Achim und Arnim mit Familie treten aus der RGM der Zeugen Jehovas aus
12. Mai 2017
Sehr geehrte Herren,
wir möchten darum bitten, uns den Erhalt und die Kenntnisnahme dieses Schreibens schriftlich zu bestätigen.
Seitdem wir beide, Achim und Arnim, unseren letzten Brief an die Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas schrieben (20.01.2017), sind nun wieder etliche Monate vergangen. Weder diese noch Sie haben in der Zwischenzeit darauf geantwortet. Auch unser Kreisaufseher, der vor einigen Wochen die Versammlung besuchte, interessierte sich nicht weiter für uns. Und unsere Ältesten ignorieren weiterhin unsere Wortmeldungen bei jeder Zusammenkunft. Wir können daraus nur schließen, dass sie an ihrem unbiblischen Standpunkt weiter festhalten wollen („Auch ernstere Sünden müssen ohne Wenn und Aber einfach vergeben werden. Es bedarf keiner Voraussetzungen und Bedingungen für das Vergeben“). Und Sie haben ,ihre Hände gestärkt´ und sie bis zum heutigen Tage weiter bemäntelt, ja protegiert (Jer. 23:14).
Es hat sich also bestätigt, was wir Ihnen schon geschrieben haben: Wir sind sozusagen aufs Abstellgleis gestellt worden – ausrangiert. Einzelpersonen und ihre Rechte sind für Sie nicht wichtig; was zählt, ist nur Ihre Organisation oder das Bild von ihr und dass Älteste ihr Gesicht wahren können (Jer. 23:1, 2). Fakten in Bezug auf das biblisch richtige Vergebungsprozedere hören aber nicht auf, solche zu sein, wenn sie übergangen werden (Luk. 17:3, 4).
Soll damit gesagt sein, dass alles beim Alten ist? Ganz und gar nicht; es gibt Neuigkeiten.
Am Sonntag, den 23.04.2017 wurden wir beide, Achim und Arnim, beim Verlassen des Königreichssaales von den Ältesten Axxxx Bxxxxxxx und Uxx Sxxxxxx abgepasst. Sie hätten uns etwas Wichtiges mitzuteilen und führten uns danach in den Besprechungsraum. Im Stehen wurde ein Blatt Papier aufgeklappt und rasant vorgelesen. Darin bezog man sich auf Ihren Brief vom 06.01.2017 an uns (wir hatten uns auf diesen Brief hin erneut an die Leitende Körperschaft gewandt – reaktionslos). Die beiden lasen vor, dass uns das Melden nicht verboten sei (das wiederholten sie noch einmal). Unser Melden sorge aber für Unruhe unter den Brüdern, so dass sie sich nicht konzentrieren könnten. Wir würden dadurch nichts erreichen; das wüssten wir doch wohl. Sollte sich unsere „Denk- und Handlungsweise“ nicht ändern, würde das als „unordentlicher Wandel“ aufgefasst werden. Und wir wüssten doch sicher, wohin das führen würde.
Eine Kopie dieses vorgelesenen Blattes wurde uns verweigert, auch ein erneutes Vorlesen. Auf unsere Frage, ob sie denn etwas an sich ändern würden, antworteten sie nicht und gingen.
Hier wird uns also weiterhin gedroht und versucht, uns einzuschüchtern. Zunächst geben sie uns nun zu verstehen, wir dürften uns melden (jetzt wird es also offiziell von der gesamten Ältestenschaft so verstanden; das ist tatsächlich neu). Gleichzeitig sagt man aber, unser Melden würde Unruhe verursachen. Mit anderen Worten sagen sie: „Zwar erlauben wir euch das Melden. Aber eigentlich sollt ihr es so verstehen, dass es ein unausgesprochenes Verbot ist (also genau das Gegenteil). Ihr sollt euch nicht melden. Solange ihr euch meldet, zeigt ihr keine veränderte Denk- und Handlungsweise.“ Auch wenn sich also niemand traut, es offen auszusprechen (aus rechtlichen Konsequenzen etwa und weil Sie als Zweigbüro sie offensichtlich darüber instruiert haben), dass unser Melden nicht erwünscht ist: Wir sollen es „richtig“ auffassen und uns gefälligst danach richten. Wird Unruhe aber durch Melden verursacht? Viele melden sich; verursachen sie deshalb Unruhe? Wir haben wie andere auch nur die Hand gehoben. Unruhe entsteht nur dadurch, dass bemerkt wird, dass wir uns melden, aber überhaupt nie – kein einziges Mal – aufgerufen werden: Zusammenkunft für Zusammenkunft, Woche für Woche, Monat für Monat. Sagen wir es klar: seit einem Jahr nicht! Unruhe verursacht derjenige, der bei den Zuhörern und Zuschauern durch sein beharrliches Nichtaufrufen den beabsichtigten Eindruck vermittelt, wir dürften uns nicht melden. Das ist es, was in Wirklichkeit für Grübeln und Ablenkung sorgt (Joh. 7:12, 32).
Und Sie und die Ältesten wissen dies sehr, sehr gut. Und ja, wir wissen sehr wohl, dass wir durch unser Melden nicht erreichen werden, dass sie uns jemals wieder aufrufen. Aber etwas anderes wurde erreicht: Den Anwesenden sind hoffentlich die Augen geöffnet worden, was für extreme Methoden bei Jehovas Zeugen eingesetzt werden, um Einzelne fügsam und mundtot zu machen. Ja, Interessierte haben hoffentlich gesehen, was für Heuchler es unter diesen angeblichen Nachfolgern Christi gibt (Joh. 8:40, 47).
Interessant für uns ist – nachdem die alten Vorwürfe sich als haltlos erwiesen haben und von uns bis ins kleinste Detail biblisch widerlegt wurden –, dass nun mit einem neuen Vorwurf gegen uns aufgewartet wird: „unordentlicher Wandel“. Sehen wir uns doch einmal in Ruhe die Bibelstelle an, in der dieser Ausdruck vorkommt: 2. Thes. 3:6, 7. Der Kontext, zum Beispiel die Verse 11 und 12, zeigt eindeutig, dass dieser Ausdruck auf Personen angewandt wurde, die „überhaupt nicht arbeiten“ wollten. Sie waren faul. Auch 1. Thes. 4:11, 12 sowie 5:14 zeigen ganz klar, dass dieser Begriff auf Faulheit angewandt wurde. Das kann von uns nun wirklich nicht behauptet werden, denn wir sind beide berufstätig und liegen niemandem auf der Tasche. Zudem hat jeder von uns noch letzten Monat 60 Stunden im Predigtdienst gestanden, wobei wir natürlich nur noch die Bibel benutzt haben. Lehrbeauftragte, die unser Melden – noch dazu unser erlaubtes (!) Melden – als „unordentlichen Wandel“ bezeichnen, sind somit Verbreiter einer weiteren Irrlehre und Verleumder.
Erwähnen möchten wir noch, dass der Koordinator der Ältestenschaft Jxxx Mxxxxxx vor ein paar Wochen in unserer Versammlung einen öffentlichen Vortrag über den Teufel hielt. Darin sagte er, der Teufel sei ein Bruder Jesu im Himmel gewesen. Und Jesus sei ein erschaffener Engel. Diese Aussage über unseren Herrn hat uns innerlich äußerst unangenehm berührt.
