Irdische Auferstehu...
 
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Irdische Auferstehung?

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Wildblume
(@wildblume)

@ottonio

Im Himmel gibt es keine Ehe. Hihi, vielleicht ist es deswegen der Himmel.)

🤣😂 ....der war gut!

Ganz ehrlich, was spricht dagegen, dass Menschen andere Planeten besiedeln?

Groß genug ist das Universum doch. Wer weiß, wie viele bewohnbare Welten es gibt.

🌺🌺🌺

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. März 2021 19:54
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @omma

So haben wir nach und nach gespürt, wie wir uns innerlich verändert haben, und unsere große Sehnsucht nach unseren Beiden Höchsten immer stärker wurde.

In Joh. 1 12+13 kann man lesen, dass Gott nicht in komplizierter Weise weitere Engel zeugt - nein, sondern w e i t e r e  Gottes-Kinder, ergänzend zum Erstgeborenen!

Römer 8:

29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit e r der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. März 2021 20:05
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(@ottonio)

Eine Sache gibt es schon, was mich persönlich stört, wenn manche an die himmlische Auferstehung denken.

Der gedankliche Fokus darauf, dass man als Könige "herrscht".

Wenn ich an die himmlische Auferstehung denke, denke ich eher an "die Krone des Lebens". Also, mit DEM Leben gekrönt zu sein, das macht einen zum König.

Krone - König.

Als Christ sollte man anders über das Herrschen denken, als es die Könige der Nationen tun. Das Herrschen als König sollte gekennzeichnet sein vom Dienst am Menschen, und nicht vom Gedanken etwas Besonderes zu sein im Gegensatz zu jenen anderen.

Ich finde, ein Gedanke, über den man in stillen Stunden nachdenken könnte.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 30. März 2021 20:08
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Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @ottonio

... Was wäre geschehen, wenn Jesus eine Ehefrau oder einen Ehemann auferweckt hätte? Wären diese immer noch verheiratet gewesen mit ihrem Partner? Oder hätten sie wieder heiraten müssen? Denn dass sie nicht heiraten gilt ja nur in jener neuartigen Welt, nicht in der jetzigen.

Mit dem Tod ist die Ehe aufgelöst. Die (Ex) Partner im Gleichnis Jesu waren, nach dem Tod, nicht mehr miteinander verheiratet, genauso wie es nach einer rechtskräftigen Scheidung der Fall wäre. 

Jesus brachte bestimmt absichtlich dieses Gleichnis mit Heiratshindernissen, um aufzuzeigen, dass nach der (geistigen) Auferstehung Heiraten genauso ausgeschlossen ist, wie die Heirat eines bereits wieder verheirateten Expartners. 

Die Ehe ist eine irdische, keine geistige (himmlische) Institution. Engel heiraten bekannterweise nicht.

LG

Sven

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Veröffentlicht : 30. März 2021 20:37
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @ottonio

Als Christ sollte man anders über das Herrschen denken, als es die Könige der Nationen tun. Das Herrschen als König sollte gekennzeichnet sein vom Dienst am Menschen, und nicht vom Gedanken etwas Besonderes zu sein im Gegensatz zu jenen anderen.

Es kommt darauf an, wo man den Schwerpunkt seines Wunschdenkens setzt. Wer nur das im Sinn hat, Off. 2:

26 Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben;
27 und er wird sie weiden mit eiserner Rute, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe;
28 und ich werde ihm den Morgenstern geben.

...würde nur ans Kämpfen denken und der Morgenstern wäre eine Waffe? 👋

Besser ist es diese Hoffnung zu pflegen, 1Joh. 3:

2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.

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Veröffentlicht : 31. März 2021 3:19
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Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Die Irrwege der geistigen Kreativität von Menschen sind unendlich und verschwendetes Leben. 

Das stimmt nicht. Alle Märchen Erzählungen haben einen wahren Kern, und jeder Mensch könnte daraus etwas lernen.

Beispiele:

Gebrüder Grimm mit Rapunzel.

Walt Disney mit Micky Maus. 

Opa Klaus mit Leid+Elend. 

Moses mit Genesis. Usw. 

... 

