Liebe Forumsteilnehmer,
"Sintflut" ist so eines meiner Lieblingsthemen. Über diese Frage bin ich u.a. auch an die Zeugen Jehovas geraten. Der Pastor der ev. Kirche, der ich angehörte, meinte ja in Gemeindeblatt, die Genesis dürfe man nicht buchstäblich nehmen, insbes. die 24-Stunden-Tage-Schöpfung. Man würde sich quasi selbst den Glauben verbauen, wenn man das buchstäblich nehme. Und irgendwie brandte mir das auch auf den Nägeln, wie es denn nun mit der Sintflut wäre. Einige Christen sehen es tatsächlich, wie wir eigentlich auch der Bibel entnehmen können, als weltweites Ereignis an, andere wiederum meinen, nein,, das wäre nur örtlich gewesen.
Und da dachte ich so, die Leute, die da als ZJ an die Tür kommen, haben sich da sicher auch Gedanken gemacht und ich habe an die WTG geschrieben, die mir entsprechende EW-Artikel schickten, wo die Überzeugung zum Ausdruck kam, daß es eine weltweite Angelegenheit wäre.
Und das sehe ich auch heute noch so. Denn eine solch Arche zur Rettung von Mensch und Tier ca 120 Jahre zu bauen macht irgendwie keinen Sinn, wenn es nur eine örtliche Katastrophe war.
Dann hätte es eines solchen Aufwandes nicht bedurft, mal ganz abgesehen von dem Umstand, daß die Bibel von einer weltweiten Sintflut spricht.
Und die von Gott angegebenen Gründe für eine weltweite Sintflut zeigen es m.E. auch an. Ebenso haben besonders treue Christen, die auch wissenschaftlich z.B. als Geologen tätig geworden sind, die Hinweise auf eine weltweite Sintflut in der Geologie, den Ablagerungen und den Ablauf der Ablagerungen wiedergefunden. Ich erwähne nur Dr. Scheven, Prof. Veith, Kent Hovind, Ken Ham sowie die kreationistische spezielle Forschungseinrichtung in den USA. Auch die heutigen "hohen Berge" - bis ca 8 km hoch wie im Himalaya - sprechen nicht dagegen, weil diese extrem hohen Berge auch wie wir der Bibel in Psalm 104 entnehmen, erst in Verbindung mmit der Sintflut, wahrscheinlich in den Tagen Pelegs - entstanden sind.
Auch der von Gott angegebene Grund für die Sintflut zeigt es an:
1. Mose Kapitel 6
1 Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. 3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn er ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre. 4 Es waren Riesen zu den Zeiten und auch danach noch auf Erden. Denn als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.
.....
5 Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 6 da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, 7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
.....
11 Aber die Erde war verderbt vor Gott und voller Frevel. 12 Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. 13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
Es waren also Mischwesen entstanden, sowohl zwischen (abgefallenen) Engeln und Menschen = Nephillim (Fäller, weil sie Menschen zu Fall brachten, Riesen) als auch wie ich meine unter Tieren. Sogenannte "Chimären".
Im allgemeinen denkt man diese "Chimären" seien Phantasiegestalten aus Legenden und Mythen. Ich meine aber, daß es ziemliche Hinweise gibt, daß es solche Mischwesen durchaus vor der Sintflut gegeben hat und daß die abgefallenen Engel mit ihren besonderen Fähigkeiten und Kenntnissen hauptsächlich für diese Bastarde verantwortlich waren. Und dann wird verständlich daß Gott als einen Grund für die weltweite Vernichtung - auch der Tiere - sagte ".... alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde...."
Und was Chimären - also Mischwesen - anbelangt, so gibt dafür allerdings keinen biblischen oder sonstigen eindeutigen Beleg. Allerdings gewisse Indizien,, die dafür sprechen. Z.B. menschliche - wenn auch abartige und unmoralische Forschungen - haben solche Hybridwesen zwischen Tier und Mensch erschaffen können, die lebensfähig waren aber nicht lange am Leben gelassen wurden....
Der Ethikrat hat solche Versuche eindeutig als unethisch und unmoralisch verurteilt. Nichtsdestotrotz versuchen es einige Kreise.
https://gloria.tv/post/UA6yEcf1rjTD1qdRMvTob3XRJ
https://www.youtube.com/watch?v=ULtcKXPZJ0A
Und wenn selbst Wissenschaftler so etwas gelingt, warum denn nicht unter den abgefallenen Engeln Ähnliches vor der Sintflut? Das bedeutet, daß diese Mischwesen, wie die Sphinx mehr als Phantasiegebilde gewesen sein könnten. Aber zugegeben, direkt beweisen kann man es nicht.
