Was tat Gott nach dem Ende des Ruhetags, 24 Stunden nach dem Ende der Schöpfung?
6 Tage a` 24 Stunden.
7. Tag 24 Stunden.
Um es nochmal klar zu stellen:
Mittlerweile hätte Gottes Ruhetag über 312.000 Mal beendet gewesen sein müssen.
Und jede Woche kommt 1er dazu.
Was sagen 24-Stunden-Kreationisten zu dem Konflikt?
Vielleicht überzieht Gott seine Pausenzeiten? Wegen dem himmlischen BPI? 😆
Ich verstehe Deine Gedanken. Wenn Gotts Sabbat beginnen würde mit der Erschaffung Evas, wären demnach 1000 Jahren (ein Tag für 1000 Jahre) schon lange um... Also stimmt diese Erklärung nicht. Es sind keine 1 Tag = 1000 Jahre, denn die Zeit seit Erschaffung ist von heute betrachtet schon 6000 Jahre her. Also 6 mal überschritten. Ein Denkfehler? Am ehesten kommt man mit dem siebenfachen hin.
Der Älteste welcher mit mir studiert hat konnte mir das auch nicht erklären. Oder habe ich einen Denkfehler? Vielleicht muss man das mal 7 rechnen? Dann wären es 7000 Jahre.
Oder mal 12? Angenommen mal 12, dann dauerts noch...
1975 sollen 6000 Jahre um gewesen sein (bei 12 erst die Hälfte!!!). Dann errechne ich das Jahr Null bei -4025 v.C.
-4025 (-4024 wenn man das Jahr 0 als ein volles Jahr mitzählt) plus 12.000 = 7975 n.C.
Die 1000 Jahre Königreichsherrschaft müssen wir abziehen. Macht 6975 n.C.
Wir leben im Jahr 2022.
Also 6975 - 2022 = 5953 Jahre...
In Worten: Das Ende (Harmagedon) kommt nach dieser Rechnung (12) erst in 5953 Jahren.
Da ist noch viel Zeit für weitere Predigtdienstberichte noch vieler Generationen...
Nach 6000 Jahren wäre demnach erst Bergfest gewesen... 🥂
Das Adam einige Zeit allein war klingt für mich logisch. SD begrenzt die Zeit auf 2-3 Stunden (ein Zoobesuch), m.M.n. völlig daneben.
Wie auch immer... in den noch kommenden 1000 Jahren ist Gott untätig.
Ich lerne aber daraus etwas Pit, ich lerne etwas was Verfechter des Sabbats außer Acht lassen... Das der Sohn gegen den Sabbat verstößt!!! Gott macht Pause, aber der Sohn ist in dieser Zeit aktiv und betätigt sich sehr tatkräftig! Er trennt die Schafe von den Böcken, wirft den Teufel und Dämonen aus dem Himmel, bindet ihn im Kerker, säubert die Erde und Himmel, stellt das Paradies wieder her auf der Erde und im Himmel, unvorstellbar was alles dazugehört, er richtet die Wohnungen wieder her, ich habe keine Ahnung was dort alles kaputt gemacht wurde, dann die 1. Auferstehung, er richtet, lässt am Ende den Teufel frei, dieser verführt wieder in Freiheit auf Erden viele Menschen und Jesus Christus vollendet 1.Mo 3,15. Der Teufel wird in den Feuersee geworfen. Der 7 Tag endet (jetzt).
Wie erklärt man das, dass Jesus Christus in dieser Zeit maximal gegen den Sabbat im Himmel verstößt? Diese Frage mal an die Sabbatbefürworter gestellt. Sylvia kann mir gern mal eine Email dazu senden.
Dies habe ich gesucht...
http://www.flusenkram.de/GLAUBEN/WORTE/PDF_Worte/Zeittafel_von_Adam_bis_Josef.pdf
http://www.flusenkram.de/GLAUBEN/WORTE/Worte_Generationen_bis_Sintflut.html
Kleine Hilfe.
