Als ich ca. 1985 in ein Bibelstudium bei den Zeugen Jehovas eingewillig habe, fand im nachhinein betrachtet im Grunde folgendes statt: Das "Bibelstudium" wurde anhand der Neuen Welt Übersetzung, von den Zeugen Jehovas herausgegeben, anhand des von Zeugen Jehovas herausgegebenen Buches, Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben, statt. Aber was wurde da wirklich studiert? Heute, rückblickend und objektiv betrachtet, wurde eine falsche Lehre mit einer dieser falschen Lehre angepassten gefälschten Bibel, der Neuen Welt Übersetzung als Bibelstudium "getarnt" durchgeführt. Das war ebenfalls, rückblickend betrachtet, eine zerfifzierte Gehirnwäsche, denen leider alle Zeugen Jehovas zum Opfer gefallen sind. Wie tief diese Gehirnwäsche im Nachhinein wirkte, habe ich dann festgestellt, als ich mich von dieser gefährlichen Sekte gelöst habe. Erst durch meinen Kontakt zu wirklichen Christen wurden mir die Augen geöffnet. Nun wurde mir langsam klar, was wirklich in der Bibel gelehrt wurde. Man nehme eine seriöse, allgemein anerkannte Übersetzung, wie die von Hermann Menge oder die Elberfelder Übersetzung und lese die 10 Gebote, die Gott selber dem Moses übermittelt hat. Dort heißt es in 2. Mose Kapitel 20 Vers 2
[2. Mo 20,3] Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Dann nehme man die Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas und lese das Johannes Evangelium Kapitel 1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOTT, und das Wort war ein GOTT.
Wenn das Wort bei Gott war, sind es zwei, das Wort und Gott. Und dann wird diesem Gott ein zweiter Gott an die Seite gestellt, obwohl das erste Gebot heißt: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Dann betrachten wir mal genau das 8 Gebot der 10 Gebote, die Gott dem Moses gegeben hat:
Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.
Jetzt machen wir mal einen Sprung auf die offizielle Web-Site von JWORG, wo es nachweislich heißt:
Ist Jesus der Erzengel Michael?
Fragen unserer Leser
Ist Jesus der Erzengel Michael?
▪ Kurz gesagt, Ja. In vielen Kulturen ist es durchaus üblich, jemandem mehr als einen Namen zu geben. Das war auch bei Personen der Fall, von denen die Bibel berichtet. Jakob zum Beispiel hieß auch Israel (1. Mose 35:10). Der Apostel Petrus war sogar unter fünf verschiedenen Namen bekannt: Simeon, Simon, Petrus, Kephas und Simon Petrus (Matthäus 10:2;16:16;Johannes 1:42;Apostelgeschichte 15:7, 14). Doch warum kann man sagen, dass Michael ein anderer Name für Jesus ist? Untersuchen wir einige biblische Beweise.
In der Bibel ist fünf Mal von dem mächtigen Geistgeschöpf mit Namen Michael die Rede, drei Mal davon im Bibelbuch Daniel. InDaniel 10:13, 21wird berichtet, dass Michael einem Engel, der einen Auftrag zu erfüllen hatte, zu Hilfe kam. Hier wird er als „einer der ersten Fürsten“ und „euer Fürst“ bezeichnet. Und inDaniel 12:1lesen wir von ihm: „Michael [wird] aufstehen, der große Fürst, der zugunsten der Söhne deines Volkes steht.“
Auch inOffenbarung 12:7ist von Michael die Rede. Dort wird beschrieben, wie „Michael und seine Engel“ eine entscheidende Schlacht schlagen und Satan mitsamt seinen bösen Engeln schließlich aus dem Himmel werfen.
Bemerkenswert ist, dass Michael jedes Mal als ein Engel dargestellt wird, der zugunsten des Volkes Gottes Krieg führt und es beschützt. Dabei tritt er sogar Satan entgegen, Jehovas größtem Feind.
