Gedanken zum Psalm 119:
Ein berühmter Roman von Joseph Roth endet mit dem Satz: “So allein wie er war niemand auf der Welt.” Der Held dieses Romans steht für den modernen Menschen, der mit dem Verlust Gottes alles verloren hat! Das ist die Tragik des modernen Menschen. Das ist der Mensch, der unter einem leeren Himmel auf sich selbst gestellt leben muss und sich selbst überlassen ist. Diese Tragik ist dem Menschen aber schon seit Beginn bekannt. Sie ist nur in der Neuzeit erst so Richtigkeit in das Bewusstsein eingedrungen.
Seit über einem Jahr leiden Menschen unter den Pandemiemaßnahmen und die ist bei vielen mit einer Radikalität eingedrungen, wie sie noch keine Generationen erlebt hat. Wer jetzt ohne Gott lebt, hat es schwer. Was kann man dagegen tun?
Wie hält man das Leben aus, auf einer treibenden Eisscholle unter einem Himmel, der keinen Trost verheißt, weil er für den modernen Menschen leer (d. h. ohne Gott) ist? In der Geschichte gibt es, im Gegensatz dazu, viele Menschen, die Gott für sich gefunden haben. Aber sie mussten schon immer um die Nähe zu Gott kämpfen, doch wieviel mehr heute. Ein berührendes Beispiel ist der Schreiber des 119. Psalms.
Der 119. Psalm ist ein einziges Lob des Wortes Gottes. Der Schreiber findet verschiedene Ausdrücke für das Wort Gottes: Gebote, Vorschriften, Mahnungen, Satzungen, Zeugnisse, Gesetz und Beurteilungen. Alle diese verschiedenen Ausdrücke zeigen die Bedeutungsfülle des Wortes Gottes.
Aber das Lob ist nur ein Thema des Psalms. Daneben geht es um das Suchen eines Menschen nach Gott und um das Ringen um göttliche Nähe. Durch dieses Wort kann er Gott nahe sein. So empfindet der Schreiber das „Wort Gottes“, sein Gesetz, nicht als Last! Er sieht es als Geschenk an, das Gott in seiner Güte gibt. Er bittet ausdrücklich um dieses Geschenk, denn es ist in jeder Hinsicht sein Leben und der Weg zu seinem Vater im Himmel.
Viele Bitten des Schreibers sind mit dem Hinweis auf Gottes Versprechen verbunden. Immer wieder findet man diese Art von Rückversicherung auf Verheißungen, göttlichen Entscheidungen, Gesetze und Zusagen, zum Beispiel im Vers 8:
“Ich will deine Gesetze befolgen. Lass mich damit nicht allein!”
Das ist das Fundament, auf dem der Schreiber steht. Im tiefen Glauben vertraut er auf die Zusagen Gottes. Er will mit seinem Gott leben, er will mit ihm gehen. Durch Gott wird er getröstet und gestärkt. Gottes Wort ist genau das, was er im Vers 105 sagt: Licht auf seinem Weg.
Hier kämpft ein Mensch um seinen Glauben
Er ringt um festen Boden unter seinen Füßen und kann, angesichts des ihn umgebenden Chaos und Gefahren, nur auf seinen Gott vertrauen und auf ihn warten:
“Freche Leute hoben Fallgruben für mich aus. Sie sind es, die nicht nach deiner Weisung leben. Alle deine Gebote dienen doch der Wahrheit. Sie aber bedrängen mich mit Lügen. Steh mir bei!” (V. 85, 86)
Oder:
“Sieh doch mein Elend und reiße mich heraus! Denn ich habe deine Weisungen nicht vergessen. Vertritt mich vor Gericht und rette mich! Erhalte mein Leben deiner Verheißung getreu!” (V. 153, 154)
Immer wieder erinnert er seinen Gott an dessen Verheißungen und betont seine eigene Liebe zum Gesetz. Der Schreiber ist also kein unerschütterlicher Glaubensheld, wie ihn sich manche Zeugen Jehovas so gerne vorstellen, sondern ein Mensch, der um Glaubenssicherheit ringen muss, der sich vom Leben bedroht fühlt und ganz bewusst und gewollt seinen Gott sucht. Und er weiß, dass er ein verlorenes Schaf ist, ein Fremdling, ein schutzbedürftiger Mensch:
”Wie ein verlorenes Schaf habe ich mich verirrt. Mache dich auf die Suche nach deinem Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.” (Vers 176)
Ein verlorenes Schaf? Ja, so sah sich der Schreiber! Ein Zeuge Jehovas würde hier sagen: “Aber wieso denn? Er hat doch alles gemacht, was ein Mensch tun kann! Er hat doch das Gesetz Gottes gelernt und Erkenntnis aufgenommen. Wieso konnte er dann vom Weg abkommen? Er muss etwas falsch gemacht haben. Bestimmt!”
