Die Welt nach Corona – wie könnte sie aussehen?

Da haben wir es wieder, die Welt ist in Panik. Die Gefahr, dass die Wirtschaft an die Wand gefahren wird ist groß, das öffentliche Leben steht still, und alle haben das Gefühl die Welt geht unter. Und die Weltuntergangspropheten fühlen sich mal wieder bestätigt. Allen voran die acht Weltuntergangspropheten aus Warwick, die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas. Endlich tut sich wieder etwas auf der Weltbühne.

Für die Weltuntergangspropheten vom Schlage der WTG ist das mal wieder ein gefundenes Fressen. Wie die Schmeißfliegen auf dem Mist, so stürzen sie sich auf diese Weltuntergangsstimmung und sehen ihre “Endzeit-Phantasien“ als bestätigt. Sie steigen auf zu neuen Höhenflügen, da ihre bisherigen Verheißungen alle schal geworden sind.

Seht her, wir haben es euch schon immer gesagt, das Ende steht UNMITTELBAR bevor. Wir leben in der letzten Phase der letzten Phase der letzten Phase … der letzten Tage…”. Wie zu erwarten springt die WTG mit Jubelgeschrei auf diesen Zug auf, und schlachtet das Ereignis für ihre Zwecke aus.

Peinlich und unerträglich präsentieren sie sich vor ihren Schäfchen als Retter und Helfer in der Not. Seht her, wir sind vorbereitet, wir haben alles im Griff, wir haben schon lange Vorsorge getroffen, damit ihr diese Zeit gut übersteht, –  wenn ihr unsere Anweisungen genau befolgt werdet ihr das bevorstehende Ende dieses Systems überleben, wir führen euch in die dann folgende neue Welt. Haltet durch, das Paradies steht kurz bevor, diese Welt geht zu Ende.

OK, wir kennen diese Phrasen. Die Welt stand während der ca. 120 Jahren WTG Geschichte schon öfters vor dem Ende. Aber „die Welt“ hat den ersten, den zweiten und alle anderen Kriege überstanden, sie hat schwere Naturkatastrophen und Seuchen ganz anderen Kalibers überstanden, und sie wird auch diese „Katastrophe“ überstehen.

Ja, Jesus hat diese Kriege, Katastrophen und Seuchen vorhergesagt, aber uns auch davor gewarnt, sich nicht von falschen Propheten beunruhigen zu lassen. Hat er nicht gesagt, diese Dinge werden und müssen geschehen, aber sie sind noch nicht das Ende?

Ja, es mag sein, dass sich die Welt, so wie wir sie kennen gerade auflöst, aber es wird nicht das Ende dieser Welt sein. Solange Gott seine „Neue Welt“ nicht aufrichtet, – und den Zeitpunkt kennt keiner-, wird sich diese Welt immer wieder erholen. Im Rückblick jeder Krise hat sich gezeigt, jede Krise beinhaltet auch eine Chance.

Von daher kann es sein gut sein, dass sich nach dieser Krise eine neue Welt zusammenfügt, deren Formung wir jetzt schon zumindest erahnen können. Wagen wir eine Prognose, was könnte sich ändern. Wenn auch das so sehnlichst erwartete Paradies diese alte Welt ablöst, so kann es sich durchaus zeigen, dass die „neue Welt“ bessere wird als das, was uns die Endzeitpropheten glauben machen wollen.

Stellen wir uns vor, sagen wir im September 2020, wir sitzen in einem Straßencafe. Auf der Straße bewegen sich wieder Menschen. Es scheint als bewegten sie sich anders. Es mag sein dass vieles nicht mehr so ist wie früher? Schmeckt der Wein, der Cocktail, der Kaffee, wieder wie früher? Wie damals vor Corona? Oder sogar besser? Worüber könnten wir uns rückblickend wundern?

Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre fühlten sich viele sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte. Paradoxerweise erzeugte die körperliche Distanz, die der Virus erzwang, gleichzeitig neue Nähe.

Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Wir haben alte Freunde wieder häufiger kontaktiert, Bindungen verstärkt, die lose und locker geworden waren. Familien, Nachbarn, Freunde, sind näher gerückt und haben bisweilen sogar verborgene Konflikte gelöst. Die gesellschaftliche Höflichkeit, die wir vorher zunehmend vermissten, stieg an.

