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Grundsatzfragen und klassische Kritikpunkte an den Zeugen

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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @iris

ich denke , das hatten wir alles schon mal . Ich bin der Meinung , das es eine Gottheit ist . Du nicht . Sei dir unbenommen. 

Unbenommen ist es sicher auch dem Dieter Landersheim. Ich sehe die Gottesdarstellung so wie in seinem Aufsatz und nicht so wie es sich die römisch kath. Theologen im 4. Jh. ausdachten. Auszug:

Gott und Christus – Gleichheit und Unterschied

 Gott und Christus – worin sind sie sich gleich und worin unterscheiden sie sich?

»Gott ist Geist«, sagte unser Herr in Johannes 4:24. Geist ist nicht sichtbar und nicht hörbar. Wie aber können wir in Anbetracht dieser Tatsache den Vater sehen? Nur dann, wenn der Sohn dem Vater gleicht, dann sehen wir im Sohn den Vater. Dann ist Wirklichkeit, was Jesus Christus sagte: »Wer Mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen« (Joh.14:9).

Der Sohn muss Sich nun allerdings vom Vater unterscheiden, denn wären sie identisch, so wäre der Sohn genauso unerforschlich, da genauso unsichtbar und unhörbar.

»Ich und der Vater – wir sind eins«, sagte Jesus Christus in Johannes 10:30. Sie stimmen also völlig überein in der Wesensart, in der Gesinnung des Herzens; sie sind völlig vertraut miteinander. Aber sie sind nicht einer, »denn Gott ist einer, ebenso ist einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der Sich Selbst für alle zum Ersatz-Lösegeld gibt« (1.Tim.2:5). Sie sind also zwei, die in völliger Herzenseinheit zueinander stehen, zwischen denen eine vollkommene Vertrautheit und eine in jeder Weise vollendete Beziehung besteht, wie wir in Johannes 7:29 lesen: »Ich aber bin mit Ihm vertraut, weil Ich von Ihm bin und derselbe Mich ausgesandt hat.«

Da Gott Geist und somit unwahrnehmbar ist, bedarf Er eines Mittlers. Der Mittler ist ein anderer, ein zweiter; auch Seine Gleichheit mit dem Vater weist darauf hin, denn niemand kann sich selber gleichen, sondern nur einem anderen. Christi Amt als Mittler erfordert es, dass Er sowohl gleich als auch verschieden ist. Ist Gott unsichtbar, so muss der Sohn sichtbar sein. Ist Gott unhörbar, so muss der Sohn vernehmbar sein. Das Abbild aber, das wir sehen, und auch das Wort, das wir hören, müssen Gott gleichen, das heißt unseren Sinnen so erscheinen, als wenn Gott Selbst uns erscheinen würde, wenn Er von uns direkt zu erfassen wäre.

Gott kann aber nicht unmittelbar von uns erfasst werden, sondern nur der Sohn. Der Lichtglanz der Herrlichkeit Gottes erstrahlt uns nur, wenn wir in das Angesicht Jesu Christi blicken (2.Kor.4:6). Gewiss ist Christus zur Zeit für uns nicht so sichtbar, wie seinerzeit den Einwohnern von Kapernaum oder Galiläa, denn Christus ist derzeit in Gott verborgen (Kol.3:3). Uns Glaubenden aber steht Er allezeit vor Augen; wir erkennen heute den Herrn im Glauben und in völliger Gewissheit in Seiner überhimmlischen Herrlichkeit und in Gnadenerweisungen unermesslichen Ausmaßes für uns, sodass wir wahrhaft in das Herz Gottes blicken und Ihn, den Vater, erkennen und Ihm daher nur huldigen können: Überwältigend ist die Gnade unseres Herrn, mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus ist (1.Tim.1:14)!

Die Gleichheit des Sohnes mit dem Vater

Jesus Christus sagte zu den Juden: »Weder habt ihr jemals des Vaters Stimme gehört noch Sein Aussehen wahrgenommen« (Joh.5:37). Die Juden und ihre Vorväter haben Gott Selbst also niemals gesehen. Es ist überhaupt unmöglich, den Vater zu sehen, denn Er ist unsichtbar. Wen aber haben Adam im Garten Eden, Abraham vor Seinem Zelt, Mose auf dem Berg und Josua vor Jericho wahrgenommen? Sie nahmen die Herrlichkeit dessen wahr, der Gottes Wort und Abbild ist, vielfach durch einen Boten dargestellt.

