"Warum hätten sie gewarnt werden sollen vom Baum der Erkenntnis zu nehmen und zu sterben , wenn sie vorher schon sterblich gewesen waren ."
Liebe Iris,
Vielleicht sind sie gewarnt worden, um die Möglichkeit zu erhalten zum Baum des Lebens zu gelangen?
Einem Sterblichen, aber gehorsamen Menschen könnte das seitens des Schöpfers erlaubt gewesen sein, einem Rebellen hingegen nicht.
Die Unsterblichkeit (das Recht auf Ewiges Leben) könnte die Belohnung für Gehorsam gewesen sein. Nur dann hätten die Körperzellen Adams die ewige, ununterbrochene Zellteilung vollziehen dürfen.
Wie gesagt, es ist nur meine logische Vorstellung und persönliche Interpretation der von vielen anderen Menschen überlieferten und übersetzten Verse, für deren Vollständigkeit und Korrektheit in der Übersetzung ich natürlich nicht garantieren kann.
Seit ich von den ZJ weg bin, kann ich mir nun endlich den Einsatz meines eigenen Verstandes erlauben. Eine Freiheit, die von unschätzbarem Wert ist und ich vorher nicht kannte.
LG
Sven
Gut, dann sag ich's noch mal: der Tod ist für die Gerechten keine Strafe, sondern eine Art schonender, liebevoller Winterschlaf zum Überstehen schwerer Zeiten!
😱 Das ist zynisch! Am Tod ist überhaupt nix liebevoll. Sterben fühlt sich bestimmt nicht liebevoll an.
Wenn ich Mal fragen darf:
Was ist denn der Tod für die Ungerechten?
Tot ist tot, oder nicht?
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Ist dir nie aufgefallen, dass in der patriarchalen biblischen Familientradition der Mann nie Vater und Mutter verliess, sondern die Ehefrau in die Familie des Mannes einverleibt wurde und dann auch unter die Fuchtel der Schwiegermutter kam? Völlig entgegen dem Schöpfungs-Vorsatz Gottes!
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Ich analysiere eben von Kindheit an alles sehr leidenschaftlich und bin nie damit zufrieden
DASS etwas funktioniert sondern ich will unbedingt immer wissen, WIE etwas funktioniert.Für mich zählen also nur Fakten und keine persönlichen Anschuldigungen, mit letzteren bin ich reichlich eingedeckt - nützen mir aber nichts.
Ja, lieber Klaus damit kann ich auch leben und gehe mit dir ein, indem mir persönlich auch nur die richtigen Fakten zählen.
Ich entdeckte, dass die Irrlehre von der "Erbsünde" und "Unvollkommenheit" noch fester in Köpfen einbetoniert ist, als die Dreieinigkeit. Alle drei Begriffe stehen nicht in der Bibel, um so mehr ein Grund für mich ganz tief zu hinterfragen.
Das sehe ich ganz anders.....die Dreieinigkeit gehört, meines Erachtens nach, als die grössere Irrlehre in den Köpfen der gesamten Christenheit.
Jetzt die Erbsünde.....du meinst also es sei keine genetische Erbe nach A + E an den Menschen?!
Nach christlichem Glauben sind wir alle mit der Erbsünde "befleckt". Sünde ist ein Verstoss gegen moralische Gebote und stellt zugleich ein Ungehorsam gegen Gott dar. Wenn ich also gegen eines der Gebote Gottes verstosse, bin ich ungehorsam und sündige. Ich habe Schuld auf mich geladen. Was aber ist Erbsünde? Dies ist der erste Ungehorsam von Menschen gegen Gott - Adam und Eva haben das einzige Gebot, welches Gott ihnen gegeben hat, übertreten und von der verbotenen Frucht gegessen. Daraufhin wurden beide aus dem Paradies verstossen. Seitdem sind die Menschen sterblich. "Der Tod ist der Sünde Sold" wie die Christen sagen. Oder, anders gesagt, der Tod ist die Strafe Gottes für die Übertretung seines Gebotes. So die gängigste Meinung der Christenheit.
