Jurek, Glauben ist etwas ANDERES als Fakten nachzujagen und wie ein "Kriminalist" zu denken. Glauben heißt, erhoffen von Dingen aufgrund Vertrauen und Zutrauen, obwohl man sie nicht sieht und konkret nachweisen kann! Also bist Du damit auf dem Irrweg. Nur mal nebenbei festgestellt.
Und im welchem Zusammenhang hast du mir das geschrieben, RoKo?
Bringe bitte Zitat, damit ich genau weiß, auf was du dich beziehst.
Danke.
Vor genau 60 min. Vielleicht können wir Dir nicht helfen und Du benötigst einen Facharzt?
Eines vergiss nicht, ich habe dich auch ein oder zweimal recht gegeben :
Das was Jurek uns sagen möchte finde ich plausibel.
Jeder ist es Frei gestellt wie er den Höchsten (Gott mit den Namen JHWH) anrufen mag. Also nur mit dem was wir kennen.
Es ist nicht so, dass ich, zumindest, deine Meinungen nur immer kritisieren möchte. Ich erkenne, dass du jahrelange gute Erkenntnisse der Bibel besitzt. Gar keine Frage. Manchmal hin und wieder darf man dich auch versuchen zu berichtigen, sofern du eine gewisse Einsicht haben mögest. Immer das letzte Wort zu haben ist manchmal nicht so erbauend. Ohhh jetzt fange ich dich wieder kränken, doch nicht etwa, oder?! Selbstkritik muss man auch ertragen können.
So, ich hoffe, ich muss hier in Zukunft nicht mehr mit dir unnötiges argumentieren, sondern immer sachlich und mit Respekt alles zu hinterfragen und Meinungen auszutauschen. So wie du auch sagst.
Ja, das mit dem sog. "sola scriptura" ist mir noch ein bisschen neu. Werde dies aber näher untersuchen und mich schlau machen. Eines weiss ich schon, nämlich das es von Martin Luther herkommt.
Hier der Auszug aus Wikipedia:
Der Ausdruck sola scriptura (lateinisch für „allein durch die Schrift“) bezeichnet einen theologischen Grundsatz der Reformation und der reformatorischen Theologie, nach dem die Heilsbotschaft hinreichend durch die Bibel vermittelt wird und keiner Ergänzung durch kirchliche Überlieferungen bedarf. Daraus entwickelte die lutherische Orthodoxie in Anbindung an die lutherischen Bekenntnisschriften das Schriftprinzip.
Gemeinsam mit den Prinzipien sola fide („allein durch den Glauben“), sola gratia („allein durch Gnade“) und solus Christus („allein Christus“) bildet er die Grundsätze der Reformation.
Schön und gut; aber wie gesagt, ich muss mehr dahinter forschen, was wirklich damit gemeint ist und inwiefern für uns dies in der heutigen Zeit gut oder brauchbar ist.
Etwas noch zu Martin Luther, er hatte Mut gegen die Katholische Kirche und gegen den Vatikan zu protestieren was die heiligen Schriften, die Bibel, anbelangte und deren versteckten Wahrheiten ans Licht und es den einfachen Menschen zu bringen. Das war die gute Seite von ihm. Aber er hatte, geschichtlich nachweisbar, auch sehr schlechte Handlungen gehabt. Ich habe es einmal im Youtube gesehen. Muss wieder dahinter und wenn ich es finde, schreibe ich Euch den Link dazu. Martin Luther hatte auch eine nicht ganz saubere Weste gehabt.
Shalom
Aljanah
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
ich glaub ich eröffne ein neues Thread damit...
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Aljanah,
zum besseren Verständnis füreinander tue ich kommunizieren, und nicht, um das letzte Wort zu allem haben zu müssen, oder Recht zu behalten. Verstehe es also richtig.
Denn ich möchte es verstehen.
Es geht mir nicht darum, wer wem Recht gab, oder nicht gab, oder wer wem wie bewertete (an was ich mich schon lange nicht mehr beteilige).
Ob du mir jemals Recht gabest, ist für mich hierbei nicht entscheidend.
Es geht mir um THEMEN und nicht PERSONEN, auch wenn ich wegen so mancher Kommentare auch dazu was schreibe.
Nochmals: Mir ist doch völlig egal, ob mir wer Recht gibt oder nicht. Aber ich bin Diskutant über die Dinge, die mir vom Glauben her wichtig sind, und welche ich verstehen möchte. Und daran finde ich nichts Schlechtes.
