Juden - seit Jahrta...
 
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Juden - seit Jahrtausenden verfolgt

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(@schamloser-nachwuerzer)

@gerd ,

du bist doch alt, wieso ist das eine Diffamierung? Sicher, für manche Dinge sucht man Erklärungen und die können nun mal am Alter liegen. Ist dir das nicht bewußt?

Klar ist das vielleicht unhöflich, aber auch Verzweiflung.

Ob viel oder wenig Verstand, im Alter wird nichts besser - von Ausnahmen natürlich abgesehen.

Aber schweifen wir nicht vom Thema ab (auch so eine Alterserscheinung vermute ich), sondern bleiben am Ball.

Dazu noch eine Denksportaufgabe: Bedeutet die 'Fülle der Nationen' bzw. die 'Vollzahl der Heiden', dass alle Heiden gerettet werden?

Und Analog: Was bedeutet 'ganz Israel', ist es als 'Fülle der Juden' zu verstehen?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 6:52
(@schamloser-nachwuerzer)

Ach ja, Gerdi, bevor ich es vergesse: Du als Mimose?

Schätze ich es falsch ein, dass du kräfig austeilen kannst? So herrlich ablästern und sarkasmieren?

Falls dies so sein sollte, kann man nur antworten: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

Würdest du mir zustimmen?

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 6:57
Gerd
 Gerd
(@gerd)

To copy and paste saves time!

RE: Gott kennt die Seinen

#1829 von Gerd , 05.02.2019 06:01

Ede du und Gleichgesinnte "erfüllen" in den Foren regelmäßig was immer wieder eintrifft: das "Wort Jehovas" wird nicht akzeptiert, ich zitierte die letzten Verse aus Jes. 19, die zeigen wie JHWH sogar die Verwandten Israels, aus der Linie Ismaels, segnen wird: aber nicht im Himmel (das ist das andere Israel "im Geiste", mittels göttlicher Berufung) sondern auf ERDEN, es wird auch "Land" genannt. Nun kommen die total Vergeistiger immer mit dem "Staat Israel", gründet Gott irgend einen weltlichen Staat? Die MENSCHEN die dort weiterhin "Geliebte um der VÄTER willen" sind, werden n.m.M.n. wieder ihr LAND besitzen dürfen. Einige sind, wie bei Römern, Griechen, Germanen, Italiener, Ösis... usw. von Gott selbst für seine Familie, Geschwister Jesu, heraus erwählt. Die Unterscheidung der beiden "Haushalte" gelingt einigen nie:

Zitat von Edelmuth im Beitrag #1824


Guten Abend Gerd
Sicherlich kannst du mir auch erklären, ob sich deine Vermutungen über die Wiederherstellung Israels auf den gesamten Staat Israel in den Grenzen von 1948, also auch auf die Palästinensergebiete, beziehen.


Soll das ^ die Antwort zu den Worten in Jes, 19 sein? Wie es sein wird, hat JHWH dort klar vorausgesagt, da bin doch i c h nicht nötig!

Haushaltung – Bibel-Lexikon <- darf - wie üblich - in würziger Form als senil u. dgl. verächtlich gemacht werden - liest eh dort keiner!

Griech. οίκονομία Dies bedeutet wörtlich „Verwaltung eines Hauses" und ist daher ein geordnetes Handeln Gottes mit den Menschen in der vielfältigen Verwaltung seiner Wege zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn man im Rückblick Gottes Wege mit dem Menschen betrachtet, mag man den Zustand der Unschuld in Eden erkennen, obwohl dieser kaum den Charakter einer Haushaltung besaß. Adam und Eva wurde ein Gesetz gegeben und ihr Gehorsam wurde gefordert, unter Ankündigung einer Strafe, falls sie versagten...

...1. Die Haushaltung des Gesetzes folgte, genau genommen die erste, öffentlich bestimmte Ordnung von Gottes Handeln mit den Menschen, welche von Engeln verwaltet wurde. Die Wunder Gottes wurden einer Nation gegeben, die einzige Nation auf der ganzen Erde, welche Gott auf diese Weise erkannt hatte (Amos 3,2). Die Haushaltung war gekennzeichnet durch die Aufforderung: „Tue dies, lebe und sei gesegnet; gehorchst du nicht, so sei verflucht." Diese Haushaltung besaß drei Phasen:

a) Etwa 400 Jahre unter den Richtern, als Gott ihr König gewesen wäre, aber in dieser Zeit tat jeder, was recht war in seinen Augen.

b) 500 Jahre als Reich mit Königswürde.

c) 600 Jahre von der Gefangenschaft bis zum Kommen des Christus.

