Juden - seit Jahrta...
 
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Juden - seit Jahrtausenden verfolgt

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José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @ottonio

Immer wenn die Schrift nicht ganz das widergibt was du dir wünscht, ist dir die Schrift egal.

Etwas gemeineres kannst du nicht sagen?! Das scheint eher bei dir zu liegen.

Mir ist die Bibel nicht egal. Was für eine absurde und dumme Meinung!

Veröffentlicht von: @ottonio

Ich weiss nicht, ob es bei einer solchen Einstellung (ich akzeptiere aus der Schrift nur das was mir passt und was mir liegt, alles andere ignoriere ich) eine ernsthafte Diskussion überhaupt Sinn macht. Denn dann dreht man sich nur im Kreis.

So behandelt man also diejenigen die die Bibel anders verstehen als du. Grossmäulige haben kurze Beine. Ich dachte mit Beleidigungen wäre mal Schluss. aber bei dir hat es nicht geläutert!

Es geht hier nicht ob man Gott sehen kann oder nicht! Wie verbohrt kann man denn sein?!?!? Gott kann überall gehen und sprechen, wann und wie es IHM gefällt. Das muss man doch verstehen können.

Iris und Du glaubt immer nur dass Gott Jesus sei. Das ist falsch! Mit euch macht es wirklich keinen Sinn mehr über das ernsthaft zu reden. 

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 12:15
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Gott in seiner Fülle kann kein (normaler) Mensch sehen sehen und dennoch leben! 

Wieder ein solcher Hinweis der Belehrung? Das ist doch nicht der Grund der Diskussion!

Wie sich die eigentliche Situation völlig aus den Rudern geht. Erbärmlich, erbärmlich.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 12:20
José
(@aljanah)

Wer mit offenen Sinnen und weitem Herzen durchs Leben geht, kann man sagen: «Die Welt ist Gottes so voll. Aus allen Poren der Dinge quillt er gleichsam uns entgegen.»

Die Bibel ist voll von Erzählungen der Begegnung von Gott und Mensch/en.

Gott wandelte mit Adam und Eva im Garten Eden und unterhielt sich mit ihnen. Die ersten beiden Menschen hatten eine enge Beziehung zu ihrem Schöpfer, der ihnen bestimmte Verhaltensmassstäbe auferlegte (1. Mose 2:15-17; 3:2-3). Sie wählten jedoch den Ungehorsam und wollten sich vor ihm verstecken (1. Mose 3:8-10). Später redete Gott mit ihrem Sohn Kain über seinen egoistischen und unvernünftigen Ärger (1. Mose 4:5-7). Kain wies den Rat Gottes zurück und ermordete seinen Bruder Abel (Vers 8). Statt diese Tat tief zu bereuen, erteilte er Gott eine Abfuhr (Verse 9-16).

Jahrhunderte später redete Gott mit Noah (1. Mose 6:13). Noah war ganz anders als die meisten Menschen, denen Gott erschien. Er glaubte Gott und war bereit, ihm zu gehorchen (1. Mose 7:5). Später erschien Gott mehrmals Abraham und redete persönlich mit ihm (1. Mose 12:1. 7. 13-14; 17:1-3).

Wenige Jahrhunderte später offenbarte sich Gott Mose: „Der HERR aber redete mit Moses von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet“ (2. Mose 33:11). Gott wollte auch eine direkte Beziehung zu den Israeliten aufbauen. Mose schrieb auf, was geschah. „Er [Gott] hat von Angesicht zu Angesicht mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet. Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, um euch des HERRN Wort zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und gingt nicht auf den Berg“ (5. Mose 5:4-5).

Aber das Volk, eingeschüchtert durch die dramatischen Ereignisse, wollte die Stimme Gottes nicht mehr hören. „Als das ganze Volk erlebte, wie es blitzte und donnerte, Posaunenschall ertönte und der Berg rauchte, bekam es grosse Angst und blieb zitternd in weiter Ferne stehen. Sie sagten zu Mose: Wir haben Angst, wenn Gott so mit uns redet. Wir werden noch alle umkommen! Sprich du an seiner Stelle zu uns, wir wollen auf dich hören“ (2. Mose 20:18-19, Gute Nachricht Bibel).