Rechter Pfosten olam
Linker Pfosten eleph
Hindurchgehen musst du allein.
Das ist eine ganz grosse Polemik. Die einen glauben an die Evolution mit anderen Zeitangaben und die Kreationisten nur das buchstäbliche Wort aus der Genesis.
Hier ein Zitat aus planet-wissen.de:
Bestimmte Gläubige – vor allem evangelikale Christen in den USA – vertreten die Ansicht, dass wissenschaftliche Aspekte für eine Schöpfung gemäß der jahrhundertealten schriftlichen Überlieferung sprechen und dass der biblische Schöpfungsbericht wörtlich zu nehmen ist.
In Europa reagiert man in der Regel mit Unverständnis und Spott, wenn wieder einmal über den Streit um die Evolutionstheorie in den USA berichtet wird. Allerdings gibt es auch in Deutschland kleine Gruppen, die im Kreationismus die Erklärung für die Entstehung der Erde sehen und die Evolutionstheorie ablehnen.
Aus Sicht der Kreationisten ist eines völlig eindeutig: Die Bibel liefert die Grundlage jeder Wissenschaft. Sie vertreten also nicht einfach eine unbelegbare religiöse Überzeugung, an die man glaubt oder nicht, sondern sie argumentieren wissenschaftlich. Und dabei beansprucht der Kreationismus, nicht nur eine alternative Wissenschaft zu sein, sondern die bessere.
Heute dominiert die Theorie des Kurzzeit-Kreationismus ("young earth creationism"), der die Schöpfungstage als Kalendertage auffasst. Demnach käme man auf ein Weltalter von 6000 bis maximal 12.000 Jahren. Diese Annahmen sind mit nahezu allen Feldern der Naturwissenschaft unvereinbar, also ist der Kreationismus gezwungen, beispielsweise Physik und Geologie neu zu konstruieren.
Nun kommt die Frage an uns als gläubige Christen, was genau wollen/können wir ernsthaft glauben??
Meine persönliche Meinung ist das Folgende: Warum sollen wir um solche Zeiten in Jahren (365 Tage) denn überhaupt debattieren, streiten oder recherchieren? Eigentlich ist es für mich von keiner Bedeutung, denn der Glaube an Gott und Jesus geht in einer anderen Richtung. Momentan (und ich bin kein Kreationist, diese Worthülse haben sich die Wissenschaftler und Philosophen ausgedacht) glaube ich lesend und auffassend was in der Bibel geschrieben ist. So wie es steht so ist es. Nun es steht uns nicht aus diesen Worten was auszurechnen, denn wie ihr Alle wisst sind wir unvollkommen und unsere Denkfähigkeit ist sowieso limitiert und können daher Gottes Gedanken nicht ganz fassen. Müssen wir das? Was kommt dabei heraus? Konzilen? Aufklärung? Absolute Erkenntnis?
Wir wollen doch nicht etwa wie die WTG die ihre Denkweise in vielem sich geirrt haben hereinfallen?!
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Mein lieber Bruder 🙂
Du hast ja sooo Recht 😇
Du schreibst:
Das Adam einige Zeit allein war klingt für mich logisch. SD begrenzt die Zeit auf 2-3 Stunden (ein Zoobesuch), m.M.n. völlig daneben.
Das seh ich auch so. Liegt in der Natur der Sache. Männer brauchen nachweislich mehr Zeit, bis sie was merken....🤪
Mann möge mir verzeihen, aber diese Breitseite musste ich einfach kommentieren. 😘
Hihi
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Also, ich melde mich auch mal zu Wort in dieser Sache. Ich betrachte mich auch als "24-Stunden-Tag-Kreationist". Und es hat mich auch persönlich sehr betroffen gemacht, daß die WTG in einem Wachtturm besonders auf die Kreationisten herumgehauen hat und ich hatte mich erkühnt das dann auch im WT-Studium als falsch zu bezeichnen und was die Kreationisten sagen als richtig. Da hatte ich "ins Fettnäpfchen getreten" und dann natürlich Tags darauf die Ältesten bei mir im Wohnzimmer sitzen
Das von Pit eingangs erwähnte Problem ist kein Problem,, egal wie viel Sabbatte seit der Schöpfung vergangen sind! Allerdings zählen diese Sabbate nach der ursprünglichen Anordnung Gottes nicht durch, sondern die Zählung begann mit jedem Neumond neu! (vgl. Jes 66:23) Diese Abhängigkeit wird auch in jesaja Insofern liegen Juden und auch Adventisten - bis auf die Reform-Adventistne - nicht ganz richtig.
