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Frieden - wird es immer eine Utopie bleiben?

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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Verfassung der USA von Anfang an verankerte Regelung,

Und genau das ist das "verwerfliche und teuflische" in der ganzen Sache! Ausserdem bemühen sich die Demokraten um einer Verschärfung der Waffengesetze! Die Republikaner machen die Augen zu. Dahin gehören auch Fanatische Religionsanhänger, rechtsextreme Gruppierungen, Ku Klux Klan und natürlich die Waffenlobyisten wegen des Riesengeschäftes!!!! USA ist das einzige Land mit so einen Werdegang und Waffengesetz. Es soll entweder das Waffengesetz verschärft werden oder am besten ganz verboten werden. Aber das macht ein so mächtiges, satanisches Land wie die USA nie machen wollen.

Abscheulich, abscheulich. Also SD ich weiss nicht wie du denkst aber es ist zu naiv gedacht mit deiner Selbstverteidigung. Es führt sowieso zur gegenwehr und somit Tötungsdelikt.

Veröffentlicht von: @selberdenker

Daß Jesus im aktuellen Fall den Petrus anwies, sein Schwert wieder wegzustecken hatte den Grund, daß alles geschehen mußte, was prophezeit worden war. Es war aber keine allgemeine Handlungsanweisung.

Und das hast du immer noch nicht ganz verstanden! Verdrehe den Sinn nicht dahinter. Das ist grundsätzlich FALSCH. Jesus möchte keine Art von Waffen, ganz krass gesagt. Matthäus 26:52

Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Platz! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!

Das mein lieber sollte man nicht so wie du es hier beschrieben hast auf die leichte Schulter schieben. Dein Beschreib wie du es meinst ist abstossend und sehr unchristlich. Du denkst also wie die Konservativen Republikaner aus den USA....wie abscheulich, falsch und heuchlerisch!

Wieder eine Sache und Denkart deines komischen Hirnes.

Unchristlich!!! Shame on You!

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2022 10:20
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @gerd

Ich tippe nun bei der Themenüberschrift auf "Utopie"!

Ja, so ist es! Kein Frieden bis Gott eingreift. Leider, leider.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2022 10:21
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

n der Schweiz hat jeder Wehrpflichtige, der seinen Wehrdienst absolviert hat, seine Waffe samt Munition zu Hause! Das führt dort auch nicht zu mehr Gewalttaten und Toten!

Stimmt so nicht. Es ist nicht vergleichbar wie in den USA.

Und FALSCH........ weil das Gesetz es geändert hat. Waffe schon aber keine Munitionen mehr, Diese müssen abgegeben werden. Hier hat man nach einer Tötung von einem Jugendlichen der die Waffe seines Vater entwendet hatte und diese benutzte, im Gegensatz der USA, gehandelt und dieses auch verschärft indem man die Munition abgibt. Es gibt Vorstösse auch die Waffen der Wehrpflichtigen abzugeben und nicht mehr nach Hause zu nehmen und es lagern. Vielleicht bald.

Deine Falschmeldungen häufen sich, mein lieber SD. Darum kann ich deine Kommentare nie mehr ernst nehmen. Das habe und hatte ich meistens auch fast nie! Du behauptest vieles eben verkehrt und unnütze Vermutungen, die ins Leere treffen. Nicht böse nehmen.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2022 10:32
Selberdenker
(@selberdenker)

Wenn auch Wenige das Recht von Waffenbesitz mißbrauchen, so hebt das die von mir genannten Tatsachen nicht auf!

Auch diese "teuflischen Kreise" würden mit Sichrheit an Waffen kommen, auch wenn sie gesetzlich verboten wären!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. Juni 2022 11:08
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Wenn auch Wenige das Recht von Waffenbesitz mißbrauchen, so hebt das die von mir genannten Tatsachen nicht auf!

Tatsachen?

Das hebt Jesu Aussage aus Matth. 26:52 nicht auf. Deine Gedanken hierfür überlasse ich dir, ich finde sie nicht korrekt und unangebracht. 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2022 11:15
Selberdenker
(@selberdenker)

Zu dem Text Mat 26:52 hatte ich mich schon wiederholt geäußert!

Auch anderen theologisch und biblisch bewanderten Personen ist der Zusammenhang mit den Zeloten aufgefallen.

Theologie des Neuen Testaments von Udo Schnelle, Seite 1

...so dürfte Mat 26:52 als Kritik an den Zeloten zu verstehen sein...

