Danke für die Info. Das war nämlich jetzt ganz neu für mich. Die Menschen in den Büchern würde ich nämlich tatsächlich auf den ersten Blick für Moslems halten. Dann kommt das schon hin was da Steffi (Pseudonym) so erzählt hat.
Und das mit dem Verpfeifen? Wenn jetzt jugendliche ZJ in der gleichen Klasse und Schule sind, müssen die sich gegenseitig ständig überwachen und verraten? Und wenn die das müssen, wird das auch gemacht oder war das bei Steffi und ihrem Geist-Bruder eher eine Ausnahme.
Also ehrlich, verpfeifen die sich gegenseitig mit der gleichen Sache. Sorry, bescheuerter geht aber kaum.
Liebe Grüße; Jacky
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Sie "helfen" sich gegenseitig "auf Kurs" zu bleiben. Also, keine eigene Meinung äußern und keine Handlungen zulassen, die den Direktiven der Führung (Führer) widersprechen.
Alle werden mit viel Liebe zusammengehalten. Wer die Harmonie stört ist ein Feind. Wer das tut, muss weg 😠
Dabei bleiben macht glücklich 😇
Dabei bleiben macht glücklich
Sorry, bescheuerter geht aber kaum.
Wie wahr!
Eine Broschüre für die "Zeugen" 🤣 🤣
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Hallo Gerd und alle Anderen, vielen Dank für die Rückmeldungen. Besonders für die Broschüre. Ich "kenne " die ZJ ja seit erst ca einem halben Jahr. Aber nahezu alle Punkte treffen auf sie zu. Allerdings finde ich auch dass der Punkt 1 mit 11 bis 14 widerspricht. Besonders Punkt 13. Wie gesagt, ich habe null Ahnung wie solch ein System funktioniert.
Es war sehr auffällig wie der Vater seine ca 18, 19 Jahre alte Tochter wie ein arroganter Oberlehrer alles am Auto erklärte. Typisch ZJ? Fand es aber mutig von Steffi (Pseudonym) wie sie mit mir den Vater nachgeäfft hat. Der regte sich furchtbar auf. Sie ist nämlich gespannt ob sie deswegen was von den Ältesten hören wird. Sie ist aber sehr unbekannt in der neuen Versammlung.
Liebe Grüße und Dank; Jacky
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Allerdings finde ich auch dass der Punkt 1 mit 11 bis 14 widerspricht. Besonders Punkt 13. Wie gesagt, ich habe null Ahnung wie solch ein System funktioniert.
Erinnerungen:
Mein freiwilliger Einstieg in die Org. war mit großen Hoffnungen verbunden. Ewig auf der paradiesischen Erde leben, ewiger Urlaub in Harmonie mit "Geistgesinnten", wie es so schön heißt. Aber wenn dann die Wirklichkeit Schwierigkeiten auslöst wie im Beruf, bei der Familie usw.
Meine Schlussfolgerung, die ich hier gestern schon anschnitt, nun einige Sätze aus meinen Fundus, die hatte ich irgendwann bereits im Forum platziert:
Eine „christliche“ Religion, die krank macht?
