Irdische Auferstehu...
 
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Irdische Auferstehung?

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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @sven

Was ist Wahrheit? Die verschiedenen Religionen haben darauf stets diese Antwort parat, nämlich: „Man muss es nicht wissen, man muss es nur glauben.

Wie wär's mit "Man muss es nicht wissen, man kann es herausfinden!" Die Bibel als das einzige Massstab mit Gottes Gebet, ist es durchaus findbar.

Du magst einwenden das Christsein sich nicht ganz auf der Bibel stützen kann, weil die Abschriften der Abschriften und Übersetztungen der Übersetzungen zu einem fragwürdigem Wahrheitsgehalt geführt haben. Das kann ich sehr gut verstehen.

Dennoch wurde die Bibel durch Gott inspiriert. Mein Gedanke ist, dass Gott die hauptsächliche Botschaft der Liebe und Nächstenliebe nicht von Menschen entfernt worden oder verfälscht haben konnten. Andere Irrlehren und Dogmen sind teilweise so erforscht, dass man diese entlarven konnten.

Auf jedenfall, ist mein Credo der folgende: lest die Bergpredigt Jesu in Matt. Kapitel 5,6 und 7. Für mich das "Kronjuwel" aus der Bibel! Die anderen Schriften kann man Step by Step weiterhin nachforschen. Dazu braucht es den heiligen Geist und das Gebet zu Gott. Selbsterkenntnis durch Selbstforschung.

Johannes 8:14 Jesus antwortete: »Was ich über mich gesagt habe, ist wahr, auch wenn ich damit für mich selbst spreche. Denn ich weiß, wo ich herkomme und wo ich hingehe, während ihr das nicht von mir wisst.
15 Ihr verurteilt mich nach menschlichen Maßstäben, ich dagegen verurteile niemanden.
16 Wenn ich euch aber verurteilen würde, wäre mein Urteil wahr, denn ich handle nicht allein - der Vater, der mich gesandt hat, ist mit mir. Das ist auch das, was ein Christ will, wonach er sich sehnt, worum er sich kümmert, dass er zu jeder Zeit tut, was Gott gefällt. Daraus schöpft er dann Freude und Rückgrat in seinem Leben, den Sinn, um sein Leben gestalten zu können und den Frieden, der ihm ermöglicht, die Wendungen, die das Leben so nimmt, zu überwinden und zu bewältigen.

Diese Wahrheit und Erkenntnis des Lebenssinn's macht frei!

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. April 2021 19:43
Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @aljanah

Dennoch wurde die Bibel durch Gott inspiriert.

 

Lieber Josè,

Beweise das bitte. 

Damit meine ich nicht, lies mir 2.Tim. 3:16 vor. 

Die Zeit der Behauptungen und des Nachplapperns, wie in letzten 30 Jahren, ist für mich vorbei.

LG

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. April 2021 19:51
Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @aljanah

Du magst einwenden das Christsein sich nicht ganz auf der Bibel stützen kann, weil die Abschriften der Abschriften und Übersetztungen der Übersetzungen zu einem fragwürdigem Wahrheitsgehalt geführt haben. Das kann ich sehr gut verstehen.

Lieber Josè,

damit hast du alles gesagt und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich werde keine weiteren 30 Jahre lang solche Projekte verfolgen.

Ausserdem war mein Post an eine andere Person gerichtet und allein ihre Gedanken habe ich betrachtet. Ich habe es bewusst vermieden, deinen persönlichen Glauben zu berühren. 

LG

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. April 2021 20:06
(@aleksandra)

Hallo Sven und Jose,

ich habe eure Beiträge aufmerksam gelesen, besonders Deinen lieber Sven. Ich kann Deinen Ausführungen voll und ganz zustimmen.

Gott lässt sich nicht beweisen.

Dass Gott die heilige Schrift sterblichen Menschen unter Hypnose eingegeben hat, also die Heilige Schrift von Gott inspiriert ist...lässt nicht beweisen.

Dass man mit These, Antithese und Synthese Gott näher kommen kann, das denke ich nicht. Aber man kann diese Methode nutzen, um Behauptungen zu überprüfen. Behauptungen von Religionsgemeinschaften zum Beispiel. Tut man dies, dann findet man heraus, dass viel gelogen wird in allen Religionen.