Und ich glaube, du meinst es anders... Nämlich, warum sind alle Menschen davon betroffen? Keiner von uns hat die Frucht gegessen, sicher gibt es auch genug Menschen, die unter vergleichbaren Umständen dies niemals getan hätten. Aus gutem Grund kennen wir in unserer Moral das Konzept der "stellvertretenden Schuld" nicht. Schuld ist nicht übertragbar. Schuld entsteht, wenn jemand gegen ein Gebot verstösst und er dafür verantwortlich ist. Gibt es keine Verantwortung, dann gibt es auch keine Schuld. Wir kennen sogar die "verminderte Schuldfähigkeit", wenn jemand für seine Handlung nicht voll verantwortlich ist. Und wir benutzen den Begriff "unschuldig" für jemanden, der für die Konsequenzen einer Handlung nicht verantwortlich ist. Also trifft niemanden von uns die Schuld für das Versagen von Adam und Eva ausser Adam und Eva selbst. Soweit sicher dein Gedanke, oder?!
Mir kommen da auch Gedanken wie: Warum fällt Christen nicht auf, dass das Konzept der Erbsünde falsch sein könnte? Nun, die Erbsünde wird für etwas anderes benötigt, für die Erlösung. Niemand, der unschuldig ist, wäre erlösungsbedürftig. Man kann nur jemanden von einer Schuld erlösen, für die dieser auch verantwortlich ist. Keine Verantwortung, keine Schuld, keine Erlösung. Aus diesem Grund wurde das Konzept der Erbsünde auch ersetzt durch die Idee der Ursünde. Demnach wurde durch die ersten Menschen, durch ihren Ungehorsam gegen Gott, ein "Niedergang der Schöpfung" eingeleitet, der uns Verhältnisse beschert, die zwangsläufig dazu führen, dass wir sündigen. Anders gesagt, die "menschliche Natur" wurde verdorben, was dazu führt, dass wir sündigen. Aber wiederum können wir für diesen Niedergang nichts, wir leiden zwar darunter, aber wir sind "nicht ursächlich dafür verantwortlich". Denn der Niedergang beschert uns Verhältnisse, die notwendig dazu führen, dass wir sündigen werden, dies macht uns natürlich zwar verantwortlich für das, was "wir selbst tun", aber nicht für das, was Andere getan haben. Ja, der Umstand, dass wir für diese Verhältnisse nichts können, vermindert sogar unsere eigene Schuldfähigkeit! Denn auch in der Rechtssprechung ist es so, dass wenn wir jemanden in eine Situation bringen, in der dieser nicht anders kann als ein Gesetz zu brechen, wir hier eine Schuld teilweise oder sogar ganz verneinen. Und wir können auch nicht rückwirkend für die Taten anderer Menschen verantwortlich gemacht werden. Jeder würde es ablehnen, eine Strafe für die Untaten seiner Vorfahren zu akzeptieren, vor allem, wenn diese vor Jahrtausenden gelebt haben. Es liegt in der menschlichen Natur zu sündigen, die wir aufgrund der Taten unserer Vorfahren haben.
Etwas habe ich gefunden über Augustinus, das er der Vater dieser Vorstellung (Erbsünde) gewesen sein soll.
Zitiere:
Biblischer Kronzeuge für die Vorstellung der Ursprungssünde war für Augustinus Röm 5:12. Er las in seiner Bibel, der Vetus Latina: »Per unum hominem peccatum intraverit in mundum, et per peccatum mors et ita in omnes homines pertransiit, in quo omnes peccaverunt«. Zu Deutsch: »Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod und ist so auf alle Menschen übergegangen: in ihm haben alle gesündigt.« Augustinus verstand den Satz so: in Adam hätten alle Menschen gesündigt und seien daher dem Tod verfallen.
Bemerkenswert ist, dass diese Lesart sich deutlich vom griechischen Text des Paulus (und auch von der Vulgata) unterscheidet. Das »in quo« gibt den griechischen Ausdruck »eph‘ hō« wieder – aber der bedeutet nicht »in ihm« – sondern »weil«! So ergibt sich folgender Text: »Deshalb: so wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hinein kam und durch die Sünde der Tod, so gelangte auch zu allen Menschen der Tod, weil alle sündigten.« Also nicht die Sünde wird hier übertragen, sondern der Tod. Der Grund dafür ist nicht die Sünde Adams, sondern der Umstand, dass alle sündigten.