InJudas 9wird Michael als „der Erzengel“ bezeichnet. Die Vorsilbe „Erz“, die „Oberster“ oder „Haupt“ bedeutet, lässt erkennen, dass es nur einen einzigen Erzengel gibt, den obersten Engel. Im Plural kommt das Wort „Erzengel“ in der Bibel gar nicht vor. Die einzige weitere Stelle, in der ein Erzengel erwähnt wird, ist1. Thessalonicher 4:16. Dort beschreibt Paulus den auferstandenen Jesus: „Der Herr [Jesus] selbst wird vom Himmel herabkommen mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes.“ Hier wird also Jesus Christus mit dem Erz- oder Hauptengel gleichgesetzt.
Zu welchem Schluss gelangt man, wenn man diese Fakten betrachtet? Jesus Christus ist der Erzengel Michael. Beide Namen — Michael bedeutet „Wer ist wie Gott“ und Jesus bedeutet „Jehova ist Rettung“ — betonen seine Rolle als wichtigster Verfechter der Souveränität Gottes. InPhilipper 2:9heißt es über den verherrlichten Jesus: „Gott [hat] ihn . . . zu einer übergeordneten Stellung erhöht und ihm gütigerweise den Namen gegeben, der über jedem anderen Namen ist.“
Es muss auch berücksichtigt werden, dass Jesu Leben nicht mit seiner Geburt auf der Erde begann. Ein Engel erhielt den Auftrag, Maria die Botschaft zu überbringen, dass sie durch heiligen Geist schwanger werden würde. Das Kind sollte sie Jesus nennen (Lukas 1:31). Als Jesus später predigte, sprach er oft von seinem vormenschlichen Leben (Johannes 3:13;8:23, 58).
In seiner vormenschlichen Existenz war Jesus also der Erzengel Michael. Und seit Jesus auferweckt und in den Himmel zurückgekehrt ist, nimmt er wieder seine Stellung als Michael ein, der oberste Engel, der für die „Verherrlichung Gottes, des Vaters“, einsteht (Philipper 2:11).
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Dass dies nicht so sein kann, ist aus dem Hebräerbrief Kap. 1 klar ersichtlich. Aber auch hier wurde der Text (Eberfelder Bibel)
[Heb 1,8] in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches;
in der Neuen Welt Übersetzung absichtlich gefälscht:
Aber mit Bezug auf den Sohn: "Gott ist dein Thron für immer und ewig....
Würde die Behauptung von JWORG auf ihrer offiziellen Web-Site der Wahrheit entsprechen, würde als Gott der Thron für den Erzengel Michael sein. Dass die Zeugen Jehovas selber nicht merken, was sie sich da für einen Unsinn konstruiert haben, ist traurig. Aber da sie behaupten, dass Jesus Christus der Erzengel Michael ist, das auch noch durch Schriftstellen aus Gottes Wort zu beweisen versuchen, haben sie klar gegen das 8. Gebot verstoße, wo es klar heißt:
Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.
Die Zeugen Jehovas haben ein falsches Zeugnis gegen den Sohn Gottes abgelegt und das sogar auf ihrer offiziellen Web-Site schriftlich dokumentiert.
Jetzt würde mich mal interessieren, wie die anderen hier auf BI das sehen.
LG
Linndoor
Ja, lieber Linndoor, es ist kurios, dass in den "Leserfragen" sogar Daniel 10 angeführt ist, wo es heißt, dass Michael "einer der ersten Fürsten" ist, und offensichtlich die wenigsten Zeugen bemerken, was das bedeutet. Nämlich: Es gibt neben Michael als Engelfürst noch weitere "erste Fürsten", sprich Erzengel. Damit kommt Jesus als Erzengel nicht in Frage, denn Christus teilt sich seinen Rang sicher mit keinem weiteren: er ist der Einziggezeugte und steht über jedem Erzengel und über jedem Engel überhaupt (Hebräer 1). Wie du richtig erkannt hast, lieber Linndoor, kann Jesus nicht der Erzengel Michael sein.
