Irdische Auferstehu...
 
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Irdische Auferstehung?

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RoKo
 RoKo
(@roko)

@Omma 

Lukas 10,25-28 NLB
25 Ein Mann, der sich im Gesetz Moses besonders gut auskannte, stand eines Tages auf, um Jesus mit folgender Frage auf die Probe zu stellen: »Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« 26 Jesus erwiderte: »Was steht darüber im Gesetz Moses? Was liest du dort?« 27 Der Mann antwortete: »`Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit deiner ganzen Kraft und all deinen Gedanken lieben.´ Und: `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.´«[3]
[Fußnote 5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18.]
28 »Richtig!«, bestätigte Jesus. »Tu das, und du wirst leben!«
...

Fett von mir, steht nur in der NLB so, sonst steht lediglich Gesetz. 

 

Die spanische TLA schreibt:

25 Un maestro de la Ley se acercó para ver si Jesús podía responder a una pregunta difícil, y le dijo:

—Maestro, ¿qué debo hacer para tener la vida eterna?

26 Jesús le respondió:

—¿Sabes lo que dicen los libros de la Ley?

27 El maestro de la Ley respondió:

—“Ama a tu Dios con todo lo que piensas, con todo lo que vales y con todo lo que eres, y cada uno debe amar a su prójimo como se ama a sí mismo.”

28 —¡Muy bien! —respondió Jesús—. Haz todo eso y tendrás la vida eterna.

deutsch: 25 Ein Lehrer des Gesetzes kam, um zu sehen, ob Jesus eine schwierige Frage beantworten konnte, und er sagte: "Meister, was muss ich tun, um ewiges Leben zu haben?" 26 Jesus antwortete ihm: "Wissen Sie, was die Bücher des Gesetzes sagen?" 27 Der Lehrer des Gesetzes antwortete: - "Liebe deinen Gott mit allem, was du denkst, mit allem, was du wert bist und mit allem, was du bist, und jeder sollte seinen Nächsten lieben, wie er sich selbst liebt." 28 "Sehr gut!" Jesus antwortete. Wenn Sie das alles tun, werden Sie ewiges Leben haben.

 

Darum finde ich die verschiedenen Übersetzungen gut, nicht nur die am nächsten angelehnte Übersetzung an die Ursprache, sondern auch die übrigen Übersetzungen ggf. mit mehr oder anderen Worten. Die sind vom Urtext weiter weg, aber inhaltlich transportieren sie entsprechende Deutung.

 

@Ottonio

eine gute "Translation". Gefällt mir.

 

LG RoKo

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 21:06
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Omma
 Omma
(@omma)

@roko

Lieber RoKo,

Veröffentlicht von: @roko

Darum finde ich die verschiedenen Übersetzungen gut, nicht nur die am nächsten angelehnte Übersetzung an die Ursprache, sondern auch die übrigen Übersetzungen ggf. mit mehr oder anderen Worten. Die sind vom Urtext weiter weg, aber inhaltlich transportieren sie entsprechende Deutung.

Auch wir haben viele verschiedene Übersetzungen, die wir miteinander vergleichen können, trotzdem möchten wir keine missen. Warum nicht?  Weil jede ihre Vorzüge und ihre Schwächen hat.  So ist die Hoffnung für alle eine Bibel, die zu Herzen geht mit ihrer warmen Ausdrucksweise. Nur leider ist sie manchmal etwas zu freizügig beim Übersetzen, das kann manchmal etwas verwirrend sein.  Die Schlachter2000 besticht durch ihre vielen Querverweise, sie hat uns so manches Mal geholfen Bibeltexte zu finden.  Nicht zu vergessen, dass sie am Anfang von jedem Bibelbuch eine schöne Zusammenfassung bietet, so weiß man, was einem erwartet.

Für das Lesen im NT haben wir uns noch zwei Referenz-Bibelübersetzungen zugelegt, das Münchner Neues Testament  https://bibel.github.io/MuenchenerNT/    und   Die Interlinear-Übersetzung Griechisch-Deutsch.