Die weitere Argumentationslinie Augustins, der – wiederum von seiner Lebenserfahrung her – den sexuellen Akt der Zeugung mit der »Übertragung« der Ursprungssünde verband, kann ich hier nicht weiterverfolgen. Festzuhalten bleibt, dass diese von ihm vorgetragene Auslegung von Röm 5:12 dem griechischen Text des Paulus nicht entspricht. Zitatende
Bemerkenswert ist der weitere Bericht im Römer 5 :13-17 Schlachter 2000 auch das es mit einem ( anfängt und mit einem ) aufhört.
13 (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild dessen ist, der kommen sollte.
15 Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen.
16 Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil [führt] aus der einen [Übertretung] zur Verurteilung; die Gnadengabe aber [führt] aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung.
17 Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!)
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Göttliche Regel:
5 Jahwe, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen (2. Mose 20, 2. Gebot)
Hier ist doch die ERB-folge des Vergehens von Jahwe vorausgesagt, das widerspricht doch der Grundeinstellung von Klaus und wird in seinem Gehirn 🧠 einfach weggefiltert. Es ist wie mit zähen ZJ, wenn sie die Meinung der LK aufgesaugt haben, dann bleibt die kognitive Dissonanz bei solch Festgenagelten aktiv. Schade um die Zeitverschwendung...
@Iris - ich merkte vorhin dass i c h bei deinem Hinweis "Baum der Erkenntnis" (weiter oben) einer Begriffsverwechslung erlegen bin, Du hast recht, dieser Baum und dessen Frucht war der Zankapfel. Ich verwechselte es mit dem "Baum des Lebens" - bitte dich um Vergebung. Scheinbar ist mein Hirn auch etwas eingerostet -> 🧠
....und weil Adam Deiner Meinung nach richtig gehandelt hat, ist das so....
Seltsames Gedankenspiel, muss ich schon sagen....😬
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Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Adam kam in die jugendliche Trotzphase. Ob richtig, weiss ich nicht. Aber der natürliche Lauf der Dinge.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Die Erbfolge des Vergehens (oder auch Sippenhaft) gilt seit Hesekiel nicht mehr.
“Jeder wird für seine eigenen Sünden sterben, nicht der Sohn für die Sünden seines Vaters.“
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Liebe Wildblume ,
vielleicht hilft dir das , deine Bauchschmerzen loszuwerden . Paulus sagt in Apg 17:29 : ,, Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind .......“
Wie schon gesagt steht in 1 Mose 1:27 , 1 Mose 9:6 , Jak 3:9 daß der Mensch im Bild Gottes geschaffen wurde .
Er wurde nach Gottes Vorsatz als Herrscher der Welt eingesetzt . Somit ist er der Stellvertreter Gottes auf Erden . Der Mensch sollte den besonderen Garten Eden , den ,,Garten der Wonne „ über die ganze Erde ausbreiten . Er war aber immer abhängig vom Willen seines ,, Chefs „ , seines himmlischen Vaters . Der Mensch sollte seinen Auftrag erfüllen : ,, Seid fruchtbar , und mehrt euch und füllt die Erde....und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige , daß sich regt auf der Erde ! (1 Mose 1:28 )
Leider kam es anders . Darum konnte als ,,Erlöser „ aus diesem traurigen sterblichen Zustand nur ein einziges Mittel Befreiung bringen . Jesus Christus , Sohn Gottes und Bild Gottes , wie auch Adam . Darum wird auch Jesus Christus der letzte Adam genannt . 1 Kor 15:45 ,, So steht auch geschrieben : der erste Mensch , Adam , ,, wurde zu einer lebendigen Seele“; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist .“(Sch2000)
Liebe Grüße
Iris
Kurz zu Gerds Zitat Februar 2021 3:27 hier
Diese Bibelstelle besagt doch, dass es nur eingeschränkt gilt für jene Nachkommen, derer, die mich hassen (2. Mose 20, 2. Gebot)
Diese Bibelstelle besagt doch, dass es nur eingeschränkt gilt für jene Nachkommen, derer, die mich hassen (2. Mose 20, 2. Gebot)
Ein Zitattorso ist unvollständig, daher das 2. Gebot vollständig:
20, 4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.