Damit verbunden war das prophetische Zeugnis: das Gesetz und die Propheten waren bis auf Johannes (Lukas 16,16).

2. Während dieser „Haushaltung des Gesetzes" begann die Zeit der Nationen mit der politischen Vorherrschaft von Nebukadnezar, dem Kopf aus Gold und dem König der Könige (Daniel 2,37.38). Sie nimmt immer noch ihren Lauf und wird dies fortsetzen, bis der Herr Jesus seine Herrschaft beginnt.

3. Die Haushaltung der Gnade und Wahrheit begann nach der Predigt von Johannes durch die Ankunft von Christus. Während dieser Zeitspanne wird jedem Geschöpf unter dem Himmel das Evangelium gepredigt, und die Berufung der Versammlung findet statt, was eine Einschaltung darstellt, von dem Tag der Pfingsten bis zur Entrückung der Gläubigen (Apg 2,1-4; 1. Thes 4,13-18). Paulus war eine bestimmte „Verwaltung" von Seiten Gottes anvertraut worden, sowohl in Bezug auf das Evangelium, als auch in Verbindung mit der Vollendung des Wortes Gottes durch die Lehre von der Versammlung als der Leib des Christus (1. Kor 9,17; Eph 3,2.3; Kol 1,25.26).

Die Haushaltung der Herrschaft des Christus über die Erde im Tausendjährigen Reich. Sie wird auch „die Verwaltung der Fülle der Zeiten" genannt (Eph 1,10; Off 20,1-6).

Unter diesen verschiedenen Verwaltungen scheint die Güte und Treue Gottes hervor, und das Versagen des Menschen wird überall offenbar.
https://www.bibelkommentare.de/index.php...&article_id=123

----------------------------------

Unterscheidungsvermögen ist immer wieder gefragt, aber es fehlt manchen zu oft das Vermögen!

 
Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von Gerd
AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 15. März 2022 8:00
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Tja, lieber Nachwürzer,

...zwei Hoffnungen, wenn man Christus angenommen hat, je nach dem, ob man Jude ist oder nicht....?

Das ist die Frage. Ich habe da schon immer eine einfache biblische Lösung angeboten, die aber auf taube Ohren trifft, weil sich das über Jahrhunderte so eingebrannt hat, daß die Hoffnung für Christen im Himmel liegt. Schon als kleiner Junge, der noch nicht zur Schule ging, mußte ich brav abends beten "Lieber Gott, mach mich fromm, damit ich in den Himmel komm..."

Und wenn ich betone, daß die Bibel davon spricht, daß die Hoffnung auf ewiges Leben in Glück und Frieden von Gott hier auf der Erde vorgesehen ist, dann bin ich und andere - so wie der Jim Staley von "Trurth or Tradition", die es auch so sehen -  quasi schon ein "Häretiker".

Einfache Lösungen werden auch auf anderen Gebieten - obwohl möglich - oft nicht angenommen, ganz einfach, weil sie zu einfach sind. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Die so oft zitierte "himmlische Hoffnung" ist himmlich, nicht weil wir in den Himmel kommen sollen, sondern weil sie vom Himmel kommt und den himmlischen Ursprung und die himmlische Autorität betont. So ist es auch mit "dem Bürgertum im Himmel". Das römische Bürgertum des Paulus neben seinem jüdischen Bürgertum kam von Rom, ohne daß er dahin übergesiedelt wäre  oder dahin übersiedeln mußte.

Nein,es gibt nur eine Hoffnung, nämlich ewiges Leben und Glück und Frieden hier auf der Erde, und zwar für treue Menschen aus den Nationen oder auch Juden, letztendlich unter der Voraussetzung, Jesus anzuerkennen und anzunehmen.

Und was die "Vollzahl" anbelangt, so zeigt allein die Wortwahl an, daß es eine begrenzte Zahl ist, die als "HEILIGE" mit Christus mitregieren werden, auch bekannt als "144000", da liegen ZJ ganz richtig. Diese Vollzahl konnte allein mit Juden wegen deren Untreue nicht erreicht werden, deshalb wurde auch Menschen aus den Nationen die Gelegenheit gegeben, dazu zu gehören, die sog. "kleine Herde"j Dieser Weg ist eingeengt und nur "wenige" werden ihn finden, aber die übrigen Menschen, die nicht dazu gehören, aber dennoch Jesus annehmen, ist eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermlchte gemäß Offenbarung 7 und 14.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 9:05
Selberdenker
(@selberdenker)

@schamloser-nachwuerzer 

Tja, lieber Nachwürzer,

...zwei Hoffnungen, wenn man Christus angenommen hat, je nach dem, ob man Jude ist oder nicht....?