Wenn wie der Kontext es eindeutig zeigt, jeder Tag ein buchstäblicher Tag (heute 24-Stunden-Tag) war, weil mit "Tag und Nacht" und "Licht und Finsternis" eindeutig als ein solcher definiert, dann war natürlich der 7. Tag - der Sabbat - auch ein solcher ganz gewöhnlicher Tag, den Gott heiligte und an diesem Tag von seinen Schöpfungswerken ruhte und sich sozusagen "zurücklehnte" und all das Werk betrachtete und sich darüber freute. Und er heiligte diesen Tag und wenn er ihn als heilig bezeichnete, dann galt dies selbstverständlich auch für die neu geschaffenen Menschen, daß sie auch alle 7 Tage der Ruhe und geistlichen Besinnung den Sabbat halten sollten. Auch sie sollten diesen Tag heilig halten. Dieses Gebot galt von Anfang an und ist später Teil der 10 Gebote geworden, die ebenso von Anfang an galten. Ein ewig gültiges Gesetz Gottes. Vergl. 2. Mose 20:4.
Im "Einsichtenbuch" gibt die WTG zu, daß vom Kontext her der erste Tag ganz offensichtlich ein buchstäblicher 24-Stunden-Tag war. Aber in der Exegese sind sie nicht nur hier sondern manchmal auch in anderen Fragen recht inkonsequent. Wenn dies zugegeben für den ersten Tag galt, dann muß es selbstverständlich auch für die übrigen Tage gelten, denn dort wird sich genauso ausgedrückt.
Und zu der Frage, was Gott dann nach dem Sabbat gemacht hat. Sicher hat er aufgehört Neues zu schaffen. Aber deswegen war er nicht untätig. Es gab und gibt für ihn auch noch andere Dinge zu tun. Jesus sagte mal über seinen himmlischen Vater, daß dieser fortwährend wirkt (Joh 5:17). Er mag u.a. auch mitunter wegen der geänderten Verhältnisse oder aus sonstigen Gründen in die Schöpfung eingegriffen haben. Wir sehen ja z.B., daß er die ursprünglich viel längere Lebensdauer der Menschen auf 120 Jahre begrenzt hat. Sicher mittels Eingriff in die Genetik, so daß die Zellteilung nur eine gewisse Anzahl an Zyklen hat,danach dann aber der Mensch alt und anfälliger für Krankheiten und letztendlich den Tod wird. Zusätzlich mögen die 120 Jahre auch noch auf die bis zur Sintflut verbleibende Zeit verweisen. Und Moses erreichte dann noch die 120 Jahre. Aber heute ist die durchschnittliche Lebenserwartung noch weiter gesunken.
Der Umstand, daß der buchstäbliche 24-Stunden-Sabbat auch als ein Vorbild für einen größeren Sabbat gebraucht wird, eine künftige "Ruhe" für sein Volk (Hebräer 4:4,5) , schließt den buchstäblichen Sabbat nicht aus oder ersetzt ihn, wie ZJ irrtümlich glauben.
Und es hat mich auch persönlich sehr betroffen gemacht, daß die WTG in einem Wachtturm besonders auf die Kreationisten herumgehauen hat und ich hatte mich erkühnt das dann auch im WT-Studium als falsch zu bezeichnen und was die Kreationisten sagen als richtig.