Wer in die Versammlungen der ZJ geht und mit ihnen in den Predigtdienst zieht, kommt ja nicht aus einem ruhigen Schlaraffenland, in dem den behaglich Schnarchenden die gebratenen Tauben sozusagen in den Mund fliegen. Auch ZJ leben mitten in unserer Leistungsgesellschaft, in der nur Tüchtige und Fleißige zu etwas kommen, alle anderen dagegen bleiben auf der Strecke. Schon in der Schule fängt es an: Kannst du was, leistest du was, so wirst du was. Wer versagt, „versaut“ sich u. U. schon hier das ganze Leben. In der Zeit der Berufsausbildung setzt sich das Leistungsprinzip verstärkt fort und hält bis zur Erreichung der Altersgrenze an. Längst wurde das darwinsche biologische Prinzip der „natürlichen Auslese“ und vom „Überleben des Stärkeren“ auf das Gebiet des Soziologischen übertragen: Freie Bahn dem Tüchtigen! - Dem Versager der Untergang! Kommen nun Menschen aus einer so geprägten Leistungsgesellschaft in die ZJ-Bewegung, potenziert sich der Stress: Zur Werktagshektik am Arbeitsplatz oder der Schule, kommt die Abend- und Wochenendhektik. Die zahlreichen wöchentlichen Zusammenkünfte müssen regelmäßig besucht werden, vor allem aber der Predigtdienst für Jehova, ohne den niemand das Ende dieses bösen Systems der Dinge überleben kann, erfordert viel Zeit und Kraft. Neben dem Dienst von Tür zu Tür ist „Straßendienst“ zu leisten, Rückbesuche und Heimbibelstudien bei interessierten Leuten stehen auf dem Wochenplan jedes einzelnen ZJ. Welcher gesunde Mensch kann solche Doppelbeanspruchung - durch die weltliche und theokratische Leistungsgesellschaft - auf die Dauer durchhalten, ohne schwere psychische Schäden davonzutragen? Wieviel mehr kommen Menschen mit labiler psychischer Konstitution durch solchen Mehrfachstress an den Rand des Nervenzusammenbruchs! Außenstehende äußern gelegentlich den Gedanken, Jehovas Zeugen seien wohl ausschließlich auf Erfüllung ihrer religiösen Pflichten bedacht, während sie ihre irdischen Aufgaben vernachlässigen. Gerade das sollen sie nach offizieller Lehre nicht. Zwar wird die weltliche Arbeit gegenüber der theokratischen auf den zweiten Platz gerückt, doch werden sie ermahnt, auch diese so gewissenhaft wahrzunehmen, als wäre sie für Jehova getan.
Der Neuling, der diese Organisation ja nur aus deren Selbstdarstellung und von ihrer „Schokoladenseite“ her kennt, mag es tatsächlich noch als Glück empfinden, ZJ zu sein. Je länger Menschen jedoch dabei sind, desto mehr leiden sie unter dieser Täuschung, unter der Nichtübereinstimmung mit dem, was man ihnen vor Augen gemalt hat. Auf einer Seite stehen ungezählte Vorträge, Gespräche und illustrierte paradiesische Bilder der WT-Schriften und auf der anderen Seite die raue Wirklichkeit. ZJ reagieren ganz unterschiedlich auf diese „Ent-Täuschung“. Genau genommen muss ein ZJ in doppelter Hinsicht mit der Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit leben: einmal in Bezug auf die Organisation, dann aber auch im Hinblick auf sich selbst als Person. In Bezug auf die Organisation: In ungezählten Vorträgen und Artikeln der Zeitschriften hat man sie zum „geistigen Paradies“ hochgejubelt - völlig im Widerspruch zum real existierenden Organisationsbetrieb mit seinen stereotypen Zusammenkünften, den routinemäßigen Schulungsvorkehrungen und dem ständigen Wiederkäuen längst bekannter WT-Auslegungen. Der Vergleich mit dem unseligen „Arbeiter- und Bauernparadies“, der einstigen DDR, drängt sich hier auf. Dieses System sollte allem weit überlegen sein, was je ein Land seinen Bürgern an sozialer Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit zu bieten hatte. Dem standen jedoch der graue Alltag und die grausam harte Wirklichkeit des damals „real existierenden Sozialismus“ entgegen. Das Leben und Leiden unter diesem Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit hat dort - wie uns erst nach der Wende klargeworden ist - viele Menschen physisch und psychisch ungeheuer belastet. Sollte es sich unter ZJ anders auswirken, wenn die Wirklichkeit alle Ansprüche und Beteuerungen widerlegt? Da wirkt es wie Hohn, wenn gegen diesen für jedermann erkennbaren Widerspruch das alte ideologische Geschütz aufgefahren wird: In der Ex-DDR beteuerte man mit flotten Sprüchen: Wir folgen doch der reinen Lehre von Marx und Lenin. Bei den ZJ: Wir folgen doch der reinen Lehre der Bibel. Im WT-Originalton 1990: „Wir legen... die reine, unverfälschte Wahrheit der Bibel dar und bringen so einen lieblichen Wohlgeruch hervor, der für Gott... annehmbar ist“.
