Lieber Gerd,
oooohhhh, wie könnte ich die anderen Treuen vergessen - das geschehe nie!
Mangels Platz muss man sich ja etwas beim Kommentargeben beschränken. Daher hatte ich mein Augenmerk diesmal auf das AT gelenkt, bzw. auf die Treuen der alten Zeit.
Um aber nicht die anderen Treuen zu vergessen, hier die Worte des Paulus:
1. Korinther 15:22+23, 35-38, 42-45, 47, 49-53 (Elberfelder Bibel)
22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: ⟨der⟩ Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft;
35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie?
36 Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.
37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen ⟨Samenkörner⟩.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib.
42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit.
43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft;
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen.
45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele«, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist.
47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel.
49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
50 Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,
52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich ⟨sein⟩, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
1. Thessalonicher 4:13-18 (Elberfelder Bibel)
13 Wir wollen euch aber, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht betrübt seid wie die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, wird auch Gott ebenso die Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen.
15 Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden.
16 Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei ⟨dem Schall⟩ der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen;
17 danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.
18 So ermuntert nun einander mit diesen Worten!
Im Sinne des Vers 18 grüßen dich Omma und Oppa
Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.
Wir Menschen sind alle bedürftig nach Ermunterung und Harmonie. 😍 ❤️
Von jeder "Philharmonie" wissen wir, dass nur einer den Ton, Takt und Melodie angeben kann.
Also müssen sich alle Mitspieler anpassen und keiner davon darf den Ton, Takt und Melodie angeben.
Im übertragenen Sinne gibt unser Schöpfer den Ton, Takt und Melodie an.
Leider ist die Welt voll von "Vertretern Gottes", die sehr widersprüchlich Ton, Takt und Melodie angeben.
Das ergibt dann vergleichsweise so einen Geräuschpegel wie auf dem Oktoberfest.
Aus dem Gemisch nun herauszufinden, was von unserem Schöpfer kommt, ist schwierig.
Dazu sagte Jesus, dass seine Schafe die Stimme ihres Herrn erkennen und nur IHM folgen.
Diese Schafe lassen sich durch keinen Köder verführen, wie es Eva passierte.
Daher muss jedes 'Schaf Jesu' gründlich hinterfragen, ob eine außerirdische Auferstehung
wieder so ein Köder Satans ist oder nicht. Wie will man später reklamieren bei Enttäuschung?
Die angeblichen Gründe seitens unseres Schöpfers für eine außerirdische Auferstehung
müssen sehr gründlich hinterfragt werden, um auch solchen Köder Satans bloßzustellen.
Satan entfacht unser Wunschdenken, damit wir seine Köder anbeißen.
Wenn auch unser "blauer Planet Erde" durch Menschen & Satan zum Jammertal gemacht wurde,
dann ist eine Flucht zwar verständlich aber es ist der dümmste, undankbarste Wunsch.
Die unermesslich riesige, liebevolle Investition unseres Schöpferteams in diesen Planeten Erde
einfach undankbar verschmähen bequem und was anderes verlangen -das hat unser Schöpferteam nicht verdient.
>> Denn eine Erde ohne Menschen wäre sofort eine heile Welt!
>> und ein "Himmel" voller Menschen brächte wieder eine kaputte Welt auch dort hinauf.
Wie kann ein Mensch nur denken, dass Menschen mit mehr großem Abstand von der Erde
und mehr Abstand von den Problemen dann vom Himmel aus mehr Weltverbesserung besorgen können?
Als ob unser Schöpfer in der unendlichen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jemals auf Menschen angewiesen wäre.
Die Z.J. glauben, Gott müsse abgefallene Engel durch Menschen im Himmel ersetzen >>
Als ob Gott sich nicht neue Engel direkt im Himmel erschaffen könnte!
Chr. Religionisten glauben, Gott brauchte plötzlich, nach unendlicher Zeit, Menschen im Himmel, die IHM über die Erde "regieren helfen". 1Sam 8,7 Der HERR aber sprach zu Samuel: H. . . Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
1Sam 10,19 Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, ihn, der euch ein Retter aus all euren Nöten und Bedrängnissen ist, und habt zu ihm gesagt: Einen König sollst du über uns setzen!
