Und Gott sprach: La...
 
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[Gelöst] Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen

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 Nase
(@naselli)
Neuer Gast

Jurek, als Beispiel können wir den Apostel Paulus nehmen.

Den Römerbrief z.b. (so wie allen anderen Briefe) hat Paulus in Griechischer Sprache verfasst und was glaubst du wie Paulus Jesus in seinen Briefen an die Gemeinden geschrieben hat?

Auf Grieschich oder auf Hebräisch?

Ich denke da bist du mit mir einverstanden wenn wir sagen auf Griechisch natürlich.

Er schrieb Ἰησοῦς = Iesous.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. Mai 2020 20:11
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Naselli,

 

Aber ich denke mal das jeder weiss wer gemeint ist wenn jeder in seiner Landessprache Jesus sagt.

Und ich denke, dass mal das jeder weiß wer gemeint ist wenn jeder in seiner Landessprache JEHOVA sagt. 😉

 

Wenn du Jehova schreibst, weiss jeder wer damit gemeint ist, aber das ist bestimmt nicht der Name Gottes.

Die TAUSENDE von Malen Verfälschungen in „HERR“ oder „Herr“, nein, das ist mehr als nur falsche Wiedergabe des Namen GOTTES.   Und „JHWH“ ist genauso nicht der Name GOTTES, weil keiner hat das jemals so (ohne Vokale) ausgesprochen.
Aber das stört dich nicht? (Wenn nicht, dann kann ich das eben nicht nachvollziehen).

 

Wir kennen nur das Tetragrammaton JHWH und nicht die genaue Aussprache.
Bei Jesus wissen wir 100% wie er im Hebräischen ausgesprochen wird (Jehoschua) und Jesus ist praktisch die lateinische Form des altgriechischen Ιησούς.
Zu Jesu Zeiten haben die Griechen Iesous gesagt, die Juden Jehoschua oder Jeshua.

Ist das nicht Erbsenzählerei?
„Wir“ kennen wirklich Aussprache ALLER Hebräischen Wörter 100% perfekt, außer nur dem einen Wort?
Und wenn JESUS so genannt wurde, wie du es schreibst, dann WARUM tut man bei der 100%tiger Sicherheit nicht den Namen auch so richtig aussprechen und schreiben, wie der einst verwendet wurde, sondern mit dem künstlichen „Jesus“? Wer soll das denn sein?
Ist das nicht, sich selbst ins Absurdum zu manövrieren, NUR, um MENSCHEN zu folgen, welche GEBOT daraus gemacht haben, völlig das 3.te Gebot zu verdrehen?

 

Wenn wir das Alte Testament auf Deutsch lesen, dann sagen wir ja auch nicht: Wer weiss ob das 1:1 vom Hebräischen Text übersetzt wurde. Das geht nicht, denn jede Sprache hat seine Besonderheiten und Wörter.

Eben. Dann warum nicht „JEHOVA“!? 😉

 

Wir akzeptieren die Deutsche Übersetzung.

Und ich habe (nicht nur) die deutsche Elberfelder (alte Fassung), wo überall im AT „Jehova“ steht.
Per se also falsch, weil richtiger müsste es heißen „Herr“, oder?
(Klar, für die Trinitarier…).

 

Ich lese in der Deutschen Bibel Paulus, in der Italienischen Bibel Paolo. Das ist die gleiche Person, nur in der jeweiligen Sprache ausgedrückt. Das ist bei Jesus also das gleiche.

Genauso bei „Jehova“. 😉   Oder nicht?

 

Ich denke da bist du mit mir einverstanden wenn wir sagen auf Griechisch natürlich.
Er schrieb Ἰησοῦς = Iesous.

Und „Iesous“ ist die richtige Aussprache, oder „Jesus“?
Was soll also dieser m. E. Affentheater mit dem „heuchlerischen“ „JHWH“? Das ist doch kein Name, welche Juden so ausgesprochen haben.