Und wieder haben wir uns als Familie gefragt: „Was läuft in dieser Organisation nur? Was ist mit dieser Religionsgemeinschaft eigentlich los? Was geht da bloß vor sich? Und warum verhalten sich angebliche Anbeter Gottes so grausam und herzlos gegenüber ihren Mitbrüdern, die einen biblisch korrekten Standpunkt vertreten und sich für die schriftgemäßen Rechte geschundener, missbrauchter Opfer einsetzen? So extrem würden doch wahre Christen niemals ihre Brüder behandeln (Joh. 13:35). Und würde man von Ältesten nicht mehr Takt und Feingefühl in der Handhabung so eines Falles – der noch dazu mit einem groben Verfahrensfehler begann – erwarten? Was ist hier also los? Und warum hört man oft wochenlang in unseren Zusammenkünften nichts über Jesus? Und warum wird Christus – wenn dann doch mal über ihn geredet wird – in unserer Organisation ständig klein gemacht und in seiner Rolle geschmälert? Da stimmt doch grundsätzlich etwas nicht. Aber was?“ (Joh. 5:39-43).
Ab diesem Zeitpunkt haben wir beschlossen, die Sonderlehren von Jehovas Zeugen gründlich zu prüfen. Wir beide sind ja von klein auf „in der Wahrheit“, wie man so sagt. Und wir haben diese untergemischten Sonderlehren seinerzeit bei der Vermittlung der biblischen Grundlehren, ohne näher zu untersuchen, einfach vertrauensvoll akzeptiert und als gegeben hingenommen. Seit der o.g. Äußerung des Koordinators und Ältesten Mxxxxxx, dass Jesus ein Engel sei, ist uns aber bewusst geworden, dass auch unsere Heimbibel-Studenten sich ebenso verhalten. Und so war das wohl bei allen, die schließlich Zeugen wurden. Ist man dann erst einmal getauft, wird man derart in Routine gehalten, dass man gar nicht mehr auf den Gedanken kommt, diese Lehren zu hinterfragen. Dies wurde uns mit einem Schlag bewusst. Doch Gottes Wort fordert Christen auf, sich zu vergewissern und immer wieder zu prüfen (2. Kor. 13:5; 1. Thes. 5:21; Apg. 17:11; 1. Joh. 4:1, 6).
Unsere intensiven und unter Gebet stehenden biblischen Erforschungen der Sonderlehren von Jehovas Zeugen haben kurz zusammengefasst Folgendes für uns als Familie ergeben:
** Jesus ist ein Gott und nicht ein Engel. Er ist „der einziggezeugte Gott, der am Busenplatz beim Vater ist“ (Joh. 1:18). Er wurde „wie mit Wehen hervorgebracht“ (Spr. 8:22-25). Zwar ist Jesus ein Geistwesen von derselben Art wie Gott: ein göttliches Wesen, ein wirklicher Gott. Ein Geistgeschöpf – wie ein Engel es ist – ist Jesus aber nicht, denn er wurde von Gott gezeugt. Er ist der „einziggezeugte Sohn“ Gottes (Joh. 3:16, 18). Als Sohn seines Vaters, der Gott ist, ist Jesus logischerweise also selbst ein Gott (Joh. 10:25-38; 20:28; Gal. 1:6-9). Alle Engel wurden später von Jesus erschaffen (Kol. 1:15, 16; Hebr. 1:1-14). Er selbst hingegen ist kein erschaffener Engel, genauso wenig wie sein Vater ein Engel ist. Jesus ist „wahrer Gott“; er ist „ein Gott“ (1. Joh. 5:20; Joh. 1:1).
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, Jesus sein ein Engel, sind sie Antichristen, ja Gotteslästerer.
** Der Erzengel Michael ist nicht Jesus, da Jesus kein Engel ist. Der Erzengel Michael hat nur ein gewisses Kontingent Engel unter sich: „seine Engel“ eben (Off. 12:7). Jesus hingegen unterstehen alle Engel im Himmel (Mat. 11:27); er hat sie von seinem Vater bekommen (Ps. 103:20, 21). So wie Jehova befehligt nun Jesus all diese „Heerscharen“ (Plural!), also verschiedene „Heere“ (Plural!) (Off. 19:14). Es existieren also mehrere „Heere“ guter Engel im Himmel. Der Erzengel Michael hat aber nur ein Engelheer unter sich. Es gibt weitere Erzengel oder Engelfürsten neben Michael, „einem der ersten Fürsten“ (Da. 10:13). Das steht nicht umsonst in der Bibel. Die Engelfürsten unterstehen Jesus. In der unsichtbaren Welt gibt es gut strukturierte Hierarchien. Christus als König bedient sich der Erzengel, um die gewaltigen Engelscharen organisiert zu führen (Kol. 1:16; Eph. 3:10; 1. Pet. 3:22). Satan imitiert diesen bewährten Aufbau (Da. 10:13, 20; Eph. 6:12). Der in 1. Thes. 4:16, 17 erwähnte Erzengel ist keinesfalls Jesus. Jesus gebraucht diesen nur; und dieser Erzengel wiederum benutzt seine Stimme und eine Posaune (vgl. Off. 10:7). Der König Jesus Christus bläst nicht selbst die Posaune oder Trompete; er hat dafür Diener (Mat. 24:31; 1. Kor. 15:51, 52; Off. 8:2; 11:15).
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, der Erzengel Michael sei Jesus, sind sie Irrlehrer.
** Die Parusie Christi wird erst noch stattfinden. Jesu wahre Nachfolger wissen, dass Christus schon seit seiner Himmelfahrt unsichtbar gegenwärtig ist (Mat. 18:20 und 28:20). Daher erübrigt sich eine weitere „unsichtbare Gegenwart“ (angeblich seit 1914). Die Parusie, von der die Bibel spricht, ist etwas völlig Anders- und Einzigartiges. Gemeint ist ein allgemein wahrnehmbares Auftreten Christi als Gottes Urteilsvollstrecker (Mat. 24:30; Off. 1:7). Christi Wiederkunft – also sein Kommen, Eintreffen, Erscheinen, Hervor-/Auftreten und Besuch – steht noch bevor. Die Bibel ist hier klar und unmissverständlich. Und Christen werden nicht ohne Grund aufgefordert, wachsam und bereit zu sein, um von ihrem Herrn angenommen zu werden, denn der genaue Zeitpunkt seiner erwarteten Parusie ist unbekannt (Mat. 24:3, 42-44; Mar. 8:38; 13:32-37; 1. Joh. 2:28; 1. Thes. 5:23; 2. Thes. 1:7-10).
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die Parusie Christi habe 1914 begonnen, finde also somit schon statt, sind sie Irrlehrer.