Was Jesus sagte, müssen wir doch im Kontext mit der Situation sehen, in der es geäußert hat. Jesus begründete seine Zurechtweisung des Petrus, das Schwert nicht zu gebrauchen doch damit, daß alles geschehen müsse, was Gott vorgesehen hat. Also kann es auch nur auf eine ähnliche Situation anwendbar sein, nämlich, daß rebellische Juden (Zeloten) das Joch der Römer abschütteln wollten, obwohl Gott es als Strafe für ihren Abfall so angeordnet hatte! Eine allgemeine Anwendung würde dem Recht auf Selbstverteidigung widersprechen, welches wir der Bibel entnehmen können und für den einzelnen, jede Familie und jedes Volk gilt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. Juni 2022 12:34
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Auch anderen theologisch und biblisch bewanderten Personen ist der Zusammenhang mit den Zeloten aufgefallen.

Theologie des Neuen Testaments von Udo Schnelle, Seite 1

Was deine und die der anderen Theologen sagen, sind für mich kein Massstab und irrelevant. Der Kontext wird somit verdreht und nach eigener Meinung interpretiert!

Veröffentlicht von: @selberdenker

allgemeine Anwendung würde dem Recht auf Selbstverteidigung widersprechen, welches wir der Bibel entnehmen können und für den einzelnen, jede Familie und jedes Volk gilt.

Widersprechen? Was ist das für eine Schlussfolgerung? Da sehe ich keinen Sinn. 

Du hast die Botschaft dahinter nicht wirklich verstanden. Den Dienst an der Waffe muss man aus Gewissensgründen ablehnen. Gewalt sollte man nicht mit Gegengewalt beantworten. Die Christen hatten ja den gewaltlosen Friedefürsten (Jesus) auf ihr Panier geschrieben, der sagte, wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen und das sogar in einer Situation, als es um sein eigenes (Jesus) Leben ging, also - wenn man so will - um Verteidigung. Er wollte die Kette von Gewalt und Gegengewalt durchbrechen.

Des Weiteren warnte auch Petrus mit seinen Worten. "Vergeltet nicht Böses mit Bösem!"

1. Petrus 3:8,9a Und noch etwas möchte ich euch sagen, und das gilt für alle: Haltet einmütig zusammen! Nehmt Anteil am Leben des anderen und liebt einander als Geschwister! Geht barmherzig miteinander um und seid nicht überheblich. Vergeltet nicht Böses mit Bösem, droht nicht mit Vergeltung,….  Und viele andere Hinweise in der Bibel bestätigen es.

Römer 12:17 Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißiget euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.

1. Thessalonicher 5:15 Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem jemand vergelte, sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide, untereinander und gegen jedermann.

Matthäus 5:39 Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.

1. Mose 50:15 Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben. (Was er ja nicht so tat, wie sie es dachten.)

Sprüche 24:29 Sprich nicht: Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.

Sprüche 20:22 Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre des HERRN, der wird dir helfen.

Psalm 41:10 Auch mein Freund, dem ich mich vertrauete, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

…und noch weitere Stellen. Ich glaube, dass du nicht so Bibelbewanderst bist, sonst hättest diese Verse nicht ausser Acht gelassen. Stattdessen vertraust du anderen Quellen, wie der des Theologen Udo Schnelle. Auch bei all deinen x anderen Themen die reine Vermutungen von Querstellern in der Verschwörungsszene aus dem Internet und aus Büchern von ominösen Querdenkern sind! Darum aufgepasst was du hier so plapperst. Sehr Wenige haben schon keinen Gehör mehr auf deine Kommentaren und Geschichten. Bringe eher was biblisches, aber sei dir Gewiss sie nicht zu verdrehen, wie es einige in der Welt des Internet tun!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2022 14:12
José
(@aljanah)

Ja, darum gibt es heute keinen andauernden Frieden auf der gesamten Erde. Die meisten wollen Gottes Gebot nicht annehmen oder verdrehen es für seine eigenen Interessen geschickt aus. Was für Frevler!

Veröffentlicht von: @aljanah

Gewalt sollte man nicht mit Gegengewalt beantworten. Die Christen hatten ja den gewaltlosen Friedefürsten (Jesus) auf ihr Panier geschrieben, der sagte, wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen und das sogar in einer Situation, als es um sein eigenes (Jesus) Leben ging, also - wenn man so will - um Verteidigung. Er wollte die Kette von Gewalt und Gegengewalt durchbrechen.

