Duzende Male habe ich hier die Forenteilnehmer gebeten die 700 Fundstellen von "Himmel" in der Bibel per Konkordanz sich anzusehen um die vielfältige Bedeutung zu erkennen.
Aber wie die widerspenstigen rebellischen Kinder, weigern sich wohl alle hier, das zu lesen,
sonst wäre hier wenigstens ein Mal was vernünftigeres zu lesen.
Aber die alte Erde und der alte Himmel sind doch vorher vergangen.
Eine neue Erde und ein neuer Himmel sind in Erscheinung getreten.
Ottonio, auch Dir täte es gut, alle 700 Fundstellen von "Himmel" in der Bibel anzusehen,
bevor Du derartig zu Interpretieren versuchst.
Nenne mir die Verse, die "Himmel" beinhalten, und nicht das physische Universum, nicht die Atmosphäre der Erde und nicht das Jenseits (die Himmel der Himmel oder Wohnstätte Gottes) meinen.
Auf irgendeine sinnlose und zeitaufwendige Beschäftigungstherapie habe ich keine Lust.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Nenne mir die Verse, die "Himmel" beinhalten, und nicht das physische Universum, nicht die Atmosphäre der Erde und nicht das Jenseits (die Himmel der Himmel oder Wohnstätte Gottes) meinen.
Auf irgendeine sinnlose und zeitaufwendige Beschäftigungstherapie habe ich keine Lust
Und ich habe keine Lust Dir die "sinnlose Beschäftigungstherapie" abzunehmen.
Dann wünsche ich Dir schon mal viel Vergnügen bei Deinem Versuch
"mit dem Kopf durch die Wand zu rennen".
Wo wohnt Gott, deiner Meinung nach?
Im “Himmel“, okay. Aber wohnt er im materiellen Universum? Auf einem Planeten/Stern bzw. im Vakuum zwischen den Galaxien?
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Neues Leben Ü. Offb.21:3 Ich hörte eine laute Stimme vom Thron her rufen: »Siehe, die Wohnung Gottes ist nun bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein.
Nenne mir die Verse, die "Himmel" beinhalten, und nicht das physische Universum, nicht die Atmosphäre der Erde und nicht das Jenseits (die Himmel der Himmel oder Wohnstätte Gottes) meinen.
Auf irgendeine sinnlose und zeitaufwendige Beschäftigungstherapie habe ich keine Lust
Und ich habe keine Lust Dir die "sinnlose Beschäftigungstherapie" abzunehmen.
Dann wünsche ich Dir schon mal viel Vergnügen bei Deinem Versuch
"mit dem Kopf durch die Wand zu rennen".
Die in Frage kommenden, höchstens 5 übrigbleibenden Verse könntest du mir mit Leichtigkeit nennen. Vorausgesetzt, es gibt sie.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Antworte auf meine Frage. Lebt Gott im materiellen Universum? Ja oder Nein?
Denn wie Offenbarung 21 zu verstehen ist, müssen wir ja noch erst herausfinden.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Antworte auf meine Frage. Lebt Gott im materiellen Universum?
Diese Frage ist paradox!
"Das materielle Universum" ist Gottes Schöpfung.
Gott lebte also schon vor dem materiellen Universum.
Was sollte IHN zu einem Umzug nötigen?
Gut.
Um also den materiellen Himmel (wo Gott nicht wohnt) von dem “Ort“ zu unterscheiden, in dem Gott bereits vor der Schöpfung war, nenne ich diesen “Ort“, nun sagen wir, “Gotteshimmel“.
Ist der Planet Erde Teil des materiellen Himmels, oder des Gotteshimmels?
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Ist der Planet Erde Teil des materiellen Himmels, oder des Gotteshimmels?
Lieber Ottonio, was soll das ^? Wo soll das ^ hinführen.
Wenn Gott das Ungeschaffene schon immer "bewohnt",
dann kann Gott auch mal sein Geschaffenes besuchen und sich darin aufhalten,
wie ER damals Adam & Eva in Eden besuchte.
Alles Geschaffene ist ja SEIN Eigentum, da kann ER sich dann aufhalten wo ER will.
Das waren deine eigenen Worte. Schliesslich besucht er sie nicht nur, sondern zieht zu den Menschen auf der materiellen Erde um, der, den nicht einmal die Himmel der Himmel fassen können.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Jetzt braucht nur noch einer um die Ecke kommen und behaupten, dass Gott und Jesus dann mit den fleischlichen Augen zu sehen sind >> gleichzeitig um den gesamten Globus.
Ach so, ja, im TV,PC und Handy.
Gott existiert überall, es könnte sein, dass Gott die Raumzeit ist. Gott, wenn man es konsequent durchdenkt, existierte schon vor aller Materie. Gott hat weder einen Anfang, noch ein Ende. Gott ist pure Energie, pure Intelligenz, pure Liebe.
Für uns Menschen ist das schwer zu begreifen. Es fehlen uns die Worte, um Gott zu beschreiben und zu begreifen.
Wir sollten uns immer darüber bewusst sein, dass wir Gott nicht wirklich erfassen können, schon einen lebenden Menschen voll und ganz zu begreifen, geht über unseren Verstand. Daher finde ich, dass wir uns unserer Beschränkungen immer bewusst sein sollten und in Betracht ziehen sollten, dass wir völlig falsch liegen mit unseren Mutmaßungen!
Wenn es heißt "Gott wird bei uns wohnen", dann ist das meiner Ansicht nach nicht wörtlich gemeint, sondern mehr metaphysisch. Gott wird also bei uns sein und vielleicht werden wir mit Gott kommunizieren, wie es in den ersten Tagen bei Adam und Eva der Fall war. Wir werden einen innige Verbindung zu Gott und Jesus haben.