Aber auf jeden Fall konnten sich abgefallene Engel in Menschen verwandeln und wenn sie sich in Menschen verwandeln konnten, warum nicht auch in Tiere, z.B. der Teufel in ein Drachen- und schlangenähnliches Wesen, welches die Eva verführte. Oder auch in Miischwesen, die sog. Chimären.
Im Gegensatz zur Arche war der BER ja ein Schnellbau...
Die Frage lässt sich vertiefen:
Nahm Noah Kängurus an Bord? Wenn ja, wo hat er sie ausgeladen? Und wie kamen sie dann nach Australien und sind nur noch dort? Und viele andere Tiere mehr die es nur regional gibt. Z.B. Galapagos Inseln. Die Kängurus sind mit die bekanntesten Tiere die es regional gibt... gefolgt von Zebra, Puma & Jaguar,oder auch heimische deutsche Arten Alpenspitzmaus und der Elbebiber.
- - -Nahm Noah Kängurus an Bord? Wenn ja, wo hat er sie ausgeladen? Und wie kamen sie dann nach Australien und sind nur noch dort?
Es herrschten nach der großen Flut andere klimatischen Verhältnisse als heute. Rein rechnerisch waren die Meere eine Zeit lang von einer mindestens 20 cm hohen Schicht aus entwurzeltem Bäumen, Hecken und anderen Pflanzen bedeckt. Große Teile des Wassers waren in in Eis gebunden - und das nicht nur am Nord- und Südpol. Das ermöglichte Tieren wie dem Känguru den Weg vom Landeplatz der Arche bis nach Australien. Wobei denkbar ist, dass erst die Nachfolgegeneration den Weg dorthin schaffte.
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Und die von Gott angegebenen Gründe für eine weltweite Sintflut zeigen es m.E. auch an. Ebenso haben besonders treue Christen, die auch wissenschaftlich z.B. als Geologen tätig geworden sind, die Hinweise auf eine weltweite Sintflut in der Geologie, den Ablagerungen und den Ablauf der Ablagerungen wiedergefunden. Ich erwähne nur Dr. Scheven, Prof. Veith, Kent Hovind, Ken Ham sowie die kreationistische spezielle Forschungseinrichtung in den USA. Auch die heutigen "hohen Berge" - bis ca 8 km hoch wie im Himalaya - sprechen nicht dagegen, weil diese extrem hohen Berge auch wie wir der Bibel in Psalm 104 entnehmen, erst in Verbindung mmit der Sintflut, wahrscheinlich in den Tagen Pelegs - entstanden sind.
Faltengebirge wie der Himalaja sind noch während oder kurz nach der großen Flut entstanden. Eingeebnet werden diese Gebirge Offenbarung 16,20 zufolge innerhalb von Tagen.
Im Gegensatz zur Arche war der BER ja ein Schnellbau...
Die Frage lässt sich vertiefen:
Nahm Noah Kängurus an Bord? Wenn ja, wo hat er sie ausgeladen? Und wie kamen sie dann nach Australien und sind nur noch dort? Und viele andere Tiere mehr die es nur regional gibt. Z.B. Galapagos Inseln. Die Kängurus sind mit die bekanntesten Tiere die es regional gibt... gefolgt von Zebra, Puma & Jaguar,oder auch heimische deutsche Arten Alpenspitzmaus und der Elbebiber.
Nein, es gab sie quasi weltweit, sind aber ausgestorben. Man hat Höhlenzeichnungen von K. in Indien gefunden. Der australische Kontinent war außerdem noch mit Südamerika, Afrika,Madagaskar, Vorderindien und der Antarktis verbunden. Die Ausbreitungswege kennt man.
Es gab die K. nach der Sintflut weltweit. Die Kontinente waren noch verbunden. In den Tagen Pelegs stieg der Meeresspiegel an und Verbindungen, die vorher noch bestanden - z.B. nach Australien - waren unterbrochen. Auf den übrigen Kontinenten gab es Fressfeinde, in Australien nicht!
Die Sintflut selbst hat die Erde ziemlich verändert, aber auch danach gab es noch enorme geologische Umwälzungen..
Detail-Erklärungen "Fragen an den Anfang", ab Seite 220
interessanterweise trifft alles was hier so genannt wurde auf das Tertiär zu (alte Bezeichnung, wird aber immer noch verwendet), nur natürlich in einem anderen Zeitrahmen.