So die Mahnung des Friedefürsten! 

Krieg, ob gerechtfertigt oder als Verteidigung, bedeutet immer eine Niederlage für die Menschheit! Aber entgegen seinen Ausführungen auch und gerade dann, wenn Krieg unter bestimmten Bedingungen als letztes Mittel - als Ultima Ratio - betrachtet wird (siehe: Zweiter Weltkrieg, Bosnien, Kosovo, Afghanistan, Israel, Tschetschenien, Syrien, Ukraine, usw.). Die Warnung von Jesus Christus ist klar und eindeutig: Wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen !

 

Frieden sei allen, Shalom

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

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Themenstarter Veröffentlicht : 15. Juni 2022 14:24
Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

In dieser Welt,  in der von Gott vorübergehend dem Widersacher  (relativ) "freie Hand" gegeben wurde, ist diese Verhältnisse unausweichlich. Das heisst, daß der Teufel und die ihm dienen Hass und Streit säen (vgl. Spr 6:13) , niedrige Beweggründe dazu führen,andere Menschen und Völker zu überfallen, um sie zu beherrschen und zu berauben.

An dieser Situation ist bis  zur Wiederkunft Christi nichts zu ändern, und obwohl Christen den Rat Christi beachten, als Friedensstifter zu wirken und lieber nachzugeben, um Schlimmeres zu verhüten, ist es besonders in Extremfällen auch aus biblischer Sicht rechtens, daß Einzelne oder ganze Völker sich evtl. auch mit Waffengewalt gegen diese ungerechtfertigten Angriffe wehren! Deswegen war es in der Jetztzeit seid Adam und Eva leider notwendig, daß es ummauerte und wehrhafte Städte gab und zwar bei allen Völkern, auch bei dem Volk Gottes der alten Zeit, was von Gott nicht getadelt wurde. Und deswegen sagte Jeus, als sich die Verhältnisse für die Jünger änderten "Wer kein Schwert hat, verkaufe sein äußeres Gewand und kaufe isch eins...." Das kannst Du nicht aus der Welt schaffen!

Deine Argumentation geht also voll daneben! Du wendest das was Jesus sagte falsch an, was zu großen Schaden an Menschenleben führen kann.

Wer in solchen leider unvermeidbaren Extremfällen nicht handelt, macht sich mit verantwortlich. So wie der Brecht schon sagte "Stell die vor, es ist Krieg und keiner geht hin, DANN KOMMT DER KRIEG ZU DIR"

Ich kann der Bibel und auch nicht den Worten Jesu einen absoluten Pazifismus entnehmen, wie Du ihn hier favorisierst!

"Schwerter zu Flugscharen" ist erst im Millenium möglich und wird sich erst dann erfüllen. Bis dahin gibt es leider unausweichlich Kriege, wie Jesus ja prophezeite.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Juni 2022 6:44
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

An dieser Situation ist bis  zur Wiederkunft Christi nichts zu ändern, und obwohl Christen den Rat Christi beachten, als Friedensstifter zu wirken und lieber nachzugeben, um Schlimmeres zu verhüten, ist es besonders in Extremfällen auch aus biblischer Sicht rechtens, daß Einzelne oder ganze Völker sich evtl. auch mit Waffengewalt gegen diese ungerechtfertigten Angriffe wehren!

Aus wem geht dies hervor? Aus dem Kirchenamt? Vatikan oder was auch immer? Dazu folgendes:

Frühchristliche Gemeinden lehnten Waffendienst, Soldateneid und Kaiseranbetung entsprechend der Bergpredigt Jesu radikal ab. Die Synode von Arles anno 314 erlaubte den Kriegsdienst im römischen Staat. Als dann 410 die Hunnen unter Alarich Rom verwüsteten, rief Augustin (354-430) zum Verteidigungskrieg auf. Der urchristliche Pazifismus war dadurch endgültig abgelöst (wie schade). Thomas von Aquin (1225-1274) sagte, nur wenn der Krieg zum Frieden führe, sei er gerechtfertigt. Aber auch in solchem Fall bleibe er Unrecht und Sünde. Es gebe aber Situationen, in denen sich der Christ zur Sünde des Krieges bereit erklären müsse. Was für eine Ironie!

