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Sollen wir ein christliches "Auffanglager" gründen?

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Gerd
 Gerd
(@gerd)

Hallo Schläfer - Erwachet!

Nachfolgend genannte Gemeinde gibt es nicht. Gäbe es diese, gingen wir hin?

 
Welche Voraussetzungen müssten wir einbringen um e c h t e  Christen zu sein?
Ich googelte nach "Echte Christen" und siehe da, Ansätze dazu gibt es schon, sind nachfolgende Kriterien ausreichend? Ich kopiere aus https://gottkennen.de/wer-ist-ein-christ :

Wer ist ein Christ? Was macht einen echten Christen aus? Seine Bibel? Seine Kleidung? 

Oder sein Gottesdienstbesuch? Der berühmter Prediger sagte zu letzterem mal treffender weise:
„Man ist genauso wenig ein Christ, weil man in die Kirche geht, wie man ein Auto ist, weil man in einer Garage steht.“

Was ist es also, das einen echten Christen ausmacht?

Ein Christ sein heißt an Jesus glauben

Der Apostel Paulus gibt in seinem Römerbrief eine der kürzesten Erklärungen darüber, was es bedeutet, ein Christ zu sein. Er schreibt im Römerbrief 10,9:

Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und wenn du in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.

Paulus macht uns hier deutlich, dass im Kern des Christ-Seins der Glaube an Jesus steht. Hierbei geht es nicht nur darum zu glauben, dass es ihn mal gab. An Jesus glauben bedeutet, darauf zu vertrauen, dass er an unserer Stelle am Kreuz gestorben ist und von den Toten auferstanden ist. Wer das wirklich in seinem Herzen glaubt und es mit dem Mund bekennt, der ist ein Christ. Der „Pfarrer“ aus meinem Heimatdorf hatte nur mit dem Mund bekannt, um sich zu tarnen, aber nicht mit dem Herzen geglaubt. Nur wer wirklich an Jesus glaubt ist auch ein Christ.

Echter Glaube zeigt sich im echten Leben, weil der echte Gott dahinter steckt

Wenn Christ-Sein bedeutet, im Herzen zu glauben, wie können wir dann sehen, ob jemand Christ ist oder nicht? Jesus vergleicht Christen hierzu mit einem Baum. Er sagt uns, dass ein Christ, gute Früchte hervorbringt genau wie ein Feigenbaum (Mt 12,33). Der Feigenbaum bringt ganz natürlicherweise Feigen hervor, weil er nun mal ein Feigenbaum ist. Genau auf diese weise bringen Christen gute Früchte hervor, weil sie nun mal Christen sind. Gott verspricht uns in seinem Wort, dass die, die an Jesus glauben den Heiligen Geist bekommen. Er ist es, der gute Frucht im Leben des Christen bewirkt.
Hier geht es um viel mehr als menschliche Bemühungen, ein „gutes“ Leben zu führen. Echter Glaube zeigt sich im echten Leben, weil der echte Gott dahinter steckt. Das ergibt auch viel Sinn. Wenn ich Ihnen beispielsweise sagen würde, dass ich glaube, dass es Steine regnet, aber dann ohne Helm rausgehe, dann glaube ich das doch nicht wirklich.

Wenn ein Mensch sagt, dass er an Jesus glaubt aber überhaupt nicht so lebt, glaubt er dann wirklich? Das bedeutet nicht, dass Christen keine Fehler machen. Bei weitem nicht! Es bedeutet aber, dass echter Glaube an Jesus das Leben verändert.
Ich ermutige dich, diese Veränderung zu suchen. Nimm Kontakt mit uns auf und lerne einen Menschen kennen, der an Jesus glaubt und dessen Leben sich bereits verändert hat. Unser Kontaktformular bietet hierfür eine hervorragende Möglichkeit.

PS.: Wenn Du dich weiter mit Jesus beschäftigen möchtest, kannst Du dich auch zu diesem kostenlosen Online-Kurs anmelden„Warum Jesus?“ Entdecke selbst, wer Jesus ist!

Ich habe diesen Kurs nicht angeklickt, werde auch keinen Kontakt aufnehmen, habe sowas wie eine "heilige" Scheu davor...

Z.B. Mitschreiber Jurek wünscht seit Jahren schon in div. Ex-ZJ-Foren eine christliche Versammlung, würde er es denn dort ↑ versuchen? 

 
Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Dezember 2019 11:29
Altor
(@altor)

Lieber Brd. Gerd!