Leider wissen wir ja alle nicht mehr, was in der "Ursprache" stand, denn alle Bibeln sind nur Abschriften, und jeder Übersetzer hat seine eigene Überzeugung so manchesmal mit einfließen lassen. Daher ist es gut viele verschiedene Bibeln zu haben und zu vergleichen. Das kann man auch gut mit dem Bibelserver, nur fehlen dort natürlich diese angenehmen Extras. Ach ja, jetzt hätte ich bald noch die Neue Genfer Übersetzung (nur NT) vergessen, sie verweist am Seitenstreifen auf andere Ausdrucksweisen hin.

Wir brauchen aber nicht mutlos werden, denn Jesus hat uns versprochen, dass wir einen Helfer bekommen würden, und somit nicht auf Menschen bauen sollten.

1. Johannes 2:27+28   (NGÜ)

27 Denkt daran: Der Heilige Geist, mit dem Christus euch gesalbt hat, ist in euch und bleibt in euch. Deshalb seid ihr nicht darauf angewiesen, dass euch jemand belehrt. Nein, der Geist Gottes, mit dem ihr ausgerüstet seid, gibt euch über alles Aufschluss, und was er euch lehrt, ist wahr und keine Lüge. Darum bleibt in Christus, wie Gottes Geist es euch gelehrt hat!

28 Das ist das Entscheidende, meine lieben Kinder: Bleibt in Christus! Wenn wir mit ihm verbunden bleiben, werden wir bei seinem Erscheinen voller Zuversicht vor ihn treten können; wir müssen, wenn er wiederkommt, nicht befürchten, von ihm zurückgewiesen zu werden.

Ja, der Heilige Geist ist der Schlüssel, der uns hilft die Bibel zu erschließen, und so zu verstehen, wie unsere Beiden Höchsten es uns sagen möchten. Bitten wir sie darum, diese Kraftquelle zu erhalten, und verlassen wir uns nicht auf unvollkommene Menschen.

Ganz liebe Grüße senden Omma und Oppa

Psalm 119:105 (NGÜ)
105 Dein Wort leuchtet mir dort, wo ich gehe; es ist ein Licht auf meinem Weg.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. März 2021 23:21
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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @omma

28 Das ist das Entscheidende, meine lieben Kinder: Bleibt in Christus! Wenn wir mit ihm verbunden bleiben, werden wir bei seinem Erscheinen voller Zuversicht vor ihn treten können; wir müssen, wenn er wiederkommt, nicht befürchten, von ihm zurückgewiesen zu werden.

Ja, der Heilige Geist ist der Schlüssel, der uns hilft die Bibel zu erschließen, und so zu verstehen, wie unsere Beiden Höchsten es uns sagen möchten. Bitten wir sie darum, diese Kraftquelle zu erhalten, und verlassen wir uns nicht auf unvollkommene Menschen.

Das ist sehr einleuchtend! 

Vergleichweise wie mit dem Salz und Licht von dem Jesus in der Bergpredigt gesagt hat.

Matthäus 5:13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.
16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Nun, Salz und Licht haben bestimmte Eigenschaften. Es gibt einen Zweck wofür sie da sind. Und diese Eigenschaften sollen plastisch machen, was Christen für diese Welt hier bedeuten.

Ich glaube, wenn man verstanden hat, wie teuer Gott uns erkauft hat, um uns von der Dunkelheit ans Licht zu bringen, und wenn man uns klarmacht, wieviele andere noch in der Dunkelheit stehen, dann kann man gar nicht anders, als die Botschaft Jesu Christi an die Welt weiterzugeben.

Ich verstehe nicht, warum so viele Christen Ihr Licht unter den Scheffel stellen. Ich verstehe nicht, wie sie mit Freunden, Kollegen, Mitschülern oder Kommilitonen über alles mögliche reden können, nicht aber über ihre Beziehung zu Gott. Sie reden über Hobbies, Arbeit, Kinder, persönliche Probleme, und so weiter - aber über ihren wirklichen Lebensinhalt, über Christus und was er für sie bedeutet, darüber schweigen sie.

