Wie die Wachtturmindoktrination so manchen beispielsweise zum Verkündiger von nicht stattgefundener Sprengung der Tradetowers durch USA macht, oder Zerstörung des Berliner Weihnachtsmarktes, durch eigene Berliner. Mit Voltstärke werden frei erfundene Geschichtsereignissen umgedeutet - bis hin zu Phantasien durch Chemtrailsbesprühung auf unser Haupt. Bio des Wächters nach eigenen Gnaden:
Nur die Aussage des Paulus in Thess. und die damit korrespondierende Aussage Jesu Christi über die endzeitliche Verführung passt nicht auf mich als Einzelperson...
...Und all die Verschwörungen, die mit dem negativ aufgeladenen Begriff "Verschwörungstheorien" diffamiert und herabgesetzt werden, sind letztendlich Teil der großen Verschwörung gegen Gott selbst. Sie werden den Kampf gegen wahre Gottesanbeter wahrscheinlich noch verstärken, was auch letztendlich Gott selbst herausfordert. Was man den echten Jüngern Christi angetan hat, hat man letztendlich Jesus und Gott angetan und diese werden damit herausgefordert. Die Antwort wird von deren Seite "eilends" = mit überraschender Plötzlichkeit kommen, zu einer Zeit,, wo sich diese Verbrecher in "Frieden und Sicherheit" wähnen.
Ich komme mal auf das Thema Geozentrismus zurück.
Es gibt wahre und falsche Wissenschaft. Wahre Wissenschaft arbeiet mit beobachtbaren und nachvollziehbaren Fakten. Falsche "Wissenschaft" häufig mit Theorien, Annahmen und Rechenkunststücken. Oft auch kunstvoll verwoben und verschachtelt, so daß ein sog. "Laie" Probleme hat, herauszufinden, wo da der Haken geschlagen wurde um dann den Knoten aufzulösen.
Wie schon Paul Natterer in seinem Pdf gut darlegte, weist eigentlich alles, was wir (seit Jahrtausenden) beobachten können darauf hin, daß wir in einem geozentrischen System leben. Was allerdings nicht ausschließt, daß man gewisse Beobachtungen auch falsch interpretiert hat, wie die retrograden Bewegungen einiger Planeten und darauf dann die Epizyklen-Theorie aufgebaut hat. Aber an der Gesamt-Beurteilung, daß wir in einem von Gott geschaffenen geozentrischen System leben, ändert sich dadurch nichts! Man hätte lediglich dieses geozentrische System verbessern brauchen, was durch Tycho Brahe und den darauf aufbauenden neuzeitlichen Geozentrikern auch geschehen ist.
Man baut eine Theorie auf und sucht dann diese zu beweisen. Und weil man diese Theorie so richtig lieb gewonnen hat, "findet" man auch etwas, was sie angeblich bestätigt. Mitunter auch mit List und Tücke. Da denke ich an minimale Prallaxe eines Bressel. O fein, nun haben wir endlich was gefunden! Daß diese Parallaxenwerte zu 50 % negative Werte sind, was physikalisch unmöglich ist, ja, da sprechen wir lieber nicht drüber. Dann müßten wir ja den schönen "Beweis" dem Papierkorb überlassen. Ähnlich in der Evolutionstheorie. Zufällige Mutationen sollen über Jahrmillionen all das wunderbare und komplizierte Leben hervorgebracht haben. Weil das nicht hinkommt, hat man die Züchtungsforschung in einem Institut, an dem der ZJ Dr. Lönnig beschäftigt war aufgegeben. Man hat einsehen, daß noch so große Zeiträume nicht ausreichen, um das zu bewirken.
Und dann die Schummelei von A.Einstein und Edmonson, als es darum ging die angebliche "Raumkrümmung" zu beweisen. Da hat man alle Werte ausgelassen, die gegen die Theorie sprachen. Ebenso die Werte als um eine andere Theorie Einsteins ging ging mit einem Flugzeug. Dieses wahnsinnig kleine Ergebnis lag innerhalb der Fehlertoleranz, aber nun konnte man endlich die Theorie für wahr erklären.
