„Dies aber ist das ewige Leben”

Gedanken zu Johannes 17:3

„Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“

Ich mache mir seit einigen Jahren intensiv Gedanken zu der Frage, was es mit diesem „Erkennen“ auf sich hat! Mir ist vollkommen klar, dass damit nicht das „vollständige erkennen“ des Schöpfers des Universums als Architekten und seines Mitschöpfers als ausführendes Organ, Jesus Christus gemeint sein kann.

Diese zwei brachten den Makrokosmos ins Dasein. Das ganze Universum. Aber auch eine für uns kleine Menschlein nicht begreifbare unsichtbare Schöpfung. Darüber hinaus den Mikrokosmos. Für mich einfach unbegreiflich!

Unmöglich zu erkennen, unzählbare Schachteln in einer Schachtel.

Dazu 3 Schriftstellen: Hiob 26:14 (Elb.):

“Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig hören wir von ihm! Doch den Donner seiner Machttaten, wer versteht ihn?

Hebr. 12:22 (Elb.):

sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung;

Ps. 139:14 (Elb.):

Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl.

 

Das sind einfache nachvollziehbare biblische Aussagen zu meinen obigen Gedanken.

Was ist aber nun mit Joh. 17:3 für mich unvollkommenen Menschen gemeint? Es muss ja etwas sinnvolles gemeint sein. Sonst würde es ja da nicht stehen! Für mich fing es damit an, dass der Vater mich zum „Christus gezogen“ hat! Das hat er dadurch getan, dass er sich seines Wortes, des hl. Geistes und menschlicher Werkzeuge bediente. Mit seinem Wort beschäftige ich mich seit 4 Jahrzehnten. All das, was ich bei den Zeugens gelernt habe ist ja nicht falsch.

Ich bin nur in Vielem belogen worden, ganz besonders in dem, was die Rolle Jesu Christi betrifft! Und das war natürlich ein elementarer Hinderungsgrund den Christus zu erkennen. Und durch ihn natürlich auch seinen, und meinen Vater! Nein, Jesus ist in seiner vormenschlichen Existenz nicht der Erzengel Michael! Der Erzengel Michael ist Teil der Schöpfung wie auch ich und du und alles Erschaffene.

Jesus dagegen war vor aller Schöpfung. Er ist der direkt gezeugte Sohn Gottes. Den der Vater aus sich heraus gezeugt hat als er den „Quell des Lebens“ (Ps. 36:9), überhaupt zum ersten Mal „geöffnet“ hat. Das war vor aller „Zeit“. Die „Zeit“ wie wir sie heute verstehen, alles hat einen Anfang und ein Ende kam erst lange nach der Zeugung Jesu ins Dasein. Vorher: No beginning, no end.

Nun wurde aber die Schöpfung ins Dasein gebracht. Der Vater der Architekt. Und der Sohn das ausführende Organ. Wie schon oben erwähnt (natürlich auch der Erzengel Michael, eine Schöpfung eben), und wir kleinen Menschlein eben auch. Und wieder stellt sich die Frage: was es mit diesem „Erkennen“ auf sich hat!

Also, der Vater hat mich zu seinem Sohn hingezogen, warum und wie auch immer (ist sowieso bei jedem verschieden). Ich empfinde es heute so, dass ich aus dem „Finsteren“ in das „Licht“ gezogen wurde! Ich wollte nicht im „Finsteren“ sein, und wusste auch gar nicht, dass ich dort war. Ich glaubte vorher, ich sei in „dem“ Licht! Dem einzigen und überhaupt möglichen! Aber so war es nicht.

Was passierte Jetzt?

Ja, ab diesem Zeitpunkt beginnt sozusagen das „Erkennen“ des Sohnes Gottes! Und zwar als denjenigen, der er in Wirklichkeit ist. Wir können anhand der Evangelien nachlesen was er lehrte. Wie er dachte und wie er schlussendlich handelte. Er sagte: „wer mich gesehen hat, der hat auch den Vater gesehen!“ Das bedeutet für uns kleine Menschlein: Wir können durch das Begreifen dessen, was Jesus hier auf der Erde getan hat, und das trotz und eben wegen der Tatsache seiner grandiosen vormenschlichen Existenz, Rückschlüsse darauf ziehen wie der Vater, unser Vater (sogar Papa), der Gott und Vater unseres Herrn, Jesus Christus zu uns kleinen Menschlein und zu unserem persönlichen Leben eingestellt ist.