Kant (1724-1804) schrieb unter dem Eindruck der Französischen Revolution 1795 seine berühmte Schrift "Zum Ewigen Frieden", in der er die Ideen eines Völkerbundes und eines Weltbürger-Menschenrechts entfaltete. Es ging ihm nicht um zeitlichen, sondern ewigen Frieden. Er suchte nach Bedingungen, die Krieg ein für alle Mal ausschliessen. Aber uneinig sind sich Christen und Kirchen, wann und wo zivile Konfliktbearbeitung an ihre Grenzen stösst. Freikirchen und einige Landeskirchen beharren auf einem Vorrang ziviler Friedensdienste. Sie fordern: keine Rüstungsindustrie, keine Rüstungsexporte, polizeiliche statt militärischer Massnahmen im Krisengebiet, Dialog mit den Gegnern und Förderung nicht nur der eigenen, sondern auch der Sicherheit der Anderen! "Böses mit Gutem zu überwinden" ist ihr Grundsatz. Die meisten Kirchen dagegen erklären sich bereit für eine "rechterhaltende militärische Intervention" als ultima ratio bzw. dira necessitas, wenn zivile Friedensdienste wirkungslos bleiben sollten. Wie schändlich.

Die Intention Jesu besagt, dass Friedensstifter nur mit Gottes Seligpreisung und im Glauben an effektivsten wirken können “Selig sind Friedensstifter. Sie werden Kinder Gottes heißen“ Matth. 5:9. Diese Intentionen Jesu sollten ethisch reflektiert werden. Dann wird eine Militärische Intervention schwierig werden; dann gewinnen zivile Friedensdienste an Gewicht; dann unterliegen Militärbündnisse neuen Regeln; und dann muss Rüstungsindustrie abgeschafft werden. Zu berücksichtigen ist auch, dass Jesu Christi Widerstand um der Wahrheit willen erlaubt: "Ich bin nicht gekommen [nur] Frieden zu bringen, sondern [auch] das Schwert" Matth. 10:34. Frieden ist möglich, setzt aber Leidens- und Kampfbereitschaft voraus nur im Geiste und für die wahre Anbetung Gottes, lautet die Botschaft des Bergpredigers. Nicht mit Waffen die tödlich sind. Alles andere ist Gewalt und Gegengewalt, also eine Todsünde.

Auch paulinische Weisungen sollten christliche Friedensarbeit bestimmen: „Überwindet Böses mit Gutem!“ Römer 12:21; und die Friedenszusagen „Gnade sei mit Euch und Friede“ Römer 1:7 vom „Gott des Friedens“ Römer 15:33 und 16:20 sind Weisungen, möglichst nur die böse Tat und nicht den Täter zu vernichten.

Jesus Christus und das NT liefern ihre ethischen Intentionen zu christlichem Friedensstifter, das heisst Friedensarbeit an diesem Wort Gottes auszurichten. Das könnte durch ethische Bildung ermöglicht werden.

Moral- und Ethik-Kompetenz sollte bei Kindern und Jugendlichen gefördert werden, um Gefühle für die Friedensbedürfnisse der Fernsten oder auch der Noch-nicht-Geborenen zu entwickeln; um Sensibilität für Recht und Unrecht, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit und Schuld und Unschuld aufzubauen; um innere Widersprüche von Kindern und Jugendlichen zu überwinden, z.B. wenn sie internationale Konflikte gewalt- und waffenfrei lösen möchten. Also Werte wie z.B. Nächstenliebe, Feindesliebe, Versöhnung und Vergebung auf Konfliktsituationen beziehen und anwenden zu können.

Veröffentlicht von: @selberdenker

Deine Argumentation geht also voll daneben! Du wendest das was Jesus sagte falsch an, was zu großen Schaden an Menschenleben führen kann.

Ich glaube, dass du es nicht richtig verstehen möchtest und deine Ansicht darüber sehr verschwommen und aus dem Kontext fallen wie die nächste Argumentation.

Veröffentlicht von: @selberdenker

"Wer kein Schwert hat, verkaufe sein äußeres Gewand und kaufe isch eins...." Das kannst Du nicht aus der Welt schaffen!

Das entnimmst du aus Lukas 22:36 ich weiss nicht welche Übersetzung du hier anwendest aber egal, hier aus Schlachter 2000 Nun sprach er zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, ebenso auch die Tasche; und wer es nicht hat, der verkaufe sein Gewand und kaufe ein Schwert.