** Die „erste Auferstehung“, von der in Offenbarung 20:5 und 6 die Rede ist, begann nicht 1918. Sie bezeichnet die große Auferstehung der verstorbenen Auserwählten zu ihrem himmlischen Erbe. Sie geht der allgemeinen Auferstehung der Toten voraus (Apg. 24:15). In 1. Korinther 15:51, 52 sowie 1. Thessalonicher 4:15-17 wird der zeitliche Ablauf der ersten Auferstehung beschrieben: Die verstorbenen Auserwählten werden auferweckt als Geistpersonen („verwandelt“) und begegnen „zusammen“ mit den noch lebenden Auserwählten, die entrückt und ebenfalls verwandelt werden, Christus im Himmel. Da aber die Entrückung erwiesenermaßen noch nicht stattgefunden hat, weil ja Christus noch nicht wiedergekommen ist, hat auch die „erste Auferstehung“ noch nicht begonnen. Denn Auferstandene und Entrückte begegnen ihrem Herrn „zusammen“ als Verwandelte in der Luft. Bis zur Parusie muss daher die Masse der entschlafenen Gesalbten noch ruhen, und die lebenden Gesalbten erwarten weiter die angekündigten Himmelsphänomene sowie das „Zeichen des Menschensohnes“, sein Erscheinen und ihre Entrückung (Mat. 24:29-31).
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die „erste Auferstehung“ habe um 1918 begonnen, glauben sie an eine Illusion und führen andere irre.
** Die „anderen Schafe“, auf die sich Jesus gemäß Johannes 10:16 bezog, sind gemäß der Bibel nicht ungesalbte Christen, sondern die Heidenchristen. Mit seinem Gleichnis verglich Jesus zuerst seinen Dienst am jüdischen Volk, an Personen in der „Schafhürde“ Israels, zu der er kam und aus der er die herausrief, die sich als „seine eigenen Schafe“ erwiesen, seine Stimme kannten und ihm nachfolgten (Mat. 15:24). Durch die Verkündigung der Apostel und anderer Jünger wurden später die Heidenchristen ebenfalls seine Schafe. So wurden Christen aus den Juden und den Heiden „eine Herde … unter einem Hirten“ (Joh. 10:1-16). Ja, bekehrte Heiden wurden mit den Judenchristen vereint. Es wäre höchst ungewöhnlich, wenn Jesus kein Gleichnis erzählt hätte, das zeigt, wie Heiden- und Judenchristen vereint werden. Die apostolischen Schriften sprechen diese Zusammenführung in unzähligen Stellen an; nur eine Auswahl: Rö. 1:16; 3:29; 9:24; 11:12, 25; 15:7-11; 16:26; Eph. 2:11-18; 3:6; Gal. 2:9; 3:27-29; Joh. 11:51, 52; 17:20, 21; Apg. 1:8; 10:34-36, 44, 45; 11:1, 18-20; 13:46-48; 14:27; 15:3, 7, 15-19; 26:20, 23; 28:28; 1. Pet. 2:10, 25; 1. Tim. 3:16. Alle diese Schriftstellen widerlegen die Behauptung der Zeugen Jehovas über 2 Klassen von Christen – einmal mit einer himmlischen, einmal mit einer irdischen Bestimmung. Es gibt nur eine Art wahrer Christen.
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die „anderen Schafe“ seien Menschen mit einer irdischen Bestimmung, gehen sie über das hinaus, was die Schrift lehrt. Sie spalten und werden damit zu Sektierern.
** Die Zahl 144 000 aus der Offenbarung ist nicht buchstäblich zu verstehen (Off. 7:4; 14:1, 4). Viele Zahlen in der Bibel beinhalten eine Symbolik – umso mehr in der Offenbarung. So werden darin z.B. weder die Zahl 24, 144, 12 000 noch 666 als buchstäblich aufgefasst (Off. 4:4; 21:16, 17; 13:18). Auch die Zahl 144 000 ist symbolisch. Sie stellt die Vollzahl der aus allen Völkern stammenden Auserwählten in ihrer Gesamtheit dar, ungeachtet wie viele es schließlich sein werden.
Die Zahl wird zunächst gehört; anschließend wird „eine große Volksmenge“ gesehen (Off. 7:4, 9). Diese „große Volksmenge“ hat nicht etwa eine irdische Bestimmung, sondern ist der endzeitliche Teil der Auserwähltender ganzen christlichen Ära (Off. 7:15). Die anfänglich „kleine Herde“ der ersten Jünger Jesu sollte also allmählich deutlich größer werden (Luk. 12:32; Apg. 2:41, 47; 4:4; 5:14; 6:7; 12:24; 19:18, 20; Kol. 1:6, 23). Die Bibel legt sich selbst aus. Der Auslegungsschlüssel für die Offenbarung wird mitgegeben und die Methode umrissen, wie man sie verstehen kann (Off. 1:1-3; 22:6-8). Die Methode ist, Gesprochenes/Gezeigtes bzw. Gehörtes/Gesehenes oder Hören/Sehen zu ein und demselben Sachverhalt/Personen einzusetzen. Beispiele hierfür: Off. 1:10-13. Oder: Off. 5:5, 6. Oder: Off. 9:16, 17.
Dieselbe Methode kommt in Offenbarung, Kapitel 7 mit den „144 000“ und der „großen Volksmenge“ zum Einsatz. Erst etwas hören, dann etwas sehen: Dadurch werden Wahrheiten über Personen aus ein und derselben Klasse aus verschiedenen Blickwinkeln offenbart. Wer diese Einsicht erlangt [der Leser lasse sich Zeit und prüfe], versteht, dass die Behauptung falsch ist, die „große Volksmenge“ stehe für Untertanen. Sie ist ja selbst der endzeitliche Teil der „144 000“. Ja, die „große Volksmenge“ und die „144 000“ gehören zu ein und derselben Klasse – einmal als Teil der Gruppe aus der endzeitlichen Perspektive und einmal als Gesamtheit gesehen. Die Glieder der „großen Volksmenge“ werden als Versiegelte vor den „vier Winden“ eines großen Weltsturms (!) gerettet – also der „großen Drangsal“. Das zeigt der Kontext (Off. 7:1, 3, 14). Als Versiegelte bilden sie daher nicht einen angeblichen Grundstock der irdischen Untertanen der messianischen Königreichsregierung. In der Offenbarung ist ausdrücklich und gesondert von „Nationen“ die Rede, die diese Untertanen sein werden (Off. 2:26; 15:4; 20:3, 8; 21:24; 22:2).
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die Zahl 144 000 aus der symbolischen Offenbarung sei buchstäblich aufzufassen, und behaupten, die „große Volksmenge“ habe eine irdische Bestimmung, sind sie falsche Lehrer.
** Jesus wurde nicht erst 1914 König. Dieses Jahr wird in der Bibel nicht genannt. Auch wird darin die Krönung Jesu Christi nicht mit seiner Wiederkunft gekoppelt. Christus ist unleugbar schon seit vielen Jahrhunderten als Hoher Priester eingesetzt. Als solcher wurde er „nach der Weise Melchisedeks“ berufen, und zwar bereits im 1. Jahrhundert (Hebr. 5:10; 6:20 bis 7:1). Melchisedek war König und Priester. Daher muss Christus bereits seit 33 u.Z. als König und Priester amten, sonst hätte dies nicht mit Recht von ihm gesagt werden können (Hebr. 4:14, 15; 8:1; Ps. 110:1-4). 1914 als das Krönungsjahr Jesu Christi anzusetzen ist absurd (Mat. 28:18). Gekrönt wurde er bald nach seiner Auferstehung (Da. 7:13, 14; Mat. 26:64; Luk. 19:12). Die ersten Christen verkündeten bereits in den frühen Jahren der Christenversammlung Jesus als ihren amtierenden König (Apg. 2:31-35; 17:6, 7; Eph. 1:20, 21; Php. 2:9, 10; Kol. 2:8-10; Hebr. 2:9; 1. Tim. 6:15; 1. Pet. 3:22; Off. 3:21). Jesus wird sich zu seiner Zeit als „König der Könige und Herr der Herren“ auch gegenüber der Welt offenbaren (Off. 1:5; 19:15, 16). Bis dahin wartet er als gekrönter König zur Rechten Gottes (Apg. 2:33-36; 1. Kor. 15:25; Hebr. 10:12, 13).
Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, Jesus sei erst 1914 als König inthronisiert worden, sind sie Betrüger.
** Es gibt kein kombiniertes Zeichen der letzten Tage. Jehovas Zeugen behaupten, die „letzten Tage“ hätten 1914 begonnen. Aber die „letzten Tage“ begannen gemäß der Bibel bereits im 1. Jahrhundert (Apg. 2:16, 17). Die ersten Christen waren bereits in Endzeiterwartung. Jehovas Zeugen haben aber Jesu Worte über verschiedene Merkmale und Ereignisse in einer Weise verstanden, die genau derjenigen entgegengesetzt ist, die Jesus beabsichtigte. Er warnte ja seine Nachfolger gerade davor, sich von solchen Geschehnissen in die Irre führen zu lassen. Ja, ehe Jesus die an ihn gerichteten Fragen beantwortete (Mat. 24:3; Mar. 13:4; Luk. 21:7), begann er deshalb mit einer Aufzählung von Dingen, die seine Nachfolger irritieren könnten. Seine Erklärung lautete im Grunde: „Da Kriege, Hungersnöte, Erdbeben und andere Widrigkeiten die Menschheitsgeschichte ohnehin prägen, sollten sie von euch nicht als „Zeichen“ meines Kommens und des Endes des Zeitalters verstanden werden. Zieht daraus keine falschen Schlüsse!“ Was aber ist stattdessen „das Zeichen“? Das „Zeichen“, das Jesus seinen Jüngern zu dem einen Teil ihrer Frage angab, war „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“. Als dieses „Zeichen“ erschien – die Römer vor Jerusalem –, reagierten die ersten Christen richtig und wurden gerettet (Mat. 24:15-22). Den anderen Teil ihrer Frage beantwortete er mit der Ankündigung, dass nach den Himmelsphänomenen ein spezielles „Zeichen des Menschensohnes im Himmel erscheinen“ werde (Mat. 24:30; Mar. 13:24-26; Luk. 21:25-28). Das wäre „das Zeichen“! Würde einem aber beim Erscheinen des „Zeichens“ noch Zeit bleiben, sich auf das Kommen Jesu vorzubereiten? Nein, denn dem „Zeichen“ würde sein Auftreten selbst so eng folgen, dass es dann zu spät wäre, weitere Vorbereitungen zu treffen. Daher ist tatsächlich das zentrale Thema seiner Endzeitrede die Notwendigkeit, bereit und wachsam zu sein. Warum? Weil Christus plötzlich und unerwartet kommt und man unmöglich etwas über den Zeitpunkt im Voraus wissen kann! (Mar. 13:35-37). Es ist Christen nicht möglich zu berechnen, wann Jesus kommt. Dies kann bald sein oder in 20 Jahren oder noch später. Erst kurz zuvor wird „das Zeichen des Menschensohnes im Himmel erscheinen“ (Mat. 23:30). Es gilt, geistig wach und aktiv zu bleiben. „Das Zeichen“ (Singular) wird erst noch erscheinen!
Fazit: Da Jehovas Zeugen versuchen, die angeblich zu sehenden „Zeichen der Zeit“ (Plural) zu interpretieren, nehmen sie die Warnungen Jesu nicht zur Kenntnis, schüren sie Ängste, führen sich und andere irre und reihen sich in die falschen Propheten ein (Mat. 24:11).
** Siebzig Jahre für Babylon. Jeremia (Kap. 25) berichtet, dass er im 1. Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babylon, beauftragt wurde, ganz Juda und Jerusalem mitzuteilen, dass Jehova Nebukadrezar „gegen dieses Land und gegen seine Bewohner und gegen all diese Nationen ringsum bringen“ und „sie der Vernichtung weihen und sie zu einem Gegenstand des Entsetzens machen“ will (Jer. 25:1, 9; 46:2). Jeremia 25:11 präzisiert: „Und dieses ganze Land soll ein verwüsteter Ort werden, ein Gegenstand des Entsetzens, und diese Nationen werden dem König von Babylon siebzig Jahre dienen müssen.“ Jeremia 25:12 unterstreicht, dass am Ende der siebzig Jahre Babylon „zur Rechenschaft“ gezogen werden soll. Anschließend werden in Kapitel 25 – und ausführlicher in Kapitel 46 bis 49 (si 127) – „all“ die von Babylon zu erobernden Nationen aufgeführt und in Kapitel 27 entsprechend die an sie zu überbringende Ankündigung formuliert. Der Prophezeiung Jeremias entsprechend dehnte die Weltmacht Babylon ihr Herrschaftsgebiet aus (Jer. 27:6; 28:14) (gl 23). Gemäß Kapitel 29 wurden die dabei bereits ins babylonische Exil weggeführten Juden von Jeremia brieflich aus Jerusalem darüber informiert, dass „erst wenn siebzig Jahre für Babel voll sind“, Jehova sie „zurückbringen“ würde (Jer. 29:1, 10; Elberfelder Studienbibel 2009, Textstand Nr. 28). Die 70 Jahre, von denen Jeremia schrieb, hatten also schon begonnen! Mit der Eroberung durch Cyrus 539 v.u.Z. endete dann die 70-jährige Herrschaft Babylons als Weltmacht (Jer. 27:7) (ip-1 253). Daniel, der Jeremias Prophezeiung kannte, konnte nun auf eine Rückkehr von Landsleuten nach Juda hoffen (Da. 9:1, 2; Jer. 29:10-14), und hierum betete er auch.
Jehovas Zeugen entnehmen dem Bibelbericht, dass Juden aus dem babylonischen Exil 537 v.u.Z. nach Jerusalem zurückkehrten. Dann folgern sie aber fälschlicherweise, der letzte König Judas, Zedekia, sei 70 Jahre zuvor – also im Jahre 607 v.u.Z. abgesetzt, Jerusalem zerstört und die Juden ins Exil geführt worden. Dies, weil sie die Prophezeiung Jeremias im Hinblick auf die 70 Jahre für Babylon fälschlicherweise auf das Ende Jerusalems anwenden. Jehovas Zeugen bauen dann auf diesem Jahr 607 v.u.Z. auf und sagen, 2520 Jahre später, nämlich im Jahr 1914, hätten die bestimmten Zeiten der Nationen geendet. Es ist nur zu offensichtlich, dass diese Berechnung von falschen Voraussetzungen ausgeht, wo sich doch die 70 Jahre eindeutig auf Babylon beziehen.