Was schrieb "Erwachet!" ?
g83 22. 10. S. 24-27 Was erscheint dir glaubwürdig: die Evolution, die Schöpfungslehre oder der Kreationismus?
Die Lehren der Kreationisten sind unbiblisch
Gerät die Bibel durch die Niederlage, die der wissenschaftliche Kreationismus, wie diese Bewegung genannt wird, vor Gericht erlitten hat, in ein schiefes Licht? Sind die Dogmen über das relativ junge Alter der Erde und über die Entstehung der geologischen Schichten in der Sintflut in Gottes Wort zu finden?
Jemand, der sich in der Bibel auskennt, wird die Fragen mit Nein beantworten. Die Bibel sagt zwar deutlich, daß Himmel und Erde und alles, was lebt, von Gott geschaffen wurde, aber sie sagt nicht, wann das geschah. Die meisten Zeugen, die für die Kreationisten aussagten, waren durch das religiöse Dogma belastet, daß es sich bei den sechs im ersten Buch Mose erwähnten Schöpfungstagen insgesamt um eine Zeit von 144 Stunden handle. Diese Auffassung geht auf einen von den Fundamentalisten gelehrten Irrtum zurück, den die Wissenschaftler des 17. Jahrhunderts nicht anfochten, der aber nach dem heutigen Stand des Wissens unhaltbar geworden ist. Die Bibel begrenzt die Schöpfungstage nicht auf 24 Stunden.
Das erste Buch Mose beginnt mit den Worten: „Am Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde.“ Wenn wir diese Worte so verstehen, daß sie sich auf die Erschaffung des Sternenhimmels — der Galaxien, auch unseres Sonnensystems, zu dem die Erde gehört — beziehen, dann handelt es sich dabei um Ereignisse, die dem ersten Schöpfungstag vorausgingen. Das, was im zweiten Vers über die Anfangszustände auf der Erde gesagt wird, ging dem ersten Schöpfungstag ebenfalls voraus. Erst die Verse 3 bis 5 berichten über die Ereignisse des ersten Schöpfungstages.
Ganz gleich also, wie lang die Tage gewesen sein mögen — das, was in den Versen 1 und 2 beschrieben wird, war bereits vollendet und liegt außerhalb des zeitlichen Rahmens der Schöpfungstage. Wenn es den Geologen gefällt, zu sagen, die Erde sei vier Milliarden Jahre alt, oder wenn die Astronomen das Universum auf 20 Milliarden Jahre schätzen, so haben Erforscher der Bibel nichts dagegen einzuwenden. In der Bibel sind einfach keine Zeitangaben über diese Vorgänge zu finden.
Ferner muß beachtet werden, daß in der Bibel das Wort „Tag“ in vielen verschiedenen Bedeutungen gebraucht wird. Es bezeichnet nicht immer eine Zeitperiode von 24 Stunden. Manchmal bezieht es sich nur auf die helle Zeit des Tages, das heißt auf 12 (bzw. manchmal mehr, manchmal weniger) Stunden. Gelegentlich bedeutet es ein Jahr oder sind damit die Jahre innerhalb einer gewissen Generation gemeint. In mehreren Texten bezieht sich das Wort „Tag“ auf 1 000 Jahre und in einigen auf eine noch längere Zeitspanne. Zweifellos waren die im 1. Kapitel der Genesis erwähnten Tage viel länger. Es wird aber nicht gesagt, wie lang sie waren...
Wir haben nun geklärt, daß die Bibel über das Alter des Universums nichts aussagt und somit nicht im Widerspruch zu wissenschaftlichen Theorien steht. Auch möchten wir die Frage über das Alter und die Entstehung der geologischen Schichten offenlassen. Die Bibel macht keine Angaben über die Bildung des Sedimentgesteins, ob es zur Zeit der Sintflut abgelagert wurde oder früher. Dem ganzen umfangreichen Schrifttum der Kreationisten, das beim Prozeß kritisch geprüft wurde, lag das Bestreben zugrunde, die geologische Zeitskala samt den Fossilien — sowohl von Dinosauriern als auch von anderen Tieren — mit ihrer Anschauung in Einklang zu bringen, daß die Erde sechs- bis zehntausend Jahre alt sei. Stimmt diese Auffassung nicht, dann ist die ganze übrige Beweisführung überflüssig.
