Liebe 🌺
Manchmal muss man etwas reifen lassen um es zu verstehen. Bis der Groschen fällt, hat weniger mit dem Verstand zu tun. Da heilt Zeit die Narben aus. Der menschliche Geist steht da hin und wieder sich selbst im Weg. Wenn man erstmal etwas falsches gelernt hat, das dann wieder aufzubessern ist oft schwieriger... wenn die Puzzlesteine dann passen, macht es wieder Spaß. LG
Huiuiui
Eric hat das Thema aufgegriffen. Scheint ein Mehrteiler zu sein. Hab's mir angehört, aber bisher nur Bahnhof verstanden. War zu abgelenkt.
Hier der Link.
LG
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Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Hier mal eine Wortmeldung des Schülers RoKo mit meinen aktuellen Wissensstand:
Vielleicht hilfts weiter...
Offensichtlich wird ein Irrtum im Verständnis erkennbar den ich da sehe. Ich werfe dies mal so in den Raum. Die Schrift spricht von einem Königreich wie im Himmel so auf Erden.
Der erste Irrtum ist, hierbei von zwei verschiedenen Arten des Königreichs oder gar zwei Reiche zu sprechen und so zu tun, hier gäbe es eine Trennung in Teil eins und zwei und ein Teil besser wäre (bzw. erstrebenswerter) als der andere Teil.
Zweite Irrtum ist, ein Ort für die Ausspannung des Königreiches darin zu sehen und vom Himmel zu sprechen und andere reden von der Erde und beide Interpretationen verhaken sich mit jeweiligen Beschreibungen. Beide Orte, der Himmel und die Erde wird das Königreich ausmachen.
Ich schrieb mal vor einigen Jahren, vielleicht haben die Zeugen damit Recht, es zwei Interpretationen der künftigen Wohnstätte gibt, die Zeugen beschreiben es nur falsch durch die zwei Hoffnungen.
Aus diesem Grund kann man so wie Eric es vorträgt nicht vermitteln. Es stimmt, die Hoffnung der Menschen im AT betrifft identisch das gleiche Königreich wie die Hoffnung heutiger Menschen. PUNKT. Mehr nicht. Jesus sagte, er geht, um verschiede Wohnungen einzurichten. Diese Wohnungen werden nicht gleich sein. Vielleicht verstehst Du deshalb nur Bahnhof, Wildblume...?
Im ersten Teil beschreibt Eric die Einstellung der ZJ korrekt, die in der Hoffnung ein persönliches Geschäft sehen wie ein Arbeitsvertrag. Ich tue jetzt mein äußerstes, dann bekomme ich künftig ewiges Leben... Und ZJ sind dann tief am Boden zerstört, ein anderer auch ewiges Leben in Aussicht steht, der nicht wie sie sein äußerstes gab und dafür ebenso den gleichen Lohn empfängt? Sie haben Jesu Worte nicht verstanden im Gleichnis der Erntehelfer aufgezeigt. Jeder Helfer bekommt den gleichen Lohn, ganz egal ob er von früh an gearbeitet hat oder nur die letzte Stunde... und einige meckern... Der Lohn ist unverdienbar und eine Gabe der unverdienten (unverdienbarer) Güte. Man kann den Lohn nicht erarbeiten wie die Pionierschwester und viele ZJ denken, ich kenne auch einige die diesen Gedanken erlegen sind... Eine solche Einstellung ist der falsche Beweggrund und infolge Heb 4,12-13 wird alles offengelegt werden. Für Gott arbeitet man freiwillig und jede Stunde zählt einmalig gleichermaßen ohne sich zu summieren. Und am Ende beim Herrn zu selbstsicher viele Stunden abzurechnen, vielleicht noch Überstunden abzurechnen... die Gedanke der Leute sind manchmal unglaublich... "Die ersten werden die letzten sein und die letzten erste." Das Königreich hat andere Anforderungen als wir hier in der Gesellschaft kenne und hier nur Leistung zählt. Die Anforderung im Königreich besteht aus Liebe. Aus Liebe zu geben, nicht aus geschäftlichen Interessen. Liebe prahlt nicht, bläht sich nicht auf... Das verkennt die Pionierschwester wohl... Sie denkt, mehr Lohn zu bekommen... Das erklärt die Bibel nicht... Diesen faulen Zahn hätte ich der Schwester auch gezogen... Die falsche Einstellung...