Dass angesichts des hier zusammengefassten Bibelberichts die endgültige Zerstörung Jerusalems nicht im Jahr 607 v.u.Z. stattgefunden haben kann, deckt sich mit diesbezüglichen Aussagen von Bibelkommentatoren und Historikern (it-2 326), die sich u.a. auf heute noch nachprüfbare astronomische Daten, welche auf neubabylonischen Keilschrifttafeln zusammen mit öffentlichen Ereignissen dokumentiert wurden, berufen. Somit hat das Jahr 607 v.u.Z. (und folglich 1914 u.Z.) für die biblische Prophetie keine Relevanz.
Es sei hier nur angemerkt, dass Jehovas Zeugen zudem durch Manipulation der geschichtlichen Daten von Regierungszeiten jüdischer und babylonischer Herrscher die Zerstörung Jerusalems und seines Tempels durch Nebukadnezar auf das Jahr 607 v.u.Z. festzulegen versuchen.
Fazit: Da Jehovas Zeugen für die endgültige Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier das Jahr 607 v.u.Z. postulieren, verfälschen sie den Bibelbericht und die Historie.
** Das Gleichnis vom „treuen und verständigen Sklaven“ ist keine Prophezeiung im eigentlichen Sinne, die sich angeblich 1919 erfüllte (Mat. 24:45-51). Es wurde als Allegorie erzählt. Jesus erzählte mehrere Sklaven-Gleichnisse (Mat. 6:24; 10:24, 25; 25:14-30; Mar. 13:33-37; Luk. 17:7-10; 19:11-27). Sie machen allesamt unmissverständlich klar, was und wen Jesus mit dem Gleichnis in Matthäus, Kapitel 24 meinte (Luk. 12:40-48). Keineswegs eine elitäre Gruppe von wenigen Männern! Der „treue und verständige Sklave“ steht für reife Christen, die die christliche Lehre ihres Herrn an andere (Christen) weitergeben und darreichen. Sie sind „Verwalter“ (1. Kor. 4:1, 2). Zunächst kamen die Apostel dieser verantwortungsvollen Aufgabe sorgfältig nach (Apg. 2:42; Eph. 2:20-22). An sie richtete Jesus ja sein Gleichnis primär. Sie unternahmen Missionsreisen und schrieben Bibelbücher. Nach ihrem Tod gaben andere befähigte, treue Christen die Lehre Jesu und der Apostel weiter (2. Tim. 2:2; 3:10). Es wurden Bibel- und Hauskreise (Gemeinden) gebildet. Dort dienten auch ältere Männer (Tit. 1:7). Sie unterstanden keiner leitenden Körperschaft; sie waren autonom. Ihr aller Führer war Jesus allein, und sie stützten sich auf die Schriften (Mat. 23:10; 1. Tim. 4:6). Ihr Helfer zum richtigen Verständnis war der heilige Geist (Joh. 14:15-18; 16:13-15; 1. Joh. 2:26, 27). Und sie halfen sich gegenseitig. Jeder Christ hat Gaben und Fähigkeiten, die er zum Nutzen und zur Ermunterung anderer gebrauchen soll (1. Pet. 4:10, 11). Er darf in der Zeit des Wartens auf die Wiederkehr seines Herrn nicht träge werden oder gar einschlafen. Jeder Christ wird durch das o.g. Gleichnis angespornt, seinen von Christus übertragenen Aufgaben eifrig nachzukommen und mit anderen Mitsklaven liebevoll umzugehen (1. Kor. 12:19-30; Eph. 4:11-16). Die „Leitende Körperschaft“ der Zeugen Jehovas hingegen verhält sich nicht wie ein Sklave, sondern lässt sich gern verherrlichen; sie unterbindet den ausgeprägten Kult um sich nicht (2. Thes. 2:3-12). In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird auffällig oft und deutlich mehr vom „treuen und verständigen Sklaven“ gesprochen als von Jesus, dem Herrn (2. Kor. 11:13-15). Außerdem bevormundet, unterdrückt und „schlägt“ dieser Sklave aufrichtige Christen in den Versammlungen, die nur treu ihre Aufgabe erfüllen wollen (Da. 12:4). Damit wird er zum „bösen Sklaven“, von dem Jesus sprach. Auch die Proklamation zahlreicher Daten, die sich allesamt als falsch erwiesen haben, und das hartnäckige Festhalten an Irrlehren zeigt, dass die Leitung der Zeugen Jehovas unmöglich der „verständige Sklave“ sein kann (Jer. 23:21, 25, 26, 30-32). Aber jeder einzelne Christ ist aufgefordert, sich als ein treuer und verständiger Sklave zu erweisen (Off. 11:18; 22:12).
Fazit: Da Jehovas Zeugen das Gleichnis vom „treuen und verständigen Sklaven“ auf ein führendes elitäres Gremium beschränken, sind sie Irrlehrer.
Diese Aufführung von Irrlehren der Zeugen Jehovas ließe sich noch erweitern. Doch für den heutigen Anlass soll es genügen. Natürlich ist uns klar, dass wir keinesfalls die Ersten sind, die Ihnen (und sogar der Leitenden Körperschaft) damit etwas Neues vermitteln würden. Sie wissen das alles schon seit Jahrzehnten durch viele, viele andere. Und das ist es auch, was wir das ganze vergangene Jahr über irgendwie schon gespürt haben: Dieser Organisation geht es gar nicht wirklich um die Wahrheit (Joh. 8:46, 47). Und das macht es umso schlimmer. Vorsätzlich führt sie Millionen aufrichtiger Personen in die Irre (Mat. 23:33; 2. Pet. 2:1). Ja, würde sie nur ein oder zwei der o.g. Irrlehren berichtigen, würde ihr gesamtes fragiles Glaubensgebäude wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Es gründet sich nicht auf Christus, „den Felsen“, und seine Lehren (Mat. 7:24-27). Daher ist auch ein diesbezügliches weiteres Hoffen und Warten auf grundlegende Revisionen zwecklos, ja sogar lebensgefährlich (Mat. 7:21-23).
Die obigen Ausführungen sollen Ihnen helfen zu begreifen, weshalb wir bei so vielen Irrlehren nun zu der Überzeugung gekommen sind – und das ist eine von den Neuigkeiten, die wir mitteilen wollten –, dass Jehovas Zeugen für uns Teil von „Babylon der Großen“ sind, dem Weltreich der verkehrten, verführenden Religionen. Das haben wir innerhalb weniger Wochen (!) erkennen dürfen. „Babylon“ ist trunken „vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu“ (Off. 17:5, 6). Jehovas Zeugen haben z. B. unzählige gesalbte Christen verfolgt und mundtot gemacht, ja für geistig tot erklärt. Dies u.a. aus dem Bemühen, das Dogma von der Buchstäblichkeit der 144 000 halten zu können. Doch obwohl Hunderte Gesalbte Jahr für Jahr die Gemeinschaft von Jehovas Zeugen verlassen, erwachen immer mehr Zeugen und bekennen sich mutig und offen zu Christus als ihrem Herrn und nehmen von den Abendmahlsymbolen, wie die Statistiken belegen. Sie zeigen dadurch, dass sie die Erlösungs- und Mittlerdienste Christi von Herzen schätzen und der Neue Bund auch ihnen gilt – Gottes Bund mit seinem „Volk“ (1. Kor. 11:24-26; 1. Pet. 2:7-10).