In DEUTSCHER Sprache ist nun mal „JESUS“ und „JEHOVA“ oder „JAHWE“. Und nicht da Mücke aussieben aber Kamel verschlucken = „HERR“/„Herr“ als Namen GOTTES zu tolerieren! 🙁
https://www.bibleserver.com/NLB/Jesaja42%2C8
wenn euch so was nicht stört – mich schon! (Mt 6:9)
Oder wann hat hier wer diese Fälschungen öffentlich angeprangert?  (Oder vielleicht nur deswegen nicht, weil die nicht von JW.org kommen?).

beste Grüße aus Tirol  🙂

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 4:49
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Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

… ja, so wie den eifernden JESUS von seinem jüdischen Volk;

so wie Christen, welche einst in der Welt waren, von ihren früheren Freunden...

 

Wer mitschwimmt, der muss auch nicht Gegenrudern ...

 

-  so ist es nun mal.

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 11:17
 Nase
(@naselli)
Neuer Gast

@jurek

Lass uns darüber nicht debattieren.

In vielen Punkten hast du ja auch recht und ich respektiere deine Ansicht, aber fakt ist das die Juden unseren Himmlischen Vater bestimmt nicht Jehova ausgesprochen haben, denn dieser Künstliche Name ist viele Jahrhunderte später entstanden.

 

Während die Juden zu Jesu Zeiten, die auch Griechisch konnten, den Hebräischen Namen Jehoschua mit Iesous aussprachen. 

Hebräisch = Jehoschua oder Jeschua (Abkürzung)

Latein= Iesus (stand auf der Tafel oben am Kreuz Christi)

Griechisch = Iesous (stand auf der Tafel oben am Kreuz Christi)

Deutsch = Jesus

 

Wo liegt denn jetzt das Problem?

Die Christilichen Gemeinden in Rom, Griechenland und der Türkei haben auch Iesous gelesen als sie die Briefe des Apostel Paulus bekommen haben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 12:07
RoKo gefällt das
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Hallo Silver,

 

das Schlimme ist nur, dass jeder religiöse Eiferer glaubt, im Namen Jesu zu "kämpfen" und die anderen immer im Unrecht sieht.

Irren können wir uns alle. Und deswegen wenn jemanden was wichtiger ist als für gewöhnlich was das der Fall wäre (Heb 2:1; 1.Pet 2:2 u. ä.), der will das klären. Der brennt für das Wort GOTTES.

Da muss man m. E. auch unterscheiden, zwischen Fanatismus gepaart mit Dogmatismus, und dem Eifer für GOTTES Wort und Interesse an anderen Personen.
Meinst du nicht auch, dass das wichtig ist?

Was aber schlimm ist, wenn dann Personen statt Argumente angegriffen werden…

 

Auf den Geist, der einen antreibt kommt es an und auf das Ergebnis, das dabei heraus kommt.

Das Erste natürlich JA, aber das Zweite, das ist m. E. so eine Sache.
Erwartest du (oder wer anderer) dass es am Ende zur Einigung für eigene Ideen was rauskommt oder kommen müsste, oder ein Stück gegenseitiges Verständnis, selbst auch ohne Einigung?

Ist es dir völlig Wurscht, wenn z. B. der Name GOTTES in der Bibel durch „Herr“ ersetzt wird, aber regst dich auf, wenn in der NWÜ im NT dieser vorkommt?
Passt das wirklich zusammen, um glaubwürdig zu sein?

 

Gute Absichten führen manchmal auch in die Katastrophe. Nur weil die Absicht gut ist, ist sie deshalb lange nicht gerechtfertigt.

Dennoch der Eifer JESU, Apostel, Reformatoren und andere Christen und Martyrer, war nicht schlecht, auch wenn dass die Masse nicht überzeugte und oberflächlich betrachtet, schlimme Folgen und Blutvergießen nach sich zog.
Oder?

 

Jesus konnte seine Handlungen genau abschätzen. Wir ganz bestimmt nicht.

Die Frage ist, wie genau konnte JESUS alles für was abschätzen (wenn man das schon thematisiert), wenn es Ihn das Leben kostete und der vermehrt nur auf massive Gegenwehr gestoßen ist?

Gar bei einer Gelegenheit (Joh 6:60ff) haben JESU Jünger ihn verlassen durch JESU Reden, und Er wendet sich auch noch zu seinen Aposteln und fragt sie, ob sie nicht auch weggehen wollen?