Das kopernikanische Prinzip und Heliozentrismus beruhen zu großen Teilen auf etwas, was nicht beobachtet und nachgeprüft werden kann, weil außerhalb unserer Sichtweite!
Die Entfernungen im Kosmos beruhen,, wenn es um relativ nahe Sterne geht, auf Triangulation, allerdings auch da schon auf falscher Grundlage. Was darüber hinausgeht ist eigentlich reine Spekulation aufgrund von Helligkeitswerten usw.
Der Geozentriker Scott Reeves hat es gut auf den Punkt gebracht, den auch Paul Natterer erwähnt: Das was wir ohne Theorien und Hypothesen beobachten können, spricht für Geozentrismus. und was darüber hinaus geht ist eigentlich letztendlich Phantasie.
Denken Sie nur daran, jedes Mal, wenn Sie jemanden sagen hören: "Jeder Punkt wird so aussehen, als wäre er Zentrum", was das korpernikanische Prinzip ist, das de facto bedeutet, dass die Erde definitiv so aussehen wird, als wäre sie das Zentrum. Aber wie ich in diesem Buch wiederholt gesagt habe, ist die Behauptung, dass jeder Punkt so aussehen wird, als wäre er das Zentrum, eine ungeprüfte Hypothese. Ich überlasse Ihnen diesen Gedanken: Warum brauchen wir entweder ein koprnikanisches oder ein kosmologisches Prinzip, wenn astronomische Beobachtungen nicht gezeigt haben, dass die Erde im Zentrum des Universums steht? Und ja, ich habe im Zentrum des Universums gesagt. Diese ganze Sache "im Zentrum des Obversable Universe" ist ein Artefakt des kopernikanischen Prinzips. Astronomischen Beobachtungen zufolge befindet sich die Erde definitiv im Zentrum des Universums, und die kalte, harte, inakzeptable Tatsache dieser Beobachtungen treibt moderne Wissenschaftler an, die kopernikanische Hypothese aufzustellen.
Das kopernikanische Prinzip und Heliozentrismus beruhen zu großen Teilen auf etwas, was nicht beobachtet und nachgeprüft werden kann, weil außerhalb unserer Sichtweite!
Die Entfernungen im Kosmos beruhen,, wenn es um relativ nahe Sterne geht, auf Triangulation, allerdings auch da schon auf falscher Grundlage. Was darüber hinausgeht ist eigentlich reine Spekulation aufgrund von Helligkeitswerten usw.
Der Geozentriker Scott Reeves hat es gut auf den Punkt gebracht, den auch Paul Natterer erwähnt: Das was wir ohne Theorien und Hypothesen beobachten können, spricht für Geozentrismus. und was darüber hinaus geht ist eigentlich letztendlich Phantasie.
Und ich sage, dass es mit dem Geozentrismus genauso so gesagt werden kann!
....letztendlich auch Phantasie.
Falsche Wissenschaft ist meistens "die Katze im Sack" und baut auf nicht sichtbarem und nicht überprüfbarem auf.
Gilt genauso auch auf Geozentrismus!
Wieso kann hier die Wisssenschaft nicht einig sein? Es ist so wie mit den "Schwarzen Löcher" im Weltall. Die einen sagen es gibt sie und wiederum andere die sagen, die kann es nicht geben. Wir haben keine stichhaltige Beweise!
Daher finde ich, dass Du Selberdenker, explizit vom Geozentrismus eine felsenfeste Behauptung anbringen willst, die eigentlich du nicht selbst beweisen kannst. Auch über Informationen via Internet, die keine reine zu 100% Beweis für sich in Anspruch nehmen können. Nur Vermutungen durch irgendwelche selbst überdachten Theorien ohne jegliche stichhaltige Beweise zu erbringen.
Somit ist das wirklich meine allerletzte Meinung zu diesem Thema, das eigentlich für mich nicht so wichtig zu wissen erscheint.
Für mich ist etwas anderes mehr wichtig:
13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
14 Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt.