Wie der „Sozialismus“ den neuen - d.h. zugleich den besseren - Menschen zu schaffen versprach, so redet auch der „WT-ismus“ den ZJ ständig ein, sie seien im Vergleich zu den Leuten dieses alten bösen Systems die besseren Menschen, auf jeden Fall die „reinen, moralisch einwandfreien...“. Ich zitiere einen Satz aus dem WT:
„Diejenigen, die Jehova als Glieder seiner irdischen Organisation lobpreisen, sind reine, moralisch einwandfreie, gottergebene Menschen - in der Tat sehr begehrenswert“ (WT, 15.5.1988, S. 16).
Muss ein ZJ, der sich trotz aller WT -Indoktrination noch intellektuelle Redlichkeit und Ehrlichkeit bewahrt hat, diese Sätze nicht als geistige Hochstapelei empfinden? Wo ist auch nur ein einziger Mensch - auch unter ZJ - der rein und moralisch einwandfrei wäre? Die WTG lädt mit der Pauschalbeschreibung der ZJ als „rein“ und „moralisch einwandfrei“ diesen Menschen eine Bürde auf, die sie nie zu tragen, einen moralischen Anspruch, den sie nie erfüllen, eine Eliteillusion, der sie nie zu entsprechen vermögen. Zwischen Forderung und Realisierung klaffen Abgründe, angesichts derer die einen in die Selbstlüge oder Heuchelei flüchten, die anderen aber der Depression verfallen. Dieser Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit und der daraus geborenen A n g s t, im Gottesgericht von Harmagedon vernichtet zu werden, erzeugt - über alles bisher Angeführte hinaus und zusätzlich zu allem anderen! - einen unerhörten psychischen Druck und damit einen negativen Stress, an dem sich die Seelen wund reiben. Es ist wie beim Hochsprung: Wer die Messlatte zu hoch legt, bringt den Springer zu Fall!
Somit braucht niemand erstaunt zu sein, dass im vielgepriesenen geistigen Paradies der ZJ so viele an Depressionen, Neurosen und anderen psychischen Leiden erkranken. Manche flüchten in den Alkohol. Ich wundere mich nach allem, was immer mehr ans Licht kommt, dass es noch psychisch gesunde ZJ gibt...
Ich würde mich heute am liebsten von ihr trennen, um nichts mehr von alledem zu sehen.
Was du brauchst, lieber Silver, sind ehemalige Mitläufer aus der selben Org! So kann man wahrnehmen: "Ich bin nicht allein mit dem Problem!"
Ohne Deprogrammierung des Sektensüchtigen, geht es nicht. Aber da wäre Einsicht vonnöten. Bitte, niemals dazu drängen, denn dann gehen die Betroffenen sofort in die Märtyrerhaltung über: "Wir werden ja so verfolgt, sogar von den eigenen Hausgenossen!" 😥
Gib bitte ja nicht Gott die Schuld! Du hast dich seinerzeit unbewusst in diese Situation gebracht, nun musst du aus dieser selber raus! Aber nicht so: "mit Gott will ich nie mehr was zu tun haben!" Man prügelt dann Gott und meint die Sekte!
Wie erging es mir damals weiter:
Unterstützung durch Leidensgenossen
Nun begann für meine Familie und andere Aussteiger, die Zeit der Neuorientierung.