Und ja, ich habe mich oft gefragt, warum sich Gott nicht klarer und unmissverständlicher ausgedrückt hat? Der Interpretationspielraum ist zu groß. 

Ich bitte um Verständnis, dass ich mich kurz fasse, ich bin noch bei der Dialyse und habe nur das Smartie dabei. Das ist ein bisschen unbequem.

Schönen Abend!

Aleksandra 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. April 2021 21:04
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José
(@aljanah)

@sven und @aleksandra

Ich kann euch gut verstehen. Frage: Wo bleibt euer Glaube nun? Glaube an Gott und Jesus?

Wie ihr wollt, vergessen wir das meiste aus der Bibel. Was ist denn nun das Wichtigste für euch?

Ist die Liebe nicht etwas Grosses? In der Bibel kommt das Wort Liebe ca. 108 mal vor. 

Besonders aus der Beschreibung der Liebe lernen wir wie wir damit umgehen können und müssen.

1. Korinther 13:4-5

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.

Etwas gerechteres als die wahre Liebe gibt es gar nicht! Nicht umsonst steht geschrieben :

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.  1. Joh. 4:16

Mehr braucht man nicht. Einige die Ex-Zeugen Jehovas waren, sind heute wegen solchen Dingen, die ihr sagt, sogar Atheisten geworden oder haben sich einer anderen (falschen) Religion zugewandt. Ich gehöre auch in keiner Religion (von menschgeformten Institution/Org./Kirche)!!!
 
Mein Glaube gehört dem alleinigen Schöpfer JHWH und seinem Sohn Jesus Christus. Alles andere ist Satans Gebilde. Ich fing an euch oben, das ich euch gut verstehen kann. Nur insofern was die Bibelauslegung in gewissen Versen verfälscht worden ist. Deswegen verliere ich mein Glaube an Gott und Jesus nicht! Oder kehre den Rücken zu. Ich hoffe für euch beiden, dass ihr das wahre und wesentliche über Gott und Jesus, findet werdet. 
Dazu fällt mir die Geschichte von Phillipus mit Jesus ein: 

„Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen." Damit gab sich aber sein Jünger Philippus nicht zufrieden: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns". Jesus antwortete: „So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus?"

Philippus möchte von Jesus die Frage beantwortet haben: Zeige uns den Vater! Wie können wir Gott erkennen? Jesus sagt ihm ganz klar: Schaut mich an! So lange bin ich schon bei euch, und du weisst immer noch nicht wie der Vater ist? Mit anderen Worten: Durch Jesus können wir Gott erkennen.

Gruss José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. April 2021 23:26
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aleksandra

Gott lässt sich nicht beweisen.

Welche Alternative lässt sich denn beweisen? Etwa die "Mutter Natur"? Sie zeigt bereits gebildetes, aber lässt für den Bildner etwas unbekanntes zurück, ist vielleicht Zufall logisch?. Wer/was das ist, muss ja auch geglaubt werden, oder n e n n t ihn/es, hat aber nur Sinn, wenn das bewiesen werden kann!

Jedenfalls scheiden sich die Geister, dahinter steckt Methode. Wir sind am Prüfstand der Annahme oder Ablehnung durch eine übergeordnete Instanz, wer das nicht glaubt, glaubt an das Gebilde der eigenen Phantasie (Inhalte haben wir hier im Forum) - oder es ist ihr/ihm einfach nur egal.

Es mag diese Haltung manche befriedigen, mich stört es nicht, wenn Gott existieren sollte kann man davon ausgehen, dass es ihn auch nicht stört. Im unbewiesenen Buch steht u.a. das:

2Chron 16,9 Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf i h n gerichtet ist.