15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun.
aus Offenbarung Kapitel 22
Shalom und Gruss
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Das geozentrische Weltsystem ist auf das wirklich Beobachtbare reduziert und danach eindeutig als geozentrisch erkennbar. Das Kopernikanische Weltsystem mit seinem schon genannten "Prinzip" schließt nicht Sichtbares und ein nur auf unbewiesenen , mit falschen viel zu großen Entfernungen und Berechnungen aufgebautes Universum mit ein und danach ist die Erde dann nur ein unbedeutendes Staubkorn am Rande einer unbedeutenden Galaxie (Carl Sagan).
Das geozentrische Weltsystem baut auf das auf, was wir sehen. das kopernikanische Weltsystem schließt ein, was wir nicht sehen und eigentlich nur in der Theorie und Phantasie soszuagen "aufgeblasen" ist. Das war der Sinn dessen, was der Geozentriker Scott Reeves und damit auch ich ausdrücken wollten. Viel zu große Entfernungen und auch sich in die Unendlichkeit spiegelnde nur wenige Galaxien in einem Dudekaeder kristallinen Himmelsgewölbe. Eine optische Täuschung!
Die viel zu großen Entfernungen im "modernen" Weltbild können auch aufgrund der Bibel aufgedeckt werden.
Die Genesis spricht von buchstäblichen sechs 24-Stunden-Schöpfungstagen. Erkennbar am Kontext mit "Tag und Nacht und Licht und Finsternis" und schließt sowohl die Erschaffung der Erde als auch des für uns sichtbaren Weltraums mit ein. Wir können Gott in diese Sache beim Wort nehmen und dürfen nicht willkürlich hingehen, offensichtlich buchstäblich Gemeintes dann nur als Sinnbild für einen viel größeren Zeitraum deuten. Damit wäre Tür und Tor für eine willkürliche Exegese geöffnet. Wir müssen Gott beim Wort nehmen können, wenn es aufgrund des Kontextes nicht offensichtlich ist, daß etwas in Form einer Metapher geäußert wird.
Gott ist allmächtig und voller Kraft und Weisheit. Deswegen zweifle ich nicht dran, daß er Himmel und Erde in 6 buchstäblichen 24-Stunden-Tagen erschaffen hat. 2. Mose 20:11 "...denn in 6 Tagen hat Jehova Himmel und Erde geschaffen..." Dies schließt die Deutung der WTG und anderer aus, daß der "Himmel" also der Kosmos um die Erde schon vorher geschaffen worden ist und dies dann ein erheblich längerer Zeitraum gewesen sein kann und damit kompartibel mit dem modernen Weltbild wäre.
Wenn Adam und Eva dann nach der Schöpfung gen Himmel schauten sahen sie die Sterne! Wenn die Lichtjahre oder gar Millionen von Lichtjahren entfernt gewesen wären, hätten sie diese garnicht sehen können!
Passend zu den Feiertagen aber auch zum Thema, welches letztendlich auch dazu dient, die Herrlichkeit Gottes zu verkünden. Aber nicht durch ein Universum, welches in der heute gelehrten Form nicht exisiert und von Gott nicht in dieser heute gelehrten Form geschaffen wurde.
Aber auch das in Wahrheit bestehende geozentrische Weltbild mit dem Sternenhimmel und Sonne und Mond und Planeten darin kreisend, verherrlicht Gott!
Hierein Video mit Musik von Mike Oldfield "In dulci jubilo" = In süsser Freude
https://www.youtube.com/watch?v=qP4SoR5w7xQ
Nicht ein unwirkliches und erfundenes Universum, welches nicht durch Gottes Schöpferkraft, sondern rein zufällig durch einen sog. "Urknall" entstanden ist, verherrlicht Gott in dieser Weise. Zu beachten ist, daß diese Urknall-Theorie den Atheisten dazu dient, Gott "aus dem Spiel" zu bringen und man legt die Schöpferkraft in ein blindes Wirken, was dann all diese Herrlichkeit hervorgebracht hat und dann in Wirklichkeit nicht mehr Gott verherrlicht! Und dieses Urknallmodell wirkt dann "perfekt" mit den riesigen Zeiträumen zusammen, welches die gottlose Evoltionstheorie braucht! "Kunstvoll ersonnene Geschichten" zwecks Irreführung der Menschheit und nicht zum Lobe und zur Verherrlichung Gottes.