So meine Lieben, Ihr wisst:1Petr 4,17 Denn die Zeit ⟨ist gekommen⟩, dass das Gericht anfängt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was ⟨wird⟩ das Ende derer ⟨sein⟩, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen? Das ist ein Gerade-Biegen, Herrichten, Aufrichten und niemals "Hinrichten"!
Man sagt: "auf Biegen und Brechen". Also werden Gläubige, die sich nicht gerade Biegen lassen >> zerbrechen!
Jesus und die Apostel haben eindringlich gewarnt vor der Zerstörung des wahren Glaubens durch Satans Welt. Jesus sagte ein langes Nebeneinander von Weizen und Unkraut voraus, bis später zur Reife und Trennung >> wo dann besser, klarer der Unterschied zu sehen ist: Mal 3,18 Und ihr werdet wieder ⟨den Unterschied⟩ sehen zwischen dem Gerechten und dem Ungerechten, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
Hier in BI könnte ein virtuelles "Haus Gottes" aufgerichtet werden, wenn gründlich mit allen Irrlehren Satans aufgeräumt wird. Eine Opposition gegen JW.ORG allein ist zu wenig.
Lieber Gerd,
oooohhhh, wie könnte ich die anderen Treuen vergessen - das geschehe nie!
Nachdenk
Einige haben Schwierigkeiten bei dem Gedanken: "kann ich überhaupt 'dazu' gehören?"
Wenn Gott Seine Erwählten schon seit "Grundlegung der Welt" kannte, dann kann E r dafür sorgen, dass DIESE in ihrem irdischen Lebenslauf entsprechend manövriert werden. Dass WIR darüber grübeln, ist ja Milliarden Menschen auf dieser Welt verwehrt. Die haben nicht mal andeutungsweise Ahnung über was wir überhaupt sprechen. Zähle die "hohe Geistlichkeit" dazu.
Wir brauchen in einer Konkordanz nur die Stellen mit "gegeben" eingeben und die Inhalte lesen, dann wissen wir wer navigiert... 😇
Die Z.J. glauben, Gott müsse abgefallene Engel durch Menschen im Himmel ersetzen >>
Als ob Gott sich nicht neue Engel direkt im Himmel erschaffen könnte!
Aus einer Summe von unbiblischen Fabeln, soll nur diese Falschmeldung (Engelersatz) über Z.J., durch d e r e n Eigendarstellung ersetzt werden:
it-2 S. 970 Sohn (Söhne) Gottes
Christliche Söhne Gottes. Wie Johannes 1:11, 12 deutlich macht, erhielt nur ein Teil der Israeliten die „Befugnis, Kinder Gottes zu werden“, nur solche, die Glauben an Christus Jesus bekundeten. Dieser jüdische „Überrest“ (Rö 9:27; 11:5) wurde durch das Loskaufsopfer Christi vom Gesetzesbund entbunden, durch den sie, obgleich er gut und vollkommen war, als Sünder verurteilt oder als Sklaven „dem Gewahrsam der Sünde“ übergeben worden waren; und so befreite Christus sie, damit sie „die Annahme an Sohnes Statt empfangen“ und Erben durch Gott werden konnten (Gal 4:1-7; vgl. Gal 3:19-26).Menschen von den Nationen, die früher „ohne Gott in der Welt“ gewesen waren (Eph 2:12), wurden ebenfalls durch Glauben an Christus mit Gott versöhnt und gelangten in ein Sohnschaftsverhältnis (Rö 9:8, 25, 26; Gal 3:26-29).