»Er (der Sohn der Liebe Gottes) ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor einer jeden Schöpfung« (Kol.1:15). Er hat die Gestalt Gottes (Phil.2;6), das heißt Christus sieht in Seiner Herrlichkeit so aus, wie Gott aussehen würde, wenn Er eine Gestalt hätte. Er hat die Herrlichkeit Gottes (Joh.17:5). Ja, Christus ist nach Hebräer 1:3 die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes und das Gepräge des Wesens des Vaters. Das Abbild gleicht dem Urbild. Christus ist die wundervollste Wiedergabe des wunderbarsten Originals. Er ist nicht mit Ihm identisch: Er gleicht Ihm. Einem anderen gleichen, heißt ja auch nicht, mit ihm identisch zu sein. – »Wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen« (Joh.14:9).

Jesus Christus ist aber auch das Wort Gottes, wie Er es Thomas erklärte: »Die Worte, die Ich zu euch spreche, spreche Ich nicht von Mir Selbst aus, sondern der Vater, der in Mir bleibt, Er tut Seine Werke« (Joh.14:10). Hören wir dazu noch auf Johannes 1 »Zu Anfang war das Wort, und das Wort war zu Gott hingewandt, und wie Gott war das Wort.« Dieses Wort wurde – wie wir wissen – Fleisch (Joh.1:14). Jesus Christus also war das Wort, das den Vätern der Juden begegnete. Dieses Wort war wie Gott. Der Christus, der ihnen begegnete, war wie Gott. Die Worte, die sie hörten, waren wie Gottes Worte. Eloah und Elohim, Jewe und Je - es bezeichnet den Einen, den Lebendigen, den Israel als den hörbar und sichtbar gewordenen Gott kannte, der so sehr Gott glich und von Herzen eins mit Ihm war, sodass Er zu Abraham sagen konnte: »Ich bin El, der Allgenugsame« (1.Mose 17:1).

El – das ist Gott, der Vater, der Unterordner, der Alles-Verfügende, der Platzierer. Eloah ist der Zu-Unterordner, Christus, durch den Gott Sich alles unterordnet. Elohim – das ist Gott in Christus, Gott repräsentiert durch Christus. Als Elohim werden auch Menschen bezeichnet, in denen Gottes Geist ist und die andere zu Gott hinführen. Je heißt wird-sein; Jewe bedeutet wird-sein-seiend-war; das ist Christus, der da war und der da ist und der da kommt (vgl. z. B. Joh.12:41 mit Jes.6:1). Jewe bezeichnet auch den Vater, denn letztlich ist Er der Seiende in ursprünglicher Weise; Er gab es jedoch Seinem Sohn, Leben in Sich Selbst zu haben (Joh.5:26).

Christi Stellung war und ist so erhaben, und Er ist so sehr vom Vater geprägt, dass Er das volle Recht hat, Sich Gleichheit mit Gott zuzuschreiben. Nach Philipper 2:6 erachtete Er es nicht für ein Rauben, ebenso wie Gott zu sein. Er raubt Gott also nichts, wenn Er ebenso wie Gott ist und Gott genannt wird, zum Beispiel in Johannes 1:18 und 1.Johannes 5 Er ist kein Thronräuber, sondern offenbart durch Sein Auftreten als Gott den Einen, den Unsichtbaren.

Während des nächsten Äons des tausendjährigen Königreichs der Himmel wird der Herr Jesus Christus nicht nur als Gott erscheinen, sondern auch die Macht Gottes ausüben. Der Vater hat sie Ihm verliehen. Daraus erkennen wir, dass die Stellung Gottes und Christi nicht umkehrbar ist, wie es der Fall wäre, wenn beide völlig gleich wären. Christus kann Seinem Vater keine Macht verleihen. ...

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Übereinstimmender Epilog:

Veröffentlicht von: @iris

dann w i r d auch der Sohn sich selbst d e m [WEM?] unterwerfen , d e r ihm alles unterworfen hat , damit Gott alles in allen sei .“ ( Sch2000)

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. November 2021 17:40
Iris, RoKo und José gefällt das
José
(@aljanah)

@iris 

Ja, das hatten wir mal und dieser Irrglaube wird weiter von dir und anderen geführt! Wie jammerschade!