Zu deiner Frage "Sollen wir ein christliches Auffanglager gründen?" möchte ich nur anfügen: Das hatten wir schon! Charles Taze Russell hat es zu seiner Zeit versucht und es ging mächtig in die Hose. Als junger Mann hatte er wohl den aufrichtigen Herzenswunsch eine lose unabhängige Gruppierung von Gott hingegebenen Menschen zu versammeln. Seine Ansprechpartner waren damals die Wachtturmleser, die er aus dem Kreis des Adventisten von Nelson Homer Barbour einfing (heute würde er wohl das Internet benützen). Er ging dabei sehr schlau vor. Allen Abonnenten des "Mitternachtsrufs" schickte Russell je ein Exemplar seiner eigenen neuen Zeitschrift "Zions Wachtturm" zu. So bildeten sich langsam die Bibelforscher heraus. 

Wer die Geschichte der Bibelforscher kennt, der weiß was sich mit der Zeit aus der einst sehr lockeren und losen Gemeinschaft daraus entwickelt hat. Ein kleinen Einblick bietet dazu Wikipedia: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Bibelforscherbewegung

Der Ruf aus Babylon herauszukommen ergeht an das Volk Gottes, dass sich in derselben befindet (Off 18,4), aber es gibt keine Bibelstelle die uns dazu auffordert in eine andere Organisation einzutreten, oder eine andere Kirche zu gründen. Nein, wir sollten nur zum Herrn gehen und ihm allein gehören, so wie du das auch treffend in deinem Artikel geäußert hast. 

Meine persönliche Ansicht ist die, dass es möglicherweise viele echte Christen in den verschiedensten Kirchen und Gemeinden (vielleicht auch in den Versammlungen unter den Zeugen Jehovas) gibt, die aufrichtig unseren Herrn Jesus lieben und ihm gehören. Aber es bleibt eine Tatsache bestehen: "Jetzt sehen wir wie in einem blank polierten Stück Metall nur rätselhafte Umrisse, dann aber werden wir alles direkt zu Gesicht bekommen. Jetzt erkenne ich nur Teile des Ganzen, dann werde ich alles erkennen, wie auch ich völlig erkannt worden bin. Was bis dahin bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Und die größte davon ist die Liebe" (1. Kor 13,12-13).

Unsere menschliche Erkenntnis bleibt bis zur Wiederkunft Jesu nur Stückwerk, daher wird es auch immer wieder Unterschiede in den einzelnen Lehren der Bibel geben. Wichtig dabei ist aber doch nur, im Großen vereint und im Kleinen tolerant bleiben.

Möge die Barmherzigkeit Gottes stets unsere Richtschnur beim Beurteilen sein (5. Mo 4,31; Luk 6,36).

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Dezember 2019 14:31
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @altor

Der Ruf aus Babylon herauszukommen ergeht an das Volk Gottes, dass sich in derselben befindet (Off 18,4), aber es gibt keine Bibelstelle die uns dazu auffordert in eine andere Organisation einzutreten, oder eine andere Kirche zu gründen. Nein, wir sollten nur zum Herrn gehen und ihm allein gehören, so wie du das auch treffend in deinem Artikel geäußert hast. 

Danke Brd. Altor für deine inhaltsvoll-/ zutreffende Antwort, bitte bleibe diesem BI-Forum erhalten!

Übrigens.... ich hoffe mit Zustimmung des Admins und der Mitleser, diesen Gruß übermitteln zu dürfen:

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Dezember 2019 18:29
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Gibt es wirklich keine Bibelstellen, welche besagen würden, dass sich Christen zur gemeinsamen „GOTTES-Dienst“ versammeln sollen?
Dann soll mir Altor bitte erklären, WARUM und WOZU wurden im ersten Jahrhundert so viele davon, neben den jüdischen Synagogen, als Christliche Versammlungen gegründet?

Was der Sinn davon damals ganz anderer als heute?

Ist das Wort „ecclesia“ zu sehr fremd? (Das bedeutet „Versammlung“).
Und suche mal in der Bibel nach dem Begriff, du wirst staunen wie oft dieses dort vorkommt!
Aber nach deiner/eurer Meinung so gut wie 0x? Schon gar nicht für Christen verbindlich?