Diese Christen bilden wie einst das Volk Israel ein Bundesvolk, werden sie doch in den „neuen Bund“ aufgenommen, der durch die Anwendung des vergossenen Blutes Christi rechtsgültig wurde (Luk 22:20; Heb 9:15). Allerdings handelt Gott mit den Christen, wenn er sie in diesen Bund aufnimmt, als einzelnen. Weil sie auf die gute Botschaft hören und Glauben ausüben, werden sie zu Miterben des Sohnes Gottes berufen (Rö 8:17; Heb 3:1), aufgrund ihres Glaubens an das Lösegeld von Gott „gerechtgesprochen“ (Rö 5:1, 2) und auf diese Weise „durch das Wort der Wahrheit hervorgebracht“ (Jak 1:18), indem sie als getaufte Christen „wiedergeboren“ werden, d. h. durch Gottes Geist als seine Söhne gezeugt oder hervorgebracht werden mit der Aussicht auf geistiges Leben im Himmel (Joh 3:3; 1Pe 1:3, 4). Sie haben nicht einen Geist der Sklaverei — eine Folge der Übertretung Adams — empfangen, sondern „einen Geist der Annahme an Sohnes Statt“, durch den sie ausrufen: „Abba, Vater!“ (der Ausdruck „Abba“ ist eine vertraute Anrede, ein Kosename) (Rö 8:14-17; siehe ABBA; ANNAHME AN SOHNES STATT, ADOPTION [Christliche Bedeutung]). Da Christi Mittlerschaft und Priestertum besser sind und wegen der durch ihn zum Ausdruck kommenden unverdienten Güte Gottes ist das Sohnschaftsverhältnis der geistgezeugten Christen ein vertrauteres Verhältnis zu Gott, als es bei dem natürlichen Israel der Fall war (Heb 4:14-16; 7:19-25; 12:18-24).
Diese Sicht it-2 S. 970 Sohn (Söhne) Gottes
vertraten auch die Bibelforscher vor 1935, diese Auslegung wie im "Einsichtenbuch" zu lesen, ist doch korrekt!
Die ZJ-Spezialität mit den "Zwei-Klassen-Christen" hatten sie im Text weggelassen, auch eine positive "Einsicht" vom WTG-Interpreten 😎 Vom "Engelersatz" sprechen scheinbar nur Fremdgesteuerte 🤬
Gerd, zu welchem Zeck sollte Gott denn Menschen zu "Söhnen im Himmel" machen?
Hat er da nicht schon genug "Engel-Söhne"?
Gott hat dem Samuel und Israel ausdrücklich gesagt:
1Sam 8,7 Der HERR aber sprach zu Samuel: H. . . Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
1Sam 10,19 Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, ihn, der euch ein Retter aus all euren Nöten und Bedrängnissen ist, und habt zu ihm gesagt: Einen König sollst du über uns setzen!
Bisher geben die "Himmelsstürmer" als Zweck ihrer Berufung das Regieren mit Jesus über die Erde aus.
Das halte ich für reines Wunschdenken von Menschen, die sich noch nicht einmal jetzt schon hier auf Erden für ihr zukünftiges Wunsch-Amt qualifizieren. >> Diese Erdflüchtlinge wollen NUR WEG von HIER.
Dieses Flüchten ist eine grobe Verachtung von Gottes aufwändiger Schöpfung der Erde.
Dieses Flüchten ist eine grobe Missachtung von den Ursachen des ewigen Leides+Übels der Menschheit.
Das Leid+Elend als "Erbsünde" hinzustellen, macht Gott letztendlich dafür Verantwortlich.
Dann sollen sie mal sehen, wie sie von solch einem beschuldigten Gott oben empfangen werden!
Was in der Bibel alles700 mal unter dem Begriff "HIMMEL" zu verstehen ist, interessiert solche überhaupt nicht. Nur sie selbst machen die Begriffsbestimmung allein nach ihren Wünschen.
Und die Warnung des Petrus, vor Verdrehung der Worte des Paulus missachten sie obendrein.
Gerade richten, biegen lassen durch die Wahrheit, oder daran hartherzig zerbrechen, das bringt unsere Zeit der fortgeschrittenen Kommunikation auch zum Vorteil der Wahrheit mit sich.
“Ich hole euch zu mir ... damit dort, wo ich bin, auch ihr seid.“
Sie werden nicht nur weitere Engel sein, sie werden weit über den Engeln stehen.
Gott liebt es zuzusehen, wie sich die Dinge entwickeln.
Wieso hat er den Schmetterling nicht gleich als Schmetterling erschaffen? Weil er es liebt zuzusehen, wie sich die Dinge entwickeln. Deswegen hat er auch den Schmetterling zunächst als Raupe erschaffen.