Jesus hat nie und nimmer von sich gesagt, dass er Gott selbst ist. Ist doch logisch, oder?! All die Bibelstellen die du erwähnst muss man auch richtig verstehen. Seit je her (anno 325) wird diese Dreifaltigkeit/Trinitätslehre, die eigentlich nicht biblisch fundiert ist, in den meisten Köpfen der x-Kirchen und einigen Menschen bis zum heutigen Tag immer wieder herangezogen!!! Und zwar mit den Worten (Bibelstellen) die von den Aposteln geschrieben sind und daher nicht aus Jesu Mund. Diese Stellen wiederum will man Jesus aber, so grob mal gesagt, mit Gott JHWH im Sinne vom geistigen Gleichheit stellen. Ein Beispiel: der Sohn X ist dem Vater Y in allem gleich was er tut und sagt aber dieser Sohn X ist nicht der Vater Y.

Woher stammt die Dreifaltigkeit/Trinität und was ist davon zu halten?

Ein besseres Beispiel: In der Apostelgeschichte des Evangelisten Lukas findet sich jene Erzählung von der Hinrichtung des ersten christlichen Märtyrers, des Stephanus in Jerusalem. In seiner Verteidigungsrede entfaltet Stephanus die Heilsgeschichte Israels von der Erwählung Abrahams bis zu den Propheten und beruft sich zur Rechtfertigung seines christlichen Glaubens ausdrücklich auf den Mose erschienen "Gott der Väter", den "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs". Erst in den letzten beiden Sätzen erwähnt er ohne Namensnennung den Tod Jesu. Unmittelbar nach der Verurteilung – vor Stephanus' Tod – hat er eine Vision: "Da er aber voll heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!" Apg. 7: 55-56

Hier ist die Rede von Vater, Sohn und heiliger Geist. Aber Stephanus sieht nicht – wie oft in der christlichen Kunst dargestellt – ein Dreieck am Himmel oder eine dreigesichtige Gottheit (Trikephalos) oder drei gleichgestaltige Männer. Der heilige Geist ist in ihm selbst! Die von Gott ausgehende unsichtbare Kraft und Macht erfüllt ihn und öffnet ihm die Augen: Ihm zeigt sich der Himmel offen. Gott selber aber bleibt verborgen, nur Seine Herrlichkeit (hebr. kabod, griech. doxa) ist sichtbar. Jesus aber steht nicht vor Gott, sondern zu seiner Rechten.

Als Sohn Gottes erhöht und aufgenommen in Gottes Gegenwart ist er Gottes und zugleich als Mensch auch der Menschen Stellvertreter. Nach alter orientalischer Sitte ist derjenige, welcher zur Rechten des Königs steht oder sitzt, sein Sohn oder Stellvertreter.

Dieses Beispiel zeigt, dass die Begriffe Gott Vater, Sohn und heiliger Geist in dieser Abhandlung nicht verworfen, sondern in der richtigen "der biblischen" Sichtweise dargestellt werden soll. Das biblische, aber durch kirchliche Traditionen verwehte Fundament darf gehoben und neu bebaut werden, nachdem es im Laufe der Jahrhunderte durch die philosophisch-polytheistische Begriffswelt verschüttet war.

Es liegt nahe, dass Christen ihren Glauben und das Wissen um solche Definitionen in erster Linie den Aussagen Jesu Christi und seiner engsten Vertrauten (den Jüngern) entnehmen. Man wird feststellen, dass der Glaube an den einen, einzigen und alleinigen Gott eine Grundannahme des Urchristentums war (Matt. 23: 9; Röm. 3: 30; 1. Kor. 8: 4-6; Gal. 3: 20; 1. Tim. 2: 5).

Leider hast du liebe Iris kein richtiges «Gottesverständnis und kein wirkliches Jesusverständnis» denn für all jene, die sich Christen nennen, sind die Worte Jesu der Massstab des richtigen Gottesverständnisses. Jesus Christus wies in seinem hohepriesterlichen Gebet auf die Auswirkung des urchristlichen Verständnisses hin als er sagte: "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen!" Joh. 17:3

Nie wird Christus als Quelle und Ursprung dargestellt, stets ist Er der Mittler. Jesus war auch nicht in alle Einzelheiten der Pläne Gottes eingeweiht, so wusste Jesus nichts über den Tag seiner Wiederkunft zu sagen (Matt. 24:36; Mark. 13:24-37).

