt wurde, nicht auf die ethische Problematik verweist. Hier schweigt die WTG so wie die Medien und die Politiker der Pharma-Lobbyisten.
Halten wir also fest, bei den COVID-19-Impfstoffen besteht ein Problem, das von Regierungen, Medien, Wissenschaftlern und Ärzten bislang tunlichst ausgeblendet wurde. Sowohl bei der Entwicklung, Testung, Herstellung und/oder Produktion der COVID-19-Impfstoffe wurden und werden Zelllinien verwendet, die von abgetriebenen Kindern stammen.
Ob im Christentum oder Islam, Abtreibung ist eine Sünde und wird daher nur im Ausnahmefall erlaubt, wen das Leben der Mutter in Gefahr ist. Auch im Islam gilt das Leben der Mutter mehr als das Leben des ungeborenen Kindes. Gerät es durch die Schwangerschaft in ernste Gefahr, ist eine Abtreibung erlaubt. Das gilt auch, wenn das Kind bei einer Vergewaltigung der Frau gezeugt wurde. Ähnliches gilt für das Judentum. Auch hier ist eine Abtreibung nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen erlaubt, z.B. wenn die Schwangerschaft die körperliche oder seelische Gesundheit der Frau in Gefahr bringt, wenn das Kind sehr schwer behindert ist oder wenn die Schwangerschaft durch eine Vergewaltigung zustande kam.
Auch für einen Zeugen Jehovas ist Abtreibung grundsätzlich eine Verletzung der Heiligkeit des Lebens.
Umso unverständlicher wenn ausgerechnet Jehovas Zeugen in Verbindung mit der Herstellung eines Impfstoffs, zu dessen Herstellung menschliche Embryonen verwendet werden, so leichtfertig hinweggehen.
Die Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Föten ist problematisch da biologisches Material unerlaubten Ursprungs verwendet wird, das außerhalb ihrer Forschungszentren produziert wurde. Pharmafirmen kaufen diese Zelllinien aus abgetriebenen Föten und Embryonen billig, stellen Impfstoffe her und verdienen damit Unsummen.
Gut, das auch dieses Problem von BI thematisiert wurde. Mir war es schon länger bekannt. Und es geht ja nicht nur um die Verwendung von Zellinien bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe, sondern auch bei den übrigen Impfstoffen. Wie der Beitrag ja auch zeigt, wird es benötigt, um das Vorhandensein von Viren in herkömmlich gelehrter und angenommener Form, ist auch umstritten. Aber egal wie es ist, für diesen angeblichen “Virennachweis” – egal was für eine Brühe es ist,die da erzeugt wird – benötigt man menschliche Zellinien, die aus abgetriebenen Föten gewonnen werden. Und nach meinen Informationen geschah das nicht nur vor… Weiterlesen »
@RoKo Lieber RoKo, leider ist es nicht mehr möglich sich auf der Seite des Themas zu äußern. Deswegen auf dieser Seite. Zuerst möchte ich dir danken für deine geäußerten Gedanken. Zitat: „Man muss ja alle Verse beleuchten und einordnen und die alte Lehre im Kopf ausradieren.“ Ich gebe dir insofern recht, dass es nicht einfach ist alte Lehren neu zu überdenken und nachträglich neu zu bewerten. Gleichsam sehe ich, dass die Notwendigkeit besteht, Lehren welche Z.J. haben die sich mit der Bibel decken anzuerkennen. Das heißt für mich, ich muss nicht gewaltsam alles was diese Gemeinschaft lehrt verneinen, wenn ich… Weiterlesen »
Auf welcher Grundlage stand Apostelgeschichte 15,19-21,Abschlusserklärung 15:28,29 Meine Entscheidung ist deshalb, dass man die von den Nationen, die zu Gott umkehren, nicht beunruhige, sondern ihnen schreibe, dass sie sich von Dingen enthalten, die durch Götzen befleckt sind, und von Hurerei und von Erwürgtem und von Blut. Denn seit alten Zeiten hat Moses von Stadt zu Stadt solche gehabt, die ihn predigen, weil er in den Synagogen an jedem Sabbat vorgelesen wird.“ Jakobus bezieht sich ausdrücklich auf das, was von Moses vorgelesen wird. Dabei muss man aber bedenken, dass die Bücher Mose nicht nur das mosaische Gesetz enthalten, sondern auch historische… Weiterlesen »