Gottes Absicht war, das Volk mit seiner Grossartigkeit zu beeindrucken, um es zum Gehorsam zu animieren. Stattdessen nahmen die Israeliten Gott als eine Drohung wahr. Von diesem Zeitpunkt an offenbarte sich Gott dem alten Israel durch seine Propheten. Er sandte sie, um Israel an sein Versprechen zu erinnern, ihm treu zu bleiben. Die Botschaften blieben oft unbeachtet, und viele von Gottes Propheten wurden grausam ermordet.

Es war nicht Gottes Absicht, sich zu entfernen und scheinbar unzugänglich zu sein. Die Menschheit wollte es aber so. Von Anfang an hat Gott dem Menschen die Freiheit der Wahl gegeben. Er erlaubt uns zu entscheiden, ob wir ihm glauben und das Wissen akzeptieren, das er uns vermittelt, oder alles verwerfen. Gott zwang Adam und Eva nicht, seine Anweisungen zu befolgen. Sie wählten aus freien Stücken, ihm ungehorsam zu sein. Seitdem hat die Menschheit die Auswirkungen dieser verhängnisvollen Entscheidung zu spüren bekommen.

Auch das alte Israel wurde von Gott nicht gezwungen, ihm zu gehorchen. Er stellte sein Volk vor die Wahl: „Himmel und Erde sind meine Zeugen: Ich habe euch heute Segen und Fluch, Leben und Tod vor Augen gestellt. Wählt das Leben, damit ihr am Leben bleibt, ihr und eure Nachkommen!“ (5. Mose 30:19; Gute Nachricht Bibel). Mit eigenen Ohren hatten die Israeliten gehört, wie Gott die Zehn Gebote vom Berg Sinai vortrug. Sie hatten bei ihrem Auszug aus Ägypten ein Wunder nach dem anderen miterlebt. Doch sie vergassen diese Beweise sehr schnell und verwarfen die Lebensweise und die Segnungen, die Gott ihnen angeboten hatte (siehe auch 5. Mose 31:27). Nach der Gesetzesverkündigung am Berg Sinai ging das alte Israel Jahrhunderte lang in die Irre und wandte sich von Gott ab.

Zu Lebzeiten Jesu zwang Gott die Juden nicht, Jesus als den versprochenen Messias und Sohn Gottes zu akzeptieren. Sogar im Angesicht unglaublicher Wunder glaubten die meisten nicht an ihn. Sie reagierten genauso wie ihre Vorväter. Ein besonders aufschlussreicher Vorfall war die Reaktion auf Jesu Auferweckung des Lazarus von den Toten (Johannes 11). Freuten sich die Führer des Volkes, dass Jesus einen Menschen wieder zum Leben erweckt hatte? Keineswegs! Sie „beschlossen, auch Lazarus zu töten; denn um seinetwillen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus“ (Johannes 12:10-11).

Die Obersten des Volkes weigerten sich, diese wundersame Auferstehung als ein Zeichen von Gott zu akzeptieren. Stattdessen beschlossen sie sogar, das Beweismaterial verschwinden zu lassen, indem sie den unschuldigen Lazarus ermorden wollten. Nur wenige Tage später schafften sie es, Jesus Christus von Nazareth ermorden zu lassen.

Dreieinhalb Jahre lang hatten Jesu Landsleute viele dramatische Wunder gesehen, u. a. die Speisung von Tausenden Menschen (Matthäus 14:13-21; 15:30-38). Es gab jedoch nur 120 Personen, die von Jesus fest überzeugt waren und den Kern seiner Kirche bildeten (Apostelgeschichte 1:15).

Die meisten Menschen denken gerne, dass sie offenen Sinnes seien, dass sie nicht feindlich eingestellt oder gegen die Wahrheit voreingenommen wären. Und doch schrien damals einige derjenigen, die von Christi Wundern wussten, nach seinem Blut. Jesus wies darauf hin, dass sich einige gegenüber Gott so verhärten würden, dass sie nicht zu überzeugen wären, selbst wenn jemand von den Toten auferstehen würde (Lukas 16:31).