Unser Retter ist auch Gott selbst (1. Tim. 4:10). Die Rettung geschah durch den Sohn (Kol. 1:20). Die Gnade Gottes fliesst durch Christus zu uns: "Allezeit danke ich meinem Gott eurethalben für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist" 1. Kor. 1:4. Wir sollten auch Gott durch Christus anrufen, wie es auch Paulus getan hat: "Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle…" (Römer 1:8). Klar wird auch hier zwischen Gott und Jesus unterschieden. Alles andere ist Humbuk (falsch)!

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. November 2021 18:09
Iris
 Iris
(@iris)

@gerd 

Lieber Gerd ,

ja , damit kann ich mich ,,anfreunden“ . Es ist nicht leicht etwas auszudrücken , das man glaubt zu wissen . So wie Dieter Landersheim ausdrückt , kommt es dem schon nahe , was ich verstehe unter ,, Gottheit“. 

Wir Menschen haben eben nur menschliches Verstehen . Alles was darüber hinausgeht , geht über unseren Verstand . Erst in der Ewigkeit werden wir es wissen .

Ich habe nie behauptet, daß der Vater und der Sohn gleich groß sind . Und doch sind sie Eins , weil sie sich gleichen . 

Daß der Vater nie auf die Erde kam , sagte ich schon immer . Die Erde gehört dem Sohn . Johannes 1,,Er kam in sein Eigentum , und die seinen Namen ihn nicht auf .“

(1 Kor 15:28 .....natürlich unterwirft sich der Sohn dem Vater )

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. November 2021 18:57
Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

was fällt dir ein , so über mich zu urteilen , und mir meinen Glauben abzusprechen . Das steht dir nicht zu ! Vielleicht liegst du falsch ? Außerdem habe ich nichts über Dreieinigkeit gesagt . Das ist eine fixe Idee von dir . Ich habe auch nicht dich angesprochen , sondern Kapitan .

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. November 2021 20:15
(@kapitan)
Aktiver Gast

@roko 

Wenn Kapitan relativ neu als Mitschreiber ist, müssen seine Antworten erst frei gegeben werden. Dauert manchmal.

Gibt es Zensur?  Was soll kontrolliert werden? Wer kontroliert? Ist das jemand von WT?

Ich hatte gehofft, dass ich mich im Forum der befreiten gläubigen Menschen befinde.
Ich habe mich am Anfang vorgestellt damit alle wissen, mit wem sie zu tun haben.
Ich glaube an Gott der keinen Namen braucht, weil er der einzig wahre Gott ist. 
Er ist Lebensspender und die Quelle des Lichts. Ein Geist, den niemand sehen kann,
der in allem alles ist, das heißt auch in jedem Menschen, auch in Euch.
Jeder Mensch hat einen freien Willen von Gott, der dies respektiert und keinen
Unterschied macht, so wie es Jehova tut.
Die Quelle des Lebens tötet nicht,  führt keine Kriege, liebt alle seine Kinder
 
Was für ein großer Unterschied zu den verschiedenen Göttern, die über die Menschen brutal regieren.
 
Ich bin ein freier und toleranter Mensch und möchte mich für die schöne Zeit (fast 1 Monat) die ich mit euch verbracht habe, bedanken.
Ich wünsche Euch allen eine fruchtbare Suche nach der Wahrheit über den wahren Gott
unser Schopfer aus 1 Mose 1:1-27
(27  Dann erschuf Gott den Menschen in seinem Bild, in Gottes Bild erschuf er ihn. Als Mann und Frau erschuf er sie. ) und 28-31.
 
Und 1 Mose 2:1-22 sagt: Jehova Gott bildete  den Mann aus Staub und einige Zeit  später :  Jehova Gott bildete aus der Rippe, die er vom Mann genommen hatte, eine Frau und brachte sie zum Mann.
Was Menschen für Jehova sindkannman in Jesaja 40:17 lesen :
"sind so gut wie nicht existent für ihn.+Er betrachtet sie als nichts, als etwas Unwirkliches."
Also andere haben recht andere Standpukt zu haben, nicht mein Problem.
Wegen Zensur nach ca 1 Monat steige ich  aus. Danke!
LG
Kapitan
AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. November 2021 20:27
José
(@aljanah)

@iris 

1. Du hast auf mein Kommentar geschrieben.....

Hier :

@aljanah 

Lieber Jose ,

ich denke , das hatten wir alles schon mal . Ich bin der Meinung , das es eine Gottheit ist .