Ich verkaufe viele christliche Bücher, ob das auch von Russell sind, bis etliche Fachtheologische Werke. Darunter solche wie z. B. „Themen Konkordanz“ (CVD). Und du könntest z. B. auch dort ab Seite 152 bis 162 etliches zu dem Thema finden.
Solche Aussagen wie Apg 2:42 und viele andere mehr, haben euch von heute nichts mehr zu sagen, oder?

Ich meine, dass euer Problem ist euer überkritischer Geist und die ständige Kritik an der WT-Organisation, und nicht wirklich die Praxis auch in Gemeinschaft (Versammlung) von

im Großen vereint und im Kleinen tolerant bleiben.

Ihr seid einfach überkritisch!

Das was alles Christen in GEMEINSCHAFT Gläubiger praktizieren, kann man nicht als ein „Einsiedler“ machen. …

Christ sein, ist eng verbunden mit einer Gemeinschaft der Mitgläubigen, als ein Leib (CHRISTI).

Und es zeigt m. E. von keiner christlichen Liebe, wem man wen von wo herauszuführt "in die Freiheit", und dann, schau gefälligst selber wo du bleibst!  🙁

Klärt mich bitte mit der BIBEL (was anderes, als nur irgendeine Meinung von irgendwem) auf, wo ich mich irren sollte.  (Danke im Voraus!).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 6:51
Altor
(@altor)

Lieber Jurek,

da bin ich aber von dir mächtig falsch verstanden worden und ich entschuldige mich gleich dafür, dass ich mich nicht deutlicher ausgedrückt habe!

Du hast natürlich vollkommen recht, der Begriff ecclesia wird von den verschiedenen Bibelübersetzern allgemein als ‘Gemeinde’, ‘Kirche’ oder ‘Versammlung’ gewählt. Das griechische Wort ist das Substantiv eines Zeitwortes welches ‘herausrufen’ bedeutet. So weist das  Wort auf eine Ansammlung von Menschen hin, die als ‘Herausgerufene’ auftreten.

Jesus sprach zum ersten Mal über die Gemeinde in Mat 16, 18 „… ich [werde] meine Gemeinde bauen, …“ und deutet an anderer Stelle darauf hin, dass dies in diesem Zeitalter durch das Wirken des Heiligen Geistes geschieht (Apg 1, 8). . ‘Von neuem geboren sein’ bringt die erlösten Seelen in die Gemeinde, die Sein Leib ist (Joh 3,3-4; 1. Kor 12,13). Jeder der von neuem geboren ist, gehört zu dieser Gemeinde, die für die Ewigkeit zubereitet wird, um die Braut des Herrn zu sein! Das ist die universelle Gemeinde. Gottes Ziel für unser Zeitalter ist der Bau der Gemeinde „nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Jesus Christus“ (Eph 3, 10-12). In der Gemeinde als der Leib Christi besteht immer eine vollkommene Einheit. Diese universelle Gemeinde ist ein geistlicher Organismus, worin Wachstum besteht, der aber nie durch Trennungen und Spaltungen zerrissen werden kann.

 

Als der Herr Jesus das zweite Mal prophetisch über die Gemeinde sprach, meinte er eine örtliche Gemeinde als ein Zeugnis auf Erden für Seinen Namen (Mat 18, 15-20). Der Kernvers ist:  Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte.” (Vers 20).

Vom Standpunkt der örtlichen Gemeinden sind es die Diener des Herrn, die gesandt werden mit dem Ziel, ein örtliches Zeugnis für den Namen des Herrn darzustellen. Die erste Gemeinde entstand in Jerusalem und diese Gemeinde bleibt Vorbild für alle nachher entstandenen Gemeinden (Apg 2, 41-42). So sollen die Geschwister in jeder Versammlung treu verharren in der Lehre, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet. Alle Gläubigen einer örtlichen Gemeinde sind berufen 'Bauer’ zu sein.

Dabei ist zu beachten wie gebaut wird, nämlich auf dem einen Grund, welcher ist Jesus Christus (1. Kor 3, 11). Denn schon in der Zeit der Apostel traten in örtlichen Gemeinden Spaltungen auf (1. Kor 3, 3-7; 3. Joh 9-10).

Jede örtliche Gemeinde (biblische Gemeinde) ist unabhängig und sie wird immer versuchen nach Gottes Wort zu handeln. Die Eigenständigkeit der örtlichen Gemeinden wird auch in den Sendschreiben in Offb.2 und 3 zum Ausdruck gebracht. Die Gemeinden werden dort als individuelle Leuchter symbolisiert. Nur wo der Herr den Leuchter auf einen Platz gestellt hat, kann man von einer biblischen Gemeinde sprechen. “Ich sah sieben goldene Leuchter und inmitten der Leuchter einen, gleich einem Menschensohn” (Offb 1, 12-13). Das bedeutet, dass jede Gemeinde autonom ist, aber in allem dem Herrn verantwortlich bleibt.