Die Menschen haben sich beständig von Gott abgewandt. Daran hat sich nichts geändert, denn die menschliche Natur ist nach wie vor dieselbe. Die natürliche menschliche Art zu denken ist im Wesentlichen gegenüber der Denkweise Gottes feindlich eingestellt (Römer 8:7).

Deshalb ist ein von dieser Einstellung beeinflusster Verstand mehr als begierig darauf, Argumente zu finden, um Beweise für die Existenz Gottes ignorieren zu können. Hat Gott den Menschen jemals einen unbestreitbaren Beweis seiner Existenz geliefert? Liefert er einen solchen Beweis jemals in der Zukunft? Die Antwort auf beide Fragen ist ein ausdrückliches Ja.

Zu der Zeit, als Gott das alte Israel aus Ägypten befreite, wirkte er ehrfurchtgebietende Wunder, die seine Existenz, Kraft und Kontrolle der Naturgesetze demonstrierten. Die Israeliten hatten damit ihren Gottesbeweis, der aber in ihrer Erinnerung schnell verblasste. „Sie machten ein Kalb am Horeb und beteten das gegossene Bild an ... Sie vergassen Gott, ihren Heiland, der so grosse Dinge ... getan hatte“ (Psalm 106:19-22).

Später gab Gott ihnen den Beweis durch die Worte seiner Propheten, dass nur er allein Gott ist. Manche Voraussagen jener Propheten sind bereits eingetroffen. Erfüllte Prophezeiungen beweisen die Realität Gottes auf sehr eindrucksvolle Weise. Durch Jesaja verkündete er: „Ich bin Gott, und sonst keiner mehr, ein Gott, dem nichts gleicht. Ich habe von Anfang an verkündigt, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist“ (Jesaja 46:9-10). Nur Gott kann präzise den Aufstieg und Fall großer Imperien, grosse Unglücke und sogar das Ende dieses Zeitalters der menschlichen Herrschaft vorhersagen, und dann alles zur Erfüllung bringen.

Die Prophezeiungen der Bibel sind daher ein Beweis Gottes, der leicht überprüft werden kann. Eine der einfachsten Arten, seine Wahrheitstreue zu untersuchen, ist die Überprüfung der Genauigkeit der Prophezeiungen, die die Geburt, das Leben und den Tod von Jesus Christus betreffen. Viele Jahrhunderte vor seiner Geburt wurden erstaunliche Details über viele Aspekte seines Lebens von den hebräischen Propheten offenbart. Die Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit jener Details bestätigen kraftvoll sowohl die Wahrheit der Bibelprophezeiung als auch die Existenz des Einen, der sie inspirierte.

Auch die schon in Erfüllung gegangenen Prophezeiungen von Daniel sind so detailliert und konkret, dass die Bestätigung ihrer Genauigkeit uns ebenso unwiderlegbare Beweise der Existenz und Wahrheitstreue Gottes liefert.

Gott hat prophezeit, dass eine Zeit kommen wird, die die meisten Menschen völlig unvorbereitet treffen wird, wenn die ganze Welt die gleiche Art von unvorstellbaren Wundern zu spüren bekommt, wie sie das alte Ägypten trafen. Das wird der endgültige Beweis der Existenz Gottes sein! Dieser zukünftige Eingriff in das Weltgeschehen wird unverkennbar sein. Alle Menschen werden Jesus Christus bei seiner Wiederkehr sehen können (Offenbarung 1:7; vergleiche dazu Matthäus 24: 27-30).

 

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 12:45
Iris
 Iris
(@iris)

@aljanah 

Was sagst du da ? 

Ich denke , du hast nicht richtig gelesen !

Ich habe den Vater mit seinem Sohn in mehreren Schriftstellen beschrieben . Oder willst du es einfach nicht wahrhaben , daß der Sohn Gottes das Bild seines Vaters ist ?

Du bezeichnest andere als dumm und kannst nicht mal verstehen , wenn ich vom Vater und vom Sohn rede . 

Habe ich nicht gesagt , daß der Sohn an der Seite seines Vaters sitzt ? Und daß der Sohn seines Vaters Ebenbild ist ?

Wie du sagst , ich gebe es auch jetzt auf , mit dir darüber zu reden .Du willst es nicht erkennen , weil du immer noch in Jesus Christus nur den Mittler siehst und nicht seine Herrlichkeit .