Der Mensch war von Anfang an dazu angelegt, am Ende über den Engeln zu stehen, ja über die Engel sogar zu richten. Daher die großangelegte und geplante Sabotage seitens Satans. Ein nur irdisches Menschlein, das ein solches geblieben wäre, hätte ihn kalt gelassen bzw. hätte ihm nur ein müdes Lächeln entlockt.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Der Mensch war von Anfang an dazu angelegt, am Ende über den Engeln zu stehen, ja über die Engel sogar zu richten. Daher die großangelegte und geplante Sabotage seitens Satans.
Ein nur irdisches Menschlein, das ein solches geblieben wäre, hätte ihn kalt gelassen bzw. hätte ihm nur ein müdes Lächeln entlockt.
Liebes Foren-Urgestein Ottonio,
Deine Logik hat einen Haken =
= falsche Voraussetzung: Satans Interesse und Absichten NUR auf Menschen gerichtet=falsch!
In Eden und bei Hiob hat (Schlange)Satan Gottes tun zu Unrecht als Fehlerhaft angeklagt.
Später (Jes. Hes.) wird Satans Streben gegen Gott in einer Parabel beschrieben,
dass Satan sich über Gott über alle Engel erheben wollte.
Ein bisschen Bibelkenntnis muss sein, dann kann die Welt voll Wahrheit sein.
Wenn Satan den Menschen zu Unrecht als fehlerhaft bezeichnet hat, wieso bereute es dann Gott, den Menschen überhaupt gemacht zu haben? Die Lösung für dieses fehlerhafte Produkt war ziemlich drastisch.
Entweder war der Mensch fehlerhaft oder nicht.
Scheint so, als wären sich Satan und Gott in dieser Sache ausnahmsweise einig gewesen.
Falls, ja falls es Satan wirklich um die Fehlerhaftigkeit gegangen wäre.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Und Satan war kein Cherub, sondern ein Seraph [hebr. Schlange, mythologisch für (Thron-)Wächter], daher wird er auch Urschlange genannt.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
wieso bereute es dann Gott, den Menschen überhaupt gemacht zu haben?
Es ist immer wieder das gleiche Elend mit der Bedeutung, die heute so uralten ursprünglichen Worten angedichtet werden. Der Wortschatz vor sooo langer Zeit war sehr viel kleiner als Heute und deshalb musste jedes Wort auch für weit mehrfache Bedeutung herhalten als Heute. Das sieht man deutlich, wenn man die Wortwahl von verschiedenen Übersetzungen vergleicht > Buber Übersetzung:
Gen.6:6 Buber Ü. "da leidete (schmerzte) IHN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und er grämte sich in sein Herz"
Ottonio! Als Gleichnis: Mein Nachbar freute sich 2020 über die riesige Tracht seines großen allein stehenden Kirschbaumes, die er zu ernten hoffte. Die Vogelwelt in der Umgebung war dann leider schneller und wendiger als er und räuberte ihm den Baum fast leer.
Das hat meinen Nachbarn bestimmt "gegrämt, geschmerzt und geleidet" aber sicher niemals hat er "bereut", dass so ein Baum in seinem Garten steht. Ihn schmerzte der Schaden durch Fremdeinwirkung. Ursprünglich bewertete Gott den Menschen doch als "sehr gut". Will man Gott das bereits schon als Irrtum ankreiden? Wessen Geistes Kind kommt mit solchem Gottesbild wohl zum Vorschein?!
Der Mensch war von Anfang an dazu angelegt, am Ende über den Engeln zu stehen, ja über die Engel sogar zu richten. Daher die großangelegte und geplante Sabotage seitens Satans.
Hallo Ottonio,
angenommen, das alles wäre wahr, dann würde es bedeuten, dass der Mensch, zu einer bestimmten, späteren Zeit, sich zwingend in eine geistige Lebensform verwandeln müsste?
Als materielles Wesen könnte er keinesfalls als Richter über Engeln walten. Durch die geistige Auferstehung jedenfalls denkbar. Die irdische Auferstehung wäre dann, als (meine) logische Schlussfolgerung, definitiv vom Tisch?
LG
Sven
Die Irrwege der geistigen Kreativität von Menschen sind unendlich und verschwendetes Leben.