Jesus sagt "Lass Dein Licht scheinen auf andere Menschen, so dass sie sehen, was Gott in Dir getan hat, und Gott, den Vater, ehren".

Das ist unsere Funktion, das genau ist unsere Aufgabe. Ihr seid das Salz der Erde, Ihr seid das Licht der Welt. Wenn Du keinen Effekt auf diese Welt ausüben willst, dann bist du für Gott nutzlos wie das Salz, was auf die Strasse geworfen wird. Wenn Du also Dein Licht versteckst, weil Du Angst hast aufzufallen, dann machst Du Dich wertlos.

Hast Du einen Effekt auf diese Welt? Sehen andere, dass das wichtigste in Deinem Leben ist, Gott zu ehren? Dass das, was Du für Dich erreichen willst, immer erst danach kommt? Gibst Du ihnen Weg und Richtung?

Jesus selbst ist das Licht, welches Richtung weist und die Gefahren aufdeckt. Er ist es, der durch Dich leuchtet. Decke das Licht nicht (niemals) zu!

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 1:09
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Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @omma

Ja, der Heilige Geist ist der Schlüssel, der uns hilft die Bibel zu erschließen, und so zu verstehen, wie unsere Beiden Höchsten es uns sagen möchten. Bitten wir sie darum, diese Kraftquelle zu erhalten, und verlassen wir uns nicht auf unvollkommene Menschen.

Ja "unvollkommene Menschen" lesen mit ihrem Wunschdenken viel falsches in die Bibel hinein. 
Besonders angesichts des ewigen Leids+Elend auf der Erde >>
greift der Mensch nach jedem Strohhalm und Köder, der eine Flucht von hier verspricht. 

Wer sich einmal in die Wunschvorstellung:
"Flucht von der Erde in ein außerirdisches Leben" verbissen hat,
wird lieber zerbrechen als sich gerade biegen zu lassen.
Wie will solcher nachher bei Enttäuschung reklamieren? 

Ja, der Heilige Geist ist der Schlüssel, der uns hilft die Bibel zu erschließen, 

Der "Schlüssel zum Bibel-Erschließen" findet sich bereits beim Zweck des "Baumes der Erkenntnis". 
Mit diesem 'Baum' sollte der Mensch seine geistige Sehkraft prüfen > die ihn vom Tier unterscheidet.
Falsche Erwartungen an die Wirkung des Baumes wären geistiger Sehverlust. 

Der Heilige Geist hält sich streng an Logik, Vernunft, Realität. 
Der Heilige Geist ist niemals mystisch, unvernünftig, geheimnisvoll. 
Der Heilige Geist  liefert nicht einen einzigen vernünftigen Grund für z. B. eine mystische Dreieinigkeit.
Der Heilige Geist liefert nicht einen einzigen vernünftigen Grund für eine außerirdische Auferstehung.

Ja, ich weiß, dass dann für viele "eine komplette Glaubenswelt zusammenbricht"
und sehr viel "auf den Kopf gestellt wird", was 2000 Jahre lang Dogma war.

Hat denn inzwischen mal jemand die 700 Bibelstellen über "Himmel" durchgesehen
um die wahre Bedeutung dieses Begriffes zu erkennen? 
Oder scheut man die Wahrheit etwa, um ja nicht aus seinen Träumen aufzuwachen?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 9:58
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Wenn um die Zeit der Erschaffung des Menschen alles störungsfrei, sündenfrei verlaufen wäre . . . 
und die Menschen sehr viel älter als 900 Jahre geworden wären und sogar dauerhaft gelebt hätten, welche Gründe hätte dann Gott gehabt, Menschen in den "Himmel" zu holen
und deren irdischen Leib dafür zu zerstören? HÄ? 
Logik kontra Religion?
Dann wären keine "Engel zu ersetzen" oder zusätzliche aus Menschen zu rekrutieren
und auch nichts von "oben herab zu regieren" 
und selbst unter den Menschen kein Wunsch oder Grund oder Bedarf entstanden,
um von ihrem schönen blauen Luxus-Heimatplaneten Erde zu flüchten. 