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 13:04
Selberdenker
(@selberdenker)

Lieber Jose,

...wieder solche Belehrung....

Bist Du ein Unbelehrbarer?

Jeder ist hier als Lehrer tätig, wenn er etwas erklärt, womöglich auch etwas, was man noch nicht gewusst oder so gesehen hat. Das muß dann nicht so brüsk und beleidigt ablehnen. Was für einen Geist offenbarst Du dadurch?

Aber ich kehr mal zur Sache zurück.

Was die angesprochene Sache anbelangt ich größtenteils auch Deiner Ansicht. Nur 2. Mose 33:11 "....von Angesicht zu  Angesicht..." kann man nicht so unkommentgiert stehen lassen, weil es leicht den Eindruck erweckt oder vielleicht auch soll. daß Moses Gott buchstäblich gesehen hat. Das kann aber nicht sein, weil Gott vorher ausdrücklich gesagt hat, daß kein Mensch Gott sehen (also buchstäblich) und dennoch leben kann. Das würde kein Mensch überleben.

Auch Hiob sagte "....nun habe ich Gott gesehen...." (Hiob 42:5). Nicht weil er Gott buchstäblich gesehen hat, sondern weil er solch eine vertraute Gemeinschaft mit Gott hatte . Hier ist "Gott sehen" mir geistlich und bildlich gemeint. 

 

"Sehen" im Sinne von erkennen.

Mit weiteren biblischen Beispielen sehr gut erklärt in einer Predigt:

https://www.eben-ezer-berlin.de/fileadmin/user_upload/Predigten-PDF/2019-12-29_-_Frank-Edelmann_Hiob-42.1-7.pdf

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 13:08
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @iris

Du willst es nicht erkennen , weil du immer noch in Jesus Christus nur den Mittler siehst und nicht seine Herrlichkeit .

Das ist eine falsche und perfide Unterstellung! Du willst es nicht ganz verstehen, was ich meine. Nur der Mittler??? Jesus und Gott sind eins....ja, das stimmt....verstehe es bitte aber richtig! 

Johannes 5:19 Auf diese Anschuldigungen der führenden Juden entgegnete Jesus: »Ich sage euch die Wahrheit: Von sich aus kann der Sohn gar nichts tun, sondern er tut nur das, was er den Vater tun sieht. Was immer aber der Vater tut, das tut auch der Sohn!

Mehr habe ich mit dir nichts zu sagen, denn du musst weiterhin mehr Erkenntnis in dieser Sache entwickeln. Gott möge dir helfen.

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 13:40
(@ottonio)

Wenn schon, denn schon:

Gott möge UNS helfen.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 13:48
José
(@aljanah)

@iris 

Johannes 10:25-27

»Ich habe es euch schon gesagt, aber ihr wollt mir ja nicht glauben«, antwortete Jesus. »All das, was ich im Auftrag meines Vaters tue, beweist, wer ich bin.
Aber ihr glaubt nicht, denn ihr gehört nicht zu meiner Herde.
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 13:49
José
(@aljanah)

@selberdenker 

5. Mose 5:4 Der HERR ist euch am Horeb begegnet und hat aus dem Feuer zu euch persönlich gesprochen.
Ich stand zwischen ihm und euch, um euch seine Worte weiterzugeben. Denn ihr seid aus Angst vor dem Feuer nicht selbst auf den Berg gestiegen. Der HERR sprach:
6 »Ich bin der HERR, dein Gott; ich habe dich aus der Sklaverei in Ägypten befreit.
7 Du sollst außer mir keine anderen Götter verehren!
8 Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer[1].
9 Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der HERR, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren!
10 Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Sie und ihre Nachkommen werden meine Liebe über Tausende von Generationen erfahren.
11 Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der HERR, dein Gott! Ich lasse keinen ungestraft, der das tut!

Mehr habe ich diesbezüglich nichts zu sagen. Die Bibel spricht Bände. Wer Weise genug ist der erkennt es!

LG José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 13:56
Iris
 Iris
(@iris)

@ottonio 

Wenn man immer die Aussagen Des Herrn Jesus zitiert , solange er in der erniedrigten Stellung sich auf der Erde befand , kann nichts anderes dabei rauskommen . 