Im Blog ist das Thema Sintflut von mir aufgegriffen worden, was Gerd zum Anlass nahm Leute wie mich und andere, die gute Forschungen angestellt haben zu beleidigen und Böses zu unterstellen.
Von ihm als "Wichtigtuer" bezeichnet. Ich hatte Hans Joachim Zillmer als Zeugen angeführt, daß es eine weltweite Sintflut gegeben hat, die alles innerhalb kürzester Zeit und nicht in hunderttausenden oder gar Millionen von Jahren geformt hat.
Nun es gibt noch andere "Wichtigtuer", z.B. Prof. Walter Veith, der Biologie und Zoologie in Südafrika an einer Universität gelehrt hat, aber zum christlichen Glauben gekommen ist.
Die weltweite Sintflut widerlegt die Sintflut. Deswegen wird in der etablierten "Norm"-gebenden Wissenschaft auch so sehr dagegen angekämpft. Und es wird behauptet, das seien alles örtliche Ereignisse gewesen verteilt über lange Zeiträume
Hier der Filmbeitrag von Prof. Dr. Walter Veith, der anhand der Geologie nachweist, daß die Sintflut gerade so weltweit stattgefunden hat, wie biblisch beschrieben: Und diese Schichten spiegeln sich auch in dem great Canyon wider, welcher innerhalb kürzester Zeit ausgespült wordne ist, und zwar am Ende oder kurz nach der Sintflut, weil sich diese Ausspülung ja durch die Schichten bewegt hat, die erst durch die Sintflut entstandne ist.
https://daswort.tv/mediathek/serien/393/kreation-vs-evolution/walter-veith/2/die-globale-flut
Die weltweiten gleichmäßig vorhandenen Kreideschichten beweisen eine weltweite Sintflut! Nur unter Sintflutbedingen war es überhaupt möglich. Diese Kreideschichten können nur in relativ flachem Wasser unter bestimmtne Bedingungen, wie Wärme und erhöhtem Co2-Gehalt überhaupt entstehen.
Deswegen beobachten wir dasselbe heute nicht in diesem Ausmaß und so schnell ablaufend.
Wasserbewegungslinien
In den Sedimente und Schichten sind Wasserbewegunglinien zu erkennen! Gemäß der Bibel bewegten sich u.a. die Wasseerfluten der vorhandenen Meere einmal in Richtung Lan dund einmal in Richtung wieder davon weg!
Die vom Wasser fortgespühlten Objekte zeigen alle in eine Richtung, ein Hinweis ebend auf diese Wasserströmung!
Baertooth-Anomalie
Als Beispiel für den raschen Ablauf der Sintflut und deren Folgen wird die Baertooth Anomalie angeführt. Und die Anomalie wird an den unterschiedlichen Linien dieser Schichten deutlich. Die einen geeade, die andere am Rand hochgebogen. Und ganz oben ein Berg, wo sie zwar mmit den übrigne Schichten überreinstimmen, aber gerade sind. Die ursprünglichen Schichten waren bei ihrer Entstehung noch weich und konnten durch die Berge, die hochgedrückt wurden (vgl. Psalm 104) an denRändern hochgedrückt werden, so daß sie gebogen waren. Die späteren Schichten waren dann geerade..
Blatt und Bäume in unterschiedlichen geologischen Schichten
Dann das Beispiel eines Blattes, welches in unterschiedliche Schichten reinragt. Unmöglich bei einem langem Zeitabauf! Auch ein Hinweis auf kurzzeitiges Geschehen. Ebenso bei Bäumen,d ie in verschiedenen Schichten aufrecht zu finden sind.
Dann führt Prof. Veith die natürliche Erosion an. Bei den bekannten Erosionsraten hätten sich Kontinente und das Meer in 15 Mio Jahre egalisieren müssen, was aber nicht der Fall ist. Und das bei einem Zeitraum von 150 Mio, die angegeben werden
Versteinerte Wälder
Im Yellow Stone Wald sehen wir aufrecht stehende Bäume in mehreren Schichten übereinander
Woraus die "Norm-"gebende und anerkannte Wissenschaft schließt, daß diese Wälder dort gewachsen sein müsse. Wenn also 40 Wälder übereinander stehen, dann müssen das 100000 Jahre gewesen sein. Aber, dort gewachsen?
Da gibt es eine Merkwürdigkeit: Die Bäume haben keine Äste, keine Rinde, keine Wurzeln
Der Mt St Helena-Vulkanausbruch gibt die Antwort!
Nach der Eruption wurden Bäume heraus gerissen, die dann keine Wurzeln, Äste und Rinde mehr hatten. Und sie wurden in Strömungsrichtung orientiert abgelagert, und zwar noch aufrecht!