Was hat es nun mit den 10 Geboten auf sich -- und speziell dem Gebot: "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir"? Wie meinte Gott das? Er bezog es natürlich auf falsche Götter. Die Israeliten sollten keine falschen Götter anbeten. Die gab es zuhauf in den Nachbarvölkern, und sie widerten Gotte an, denn sie waren leblos. JHWH hingegen war ein echter Gott, existierte, er war der wahre Gott für die Israeliten und er war eifersüchtig.
Hatten die Israeliten noch andere Götter? Von Gott geduldete Götter? Ja, in gewissem Sinne schon auch. Jesus Christus erinnerte einmal in einem Gespräch daran, das in Johannes 10:31-28 aufgezeichnet ist:
"Da hoben die Juden wieder Steine auf, dass sie ihn steinigten.
32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt. Für welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich?
33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?
35 Wenn er jene Götter nannte, an die das Wort Gottes erging – und die Schrift kann nicht aufgelöst werden –,
36 sagt ihr von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!
38 Wenn ich sie aber tue, so glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und versteht[11], dass der Vater in mir ist und ich in dem Vater!"
Durch diese meisterhafte Argumentation Jesu hielt er ihnen ihr Unverständnis und ihren trotzigen Unglauben vor.
Gott hatte seinem Volk menschliche Richter zugestanden, die sich wie Götter verhielten. Menschlichte "Götter". Und jetzt stießen sie sich daran, dass er von sich sagte, er sei "Gottes Sohn". Ja, die Juden wollten nicht akzeptieren, dass Gott einen Sohn hat. Wieso nicht? Weil es bedeutet hätte, dass sie einen weiteren Gott akzeptieren müssten. Und das kam für sie nicht in Frage. Sie wollten nicht dazulernen. Daher beschuldigten sie Jesus einfach der Gotteslästerung und dass er sich "selbst zu Gott macht". Sie griffen ihn persönlich an und wollten ihn aus den Weg räumen; sie kochten vor Wut.
Die Akzeptanz oder Nicht-Akzeptanz dieser Tatsache aber änderte nichts an der eigentlichen Natur Christi. Als Sohn seines Vaters, der Gott ist, ist Jesus ganz klar auch ein Gott. Er ist ja der Einziggezeugte, der Eingeborene, was sagen will: er kam direkt aus Gott hervor und ist somit göttlich. Menschen bringen Menschen hervor. Hund Hunde, Elefanten, Elefanten. Gott hat seinen göttlichen Sohn gezeugt.
Jesus ist heute nicht mehr Mensch und er ist auch kein Engel oder Erzengel. Mit seinem Zitat aus Psalm 82:1, 6 sagte er seinen Zuhörern quasi: Denkt mal drüber nach, was das bedeutet: Wenn Gott schon menschliche Richter als "Götter" bezeichnet, soll ich da nicht als Gott gelten dürfen, wo ich doch sein eigener Sohn bin, den er ausgesandt hat in die Welt?
Ja, auch Jesus ist ein echter und wahrer Gott neben seinem Vater, dem ewigen Gott. Beide sind echte und wahre Götter und dürfen daher angebetet werden. Das widerspricht nicht dem einen der 10 Gebote, das sich selbstverständlich nur auf falsche und tote Götter der Heiden bezog.
Und: JHWH, der Vater, ist nicht auf JESUS, den Sohn, eifersüchtig; ganz im Gegenteil: er freut sich wenn er geehrt wird. Denn "wer den Sohn ehrt, ehrt den Vater" Beide sind unserer Verehrung, Anbetung, ja Lob und Dank würdig.
Liebe Grüße!
Christusbekenner
Ja, auch Jesus ist ein echter und wahrer Gott neben seinem Vater, dem ewigen Gott. Beide sind echte und wahre Götter und dürfen daher angebetet werden.