Wir sind in „Ihrem Bilde“ erschaffen! Wir sind ihnen nicht einerlei, im Gegenteil! Aber unsere Zuwendung ihnen gegenüber, unser Bemühen ihnen anzuhängen, uns ihnen zu nahen, sie ernstlich zu suchen, sie „erkennen“ zu wollen – das ist alles freiwillig!

Wir müssen die ungeteilte Bereitschaft dazu haben! Es wird uns nicht übergestülpt! Wenn der Vater aber diese ungeteilte Bereitschaft, dieses ungeteilte Herz bei uns vorfindet, dann, und erst dann zieht er uns zum Christus. Er kennt unser ganzes Leben seit unserer Zeugung ganz genau, viel besser als wir selbst. Und er weis wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist!

Außer den Evangelien enthält das NT meiner Meinung nach eine große Erweiterung dessen was den Willen und der Vorsatz des Vaters und des Sohnes in Bezug auf einzelne von uns, die wir dem Christus vom Vater übergeben wurden, Luk. 10:22 (Elb.):

„Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater, und wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem der Sohn ihn offenbaren will.“

und Joh. 18:9 (Elb.): „Damit das Wort erfüllt würde, das er sprach: Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.“ betrifft.

Auch das sind Dinge, die wir, als kleine unvollkommene Menschen heute erkennen und verstehen können, sofern wir sie auf uns anwenden können und sie damit auch schlussendlich uns persönlich betreffen.

Das was Johannes und was Paulus geschrieben haben, aber auch Petrus, Jakobus, Judas und was wir in dem Brief an die Hebräer nachlesen können enthält tiefgehende Wahrheiten.

Und ich werde nicht müde, auch hier wie immer und immer wieder zu betonen, ohne die hebräischen Schriften geht nichts!

Du kannst die Bibel hunderte von Malen durchlesen und studieren. Egal, Pentateuch, Josua, Richter, Hiob, Psalmen, Sprüche u.s.w., u.s.w. Es werden immer wieder die alten Berichte aufgegriffen! Abraham, Isaak, Jakob, das alte Ägypten, Jericho und die ganzen damit verbundenen Charaktere, die Richterzeit und, und, und!

Im N.T. und in den Äußerungen Jesu Christi und der Apostel ist es nicht anders! Wir müssen die ganze Schrift in ihrer komplexen Gesamtheit berücksichtigen wenn wir sie verstehen wollen. Es geht darum die Wahrheit zu verstehen! Soweit es uns eben als einzelne, kleine, unvollkommene Menschen möglich ist.

Joh. 4:24 Elb.): „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“ Das ist das was Jesus sagte. Und er sagte auch: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Joh. 14:6 (Elb.)

Und das bringt uns wieder zurück zu der am Anfang aufgeworfenen Frage, was es mit diesem „Erkennen“ auf sich hat?

Also, wir sind in „Ihrem Bilde“ erschaffen. Fühlen uns deshalb zu ihnen hingezogen. Wenn vom Vater und vom Sohn aber keine Aktivitäten ausgehen bezüglich unserer ureigensten Person? Dann, ja dann ist das „Erkennen“ meines Erachtens nicht möglich.

Kopfwissen bringt da gar nichts! Also, „Prof., Dr., Dr. von bin Obergelehrter aller Schriften“ hilft uns nicht sie zu „erkennen“. Was nicht heißt, das wir nichts von ihnen lernen könnten. Aber dieses „Erkennen“ können, muss meines Erachtens etwas damit zu tun haben, wie sehr wir das lieben, was wir an Hand der Schriften verstehen. Mag es nun viel oder wenig sein.

Die Frage ist: wofür schlägt unser Herz? Ist es ungeteilt in Bezug auf Wahrheit und Wahrhaftigkeit? Liebt es bedingungslos die Aufrichtigkeit? Ich glaube davon hängt dieses „Erkennen“ des allein wahren Gottes und desjenigen, den er ausgesandt hat, Jesus Christus, ab.

Liebe Grüße an euch Alle!

Euer Störti

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Die Gedanken scheinen sehr tiefgründig zu sein. Trotzdem habe ich beim Lesen des Artikel das Gefühl, dass das Dogma Erkenntnis in sich aufnehmen der WTG, tiefgreifend wirkt, Es geht nicht um Erkenntis im Sinne von alles verstehen. Das ist UNMÖGLICH. Auch nicht im Sinne von durschauen. Salomo schrieb in Prediger, dass wir Menschen nie das Werk Gottes und seines Sohnes herausfinden werden. Undenkbar, das Jesus dies gemeint hat. Undenkbar auch deshalb, weil Jesus immer darauf wert legte, seine Lehren in einfachen Worten dazulegen. Er gebrauchte Parabeln, damit der einfachste Mensch sie verstehen konnte. Warum sollte es da bei seinem Gebet… Weiterlesen »