Es gibt Steinkohleschichten nur aus Rinde.
19000 aufrecht stehende Bäume hat man dort gefunden, aber allesamt ohne Wurzeln, Äste und Rinde.
Mithin ist bewiesen, ,daß sie dort nicht gewachsen - wie die "Norm-Wissenschaft" es behauptet - sondern dort hin geschwemmt wurden,
Die Eruptionen haben jeweils ihren individuellen "Fingerabdruck" hinterlassen, daß diese Ablagerungen jeweils ca 4 Monate in Anspruch nahmen, also innerhalb kürzester Zeit.
Verstenerungen können nach Experimenten schnell in selikatreichem Wasser entstehen
LöeomereTeddybären in einem Bach... 3- 5 Monate, größere in 12 Monaten versteinert. So kann man künstlich alles mögliche versteinern lassen.
Gletscher Surtsey in Island
Der größte Gletscher Europas in Island war 1996 von einem darunter befindlichen Vulcan betroffen und es wurde ein Canyan innerhalb ein paar Stunden ausgespült.
Schönen Gruß
von all den Wichtigtuern!
P.S.
Dank an "Amadeus" für seine christliche Haltung und mäßigenden Einfluss ohne Beleidigungen.
Ich kann es ertragen, daß er an Millionen Jahre glaubt. Aber so nebenbei die Bibel schließt es aus, wie in 2. Mose 20:4 in Verbindung mit dem Sabbathgebot von Gott gesagt wird, daß Himmel und Erde in 6 Tagen (die nach der Genesis wegen "Tag und Nacht" und "Licht und Finsternis buchstäblich zu verstehen sind) geschaffen wurden, somit bleiben für die Erschaffung von Himmel und Erde nur ca 6000 Jahre übrig und vor der Überschrift "Am Anfang schuf Gott und Himmel" gab es keine Schöpfung "vor der Schöpfung".
P.S.
"Die weltweite Sintflut widerlegt die Sintflut" muß heißen
"Die weltweite Sintflut widerlegt die Evolutionstheorie"
Vielen Dank S.N,
ist doch schön, daß wir uns in der Unterstützung der biblischen Botschaft unterstützen können!
Also, es hat in Indien Höhlenzeichnungen mit Känguruhs gegeben, also die waren ursprünglich über die ganze Erde verbreitet, und bestimmte Bedinungen haben dann dafür gesorgt, daß sie auch nach Australien kommen konntne, aber heute nur noch dort zu finden sind. Nix mit Evolutionstheorie bzgl. Kängeuruhs. Die Kängeruhs hüpfen da vor Freude über ihren Schöpfer... Und ich hüpfe mit!
Im Blog wurde das Thema Mammuts im Eis voch von S.N. noch einmal angesprochen. Bisher bin ich davon ausgegangen, daß die noch unverdaut gefundenen Überreste in Mammuts, die man in Sibirien eingefroren fand, auf ein plötzliches Kälteereignis verweisen, abeer zugegeben, es gibt auch noch eine andere Erklärung, die nach den Umständen plausibler erscheint.
Aber mir ging es vor allem darum aufzuzeigen, daß dieses Ereignis nicht während oder am Ende der Sintflut stattfand, sondern danach! Und das in Verbindung mit den Eiszeiten, die ca 500 Jahre dauerten.
https://creation.com/mammoth-riddle-of-the-ice-age-german
I
Mammuts in Eis?
Manche haben behauptet, dass die gut erhaltenen, gefrorenen Mammuts blitzartig bei Temperaturen von ungefähr -97°C eingefroren wurden. Das stimmt aber nicht. Die meisten gefrorenen Mammuts weisen darauf hin, dass die Kadaver von Aasfressern angefallen wurden und [langsam, Anm. d. Übersetzers] zerfielen. Die vielen Jahre im Eis führten dazu, dass das Fleisch austrocknete (so wie ein Eintopf, den man jahrelang im Gefrierschrank aufbewahrt), und mumifizierte.22
Einige gefrorene Mammuts hatten noch teilweise unverdaute Magen-Inhalte. Aber das beweist keine superkalte Blitz-Vereisung – man fand beispielsweise im mittleren Westen der USA ein Mastodon mit Magen-Inhalt, wo der Untergrund nicht einmal angefroren war.23 Es ist gut möglich, dass das Verdauungssystem der Elefanten eine Erklärung dafür bietet, warum der Magen-Inhalt nur teilweise verdaut ist. Der Magen des Elefanten ist nämlich vor allem ein Vorratsbehälter, in dem die Vegetation nur geringfügig durch Enzyme abgebaut wird. Der Großteil der Verdauung spielt sich im Blinddarm und im Dickdarm ab, unterstützt von Mikroben, die die Nahrung fermentieren.24
Ein Vertreter der Evolutionstheorie schlägt vor, dass die Mammuts „plötzlich starben, indem sie in Schlammlawinen ertranken oder erstickten und schließlich dort begraben wurden, an Flussufern, die nachgaben, oder in Schluchten, die einbrachen.“25 Oard schlägt vor, dass solche lokalen Katastrophen durch Überschwemmungen infolge der Eis-Schmelze gegen Ende der Eiszeit hervorgerufen wurden; das Einfrieren erklärt er durch ein schnelles Sinken der Temperatur (aber nicht durch Blitz-Vereisung).