Jeder, der hier von der Erde in den Himmel flüchten will, verachtet Gott und die unendliche Mühe,
die sich Gott mit seinem Schöpfungsteam bei der Zubereitung unseres Luxus-Planeten
als Menschen-Wohnstätte gemacht haben.

So ein Erdflüchtling ist total blind und undankbar für den Wert dieser Heimstätte. 
So ein Erdflüchtling ist total blind für die wahren Ursachen, die die Erde z.Z. zum "Jammertal machen.

Die Erbsünde als Ursache von Leid+Elend hinzustellen ist schon wieder eine Anklage an Gott wegen Schöpfungsfehler Gottes! 
Und es ist der ewige Versuch des Menschen jegliche Schuld und Verantwortung auf andere abzuwälzen. 
Deshalb wird seit Jahrtausenden bei der Theodizee Frage immer fein der Mensch ausgeklammert
und nur nach der Schuld und Unterlassung Gottes gefragt.  Das sind alles typisch Satans Methoden! 

Ich suche hier in Bruderinfo-Aktuell nach Christen,
die gemäß dem höchsten Gebot: Gott mit Verstand lieben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 12:17
(@ottonio)

Paulus, der Erdflüchtling.

Philipper 1:

22 Wenn ich aber weiterleben soll im Fleisch, so dient mir das dazu, mehr Frucht zu schaffen;

und so weiß ich nicht, was ich wählen soll. 23 Denn es setzt mir beides hart zu:

Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;

24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 1. April 2021 12:36
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Falls hier Leser nach dem Motiv fragen:
"was tobt der Opa Klaus denn nur immer so hier herum?"
Opas Antwort: 
Off.18:4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach:
Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und
zahlt ihr das Doppelte heim gemäß ihren Werken! In den Becher, in den sie euch eingeschenkt hat, schenkt ihr doppelt ein!

7 In dem Maß, wie sie sich selbst verherrlichte und üppig lebte,
gebt ihr nun Qual und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen!

8 Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen,  Schlachter Ü. 

Diese Aufforderung Gottes ist weit entfernt von "Auferbauung"! sondern ist Krieg!
ALLE maroden Lügen-Behausungen müssen abgerissen werden! Kein Renovieren, kein Verschönern! 
100% in diesem Sinne sagt Gott:
Offb 21,5 Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig. Elb.Ü.

"Neu" wird nicht nur 1 Neubau sondern weit mehr >>>
Eine riesige Stadt wird für Gottes Volk auf Erden neu Auferbaut
die als Wohnstätte für die Erde von Gott im Himmel konzipiert und genügend Raum für ein glückliches Erdenleben bietet. 
Als perfekter fertiger Bauplan, als fertiges Konzept wird diese Wohnstätte für Gottes Volk aus dem 'Himmel' kommen und dann von Gottes Volk gewissenhaft danach auferbaut werden.
So ähnlich wie es mit dem 1.Tempel in Jerusalem war. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 13:05
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Eine riesige Stadt wird für Gottes Volk auf Erden neu Auferbaut
die als Wohnstätte für die Erde von Gott im Himmel konzipiert und genügend Raum für ein glückliches Erdenleben bietet. 
Als perfekter fertiger Bauplan, als fertiges Konzept wird diese Wohnstätte für Gottes Volk aus dem 'Himmel' kommen und dann von Gottes Volk gewissenhaft danach auferbaut werden.

