Ein Gedanke noch. Wenn Gott nichts aus dem Nichts erschaffen hat, wie es im obigen Text steht, sind wir alle aus Gott.
Oder?
Es ist die Frage ob der Artikelschreiber überhaupt recht hat:
Paulus schreibt unmissverständlich in Römer 11,36, dass das All aus Gott geworden ist.
Elbf.: 36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Mit "ihn" ist nicht unmittelbar davor Christus gemeint, sondern Vers 32:
Denn G o t t hat alle zusammen in den Unglauben eingeschlossen, auf daß er a l l e begnadige.
Aus "alle" wurde das "All" ausgelegt. Was ist der Unterschied von Nichts und nichts? Obigen Satz kann man weiter unterschiedlich interpretieren: In Jesaja heisst es irgendwo, JHWH sei der Schöpfer, und gemäß Kolosser: Christus schuf alles - das zeigt: wir sind ja immer noch beim Thema! Ausserdem steckt in dem Vers mit "alle" auch die Theorie der Allversöhnung, dagegen spricht allein Joh. 3,36... Wenn nun ein Mitschreiber meint:
Um die Themenfrage zu beantworten, musst du raus aus der menschlichen Perspektive und in die Perspektive Gottes wechseln.
Das hat rein gar nichts mit Philosophie zu tun.
Steht alles in der Schrift.
Dann fühle ich mich, bei Nichtnennung von Fakten, und als Draufgabe dieses Vorwurfs...:
Du kannst mich nicht beleidigen mit deiner Polemik, lieber Bruder.
...kalt abserviert. Daher ist es nun Zeit dafür ->
und träume dann von pinkrosa:
Hab ich dich beleidigt, lieber Gerd?
Dann tut mir das Leid.
Ich frag mich nur, ob das nicht Polemik ist?
W e r, außer pit, weiß Bescheid was noch "alles in der Schrift steht"?
Wolltest du ernsthaft von mir hören, wie ich das sehe?
Um dann was zu können? Mich in der Luft zu zerreissen?
Bin ich ja jetzt schon nur noch ein Mitschreiber und nicht dein Bruder.
W e r, außer pit, weiß Bescheid was noch "alles in der Schrift steht"?
DAS ist doch Tatsache wenn du feststelltest:
Steht alles in der Schrift.
DU weißt wo diese Aufklärung in der Schrift zu finden ist und läßt mich/uns "dumm sterben".
So warte ich künftig besser auf die nächste Fähre ->
Ach so meinst du das. Kam bei mir genau gegenteilig an.
Ich leite aus der Schrift ab, dass der Vater nicht Jahwe und nicht Jesus ist.
Beide sind der Sohn in unterschiedlichen Aufgaben, die nur der Sohn bewältigen kann.
Der Vater bleibt unbedingt, bis auf die Bindung zum Sohn.
Der Sohn bedingt den Rest aller Bedingungen, die es gibt.
Biblische Zitate zur Person(en) Gottes, auch die vermeintliche "Lösung" in Form der Trinität, wird in einer Datei detailliert untersucht. Vor Jahren bekam ich diese "Word-Studie" zugesandt. Könnte eine Dissertation sein. Gebe diese Datei zum Upload
Das Übliche. Kenn ich in- und auswendig.
Alle ihre Hypothesen berücksichtigen nicht Gottes Allmächtigkeit.
Das muss man als Grundlage nehmen.
Hallo ihr Lieben.
Nachdem ich lange über die Texte Joh. 1, Kol. 1,2 und alle anderen, die den Bezug Sohn zu Vater betreffen nachgedacht habe, komme ich zu meinem (nicht eurem) Ergebnis:
Der Vater lebt ausserhalb des Himmels. Nur sein "vorzeitlich", in der "Ewigkeit" "entstandener" Sohn hat IHN je gesehen. Himmel und Kosmos sind kausal, der "Wohnraum" unserer beiden Höchsten ist es nicht. Zeit existiert nicht. Statt Zeit existieren Möglichkeiten.
Als Elohim, die Schöpfergötter wurden sie an den Lagerfeuern im 1. Schöpfungslied von den ersten Menschen besungen.
Der Sohn trat als "Stellvertretergott" JHWH in "Erscheinung". Später dann als "JHWH ist Rettung". Deshalb ist im AT nur von JHWH die Rede, im NT nur vom Sohn.
Der Vater ist nur an den Sohn gebunden, der Sohn ist an "Alles" gebunden. Deshalb ist Er auch der Richter.
Er ist nicht sein eigener Vater.
(alles in "" steht für das, wofür es in menschlicher Sprache keine Worte gibt.)
Da gehe ich mit Django konform.
Friede pit
Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzige, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat ihn uns bekannt gemacht.
Joh.1,18
Können Engel Gott sehen? 🤔
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Nein. Können sie nicht. Sie "sehen" nur das, was Gott von sich zeigt.
Gemäß Jesaja bedecken 2 Flügel ihr Gesicht, und somit auch ihre Augen.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Habe einen Bibeltext dazu gefunden:
Matth. 18,10
Seht zu, dass ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.
Andere Übersetzungen sagen "ihre Engel haben jederzeit Zugang zum Vater"
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Was ist Zugang?
Zugang hatten die Israeliten ja auch zu JHWH, im Tempel. Im Allerheiligstem wohnte ER ja, oder nicht?
Steht so in der Schrift.
Aber ist das dasselbe, wie unser Herr sagt: "Ihr werdet IHN sehen, wie ER ist?
Ich weis jetzt nicht wo die Texte stehen, aber auch sie sind von Bedeutung.
Sinngemäss zusammengefasst: "Ich gehe heim zu meinem Vater. In meines Vaters Haus hat es viel Wohnungen.
Ich werde euch zu mir holen, damit ihr dort seid, wo auch ich bin."
Dieses Haus steht garantiert nicht in Jerusalem.
Und wer lieber auf der Erde bleiben will, muss ja auch nicht mitkommen. Keiner ist gezwungen, nur eingeladen.
Dieses Haus steht garantiert nicht in Jerusalem.
Hiob 2 läßt sowas wie eine göttliche "Zentralstelle" vermuten:
7 Und der Satan ging von dem Angesicht Jahwes hinweg...
Und Er ist uns doch so nah, Matth. 10:
29 Werden nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig verkauft? Und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater; 30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.