Jesus Christus sagte in Joh 17:5 :,, Und nun , Vater, gib mir , wenn ich wieder bei dir bin , die Herrlichkeit , die ich schon vor der Erschaffung der Welt bei dir hatte .“

: 10 :,, Alles was mir gehört , gehört dir , und was dir gehört , gehört mir ; und meine Herrlichkeit ist ihnen offenbar geworden .

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 14:25
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Gott wandelte mit Adam und Eva im Garten Eden und unterhielt sich mit ihnen. Die ersten beiden Menschen hatten eine enge Beziehung zu ihrem Schöpfer, der ihnen bestimmte Verhaltensmassstäbe auferlegte (1. Mose 2:15-17; 3:2-3). Sie wählten jedoch den Ungehorsam....

Thema "Krieg Gottes": José, Du musst dich damit abfinden: "Nicht d e i n Wille geschehe....!"

Du zitierst 1. Mose 3, aber beachtest nicht den entscheidenden Vers 15:

Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.

Die erste Prophezeiung wird so enden, wie zu lesen ist!  Sage oder hüpfe uns vor, w i e das mittels linker Backe u.dgl. gehen soll? Paulus bekräftigt, Römer 16, 

20 Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter eure Füße zertreten.

Details wie das ziemlich unzärtlich geschehen wird, gibt es biblisch zuhauf!

Wenn dir diese Art der künftigen Taten, wie "KRIEG Gottes", nicht gefällt, dann ist es vielleicht ganz gut, dass du öffentlich und vehement diese Vorgangsweise ablehnst, also noch rechtzeitig Abstand nimmst. Ich finde das jedoch SCHADE 😣

Überlege, ob es eine Alternative, in deinem Sinne, gibt. Ein schweizerisches Lied besagt: "Nachn Rege schient Sunne, nachn Weine wird Glacht...." -

Ein WT hatte vor Jahren die Überschrift: "Krieg im Himmel bringt der Erde Frieden!". Der himmlische Rausschmiss Satans plus Anhangs, wie stellst du dir das eigentlich vor?

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 27. Mai 2022 14:26
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @gerd

Du zitierst 1. Mose 3, aber beachtest nicht den entscheidenden Vers 15:

Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.

Die erste Prophezeiung wird so enden, wie zu lesen ist!  Sage oder hüpfe uns vor, w i e das mittels linker Backe u.dgl. gehen soll? Paulus bekräftigt, Römer 16, 

20 Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter eure Füße zertreten.

hahahahahahahahahahahahahahahaha.......du bist lustig Gerd...als wüste ich das nicht. Und unterstelle mir bitte nicht .....

Veröffentlicht von: @gerd

"Nicht d e i n Wille geschehe....!"

Es ist immer der Wille Gottes....

Veröffentlicht von: @gerd

Wenn dir diese Art der künftigen Taten, wie "KRIEG Gottes", nicht gefällt, dann ist es vielleicht ganz gut, dass du öffentlich und vehement diese Vorgangsweise ablehnst, also noch rechtzeitig Abstand nimmst. Ich finde das jedoch SCHADE

Es geht nicht um das.... 😫  Klar wird ein Krieg Gottes geben. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was du damit meinen willst!?!?!?!? 

Im Falle eines menschlichen Krieges...ist das was ich meine. Die darf es nicht geben, denn es wird von Gott nicht gutiert. Ende der Durchsage.

Ach ihr lieben Leute, da habe ich euch aber schlimm in euren Köpfen sehr dusselig gemacht, so scheint es. Dabei merkt und erkennt ihr nicht was eigentlich wirklich gemeint ist mit Jesu Lehren der Bergpredigt! Auwieaaaa du lieber Schwann.

Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. 

Johannes 10:28,29 

Hallelujah und Amen.

Shalom José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 14:49
(@h-s-noir)
Aktiver Gast
Veröffentlicht von: @aljanah

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Die Bibel ist voll von Erzählungen der Begegnung von Gott und Mensch/en.

Gott wandelte mit Adam und Eva im Garten Eden und unterhielt sich mit ihnen. Die ersten beiden Menschen hatten eine enge Beziehung zu ihrem Schöpfer, der ihnen bestimmte Verhaltensmassstäbe auferlegte (1. Mose 2:15-17; 3:2-3).