Ohhh jetzt fange ich dich wieder kränken, doch nicht etwa, oder?! Selbstkritik muss man auch ertragen können.
Zur Information: Konstruktive Kritik liebe ich! Nur destruktive NICHT.
Und konstruktiv ist für mich nur das dann, wenn man auch bereit ist darüber miteinander auf der Augenhöhe freundschaftlich zu diskutieren und nicht so wie RoKo das zuletzt getan hat. Das ist Beispiel für nicht konstruktive Kritik.
Erwin hatte gemeint, dass ich nicht (?) so was wie „Cool“ oder „Entspannter“ wäre oder so.
Aber leider er selber war das nicht und wollte mir nicht einmal eine seiner Aussagen beantworten.
Du kannst auch immer wieder schreiben, dass ich das und jenes falsch mache (wenn du CHRISTI Sinn hast), ABER eben NUR, wenn du bereit bist mit mir das zu betrachten, damit ich das auch verstehen kann und Nutzen daraus ziehen kann, auf GEMEINSAMEN Weg zur GOTT.
Sonst hat so eine Kritik KEINERLEI NUTZEN, wenn man es sogar berechtigt was kritisiert, aber dann davon läuft. Und darum geht es mir.
Denn wer Zeit hat zu kritisieren, soll auch Zeit haben das im Dialog mit dem Betreffenden zu besprechen, und umgekehrt.
Und soll das schlecht sein?
Etwas noch zu Martin Luther, er hatte Mut gegen die Katholische Kirche und gegen den Vatikan zu protestieren was die heiligen Schriften, die Bibel, anbelangte und deren versteckten Wahrheiten ans Licht und es den einfachen Menschen zu bringen.
Eben, und „diesen Mut“ habe ich auch hier, Dinge offen anzusprechen, wo ich genau weiß, dass das hier nicht bloß auf hörende Ohren stoßen wird oder ich hier so sehr willkommen wäre, weil ich nicht ins gleiche Horn gegen die JW.org blase.
Aber Christen richten sich auch nicht danach, ob sie wo beliebt sind oder sich beliebt machen, um mit der Masse zu schwimmen.
Luther hatte sicher keine so ganz saubere Weste. Aber wer hat sie denn wirklich?
Aber ohne ihn, was wäre dann?
Ich beziehe mich auf die Vorbildliche Seite des Luthers gerne.
Ich würde auch diesen Film empfehlen:
Gruß
Zur Information: Konstruktive Kritik liebe ich! Nur destruktive NICHT.
Und konstruktiv ist für mich nur das dann, wenn man auch bereit ist darüber miteinander auf der Augenhöhe freundschaftlich zu diskutieren
Okay Jurek, ich nehme dies so in Kenntnis. So sei es, Amen.
So, ich beende dieses Thema und markiere es als einigermassen gelöst.
Fazit: Jahwe und sein späterer Sohn Jesus und andere Geistwesen (Engeln), alle aus Jehova kommend, waren dabei, als Gott ab Vers 26 Kapitel 1 von Mosebuch (Genesis) am 6. Schöpfungstag sagte : "Lasset uns Menschen machen.....
Shalom
Aljanah
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Nach meinem Verständnis ist es auch so, dass der Mensch (Adam) war die Krönung der Schöpfung GOTTES und Abschluss dessen Schaffens, nach den m. E. in Genesis erwähnten symbolischen „6 Tagen“.
Alles andere im unsichtbaren Bereich davor, gehört nach meinem Verständnis nicht zur 1.Mo 1:1ff.
Ergo – davor war die geistige Schöpfung schon da, welche bei der Schaffung materiellen Schöpfung beteiligt war.
Denn Engeln sind Diener GOTTES, welche auch ihre Aufgaben haben.
Der SOHN, der "Erstgeborener", hat zusammen mit seinem VATER gewirkt.
Genau. Unser Himmlischer Vater JHWH und sein Sohn Jesus Christus haben alles erschaffen.
Nö, weil dann hätte es heißen müssen "Lass uns...", aber Gott sprach "Lasst uns...", es waren also mindestens 3 bei der Schöpfung beteiligt.
Deswegen habe ich geschrieben (siehe Kontext!), dass mehr daran beteiligt waren = auch die Engel.
WAS spricht dagegen?
Außerdem, wird im Hebräischen dieser Unterschied wie sein?