Deine Ansicht ist total aus dem Kontext gerissen und falsch angewendet. Jetzt nachfolgend die weitere Aussage Jesu, was damit wirklich gemeint ist:

37 Denn ich sage euch: Auch dies muss noch an mir erfüllt werden, was geschrieben steht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«.[2] Denn was von mir [geschrieben steht], das geht in Erfüllung!
38 Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug! 39 Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger. 40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!

[2] Diese Erfüllung kam aus Jesaja 53:12 ( Deshalb gebe ich ihm die Ehre, die sonst nur mächtige Herrscher erhalten. Mit seinen starken Kämpfern wird er sich die Beute teilen. So wird er belohnt, weil er den Tod auf sich nahm und wie ein Verbrecher behandelt wurde. Er hat viele von ihren Sünden erlöst und für die Schuldigen gebetet.« ) Wie ein Verbrecher....Verbrecher benutzen Waffen!

Und der Spruch Brecht's ist für mich kein Gradmesser!

Veröffentlicht von: @selberdenker

Ich kann der Bibel und auch nicht den Worten Jesu einen absoluten Pazifismus entnehmen, wie Du ihn hier favorisierst!

Wie schade, dass ist fahrlässig so zu denken, oder?!

Veröffentlicht von: @selberdenker

"Schwerter zu Flugscharen" ist erst im Millenium möglich und wird sich erst dann erfüllen. Bis dahin gibt es leider unausweichlich Kriege, wie Jesus ja prophezeite.

Das ist das einzige was stimmt. 

Überdenke die Worte Jesu nochmal; hier die Worte des Propheten Jesaja:

4 Die Soldatenstiefel, die beim Marschieren so laut dröhnen, und all die blutverschmierten Kampfgewänder werden ins Feuer geworfen und verbrannt.
5 Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft übernehmen. Man nennt ihn »Wunderbarer Ratgeber«, »Starker Gott«, »Ewiger Vater«, »Friedensfürst«.
6 Er wird seine Herrschaft weit ausdehnen und dauerhaften Frieden bringen.

Jesus Christus hasst "tödliche" Waffen! Die "geistigen" Waffen sind anders gemeint.

Die heutige Welt ist leider noch in der Finsterniss mit ihren geliebten Waffen des Todes!

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 21. Juni 2022 10:38
RoKo
 RoKo
(@roko)

Passende Worte zum Tag der Sommersonnenwende.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Juni 2022 12:59
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Passende Worte zum Tag der Sommersonnenwende.

das sind diese von Jesus:

 https://up.picr.de/42424008gr.jpg 

Denn stellt euch vor: morgen würden die Tage weiterhin länger werden!

das haut net hin 🙁

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren 3 mal von Gerd
AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Juni 2022 14:42
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @gerd

das haut net hin

NEU update: das a net?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21. Juni 2022 14:52
José
(@aljanah)

Tja man könnte Putin's Krieg irgendwie stoppen....

vielleicht so? >  https://www.youtube.com/watch?v=QStZw9_AxE4

...und wenn nicht, dann solle man denen (Russland) doch die östlichen Ländereien der Ukraine bekommen. Sie haben es laut Medien bald geschafft..... dann solle man es ihnen geben und Basta Krieg. Dann würde wieder Ruhe kommen und die Preise sinken aber Nein die Von der Leyen und seinen Kumpanen wollen keine verkleinerte Europa im Sinne der Vereinigung. Die Politik krankt ganz gewaltig. Wer weiss, vielleicht endet es im Herbst, damit Corona wieder von sich reden lässt. Auweiaaa hoffenlich nicht auch.... 😱 😰 😨 😬 🤪 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. Juni 2022 3:08
RoKo
 RoKo
(@roko)

Angenommen das gelingt, dann laufen Ostländer Gefahr, Deutschland Land zurück will.

Und die Türken sowieso... die führen ja auch gerade Krieg, interessiert nur den Bummi. Und die Römer. 

Und die Mongolen... hilfe, an die hat keiner gedacht. Eurasien im Jahr 1279

Ich habe festgestellt, die Preise für niedrigpreisigen Produkte enorm stiegen, manchmal 100%. Billig-Nudeln im deutschen Supermarkt 0,39 oder 0,49 €, jetzt 0,89 - 0,99 €. Die hochpreisigen Produkte kaum, 3 Glocken Nudeln 2,79 € damals, 2,79 € heute. Ein Schelm wer böses denkt. Wie ist es in der Schweiz?

Wir kommen alle zu Euch... koch schon mal Kaffee.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. Juni 2022 11:59
Seite 3 / 7
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