Und 2. Ich spreche deinen Glauben nicht ab. 

Sei mir bitte nicht böse. Aber das wie du es glaubst muss und will ich nicht so akzeptieren. Denn für mich ist das mit einer Gottheit einfach total falsch!!! Ob es Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist, geht das mit der Gottheit in solches rein. Es tut mir leid wenn du dich so aufregst und so über mich herfällst. 

Wichtig: Ohne den Sohn Gottes können wir den wahrhaftigen Gott nicht erkennen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh. 14:6). Der Weg zu seinem und unserem Vater. Zu seinem und unserem Gott:

Joh. 20:17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

In kurz kann man das ganze Thema wie folgt betrachten: Wenn es nur einen Gott gibt, was sagt die Heilige Schrift, wer dieser Gott ist?

Die Heilige Schrift sagt, Jesus sagt, der Vater sagt. Alles gibt Zeugnis

- und zwar immer und immer wieder - über eine Wahrheit:

Phil. 2:11 Alle werden anerkennen, dass Jesus Christus der Herr ist, und werden damit Gott, dem Vater, die Ehre geben.

Wenn du es nicht verstehen willst, lasse ich dich wie du es zu verstehen vermagst. Es ist schlussendlich dein pers. Glaube. Soll auch für Kapitan gelten.

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. November 2021 21:39
José
(@aljanah)

@kapitan 

Nein Kapitan, das verstehst du falsch! Keine solche Kontrolle wie du das meinst. Jeder Neuling wird nur am Anfang geschaut ob man den Richtlinien des Bia befolgt oder nicht. Bei mir war es auch so und bei jedem. Ich weiss nicht genau wie lange aber so um die 10 mal und dann werden deine Kommentare sofort frei geschaltet. Wirst sehen. Also habe kein Misstrauen deswegen. Und es hat rein gar nichts mit der WTG zu tun. Alle hier oder fast, sind gegen die WTG und die LK!!!!!

Also kannst du weiterhin ohne bedenken hier schreiben. Wir freuen uns auf mutige Christen die sich nichts vorschreiben lassen.

Gottes Segen und lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 9:36
pit
 pit
(@pit)

»Gott ist Geist«, sagte unser Herr in Johannes 4:24. Geist ist nicht sichtbar und nicht hörbar.

Der Sohn muss Sich nun allerdings vom Vater unterscheiden, denn wären sie identisch, so wäre der Sohn genauso unerforschlich, da genauso unsichtbar und unhörbar.

Darf ich zu diesem Sachverhalt etwas sagen?

Nach diesen beiden Aussagen wäre der Sohn = YHWH.

Denn im AT haben die Menschen YHWH (teils) gesehen, gehört.

Jedenfalls wäre nach den beiden Aussagen eine Kommunikation mit Gott nicht möglich gewesen.

Friede pit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 10:10
Iris gefällt das
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Nach diesen beiden Aussagen wäre der Sohn = YHWH.

Denn im AT haben die Menschen YHWH (teils) gesehen, gehört.

Jedenfalls wäre nach den beiden Aussagen eine Kommunikation mit Gott nicht möglich gewesen.

Friede pit

Der Erfinder namens "Siemens" war der Herr Siemens. Sein Sohn war auch der Herr Siemens...

1. Mose 18: 1 Und Jahwe erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages.
2 Und er hob seine Augen auf und sah: und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde...
22 Und die Männer wandten sich von dannen und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor Jahwe stehen...
33 Und Jahwe ging weg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte zurück an seinen Ort. 19: 1 Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tore Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 10:48
Iris gefällt das
pit
 pit
(@pit)

Warum zitierst du dann einen Dieter Landerheim, wenn du jetzt das Gegenteil behauptest, lieber Gerd? Siehst du den Widerspruch nicht?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 12:04
(@kapitan)
Aktiver Gast

@aljanah 

Ich habe schon 19 Kommentare geschrieben und erst jetzt Problemme?

Ausserdem  als Benutzer kann ich e-mail adresse  Passwort andern aber auf meine Kommentare

kann ich nicht kommen. Also es ist schon komisch.