Das ist die Frage. Ich habe da schon immer eine einfache biblische Lösung angeboten, die aber auf taube Ohren trifft, weil sich das über Jahrhunderte so eingebrannt hat, daß die Hoffnung für Christen im Himmel liegt. Schon als kleiner Junge, der noch nicht zur Schule ging, mußte ich brav abends beten "Lieber Gott, mach mich fromm, damit ich in den Himmel komm..."

Und wenn ich betone, daß die Bibel davon spricht, daß die Hoffnung auf ewiges Leben in Glück und Frieden von Gott hier auf der Erde vorgesehen ist, dann bin ich und andere - so wie der Jim Staley von "Trurth or Tradition", die es auch so sehen -  quasi schon ein "Häretiker".

Einfache Lösungen werden auch auf anderen Gebieten - obwohl möglich - oft nicht angenommen, ganz einfach, weil sie zu einfach sind. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Die so oft zitierte "himmlische Hoffnung" ist himmlich, nicht weil wir in den Himmel kommen sollen, sondern weil sie vom Himmel kommt und den himmlischen Ursprung und die himmlische Autorität betont. So ist es auch mit "dem Bürgertum im Himmel". Das römische Bürgertum des Paulus neben seinem jüdischen Bürgertum kam von Rom, ohne daß er dahin übergesiedelt wäre  oder dahin übersiedeln mußte.

Nein,es gibt nur eine Hoffnung, nämlich ewiges Leben und Glück und Frieden hier auf der Erde, und zwar für treue Menschen aus den Nationen oder auch Juden, letztendlich unter der Voraussetzung, Jesus anzuerkennen und anzunehmen.

Und was die "Vollzahl" anbelangt, so zeigt allein die Wortwahl an, daß es eine begrenzte Zahl ist, die als "HEILIGE" mit Christus mitregieren werden, auch bekannt als "144000", da liegen ZJ ganz richtig. Diese Vollzahl konnte allein mit Juden wegen deren Untreue nicht erreicht werden, deshalb wurde auch Menschen aus den Nationen die Gelegenheit gegeben, dazu zu gehören, die sog. "kleine Herde"j Dieser Weg ist eingeengt und nur "wenige" werden ihn finden, aber die übrigen Menschen, die nicht dazu gehören, aber dennoch Jesus annehmen, ist eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermlchte gemäß Offenbarung 7 und 14.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 9:06
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @selberdenker

Nein,es gibt nur eine Hoffnung, nämlich ewiges Leben und Glück und Frieden hier auf der Erde, und zwar für treue Menschen aus den Nationen oder auch Juden, letztendlich unter der Voraussetzung, Jesus anzuerkennen und anzunehmen.

Und was die "Vollzahl" anbelangt, so zeigt allein die Wortwahl an, daß es eine begrenzte Zahl ist, die als "HEILIGE" mit Christus mitregieren werden, auch bekannt als "144000", da liegen ZJ ganz richtig. Diese Vollzahl konnte allein mit Juden wegen deren Untreue nicht erreicht werden, deshalb wurde auch Menschen aus den Nationen die Gelegenheit gegeben, dazu zu gehören, die sog. "kleine Herde"j Dieser Weg ist eingeengt und nur "wenige" werden ihn finden, aber die übrigen Menschen, die nicht dazu gehören, aber dennoch Jesus annehmen, ist eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermlchte gemäß Offenbarung 7 und 14.

Da muss ich SD recht geben. So sehe ich das auch, dass nur Jesus und seine 144'000 Mitregenten im Himmel die "himmlische Regierung" bilden werden. Gott hat die Erde nicht umsonst erschaffen. Und ER will das die Menschen hier auf diese wunderschönen blauen Erdkugel für immer leben sollen!!!

Johannes sah dieses "neue Jerusalem" vor sich – in einer sehr eindrücklichen Vision. Dabei ist diese Formulierung – "das neue Jerusalem" – schon fast ein Widerspruch in sich. Denn Jerusalem, das ist der Name jener uralten Stadt, die David, der König Israels, vor etwa 3000 Jahren erobertet hatte. Das besondere an dieser Stadt: Gott hatte versprochen, dort zu wohnen. Mitten unter seinem Volk. Ganz persönlich wollte er dort gegenwärtig sein (2. Mo. 29:45; 5.Mo. 12:5; 1. Kö. 6:12,12; 2. Chron. 7:13+16).