LG
Leute, zum Thema gibt's im Glossar einen Eintrag, und zwar:
Ausführung im Glossar auf der Grundlage von Heb 11,16 unter "Himmlische Hoffnung", Unterabschnitt "Die unbiblische WTG-"Bestimmungs"-, "Hoffnungen"- bzw. "Klassen"-Lehre" (suche nach dem griechischen Begriff 'epouránios') betreffs Heb 11,16 (insbesondere der NWÜ-Verfälschung dieses Verses)
Das Glossar vergesse ich oft.
Danke, M.N. 😌
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Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Dem Abraham und anderen Gehorsamen im AT, wurde das LAND Israel versprochen und kein künftiger himmlischer Aufenthalt. Sie werden im Land, wie verheissen, ihren Wein trinken und nicht in einer "himmlischen Hütte"), wie es u.a. 2. Kor. 5, 1 ff beschreibt.
Die Herauswahl (d.h. Zeugung durch Gott, zum Gotteskind) begann erst nach Pfingsten, Israel (Landverteilung) wurde von Gott bis heute zurückgestellt. Der Prozess begann als göttlicher Einschub bis heute, und bedingt das was Epheser 1 oder Römer 8 im Detail erklären, weitere Indizes:
Berufung – Bibel-Lexikon
...Den allgemeinen Ruf oder die Einladung durch das Evangelium an die „Berufenen", im Gegensatz zu solchen, die „Auserwählte" sind (Mt 20,16; 22,14),
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Gottes Ruf an Einzelne, wenn er sie gleichzeitig willig macht, ihm zu gehorchen, so wie zum Beispiel Abraham berufen wurde, sein Land und seine Verwandtschaft zu verlassen (Heb 11,8),
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Berufung in einem absoluten Sinn für die Errettung: „Welche er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt" (Rö 8,30; vgl. Rö 11,29). Die Heiligen sind Heilige durch Berufung, die Apostel waren Apostel durch Berufung (Rö 1,1.7). Der Christ wird ermahnt, allen Fleiß anzuwenden, um seine „Berufung und Erwählung" fest zu machen (2. Pet 1,10), offensichtlich nicht in den Gedanken Gottes, sondern in seinem eigenen Bewusstsein.
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Wir lesen auch von der hohen „Berufung Gottes nach oben" (Phil 3,14), dem „heiligen Ruf" (2. Tim 1,9) und „der himmlischen Berufung" (Heb 3,1).
Hallo Wildblume,
sicher ist Dir Hebräer 11 ein Begriff , wo von den Glaubenszeugen des alten Bundes die Rede ist .
Hebr 11: 8-10 :,, Durch Glauben gehorchte Abraham , als er berufen wurde , nach dem Ort auszuziehen , den er als Erbteil empfangen sollte . Und er zog aus , ohne zu wissen , wohin er kommen werde . Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob , den Miterben derselben Verheißung ; denn er wartete auf die Stadt , deren Baumeister und Schöpfer Gott ist .“
Vers 11:,, Diese alle sind im Glauben gestorben , ohne das Verheißene empfangen zu haben , sondern sie haben es nur von Ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt , daß sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden .“
Vers 16:,, Nun aber trachten sie nach einem besseren , nämlich nach einem himmlischen . Darum schämt sich Gott ihrer nicht , ihr Gott genannt zu werden ; denn er hat Ihnen eine Stadt bereitet ( Fußnote : eine Heimat , ein Gemeinwesen , wo sie Bürgerrecht haben ).“
In 1 Mose 12:7 + 48:4 + 1 Mose 24 :7 sagte der Herr dem Abram , daß er der Nachkommenschaft das Land geben würde . Gott würde ihn zu einer Menge von Völkern machen , und seinem Samen das Land geben .