Autonomie bedeutet nicht, dass eine Versammlung alles nach eigenem Gutdünken tun kann, oder die Eigenverantwortlichkeit als ein Freibrief für menschliches Handeln benutzt. Jede örtliche Gemeinde ist an die Leitung des Heiligen Geistes und an die Heilige Schrift gebunden.

 

      Wenn der Herr Jesus die Worte sprach: “Wen der Sohn freimacht, der ist wahrlich frei” (Joh 8, 36), dann wollte er damit nicht sagen, dass die errettete Seele einfach alles nach eigenem Belieben tun kann. Absolute Freiheit gibt es nicht. Entweder ist der Mensch unter der Macht Satans, oder er ist unter der Autorität und Macht des Herrn Jesus Christus. Im Blick auf eine örtliche Gemeinde bedeutet Autonomie die vollkommene Gebundenheit an den Herrn Jesus Christus. In Gemeinden nach Neutestamentlichen Muster ist Er der Herr.

Es ist wichtig zu erkennen, dass der Herr selbst das Wort ‘Gemeinden’ (Plural) gebraucht: “Wer Ohren hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt” (Offb 2, 7.11.17 usw.). Wäre eine übergeordnete Gemeindeautorität da gewesen, hätte Gott den Begriff ‘Gemeinden’ nicht im Plural zu nennen brauchen. Dann hätte ein Brief an eine Zentralstelle für die untergeordneten Gemeinden ausgereicht. Eine örtliche Gemeinde ist kein Teil von einer sichtbaren Organisation. Denn durch das menschliche Handeln in Bezug auf die Bildung von Organisationen ist viel zerstört worden, wie wir alle wissen.

Viele Gläubige haben die Wahrheit des einen Leibes erkannt, aber sie haben nie den Unterschied zwischen der ecclesia als der universellen Gemeinde und der ecclesia als der örtlichen Versammlung entdeckt.

„Was offenbart Zensur? Sie offenbart Angst!“ - Julian Assange

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Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 11:16
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(@passionsblume)

@jurek

Hallo Jurek

Jawohl, Christ-sein ist eng verbunden mit der Gemeinschaft von Mitgläubigen als dem Leib Christi. Das hat aber nichts mit dem Festklammern an irgendeiner Organisazion zu tun! Denn der Leib Christi ist keine Organisation sondern ein lebendiger Organismus, geführt von unserem Herrn Jesus! Denn wo zwei oder drei sich zu seinem (Christi) Namen hin versammeln, wird er mitten unter ihnen sein!

Jesu Nachfolger tun seine Gebote, weil sie ihn (Christus) lieben. Und eines dieser Gebote findet ein "Sklave" Jesu in Offenb. 18:4 (aber die Offenbarung ist nur für die wiedergeborenen Christen geschrieben!): "Geht aus ihr hinaus, MEIN VOLK, wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt.."

 

Passionsblume

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Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 11:21
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Daniela
(@daniela)

Ja, Gemeinschaft ist wichtig und ich denke die/der eine oder andere hier geht in eine christliche Gemeinde.  Nur hier erfahren wir was geschwisterliche Gemeinschaft bedeutet, wenn wir im Namen Jesu zusammenkommen. Gott hat es zugelassen, dass es viele verschiedene Gemeinden auf der Welt gibt, damit jeder sein Zuhause finden kann, einen Ort wo er Gemeinschaft pflegen kann.

Aber egal in welcher Gemeinde wir auch gehen, wir sind alle in der Liebe verbunden durch den Heiligen Geist in der unisversellen Kirche, die Sein Leib ist.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Jahren von Daniela
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Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 15:29
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Jurek
(@jurek)
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Hallo Fred,

eine "christliche" vereinigung gleich welcher art, die ihre mitglieder NICHT motiviert den Herrn Jesus Christus an die 1. stelle in ihrem leben zu setzen hat ihre existenzberechtigung verwirkt!