Doch nun zeigt Jesus dem Johannes ein "neues Jerusalem". Eine heilige Stadt, die völlig neu ist, aber jenen uralten Namen trägt. Hat das alte Jerusalem nicht ausgereicht? Offensichtlich ist das tatsächlich der Fall. Das "neue Jerusalem" ist bereits heute vorhanden. Aber noch ist es verborgen: nämlich im Himmel, bei Gott (Kol. 3:3; Phil. 3:20; Hebr. 12:22). Deshalb nennt es Paulus "das Jerusalem, das droben ist" (Gal. 4:26).

Doch am Ende aller Tage, wenn die jetzige Schöpfung vollständig vergangen ist, dann macht Gott alles neu. Wirklich alles. Er erschafft einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und eben auch eine neue heilige Stadt. Ein neues Jerusalem (Offb. 21:1-3). Deshalb schreibt Johannes: "Ich sah … das neue Jerusalem von Gott herab kommen, aus dem Himmel". Der Prophet sieht also kein erneuertes Jerusalem. Keine Stadt, bei der jemand ein paar wacklige Steine ausgetauscht hat. Ein paar morsche Balken ersetzt. Und danach mit frischer Farbe die alten Fehler übertüncht. Nein, jene Stadt, die am Ende der Menschheitsgeschichte aus dem Himmel herabkommt, die ist vollkommen neu. Von Gott selbst errichtet.

Aber diese neue Stadt? Vielleicht hilft ja die letzte Zeile des Verses von Johannes weiter: "Sie war festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam." In den Visionen der Offenbarung teilt Jesus dem Johannes viele Wahrheiten durch sehr anschauliche und bildhafte Vergleiche mit. Die "Braut" steht im zweiten, kürzeren Teil der Bibel oft für die Jesusleute, die christliche Gemeinde (Joh. 3:29; Offb. 19:7+8). Und Jesus ist ihr Mann, der "Bräutigam". An anderer Stelle weist Jesus ausdrücklich darauf hin, dass die "Braut" vor Gott "rein" ist (Offb. 19:8).

Shalom José

 

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 10:04
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

du bist doch alt, wieso ist das eine Diffamierung?

Hallo schamloser, ich denke, dass du hier zu weit gehst und ehrst ältere Menschen nicht ganz! Du schmähst sozusagen mit deinen Kommentaren. Auch nicht so edel. 

Hiob 12:12

Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.

1. Timotheus 5:17

Die Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre wertgeachtet werden, besonders die, welche im Wort und in der Lehre arbeiten.

 

Gruss José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 10:15
(@schamloser-nachwuerzer)

@aljanah ,

es ist eine Tatsache,dass das Alter auch gewisse Umstände erzeugt, die berücksichtigt werden müssen.

Respekt habe ich vor Christen, die die Früchte des Heiligen Geistes zeigen und nicht nur einfach weil sie alt sind.

Wer außerdem gut austeilen kann, wie Gerd, muss sich nicht beschweren.

Mein Nick lautet übrigens "Schamloser Nachwürzer" und nicht "Schamloser" !!!!

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 10:28
José
(@aljanah)
Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

Ob viel oder wenig Verstand, im Alter wird nichts besser

So, so .....

Veröffentlicht von: @schamloser-nachwuerzer

von Ausnahmen natürlich abgesehen.

aha, aha.....

Schamloser Nachwürzer du sollst dich schämen, so zeigst du keinen Anstand 😊 😟 

Den Alten (und das jeden) gebührt Ehre! Die Bibel sagt in 3. Mose 19:32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr.

Älteren Männern und Frauen soll man Respekt entgegenbringen. Die Bibel sagt in 1. Timotheus 5:1-2 Einen Älteren fahre nicht an, sondern ermahne ihn wie einen Vater, die jüngeren Männer wie Brüder, die älteren Frauen wie Mütter, die jüngeren wie Schwestern, mit allem Anstand.

Ältere Menschen sollten wegen ihrer Erfahrung geschätzt werden. Die Bibel sagt in Sprüche 20:29 Der Jünglinge Ehre ist ihre Stärke, und graues Haar ist der Alten Schmuck.