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Hallo José!

Kolosser 1,15-16 (Luther):

Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

Frage an Dich und die lieben Mitwirkenden des Forums?

Unter welchem Namen wirkte Jesus im Garten Eden und in der Zeit danach?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 16:43
Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

 

Was für eine Logik!

"Die darf es nicht geben", weil von Gott nicht gutiert. Überhaupt dieses Wort "gutiert" kenne ich nicht. Soll es heißen, nicht befüŕwortet? Nicht gut geheissen?

Gott hat die Menschheit der Nichtigkeit unterworfen, um aufzuzeigen, wohin es führt, wenn sich von ihm abwendet (vgl. Römer 8). Und zu dieser Nichtigkeit gehörten zwangsläufig auch Kriege.

Kriege darf es nicht geben,aber sie gibt es! Und das war  nach dem Sündenfall nicht zu vermeiden, auch wenn ich das und vor allem Gott nicht gutheissen. Das hängt damit zusammen, daß Gott die Willensfreiheit auch von Adam und Eva respektiert und dann waren Kriege die logische Folge. Man kann sie nicht verhindern, indem man sagt, ich gehe einfach nicht hin. Vielfach wurden die Menschen gezwungen und außerdem gibt es auch berechtigte Verteidigungskriege und man wäre feige und schuldig, da sein Volk und seine Familie nicht schützen zu wollen.

Gott hat Krieg vorhergesagt, zwischen dem Samen des Weibes und der Schlange! Und dieser Krieg tobt heute auch auf politischem Gebiet zwischen den 2 großen Machtblöcken. Da hat der Kyrill ganz Recht: Ein Kampf zwischen Licht und Finsternis. Zwischen Mächten, die grob gesehen, Gott anerkennen und seine Maßstäbe und diejenigen, die ihn ablehnen und dekadent immer mehr von seinen Maßstäben abweichen und keinerlei Moral mehr kennen. Interessant, daß immer mehr Minister den Eid nicht auf Gott schwören und daß man auch in der geplanten EU-Verfassung keinen Gottesbezug haben wollte. Dann weiß man, wohin die Reise geht...

Berthold Brecht:

"Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Dir" Ich unterstelle mal einen ungerechtfertigten Angriff, der damit gemeint ist. "Nicht hingehen" wäre allenfalls eine Option bei Kriegen aus niederen Beweggründen. Da sollten besonders Christen  sich heraus halten.

Weil Gott also - pauschal wie Du Dich fälschlich ausdrückst - keine Kriege mag, sollen wir - auch als Volk - uns einfach ohne Gegenwehr umbringen lassen? Und außerdem stimmt Deine Aussage nicht. Gott hat die Kriege Israels in der alten Zeit (meistens) gutgeheissen. Sie waren entweder wegen des Gerichtshandeln Gottes an absolut bösen Völkern oder zum Zwecke der Selbstfverteidigung notwendiig und wurden deshalb zu Recht als "Die Kriege Jehovas" bezichnet.

Gott hat sicher auch nicht "gutiert", das Kain den Abel erschlug.Gott hat den Kain vorher sogar gewarnt und auf seinen schlechten Herzenszustand verwiesne.Als Kain aber den Arm erhob um seinen Bruder zu erschlagen, hat er nicht dessen Arm festgehalten

https://www.katholisch.de/artikel/4170-gerechter-krieg-gerechter-friede

Kirchenvater Augustinus (354-430) ... Gerechtfertigt ist ein Krieg, wenn er den Frieden wiederherstellen und den Gegner nicht vernichten oder berauben soll. Es muss ausreichend Aussicht auf Erfolg bestehen; alle anderen Mittel müssen ausgeschöpft sein. Zudem dürfen die Schäden nicht größer werden als das zu beseitigende Übel. Schon bei Augustinus ist dabei klar, dass auch ein gerechter Krieg ein sittliches Übel bleibt.

...

...katholische Bischofskonferenz von der Lehre vom "gerechten Krieg": Der Krieg sei immer ein Unrecht, nur in Ausnahmefällen könne er hingenommen werden, um weit schlimmeres Unrecht zu verhindern. 2007 folgte die evangelische Kirche mit der Denkschrift "Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden".