Auch für einige Zeugen Jehovas mag es eine positive Erfahrung sein festzustellen, dass ihre Nachbarn doch nicht so schlechte Menschen sind wie sie es immer gesagt bekamen.  Sie lernen sie als hilfsbereite und freundliche Menschen kennen. Nun gut, sie dienen nicht Jehova, für einen Zeugen immer noch ein Grund ihnen mit Vorsicht zu begegnen. Aber was deinen „Dienst für Jehova“ anbelangt, der ist ja nun auch auf Sparflamme gesetzt. Der zeitweilige Kontaktverlust zu deinen „Brüdern“ der sich bisher wie in einer geschlossenen Blase abspielte, mag eine Gelegenheit sein deine unmittelbaren Nachbarn oder sogar deine ungläubigen Familienangehörigen wieder besser kennenzulernen.

Ja, diese Krise beinhaltet viele Chancen. Vielleicht werden wir uns wundern, wie schnell sich plötzlich Kulturtechniken des Digitalen in der Praxis bewährten. Tele- und Videokonferenzen stellen sich als durchaus praktikabel und produktiv heraus. Lehrer lernten eine Menge über Internet-Teaching. Das Homeoffice kann für Viele zu einer Selbstverständlichkeit werden.

Gleichzeitig können scheinbar veraltete Kulturtechniken eine Renaissance  erleben. Plötzlich erwischte man nicht nur den Anrufbeantworter, wenn man anrief, sondern real vorhandene Menschen. Das Virus brachte eine neue Kultur des Langtelefonieren ohne Second Screen hervor. Auch die “messages” selbst bekamen plötzlich eine neue Bedeutung. Man kommunizierte wieder wirklich. Man lässt niemanden mehr zappeln. So entsteht eine neue Kultur der Erreichbarkeit. Der Verbindlichkeit.

Menschen, die vor lauter Hektik nie zur Ruhe kamen, auch junge Menschen, machen plötzlich ausgiebige Spaziergänge (ein Wort, das vorher eher ein Fremdwort war). Bücher lesen wird plötzlich zum Kult. Reality Shows wirken plötzlich grottenpeinlich. Der ganze Trivia-Trash, der unendliche Seelenmüll, der durch alle Kanäle strömte. Nein, er verschwindet wahrscheinlich nicht völlig, aber er verliert rasend an Wert.

Krisen wirken vor allem dadurch, dass sie alte Phänomene auflösen, überflüssig machen…
Zynismus, diese lässige Art, sich die Welt durch Abwertung vom Leibe zu halten, ist plötzlich reichlich out.

Wir werden uns wundern, dass schließlich doch schon im Sommer Medikamente gefunden wurden, die die Überlebensrate erhöhten. Dadurch wurden die Todesraten gesenkt und Corona wurde zu einem Virus, mit dem wir eben umgehen müssen – ähnlich wie die Grippe und die vielen anderen Krankheiten. Medizinischer Fortschritt half. Aber wir haben auch erfahren: Nicht so sehr die Technik, sondern die Veränderung sozialer Verhaltensformen war das Entscheidende. Dass Menschen trotz radikaler Einschränkungen solidarisch und konstruktiv bleiben konnten, gab den Ausschlag. Die human-soziale Intelligenz hat geholfen. Die vielgepriesene Künstliche Intelligenz, die ja bekanntlich alles lösen kann, hat dagegen in Sachen Corona nur begrenzt gewirkt.

Damit hat sich das Verhältnis zwischen Technologie und Kultur verschoben. Vor der Krise schien Technologie das Allheilmittel, Träger aller Utopien. Kein Mensch – oder nur noch wenige Hartgesottene – glauben heute noch an die große digitale Erlösung. Der große Technik-Hype ist vorbei. Wir richten unsere Aufmerksamkeiten wieder mehr auf die humanen Fragen: Was ist der Mensch? Was sind wir füreinander?

Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstand. Wir werden uns wundern, wie weit die Ökonomie schrumpfen konnte, ohne dass so etwas wie “Zusammenbruch” tatsächlich passierte, der vorher bei jeder noch so kleinen Steuererhöhung und jedem staatlichen Eingriff beschworen wurde.

Im Herbst werden wir feststellen können, es gibt wieder eine Weltwirtschaft, aber eine  andere. Die Globale Just-in-Time-Produktion, mit riesigen verzweigten Wertschöpfungsketten, bei denen Millionen Einzelteile über den Planeten gekarrt werden, hat sich überlebt. Sie wird gerade demontiert und neu konfiguriert. Überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wachsen wieder Zwischenlager, Depots, Reserven. Ortsnahe Produktionen boomen, Netzwerke werden lokalisiert, das Handwerk erlebt eine Renaissance. Das Global-System driftet in Richtung GloKALisierung: Lokalisierung des Globalen.