Hallo Störti Erkenntnis aufnehmen bedeutet doch für die meisten JZ, die WT Literatur zu studieren. Ja waren es gewohnt, die WT-Literatur zu studieren – und nicht die Bibel, sondern bestenfalls Bibelstellen. Natürlich gibt es seit einigen Jahren ein Bibelleseprogramm. Aber wenn man dabei das Herz nicht öffnet, geschieht gar nichts. Erkenntnis bläht auf, sagte mein Vater immer, der ein guter Bibelkenner war. Wir müssen die ungeteilte Bereitschaft dazu haben! Es wird uns nicht übergestülpt! Wenn der Vater aber diese ungeteilte Bereitschaft, dieses ungeteilte Herz bei uns vorfindet, dann, und erst dann zieht er uns zum Christus. Er kennt unser ganzes… Weiterlesen »

Das empfinde ich genauso, die Sehnsucht nach Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit … Das gehört bestimmt alles dazu um gezogen werden zu können. Vielleicht sind das die “Abschlepphaken” an denen die Bande der Liebe eingehängt werden und wir aus dem Dreck gezogen werden können. Auch die Erklärung aus dem vorherigen Artikel über die NWÜ hat mir gut gefallen: „Ginōskō“ bedeutet nun mal nicht „Erkenntnis AUFNEHMEN” und auch nicht „kennen LERNEN”, sondern bezieht sich auf „das Eingetretensein in ein andauerndes Vertrauensverhältnis mit Gott unserem Vater”. Wie leichtfertig sagt man oft, dass man jemand kennt, dem man vielleicht einmal die Hand geschüttelt hat.… Weiterlesen »

Oh, ein Artikel nach meinem Geschmack, lieber Störti, seine erfrischende anregende Art habe ich genossen, habe ich mir einen Solchen seit längerem gewünscht. Nicht nur wegen des Themas…und welch kindliche Freude hatte ich bei der Erwähnung des Kopfwissens…
Hab Dank dafür.
Liebe durchgestürmte Grüße
von Ella

Guten Abend Admin Störti. Jesus dagegen war vor aller Schöpfung. Er ist der direkt gezeugte Sohn Gottes. Diese, deine Behauptung ist schlichtweg falsch, weil unbiblisch. Das werde ich dir anhand der Bibel beweisen. (Vermutlich wirst du meinen Beitrag wieder löschen. Du kannst ihn aber im Jurek-Forum nachlesen) (Offenbarung 3:14) . . .Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:   Jesus ist der Anfang der Schöpfung des Vaters und damit Teil der Schöpfung des Vaters. Alle weiteren Dinge wurden durch und nicht von Jesus (als Werkmeister) hervorgebracht. (Sprüche 8:22-25) . . .Jehova selbst… Weiterlesen »

Worte können Heilung sein Unter der Überschrift “können Worte heilen?” heißt es unter der Rubrik Aternativmedizin folgendes (Zitat von https://www.navigator-medizin.de/alternativmedizin/bedeutung-der-alternativmedizin/700-koennen-worte-heilen.html): “Worte können berühren, Vertrauen schenken, trösten, klären, öffnen, beruhigen, entlasten, Verständnis zeigen, Sicherheit geben, aufmuntern. Und Worte können heilen. Sie können umgekehrt aufregen, beunruhigen, Stress erzeugen, Hoffnung nehmen, belasten, verwirren, einem sogar „die Luft abschnüren“ und das „Herz brechen“. Sie können krank machen.” Mit diesem Gedanken im Sinn habe ich ein paar Wörter und Sätze aus einem Studienwachtturm Juni 2019 genauer gelesen. In einem Artikel geht es vor allem um Belastungen, denen ein Christ (wie im Übrigen auch alle anderen… Weiterlesen »

Haben Zeugen Jehovas Recht, wenn sie Joh. 17:3 mit „fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen“ verstehen? Welcher Mensch hat die vollständige Erkenntnis? Keiner! Hättest du sie und würdest Fehler machen, so würdest du willentlich gegen den Vater sündigen, denn du weißt, was er will. Ich habe lange nicht die vollständige Erkenntnis und mache aufgrund meine großen Unwissenheit Fehler. Mein Ziel ist es nicht in dieser fehlerhaften Unwissenheit zu beharren, sondern in der Erkenntnis zu wachsen, um dem Vater immer wohlgefälliger zu werden. Ist das auch deine Absicht? Dann musst du weiterhin Erkenntnis in dir aufnehmen, nicht über die Organisation, sondern über… Weiterlesen »