Gott wird der „Taten der Ungerechtigkeit“ dieser Organisation und ihrer Unterstützer gedenken (Off. 18:5). Wir jedenfalls wollen nicht weitere Personen zu Opfern dieser autoritären, menschenverachtenden Sekte machen. Dadurch würden wir – selbst Opfer – zu Tätern und mitschuldig werden (2. Tim. 3:13). Letztlich haben Sie uns aber durch Ihr Verhalten den richtigen Weg gewiesen. Und daher hoffen wir, dass es dem einen oder anderen von Ihnen noch gelingt, „Augensalbe“ von Christus zu „kaufen“, ja dass er Christi „Stimme“ und sein Klopfen „an der Tür“ nicht weiter ignoriert (Off. 3:18-20). Wir für unseren Teil möchten Christi dringender Aufforderung gehorsam und konsequent Folge leisten: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mir ihr teilhaben wollt an ihren Sünden … Gott hat ihrer Taten der Ungerechtigkeit gedacht“ (Off. 18:4, 5). Wohin wir gehen wollen? Nirgendwohin! Wir bleiben bei Christus und unserem himmlischen Vater (Joh. 6:68). Aber befreit! (Gal. 5:1; Joh. 8:31, 32; Jer. 15:20, 21; 1. Pet. 2:25). Und ja, es gibt einen lebendigen Organismus außerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas: den „Leib“ Christi, die „Bruderschaft“ wahrer Nachfolger Christi weltweit (1. Kor. 12:27; 1. Pet. 5:9). Wir sind nicht allein. Echte Christen gibt es überall auf der Erde (Apg. 1:8; 11:26).
Unser Vater Xxxxxxxx Xxxxxx hat gestern, dem 11.05.2017, während des Versammlungsbibelstudiums Folgendes in einem Kommentar zum Ausdruck gebracht:
„Jehova ist ein Gott des Friedens, aber auch der Wahrheit. Ihm und Jesus Christus darf man niemals den Rücken kehren. Wenn man aber erkennt, dass eine Organisation doppelgesichtig ist und Falsches lehrt, muss man sie verlassen. Familie Xxxxxx tritt daher aus der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas aus.“
Nach diesen Worten und nachdem wir unserem KdÄ bzw. SEK unseren Austritt schriftlich bestätigt und ihm auch unsere Gebietskarten überreicht hatten, haben wir den Königreichssaal verlassen. Wir sind überzeugt, dass Weitere unserem Beispiel folgen werden.
Daher geben wir hiermit offiziell unseren Austritt aus der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas bekannt.
Wir bitten Sie noch einmal höflich, uns dies schriftlich zu bestätigen, und verbleiben freundlich.
Achim Xxxxxx Arnim Xxxxxx Xxxxxxxx Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxx
(getauft 4.7.81) (getauft 4.7.81) (getauft 17.12.72) (getauft 17.12.72)
Was für eine starke Leistung!!!????
Was würde ich dafür geben so offen und ausdrucksstark der Organisation entgegen zu treten…
Ich muss das auch irgendwie schaffen, wenigstens meinen Kindern die Freiheit schenken, aber ohne meine Eltern geht es einfach nicht. ????
Es ist zum verzweifeln.
Bravo ! … wir haben das im März gemacht … leider ohne unsere andere Familien Mitglieder 🙁
und wir vermissen unsere kinder und zwei Enkel 🙁 und wir hoffen das werden auch ERWACHEN <3
ERWACHET
Lieber Achim und Arnim mit Familie, ich danke euch für euren Mut, eure Initiative für die Wahrheit des Wortes Gottes und euren Fleiß die Irrlehren der WT-Firma völlig aufzudecken. Es tut so gut anhand eures bibeltreuen Vorgehens zu erfassen, dass Hebräer 4,12 absolut zutrifft. Euer Austrittsschreiben habe ich mir abgespeichert und werde es als Grundlage benutzen die tiefen Wahrheiten die ihr aus Gottes Wort geschöpft habt für mich selbst zu erarbeiten. Mit euch ist das geschehen was Petrus beschreibt in 1. Petrus 1,23: Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem, durch das lebendige und bleibende Wort… Weiterlesen »
Leute, unbedingt offiziell über die Behörde austreten! Dann bekommt man auch eine Bestätigung. Außerdem ist dann die Aufregung der Funktionäre groß weil der Staat sie informiert dass ein Schäfchen ausgetreten ist. Die Funktionäre in der Versammlung glauben nämlich, sie sind irgend eine rechtliche Institution, die über ihre Mitglieder in richten kann. Der Hass der mir entgegengebracht wurde weil ich offiziell Ausgetreten bin, und das schneller als sie mich ausschließen konnten war für mich noch zusätzlich ein Augenöffner.
Super toll erklärt!!!
Dozer “Leute, unbedingt offiziell über die Behörde austreten! Dann bekommt man auch eine Bestätigung. Außerdem ist dann die Aufregung der Funktionäre groß weil der Staat sie informiert dass ein Schäfchen ausgetreten ist. Die Funktionäre in der Versammlung glauben nämlich, sie sind irgend eine rechtliche Institution, die über ihre Mitglieder in richten kann. Der Hass der mir entgegengebracht wurde weil ich offiziell Ausgetreten bin, und das schneller als sie mich ausschließen konnten war für mich noch zusätzlich ein Augenöffner.” Absolut korrekt Dozer. Wer sich entschlossen hat auszutreten, sollte sich klar sein, dass ER/SIE, der aktive Part ist und damit absolut jede Erklärung (Deklaration)… Weiterlesen »
geht aus ihr hinaus mein Volk
Liebe Familien Achim und Arnim, liebe aufwachende Geschwister und Mitleser, Zitat: „Was läuft in dieser Organisation nur? Was ist mit dieser Religionsgemeinschaft eigentlich los?” Schaut euch BITTE die Programmvorschau für unseren Kongress 2017 an, dann werden euch die Augen aufgehen, wohin “unsere” WTG steuert !! Die gesamten Vortragsdispositionen sind im Internet durchgesickert, und unsere englische Schwester Dawn hat sie messerscharf analysiert und kommentiert. Video mit deutschen Untertiteln: https://www.die-vierte-wache.eu/DE/1-kongress-zj-2017-vorab-einblicke.html Das Ganze zum Lesen und ‘Runterladen: https://www.die-vierte-wache.eu/DE/1-kongress-2017-programmvorschau.html “‚Du selbst hast mich im Stich gelassen‘ ist der Ausspruch Jehovas. ‚Rückwärts geht der Weg, den du fortwährend wandelst. Und ich werde meine Hand gegen… Weiterlesen »
Wir (Betreiber von http://www.die-Vierte-Wache.eu) haben tatsächlich ähnliche Erfahrungen gemacht, uns Zeugnisse einige zum Teil Hautnah miterlebt welche man wirklich Grausam nennen kann und völlig Hesekiel 34 entspricht! Viel was mitunter in Jeremia 7 beschrieben steht past als ein Faust auf’s Auge… ‘Verlasst euch nicht auf solche Lügenworte wie: ‘Das hier ist der Tempel Jahwes! Es ist der Tempel Jahwes! Jahwes Tempel ist das!’ Denn nur, wenn ihr euer Leben und Tun von Grund auf bessert, wenn ihr wirklich Recht schafft untereinander, wenn ihr Fremde, Waisen und Witwen nicht ausnutzt und hier nicht das Blut unschuldiger Menschen vergießt und wenn ihr… Weiterlesen »