Die Frage ist m. E. nicht bloß nach dem, eigene Handlungen abzuschätzen, sondern nach dem, wie viel wert ist wem WAS konkret und WER…

Oder siehst du das anders (biblisch betrachtet)?

 

Gruß

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 12:24
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Danke Silver.

Ja, die "goldene Regel" ist für ein gutes gemeinschaftliches Zusammen wichtig.  👍

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 13:30
José
(@aljanah)

Hallo Gemeinschaft

Okay wir haben das mit Jehova und Jesus einigermassen geregelt.

Interessanterweise ist, dass Jehova dem Mose als erster Mensch gesagt hat, wer ER sei: "Ich bin, der ich bin" Gott ist der einzige, der mit Recht sagen konnte: "Ich bin". Alle anderen Wesen beziehen ihre Existenz von IHM, ER allein ist der EWIGE das A + O, der Ewig-Seiende. Sein Name wurde dann später bekannt gegeben und ich glaube wir bleiben bei Jehova andere halt bei Jahwe.

Meine gestellte Frage. wer bei Jehova wirkte oder dabei war als er ab dem Vers 26 im 1. Mose 1 den Menschen nach seinem Bilde erschuf(?), kann sonst weiter diskutiert werden, vielen Dank bis hierhin. Für weitere Anmerkungen und Meinungen wäre ich noch dankbar. Vielen Dank an Euch Lieben.

Shalom

Aljanah

Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 17. Mai 2020 14:39
 M.N.
(@m-n-2)

In diesem Gehacke über "Wir sagen doch auch 'Jesus', also warum dann nicht auch 'Jehova'" wird eine fundamentale Tatsache komplett ignoriert:

"Je(ho)schuah/Iesus" war die Namensbezeichnung des MENSCHENWESENS "Jesus von Nazareth", die Inkarnation (Fleischwerdung, Joh 1,14a) des HIMMLISCHEN Wesens, welches wir unter den Bezeichnungen (Titeln, Wesensbeschreibungen) "Monogenês", "Protótokos", "Lógos" und "Āmōn" kennen. Unter welcher genauen Namensbezeichnung der Vater den vormenschlichen Jesus alias Logos angeredet hat, entzieht sich unserer Kenntnis, doch es wird MIT SICHERHEIT NICHT "Je(ho)schuah/Iesus" gewesen sein. Wohl haben wir auch nach der Auferstehung Christi diese MENSCHLICHE Namensbezeichnung zusammen mit dem "Maschiach/Christos"-Titel beibehalten (eben weil wir dessen "himmlische" Namensbezeichnung nicht kennen), doch schaut man sich z. B. Offb 19,11-16 an, so legt diese Passage nahe, dass der Auferstandene IM HIMMEL alias "geistigen Bereich" nicht unter seinem ehemals menschlichen Namensetikett operiert, sondern als der ...

- "Treu und Wahrhaftig" (V.11)
- einen Namen, den niemand kennt, als nur er selbst (V.12)
- "Das Wort Gottes" (V. 13)
- "König der Könige und Herr der Herren" (V.16)

"Jesus (Christus)"? Fehlanzeige.