Lieber Störti, Es begeistert mich gerade, das Du so ein rein biblisches Thema aufgegriffen hast, aus dem innigen Gebet Jesu vor seinem Tod. Er bittet um seine und des Vaters Verherrlichung, damit er ewiges Leben verschenken kann. Die Grundlage dafür definiert Jesus genau: Den einzig wahren Gott zu erkennen und den, den Gott ausgesandt hat, Jesus Christus. Nachdem ich den Unsinn der “fortgesetzte Erkenntnis aufnehmen” beiseite schob, blieb nur das einfache Erkennen für mich übrig. Dieses einfache Erkennen erinnerte mich an ein Bild, was ich heute noch vor mir sehe. Als wir nach der Wende das 1.Mal in die Alpen… Weiterlesen »

Guten Abend Störti, im Lateinischen umschreibt der Begriff “Erkenntnis” aus Joh. 17:3 “wissen”. Es geht nicht um Erkenntnis aufnehmen oder Wissen aufnehmen sondern um Gewissheit haben, wer unser Gott ist, dass er unser Gott und Vater ist und die Gewissheit, dass Jesus Christus von IHM gesandt wurde. Kinder wissen auch wer ihre Eltern sind, auch wenn sie als Kleinkinder keine Ahnung haben vom Beruf ihrer Eltern, ihrer Hobbies oder ähnliches. Es sind einfach Papa und Mama – das einzige, das zählt, ist die Gewissheit der Verlässlichkeit auf diese Bezugspersonen. Und umgekehrt lieben Eltern ihre Kinder nicht erst, wenn sie deren… Weiterlesen »

Tilo an Störti: Lieber Störti, ich möchte dir für deinen Brief an uns alle herzlich danken! Beim Lesen merkte ich, dass diese Gedanken durch dein Leben gegangen sind. Dadurch wurden sie klar. Das verdient Anerkennung! Keine Anerkennung verdient das Geschreibsel von Edelmut! Ich frage mich allen Ernstes, was so ein Schreiber hier auf BI sucht. Seine Ausführungen und seine Kritik sind oberflächlich, weil sie am Buchstaben hängen bleiben und den tiefen Sinn biblischer Aussagen nicht beleuchten. Es is einfach nur Wortstreiterei und deshalb nicht ernst zu nehmen. Es ist das unqualifizierte Zusammenkleistern von Bibelstellen, was dann einen “Effekt” macht, der… Weiterlesen »

Hallo Störti, ich freue mich mit dir über deine wunderbaren Gedanken zu Joh. 17:3! Deine Arbeit ist echt glaubensstärkend, danke dir dafür! Du hast es auf den Punkt gebracht, dass das “Wissen” alleine nicht reicht (das haben ja die Dämonen auch), sondern dass das HERZ am wichtigsten ist, wenn wir über unseren Vater nachsinnen. Ich dachte dabei auch an die vergangenen Jahrhunderte, als es noch nicht soviele Bibelübersetzungen gab wie wir sie heute kennen: Gott hat den Lesern seines Wortes ins HERZ gesehen, wie die einfachsten Aussagen sie im HERZEN berührt hatten! Im Mittelalter gabs noch keine großen Vergleichsmöglichkeiten, aber… Weiterlesen »

Zu dem Gedanken „Erkenntnis“ gibt es noch eine interessante Abhandlung. Aufgefallen ist sie mir zunächst bei der Formulierung von Epheser 3 der Vers 3. Die NWÜ gibt den Vers wie folgt wieder: „…dass mir (Paulus) durch eine Offenbarung das heilige Geheimnis bekannt gegeben wurde…“ In keiner anderen Übersetzung, ist nach meiner Prüfung das Additiv „Heilig“ enthalten. Mir geht es aber weniger um diese Formulierung (obwohl sie ebenfalls die Unrichtigkeit der WTG-NWÜ bestätigt), sondern um die Verbindung des Kontextes, mit Vers 19. Ich komme noch hierauf… Zuvor folgendes Szenario: Eine Begebenheit in einer Galerie: „Schau dir einmal dieses Bild an. Erkennst… Weiterlesen »

Hallo ihr Lieben,das gehört jetzt nicht hier her aber ich weiß nicht wo ich es hin schreiben soll.Bei uns wurde neulich Bekannt gegeben das das sogenannte Krankenhaus-Verbindungskommite nur noch für Verkündiger da ist. Nicht mehr für alle ZJ…Wer von euch weiß da näheres. Wie war das früher,hat der barmherzige Samariter auch nur denen geholfen die einen Berichtszettel Abgaben.

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