Die Jungen können von den Älteren wertvolle Lehren über das Leben lernen, wie wir wissen. Und Gerd so wie ich ihn hier kennengelernt habe, wird sich sicher keine allzu grosse Blösse machen. Gerd wird sein Wert (Selbstwertgefühl) als Mensch nicht davon abhängig machen, was andere über ihn denken.

Lieben Gruss

José

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 10:34
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @aljanah

Und Gerd so wie ich ihn hier kennengelernt habe, wird sich sicher keine allzu grosse Blösse machen. Gerd wird sein Wert (Selbstwertgefühl) als Mensch nicht davon abhängig machen, was andere über ihn denken.

Bitte beendet die Beurteilung von Menschen! Denn so manch "Alter Trottel" ist erst mit den Jahren klug geworden. Die Altersschmähung wurde hier hereingetragen, schmeisst dies endlich raus!

Was könnte ihr, jung oder alt ist egal, dazu schreiben? Ich hebe wieder Personalpronomen heraus, Sacharja 12:

1 Ausspruch des Wortes Jahwes über Israel.

Es spricht Jahwe, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet, und des Menschen Geist in seinem Innern bildet:
2 Siehe, i c h mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum; und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung von Jerusalem.
3 Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde i c h Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker: alle, die ihn aufladen wollen, werden sich gewißlich daran verwunden. Und alle Nationen der Erde werden sich wider dasselbe versammeln.
4 An jenem Tage, spricht Jahwe, werde ich alle Rosse mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; und über das Haus Juda werde ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker mit Blindheit schlagen.

WELCHES "Volk" lebt in Rom? Welches in Berlin, welches in Jerusalem!

Für welches Volk w i r d Jahwe, lt. Sacharja, in Jerusalem eingreifen? Für die "neue Schöpfung" in den himmlischen Örtern? Etwa für diese, Beispiel 2. Kor. 5:

17 Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.

???

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 15. März 2022 11:37
RoKo
 RoKo
(@roko)

Lieber Gerd,

es ist doch wie in der Fankurve beim Motorsport. So ist es auch im Verstehen des Evangeliums. Man hat unterschiedlichen Sitzplatz und unterschiedliche Projektion.

Ich sehe die Konstellation etwas anders. Begründungen hab ich vorgetragen. Der Baum stellt die Menge an Menschen dar und zwar 12 x 12 x tausend für absolut göttlich vollendete Anzahl. Wird jemand herausgerissen ist dieser nicht mehr Teil des Baumes. Es können auch viele herausgerissen werden, ganze Völker wenn man so will, die Wurzel Abraham bleibt. Der Baum existiert weiter und neue Zweige werden eingepfropft und tragen Früchte. Die Prophezeiung an Abraham erfüllt sich auch dann. Ein Gärtner veredelt auch Obstbäume. Somit tragen sie bessere Früchte. Wir definieren wahrscheinlich 'Volk' unterschiedlich, das ist der Unterschied der Projektion.

Der Konflikt in der Genealogie der Linie und Besetzung des Königsstuhls mit Saul zeigt, wie Gott das Geschick steuert. Für Gott ist alles möglich. Saul wurde vom Volk als König gewählt, passte überhaupt nicht in die Prophezeiung an Abraham... Dennoch geschah alles wie alles geschah und sich die Prophezeiung erfüllte.

Künftige Prophezeiung erfüllt sich auch noch. Vielleicht anders als wir derzeit menschlich denken... Dies beschreibt Paulus im Römerbrief. Man muss die Denkweise Paulus mit einbeziehen, er selbst war einmal der größte Gegner und Feind bis er die Dinge erkannt hat. Paulus beschreibt daher die Dinge nicht nur biblisch, sondern auch mit eigener Denkweise und eigenem Erlebnis. Darum schreib Paulus so wie er schreibt. Er schreibt grün und meint rot. Jeder sagt, er schreibt doch über grün... ja sicherlich... Ich habe mir die Diskussion im Jurekforum nicht komplett durchgelesen, fehlt mir gerade etwas der Elan und die Zeit. Darum kann ich nicht feststellen, wer was wann geäußert hat. Ich kann nur vortragen wie ich die Dinge verstehe. 

Viele haarpigmentierungsneutrale Grüße

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 12:33
Selberdenker
(@selberdenker)

@aljanah 

Lieber Jose,

vielen Dank für die Blumen.... 🌹 🌹 🌹 

Ist doch schön, wenn wir bereit sind, voneinander zu lernen.