Im Gegensatz zu "Je(ho)schuah/Iesus" ist "JHWH" laut Ex 3,15 die ewige, unwandelbare "Namens"-Bezeichnung (Name = Essenz, Gehalt, das Wesentliche) der HIMMLISCHEN, GEISTIGEN, "überweltlichen", über Raum & Zeit unwandelbar existierenden Entität, die wir "Gott, Schöpfer, erste Ursache und Urgrund aller Dinge, nie geworden, nie entstanden" nennen. JHWH war - im Gegensatz zum Āmōn/Logos/Monogenês/Protótokos - niemals in Raum und Zeit als Mensch inkarniert, und so gibt es auch keine "menschliche Namensbezeichnung", die jemals für ihn verwendet werden könnte. Dies führt das "Wir sagen 'Jesus', also warum dann nicht auch 'Jehova'"-Scheinargument ad absurdum; das Eine ist nicht das Andere. Es kommt nicht von ungefähr, dass die alexandrinischen Gelehrten das "äjǟh aschǟr äjǟh" aus Ex 3,14 mit "egō eimí ho ōn, Ich bin DER SEIENDE" umschrieben haben, um das "physikalisch nicht fassbare" und nicht in menschlichen Begriffen auszudrückende des Wesens und der Existenz JHWHs zum Ausdruck zu bringen. Genauso verhält es sich mit der "grammatisch unmöglichen" Kombination des Pluralnomens "Elohim" mit Singularverbformen , wenn es um das Handeln JHWHs geht (z. B. "Elohīm barā, Götter schuf" in Gen 1,1), wodurch das "in menschlicher Sprache nicht fassbare" des Wesens JHWHs und damit auch dieser "Namens"-Bezeichnung deutlich wird. Mehr hierzu steht im Glossar unter "Gottes Name" sowie "Tetragramm(aton)".

Gruß,
M.N.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Jahren von M.N.
AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 19:45
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(@wanderer)
Aktiver Gast

Hallo zusammen:-),

Ich bin hier einer Meinung mit Jurek, was die Namen angeht...

Und in Bezug auf Jesus, denke ich, daß es eine großartige Sache wäre, ihn so zu nennen, wie er sich selbst genannt hat: "Jeschua" ist ja nun nicht schwer auszusprechen, und ich fände es persönlich toll/eine Ehre, ihn so zu nennen, wie er es eben selbst tat.

Es ist ja in den verschiedenen Ländern üblich, Firmen, Menschen etc. pp. nach den Möglichkeiten der eigenen Sprache "im Original" zu nennen - also noch weiter hinausgehend über Originalschreibung,auch die Originalaussprache zu verwenden (Bsp. "Mathieu" - daraus wird im Deutschen weder ein "Matthias", noch (phonetisch) ein "Mattioi"; es bleibt bei der Anrede als (phonetisch) "Mattiöh";

oder auch Firmen, z.B. McKinsey und und und...).

Zudem treibt die Anrede "Jesus" seltsame Blüten...Es gibt da ein Lied, das mir in unserer Freikirche so gar nicht von den Lippen will, das da lautet "Wie schön dieser Name ist, [der Name Jesus]'".

Ich weiß gar nicht so recht, was mich da stört; sei es die Überhöhung von ein paar Buchstaben, die Jesus selbst nichts bedeuteten (weil er sich gar nicht so nannte), oder daß es einfach ein bißchen...seltsam/einfältig klingt.

Natürlich akzeptiere ich das trotzdem und liebe auch den Lobpreis und die Band, aber dieses Lied ist halt nicht meins.

 

Was ich schon akzeptieren kann, daß "Jesus" aus dem Griechischen stammt, aber muss das in einer SO WICHTIGEN Angelegenheit sein, daß man da die Nennung eines anderen Volkes hernimmt?

Ich weiß nicht.

In einem Punkt hat das Lied ja recht: der Mensch, der diesen Namen trägt, ist der wichtigste, der je gelebt hat.

 

Liebe Grüße, Euer Wanderer

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 20:12
José gefällt das
(@wanderer)
Aktiver Gast

...Noch eine Frage zum zentralen Thema hier (Vater, Sohn und die Schöpfung):

 

Vor einiger Zeit hatte ich ja im Studium das Thema "Jesus vor seinem Dienst auf der Erde".

Folgendes habe ich mitgenommen, (meiner Meinung nach) biblisch geprüft und könnte ich so stehen lassen:

- Jesus war vor seiner Zeit auf der Erde beim Vater im Himmel

- Er war das erste Geschöpf Gottes; und zwar das mächtigste aller Geistwesen (mangels alternativer Seinszustände, da er ja im Himmel war, aber auch weil ich es so verstehe)

- Auf Erden war er Sohn Gottes, vollkommen, mit Vollmacht und ganz Mensch wie wir.

- Nach seiner Himmelfahrt wurde er wieder zum Geistwesen und nahm seinen Platz zur Rechten seines Vaters ein.