Wer hier etwas falsch macht, ist der Mensch, der alles als eigenen Verdienst oder als ihm zustehende Belohnung betrachtet, der meint, einen Anspruch auf gewisse Erfolge zu haben, weil er ja “alles richtig gemacht hat“. Einem auf Erfolg und Leistung getrimmten Zeuge Jehovas mag es schwer fallen, zu begreifen, um was es eigentlich geht? Er denkt und fühlt wie ein amerikanischer „Selfmademan“, der seinen ganzen Erfolg nur sich selbst verdanken will und für den Gott nur noch ein Erfüllungsgehilfe ist. Man liebt die einfachen Rezepte und Bastelanleitungen des Wachtturms und glaubt, wenn man sie peinlich genau beachtet, dann kann nichts schiefgehen!
Aber so dachte der Psalm-Schreiber nicht! Er wollte nicht auf sich selbst vertrauen und dabei Gott vergessen. Das musste er so sehen, weil er seine eigene Begrenztheit kannte. Dieser letzte Vers des Psalms ist erschütternd und wahr. Jeder Leser kann sich darin wiedererkennen, wenn er selbst die Erfahrung der eigenen Schwäche gemacht hat. Er wird sich wiedererkennen, wenn er “bescheiden mit seinem Gott gewandelt” ist, und wenn er sich erinnert, wie oft er auf Gottes tätige Hilfe angewiesen war, wie oft er Einsichten bekam und wie oft er, mit Hilfe seines Gottes, in Erprobungen treu geblieben ist.
Er wird weit davon entfernt sein, seinen Glauben der eigenen Leistung zuzuschreiben. Und er wird durch diese Erfahrungen immer bescheidener werden. Seine Abhängigkeit vom Vater im Himmel wird ihm immer stärker bewusst. Der Psalm wirft ein großartiges Licht auf Jehova. Gleichzeitig offenbart er auch unsere eigene Abhängigkeit und Schutzbedürftigkeit.
Auch wenn der Schreiber das Gesetz Gottes verinnerlicht hat und es aufrichtig liebt, brauchte er doch Gottes mächtige Hand, die ihn führte und schützte. Ohne Gottes Hand, die helfend und schützend eingreift, ist alles eigene Bemühen nutzlos und das Leben leer. Man ist diesem Leben, ohne Gott und Jesus Christus, nicht gewachsen! Und Gott hilft! Er ist zuverlässig und „gibt allen großzügig und ohne Vorwürfe zu machen“, wie es uns Jakobus versichert (Jak. 1:5). Es ist schön, das mit dem Herzen zu wissen!