Sven

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Veröffentlicht : 31. März 2021 6:26
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Gerd
 Gerd
(@gerd)

OpaKlaus:

Gerd, als "Himmels-Anwärter" könntest Du mir wenigstens einen plausiblen, vernünftigen Grund nennen, warum Gott Erdengeborene zu sich in den Himmel nimmt. Aber das dann im anderen Thread über "Auferstehung" bitte. 

Ich repetiere dauernd, es kommt nicht an, weil du nur DEINEN Weg für richtig hältst, daher war/ist meine Antwort von gestern für dich nur Makulatur:

Veröffentlicht von: @gerd

In Joh. 1 12+13 kann man lesen, dass Gott nicht in komplizierter Weise weitere Engel zeugt - nein, sondern w e i t e r e  Gottes-Kinder, ergänzend zum Erstgeborenen!

Römer 8:

29 Denn welche er zuvor erkannt hat, die hat er auch zuvor bestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit e r der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

WARUM Gott dies tut? Du liebst Ihn, dann frage Ihn einfach mal! 2.Thess. 2:

10 Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden. 11 Und deshalb sendet ihnen Gott...

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 14:22
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @gerd

dass Gott nicht in komplizierter Weise weitere Engel zeugt - nein, sondern w e i t e r e  Gottes-Kinder, ergänzend zum Erstgeborenen!

"Komplizierte" / "unkomplizierte" Weise.
So was soll ein sinnvoller, plausibler Grund sein, dass Gott Erdenmenschen in den Himmel holt? 
Ab wann wird für einen GOTT etwas "kompliziert"? 
Warum war die Erschaffung von "Myriaden Engeln" ohne Erden-Ursprung denn möglich? 
Gerd, Du übernimmst Ottonios Idee von der Metamorphose = indirekte "unkomlizierte Methode"? 
In meinem Verstand kapier ich nicht, was "unkomplizierter" für einen Gott ist. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 14:38
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Lieber Gerd, es ist sehr lobenswert, dass Du eine Begründung für "himmlische Berufung" versucht hast. 
Inzwischen läuft mein Denkapparat auf Hochtouren. 
>Was wäre wenn >  mit "himmlischer Berufung"  ... wenn kein "Sündenfall stattgefunden hätte? 
(hätte, hätte, Fahrradkette) Dazu glauben einige, diese "Berufung" hätte es schon vor Erschaffung des Menschen und vor einem Sündenfall gegeben.

Da ich lebenslang sehr konstruktiver 'Klaus' bin, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein weiser Gott zuerst Myriaden von Engeln mühelos im Himmel erschafft und dann erschlafft um einen Umweg über Materie, Fleisch, Sex, aufwachsen ab Baby, usw. weitere Engel zu beschaffen. 
Bei aller Gehirnakrobatik mit & ohne Satan wird es keinen plausiblen Grund geben, für "himmlische Berufung".  ALLE Bibeltexte müssen anders interpretiert werden. 
"Ja wie denn" = lang fällige Frage! 

Endlich ist die Frage mal fällig, sich die 700 Bibelstellen nach ihrer verschiedenen Bedeutung anzusehen.  Ob das Ergebnis nun jemand gefällt oder Enttäuscht ist völlig 'wurscht'.
Noch ist unser Erdenleben kein Wunschkonzert. Und Flüchten von der Erde wäre eine Verachtung dieser von Gott sehr aufwändig und liebevoll vorbereiteten Heimstätte für Menschen.
"Ps 115,16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. Elb.Ü.
Jes 66,1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?(Schlachter Ü.)

Wenn Jesus sagte, dass in seines Vaters Hause viele Wohnungen auch für Menschen sind ... 
Gehört denn "der Schemel von Gottes Füßen" nicht drinnen zu seiner "Wohnung"? 
Also wird der "Schemel" > die Erde in "des Vaters (Gottes) Hause" Platz für Gerechte bieten, wo z. Z. den Gerechten noch wenig Platz eingeräumt wird. 0

Es mag der Eindruck entstehen, dass ich sehr viel "um die Ecke denke"
und das gewöhnungsbedürftig für andere ist. 
Dann mag man sich mal das Innenleben eines PC oder TV ansehen >>>
was da alles geradewegs selbsterklärend sein soll!
Mich reizt, begeistert, fasziniert so ein Innenleben.
Viele andere ergreifen erschrocken die Flucht davor. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 16:10
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

"Komplizierte" / "unkomplizierte" Weise.
So was soll ein sinnvoller, plausibler Grund sein, dass Gott Erdenmenschen in den Himmel holt? 
Ab wann wird für einen GOTT etwas "kompliziert"? 
Warum war die Erschaffung von "Myriaden Engeln" ohne Erden-Ursprung denn möglich? 