 

(nur so weit an dieser Stelle)

 

Nun gibt es da ja noch das Thema "Michael" und "Jesus als Anführer der himmlischen Heerscharen am Ende dieses Weltsystems"...

 

- Ich fühle mich irgendwie "verpflichet", die Geschichte mit Michael abzulehnen bzw. habe ein komisches Gefühl dabei, sehe es aber auch so, daß Jesus vor seiner Erdenzeit ein GEISTwesen gewesen sein muss, und das einfach sehr gut dazu passt, daß er dann wohl so etwas wie der erste und mächtigste aller Engel gewesen sein könnte; stützend für diese These ist ja auch die Bedeutung des Namens Michael und die übereinstimmende Beschreibung der Rollen von Michael und Jesus beim Sieg über das Böse...

 

Frage:

- Wo ist da der Denkfehler? Wenn es nicht so ist, wie ist es dann? Ich habe keine Bibelstelle finden können, die das ausreichend widerlegt.

 

-Warum würde dies Jesus erniedrigen? Wenn es der Vater so gemacht haben sollte, sehe ich mich nicht in der Position, das zu kritisieren, und seine herausragende Stellung im Himmel wird ja so und so klar.

Das Totschweigen des Themas "Jesus im Himmel vor seiner Erdenzeit" durch die Kirchen ist auch nicht gerade vertrauenerweckend...und die Michael-These der ZJ wird zwar abgestritten, aber nicht widerlegt.

 

Trotzdem, wie gesagt, will mir der Gedanke nicht so recht gefallen....

 

Wie seht Ihr das, und warum?

 

Gruß und Segen,

 

Wanderer

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 20:24
(@ottonio)

Wenn Moses der erste Mensch war, dem "Jehova" seinen Namen bekanntgegeben hat (sonst hätte ihn ja nicht Moses nach seinem Namen gefragt), wie kommt es dann, dass wir in 1.Mose lesen, dass ihn Abraham mit "Jehova" angeredet hat?

Wenn Abraham "Jehova" mit Namen angeredet hat (gemäß 1. Mose), wie kommt es dann, dass Moses diesen Namen nicht mehr gekannt haben soll, da er von seinen Eltern (nach seiner Errettung aus dem Wasser) aufgezogen wurde. Wieso kannten seine gottesfürchtigen Eltern, die doch von Abraham, Isaak, Jakob, Levi, usw. abstammten, diesen Namen nicht oder liessen Moses darüber im Unklaren?

Frage an euch. Ich weiss noch keine Antwort, die mich zufriedenstellen könnte.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 20:57
Omma und RoKo gefällt das
(@ottonio)

Daniel 10 "Und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich wurde dort entbehrlich bei den Königen von Persien. [...]"

  Michael ist einer der ersten [Engels-]Fürsten. Es gibt also mehrere erste Fürsten, oder Erzengel, und Michael ist einer davon. Keine hervorragende Stellung für den Erschaffer der Engel.

Daniel 10:21 - 11 "und es gibt keinen Einzigen, der mir gegen jene mutig beisteht als nur Michael, euer Fürst. Und ich - im ersten Jahr des Meders Darius war es meine Aufgabe, ihm Helfer und Schutz zu sein."

  Michael ist ein Engelsfürst, oder Erzengel, der besonders für Israel verantwortlich ist. Und der Engel, der diese Worte spricht, war bei einer anderen Gelegenheit dem Michael "Helfer und Schutz". Zwei Engelsfürsten oder Erzengel, die sich gegenseitig helfen und schützen. Wäre Michael der Logos, bräuchte er dann Hilfe und Schutz durch einen anderen Engel?

Judas 1 "Der Erzengel Michael aber, als er mit dem Teufel stritt und verhandelte über den Leichnam Moses', wagte doch nicht lästerndes Urteil auf ihn zu werfen, vielmehr sagte er: der Herr strafe dich."

  Wieso sollte der Logos (als Michael?) sich derart zurückhalten, wenn er als Mensch doch keine solche Skrupel hatte, den Teufel als "Vater der Lüge und Mörder" u.ä.  zu bezeichnen, also ein Urteil über ihn zu sprechen?