MfG

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 14:12
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @pit

Nach diesen beiden Aussagen wäre der Sohn = YHWH.

Wie kann das sein??????

Da muss ich vehement Einspruch einlegen! Der Sohn hat einen eigenen Namen: Jesus Christus

Und YHWH (oder JHWH, Jahwe, Jehova oder wie auch immer) ist der Name Gottes und nur IHM gebührt es!

Bitte vermischt nicht solche Tatsachen.

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 14:51
pit
 pit
(@pit)

Das versteh ich jetzt wirklich nicht, lieber José.

Wenn niemand Gott hören oder sehen kann, so wie Dieter das sagt, wer ist dann JHWH?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 15:23
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Bei Dieter ist es doch klar gezeigt! Ich vergrößere:
 
Veröffentlicht von: @gerd

....Jesus Christus ist aber auch das Wort Gottes, wie Er es Thomas erklärte: »Die Worte, die Ich zu euch spreche, spreche Ich nicht von Mir Selbst aus, sondern der Vater, der in Mir bleibt, Er tut Seine Werke« (Joh.14:10). Hören wir dazu noch auf Johannes 1 »Zu Anfang war das Wort, und das Wort war zu Gott hingewandt, und wie Gott war das Wort.« Dieses Wort wurde – wie wir wissen – Fleisch (Joh.1:14). Jesus Christus also war das Wort, das den Vätern der Juden begegnete. Dieses Wort war wie Gott. Der Christus, der ihnen begegnete, war wie Gott. Die Worte, die sie hörten, waren wie Gottes Worte. Eloah und Elohim, Jewe und Je - es bezeichnet den Einen, den Lebendigen, den Israel als den hörbar und sichtbar gewordenen Gott kannte, der so sehr Gott glich und von Herzen eins mit Ihm war, sodass Er zu Abraham sagen konnte: »Ich bin El, der Allgenugsame« (1.Mose 17:1).

El – das ist Gott, der Vater, der Unterordner, der Alles-Verfügende, der Platzierer. Eloah ist der Zu-Unterordner, Christus, durch den Gott Sich alles unterordnet. Elohim – das ist Gott in Christus, Gott repräsentiert durch Christus.

Nochmal mein Vergleich: Der Sohn der Firma Siemens hieß Siemens und repräsentierte den (ungöttlichen) Ko n z e r n

Capito?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 16:09
Iris gefällt das
(@kapitan)
Aktiver Gast

@pit

Du schreibst:

Das versteh ich jetzt wirklich nicht, lieber José.

Wenn niemand Gott hören oder sehen kann, so wie Dieter das sagt, wer ist dann JHWH?

 

Ich bin Kapitan und sage auch:  "niemand kann Gott hören oder sehen" und du must das nicht verstehen du bist frei im Denken geboren. 

2. Wer JHWH ist - steht in der Bibel.

Ich sage  dazu: der Wahre Gott braucht keine Name. weil er allein wahre Gott ist.

Mann kann fast alles mit der Bibel beweisen weil die Bibel eine Mischung von Wahrhei und Lüge ist.

Darum brauchen Kirchen, Religionen, Organisationen aufgeklärte Führer (Bischöfe, Rabbiner, Pfarrer, vom LK anerkannte Älteste usw.) , die den Schafen sagen, was der Schreiber damit meinte und wie die Schafe es verstehen sollen.

Jede Religion hat ihre  Sklaven.  Jehovas Sklaven haben einen treuen und verständigen Sklaven über sich, und nur sie werden in Harmagedon gerettet. 

Allgemein werden 5 große Weltreligionen unterschieden: Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Judentum und Islam. Jede dieser Weltreligion hat noch verschiedene Strömungen. Oftmals gibt es auch Unterschiede in den Gebieten der Erde. Es ist unmöglich, alle Religionen genau abzubilden und alles aufzuschreiben.
 
Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam und dem Hinduismus die weltweit am weitesten verbreitete Religion. Das Christentum lässt sich in vier Hauptrichtungen unterteilen: die römisch-katholische Kirche sowie die protestantischen, orthodoxen und anglikanischen Kirchen.
 
Du bist aufgewacht, bist aus der Gefangenschaft gekommen und möchtest dich nach dem Erwachen auf die andere Seite wenden? Ich wünsche dir, dass du alle aufwachst.
 
L.G.

Kapitan

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. November 2021 20:35
Seite 7 / 13
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