Wer sein Herz diesem Jahwe nicht folgt, folgt vielleicht der nachfolgend angeführten Philosophie, landet möglicherweise in der vorgesehenen "Schublade"... weint diesen Individuen jemand nach, etwa die Mutter Natur, oder das?:

/Nihilísmus/
 
Substantiv, maskulin [der]

BILDUNGSSPRACHLICH
  1. 1.
    philosophische Anschauung von der Nichtigkeit, Sinnlosigkeit alles Bestehenden, des Seienden
     
    1. 2.
      weltanschauliche Haltung, die alle positiven Zielsetzungen, Ideale, Werte ablehnt; völlige Verneinung aller Normen und Werte
      -------------------------------------------------------------
      Alternativ und unbewiesen:

      Glaube  πιστις. Dieses Wort ist verwandt mit dem Wort „glauben", und diese beiden Wörter können in der Tat nicht voneinander getrennt werden. Im A.T. kommt das Wort „Glaube" oder „Treue" nur zweimal vor (5. Mo 32,20; Hab 2,4). Die Wörter sind emun, emunah; aber aman wird oft mit „glauben" übersetzt. Das erste mal dass dieses Wort im A.T. erscheint, ist als von Abrahm gesagt wird „er glaubte dem HERRN, und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit." (1. Mo 15,6). In Römer 4,1-3 wird darauf Bezug genommen, wo der Glaube eines Gläubigen ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wird. Schlussfolgerung ist: Wer an den glaubt, der den Herrn Jesus aus den Toten hat auferstehen lassen, dem wird es zur Gerechtigkeit gerechnet werden.

      Das mag rettender Glaube genannt werden. Es ist das Vertrauen in Gott, das auf sein Wort fundiert ist; der Glaube an eine Person, wie Abraham Gott glaubte. „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben" (Joh 3,36). Im Glauben als solches ist keine Wirksamkeit oder Verdienst, aber es verbindet die Seele mit dem ewigen Gott. Glaube ist in der Tat ein Geschenk das von Gott kommt (Eph 2,8). Errettung basiert auf dem Prinzip des Glaubens, im Gegensatz zu den Werken unter Gesetz (Rö 10,9). Wahrer Glaube jedoch offenbart sich durch gute Werke. Wenn jemand sagt er habe Glauben, ist es zumutbar ihm zu sagen: „Zeige mir deinen Glauben" aus deinen Werken (Jak 2,14-26). Andernfalls, wenn Glaube sich nicht offenbart, wird er als „tot" beschrieben, und ist vollkommen unterschiedlich zu dem echten, aktiven Glauben. Eine verstandesmäßige Zustimmung zu diesem als eine bloß historische Tatsache, ist kein Glaube. Der natürliche Mensch mag solche Dinge glauben: „auch die Dämonen glauben und zittern", aber echter Glaube gibt Freude und Frieden.

      Auch ist der Wandel eines Christen von Kraft und Einsatzbereitschaft geprägt: „Denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen" (2. Kor 5,7). Diesen Glauben sehen wir beispielhaft im Lebenswandel der Gläubigen des A.T., wie es in Hebräer 11 beschrieben ist. Der Herr musste seine Jünger oft wegen ihres Kleinglaubens im Alltag tadeln. Der Gläubige sollte in allen Situationen des täglichen Lebens Vertrauen in den lebendigen Gott haben.

      Der Glaube wird manchmal auch im Sinne von „die Wahrheit" angewendet; es ist das, was niedergeschrieben wurde und der Christ zur Errettung seiner Seele angenommen hat. Deswegen sollte ein Christ ernsthaft für diese Erkenntnis einstehen, weil es fundamental ist. Denn viele falsche Propheten sind in dieser Welt, die sich sogar in Verbindungen mit unvorsichtigen Heiligen eingeschlichen haben (Jud 3.4).

      Siehe auch Treu. (= im "Bibellexikon)

      Und nun folgt für mich das unbewiesene Traumland:

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 2:38
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Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @gerd

Es mag diese Haltung manche befriedigen, mich stört es nicht, wenn Gott existieren sollte kann man davon ausgehen, dass es ihn auch nicht stört. Im unbewiesenen Buch steht u.a. das:

2Chron 16,9 Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf i h n gerichtet ist.

Es gibt nicht nur das eine unbewiesene Buch, bzw diese jüdisch-christliche Bücherammlung. Es gibt ca. 10 Hauptreligionen mit unzähligen Sekten. Und zahllos sind ihre Götter und ihre unbewiesenen Heiligen Schriften. Wären wir in Indien geboren, so wären wir möglicherweise Hindus, usw. 