1. Thessalonicher 4:16 "Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden zuerst auferstehen [...]"

  Der Herr selbst (also Jesus) wird herniederkommen vom Himmel, und wird 1. begleitet von einem gebietendem Zuruf, 2. begleitet von der Stimme eines Erzengels und 3. begleitet von der Posaune Gottes, [...]

Offenbarung Kap. 12 "Michael und seine Engel kämpften ..."

... im Auftrage des Logos.

 

Es gibt keinen zwingenden Grund, Michael mit dem Logos zu identifizieren.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 23:03
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RoKo
 RoKo
(@roko)

Guten Abend. Kommt man erst abends zum Lesen, wird einem hier ungeheuerliches angeboten, das einer Aufarbeitung bedarf!

Ich habe den wenigsten Mitschreiber Anti-Christsein oder Unchristlichkeit unterstellt. Das war federführend immer nur einer, der sich hier Jurek nennt.

Beispiele? 

gegen Pit https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/1823/ , 1833

gegen Gerd https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/2057/

gegen Athalja https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/2380/

gegen Rotkehlchen https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/787/

gegen Wildblume https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/876/

gegen M.N. https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/856/

einfach gegen Alle https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/815/

und auch gegen mich, wer hätte es gedacht... https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/2682/ 829, 2490, 2067 , 1885 , man findet noch viel viel mehr aus der Handschrift Jureks

 (Irgendwie funktioniert das fett und normal schreiben heute nicht.)

 

Dann lese ich dies:

 

Veröffentlicht von: @jurek

...

Was aber schlimm ist, wenn dann Personen statt Argumente angegriffen werden…

 

Auf den Geist, der einen antreibt kommt es an und auf das Ergebnis, das dabei heraus kommt.

Das Erste natürlich JA, aber das Zweite, das ist m. E. so eine Sache.
Erwartest du (oder wer anderer) dass es am Ende zur Einigung für eigene Ideen was rauskommt oder kommen müsste, oder ein Stück gegenseitiges Verständnis, selbst auch ohne Einigung?

Ist es dir völlig Wurscht, wenn z. B. der Name GOTTES in der Bibel durch „Herr“ ersetzt wird, aber regst dich auf, wenn in der NWÜ im NT dieser vorkommt?
Passt das wirklich zusammen, um glaubwürdig zu sein?

 

...

Und das von Dir...

Klar ist das Wust. Weil ein Kind seinen Vater immer mit Vater oder Vati, Papa oder Papi anspricht. Nur wenn man Distanz vermitteln möchte, sprechen Kinder ihren Vater mit Namen an. Psychologisch ist das Phänomen vor allem bei missbrauchten Kindern vorzufinden.

Wir kommen auch nicht zum Vater, wenn wir ihn mit Namen ansprechen und wie die WTG lehrt, eigentlich viel zu wenig für Jehova tun. Unvollkommene Menschen haben keinen Zugang. Verstehst Du das nicht? Das Evangelium lehrt, wenn sich ein Mensch zu Christus bekennt, dann versöhnt ihn Christus mit dem Vater. Das passiert in Zukunft. Bis dahin ist Christus unser Herr. Darum nennen sich Christen auch Christen. Ist das jetzt konkret genug?

 

Veröffentlicht von: @jurek

...

Natürlich existierte der SOHN neben seinem VATER JEHOVA. Aber doch nicht ohne Anfang. Der SOHN ist aus seinem VATER hervorgegangen.

Aber warum schreibst du „JHWH“ und wenn schon, dann nicht auch für den SOHN „JHWSH“ statt „Jesus“?
Bist du abergläubisch? 😉

Gehts noch? Sag mal Jurek, hast Du aufgepasst oder nicht?

JHWH ist nicht Gottes Namen, sondern die Wiedergabe des Tetragrammatons in lateinischen Schriftzeichen hebräisch יהוה ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels, also unaussprechbar ohne Vokale. 

Wie man auf JWorg lesen kann, nimmt man an, dass יהוה Jehova ausgesprochen wurde. Man nimmt an! Da Du stets konkrete Beweise für alle Aussagen benötigst und von den Mitschreibern hier abverlangst, ist es sehr verwunderlich, dass Dir eine lapidare Annahme hierbei ausreicht.