FALSCH!
Zwei Götter zu nennen ist blasphemisch und daher falsch.
Ich kann es nicht verstehen wie einige zu Jesus anbeten. Ähnlich wie beim Engel in Offb. 22:9 Aber er wehrte ab und sagte: »Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Brüder und Schwestern, die Propheten, und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!«
Oder Offb. 19:10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, ⟨tu es⟩ nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Selbst Jesus sagte es, Lukas 4:8 Wieder wehrte Jesus ab: »Nein! Denn es heißt in der Schrift: ›Bete allein den Herrn, deinen Gott, an und diene nur ihm!‹ «
Alles andere sind menschgemachte Äusserungen die leider falsch sind.
Und damit will ich keineswegs Jesus irgendwie herabstufen oder so ähnlich, NEIN! Jesus ist der Eingeborene vor Urzeiten her, sein (Gott JHWH) geliebter Sohn!
Johannes 17 heisst es weiter...4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Und dieses Gerede von wegen eins sein, hier noch was Jesus in seiner Deutlichkeit gesagt hat:
9Für sie bete ich. Ich bete nicht für die Welt, sondern für die Menschen, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir. 10Alles, was mir gehört, gehört auch dir, und dein Eigentum ist auch mein Eigentum. Durch sie wird meine Herrlichkeit sichtbar.
11Ich bin jetzt auf dem Weg zu dir. Ich bleibe nicht länger in der Welt, aber sie bleiben in der Welt.
Heiliger Vater, bewahre sie in deiner göttlichen Gegenwart, die ich ihnen vermitteln durfte, damit sie eins sind, so wie du und ich eins sind.
Wenn man das versteht, dann versteht man diese Botschaft Jesu und die Bibel klar und hell. Ich, und ich hoffe ihr gelangt es auch, bin EINS mit Gott und Jesus im Glauben!!!
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
@aljanah Lieber Jose,
du sagst:
Ich kann es nicht verstehen wie einige zu Jesus anbeten.
Übrigens: "Zu Jesus anbeten" gibt es nicht. Es heißt richtig: "zu Jesus beten" oder "Jesus anbeten".
Kürzlich hast du selbst gesagt, dass du auch zu Jesus betest und mit ihm sprichst. Jetzt streitest du es ab. Bei dir soll man noch durchblicken; du wendest dich wie ein Aal.
Und immer noch nicht hast du verstanden, dass man unterscheiden muss, was Jesus als MENSCH -- als Mensch!! -- sagte.
Als Mensch konnte er die Aufmerksamkeit in Sache Anbetung ja NUR auf Gott lenken, logisch.
Er war als Mensch kein Gott und konnte daher zu Satan nur sagen:
Selbst Jesus sagte es, Lukas 4:8 Wieder wehrte Jesus ab: »Nein! Denn es heißt in der Schrift: ›Bete allein den Herrn, deinen Gott, an und diene nur ihm!‹ «
Jesus akzeptierte Satan nicht als echten Gott. Und selbst war Jesus ZU DEM ZEITPUNKT auch kein Gott, der für sich Anbetung eingefordert hätte. Das ging damals noch nicht, verstehst du.
Heute ist Jesus aber kein Mensch mehr, sondern im Himmel wieder wahrer Gott. Das ist eine ganze andere Ausgangssituation:
Er ist nun wieder ein echter Gott neben seinem Vater, der auch ein wahrer Gott ist.
Die Juden der Tage Jesu wollten das nicht verstehen und annehmen -- und du leider bisher auch nicht, obwohl es dir so oft schon geduldig zu erklären versucht wurde. Das ist wirklich sehr bedauerlich.
Wenn mein Vater Mensch ist und meine Mutter Mensch ist, dann bin ich nicht Salatgurke!
Und wenn JHWH, der Vater Jesu, GOTT ist, so ist Jesus, sein Einziggezeugter, ebenfalls GOTT.
1 + 1 = 2.