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Fadenscheinige Ausrede. Aber bitte wie du meinst. Ich hab nichts anderes erwartet.
Denn eine vernünftige oder logische Erklärung gibt es mit einem 24-Stundentag nicht.
Es ist kein Wunder, dass Atheisten die 24- std.-Kreationisten verlachen.
Du bist das beste Beispiel für Inkonsequenz und Ignoranz. Du stützt nicht die Bibel, sondern untergräbst sie und meinst auch noch, du tust Gott einen Gefallen. Erbärmlich.
Bei dir haben Atheisten ein leichtes Spiel.
@pit ,
es spielt keine Rolle ob Atheisten lachen, sie lachen auch bei der Vorstellung das es einen Gott gäbe.
Ich denke, es ist eine Frage der persönlichen Entscheidung, denn immerhin darf man nur den Schöpfungsbericht betrachten, sondern auch wie er zum Rest der Bibel passt.
Damit stellt sich die Frage, welche Aussagen, welche Botschaften ändern sich, nähme man einen evolutionistisch langen Zeitraum an?
Deine lächerlichen Ansichten schaden dem Glauben an Gott.
Da hast du sicherlich Recht. Ich glaub auch an keine Evolution. Aber der 24stdKrea. ist eine Verschandelung des Wortes Gottes.
Es gibt keinen Zeitrahmen von 24 Stunden.
Die Bibel sagt nichts zu Zeiten und wie lange sie gedauert haben. Abend und Morgen ist nur der Refrain in einem Lied. Die Rüttelverse sind längst erkannt.
Es ist Poesie und keine wissenschaftliche Abhandlung der Vorgänge.
Alles Unsinn, was die WTG da von sich gibt!
Wieso muß die Bibel Angaben über die Bildung von Sedimentgestein und der übrigen geologischen Beobachtungen machen, damit Kreationismus wahr ist? Es gibt das allgemeine Zeugnis der Bibel über die kurzen Schöpfungstage, welche auch von Wort-und-Wissen wenn es um die 24-Stunden-Schöpfungstage geht so dargestellt wird, wenn man nur die die biblische Exegese vornimmt.
Nur wenn man unbedingt an die "Wissenschaft" glauben will mit ihren vielen Theorien und unbewiesenen Annahmen, ja dann fühlen sich auch viele sog. "Christen" genötigt an den deutlichen und eindeutigen Aussagen der Bibel herum zu biegen. Und damit wird dann Tür und Tor jeder Art von Unglauben geöffnet. Denn wenn man es hinsichtlich der Genesis, Sintflut usw. machen kann, dann kann alles Mögliche in der Bibel genauso anzweifeln und angeblich "widerlegen".
Der eine und wichtigste Zeuge ist Gott mit der Bibel und es gibt andere Zeugen, die die Bibel bestätigen. Und ein so ein Zeuge ist u.a. die (bibeltreue) Geologie, z.B.eines Dr.Scheven aber auch anderer gebildeter Kreationisten. Und danach finden sich in der Geologie hauptsächlich die Spuren der relativ kurzen und weltweiten Sintflut wieder.
Und diese Menschen, die auf Gott und sein Wort vertrauen, haben gut belegt gezeigt, daß, das was wir in der Geologie, aber auch im Kosmos, beobachten mit dem aus der Bibel abzuleitenden Zeitskala in Einklang bringen können.
Das folgt dem biblischen Grundsatz, daß die Schöpfung den Schöpfer beweist!
Römer 1:20
"20. Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar."