Ich schrieb schon einmal, der lutherische Theologe R. Teller (*1703 in Leipzig; † 1750) aus Merseburg sammelte die Aussprachen und schrieb 1749 folgende Lesarten auf: Jevo, Jao, Jahe, Jave, Javoh, Jahve, Jehva, Jehovah, Jovah, Jawoh oder Javoh.[45]

49. R. Teller: Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Bernhard Christoph Breitkopf, 1749 (Quelle: Freie Enzyklopädie Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/JHWH#Aussprache)

Die Namensoffenbarung hat M.N. schon beleuchtet.

Weitere Infos hier: https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/jahwe-jhwh/ch/3ac06e0cace6bde7d4f9823ac6a3225c/

Dein Schreibstil bleibst Du Dir aber treu, andere Mitschreiber anzumotzen:

Aber warum schreibst du „JHWH“ und wenn schon, dann nicht auch für den SOHN „JHWSH“ statt „Jesus“?
Bist du abergläubisch? 😉

Dieser Scheinheiligkeit ist offen und mit Fakten entgegenzutreten! Bist Du sicherlich gewöhnt von mir.

Weil wir den Namen mit Vokalen kennen!

Jes7,14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen. (ELB)

Immanuel: https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel

Mat1,20 ... siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. 21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden. 22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: 23 "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen", was übersetzt ist: Gott mit uns. 24 Josef aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 25 und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.

Luk1,26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth, gesandt, 27 zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Josef, aus dem Haus Davids, verlobt war, und der Name der Jungfrau war Maria. 28 Und er kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadete! Der Herr ist mit dir. 29 Sie aber wurde bestürzt über das Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.

Wiki schreibt:

Der Name Jesus Christus ist die urchristliche Bekenntnisformel. Sie findet sich in allen NT-Schriften und stammt wohl aus der Missionspredigt (Kerygma) und Taufpraxis der Jerusalemer Urgemeinde, erkennbar in Apg 2,38 EU und 5,42 EU. Der Philipperhymnus, einer der ältesten Christushymnen des NT, verkündet: Gott hat Jesus diesen Namen verliehen. Darum würden sich zu ihm eines Tages „alle Zungen im Himmel und auf Erden bekennen“ (Phil 2,9–11 EU). Nach Mk 1,11 EU hat Gott sich bei der Taufe Jesu zu ihm bekannt und ihn als seinen geliebten Sohn erwählt. Auf dem Weg nach Jerusalem habe Jesus seine Jünger gefragt (Mk 8,27–30 EU): „Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer (hebräisch יוחנן המטביל Yokhanan HaMatbil), andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Darauf habe Simon Petrus als Erster geantwortet: Du bist der Christus! Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.

Diesen Kernaussagen der Heiligen Schrift mit minimen Worten 

„JHWSH“

- ich könnte auch schreiben geringschätzenden - zu begegnen ist meiner Wertung nach unter aller Kanone! Bezeugt aber einmal mehr den Geistzustand im allgemeinen, wer auf BI alles christlich eingestellt ist und wer nicht.

 

Eine gute Nacht allen. RoKo

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Jahren 3 mal von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 17. Mai 2020 23:55
RoKo
 RoKo
(@roko)

יהוה - ließ sich nicht mehr korrigieren.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 0:06
Jurek
(@jurek)
Aktiver Gast

Aljanah kommt nicht mehr zu seinem Thema…
Aber offenbar dazu ohne seine konkrete Fragen welche noch nicht beantwortet wurden, hat wohl keiner mehr was dazu zu schreiben, wie bei dem letzten Thema von Pit. …

Ich hätte neues Thema aufmachen können, aber ich habe nicht geahnt, dass das so weitere breite Diskussionen auslöst, als ich nur kleine Bemerkung an Aljanah wegen „JHWH“ schrieb.