WOHER kommt obiges Gedankengut? Aus einer Quelle aus der O.K. immer noch schlürft, Disposition Nr. 23:

Alle Verheißungen für Leben im "Hause Gottes" (Joh. 14,1 ff) ist für O.K. nur Schwindel, er meint die entrückt werden, sind nur Anwärter für außerirdisches Leben, Erdflüchtlinge, die nichts für das irdische Paradies malochen wollen 🙄

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 15:03
Opa Klaus
(@opa-klaus)

Joh.14,1-2  Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch dann so gesagt?
3 Wenn dann alles bereit ist, werde ich kommen und euch holen, damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin. Neues Leben Ü. 

Was gehört denn nicht "zu dem "Hause meines Vaters"?
gehört etwa "die Erde, der Schemel von Gottes Füßen" nicht zum "Hause meine Vaters"

Wer hat denn auf Erden das "Hausrecht und Sagen" seit Eden an sich gerissen? 
Hat dieser illegale "Erden-Hausherr" den Gerechten jemals eine "Wohnstätte/Wohnung/Platz vorbereitet/eingeräumt?" 

Ab Sündenfall von Adam und Eva durfte Gott nicht "immer bei ihnen (Menschen) sein"
Auch Jesus durfte später nicht "bei ihnen sein". 

Die satanisch selbstbetrügerische Menschheit hat Jesus und Gott >aus dem Haus geworfen<! 
Und nun wollen diese blinden Herrschsüchtigen auch noch in den "Himmel" vordringen. 
Und jetzt spielen diese Himmelsstürmer die tödlich Beleidigten darüber, dass der "Thron Gottes", der Himmel für Menschen immer gesperrt bleibt.
Und dass sie auf Erden, "dem Schemel von Gottes Füßen", im Hause Gottes, vorlieb nehmen müssen. Diese Himmelsstürmer können nicht den geringsten Grund nennen, was sie im 'Himmel' sollen/wollen/zu suchen haben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 19:06
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @gerd

WOHER kommt obiges Gedankengut? Aus einer Quelle aus der O.K. immer noch schlürft,

Wenn ich die Antwort auf diese Frage Gerds suche, dann drängt sich mir folgende Redensart auf: 
"Wenn der Verstand im Ar.... ist, bleibt für die Sch..... nur noch der Weg über den Kopf" 

Da grübelt man doch sehr ernst darüber, auf wen das alles zutrifft und wie die Beweise aussehen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 20:06
(@ottonio)

Wenn ich zu dir komme (von Ort A zum Ort B) um dich zu holen, dann bedeutet das, dass ich nicht bei dir bleibe (also nicht am Ort B), sondern dass ich dich zu mir bringe (zum Ort A).

Ort A = Himmel

Ort B = Erde

 

 

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 1. April 2021 20:12
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Opa Klaus
(@opa-klaus)

Noch ein Ztat: Mt 26,29 Ich sage euch aber, dass ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reich meines Vaters. Elb.Ü. Da sagt Jesus nichts von einem Himmelreich. 
Denn wir sollen doch nicht etwa beten:
"wir kommen in dein Reich" ... "unser Wille geschehe im Himmel wie auf Erden" 
Satan sagte zu Jesus, das die Erde Satans "Reich" ist und er bot Jesus eine Mitherrschaft an.  
Gott sagte schon in Eden, nach dem Sündenfall, dass Satans Erden-"Reich" ein Ende haben wird 
und auf Erden wieder alles göttlicher Bereich wird. 

Veröffentlicht von: @ottonio

Wenn ich zu dir komme (von Ort A zum Ort B) um dich zu holen, dann bedeutet das, dass ich nicht bei dir bleibe (also nicht am Ort B), sondern dass ich dich zu mir bringe (zum Ort A).

Ort A = Himmel    Ort B = Erde

Veröffentlicht von: @opa-klaus

Joh.14,1-2  Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch dann so gesagt?
3 Wenn dann alles bereit ist, werde ich kommen und euch holen, damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin. Neues Leben Ü. 