Mit der naheliegenden Überlegung einer Rückkehr zur Kirche oder irgend einer der zahlreichen Freikirchen und Gemeinschaften hatten wir große Mühe. Zu lange wurden wir vor solchen gewarnt, manche wurden auch regelrecht verteufelt. Dieses Denkschema ist bei Aussteigern fest verwurzelt. Daher blieben wir allen kleinen und großen „Übeln“ fern. Nur keine neue feste Bindung eingehen, redeten wir uns ständig ein. Diese Einstellung verursacht aber auch Probleme. Die Schlussfolgerung „ich muss wo dabei sein“, geschieht häufig aus der heutigen Sicht. Was haben denn Christen vor 1000 Jahren gemacht? Die zahlreichen evangelischen Kirchen und Freikirchen existierten noch nicht. Viele Neuzeitchristen schaudern bei dem Gedanken, sie hätten vor mehr als 500 Jahren eigentlich nur die Möglichkeit gehabt, Gemeinschaft in Verbindung mit der katholischen Kirche zu pflegen. War es anders möglich? Vielleicht trafen sich die Gläubigen in kleinen Zirkeln. Einen „Hauskreis“ im heutigen Sinn, kann man sich schwer vorstellen. Immer wieder gingen uns alle diese Überlegungen durch den Sinn. Hatte Jesus nicht gesagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matth.28,20). War er vor 1000 Jahren also auch bei den Gläubigen der katholischen Kirche? Das würde eine Zeuge verneinen, um sich anschließend in Hypothesen zu verlieren.
Nach unserem endgültigen Bruch mit der WTG, besuchte uns ein ZJ-Ehepaar aus Tübingen. Auch sie wollten nicht länger die Märchen des Sklaven schlucken. Bei dieser Gelegenheit brachten sie Schriften vom „Bruderdienst“ mit, in denen besonders die ZJ und ihre Organisation kritisch beleuchtet werden. Als ich die Artikel durchlas, fand ich die Antwort auf die Fragen, die auch uns bewegten. Deshalb nahm ich Kontakt mit dem Herausgeber auf.
Aus diesem Briefwechsel entstand dann für mich eine enge Zusammenarbeit mit diesem gläubigen Bruder.
Die anfänglichen Gefühle der Vereinsamung fanden ein schnelles Ende. Seit einigen Jahren treffen Ex-ZJ einander. [Leider altersbedingt beendet!] Wir bezeichnen diese Begegnungen scherzend mit „unsere Kongresse“. Dort können wir uns aussprechen – und wenn es sein muss – auch ausweinen. Sprechen wir doch die gleiche Sprache. Wir bezeichneten dieses Zusammentreffen anfänglich als „Selbsthilfegruppe“, ein Bruder meinte es wäre besser diese als „Gotthilfegruppe“ zu bezeichnen. Denn nur die Hilfe von oben zählt wirklich.
Etliche Fragen und Überlegungen, die uns bedrängten, brachten wir zu Papier. Manches davon ist in den Heften „Brücke zum Menschen“ erschienen. Eines der größten Probleme, das Aussteiger „umtreibt“, ist dies: Wie kann ich etwas t u n für Gott? Gibt es die Möglichkeit, außerhalb der ZJ-Organisation für Jesus Christus „Zeugnis zu geben“? Oder ist dazu nicht j e d e r Christ berufen? Lehrt die Bibel, alle Christen seien verpflichtet von Haus zu Haus zu gehen, um zu predigen und Schriften zu verbreiten? Wo nur kann man außerhalb der Organisation „Zeugnisgeben“? Diese Denkweise veranlasste ursprünglich meinen Chef, ein Buch zu schreiben. Später entdeckten wir, wie sehr wir noch immer Opfer der WT-Einflüsterungen waren....
Es gibt nun mal Situationen, womit man sich abfindet und man sollte nicht, gegen jede Vernunft, den "Phoenix" aus der Asche auferstehen lassen. "Frieden seiner Asche" ist in bestimmten Fällen die einsichtigere Einstellung.
Das ist Aufgabe, Silver - aber womöglich für immer!
Du strafst weder deine verführte Partnerin aber auch nicht Gott!