Was M. N. schrieb, ändert doch absolut nichts an dem, dass „JHWH“ in der Bibel der Juden, nicht als „J.-H.-W.-H.“ in der Aussprache damals buchstabiert wurde, sondern wirklich als ein Wort/Name, wie viele andere auch, mit Vokalen gekleidet, ausgesprochen wurde.
Und man hat damals auch kein Mysterium drum gemacht, sondern das war (und im Grundtext ist) das häufigste Name damals, welcher täglich verwendet wurde (auch außerhalb der Bibel).
Man sprach den Namen aus!
Bis dann die „Sonderregelungen“ der Pharisäer kamen… welche heute das kaum mehr wem stört, obwohl das absichtliche und fahrlässige Bibelfälschung ist, welche man mit sehr sonderbaren theologischen Argumenten zu rechtfertigen will, wider Offb 22:18,19.

Außerdem der Zweierleimaß ist zu hinterfragen, wieso man sich nur wegen NWÜ aufregt, und nicht fairerweise auch über andere ...

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Zur Ottonios Frage meine pers. Gedanken:

Wenn Abraham "Jehova" mit Namen angeredet hat (gemäß 1. Mose), wie kommt es dann, dass Moses diesen Namen nicht mehr gekannt haben soll, da er von seinen Eltern (nach seiner Errettung aus dem Wasser) aufgezogen wurde. Wieso kannten seine gottesfürchtigen Eltern, die doch von Abraham, Isaak, Jakob, Levi, usw. abstammten, diesen Namen nicht oder liessen Moses darüber im Unklaren?

Nach meinem Verständnis der Bibel, kannten die Menschen schon von Anfang an GOTT mit seinem Namen (1.Mo 4:1)
Aber es geht dabei um was anderes als meist heute bei einem Namen.
Die Bedeutung dessen (2.Mo 3:14ff), wurde erst später offenbart, als es vor Fremden dieser Name als bedeutend genannt wurde.
Man soll m. E. bedenken, dass es damals einen unterschied gab, jemanden nur mit Namen zu kennen, was anderen Persönlichkeiten nicht viel sagte und oft unbedeutend war, und dem, wenn man den Namen genau definiert und beschreibt, wer dahinter steht …
Das wurde später (gar z. T. bis heute) bei Adeligen Personen auch als Zusatz im Namen verwendet…

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An RoKo,

also es gibt kaum für dich Unchristen, aber ICH bin auf alle Fälle einer?
Sonderbar, dass du gar eine Liste führst und das alles archivierst … (wider Mat 5:23,24)
Du sammelst etwas GEGEN jemand, wie ich die Briefmarken sammle, oder? Zu WELCHEM Zweck?
Welcher Geist treibt dich dazu und dabei?

Aber an passender Stelle könnten wir alle diese Punkte einzeln besprechen.
Nur das Problem dabei ist, dass nicht selten was GEGEN vorgeworfen wird, aber nur das und da ist nichts dahinter. Denn für eine gute Aussprache ist dann nachher niemand mehr bereit – in dem Fall du RoKo. Und das ist christlich nicht richtig.
Von daher ist das keine seriöse Sache was du machst.
Denn wahre Christen wollen aus Liebe anderen HELFEN und Unstimmigkeiten KLÄREN, und nicht ÜBER SIE SCHLECHT schreiben!

Deswegen finde ich nach wie vor schlimm, dass oft Personen statt Argumente angegriffen werden.

Und was du dazu von mir zitiert hast, hat sachlichen Charakter und ist nicht direkt auf bestimmte Person bezogen (gilt allgemein), besonders wenn es in einer Forum von FRAGE steht.
Fragen beantwortet man für gewöhnlich dann mit JA oder NEIN…
Aber du verstehst eben die Zusammenhänge nicht, um was es mir da überhaupt geht, und willst das auch nicht, aber greifst mich an?
Das ist weder fair, noch richtig.

Und was du sonst so noch schreibst, ist in der Form nicht rechtens.
Rechtens wäre, auf Augenhöhe gemeinsam und höflich ARGUNEMTE besprechen zu WOLLEN. Aber willst du das überhaupt? – Und da liegt schon das Problem bei dir, weil du leider mehr dir was Schlechtes aus-denkst, als dass du bereit wärest das zu klären.
Denke bitte darüber mal nach.

Grüße!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 18. Mai 2020 6:16
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