Die obige Antwort beweist, du kommst (oder kamst) mit dem Bibelbericht nicht zurecht und hast dir eine eigene Erklärung, als Botschaft, gebastelt und wir sollen Abnehmer deiner Phantasien sein.

Sie hat einen bestimmten Höhepunkt: die Menschen haben nichts von den Genen des ersten Menschenpaares übernommen, obwohl Gott bis ins dritte und vierte Glied straft - auch das wirst du nicht begreifen.

Der Mensch starb und stirbt aufgrund der Klausschen Hirngespinst-Droge und nicht weil Gott wahr machte was er androhte? Wir müssen es auslöffeln, aber nicht für immer. Das begreifst du nicht, ersetzt es mit deinen Hypothesen...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 16:15
Omma und José gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Gerd, Gerd, waren das ^ jetzt freundliche, auferbauende, aufklärende dankbare Worte an mich?  
Ich suche sie in Deinen Worten. Hilf mir mal, sie zu finden. 

Eine Frage: wenn einer von uns falsche Ansichten hat, wo reklamieren wir später den Irrtum ? 
Wie ist "nachher" dann überhaupt noch eine Korrektur möglich? Gibt es dafür ein "zu spät"? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 17:03
RoKo
 RoKo
(@roko)

Das Problem sehe ich, wenn man sich alle Mühe gibt etwas zu erklären und der Zuhörer die Dinge übergeht, so entsteht Groll.

 

Ich denke auch, dass infolge Abfall vieler Engel (jeder eine Aufgabe zugeteilt bekam) nun Arbeitsplätze im Himmel frei sind. 

Um Gottes Vorhaben zu vollenden, müssen diese Vakanzen neu besetzt werden.

Derzeit geht es auch ohne - Weil Vater Gott seinen Ruhetag hat.

Wann endet dieser Ruhetag? ZJ sagen mit Harmagedon.

Eine andere Leseart hilft. Wenn der Rauswurf aus dem Himmel erst noch bevorsteht, statt 1914 vollzogen, könnte es sein, die Aufgaben noch erfüllt werden, ähnlich einer Pflichtfeuerwehr. Dann mit Rauswurf der Engel aus dem Himmel müssen die Stellen neu besetzt werden.

Da Jesus Christus die Dinge bezüglich der Himmel und der Erde vornimmt, sehe ich hierbei noch kein Zutun des Vaters. Entweder herrscht Arbeitsteilung im Himmel oder aber, ein Gedanke, der Vater ruht weiter, bis ... der König des Königreiches die Erde an den Vater zurück gibt am Ende der 1000 Jahre.

Die tausend Jahre wie ein Tag (Schöpfungstag und Ruhetag) sind darum wieder symbolisch zu verstehen, folgt man dieser Leseart. Da allein seit dem Messias über 2000 Jahre vergangen sind, stimmt die Rechenformel 1000 = 1 nicht. 

Frage an die Weisen: Ist nach Ende des 1000 jähirgen Königreichs das Königreich in sich selbst beendet oder nicht? (Ein Königreich, das nie zugrundegerichtet werden wird... wie steht das "nie" im korrekten Zusammenhang?)

LG RoKo

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren 2 mal von RoKo
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Veröffentlicht : 31. März 2021 17:48
Omma
 Omma
(@omma)

@gerd

Lieber Gerd,

ich bin gestern noch auf die folgenden Verse gestoßen. Ich wusste gar nicht, dass auch Jesus darauf hinwies, dass er seine Treuen einmal durch eine Auferstehung zu sich holt, aber auch durch eine Verwandlung. Er benutzt zwar nicht das Wort Verwandlung, beschreibt aber den gleichen Vorgang, wie Paulus.