Es ist eine schöne Erfahrung, die wir beim Lesen des Psalms machen. Wir sehen, wie der Schreiber mit Gott umgeht und bemerken das große Geheimnis, das sich um den einzelnen Menschen und Jehova Gott bildet, denn es geschieht alles im Verborgenen. Hier wächst der Glaube, die hingebende Liebe, das Vertrauen, das kindliche Verlangen nach Nähe und die hohe Achtung vor dem Höchsten. “So wirkt Gott!” sagt uns auch dieser Psalm. Und wir bemerken jegliches Fehlen von Organisation oder religiöser Bevormundung. Gemeinschaft hat der Schreiber mit seinesgleichen, wenn er schreibt:
“Ich bin ein Freund von allen, die dich verehren und deine Anweisungen befolgen.” (V. 63) Oder Hfa: „Wer Ehrfurcht vor dir hat und nach deinen Maßstäben lebt, der ist mein Freund.“
Der Psalmist spielt nicht den starken Mann
Er ist nicht der, der alle Probleme lösen kann, nur weil er das Gesetz Gottes kennt oder sagen wir: “Erkenntnis aufgenommen hat“. Nein, er ist überraschend ehrlich und spricht von seiner Schwäche. Es sind Schwächen, wie sie jeder Glaubensmensch kennt – und er steht dazu. Wer sagt schon von sich, dass er “unbedeutend und verächtlich” sei (V. 141)?
Wer sagt von sich, dass er “nur ein Fremdling” ist (V. 19)? Gerade das macht ihn uns sympathisch. So ein Mensch ist eben kein “Macher”, der sich einbildet, dass dort, wo er sei, immer “Vorne” ist. Er bildet sich nicht ein, alle Probleme selbst lösen zu können, weil er ja die Bibel kennt.
Er bildet sich nicht ein, durch Besuch der Zusammenkünfte, durch Gebet, Studium und Predigtdienst alles getan zu haben, um niemals zu Fall zu kommen. Er bildet sich eben nicht ein, durch Beachtung von gewissen Punkten, also durch seine eigenen Fähigkeiten, zum Ziel zu kommen.
Der Schreiber des 119. Psalms steht in einem wohltuenden Gegensatz zu den hektischen Aktivisten unter den Zeugen Jehovas. Er kämpft wirklich! Und er kämpft um das Wesentliche: Um seine Nähe zu Gott! Er sucht immer wieder die Hand seines Gottes. Was er nicht sucht: Den “theokratischen Fortschritt”, der nur in der Ausübung gewisser Tätigkeiten und Funktionen besteht, aber mit Glauben und Liebe nicht unbedingt zu tun haben muss.
”Wie ein verlorenes Schaf habe ich mich verirrt. Mache dich auf die Suche nach deinem Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.”
Fühlen wir uns heute nicht alle wie “verlorene Schafe”? Und stehen wir nicht ständig in der Gefahr, wieder verloren zu gehen? Jederzeit kann man verloren gehen, denn wir sind furchtsame und irrende Menschen. Wir benötigen immer die Hand Gottes, die uns zurückführt. Wir brauchen Gott, damit wir vor uns selbst beschützt werden, denn wir neigen tatsächlich dazu, uns zu sehr auf die eigene Kraft zu verlassen. Das sollte nicht bedeuten, dass wir uns unserem Schicksal passiv ergeben und uns gegen Ungerechtigkeit und Unrecht nicht wehren.
Auf Jehova verlassen, das wurde uns ja von der WTG immer wieder nahegelegt. Und ja, bei allem, was wir tun, brauchen wir unseren Vater im Himmel, damit wir nicht Opfer unserer Selbstsucht und Überheblichkeit werden, und wir brauchen das Opfer Jesu, damit wir ein gutes Gewissen behalten.
Im Lichte des 119. Psalms kann es kein sinnvolles Leben ohne Gott geben. Der Psalmist wusste es. Daher war ihm seine Abhängigkeit von Gott bewusst und so wichtig. Niemals wollte er allein seinen Weg gehen! Er hat sein Leben und sein Wohlergehen seinem Gott anvertraut. (V. 154) Dieser liebe Vater lässt kein Schaf verloren gehen und führt es immer wieder zurück.
Es ist nicht die Organisation, es ist nicht der “Sklave”, und es sind nicht Menschen, die uns zurückführen. Wir sind im liebevollen Blick unseres Vaters und seines Sohnes, Jesu Christus. Auch das kann uns der Psalmist sagen.