Gott sagte nicht , daß er ihm das Land geben würde , sondern seinen Nachkommen .
Wenn die Treuen der alten Zeit , wie Abraham nach einem besseren Erbe Ausschau hielten , nämlich nach einem himmlischen , werden sie es auch erhalten in der ersten Auferstehung .
Hebr 11:6 : ,, Denn Gott hat nur an Menschen Gefallen , die ihm fest vertrauen . Ohne Glauben ist das unmöglich . Wer nämlich zu Gott kommen will , muß darauf vertrauen , daß es ihn gibt und daß er alle belohnen wird , die ihn suchen .“
Hebräer 11:16, Schlachter 2000:
"Nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet."
Dazu (zu "Stadt") heißt es in der Fußnote: "gr. polis; auch im Sinn von: eine Heimat, ein Gemeinwesen, wo sie Bürgerrechte haben."
"Stadt" erscheint auch hier: Hebräer 11:10; 12:22-24; 13:14.
Wenn man die Verse 13-16 in Hebräer 11 in anderen Übersetzungen liest , kann man deutlich erkennen , daß die Treuen der alten Zeit auf ein ,,Land“ im Himmel hofften .
Hebräer 11:13-16 :,, Sie alle , von denen wir jetzt gesprochen haben , haben Gott bis zu ihrem Tod vertraut , obwohl das , was er ihnen zugesagt hatte , dann noch nicht eingetroffen war . Sie erblickten es nur aus der Ferne , aber sie sahen der Erfüllung voller Freude entgegen ; denn sie waren auf dieser Erde nur Gäste und Fremde und sprachen es offen aus .“
:14 :,, Wenn sich aber jemand als Fremder und als Gast bezeichnet , gibt er damit zu verstehen , daß er nach einer Heimat Ausschau hält . Hätten unsere Vorväter dabei an das Land gedacht , aus dem sie gekommen waren , so hätten sie ja genügend Zeit gehabt , dorthin zurückzukehren.“
:16 :,, Nein , sie sehnten sich nach etwas Besserem , nach einer Heimat im Himmel . Daher schämte sich Gott auch nicht , ihr Gott genannt zu werden ; schließlich hat er ´im Himmel tatsächlich eine Stadt für sie erbaut .“
:39+40 :,, Ihnen allen stellte Gott aufgrund ihres Glaubens ein gutes Zeugnis aus , und doch haben sie die endgültige Erfüllung dessen , was er ihnen zugesagt hatte , nicht erlebt . Gott hat für unsere Zeit etwas vorgesehen , was besser ist ´als alles Frühere ˋ, und deshalb können Sie erst zusammen mit uns die Vollkommenheit erreichen . ( NGU2011)
Das zeigt , daß Treuen des alten Bundes zusammen mit den Heiligen , der Braut Christi entrückt werden .
In Offenbarung 21 wird von einer neuen Erde gesprochen , auf die das neue Jerusalem herabkommt . Gott selbst wird bei den Menschen sein . Himmel und Erde sind miteinander verbunden . Dann werden alle Verheißungen Wirklichkeit sein . Auch die , die den Treuen der alten Zeit gegeben wurden . Sie und ihre Nachkommen werden dann in ihrem verheißenen Land wohnen .
Wie sonst würde man Offb. 4, 4 Um den Thron herum standen im Kreis 24 andere Throne. Darauf saßen 24 Älteste, die in weiße Gewänder gehüllt waren und goldene Siegeskränze trugen.
verstehen?
12 würden doch genügen.
Lieber Pit ,
ich weiß nicht , was du damit sagen willst . In Matt 19 : 28 sagte der Herr Jesus zu seinen Jüngern , daß sie mit ihm auf 12 Thronen sitzen würden und die 12 Stämme Israels richten würden , was wieder eine symbolische Zahl ist .
Wenn in Off 4:4 steht , daß rings um den Thron 24 Throne stehen , auf denen 24 Älteste sitzen , dann könnte es auf die 12 Jünger und auf die 12 Stämme Israels hindeuten . Es sind nur symbolische Zahlen . 24 ist eine vollständige Zahl .