Ich habe mich nur geärgert, dass hier ellenlange Beiträge sind, die nicht zu diesem Thema gehören, entschuldige!
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Entschuldigung angenommen!
"off Topic" nennt man "ellenlange Beiträge, die nicht zu diesem Thema gehören"
Lieber altor einer Reihe Deiner Gedanken kann ich zustimmen.
Nur dass Du vorhin "ellenlange off Topic Beiträge" gemeint hattest, war beim besten Willen nicht zu erkennen. Ich selbst will mich eigentlich möglichst kurz fassen, was nicht immer gelingt. Trotzdem gehöre ich sicher nicht zu den Spitzenreitern in der "Ellenlänge".
Beides, ellenlang wie auch off Topic belastet jeden Leser in allen Foren und ist Schwäche Nr 1 dort.
Dann jetzt mal einen Sprung ins Thread-Thema, Was Jesus für mich bedeutet:
Jesus hat alle menschlich-religiös überlieferten Phrasen, die dem Menschen für seine Taten, Entscheidungen und Glauben entschuldigen sollen, niedergeschlagen
und dem Menschen wieder 100% voll verantwortlich gemacht!
Nur eine gewisse Fahrlässigkeit wird als mildernder Umstand zugebilligt.
Fahrlässigkeit ist aber niemals Freispruch von jeglicher Schuld!
Fahrlässigkeit ist auch jeder Drogeneinstieg und danach ist der Mensch nur noch Sklave seiner Sucht.
Fehlinterpretationen, Illusionen, Irrlehren, Hirngespinste sind die unerkannten schlimmsten Drogen der Menschheit. Leider kann man mit solchen Süchtigen jederzeit immerzu über Beschaffung reden – aber niemals über Abschaffung!
Ergänzung. Jesus sagte zu seinem Vater: "vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"
Es ist ja klar, wer einmal Drogen-Sklave ist - weiß wirklich nicht mehr, was er tut.
Dazu entsteht die konstruktive Frage, mit welcher Art von Auferstehung jegliche Drogensucht auf NULL gesetzt werden kann? Dazu Jesu Worte: "Ich bin die Auferstehung und der Weg …"
Auch dazu habe ich in Jahrzehnten Analysen und Denkarbeit eine Lösung gefunden.
Keine Lösung wäre eine Auferstehung mit sofort vollem erwachsenen Körper in welchem alles noch drin steckt! Auch wäre mit solchem per Wunder neu erschaffenem Körper die fleischliche Kette bis Adam unterbrochen.
Die naheliegende Lösung ist ein Wiederkommen auf die Erde wie Jesus gekommen ist: durch Geburt als Baby ohne Makel, wie ein unbeschriebenes Blatt. Die Erinnerung an das vorige Leben kommt danach allmählich wieder. Auch Jesus erinnert sich an das vorherige Leben. Und die Kette zu Adam bleibt erhalten.
Jetzt kann ich mir zu solchen Gedanken wieder den großen Aufstand statt Nachdenken vorstellen >>
"allenthalben wird widersprochen".
Wenn all unser Verhalten nicht genetisch bedingt von den Vorfahren übernommen wurde, sondern nur Auswuchs unseres eigenen Handelns sei, wie ändern sich das im Millennium?
Alle Überlebenden nach Jesu Kommen landen in einem Erziehungslager um so das richtige Benehmen für das Paradies zu erlernen... denn ererbt von ihren Vätern... haben sie ja nix -
???
wie ändern sich das im Millennium?
Lieber Gerd, diese Frage und viele andere habe ich mir auch gestellt und fand eine vorläufige Antwort >:
Für ein 'Millennium' trennt das virtuelle Neue Jerusalem die Bösen draußen von den Guten drinnen, wo die Guten Vorteile, ggf. Lebensverlängerung von Gott erhalten.
Wie zur Zeit des Aufenthalts Abrahams in einem Volk Abimelechs, kann Gott die 'Mutterschöße' verschließen, (1.Mose 20:18) sodass die Bösen innerhalb von knapp 100 Jahren normal alt werden, aussterben und niemand mehr zum Bösen anstiften oder erziehen können.
Im Neuen Jerusalem werden sicher viele auferstehen und auch in 2 Kategorien aufgeteilt werden, falls sich welche zum Bösen entschließen. Diese letzteren werden kinderlos auch nur normal alt werden.