Aber wie steht es mit Menschen, die das nicht begreifen können, weil sie sich selbst für großartig halten? Sind sie wirklich so großartig, wie sie es von sich behaupten? Hier auf BI sind schon viele Artikel erschienen, die sich mit den zahlreichen Ungereimtheiten und den falschen Verhaltensweisen des “Sklaven” auseinandersetzten. So ergibt sich mit der Zeit ein Gesamtbild, das dem der Pharisäer auffallend ähnelt. Ja, in seiner eigenen Meinung steht der “Sklave” großartig da! Es mangelt ihm an Bescheidenheit. Man ist richtig stolz auf sich und fühlt sich als Nabel der Welt. Was schrieb Paulus über Menschen, die unehrliche Apostel waren?
“Eines bringen wir allerdings nicht fertig: Uns mit denen zu vergleichen oder auf eine Stufe zu stellen, die sich selbst empfehlen. Das sind Leute ohne Verstand. Sie messen sich nur an sich selbst und vergleichen sich nur untereinander.” (2. Kor. 10:12)
Man kann viele peinliche Zitate anführen, die belegen, wie abgehoben sich der Sklave sieht. Hier eine kleine und rein willkürliche Auswahl; es mag noch peinlichere Zitate geben:
„Denken wir nur daran, dass der „treue und verständige Sklave“ es geschafft hat, Jehova Gott, seinen Sohn und das Königreich weltweit bekannt zu machen.“
Auch als verständig hat sich der „treue Sklave“ erwiesen, denn er ist weder unbescheiden und eilt Jehova voraus, noch hinkt er hinterher, wenn Gott für klare Anleitung in einer Sache gesorgt hat.“
„Statt etwa die egoistischen, gottlosen Verhaltensweisen der Menschen heute stillschweigend zu billigen oder gar offen als normal zu verteidigen, wie es führende Vertreter der falschen Religion oft tun, sorgt der „Sklave“ für kluge und zeitgemäße Warnungen vor den Fallen, die Satan durch sein böses System stellt.“
„Dazu ist der „Sklave“ nur deshalb in der Lage, weil Jehova Gott und Jesus Christus ihn segnen. Der „treue und verständige Sklave“ verdient somit unser uneingeschränktes Vertrauen. Woran zeigt sich aber ganz konkret, dass wir ihm vertrauen?“
“Jehova hat sein Volk in der Wildnis ernährt und tut es auch heute. Der „treue und verständige Sklave“ versorgt uns mit geistiger Speise (Matthäus 24:45). Dank ihm dürfen wir Wahrheiten verstehen, die über Jahrhunderte verborgen gehalten wurden.“
„Durch die Organisation teilt der „treue und verständige Sklave“ die „Speise zur rechten Zeit“ aus (Matthäus 24:45). Der „Sklave“, der aus den gesalbten Christen besteht, sorgt in geistiger Hinsicht für das Beste vom Besten — für eine genaue, auf die Bibel gestützte Erkenntnis, die zu ewigem Leben führen kann (Johannes 17:3).“
An alle Mitleser die noch Zeugen Jehovas sind; vertraut nicht der selbsternannten «Treuen Sklaven» aus Warwick und von wo auch immer. Wie können sie wissen, dass sie es sind? Können sie es beweisen? Nein nicht wirklich. Überlegt einmal, gehört das überhaupt der Wahrheit an? Wer bestimmt das? Der Heilige Geist? Hat wirklich Gott mit Ihnen gesprochen oder gar Jesus? Es ist so wie es im Kommentar von Lennard steht: Es ist nicht die Organisation, es ist nicht der “Sklave”, und es sind nicht Menschen, die uns zurückführen. Wir sind im liebevollen Blick unseres Vaters und seines Sohnes, Jesu Christus. Darum… Weiterlesen »
Ja, lieber Lennard, der Psalm 119 und überhaupt die Psalmen waren auch unserer Familie in unserer Aufwachphase eine immense Hilfe. Damals fiel es uns noch sehr schwer, das, was über uns hereinbrach, richtig einzuordnen: Getuschel hinter unserem Rücken, langsame Abwendung unserer bisherigen Freunde von uns, die Ignoranz und Sturheit unserer Ältestenschaft, die unfassbar ausweichenden Antworten der WT-Gesellschaft auf unsere zahlreichen schriftlichen Anfragen, Ausgrenzung, Kommentarverbot und überhaupt die “Speise”, die uns der “verständige” Sklave servierte und sich für uns mehr und mehr als grob unbiblisch und unverdaulich herausstellte. Ein Auf und Ab der Gefühle haben wir damals erlebt. Doch die Psalmen… Weiterlesen »
Ja, Lennard, wir brauchen keine Betriebsanleitung, wie die Maschine Mensch zu funktionieren hat! Welch wunderschöne und wohltuende Hinweise, Ratschläge, Mahnungen, Befehle, Ermutigungen, alles, was wichtig erscheint, ist in diesem Psalm eingebettet. In unserer Einsamkeit fühlen wir uns oft auf uns selbst zurückgeworfen. Wie gut, dass unser himmlischer Vater dies bemerkt und uns sucht, und nicht nur das, dass er uns auch findet!