Ja, für Christen ist Jesus ein Gott. Und daher darf er angebetet werden (Joh. 14:14). Wer das nicht will, soll es lassen: ihm entgeht eines der schönsten Vorrechte und Erfahrungen im Leben.
Das Beten zu Jesus – unangebracht oder gar verboten?
Mat. 7
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“
Joh. 14
„Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“
Joh. 20
„Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“
Apg. 7:59, 60:
„und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er.“
Apg. 9
„Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört über diesen Mann, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat; 14 und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, die deinen Namen anrufen. 15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel. 16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen. 17 Und Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest. 18 Und sogleich fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er wurde wieder sehend; und er stand auf, ließ sich taufen 19 und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus blieb aber einige Tage bei den Jüngern in Damaskus. 20 Und alsbald predigte er in den Synagogen von Jesus, dass dieser Gottes Sohn sei. 21 Alle aber, die es hörten, entsetzten sich und sprachen: Ist das nicht der, der in Jerusalem alle vernichten wollte, die diesen Namen anrufen, und ist er nicht deshalb hierher gekommen, dass er sie gefesselt zu den Hohenpriestern führe?
Apg. 22
„Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen und rufe seinen Namen an. 17 Es geschah aber, als ich wieder nach Jerusalem kam und im Tempel betete, dass ich in Verzückung geriet 18 und ihn sah. Da sprach er zu mir: Eile und geh schnell weg aus Jerusalem; denn dein Zeugnis von mir werden sie nicht annehmen. 19 Und ich sprach: Herr, sie wissen doch, dass ich gefangen nahm, die an dich glaubten, und sie in den Synagogen schlagen ließ. 20 Und als das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen wurde, stand ich auch dabei und hatte Gefallen daran und bewachte denen die Kleider, die ihn töteten. 21 Und er sprach zu mir: Geh hin; denn ich will dich in die Ferne zu den Heiden senden.“
1. Kor. 1
„an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns“
1. Kor. 11
„Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.“
1. Kor. 16
„Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht. Maranata![1]“ 1 = Maranta bedeutet: "Unser Herr, komm!"
2. Kor. 12:8, 9:
„Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, dass er von mir weiche. 9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.“
1. Tim. 1
„Ich danke unserm Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und für treu erachtet hat und in das Amt eingesetzt“
2. Tim. 2
„Flieh die Begierden der Jugend! Jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.“
Heb. 1
„Und abermals, wenn er den Erstgeborenen einführt in die Welt, spricht er: »Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.«“ (Wie viel mehr haben wir dann Grund, Jesus anzubeten!)
1. Pet. 2
„Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar.“
Off. 5
„Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und ein jeder hatte eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen, 9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden. 11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron und um die Wesen und um die Ältesten her, und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und vieltausendmal tausend; 12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. 13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! 14 Und die vier Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.“
Off. 22:17, 20, 21:
„Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!
Dein Text:
„Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“
Das steht so in Johannes, Kap. 14 Vers 14, wenn man Jesus Christus in seinem Namen um etwas bittet, dann muss man sich schon an ihn selber wenden. Das hatte ich schon mal unter dem Thema, was es bedeutet, im Namen Jesu zu beten. Aus der Ausarbeitung (die nicht von mir stammte), ging hervor, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Einmal im Namen Jesu Christi direkt vor den Vater zu treten, dann ist es so, als würde Jesus selber beim Vater für uns bitten - und einmal in der Art, wie es in Johannes 14 Vers 14 heißt: Was immer ihr mich in meinen Namen bittet, das will ich für euch tun.
Ich hätte da mal eine Frage an Dich, lieber Christusbekenner. Ich habe an die Suchende eine ausführliche Antwort auf die Frage verfasst, warum Jesus, der doch 3 Tage tot war, zu dem, der mit ihm hingerichtet wurde, sagen konnte, noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Dazu würde mich Deine Meinung mal interessieren.