Die Frage die sich mir dabei stellt ist auch die, ob JESUS wirklich die Nr. 1 ist?
Wenn JESUS sagt, dass Er der Weg ist, was bedeutet das wohl?
„WEG“ zu was oder wem? = Joh 14:6 = zur JEHOVA GOTT! 😉
Und wer stellt IHN an die 1.ste Stelle?
Heben die „Existenzberechtigung“ welche durch ominöse Dogmen von Trinität u.s.w., im Grunde JEHOVA GOTT zu Grabe getragen haben?

Das Problem welches ich sehe, dass die einen zu wenig JESUS haben, und die anderen, welche oft „Jesus, Jesus“ rufen (Mat 7:22), zu wenig JEHOVA zu ihrem GOTT haben.

jeder der in der wüste von einer schlange gebissen wurde, musste auf die erhöhte kupferschlange schauen um am leben zu bleiben. unser Herr Jesus MUSS in unserem leben erhöht werden dh. Jesus in unserem denken und handeln immer vor augen zu haben. da gibt es keinen platz für selbsternannte vermittler.
ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Wieso soll das schwer zu verstehen sein? Habe ich je was anderes gemeint?
Aber ist das was ich oben schrieb, so schwer zu verstehen?

Gruß

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Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 17:50
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Altor,

Diskussion ist dazu da, um auch ggf. Missverständnisse zu klären. 😉

Und danke für deine m. E. kompetente Antwort! 🙂

So weist das Wort auf eine Ansammlung von Menschen hin, die als ‘Herausgerufene’ auftreten.

Genau das.

‘Von neuem geboren sein’ bringt die erlösten Seelen in die Gemeinde, die Sein Leib ist (Joh 3,3-4; 1. Kor 12,13). Jeder der von neuem geboren ist, gehört zu dieser Gemeinde, die für die Ewigkeit zubereitet wird, um die Braut des Herrn zu sein! Das ist die universelle Gemeinde. Gottes Ziel für unser Zeitalter ist der Bau der Gemeinde „nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Jesus Christus“ (Eph 3, 10-12). In der Gemeinde als der Leib Christi besteht immer eine vollkommene Einheit. Diese universelle Gemeinde ist ein geistlicher Organismus, worin Wachstum besteht, der aber nie durch Trennungen und Spaltungen zerrissen werden kann.

G e i s t l i c h ?   -(um es mal richtig zu verstehen).
Es geht mir vor allem und hier doch um das, was du erwähnst, u. a. auch aus Mat 18:15-20.
Echte greifbare Versammlungen, wo es auch Älteste gibt, wo gemeinsam das Wort GOTTES betrachtet wird; wo gesungen wird; HERREN-Mahl eingenommen wird; wo getauft wird, etc.
Das alles alleine kann man NICHT machen, noch wäre das biblisch.
Christliche Versammlungen SIND aber BIBLISCH, auch wenn hier etliche suchen das umzugehen oder wegzudiskutieren.

Vom Standpunkt der örtlichen Gemeinden sind es die Diener des Herrn, die gesandt werden mit dem Ziel, ein örtliches Zeugnis für den Namen des Herrn darzustellen. Die erste Gemeinde entstand in Jerusalem und diese Gemeinde bleibt Vorbild für alle nachher entstandenen Gemeinden (Apg 2, 41-42). So sollen die Geschwister in jeder Versammlung treu verharren in der Lehre, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet. Alle Gläubigen einer örtlichen Gemeinde sind berufen 'Bauer’ zu sein.

So sehe ich das auch, von daher kann man nicht behaupten (wie m. E. manche hier): Versammlungen heute brauchen wir nicht! Es reicht schon die Weltweite Mitverbundenheit mit XY-Unbekannt-Christen… 🙁
Noch dazu am liebsten mit denen, die auch fleißig gegen WTG schimpfen… Ja, mit denen wird gar Treffen organisiert! 🙁
Was soll das denn sein? Derartige weltweite Mitverbundenheit?
Christlich ist das m. E. jedenfalls nicht.
Und nur andere kritisieren, aber selber keine gut gemeinte Kritik vertragen, welcher man sich sachlich auf der Grundlage der Bibel im DIALOG stellen möchte?