Dein HERZ opferst du dahin, es gäbe einen Empfänger, aber der nimmt es nicht aus lauter Mitleid. Ohne Wunsch keine Erfüllung möglich...
Immer wieder finde ich diese Lösung, vice versa ist darin auch die Abkehr, denn Entscheidung ist nur einmal im Leben, 2.Chron. 16:
9 Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf i h n gerichtet ist.
Wenn diese Suche nicht vom Herzen her kommt: (...ich will wissen WER mich lebend gemacht hat...?) - dann ist es vergebens 😓
Denn des Menschen Wille ist s e i n ...
Gute Nacht!
Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ
Hallo Silver und Gerd, ich habe Steffi (Pseudonym) einen interessanten Tipp gegeben den ich auch hier geben will:
Von Montag bis Freitag im Radiosender DLF, bundesweit mit verschiedenen Frequenzen, kommt direkt nach den Nachrichten um 6:30 eine Morgenandacht. Ich finde diese knapp 10 Minuten sehr interessant und regt zum Nachdenken an. Mich würde dazu ein Vergleich zu den Vorträgen in diesen Zusammenkünften interessieren. Habe bloß mal nur 3 Audioaufnahmen mal davon gehört. Ein Unterschied den noch nicht mal ich hier mit Worten beschreiben kann.
Alternativ findet man die Morgenandachten auf der Homepage des DLF. Da findet man auch die Frequenzen für den eigenen Wohnort.
Liebe Grüße; Jacky
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Hallo; Steffi (Pseudonym) erzählte diese Tage von einem Bild von einem Tier und einer "leichten Dame" die auf diesem Tier reitet. Aber das Metaphern sind. Kirche und Weltmächte. Da sie mich zu Beginn des Schuljahres für absolut unbiblisch/böse hielt hat sie den Kopf von der Frau durch meinen ersetzt. Das müsste im Offenbarungskapitel sein, wenn ich sie richtig verstanden habe. Leider löschte sie es und will mir auch nicht zeigen oder sagen. Sie hat das, ihre Meinung, in Bosheit getan und will nicht das ich das sehe. Leider hat meine Bibel keine Bilder. Nur diese uralte, kaum lesbare Schrift. Weiß jemand was Steffi meinte?
Vielen Dank; Jacky
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Offenbarung (letztes Bibelbuch im NT), Kapitel 17
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/offb17.html
"Babylon die Große". Eigentlich ein Tarnname für das Rom des 1. Jahrhunderts (die Stadt der 7 Hügel), dessen Kaiser für damalige Christenverfolgungen verantwortlich waren.
Sekten sind da weniger kontextgebunden und fabulieren etwas von Weltreich der falschen Religion, bei der sie selbst die Ausnahme sind.
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).
Danke Ottonio. Aber wo finde ich dieses Bild. Sie hat aus irgendeiner ZJ-Bibel ein bestimmtes Bild gemeint. Hat mein Gesicht eingefügt und hat Angst dass ich böse mit ihr sein kann. Und weil sie das als Beleidigung gemeint hat. Habe Steffi (Pseudonym) zig mal gesagt dass ich wegen sowas nicht sauer sein kann und werde. Im Gegenteil bin extrem neugierig. Will dieses Bild sehen. Habe sogar damit gedroht dass meine Brüder ihre Leiche im Fluss verschwinden lassen. Aber das zieht leider nicht mehr. Jetzt lacht sie darüber. Kennt mich also inzwischen.
Wo finde ich dieses Bild?
Es ist nicht tot was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt!
Frage Steffi ob sie dieses rote Studier-Buch Der Offenbarung hat. Dort ist es abgebildet.
He Gerd du hast sicher noch ein Exemplar davon, oder?! Wenn ja, dann Fotografiere es bitte und poste es hier für sie. Oder sonst Jemand. Ich müsste in meinem Kellerabteil mal durchwühlen, aber ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das, wie auch mit anderen Bücher der ZJ-Org. schon alle weggeschmissen habe?!
Wir werden dir das Bild sicher posten...
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6