Der Brief an die Römer, 1 - Bíblia Católica Online
Und Du stellst Behauptungen über die Schöpfungstage auf, die so nicht stimmen und auch nicht stimmen können.
Zum Beispiel folgenden Irrtum:
Das erste Buch Mose beginnt mit den Worten: „Am Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde.“ Wenn wir diese Worte so verstehen, daß sie sich auf die Erschaffung des Sternenhimmels — der Galaxien, auch unseres Sonnensystems, zu dem die Erde gehört — beziehen, dann handelt es sich dabei um Ereignisse, die dem ersten Schöpfungstag vorausgingen
Das ist die sog. Gap- oder Brückentheorie! Nein der erste Vers der Bibel ist wie auch in anderen Fällen bes. in der Genesis eine allgemeine Überschrift über das, was dann in der Folge näher beschrieben wird! Und deutlich wird diese Exegese durch die Aussage in 2. Mose 20:11 gestützt
11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
Und deswegen sind auch alle darauf aufbauenden Schlussfolgerungen falsch!
Die 6 Schöpfungstage beschreiben exakt auch die richtige Reihenfolge der Schöpfung! Alles greift logisch ineinander und das eine ist abhängig vom anderen, was vorher geschah.
Und die Erde wurde als zentraler Mittelpunkt des Alls zuerst gebildet und dann Sonne, Mond und Sterne,, also das ganze sichtbare All, um der Erde zu dienen! Auch davon kann man biblisch Geozentrismus ableiten.
Von der Erde ausgehend wurde dann der Raum um die Erde erweitert. Mehr dazu von mir im Themenstrang Geozentrismus.
Die Riesenzeitangaben in der Kosmologie beruhen wie andernorts von mir näher begründet allesamt auch auf falschen Schlussfolgerungen, jede Menge unbewiesener Annahmen und darauf aufbauender Rechenkunststückenücken. Gleichungen mit x Unbekannten. Das will ich hier nicht einmal alles klitzeklein ausbreiten.
Nur eins: Wie auch in der gottlosen und unbewiesenen Evolutionstheorie geht man in der "modernen" Kosmologie vom Aktualismus aus, d.h. man NIMMT AN, das alles wie wir es heute beobchten, schon immer so war. Dem ist aber nachweislich nicht so. Wie der australische Wissenschaftler Setterfieldt nachweist, hat die Lichtgeschwindigkeit in den letzten ca 300 Jahren nachweislich abgenommen. Und das Licht ist wie alle anderen elektromagnetischen Wellen - und damit auch radioaktive Zerffalsraten - in den sehr wohl vorhandenen "Äther" eingebaut und davon abhängig. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Eigenschaft des Äthers und wenn des sich darin befindlichen und aufbauen Lichts. Ohne äther keine elektromagnetischen Wellen.
Deswegen sind auch alle darauf aufbauenden Rückrechnungen radiometrischer Art falsch und gewaltig zu hoch und das kann nicht als Korrektiv der biblischen Zeitangaben genutzt werden.
Der Kreationist und Geozentrist Malcolm Bowden hat das in einem lehrreichen und allgemein verständlichen Video aufgegriffen und dargestellt.
"The deacrrease in the speed of light"
https://www.youtube.com/watch?v=YZFjFdDrCdo
Näheres unter
Aber auch
http://www.alternativphysik.de/Home/Kritik/kritik.html
Bei Maxwell und Lorentz ist aber die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, genauer der EM-Wellen, unzertrennlich mit dem Äther verbunden. Albert behält die Konstanz, verwirft aber den Äther, bzw. ersetzt ihn durch die „Erfahrung“, ohne zu bedenken, dass diese „Erfahrung“ zur Äthervorstellung geführt hat.
Der Äther ist für elektromagnetische Wellen ebenso erforderlich wie das Luft oder Wasser oder Anderes für Schalllwellen und Wasser für Wasserwelllen. Im übrigen wurde der Äther auch durch neuzeitliche Experimente eindeutig nachgewiesen, z.B. von prof. Meyll und Totur.