DARUM geht es mir hier. Um greifbare Versammlungen und „Auffanglager“, wie es Gerd betitelt hat.
Wenn man wem von z. B. den „ZJ“ herausführt in die sog. „Freiheit“, dann wäre man doch als Christ (aber wenn man keiner ist, hat man eben andere Beweggründe..) umso mehr verpflichtet (!) diesem auch eine geistige Heimat anzubieten. Denn wie oft werden solche dann zu Atheisten, weil sie „Kind mit dem Badewasser ausschütten“ bei all der Anti-Aufklärung, weil sie auch DAZU guten Nährboden und Hilfe erhalten, aber nicht für den christlichen Anhang und Ausweg mit anderen wahren Christen, mit denen sie sich regelmäßig zur BIBEL-Betrachtung versammeln können.
Was haben die denn auf direkt dem Gebiet der chr. Versammlungen vorzuweisen? Kritisieren, aber selber nix besseres als Gruppe anzubieten? - ist meine (nur) Frage.
Nur JW.org zu kritisieren, ist nicht gerade christlich.
Oder habe ich das auch falsch verstanden als Thema (das hat jetzt nicht mit dem zu tun, was du schriebest).
Soll man sich des Evangeliums oder Christseins hier vor anderen Andersdenkern Schämen um das Thema gerade hier so direkt anzusprechen, wie sie das gerne auch bei anderen machen?

Das andere was du schreibst, dem stimme ich zu. Ist aber eben nicht mein Anliegen HIER, zumal: Was habe ich mit der JW.org zu tun?

Gruß

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Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 17:55
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Passionsblume,

Jawohl, Christ-sein ist eng verbunden mit der Gemeinschaft von Mitgläubigen als dem Leib Christi.

Genau darum geht es mir (wenn wir wirklich das gleiche meinen)! 🙂
Aber nicht nur irgendwie, wie man das meint hiermit schon ausreichend zu tun oder gar getan zu haben und immer meint gegen die JW.org missionieren zu müssen, sondern wirklich eine feste christliche Gemeinschaft/Versammlung von Mitgläubigen zu bilden, welche gemeinsam Freude daran haben, sich zur gemeinsamer Betrachtung des Wortes GOTTES und vielem anderem regelmäßig reell als Christen zu treffen (wie eben das im ersten Jahrhundert das der Fall war und für uns Beispielgebend ist).

Auf das andere gehe ich gar nicht ein, weil das an meinem Thema hier, zu dem ich hier schreibe, völlig vorbeigeht und nichts damit zu tun hat.
Da kann ich noch 100x betonen, dass ich mit JW.org nix zu tun habe….

MIR geht es um CHRIST-SEIN, reelle Versammlungen, „Auffanglager“ für Sucher…

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 17:56
RoKo
 RoKo
(@roko)

Okay. Bleiben wir einmal beim Thema Versammlungen und Gemeinde. Die WTG hat flächendeckend Königreichsäle zur Anbetung. Das wurde dem Verkündiger so verklingelt, so ein Saal ist das Haus der heutigen Anbetung. Die Gottesdienste der Zeugen Jehovas sind die einzigsten weltweit, die für Gott annehmbar sind. Alle anderen erfüllen diesen Zweck nicht.

Jurek. Das Getue und Gehabe darf man Deinen Worten nach nicht kritisieren? Hallo?

Diese Säle wurden im Schweiße der Verkündiger errichtet (und manche sind dabei sogar verunfallt oder sogar tödlich verunglückt) und die Baumaterialien durch Spenden finanziert. Wie ich in der Mühle drin war, fand ich das gut. Ich beteiligte mich an vielen Saalbauten. Weil ich die Bedürfnisse der Brüder sah. Jeder Versammlung sollte ihren Saal haben. Einige Versammlungen einen Doppelsaal. Dafür packte ich mit an. Bedarf gesättigt. Denn Mehrung gibt es nicht mehr.

Doch jetzt Jurek passiert unglaubliches. Durch das streben der WTG zur K.d.ö.R. und Beitritte aller kleinen Ortsvereine zu bundesweiten K.d.ö.R. wurden alle Gemeindehäuser einverleibt und aus dem Bestand der Ortsversammlung herausgestohlen. Die Brüder haben ihren Saal finanziert und abgezahlt, doch jetzt werden nach und nach genau diese Säle verkloppt und Versammlungen vor die Tür gesetzt. Und somit werden neue Saalbauten notwendig, die sodann wieder die Versammlungen zu finanzieren haben?!?!