LG
Linndoor
Dein Text:
„Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“
Das steht so in Johannes, Kap. 14 Vers 14, wenn man Jesus Christus in seinem Namen um etwas bittet, dann muss man sich schon an ihn selber wenden. Das hatte ich schon mal unter dem Thema, was es bedeutet, im Namen Jesu zu beten. Aus der Ausarbeitung (die nicht von mir stammte), ging hervor, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Einmal im Namen Jesu Christi direkt vor den Vater zu treten, dann ist es so, als würde Jesus selber beim Vater für uns bitten - und einmal in der Art, wie es in Johannes 14 Vers 14 heißt: Was immer ihr mich in meinen Namen bittet, das will ich für euch tun.
Ich hätte da mal eine Frage an Dich, lieber Christusbekenner. Ich habe an die Suchende eine ausführliche Antwort auf die Frage verfasst, warum Jesus, der doch 3 Tage tot war, zu dem, der mit ihm hingerichtet wurde, sagen konnte, noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Dazu würde mich Deine Meinung mal interessieren.
LG
Linndoor
Nur meine Meinung: Weil du nach dem Tod in die Zeitlosigkeit oder biblisch Ewigkeit eingehst.
Von daher ist heute der letzte Tag, immer, zu allen Zeiten.
@pit :
Dein Text:
Nur meine Meinung: Weil du nach dem Tod in die Zeitlosigkeit oder biblisch Ewigkeit eingehst.
Von daher ist heute der letzte Tag, immer, zu allen Zeiten.
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Das wäre natürlich auch eine Erklärung - der Faktor Zeit ist an unser irdisches Bewußtsein gebunden und wer sagt uns, ob das nach unserem Ableben immer noch so ist. Keiner kann das mit Sicherheit sagen.
Danke für den Hinweis und viele liebe Grüße
@linndoor Lieber Linndoor, du hast:
die Frage verfasst, warum Jesus, der doch 3 Tage tot war, zu dem, der mit ihm hingerichtet wurde, sagen konnte, noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Dazu würde mich Deine Meinung mal interessieren.
Ist eigentlich ganz simpel: Im Tode hat man kein Zeitgefühl mehr. Jede Zeit ist vergangen, da man nicht mehr existiert. Am Tage seiner Auferstehung bei der "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten" wird es daher für den Mann so sein, als wäre er "heute" noch -- gerade eben -- ins Paradies gelangt: Augen zu, Augen auf.
"Heute" und "bald" ist bei Jesus oft ein relativer Begriff, eine relative Zeitangabe.
Liebe Grüße!
Kürzlich hast du selbst gesagt, dass du auch zu Jesus betest und mit ihm sprichst. Jetzt streitest du es ab.
Wieder so ein Quatsch. Du willst alles irgendwie verdrehen oder du missverstehst mich absichtlich um deine Meinung kundzutun! Ich rede einige Male mit IHM aber das ist noch lange kein Gebet. Mein Gebet geht immer an Gott durch IHN nicht umgekehrt. So wie Jesus uns das wahre Gebet lehrte. Anderes sind falsche Lehren.
Und selbst war Jesus ZU DEM ZEITPUNKT auch kein Gott, der für sich Anbetung eingefordert hätte. Das ging damals noch nicht, verstehst du.
Das mein Lieber ist auch eine totale Verdrehung! Auch als Geistperson war und ist Jesus kein Gott, nur Gottes Sohn. Gott ist Gott allein, Jesus ist sein Vermittler und Sohn Gottes. Alles was Jesus als Mensch geredet und getan hat ist Gottes Wille und diente IHM wie auch jeder Christ auch tun sollte.
Die Juden der Tage Jesu wollten das nicht verstehen und annehmen -- und du leider bisher auch nicht, obwohl es dir so oft schon geduldig zu erklären versucht wurde. Das ist wirklich sehr bedauerlich.
Bedauerlich sind solche Christen wie du, die es meiner Meinung nach und auch einigen Anderen hier (nenne keine Namen), die "Wirkliche" Person Jesu auch als Geistperson, nicht vollends verstehen und verstehen wollen!