Johannes 11:21-26   (Hoffnung für alle)

21 Marta sagte zu Jesus: »Herr, wärst du hier gewesen, würde mein Bruder noch leben.

22 Aber auch jetzt weiß ich, dass Gott dir alles geben wird, worum du ihn bittest.«

23 »Dein Bruder wird auferstehen!«, gab Jesus ihr zur Antwort.

24 »Ja, ich weiß«, sagte Marta, »am letzten Tag, bei der Auferstehung der Toten.«

Marta glaubte also an eine Auferstehung aller Toten, am letzten Tag (am Ende der 1000 Jahre). Jetzt machte Jesus einen Schwenk in die Zeit der letzten Posaune, wenn er für alle sichtbar wiederkommen wird, er zeigt, dass er die Auferstehung und das Leben sein wird, für die, die im treuen Glauben an ihn gestorben sind, aber auch diejenigen wird er zu sich holen, die dann noch am Leben sind, durch eine Umwandlung. (Vers 26)

Ja, Marta dachte an die allgemeine Auferstehung, Jesus sprach hier aber von der ersten Auferstehung.

25 Darauf erwiderte ihr Jesus: »Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt.

26 Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?«

Auch Paulus sprach von der ersten Auferstehung, bei Jesu Wiederkunft.

(1. Korinther 15:22+23, 50-53    (Elberfelder Bibel)

22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

Hier noch eine kurze Erwähnung der allgemeinen Auferstehung, denn er zeigt, dass in Adam alle sterben,  aber in Christus alle lebendig gemacht werden.  Weiter schreibt Paulus:

23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft;

50 Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt.

51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,

52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich ⟨sein⟩, und wir werden verwandelt werden.

53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.

Ja, lieber Gerd, wir Beide wissen ja, dass es nicht unsere Sache ist, einen „plausiblen, vernünftigen Grund“ zu nennen, warum unsere Beiden Höchsten einige durch Auferstehung zu sich holen, andere durch Umwandlung. Nicht wir sind die Richter, und haben über die Worte unserer Höchsten zu urteilen!!! - Nehmen wir doch einfach die Worte Jesu an Marta:

„26 ..........  Glaubst du das?«  27 »Ja, Herr«, antwortete ihm Marta.“

Wie würden wir antworten, wenn Jesus uns diese Frage stellen würde?  Ja, glauben wir den Verheißungen unseres Herrn Jesus?

Es grüßen dich ganz herzlich Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 19:03
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @roko

Ist nach Ende des 1000 jähirgen Königreichs das Königreich in sich selbst beendet oder nicht? (Ein Königreich, das nie zugrundegerichtet werden wird... wie steht das "nie" im korrekten Zusammenhang?)

Die auferstandenen Christen sind das Königreich.

Christus übergibt sich selbst und seinen Leib (Christen) seinem Vater (indem er seine ursprüngliche Position vor Erschaffung der Welt wieder einnimmt), und Gott wird alles in allem sein.

siehe auch

https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=176

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 31. März 2021 19:45
Gerd
 Gerd
(@gerd)
 Veröffentlicht von: @omma

Ich wusste gar nicht, dass auch Jesus darauf hinwies, dass er seine Treuen einmal durch eine Auferstehung zu sich holt, aber auch durch eine Verwandlung. Er benutzt zwar nicht das Wort Verwandlung, beschreibt aber den gleichen Vorgang, wie Paulus.

Johannes 11:21-26   (Hoffnung für alle)

Es ist erst mit dem Evangelium von Johannes ersichtlich, dass dem Christus die Erweiterung der Gottesfamilie kundgetan wurde, deutlich wird es in den Kapiteln 14 + 17. Beachte den Hinweis über die Erweiterung der Geisteswirkung im 7. Kapitel: 

38 Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
39 Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
40 Etliche nun aus der Volksmenge sagten, als sie diese Worte hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.

Die Wirkung der Geistesgaben begann erst bei Pfingsten!

Abendgrüße!

Gerd

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 20:20
Omma gefällt das
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