Hallo, Achim und Arnim sehen wohl alles richtig, bis auf einen Punkt, der mich nach wie vor nicht überzeugt. Könnte es nicht sein, dass die “Nationen”, die gemäß der Bibel Harmagedon überleben und auf der Erde leben werden und auch die (selben?) “Nationen”, die ewig auf der Erde leben werden, ebenfalls (verwandelte?) Christen sind, und nicht nur die, die mit Jesus ins Himmlische Jerusalem einziehen? Deswegen müssen sie nicht unbedingt zwei verschiedenen Christen-Klassen angehören, wie Jehovas Zeugen meinen. Ich meine, dass böse Menschen vernichtet werden, ist klar und biblisch angekündigt. Die “Nationen” müssen also Gott gefällig und christlich eingestellt sein.… Weiterlesen »
Liebe Freunde, als jemand, der selbst 30 Jahre lang ein bekennender JZ war – und seit 2 Jahren aus der Org raus ist und nie mehr zurückkehren möchte, darf ich kommentieren: Ja, die Lehren von JZ sind Sonderlehren; die Theologie ist teilweise abenteuerlich, teilweise mittelalterlich, teilweise so kurz gedacht, das dies selbst Menschen mit sehr geringem IQ auffallen sollte… und wieso war ich selber dann 30 Jahre dabei? Ich bin so erzogen worden – und als ich erwachsen war, hatte ich definitiv die Wahl – und bin in der Org geblieben!!! Intelligenz allein reicht nicht! Religion, Religionsgemeinschaft, Psychologie, psychische Gewalt,… Weiterlesen »
Lieber Achim und Arnim mit Familie, Euer Mut, Euer Eifer, Euer Geist und Eure Stärke gibt mir große Zuversicht in meiner Ansicht, dass nur bei unserem Schöpfer und seinem einziggezeugten Sohn, Jesus, Rettung zu finden ist. Nicht bei einer Organisation oder sonstigem religiösem TamTam. Es muss alles passieren, damit Jesus einmal die Schafe von den Böcken trennen kann. Daran erinnere ich mich immer. Euer fest im Geist verbundener RoKo P.S. meine persönliche Ansicht zur Zahl 144.000: Jesus wählte 12 Apostel. Seine Jünger. Sie stellen die 12 Stämme dar. 12 ist ebenso die Zahl der göttlichen Vollkommenheit. Der Kleine wird zu… Weiterlesen »
Was für eine Zeitverschwendung einen so langen und dummen Kommetar zu verfassen.
Hirn ist entweder ausgeschaltet oder nicht vorhanden, ich hoffe für dich, es ist nur ausgeschaltet.
Hallo Kolumbus, wenn hier wer “stinkig” ist, dann sind es wohl die Aeltesten-Wappler, die mit Kritik nicht konstruktiv und objektiv umgehen wollen.
Soso…in der Hauptstadt ist Mitdenken angesagt und sogar divergierende Meinungen. Dann wissen wir jetzt wenigstens, wieso in einer 4 Millionen Metropole die an sich schon sehr magere Zahl von 80 Versammlungen allein 2016 auf nur noch 78 zusammengeschrumpft ist….
An Kolumbus/ BI
So einen beleidigenden Kommentar finde ich gehört nicht in dieses Forum. Alle die sich aus Überzeugung haben Taufen lassen oder in der Wahrheit aufgewachsen sind, haben dieses nicht verdient. Es spielen Glauben, Liebe und Emotionen eine große Rolle. Das ist schon seit Jahrhunderten so.
Wir alle sind dabei dies aufzuarbeiten weiter tiefer zu forschen und spüren dabei die Liebe und Hilfe unseres himmlischen Vaters und seines Sohnes.
Wir wollen uns hier geistig stärken, neue Freunde finden, und nicht runterziehen lassen.
Also lass es.
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Du hast Recht. Er ist uns leider durchgerutscht. Haben ihn entfernt.
Guten Morgen! Ergänzend zum Austritt bei der Behörde möchte ich noch folgendes sagen: Ich spreche hier von meinem Vorgehen in Österreich. In österreich sind die Zeugen eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Bei Beschwerden über diese Krörperschaft kann man sich an das Kultusamt wenden. Die Sektenberatungsstelle ist hierbei nicht mehr zuständig seit der Anerkennung. Beim Austritt aus einer Religion in Österreich ist es nicht notwendig einen Beleg der Mitgliedschaft vorzulegen. Es reicht wenn man sagt, dass man Zeuge ist und dort austreten will. Die Behörde weiss auch, dass die Zeugen oder ähnliche Gruppierungen eine Mitgliedsbestätigung meistens verweigern. In meinem Fall habe ich… Weiterlesen »
Lieber Achim und Armin und Familien, euer Artikel hat mich wieder gestärkt und auf die Beine gebracht! Passt alles wie die Faust aufs Auge (der WTG)! Ja, kein persönliches Elitedenken mehr, sondern anerkennen, dass es auf der ganzen Welt immer wahre Nachfolger Christi gab und noch gibt! – Liebes BI Team, ich muss mich Omma und Oppa anschließen: Es ist wirklich eine große Unterstützung, dass es BI gibt. Auch wenn manchesmal Überforderung durch die Aufarbeitung entsteht! Vielen Dank für eure Ermunterung, nicht aufzugeben, immer wieder den “Rasenmäher” (Bibel) nehmen und über unrichtige Lehren drüberfahren! Peetha, du bist ne ganz Liebe!… Weiterlesen »
Ich moechte mich an dieser Stelle, an ALLE bedanken, die die Groesse und den Mut besitzen, unseren Bruedern zu helfen,die Wahrheit hinter Wahrheit zu finden und vorrallen ans Licht zu bringen! Fuehlt Euch gedrueckt! Gerty
Störtebeker an Achim, Arnim und Familie,
danke für euren aufschlussreichen Bericht. Bin erst jetzt dazu gekommen ihn zu lesen.
Auch die biblische Beweisführung zu gewissen Lehrmeinungen gefällt mit gut, ich stimme damit überein.
Ihr habt das Richtige gemacht und auch die Art und Weise wie ihr es gemacht habt finde ich gut.
Ich hoffe wir hören, oder lesen noch mehr von euch!
Liebe Grüße Störtebeker
Liebe Bruderinfogemeinde, ich lese seit einem knappen Monat in diesem Forum. Zufällig bin ich auf diese Seite gestoßen. Ich hatte gerade den Artikel aus dem letzten Wachturm “Wer führt Gottes Volk heute” studiert. Mit diesem Artikel konnte ich mich gar nicht anfreunden und meine Zweifel am richtigen Weg zu Gott wurden wieder sehr groß. Ich bin ein ganz spezieller Fall, bin oft sonntags in die Versammlung gegangen und studierte seit nun fast 25! Jahren mit Jehowas Zeugen mehr oder weniger regelmäßig die Artikel aus dem Wachturm. Ich war schon fasziniert von der Gemeinschaft und auch der bedingungslosen Treue und Liebe… Weiterlesen »
Hallo Achim und Arnim,
herzlichen Glückwunsch zu Eurem Schritt und alle Achtung für den Mut und den Eifer, den Ihr für die Wahrheit aufbringt.