Matthäus 4:10 »Scher dich fort von hier, Satan«, sagte Jesus zu ihm. »Denn die Schrift sagt: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und nur ihm allein dienen.
Das hat immer noch Gültigkeit, alles andere sind Hirngespinnste wie schon vieles der Konzilen der Kirchen!!!
Es tut mir leid Christusbekenner oder wie du in Wirklichkeit auch heissen magst, du interpretierst in deiner Website einige falsche Lehren, nicht alles aber doch einiges wie dieses hier.
Ihr versteht den folgenden Spruch Jesu nicht wirklich, der sagt: 3 Und genau darin besteht das ewige Leben: dich, den einen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. aus dem Kapitel 17 des Apostel Johannes. Sonst hätte Er da in diesem Spruch auch von sich reden müssen. Nein das tat Er nicht da es nur einen Einzigen Gott gibt.
Du bist den Pharisäern viel näher......
Joh. 8:26 Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. Er vermittelt eben was Gott ihn beauftragt hat, weil Er von Gott kam. Niemals sagte Er er würde Gott gleich sein, sonst wären alle seine Reden anders formuliert gewesen. Nie hat ER behauptet, dass Er derselbe Gott sei, nein sondern und merke das für deinen Herz und Sinn auf : Johannes 14:28 Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: ›Ich gehe hin und komme wieder zu euch.‹ Hättet ihr mich lieb, so hättet ihr euch gefreut, daß ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.
Das kann man und darf man nicht verdrehen oder falsch aussagen!!!!
Das sind alles biblische Beweise die man glauben sollte und nicht nach menschlichen Gutdünken was anderes interpretieren. Das ist gefährlich, blasphemisch und schlussendlich satanisch!
Nichts für Ungut lieber Betreiber deiner Christusbekenner-Website aber du darfst so glauben wie du willst und ich kann dir nur sagen, ich glaube nicht was du sagst und anscheinend was du zu glauben gedenkst! Ich glaube NUR was Jesus uns gelehrt hat.
Liebe Grüsse und Shalom
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Dein Text:
Ist eigentlich ganz simpel: Im Tode hat man kein Zeitgefühl mehr. Jede Zeit ist vergangen, da man nicht mehr existiert. Am Tage seiner Auferstehung bei der "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten" wird es daher für den Mann so sein, als wäre er "heute" noch -- gerade eben -- ins Paradies gelangt: Augen zu, Augen auf.
"Heute" und "bald" ist bei Jesus oft ein relativer Begriff, eine relative Zeitangabe.
Liebe Grüße!
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Was ist mit den von mir zitierten Bibelstellen über den Zustand der Toten im Hades und im Scheol? Die stehen so in der Bibel und Jesus hat diese Aussage im Zusammenhang mit Larzarus und dem reichen gemacht.
Liebe Grüße
Sag mal, was ist denn mit dir los? Was regst du dich denn so auf? Und was heißt hier "nur" Gottes Sohn.....
Johannes 20,27,28
Gib deine Hand her und lege sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!" 28 "Mein Herr und mein Gott!", gab Thomas ihm da zur Antwort.
Niemand behauptet hier, Vater und Sohn seien eine einzige Person. Jesus ist aber (ein) Gott.
Wäre Er das nicht, hätte Er das Loskaufsopfer nicht vollbringen können. Darum liegen die ZJ ja falsch, wenn sie sagen, Jesus sei ein Engel.
Und wenn ich den HERRN anrufe, ist das Anbetung.
Joel 3,5
Aber jeder, der den Namen Jahwes anruft, wird gerettet,[1] denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird es Rettung geben, wie Jahwe angekündigt hat.
Wenn also im NT steht, dass die ersten Christen Jesu Namen angerufen haben, ist definitiv ein Gebet gemeint.
Da kann sich ein José aufregen, wie er will....