Es ist ein purer Zufall, welcher religiösen Herde man von Geburt an angehört. Den "Göttern" der anderen Religionen stört es wahrscheinlich auch nicht (sofern sie existieren sollten), dass du einen anderen Gott verehrst.

Wieso kannst du dir sicher sein, dass der Gott, den du hier, im Westen, kennengelernt hast, der Richtige ist? Du kannst es glauben und hoffen, aber "wissen" kannst du es nicht.

Den Gott, den du gerade kennst, hast du durch Zufall getroffen, genauso wie man üblicherweise den/die Ehepartner/in trifft und mit dem/der man sehr lange zusammenbleibt. Es kommt einem schon gelegentlich der Gedanke, was wäre denn gewesen, wenn man einen anderen Menschen getroffen hätte? Genau das selbe trifft auch auf den Glauben zu. 

LG

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 6:26
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @sven

Wieso kannst du dir sicher sein, dass der Gott, den du hier, im Westen, kennengelernt hast, der Richtige ist? Du kannst es glauben und hoffen, aber "wissen" kannst du es nicht.

Weil er "die Seinen" mittels VORherwissen schon kannte! "Kores" wurde mit Körper und Namen erwählt, obwohl er etwa 100 Jahre noch nicht mal geboren war. Oder die, Römer 9:

6 Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel,
7 auch nicht, weil sie Abrahams Same sind, sind alle Kinder, sondern »in Isaak wird dir ein Same genannt werden«.
8 Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.
9 Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben«.
10 Nicht allein aber das, sondern auch als Rebekka schwanger war von Einem, von Isaak, unserem Vater,
11 selbst als die Kinder noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (auf daß der Vorsatz Gottes nach Auswahl bestände, nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden),
12 wurde zu ihr gesagt: »Der Größere wird dem Kleineren dienen«;
13 wie geschrieben steht: »Den Jakob habe ich geliebt, aber den Esau habe ich gehaßt.«

Es zählen innere Werte wie "Loyalität" und Verlässlichkeit.

Ein Fußballtrainer nimmt in seinen Kader die Menschen auf, die Fußballspielen können, das sind äußere Werte. Eph. 1 zeigt dass der Erwähler die kennt, die er in seine Familie aufnimmt:

11 in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir zuvorbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Rate seines Willens,
12 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben;
13 auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung,
14 welcher das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit.
15 Weshalb auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben an den Herrn Jesus, der in euch ist...

...oder auch nicht

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 6:47
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @sven

Den Gott, den du gerade kennst, hast du durch Zufall getroffen, genauso wie man üblicherweise den/die Ehepartner/in trifft und mit dem/der man sehr lange zusammenbleibt. Es kommt einem schon gelegentlich der Gedanke, was wäre denn gewesen, wenn man einen anderen Menschen getroffen hätte? Genau das selbe trifft auch auf den Glauben zu. 

Auch in Indien gibt es Christen. Es kommt nicht drauf an wo man geboren ist! Und Zufall ist mumpiz einfach töricht so zu sprechen! Das ist so unlogisch. 

Sven, du warst mal gläubig oder? Ein Ex-Zeuge? Also hineingeboren durch Familie?

Wieso diese Haltung heute? 

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 7:19
Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @gerd

Weil er "die Seinen" mittels VORherwissen schon kannte!

An die Vorbestimmung und die Vorsehung in ihren Heiligen Schriften und Prophezeiungen glauben auch Inder und Moslems, genauso wie Juden und Christen.

Man muss es nur ganz fest glauben wollen, dann ist es wahr.

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 7:25
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @sven

An die Vorbestimmung und die Vorsehung in ihren Heiligen Schriften und Prophezeiungen glauben auch Inder und Moslems, genauso wie Juden und Christen.

Man muss es nur ganz fest glauben wollen, dann ist es wahr.