5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jahwe, dein Gott, bin ein eifernder Gott, d e r die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;
6 und d e r Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten. -
Was ist nun mit deiner Behauptung von der "pädagogischen Erziehung"? Erzieht wer seine Kinder dazu, Jahwe zu hassen und gleichzeitig Jahwe zu lieben, dann wäre Esau falsch erzogen und Jakob gut, und das von den gleichen Eltern. Etwas viel Fabelei... 
Als "Themenstarter" hier wollte ich NUR die Täuschungen, Selbsttäuschungen, falsche Erwartungen und Enttäuschungen der Menschen beleuchten, die jeder anerkennt, bestätigt und nicht in Frage stellt. Davon gibt es sicher reichlich.
Schon einmal wurde ein Thread vollständig gelöscht, als um den Lehrpunkt sehr heiß diskutiert wurde: "bewusste Qualen in einer Hölle".
Es sollte hier im Thema nicht schon wieder um einzelne heiß umstrittene Lehrpunkte gehen,
denn jeder einzelne dieser Lehrpunkte dürfte ein eigenes Thema (Thread) ergiebig füllen wie: Bedeutung der zwei Bäume in Eden, Erbsünde, Unvollkommenheit, Erlösung, Mission Jesu, usw.
Sicherlich stammen viele Erwartungen von Christen aus Lehrpunkten, (falschen und richtigen)
Es geht mir aber um die grundsätzliche Funktion von Erwartungen und Enttäuschungen und darum, warum sich Menschen (ab Eva) so leicht täuschen lassen.
Insbesondere wie groß da prinzipiell ein Suchtfaktor (Fanatismus) mitspielt.
Denn sehr oft warnt die Bibel inkl. Jesus: "ihr habt Augen und seht nicht, ihr habt Ohren und hört nicht." Damit ist sicher geistige Blindheit und Unbelehrbarkeit (Betonköpfe) gemeint.
Genau darum geht es mir hier im Thema, um Beispiele, Erfahrungen und um die Ursachen davon.
Die Begriffe "Droge" und "Sucht" sind mittlerweile nicht mehr auf Konsum materieller Substanzen beschränkt! Darauf weise ich besonders hin. Allein per geistiger Regung kann sich jeder auch in eine eigene schöne Wunsch-Traumwelt versetzen und dann letztendlich eine Enttäuschung, ein böses oft zu spätes Erwachen erleben.
Das ist mein Anliegen hier in diesem Thread/Thema.
Es ist sicher unbeliebt, weil es an die Substanz und Spiegelung der Gesinnung eines jeden geht.
Jakob hat seinen blinden Vater auf dem Sterbebett hintergangen. Gute Erziehung?
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Was ist nun mit deiner Behauptung von der "pädagogischen Erziehung"? Erzieht wer seine Kinder dazu, Jahwe zu hassen und gleichzeitig Jahwe zu lieben, dann wäre Esau falsch erzogen und Jakob gut, und das von den gleichen Eltern. Etwas viel Fabelei...
Was Du schreibst ist hier im Thread "Off Topic" Aber kurz noch dazu: wer hat einen ursprünglich guten Engel dazu "erzogen" animiert, verführt zum Satan zu werden?
Jakob hat seinen blinden Vater auf dem Sterbebett hintergangen. Gute Erziehung?
Das frage doch OpaKlaus.
3, 15 Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; e r wird dir den Kopf zermalmen, und du, d u wirst ihm die Ferse zermalmen.
WIE wird man Same auf der einen, oder anderen, Seite?
Ist nicht jeder für sein Tun verantwortlich und kann die Schuld nicht auf die Eltern schieben. Aber jeder zeigt von sich aus "Partei" und wird demnach von Jahwe geliebt, oder gehasst. Die Annahme oder Ablehnung ist wie ein scharfes 🪒 das für Trennung, oder Auswahl, exekutiert