Jeder von uns hat die Pflicht, sich seines Verstandes zu bedienen und so gut wie es einem jeden von uns möglich ist, Gottes Wort zu verstehen. Jeder steht an einem anderen Punkt, wichtig ist, dass wir Gott und Jesus im Herzen haben. Und dass wir unseren Brüdern und Schwestern im Geiste mit Liebe entgegen treten. Das ist ganz schön schwer.
Phi 4,7
und der Friede Gottes, der allen Verstand[4 - o. alles Denken; o. alle Vernunf] übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus. – (ELB)
Dann wird der Frieden Gottes, der weit über alles Verstehen hinausreicht, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid. (NGÜ)
So wird Gott ihnen seinen Frieden geben, diesen Frieden, den die Menschen dieser Welt nicht verstehen, der aber die Herzen und Gedanken derer schützt, die bereits zu Christus gehören. (spanische TLA)
Wir sollten uns immer darüber bewusst sein, dass wir Gott nicht wirklich erfassen können, schon einen lebenden Menschen voll und ganz zu begreifen, geht über unseren Verstand. Daher finde ich, dass wir uns unserer Beschränkungen immer bewusst sein sollten und in Betracht ziehen sollten, dass wir völlig falsch liegen mit unseren Mutmaßungen!
Liebe Aleksandra,
du hast richtig erfasst, dass ein Erklärungsdilemma existiert. Worin liegt das Problem?
Die entscheidende Grundfrage ist die: Welches Wissen gilt als gesichert? Jede Religion setzt sich mit der Frage des Glaubens auseinander. Und jedes Zeitalter beschäftigt sich mit dieser Frage aufs Neue. Was ist Wahrheit? Die verschiedenen Religionen haben darauf stets diese Antwort parat, nämlich: „Man muss es nicht wissen, man muss es nur glauben“.
Heißt glauben, jemandem zu vertrauen, der Dinge behauptet, die man selber nicht durch logische und historische Überprüfung bestätigen kann? Was ist eine wirkliche Überprüfung?
Die ZJ bezeichnen es bereits als Überprüfung, wenn sie die religiösen Informationen ausschließlich aus von der Organisation zur Verfügung gestellten Bibel, den Büchern und den Zeitschriften beziehen. Die Suchenden haben auf diese Weise, natürlich beabsichtigt, gar nicht die Möglichkeit, Informationen miteinander zu vergleichen und eventuelle Widersprüche, zwischen der offiziellen Glaubenslehre und der Bibel im Allgemeinen, zu entdecken.
Analog dazu ist es ebenfalls nicht zielführend, die Authentizität der Bibel auf der Basis von Informationsmaterial, das ausschließlich von religiösen Institutionen stammt, prüfen zu wollen. Keiner dieser Wirtschaftsunternehmen wird ernsthaft ein Interesse daran haben, die Produkte, welche die Grundlagen ihrer eigenen wirtschaftlichen und moralischen Existenz darstellen, einer ernsthaften Überprüfung und somit der Gefahr aussetzen, Widersprüche oder noch schlimmer, Fälschungen, zu entdecken.
Wie ist eine wirkliche Überprüfung möglich? Sie ist möglich, wenn folgende 3 Bestandteile einer Argumentation berücksichtigt werden; These – Antithese - Synthese.
Die These stellt lediglich den Ausgangspunkt bei der Überprüfung einer Theorie, für die Suche nach der ‚Wahrheit‘, dar, denn sie unterstützt nur einen Teil der zur Diskussion stehenden Theorie. Sie ist einseitig und somit unvollständig, weil berechtigte Gegenargumente hier noch nicht berücksichtigt werden. Zirkelschlüsse und Paradoxien bleiben bei einer einseitigen Betrachtungsweise meist unentdeckt.
Wer die Antithese vertritt, wird bei religiös begründeten Diskussionen, vom Unterstützer der zu überprüfenden Theorie, nicht selten als advocatus diaboli (lat. des Teufels Anwalt) betrachtet. Er ist, im wahrsten Sinne des Wortes, der Widersacher, derjenige, der jede Behauptung einer logischen und historischen Prüfung unterzieht und nach Fehlern sucht. Natürlich müssen auch seine Gegenargumente mit der gleichen Genauigkeit auf Widersprüche kontrolliert werden.
Nur wenn beiden Seiten, die Befürworter und die Gegner einer Theorie, ihre Argumente und Gegenargumente in akzeptabler und zufriedenstellender Weise eingebracht haben, ist eine Synthese, also eine Zusammenfassung, ein Ergebnis, möglich. These und Antithese, welche die Informationen aus zum Teil diagonal entgegengesetzten Betrachtungsweisen beisteuern, ermöglichen erst zusammen ein klareres Bild der Situation, ob eine Theorie vernünftig ist (rational) und sich im Einklang mit der Logik und der Geschichtlichkeit befindet.
Wenn wir Menschen, und die übrige Schöpfung, der Rationalität und der Logik gehorchen und sie widerspiegeln, so müsste auch der Schöpfer (Gott), der als Ursache der Logik und der Vernunft vermutet wird, ebenfalls mit der Logik zu erfassen sein und dürfte sich der logischen Betrachtungsweise nicht entziehen.
Sich ausgerechnet den Begründer der Logik und der Vernunft (Gott) als unerklärliches Wesen vorzustellen, dessen Existenz sich der erklärbaren Logik entzieht, wäre nicht genau das ein unfassbarer Widerspruch in sich?
Lieben Gruß
Sven