Auch wenn ich nicht mit all Euren Thesen in Übereinstimmung bin, freut es mich, dass Ihr fest zum Herrn Jesus Christus haltet und euch auf Ihn verlasst, denn die Einheit besteht in der LIEBE zu Christus und nicht in einzelnen Lehrmeinungen und Sichtweisen. Eines Tages wird der Herr sowieso alles aufdecken und bereinigen.
Wünsche weiterhin Gottes Segen und alles Gute!
LG Tomaso
Liebe Kerstin, sei willkommen bei den Menschen hier, die sich tatsächlich wie damals die “Beröer” verhalten: Prüfen, vergleichen, ob sich die Dinge (in unserem Fall “die Sonderlehren der WTG”) so verhalten, so ablaufen… Auch ICH hab die BI Seite durch “Zufall” kennengelernt, weil ich eine biblische Frage in die google Zeile eingab! Du sagst, dass du schon 25 Jahre lang die Bibel mit ZJ liest, aber noch nicht getauft bist. Wahrscheinlich weil du (wie ich AUCH) bei ZJ wunderbare Menschen, kreative, liebenswerte, lustige und nette kennengelernt hast. — Wenn es nur um die sozialen Bindungen gäbe, glaube mir, ich wäre… Weiterlesen »
Liebe Geschwister,
es ist so schön zu sehen, dass immer mehr Schwestern und Brüder den Mut und die Stärke haben dieser verlogenen Religionsgemeinschaft den Rücken zu kehren.
Danke für diesen offenen Brief! Ihr habt kurz und klar viele falsche Lehren bloßgestellt.
Danke für dieses Forum!
Am 19.4.2017 bin auch ich ausgetreten.
Liebe Grüße
Schwester
Liebe Kerstin,
ich meinte nicht “Posaunen”, sondern dass wie bei Jericho die “Hörner” geblasen werden….(Josua 6)
und die WTG Mauern mit ihren falschen Sonderlehren einstürzen mögen….
Liebe Schwester,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Freiheit. Schön Dich mal wieder zu lesen.
Vielleicht kriegen wir auch irgendwann wieder ein Treffen hin.
Alles Liebe
Argentum
Wenn ich das mit meinem Austritt bei der Röm. Kath. Kirche vergleiche, liegen Welten dazwischen. Ich ging einfach zum Standesamt, meldete mich ab, ging nach Hause und gab das Dokument in meinen Ordner. Das war’s. – Keine Diskussionen, kein Streit, keine Emotionen. – Meine Familie und Freunde reagieren mit einem “Ah,so.” Die Entscheidung wurde völlig selbstverständlich von allen respektiert und das Leben ging normal weiter wie immer.
Hallo Achim und Arnim, mehrmals habe ich Euren offenen Brief durchgelesen. Mich stört, wie auch bei vielen anderen hier, dass persönliche Diskrepanzen bei Euch der Auslöser war. Man kann auch sehr gut herauslesen, dass Euer Geltungsbedürfnis Euch dazu gebracht hat alles “genauer” zu betrachten. Ihr nehmt von den Symbolen? Ich frage mich warum Ihr selbst nicht für eine Übereinkunft zugänglich wart. Ich lese nichts, das darauf hindeutet, dass Ihr den Frieden gesucht hättet. Sorry, dass ich hier so ehrlich bin, aber ich bin hier auf dieser Seite sehr gerne, da sehr interessante Anregungen hier zu finden sind. Aber ich verstehe… Weiterlesen »
Lieber Achim mit Familie, lieber Arnim mit Familie,
mit viel Respekt und Hochachtung habe ich euren Bericht über euer Aushalten unter schwierigen Umständen und euren mutigen Schritt gelesen!
Auch hat mich eure fundierte Beweisführung sehr beeindruckt! Vielen Dank für diesen offenen Brief!
Für eure Zukunft in christlicher Freiheit möchte ich euch von Herzen den reichsten Segen und die Kraft wünschen, die unsere beiden Höchsten geben!
Lieber Toni, es ist noch nicht allzulange Zeit her, dass wir hier einen offenen Brief von dir lesen konnten, in dem du mutig deinen Austritt erklärt hast. Leider müssen wir erneut von einem Kampf von dir hören, einen schweren Kampf um deine Gesundheit. Wahrscheinlich wissen die meisten gar nichts davon, daher möchte ich durch diesen Kommentar auch anderen die Möglichkeit geben für dich und deine liebe Frau zu beten, so wie wir es auch für andere getan haben, wie unserem lieben Matthäus. Es ist noch gar nicht so lange her, da musstest du dich schon einmal einer großen Herz-OP unterziehen,… Weiterlesen »
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Hallo Fanny, das ist wirklich wirklich ein sehr schönes, glaubensstärkendes Lied!!! Danke für den Tipp, du Liebe!!! Ich höre oft das Lied “Raise your Voices” (erhebt eure Stimmen) von Secret Garden, Lyrics. Es beginnt mit einem kleinen Kind, das singt: “Raise your voices, raise your voices, Praise to Him, the living Word. To the heavens high ascending, raise your voices to the Lord…” Dann kommen Männerchöre dazu, die unter donnerndem Bass weitersingen: “Mountains tall and seas will thunder. One unceasing chorus ring. Heav`n earth will sleep no longer, then the universe as one will sing: Raise your voices….” Da dreh… Weiterlesen »
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:”Normale Tabelle”; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:””; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:”Calibri”,”sans-serif”; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-fareast-language:EN-US;} In obigem Brief ist unter der Rubrik „Es gibt kein kombiniertes Zeichen der letzten Tage“ richtigerweise zu lesen: „Jehovas Zeugen haben aber Jesu Worte über verschiedene Merkmale und Ereignisse in einer Weise verstanden, die genau derjenigen entgegen-gesetzt ist, die Jesus beabsichtigte.“ Zufälligerweise lese ich gerade eine Bibel-Übertragung von vorne bis hinten durch, in der Jesu Zielsetzung sehr gut dem Bibelleser vermittelt wird. Es… Weiterlesen »
Guten Tag liebe Geschwister im Herrn, heute erhielt ich von unserer lieben Omma einen Anruf, der von ernster Sorge um die Gesundheit unseres lieben Oppa durchdrungen war. Es geht ihm nicht gut, morgen ist erst einmal Krankenhaus angesagt zur Abklärung, ob sich ein Tumor wieder rezidiv durchmogeln will. Viele von euch wissen, dies wäre nicht zum ersten Mal so und natürlich benötigen die beiden ebenfalls liebevolle Zuwendung unserer Herzen und vor allem unsere starken Gebete. Unsere Fürbitten für die Kranken und Traurigen, für die Helfer und Angehörigen sind stärker als jede Atombombe und spiegeln die Herrlichkeit und Barmherzigkeit unseres himmlischen… Weiterlesen »