Sven

Zu meiner Erleichterung kann ich nur feststellen:

 m i r muss ja keiner glauben 😊

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 7:38
José und Sven gefällt das
Sven
 Sven
(@sven)
Veröffentlicht von: @aljanah

Auch in Indien gibt es Christen. Es kommt nicht drauf an wo man geboren ist! Und Zufall ist mumpiz einfach töricht so zu sprechen! Das ist so unlogisch. 

Was du behauptest ist Blödsinn. Wollen wir das bitte beenden? 

Sven

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 8:22
(@aleksandra)

Guten Morgen liebe Mitmenschen,

es sind eine Reihe interessanter Punkte von euch angesprochen worden. Zuerst möchte ich eine Bitte an euch richten und zwar die um ein respektvolles Miteinander. Bitte werdet nicht persönlich und wertet die Meinung anderer nicht ab. Ich danke euch. 

Das vorausgeschickt, hier meine Gedanken:

Gott kann man nicht mit dem Verstand suchen und finden, nur mit dem Herz. Das bedeutet in meinen Augen, dass man seinen Verstand ein Stück weit ignorieren muss. Es heisst, Gott zieht einen...Du Gerd schreibst von der Vorherbestimmung oder dem Vorherwissen von Gott, wer die Seinen sind. Wenn es so wäre, dann gäbe es Menschen, die nie zu Gott kommen können, weil sie eben nicht vor-ausgewählt sind. Das empfinde ich persönlich als zutiefst ungerecht. Dieser Fakt beträfe dann Menschen aus allen anderen Religionen und auch Agnostiker und Atheisten. Auf der anderen Seite erzählt die Bibel von Menschen, die sich verändert haben und Gott bzw. Jesus gefolgt sind - zuvor lehnten diese Menschen Gott ab und verfolgten Gottes Anbeter. Wie passt das zusammen? Hat Gott diese Menschen auch vorher schon erwählt? 

Nun zur Frage der anderen Religionen: Ja, es gibt den Zufall, die Bibel selbst spricht davon, dass Zufall und Unvorhergesehenes jeden treffen kann. Und natürlich entscheidet der Geburtsort mit darüber, welchen Glaubensrichtungen man begegnet - zunächst in der Familie, später dann im weiteren Umkreis. Und natürlich glaubt man an den Gott, den einem die Eltern und Großeltern nahe bringen. Meine Oma z.B. war erst Partisanin, dann Kommunistin, Katholikin und zuletzt 60 Jahre Zeugin Jehovas. Das hat mich geprägt, ob ich es wollte oder nicht. Ich habe mich mit anderen Religionen auch beschäftigt und ich habe Menschen gekannt, die ein persönliches Verhältnis, eine Beziehung zu ihrem Gott/ihrer Gottheit hatten. Woran habe ich das gemerkt? An der Milde und Güte und Liebe, die diese Menschen ausstrahlten. Ein innerer Frieden war ihnen anzumerken und sprach auch aus ihren Worten. Oft waren das Menschen, die über ein schwieriges Schicksal zu Gott gefunden hatten, es war bei ihnen eine Veränderung vorgegangen, weil sie im tiefsten Unglück all ihre Sorgen auf Gott geworfen und Trost gefunden hatten. Auch ich kenne diesen Zustand. Allerdings habe ich nicht diese tiefe und persönliche Verhältnis zu Gott und Jesus. Inneren Frieden habe ich und bin auch meistens sehr ruhig und ausgeglichen aber dieses persönliche Gefühl, ein Kind Gottes zu sein und tiefe Freundschaft mit Jesus zu pflegen - das fehlt mir. Ich habe auch Probleme mit dem beten, also dem Gespräch mit Gott. Meist schweife ich schnell ab mit den Gedanken und merke dann nach einer Weile, dass ich ganz woanders bin. Gut, also worauf will ich hinaus: Gott finden und an Gott glauben ist einen individuelle Geschichte, es gibt Fortschritte und dann wieder Rückschritte. Ich kann gut verstehen, wenn ehemalige ZJ zu Agnostikern oder Atheisten werden. Es ist einfach die Enttäuschung darüber, dass man sich hat täuschen lassen. 

Das kann dazu führen, dass man gar nicht mehr glaubt. 