Und jetzt Jurek kommt der Oberwitz. So ein altgedienten Saal zu verrubeln ist nämlich gar nicht so einfach, weil die Sonderimmobilien sehr speziell sind. Kein Ein- oder Mehrfamilienhaus, kein Bürohaus, keine Arztpraxis. Irgendwie in der Immobilienwirtschaft zu nichts weiter zu gebrauchen als, eine Anbetungsstätte. Die neuen Säle werden darum jetzt mit Blick auf den Erlös beim späteren Verkauf MULTIFUNKTIONAL geplant, konzipiert und gebaut. Ein Haus nur zweckmäßig für die wahre Anbetung mit pompöser Bestimmungsübergabe und dem ganzen Gedöns wird jetzt vom Fundament her, von der Anordnung auf dem Grundstück, von der Positionierung des Einganges, vom Wasser- und Abwasseranschluss schon für eine Spätnutzung nachdem die Sonderimmobilie den Versammlungszwecken ausgedient hat, voreingeplant. Ist das nicht irre? Was ist das denn bitte für eine Anbetungsstätte? Ich kenne kein Kirchengebäude, was bei Grundsteinlegung schon eine Nachnutzung im Sinn hat. Was soll das für eine Anbetung sein? Ist Gott nicht ein eifersüchtiger Gott? Kann dieser Gott es dulden, dass ein Ort der ausschließlich für die Zwecke der Anbetung gedacht ist, schon im Vorfeld etwaigen Nachnutzungen z.B. als Schnellrestaurant oder Tankstelle oder dergleichen aus Gründen der Liqiditätsmehrung vom Erbauer eingeplant sind. Ich denke nein. Gott hasst solche Planungen.

Und weil ich so denke, deshalb schwärze ich die Praktiken der WTG an. Du sagst zu Unrecht. Dann erkläre Du mir doch jetzt mal nur anhand dieser Versammlungsplanpraktik das Gegenteil. Nur allein dieser Fakt zeigt, was das für ein irrer Verein ist.

Guten Abend RoKo

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 4. Dezember 2019 21:01
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo RoKo,

Jurek. Das Getue und Gehabe darf man Deinen Worten nach nicht kritisieren? Hallo?

Ja Hallo!  => Nein, das darf man NICHT, WENN man dazu keine Sachbelege vorweisen kann und nicht fragen will, was der Wahrheitsfindung entspricht sondern nur was erfindet.
Denn was du schon ganz am Anfang deines Postings schreibst, – wo habe ich das geschrieben, gemeint oder wie „gehabet-haben“ =(meine eigene Wortkreation 😆)?
Du würdest hier also etwas unterstellen, und das darf man eben nicht. Deswegen.
Aber wenn du dich konkret dann auf MEINE Aussagen beziehst, dann (wenn sachlich und fair) natürlich schon. Das wäre mir auch willkommen.
Aber dein Problem (das meine ich nur GUT!) scheint dabei zu sein, dass du (wie etliche hier, wie es mir scheint) einfach dich nicht auf NUR die BIBEL konzentrieren tust, wenn du mir schon schreibst, dem es auch darum geht), sondern STÄNDIG die „WTG“ ins Feld rückst. 🙁
Das geht natürlich an dem was ich schreibe, völlig vorbei. Kannst du das nachvollziehen?
Siehst du dich überhaupt als einen Christen an? Weil an dem was du schreibst, kann ich das (leider) nicht erkennen, als nur dein ständiges Wetteifern GEGEN die „WTG“. (Das machen wahre Christen so nicht).

Ich frage mich daher, ob du als „Kind der BI“ wirklich mal im Stande bist mal (zumindest wenn du mit mir schreibst) sich mit der BIBEL zu beschäftigen, OHNE dabei ständig an die „WTG“ zu denken?

Die Bibel schreibt von vielen christlichen Versammlungen. Und das habe ich auch an einer anderen Stelle gar mit Bild und Text auch erwähnt. -( https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/austausch/christsein/paged/6/#post-1327 ) Wieso gehst du also darauf nicht ein?
Denn immer wenn du bei mir gegen die WTG eiferst, bist du auf dem Holzweg und schreibst nur an dem vorbei, was ich schreibe. Weil ICH BIN EIN CHRIST. Und als solchem sind primär 3 Dinge wichtig: GOTT über alles zu lieben; meinem Nächsten wie mich selbst, und sich nach der Bibel zu orientieren.

Ich schreibe das nur, damit du dir bei mir nicht so viel Mühe machst mit etwas über die WTG zu schreiben, was an mir einfach nur vorbei geht, da es überhaupt NICHTS mit dem was zu tun hat, was ich hier schreibe.