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Lieber Linndoor, ich hatte auch das HB so wie Du. Diese zehn Gebote hat Jesus zu seine irdischen Lebzeiten in zwei kurze zusammengefasst. Auffällig, wie ZJ diese Gebote missverstehen und damit falsch umsetzen. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" beschränken ZJ darauf, ihnen ihre abgeänderte gute Botschaft der Org zu predigen. Die korrekte gute Botschaft der Bibel predigen sie nicht. Nämlich deshalb, weil damit kein neuer ZJ sich taufen lassen würde.... ZJ sind gedrillt, ihre Rettung in der Org zu suchen. Die Org spaltet Jesus Christus ab. Die Org schiebt sich an seiner statt. Darum beten ZJ zu Jehova und seiner irdischen Organisation.
Ich sehe ein Gebet wie ein Gespräch. Schaut man jemande mit dem man i Gespräch spricht nie an oder spricht ihn selbst nie an sondern redet an ihm vorbei... Was ist das für ein Gespräch? Welche Achtung zeigt man seinem Gegenüber über damit, wenn man ihn nicht wahr nimmt? ZJ gebe an, Jesus sei der Mittler ihres Gebets. Sie sprechen aber nie zu ihm, sondern immer zu Jehova. Seltsam wenn man das analysiert. Ebenso wie man jemanden anhand seiner Körpersprache analysieren kann, so auch wie jemand ein Gespräch führt. Man kann es ZJ nicht verübeln, sie kennen es nur so und dürfen es auch nur so... schade, das manche in der Freiheit und abgelegten Ketten aus dieser Gebetsform nicht herausfinden...
Wer behauptet denn, dass der Sohn größer wäre? Niemand. Der Sohn ist aber derzeit unser Herr. Der Vater hat den Sohn eingesetzt als Juniorchef, weil der Big Boss derzeit nicht zu erreichen ist. Alle Geschäfte führt der Sohn in dieser Zeit. ALLES sollen die Anbeter des Vaters mit dem Sohn regeln. Der Sohn bestimmt, der Sohn regelt das, der Sohn spricht sogar Recht und führt es aus. Der Sohn führt alle durch die Zeit des Endes, der Sohn richtet das Königreich auf, der Sohn regiert, der Sohn führt 1000 Jahre die Menschheit an - bis er am Ende dieser 1000 Jahre die zur Vollkommenheit zurück geführte irdische Welt wieder in die Hände des Vaters zurück gibt. BIS DAHIN sollen wir mit dem Sohn Vorlieb nehmen. Dann gibt er alles zurück in die Hände des Vaters und dann können wir den Vater wider anbeten. Aber bis das soweit ist, ehren wir den Sohn der sein Leben für uns hingab um uns zu erlösen und damit erfüllen wir den Wunsch des Vaters und beten letztendlich ihn durch die Anbetung des Sohnes an.
Warum verstehen das manche nicht? Es ist so einfach...
Würde man in dieser Zeit den Vater anbeten, so würde man die Vorkehrung die der Vater traf missbilligen. Denn man ehrt damit nicht den Sohn, man ehrt nur den Vater. Das kann aber den Vater nicht gefallen.... "Wer den Sohn nicht ehrt, der hat auch den Vater nicht" schreibt Johannes.
Der Sohn um den es in der ganzen Bibel geht von 1.Mo 3,15 bis zur Offenbarung wurde über das AT quer Beet hindurch als Messias vorausgesagt und angekündigt.
Wie der Messias dann da war, glaubten es die Religionsführer nicht und töteten ihn als Lästerer. Auch das war vorausgesagt.
Am Sohn scheiden sich die Gläubigen...in jene die ihr Knie vor dem Sohn beugen [und damit den Vater froh stimmen und ihn erfreuen] und jene die Ausreden suchen, um nicht ihr Knie vor dem Sohn zu beugen. DAS ist die gute Botschaft für jene, die das Knie beugen.