Heute um 17:06 Uhr habe ich beschrieben, wie eine Art "Reset" durch Auferstehung statt findet.
Hoppala lieber Klaus! Pardon, aber wie soll - deiner Meinung nach - denn das von dir bezeichnete Baby ohne eine "Maria - Äquivalente- Frau" geboren werden?
Aha - da ist schon der von mir erwartete "Aufstand/Veto". Wieso soll eine "Maria - Äquivalente- Frau" nicht zu finden sein?
wurde auf eine göttliche Art & Weise als ein "Baby - Mensch" geboren
Warum soll auch hier keine "Äquivalenz" für Gott möglich sein. Niemand MUSS das so sehen wie ich.
War leider einige Tage durch eine Erkältung mit starkem Husten ausser gefecht und was sehe ich da? Was in diesem Thread hier alles in letzter Zeit geschrieben wurde, passt nicht. Thema verfehlt, eine glatte Fünf für opa-Klaus, Athalja!
Dann jetzt mal einen Sprung ins Thread-Thema, Was Jesus für mich bedeutet:
Liebe Daniela >> am 10.02. um 16:38 Uhr hielt ich mich an das Thread-Thema und Du schreibst ohne konkret zu werden:
Thema verfehlt, eine glatte Fünf für opa-Klaus,
Das ist nicht fair.
Durch unbegründete Zankereien und Viorwürfe werden wir den Fortbestand eines Forums hier nicht fördern.
Direkt zum Thread-Thema:
Was hat mehr Bedeutung > der Tod (Leichnam) oder der lebendige Lebenslauf Jesu?
Entweder willst du es nicht verstehen oder du verstehst es wirklich nicht!
Es meint hier: Jesus starb für uns- was bedeutet es für dich persönlich?
Es geht nicht um eine theologische Auseinandersetzung, ob das Leben Jesu eine größeres Rolle spielt oder nicht. Das ist nicht das Thema. Wir reden hier über seinen Tod der unsere Erlösung erst bewirken konnte, über sein stellvertretendes Sühneopfer für uns.
Der Tod des Herrn ist das Wichtigste! Sagte er doch: "Der Menschesohn muss in die Hände von sündigen Mneschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen." (Lukas 24:7).
An anderer Stelle sagte er: "Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt, jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich von der Erde weggenommen und erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das aber sagte er, um anzudeuten, welchen Tod er sterben sollte." (Johannes 12:32,33).
Jesu Tod ist kein Zufall, "Missgeschick oder Betriebsunfall", sondern eine in der Heiligen Schrift des Alten Testaments angekündigte Tat Gottes. Deshalb schreibt Paulus den Korinthern: "Denn ich habe euch vor allen Dingen weitergegeben, was auch ich empfangen habe: dass Christus gestorben ist für unsere Sünden gemäß den Schriften." (1.Korinther 15:3).
Was bedeutet das alles für dich also persönlich?
Ja leider ist es so, dass heute viele oft ein Sühneverständnis haben, das ohne die stellvertretende Sühnung Jesu auf Golgatha auskommt.
Aber verzeih mir liebe Daniela; vielleicht braucht es doch ein kleines bisschen der biblischen Erklärung (Theologie) dazu, um die Wichtigkeit etwas zu verdeutlichen: Der stellvertretende Tod Jesu führt uns zu Schriftstellen, die überall dort, wo davon die Rede ist, dass Er „für uns“, „für euch“, „für mich“, für sein Volk“, „für die Schafe“, „für alle“, „für Gottlose“ oder auch „für unsere Sünden“ gestorben ist. „Er hat den, der ohne Sünde war, für uns [d. h. an unserer Stelle] zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können“ (2. Kor 5,21).
Hier wird deutlich, dass dort am Kreuz ein Rollenwechsel stattfand. Der Sündlose wird zum Träger der Sünde gemacht, damit die Ungerechten vor Gott so gerecht würden, dass sie vor Gott bestehen können.
Im Brief an die Epheser spricht Paulus zweimal von der rettenden Wirkung des Blutes Jesu: „Durch ihn wurden wir freigekauft – um den Preis seines Blutes –, und in ihm sind uns alle Vergehen vergeben. Das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade, mit der er uns überschüttet hat“ (Eph 1,7-8). Und auch wir Heiden, die wir einst fern von Gott und von seinen Verheißungen ausgegrenzt waren, sind jetzt „durch sein Blut zu Nahestehenden geworden“ (Eph 2,13).