Es kann sein das wir uns wundern werden, dass sogar die Vermögensverluste durch den Börseneinbruch nicht so schmerzen, wie es sich am Anfang anfühlte. In der neuen Zeit spielt Vermögen plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle. Wichtiger sind gute Nachbarn und ein blühender Gemüsegarten.

Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung ändert, in die es sich sowieso verändern wollte? Das fühlt und hört sich doch ganz anders an als die ewigen negativen Prognosen und Erwartungen. Ist es vor diesem Hintergrund nicht sinnvoller positiv in die Zukunft zu schauen, anstatt sich vor den Vorhersagen dieser Endzeitpropheten zu fürchten, die sich in der Vergangenheit erfahrungsgemäß alles andere als zuverlässig erwiesen. Die mit ihren angstmachenden Beschreibungen der „Zeit des Endes“ nur das Ziel verfolgen, die Massen für ihre Interessen gefügig zu machen?

Stattdessen verlassen wir lieber die Angststarre und geraten wieder in die Lebendigkeit, die zu jeder wahren Zukunft gehört. Wir alle kennen das Gefühl der geglückten Angstüberwindung. Wenn wir diese Prozedur des Corona-Wahnsinns überstanden haben, kommt es zum Coping-Gefühl: Die Welt wirkt wieder jung und frisch und wir sind plötzlich voller Tatendrang.

Wir sind gespannt auf das Kommende, neugierig, vorausschauend. Wenn wir einen gesunden Dopamin-Spiegel haben, schmieden wir Pläne, haben Visionen, die uns in die vorausschauende Handlung bringen.

Erstaunlicherweise machen viele in der Corona-Krise genau diese Erfahrung. Aus einem massiven Kontrollverlust wird plötzlich ein regelrechter Rausch des Positiven. Nach einer Zeit der Fassungslosigkeit und Angst entsteht eine innere Kraft. Die Welt “endet”, aber in der Erfahrung, dass wir immer noch da sind, entsteht eine Art Neu-Sein im Inneren. Mitten im Shut-Down der Zivilisation laufen wir durch Wälder oder Parks, oder über fast leere Plätze. Aber das ist keine Apokalypse, sondern ein Neuanfang.

Fake News verlieren rapide an Marktwert. Auch Verschwörungstheorien wirkten plötzlich wie Ladenhüter, obwohl sie wie saures Bier angeboten wurden, und die Endzeitpropheten werden wieder in die Versenkung verschwinden, bis zur nächsten Kriese, dann werden sie wieder Oberwasser wittern, und das Spiel geht von vorne los.

Doch bis es so weit ist werden die Menschen “durch Corona ihre bisherige Einstellung gegenüber dem Leben anpassen – im Sinne unserer Existenz als Lebewesen inmitten anderer Lebensformen.”

Quelle Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher www.horx.com  und www.zukunftsinstitut.de.

 

Weiterer Artikel zu diesem Thema: http://jw.help/corona-krise-und-endzeiterwartung-von-jehovas-zeugen/

Klicke hier um den Beitrag zu bewerten
[Total: 95 Durchschnitt: 4.9]
41 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments

Es ist noch nicht das Weltende!
“Gebt Acht, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende. … Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen” (Jesus Christus gemäß Matthäus 24:6, 8).

http://jw.help/corona-krise-und-endzeiterwartung-von-jehovas-zeugen/

Na Bruderinfo, was habt Ihr denn getrunken? Das Leben nach Corona wird genauso hektisch weiter gehen wie bisher. Wird eine kurze Zeitlang dauern, aber die Wirtschaftsbosse und Aktienbesitzer, die Politiker und Reichen werden da schon Dampf machen. Solange es um Geld und Profit geht wird sich nichts ändern. Und alle anderen müssen dann wieder mitradeln.
Oder trifft gerade das ein was in der Apogalypse steht? Da zweifel ich aber derzeit dran.