Die Mammut-Fundstellen machen es unwahrscheinlich, dass die Mammuts während der Sintflut starben. Man findet die Mammuts nämlich immer in dem gefrorenen Boden Alaskas und im Permafrostboden Sibiriens, in mittleren und höheren Breiten durchweg an der Oberfläche, meistens in Flusstälern, und gelegentlich in sogenannten Eis-Keilen. Entgegen allen Mythen, findet man die meisten Mammuts nicht im Eis eingeschlossen.
[Hinweis: Nachdem dieser Artikel geschrieben worden war, schlug Mike Oard vor, dass die Mammuts in gigantischen Staubstürmen getötet und begraben wurden, weil die Böden, in denen man sie fand, aus Löss oder vom Wind weitergetragenem Schluff bestehen. Siehe Mr Ice age solves woolly mammoth mystery und der Überblicksartikel The extinction of the woolly mammoth: was it a quick freeze? Journal of Creation 14(3):24-34, 2000.]
Vielleicht sind sie einem Hitzetod zum Opfer gefallen?
Dein Text:
Liebe Forumsteilnehmer,
"Sintflut" ist so eines meiner Lieblingsthemen.
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Lieber Selberdenker, dann solltest Du Dir mal ausführlich den Text aus Lukas, Kapitel 17 ab dem Verse 26 zu Gemüte führen, Die Endzeit, in der wir zweifelsfrei jetzt leben, wird dort mit den Tagen vor der Sintflut verglichen, hier der Text:
[Lk 17,27-37] Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Sohnes des Menschen sein: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Flut kam und brachte alle um. Ebenso wie es in den Tagen Lots geschah: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tag aber, als Lot aus Sodom herausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird. An jenem Tag – wer auf dem Dach sein wird und sein Gerät im Haus hat, steige nicht hinab, um es zu holen; und ebenso, wer auf dem Feld ist, wende sich nicht zurück. Erinnert euch an Lots Frau! Wer irgend sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; wer aber irgend es verliert, wird es erhalten. Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere gelassen werden. Zwei Frauen werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, die andere aber gelassen werden. [–] Und sie antworten und sagen zu ihm: Wo, Herr? Er aber sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da werden auch die Adler versammelt werden.
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Da Du immer noch in der Orga der WTG bist, sie sogar regelrecht verteidigst, kann es durchaus sein, dass der Herr bei seiner Wiederkunft Dich so antreffen wird und dann???
Alle hier, die Dich oder besser, Deine Texte hier besorgt verfolgen, haben Dich gewarnt, was noch erschwerend hinzukommt.
Noch bleibt vielleicht etwas Zeit, aber keiner weiß, wann es passieren wird.
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Noch bleibt vielleicht etwas Zeit, aber keiner weiß, wann es passieren wird.
Ungefähr weiß man das durchaus. Ein Schlüssel-Ergeignis, zum dem es den Vorhersagen zufolge kommen wird, steht offenbar nahe bevor. Ab Eintritt dieses Ereignisses sind es noch dreieinhalb Jahre bis zur Goßwende.
Hallo Selberdenker,
es scheint, dass Veith die Sintflut in der Kreidezeit verortet. Hmmm, würde natürlich vieles passen. Die Kreidezeit war eine ausgesprochene Wasserwelt mit ausgedehnten kontinentalen Flachmeeren. Auch die klimatischen Bedingungen waren für eine massenhafte Ausbreitung von einzelligen Mikroorganismen im Meer ideal, die sich ja letztlich in den Kreideschichten ablagerten. Stetiger Vulkanismus, tektonische Verschiebungen, Plattentektonik, Plumeaktivitäten. Aussterben der Dinos und letztlich ein Floren-und Faunenwechsel. Eine Welt quasi im Umbruch.