Dieses "kommen & holen" hat Jesus im Gleichnis vom Weizen & Unkraut näher illustriert. 
Aus einer Mischung wird das Gute, Brauchbare herausgeholt, herausgetrennt und alleine nur noch verwendet. Ein Ferntransport ist dazu überhaupt nicht nötig. 

Ottonio, Du kennst Dich gut aus in Rabulistik und in Eristischer Dialektik, die alles nur der Rechthaberei und niemals der Wahrheitsfindung dienen, bravo!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 20:47
(@ottonio)
Veröffentlicht von: @opa-klaus

Joh.14,1-2  Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch dann so gesagt?
3 Wenn dann alles bereit ist, werde ich kommen und euch holen, damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin. Neues Leben Ü.

Wohin geht Jesus um einen Platz vorzubereiten? Blieb er auf der Erde um einen Platz vorzubereiten? Oder begab er sich in den Himmel um dort einen Platz vorzubereiten?

Es ist so wie er es gesagt hat, man kann ihn also beim Wort nehmen, sonst hätte er etwas anderes gesagt.

Wenn alles bereit ist ... wo ist es bereitet worden? Von wo kommt er? Wo hat er sich denn in der Zwischenzeit aufgehalten? Bleibt er dann etwa auf der Erde, wo die Jünger immer bei ihm bleiben? Wieso sollte er immer auf der Erde bleiben, wenn doch sein angestammter Platz normalerweise im Himmel bei seinem Vater ist?

Nein, du hast dich verrannt und festgehakt. Die logischen Fragen meinerseits nennst du Rabulistik, weil du diese logischen Fragen nicht beantworten kannst ohne dich in Spitzfindigkeiten oder Wortveränderungen (semantische Verschiebungen) zu flüchten. Das ist Rabulistik.

Nun habe ich nichts dagegen, dass du glaubst was immer du glauben willst.

Aber erlaube mir, mich mit Logik gegen Unlogik zu wehren, wer auch immer sie mir zu unterbreiten sucht.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 1. April 2021 21:24
Omma gefällt das
Opa Klaus
(@opa-klaus)
Veröffentlicht von: @ottonio

Wohin geht Jesus um einen Platz vorzubereiten? Blieb er auf der Erde um einen Platz vorzubereiten? Oder begab er sich in den Himmel um dort einen Platz vorzubereiten?

Es ist so wie er es gesagt hat, man kann ihn also beim Wort nehmen, sonst hätte er etwas anderes gesagt.

Wenn alles bereit ist ... wo ist es bereitet worden? Von wo kommt er? Wo hat er sich denn in der Zwischenzeit aufgehalten? Bleibt er dann etwa auf der Erde, wo die Jünger immer bei ihm bleiben? Wieso sollte er immer auf der Erde bleiben, wenn doch sein angestammter Platz normalerweise im Himmel bei seinem Vater ist?

Mehrmals hat Jesus was anderes gesagt, als Du hier interpretierst. 
1.) "Dein Reich Komme"  und niemals wir kommen in Dein Reich!
2.) Das Neue Jerusalem kommt von wo nach wo? und Gott wird dann wo bei den Menschen sein? 

Die Hoffnung auf außerirdisches Leben sitz also noch betonierter in den Köpfen, wie die Dreieinigkeit. 

Ein außerirdisches Leben macht keinen Sinn und darauf kommt es an. Interpretationen müssen sich da nach richten!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. April 2021 21:33
(@ottonio)

Zusatz:

Ich verstehe, dass der Ort, wo das Neue Jerusalem (die Stadt aus Offenbarung) auf der Erde sein soll.

Aber die alte Erde und der alte Himmel sind doch vorher vergangen.

Eine neue Erde und ein neuer Himmel sind in Erscheinung getreten.

Und da kann man sich herrlich streiten, was damit gemeint ist.

Die einen verstehen es buchstäblich, die anderen basteln sich alternative Szenarien zusammen. Da bin ich aussen vor.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 1. April 2021 21:43
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