Die Natur als Gottes Schöpfung zeigt uns wie wunderbar alles geschaffen ist und dass das, was uns umgibt, einfach perfekt ist. In der Natur sieht man die schöpferische Intelligenz Gottes, in jeder Zelle sieht man sie und erst recht im menschlichen Gehirn, dessen Potenzial wir nur zu 10% nutzen. 90% liegen brach - warum? Vielleicht, weil wir die 90% eines Tages nutzen werden?

Was unterscheidet Christen denn von anderen Religionen?

Eines ist die Tatsache, dass Christen eine weltweit verfolgte Glaubensgemeinschaft sind. In Nigeria, Indien, Irak, Äthiopien, Syrien, Pakistan, Kongo und Äqypten werden Christen verfolgt und auch getötet. Im Sudan gibt es christliche Sklaven, die von CSI (Christian Solidarity International) immer wieder freigekauft werden. Ich weiß nicht, ob andere Glaubensgemeinschaften eine ähnliche Unterdrückung ertragen müssen, mir ist das nicht bekannt. 

Ein zweites: vielleicht die Liebe, der Glaube an einen liebenden Gott und der Hinweis "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst". 

Ein schönes Wochenende euch allen.

Aleksandra

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 9:43
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Iris
 Iris
(@iris)

Hallo , ihr Lieben

es ist doch mittlerweile erwiesen , daß der Ursprung der ersten Menschen im Osten der heutigen Türkei , der Garten Eden zwischen Euphrat und Tigris war .

Die ersten Menschen verbreiteten sich zuerst in den nahen Osten , später erst wurden noch andere Kontinente besiedelt .

Daher ist es doch klar , daß diese Menschen ihren Glauben auch mitgenommen haben . Genauso hat sich auch der Christliche Glaube von dort ausgebreitet .

Daß andere Völker Lehren des christlichen Glaubens in ihren Religionen haben ist möglich , wenn ihre Urahnen dies an ihre Nachkommen weitergegeben haben .

Diese Vermischung mit anderen Gottheiten , die man überall feststellen kann , ist doch das , was Satan von Anfang an wollte .

Natürlich wird Kindern anderer Religionen das gelehrt , was ihre Eltern glauben . Satan wird alles dafür tun , daß es so bleibt . 

Was mich manchmal wundert , daß Christen in nichtchristlicher Ländern , ohne lange zu überlegen , ob es richtig ist , die Bräuche in diesen Ländern mitmachen . Das geht soweit , daß auch Götzenfiguren mitgenommen und in der Wohnung oder Garten aufgestellt werden . So werden diese Religionen mit dem christlichen Glauben vermischt .

Durch die Aktivität Satans sind viele falsche Lehren und böse Verhaltensweisen bei den Christen eingesickert . Daher ist es heute umso wichtiger , in enger Gemeinschaft mit Gott und unserem Herrn Jesus Christus zu bleiben . 

Natürlich ist es ein Vorrecht , in einem christlichen Land geboren zu sein . Darum haben wir auch das Vorrecht , unseren Glauben anderen Menschen zu vermitteln .

Liebe Grüße 

Iris

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 10:09
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Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aleksandra

Es heisst, Gott zieht einen...Du Gerd schreibst von der Vorherbestimmung oder dem Vorherwissen von Gott, wer die Seinen sind. Wenn es so wäre, dann gäbe es Menschen, die nie zu Gott kommen können, weil sie eben nicht vor-ausgewählt sind. Das empfinde ich persönlich als zutiefst ungerecht. Dieser Fakt beträfe dann Menschen aus allen anderen Religionen und auch Agnostiker und Atheisten. Auf der anderen Seite erzählt die Bibel von Menschen, die sich verändert haben und Gott bzw. Jesus gefolgt sind - zuvor lehnten diese Menschen Gott ab und verfolgten Gottes Anbeter. Wie passt das zusammen? Hat Gott diese Menschen auch vorher schon erwählt? 

Verwechsle nicht VorausWISSEN mit VorausBESTIMMEN!

Der Herr Häckl von RTL w e i s s das Wetter voraus, aber er m a c h t es nicht!

Ich hoffe, ich war nun ausreichend "respektvoll" 😘

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. April 2021 10:39
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