Hallo Bruderinfo 1 Peinlich und unerträglich präsentieren sie sich vor ihren Schäfchen als Retter und Helfer in der Not. Seht her, wir sind vorbereitet, wir haben alles im Griff, wir haben schon lange Vorsorge getroffen, damit ihr diese Zeit gut übersteht,… Es sind aber auch die Brüder, die aus Angst weder ein noch aus wissen und den ganzen Tag vor ihrem Smartphon sitzen und der von dir geschilderten Propaganda lauschen. JW.ORG Broadcasting braucht Zuschauer und die haben sie umso mehr, je stärke die Angst steigt. JW.ORG Broadcasting wird den Brüdern zu einer Droge, die immer wieder aufgefrischt werden muss, damit… Weiterlesen »

“Ja, diese Krise beinhaltet viele Chancen.” Sogar einen neuen Anfang. Sicher????? Wer weiss, vielleicht ja oder man lernt nix davon und es geht weiter wie bis anhin vor der Corona Zeitalter. Aber es gibt Berichten von Menschen die es positiv sehen und durch diese Krise seinen Lebensstil ändern möchten und sehen ein was es im Leben eben wichtiger ist. Der Zusammenhalt (Solidarität) bringt zu guten Resultaten, ist eines davon. Aber ich befürchte das die Wirtschaftsbosse und Politiker nicht ganz einlenken werden. Das System ist so ausgerichtet, dass für Alternativen keinen oder zumindest sehr wenig Freiraum gibt und Beachtung geschenkt wird.… Weiterlesen »

Ein Sehr guter Artikel! Ich glaube auch das diese Hektik, die Anspannung uns immer wieder gefangen gehalten haben. Ständig auf den Smartphone Surfen sich nicht Austauschen mit seinen Mitmenschen.
Vielleicht ist es Gut , das unsere Erde 🌍 auch mal zur Ruhe kommt das wir uns bewusst warum wir hier sind!
Bin auch zu 100 Prozent im Kurzarbeit wie viele andere Auch !
Es wird weiter gehen vertrauen auf unseren Himmlischen Vater und seinen Sohn sein wir gewiß das WIR NICHT ALLEINE SIND!!!

Ihr Lieben, gerade habe ich diesen Satz im Artikel gelesen: “Auch für einige Zeugen Jehovas mag es eine positive Erfahrung sein festzustellen, dass ihre Nachbarn doch nicht so schlechte Menschen sind wie sie es immer gesagt bekamen. Sie lernen sie als hilfsbereite und freundliche Menschen kennen.” Ich möchte diesen Satz gerne mit einem Telefonanruf, den ich heute erhielt, verbinden. Es fällt mir nicht leicht darüber zu sprechen, dennoch macht unser lieber “BOAS” eine Erfahrung, die das oben gesagte bestätigt. Seit August hat er sich im Krankenhaus befunden, sich OPs unterzogen, und musste die Erfahrung machen, dass unvollkommene Menschen, so auch… Weiterlesen »

Im Schatten von Warwick

Im Schatten von Warwick baute die JW.Org still und leise einen luxuriösen Kongress-Saal in Newburgh / NY! Und für den neuen Kongress-Saal kann man auch schon mal um Spenden betteln und zwar auf einer offiziellen kirchlichen Seite im Internet.

Betteln um Spenden:
https://newburgh-ny.alluschurches.com/newburgh-assembly-hall-jehovahs-witnesses/

Jehovas Zeugen betteln dreist auf offiziellen Internetseiten um Geld und sie schämen sich nicht, selbst “Babylon die Große” um Spendengelder anzubetteln:

“SPENDEN SIE, UM DIESER KIRCHE ZU HELFEN!

Ihre steuerlich absetzbare Spende hilft bei der weiteren Mission in der Newburgh Assembly Hall der Zeugen Jehovas auf der Website alluschurches.com
Spenden”

O.W.S.

Wäre extrem hübsch wenn die Menschen zur Besinnung kämen, habe leider eine andere Befürchtung. Dass Endzeitsekten hier wieder Vollgas geben können war auch klar. Habe gestern in Lukas wieder lesen dürfen, dass der Herr kommt wenn keiner es denkt!?!?! Hmmmm……..sein Reich ist auch nicht von dieser Welt kommt dann irgendwann darau, hat er dann zu Pontius Pilatus gesagt……….Hätte der Knecht gewusst wann der Herr kommt usw………..wir müssen versuchen es zu nehmen wie es kommt und dabei versuchen Christ zu bleiben, egal was der Rest sagt
Tommy