...

Seit 2005 gilt die UN-Richtlinie "responsiblity to protect". Demnach besteht ein legitimer Interventionsgrund, wenn Völkermord, ethnische Säuberungen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit stattfinden.

 

Mit den dort geäußerten Gedanken stimme ich überein und halte sie für christlich und biblisch, wie in etlichen Beiträgen von mir schon dargelegt.

Bei einem gerechtfertigten Krieg, gilt es Schlimmeres zu verhüten. Und vor dieser Situation standen die Russen. Statt daß sich die Kriegsparteien - und da besonders die Ukraine und der Westen - sich von Anfang an nicht daran gehalten haben und in 8 Jahren nach OSCE-Bestätigung ca 14000 russischstämmige Menschen in der Ostukraine auf grausamte Weise von ukrainischem Militär und da bes. den Nazi-Gruppen ermordet worden sind und die Russen aus Geheimdienstquellen wußten, daß die ganze Zeit in der Ukraine mit Hilfe des Westens aufgerüstet worden war, um letztendlich noch ein größeres Massaker zum 8. März 2022 geplant war, konnten sie nicht anders, als militärisch dem zuvor zu kommen und diesem Morden ein Ende zu bereiten.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. Mai 2022 19:23
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @gerd

Ich zitiere aus dem Bibellexikon, damit bei anderer Sicht nicht der Friede des Forums gestört wird, bitte ich bei Widerlegung den Inhalt des Lexikons anzuvisieren. 

Abraham – Bibel-Lexikon
[...] Am gleichen Tag machte Gott einen Bund mit Abraham, dass er seinen Nachkommen das Land vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Euphrat (vgl. Jer 34,18.19) geben würde. Es wurde durch den Tod der Opfertiere, ein Bild von Christus, bestätigt...

Nach dem bildlichen Tod und der Auferstehung Isaaks wurde die bedingungslose Verheißung an Abraham bekräftigt, dass in seinem Samen (das ist Christus) alle Völker der Erde gesegnet werden würden (1. Mo 22,18; Gal 3,14.18). Wenn irgendjemand Christus angehört, so ist er Abrahams Same und Erbe nach der Verheißung. Die Verheißung ist der ganzen Nachkommenschaft sicher, „nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist" (Röm 4,16).

Durch Glauben war Abraham in einem solchen Maße ein Fremdling (Heb 11,9), dass er bei Saras Tod ein Stück Land von den Kindern Heths kaufen musste, um ein Grab im Land zu sichern (1. Mo 23)...

Das Volk Israel stammt von Abraham ab, und wir wissen, mit welchem Eifer sie sich auf diese Abstammung beriefen, obwohl sie leider nicht denselben Glauben hatten und haben. Aber dennoch war ihnen das L a n d gegeben worden und, wenn Gottes Zeit kommt, werden sie mit Sicherheit in ihr „Vaterland" zurückgebracht werden, wo sie nach Prüfungen und Züchtigungen gesegnet werden.1

Da Abraham der Vater Ismaels und weiterer Söhne war, die er nach Osten gesandt hatte, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass er in diesem großen Teil der Welt eine Person von universeller Berühmtheit ist, und dass es zahlreiche Überlieferungen über ihn gibt. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass ihre Beziehung zu Abraham noch in ihrer Gunst während des tausendjährigen Reiches gefunden werden wird, wenn die Verheißung, dass „sein Same wie der Sand am Meer" sein sollte, ihre Erfüllung finden wird.

In Anbetracht der vielfältigen Kundgebungen, womit Gott sich selbst an ihm offenbart hat, ist das Leben dieses Patriarchen für den Christen größter Aufmerksamkeit wert, sei es im Hinblick auf die Bildung seines Charakters angesichts dieser Offenbarungen, hinsichtlich der Parallelen auf dem Weg des Glaubens oder bezüglich der bedingungslosen Verheißungen über den Besitz des Landes Palästina, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft.

 

Lest einmal die Bildlegende, fällt was auf ?

Darin steckt der bereits jahrhundertalte Konflikt, Konkurrenz der "Götter"...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von Gerd
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Themenstarter Veröffentlicht : 16. Juli 2022 11:58
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