Und ob 144000 im Himmel oder au  der Erde mit himmlischer Unterstützung, will ich mal nicht so sehr betonen.

Jedenfalls sagt die Bibel,, daß das Neue Jerusalem auf die Erde kommt, also der Himmel auf Erden

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 12:45
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @roko

Lieber Gerd,

es ist doch wie in der Fankurve beim Motorsport. So ist es auch im Verstehen des Evangeliums. Man hat unterschiedlichen Sitzplatz und unterschiedliche Projektion.

Welche Tendenz nimmt immer mehr zu? Thema dieses Threads: "...juden-seit-jahrtausenden-verfolgt..."

Der Widersacher will, mit allen tödlichen Mitteln, das künftige happy end in Israel, das sich weltweit ausdehnen wird, verhindern.

Das Evangelium betrifft doch nur einige Outsider, die Zuvorerkannt und            -erwählt waren, die aber in der weltlichen Fankurve nur wenige Sitzplätze haben, die spielen am Globus keine Rolle. Sie werden wahrscheinlich vor dem irdischen Ende hinweg gebeamt werden.

Jahwe & Sohn werden für das früherwählte AT-Volk sogar kämpfen, 12:

8 An jenem Tage wird Jahwe die Bewohner von Jerusalem beschirmen; und der Strauchelnde unter ihnen wird an jenem Tage wie David sein, und das Haus Davids wie Gott, wie der Engel Jahwes vor ihnen her.
9 Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich alle Nationen zu vertilgen suchen, die wider Jerusalem heranziehen.

10 Und ich werde über das Haus Davids und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den Eingeborenen, und bitterlich über ihn leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.
11 An jenem Tage wird die Wehklage in Jerusalem groß sein...

Ich weiß schon, manch Bibelschlaue verlegen das in den Himmel 🎭

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 15. März 2022 14:54
(@schamloser-nachwuerzer)
Veröffentlicht von: @gerd

Bitte beendet die Beurteilung von Menschen! Denn so manch "Alter Trottel" ist erst mit den Jahren klug geworden. Die Altersschmähung wurde hier hereingetragen, schmeisst dies endlich raus!

Achtung Satire oder wer im Glashaus sitzt: 

Beenden wir also alle Schmähungen und einigen uns gütlich, nur noch und ausschließlich SELBERDENKER zu schmähen. 😆 😮 😬 🤫 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 16:44
(@schamloser-nachwuerzer)

Ok, dann eine abschließende Betrachtung:

Es wird deutlich, dass die Verwerfung Israels keine völlige Verwerfung ist, Paulus macht aber die Aussage in Römer 9:6, dass nicht alle, die aus Israel sind, Israel seien. Mit anderen Worten nicht jeder einzelne Jude gehört zum Volk Gottes. Das stimmt mit dem überein, dass die Verheißungen nie auf das ganze Israel angewandt wurden, sondern immer auf einen Überrest. Die Juden, deren Beschneidung nicht äußerlich , sondern innerlich, im Herzen und Geist geschehen war. Wie es die Ankündigung des Neuen Bundes in Jeremia auch deutlich macht.

Gott hat sein Volk nicht verstoßen und Paulus führt sich selbst als Zeugen an, als Jude und als Christ.

'Denn auch ich bin ein Israelit', sagte er.

Die Zugehörigkeit wird nach dem Geist und dem Glauben ermittelt. Galater 3 unterstützt diese Aussage:

 

Erkennet denn: die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne. 8 Die Schrift aber, voraussehend, daß Gott die Nationen aus Glauben rechtfertigen würde, verkündigte dem Abraham die gute Botschaft zuvor: "In dir werden gesegnet werden alle Nationen". 9 Also werden die, welche aus Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.
 
Vers 14 in aller Deutlichkeit:

 

auf daß der Segen Abrahams in Christo Jesu zu den Nationen käme, auf daß wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.
um dann zu schließen im Vers 29:
Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Same und nach Verheißung Erben.
Die Kinder des Glaubens sind die Erben Abrahams, was unmittelbar bedeutet, dass das Volk Israel aus der Verstockung erwacht, den Glauben an Jesus Christus annehmen muß. Der Neue Bund, der ihnen angekündigt wurde.
 
Dieses Wunder, wenn die Juden zu Gläubigen an Jesus werden wird wie Leben aus den Toten sein, wie es Römer 11:15 aussagt: 

 

Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?
 
 
AntwortZitat
Veröffentlicht : 15. März 2022 17:08
Seite 6 / 11
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