Christi Opfer bringt Juden wie Heiden die Versöhnung mit Gott. Mehr noch: Da nun der Opferkult, der einst Juden und Heiden voneinander trennte, abgetan ist, erwächst durch das Kreuz auch Frieden zwischen „Beschnittenen“ und „Unbeschnittenen“ (Eph 2,11).
Ich kann das alles nur dankbaren Herzens annehmen und anerkennen!
„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange
Veröffentlicht von: @daniela
Was bedeutet das alles für dich also persönlich?
Jesus selbst sagte: Mk 10,45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Erst wenn man erforscht und Hinterfragt hat:
Von WAS genau, konkret "erlöst", bezahlt werden soll,
das wird erst klar, wenn wir verstehen was Jesu Worte bedeuten.
Nicht mal seine Jünger haben Jesus immer sofort verstanden.
WIR können Jesus nach 2.000 Jahren nicht mehr so persönlich fragen, wie er das gemeint hat.
Üblicher Weise wird von einer "Erlösung" vom "Erbsünden-Tod" gesprochen.
eine theologische Auseinandersetzung hier im Forum hat bereits gezeigt, dass es keine "Erbsünde" gibt.
Das Hiob-Drama aber zeigt, dass es um Satans Falschanklagen gegen Gott geht.
Satan klagt Gott an, der Mensch weise von Schöpfung/Natur/Geburt an Mängel auf
und sei nicht "sehr gut", sondern Reparaturbedürftig, Erlösungsbedürftig.
Der persönliche geistige Blick auf solche Angelegenheiten ist unterschiedlich fortgeschritten
und jeder verteidigt seinen persönlich erworbenen Gesichtspunkt.
Aber bitte nicht im Streit, sondern nur durch
konkrete Begründungen und diese nicht unbegründet, pauschal als theologische Auseinandersetzungen bezeichnen.
Veröffentlicht von: @daniela
Der Tod des Herrn ist das Wichtigste! Sagte er doch: "Der Menschesohn muss in die Hände von sündigen Mneschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen." (Lukas 24:7).
Für mich ist der Tod Jesus nicht das Wichtigste, sondern sein Lebenslauf, wie ich es zum Eingangspost bereits kommentiert und begründet habe. Jesus ist kein Schlachtopfer, sondern ein Verteidiger Gottes gegen Falschanklagen Satans - Jesus ist ein Rechtfertiger Gottes.
Aber jeder soll nach seiner Fasson unglücklich werden.
@athalja
Ich habe mir das jetzt mal angesehen und ab Seite 6 bis 9 wurde nur über "Erbsünde" gesprochen, wo es ein eigenen Thread gibt. Erwin hat sogar einmal darauf hingewiesen und es wurde ignoriert.
Wir appellieren an die Toleranz der Teilnehmer auch etwas abwegige Ideen gelten zu lassen. (BI) Da bin ich ganz der gleichen Meinung und greife auch niemanden wegen seiner abwegigen Ideen an. Es geht mir um etwas mehr Forendisziplin und Foren-Kultur die hier nötig ist und um nichts anderes. "Neue" sollen sich doch hier im Forum zurechtfinden, ein Thema aussuchen können und sich über das betreffende Thema dann auch informieren können.
Aber wenn das alles egal ist, dann lasst uns alle Thread-Themen vom ADMIN löschen und machen alles im Großen und Ganzen ohne Thema, ohne Threads. Ganz einfach!
Es ist mein Bestreben, einem Thema treu zu bleiben. Leider gibt es für vieles ganz einfach zu viele Zutaten und dann passiert es eben, dass man vom Weg abkommt. In meinen Fall bitte ich um Pardon.
"Forendisziplin, Thementreue" >>> "wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein!"
Obwohl ich auch FÜR diese beiden Tugenden bin und appelliere, haftet mir auch solches "Fehl" an.
Dafür gibt es die Redensart: "von Hölzchen aufs Stöckchen kommen"- typisch Mensch.
Besonders bremsen tue ich mich davor, viele neue Threads aufzumachen im Gedankensturm.
Zum hiesigen Thread-Thema könnten eigentlich auch Gedanken über die Mission Jesu passen - oder?
Dass ich etwas "vorlaut" erscheine, liegt daran, dass mein Laptop täglich neben mir steht und ich alles mitlese.