Hallo Artikelschreiber, der Artikel ist nicht schlecht bleibt mir aber zu allgemein, und nicht zuletzt auch zu pessimistisch. Gerne begründe ich: Der Punkt „der gefallene Mensch“ ist unter Christen, aber nicht Jehovas Zeugen, wohlbekannt. Der „gefallene [verlassene] Mensch“ ist übrigens durch Christus wieder aufgerichtet. Was Christen ermöglicht, Phil. 4:4 zu leben. „….wie sie noch keine Generationen erlebt hat.“ Präziser wäre sicher, wenn Du geschrieben hättest „wie sie vor allem die Jehovas Zeugen noch nie erlebt haben, weil sie ihrer üblichen Ablenkungen und ihres ebenso hohlen wie hohlköpfigen Aktionismus beraubt waren.“ Übrigens, schon viele viele Jahre hat meine Mutter, eine jetzt… Weiterlesen »
Hallo Lennard,
naja der Psalm 119…kein Wunder nur fünf Kommentare und Deine Anmerkungen zu den Zeugen Jehovas…ungenügend!
Wo bleibt Gott der den “bösen Sklaven verprügelt?”
Es gibt doch so herrliche Psalmen die einen echten Ex-Jehova erfreuen…z.B. 143:12…”und vernichte meine Feinde um deiner Güte willen”, oder Psalm 144:11..”
11Erlöse mich und errette mich
aus der Hand der Fremden,
deren Mund Falsches redet
und deren rechte Hand trügt.
Naja, anstelle der “Fremden” könnte man die leitende Körperschaft anführen!
Aber NEIN, Joseph Roth zitieren, stell Dir vor ein Ex-Jehova wird in Versuchung geführt…Hiob, Radetzkymarsch, Kapuzinergruft…SCHAUDERHAFT!!
Gruss Domi
Jemand mag sagen: „Alles schön und gut: JHWH und Jesus sind bei uns. Dennoch, ich fühle mich einsam und verlassen.“ Gefühle sind oft sehr flüchtig; sie können sich von jetzt auf sofort ändern — im Guten wie im Schlechten. Auf sie allein dürfen wir uns nicht verlassen; machen wir uns daher besser nicht von unseren Gefühlen abhängig. Aber welche Sicherheit und Alternative gibt es? Unser starker Glaube. Und der sollte regelmäßig wie ein Muskel trainiert und aufgebaut werden. Wir benötigen dazu auch täglich Kraftnahrung: die Bibel, Gottes Wort. Dann fließt uns Gottes heiliger Geist zu, die größte Kraft im Universum.… Weiterlesen »
gehört nicht hier her, ist @Regina wichtig zu wissen:
Fortsetzung aus diesem Kommentar #comment-42179
Teil 1 https://www.anwalt.de/rechtstipps/biontech-moderna-astrazeneca-und-co-die-haftung-bei-impfschaeden-teil-1-191204.html
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Fühle Dich bitte nicht verlassen Regina.
LG RoKo