Und falls du nicht wissen solltest, ich bin kein „Zeuge der WTG“, sondern Zeuge JEHOVAS und JESU = OHNE der Zugehörigkeit zu der Gruppe welche sich „Jehovas Zeugen“ nennt (ohne Exklusivrechte).
Also WOZU schreibst du mir etwas, zu was ich keinen Bezug habe, noch mir hier in geringster weise geht?
Wir könnten an anderer Stelle über z. B. Holografie schreiben, was mich interessiert, wenn dich das auch interessiert, zumal ich auch ein neuartiges „Transreflex-Hologramm“ sozusagen „erfand“. 😁
Und das hat genauso viel mit diesen Thema von mir hier zu tun. … - NICHTS.

Denn was alles in anderen Kirchen falsches passiert (NICHT NUR bei der JW.org, da sollte man schon fair sein!), ist schon schlimm, aber das ist doch nicht das oder mein Thema hier, wenn schon Gerd in seinem ersten Posting hier mich erwähnt und das, um was es mir seit Jahren geht.
Du hättest das noch nicht erkannt, und meinst mich ständig über Schattenseiten der WTG informieren zu müssen. Aber vielleicht kommt es noch nach dieser Aufklärung, um was es mir dabei geht? 😉

Würde mich daher freuen, wenn du was zur BIBEL und der Praxis für Christen nach den Vorbildern in der Hinsicht mal schreiben könntest.

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2019 4:33
(@passionsblume)
Veröffentlicht von: @jurek

Hallo Fred,

eine "christliche" vereinigung gleich welcher art, die ihre mitglieder NICHT motiviert den Herrn Jesus Christus an die 1. stelle in ihrem leben zu setzen hat ihre existenzberechtigung verwirkt!

Die Frage die sich mir dabei stellt ist auch die, ob JESUS wirklich die Nr. 1 ist?
Wenn JESUS sagt, dass Er der Weg ist, was bedeutet das wohl?
„WEG“ zu was oder wem? = Joh 14:6 = zur JEHOVA GOTT! 😉
Und wer stellt IHN an die 1.ste Stelle?
Heben die „Existenzberechtigung“ welche durch ominöse Dogmen von Trinität u.s.w., im Grunde JEHOVA GOTT zu Grabe getragen haben?

Das Problem welches ich sehe, dass die einen zu wenig JESUS haben, und die anderen, welche oft „Jesus, Jesus“ rufen (Mat 7:22), zu wenig JEHOVA zu ihrem GOTT haben.

jeder der in der wüste von einer schlange gebissen wurde, musste auf die erhöhte kupferschlange schauen um am leben zu bleiben. unser Herr Jesus MUSS in unserem leben erhöht werden dh. Jesus in unserem denken und handeln immer vor augen zu haben. da gibt es keinen platz für selbsternannte vermittler.
ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Wieso soll das schwer zu verstehen sein? Habe ich je was anderes gemeint?
Aber ist das was ich oben schrieb, so schwer zu verstehen?

Gruß

Fact ist: "Wer den Sohn verleugnet, hat auch den Vater nicht..." 1. Johannes 2:23

Und:

"Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden" Matth. 28:18

Passionsblume

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2019 12:19
RoKo gefällt das
RoKo
 RoKo
(@roko)
Veröffentlicht von: @jurek

Hallo RoKo,

Jurek. Das Getue und Gehabe darf man Deinen Worten nach nicht kritisieren? Hallo?

Ja Hallo!  => Nein, das darf man NICHT, WENN man dazu keine Sachbelege vorweisen kann und nicht fragen will, was der Wahrheitsfindung entspricht sondern nur was erfindet.
...

Würde mich daher freuen, wenn du was zur BIBEL und der Praxis für Christen nach den Vorbildern in der Hinsicht mal schreiben könntest.

Gruß

Lieber Jurek. Die Geschichte kennst Du sicherlich, in der Bibel mehrfach aufgezeichnet: → Tempelreinigung.
Reicht das als biblischen Beleg?

Nach Deinen Worten wie ich sie lese hätte Jesus dies gar nicht gedurft, diese Reinigung...

Gruß Römi

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2019 18:26
Opa Klaus und Hupsi gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo RoKo,

FÜR WAS soll dein biblischer Beleg denn reichen?

Und nach welchen meinen Worten hätte JESUS was nicht gedurft?

Erkläre es bitte besser zu dem was du da alles rausliest, was ich nicht mal weiß um was es dir da geht, weil ich verstehe eben dich nicht, und Hellseher bin ich auch keiner.

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 5. Dezember 2019 18:33
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