Ihr Lieben, über eines sollten wir uns im Klaren sein: Die “Lösung” (zumindest eine Verbesserung) der Situation wird von WEM geschaffen werden? Bingo: Von “höher gebildeten” Menschen: Forschern, Wissenschaftlern, Akademikern – nicht von Hausmeistern, Fensterputzern, Kellnern, Mechanikern, Baustellenarbeitern … Nichts gegen diese allesamt ehrenwerten Berufe, aber es ist nun mal so, dass diese nicht über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten in Medizin, Virologie, Epidemiologie, Biotechnik, akademisch/wissenschaftlicher Forschung etc. verfügen, um der Menschheit i. V. mit der Bewältigung dieser Krise dienlich sein zu können. Hierzu bedarf es HÖHER GEBILDETER – STUDIERTER – Menschen, AKADEMIKER, und es ist so sicher wie das… Weiterlesen »

Und hier noch etwas zum Lesen & Nachdenken betreffs des Themas “Nutzen von Religion”: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/coronavirus-religionen-als-hotspots-der-pandemie-16707189.html Zitat: „Überall auf der Welt haben sich die Religionsgemeinschaften als „Superverbreiter“ der Pandemie erwiesen.“ Da kommt mir mal wieder der “Imagine”-Song der Beatles in den Sinn – Auszug: Imagine there’s no countries It isn’t hard to do Nothing to kill or die for And no religion too VIELLEICHT – ja vielleicht nur (es sei mir erlaubt, laut zu denken) ist das ja der Auslöser des von der WTG so sehr ersehnten und herbeigeredeten “Angriffs der politischen Mächte auf die Religion”, wenn sich herausstellt (bzw. wieder… Weiterlesen »

Da schafft man es mal einen Tag nicht, hier rein zu schauen und dann muss man so traurige Dinge lesen. Lieber Boas, liebe Noomi, liebe Fox, lieber Jockel – und alle, die ihr schwere Zeiten durchmacht – auch ich schließe mich dem Gebets-Chor an. Wenn ich nur mehr tun könnte. Auch dir, Peetha, mein volles Mitgefühl für deinen Verlust. Mag sein,dass du deine liebe Freundin noch nicht lange kanntest, aber was spielt das für eine Rolle – sie hat dich berührt und hinterlässt eine Leere und die Traurigkeit, dass jemand so früh aus dem Leben gerissen wird und eine verzweifelte… Weiterlesen »

https://www.tagblatt.ch/leben/das-coronavirus-ist-nicht-so-gefaehrlich-wie-es-dargestellt-wird-was-die-toggenburgerin-christina-von-dreien-sowie-andere-esoteriker-und-sekten-ihren-anhaengern-weismachen-wollen-ld.1208710

Ein Zitat aus oben stehendem Link:

“Die weltweit bekannteste Religionsgemeinschaft mit apokalyptischer Ideologie dürften die Zeugen Jehovas sein. «Früher haben diese das Internet als etwas Weltliches abgelehnt. Mittlerweile nutzen sie es stark, führen eine Onlinebibliothek und verbreiten etwa Schulungs- und Kindervideos», sagt Schaaf.

Per Videobotschaft richtete sich auch Stephen Lett, Mitglied des in den USA angesiedelten Leitungsgremium der Zeugen Jehovas, an die Öffentlichkeit. Corona sei ein Anzeichen, dass der «finale Teil der letzten Tage» angebrochen sei, sagte Lett. Susanne Schaaf meint:

«Solche Aussagen zeigen beispielhaft, dass Sekten versuchen, die Angst der Menschen vor Corona zu instrumentalisieren.»”

Ihr Lieben,

aus aktuellem Anlass verweise ich auf folgende Einträge im Glossar:

144000
Andere Schafe
Gedächtnismahl(feier)
Gedächtnismahlteilnehmer
Geistgesalbt; Geistgesalbte
Geistzeugung
Gesalbt; Gesalbte
Gesalbter Überrest
Große Volksmenge
Kleine Herde
Neue Geburt
Wiedergeboren; Wiedergeburt

Gruß,
M.N.

Hallo liebe Selbstdenkenden,
Im folgenden ein Nachrichten Beitrag, der mich als Ex Zeugen sehr tief berührt hat. Einfach, wie Achso böse Weltmenschen, aus sich heraus gutes tun:

https://youtu.be/F-K5V6AglKY

all das während dem freien Fall der menschlichen Moral….
All das während die ungeduldigen Heiligen, warten und ihr Warten als den Beweis des Glaubens verkünden.

Bleibt gesund und nutzt die Zeit, für euch, eure Familien, Kreativität und ruhevolles Studieren nach Antworten eurer Lebensfragen.

E. F.

Dies schließt sich in 0Sekunden

Scroll to Top