Genau zum Test der geistigen Sehkraft bzw. Blindheit dienste der "Baum der Erkenntnis"!
Eine
Die irdische Auferstehung wäre dann, als (meine) logische Schlussfolgerung, definitiv vom Tisch?
Was würde eine irdische Auferstehung konkret und praktisch bedeuten?
Irgendwann wäre die Erde so voll, dass es keinen Platz für Flora und Fauna mehr gäbe.
Ein Stopp müsste an irgendeinem Punkt notgedrungen kommen.
Oder der Stopp müsste weit vor dieser Zeit kommen, solange es noch Flora und Fauna gäbe.
Ab dieser Zeit gäbe es nur noch diesselben Menschen, und das für den Rest der Ewigkeit.
Mir ist nur bei Lukas 20 aufgefallen, dass Jesus keine Anstalten machte, irgendeine Erklärung zu einer irdischen Auferstehung zu geben, er ignorierte diese Möglichkeit völlig in seiner Antwort. Stattdessen zeigte er nur die himmlische Auferstehung (unsterblich, wie die Engel) als einzige Möglichkeit auf.
(Im Himmel gibt es keine Ehe. Hihi, vielleicht ist es deswegen der Himmel.)
Da die Sadduzäer nicht an die Auferstehung glaubten, denn sie glaubten ja auch nicht an Engel oder Geist, und sich daher nur eine irdische Auferstehung für den Menschen vorstellen konnten, sagte er ihnen unverblümt: "Ihr kennt weder die Schriften, noch kennt ihr Gottes Macht."
Ich habe ein Rätsel für euch.
Als Jesus die Tochter von J. und den Sohn der Witwe von Nain auferweckte, waren diese immer noch Sohn und Tochter. Was wäre geschehen, wenn Jesus eine Ehefrau oder einen Ehemann auferweckt hätte? Wären diese immer noch verheiratet gewesen mit ihrem Partner? Oder hätten sie wieder heiraten müssen? Denn dass sie nicht heiraten gilt ja nur in jener neuartigen Welt, nicht in der jetzigen.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Lieber Gerd,
erst jetzt komme ich dazu, auf deinen Kommentar zu antworten, denn ich habe bis eben flach gelegen. Ich bekomme wegen meiner Erkrankung MTX-Spritzen, und da ist mir manchmal richtig übel.
Was sich da in der Zwischenzeit alles getan hat ........ das kann ich leider nicht alles durchlesen, außerdem gibt es Kommentarschreiber, wenn ich das lese, tut es mir nicht gut, es erbaut mich einfach nicht, also lese ich sie lieber nicht.
Nun zu deinem Kommentar, du schreibst:"Einige haben Schwierigkeiten bei dem Gedanken: "kann ich überhaupt 'dazu' gehören?" Auch wir haben in dieser Hinsicht Höhen und Tiefen mitgemacht. Oft mussten wir hinterher feststellen, dass noch Fragmente vom Org.-Denken in uns schlummerten, ohne dass wir es bemerkten.
Ich möchte Jedem den Rat geben, geduldig mit sich zu sein, und nicht nachzulassen, auch die persönlichen Zweifel, im Gebet mit einem aufrichtigen Herzen vorzubringen. Vergessen wir nicht um den Heiligen Geist zu bitten, und nicht nachzulassen, in der Bibel zu forschen.
Jeremia 29:12-14 (Elberfelder Bibel)
12 Ruft ihr mich an, geht ihr hin und betet zu mir, dann werde ich auf euch hören.
13 Und sucht ihr mich, so werdet ihr ⟨mich⟩ finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir,
14 so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. ..........
Römer 8:14-17 (Elberfelder Bibel)
14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst bezeugt ⟨zusammen⟩ mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
17 Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.
So haben wir nach und nach gespürt, wie wir uns innerlich verändert haben, und unsere große Sehnsucht nach unseren Beiden Höchsten immer stärker wurde.
Lieber Gerd, du hattest auch noch andere Dinge angesprochen, ich werde es aber mal mit diesen Gedanken belassen, und wünsche dir einen schönen Abend und süße Träume.
Ganz liebe Grüße senden Omma und Oppa
Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.