1. Kor. 15:40-41
40 Auch gibt es Himmelskörper und irdische Körper. Die Schönheit der Himmelskörper ist anders als die der irdischen Körper. 41 Der Glanz der Sonne ist anders als der Glanz des Mondes, anders als der Glanz der Sterne; denn auch die Gestirne unterscheiden sich durch ihren Glanz.
Psalm 19,1 heißt es: "
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände
Wie wir mittlerweile auch in wissenschaftlichen Publikationen lesen können, wird die Rotation des Universums, sprich, eine Drehbewegung des Raums, nicht ausgeschlossen und das traditionelle Verständnis von Raum und Zeit damit in Frage gestellt. Gut so! Denn nicht alles was wir zu wissen meinen, beruht wirklich auf Tatsachen.
Für den Nahbereich ist es mathematisch gesehen völlig egal ob sich die Sonne um die Erde dreht oder eine Erdrotation stattfindet, wir könnten es als Beobachter und damit als Teil des Bezug-und Koordinatensystems nicht auseinanderhalten.
erst einmal habe ich mich aufgrund Deines Pseudonyms erschrocken und gedacht, was erwartet mich denn nun...
Ich bin da auch auf etwas gestossen, was eine Rotation des Universums nahelegt.
Das würde mit der geozentrischen Sicht harmonieren. Ayries Teleskop-Experiment mit normalem und dann mit Wasser gefülltem Teleskop zeigt auch,d aß nicht die Erde sondern der Sternenhimmel sich um die stationäre Erde dreht. Es ist der siderische Tag = 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden. Der normale 24-Stundentag rührt vom Lauf der Sonne um die Erde her. Wieder eine abweichende Zeit hat der Mond. Daraus ergeben sich dann über das Jahr hin gewisse Verschiebungen z.B. der Sonne vor den Sternbildern.
https://www.livescience.com/65882-does-the-universe-rotate.html
Interessant folgende Bemerkung aus dem Artikel
„Diese [Annahme] ist in der Art und Weise, wie wir unsere Berechnungen durchführen, wie wir unsere Daten analysieren, in der Art und Weise, wie wir viele Dinge tun, wirklich verschlüsselt“, Daniela Saadeh, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Physics and Astronomy an der University of Nottingham im Vereinigten Königreich
Wie ich schon an anderer Stelle zeigte, beruhen Berechnungen das Universum betreffend hauptsächlich auf Berechnungen und die Berechnungen wiederum auf Annahmen und Theorien, weil man halt nicht mit dem Zollstock nachmessen und kein Gestirn und keinen Planeten auf die Waage legen kann.... Und diese Rechenkunststücke, letztendlich ohne wirkliche Grundlage, mutieren dann zu "Fakten".
Entfernungen im All beruhen grundsätzlich auf der Annahme, daß die Erde sich um die Sonne bewegt und entsprechenden Triangulationen. Und da hilft auch nicht Kepler und Newton drüber hinweg, denn auch die Berechnungen von Kepler sind sehr zweifelhaft. Er hat teilweise Tychos Daten nach Gutdünken verändert. Er ging bei seinen 3 Gesetzen auch schon mal vom kopernikanischen System aus, obwohl im Tycho Brahe seine Daten übergeben hat unter der Annahme, daß Kepler das tychonische System damit stützt. Und auch Newton hilft da nicht weiter, denn daß es Gravitation gibt wird sowohl im geozentrischen als auch im heliozentrischen System vorausgesetzt, wobei nach meinen Recherchen wohl pushing Gravitaiton real ist. Die Formeln bleiben aber gleich. Im großen und Ganzen sind aber diese Berechnungen Luftnummern,die nicht überprüft werden können. Die Winkel stimmen, aber nicht unbedingt die Entfernungen.
Bei der Gelegenheit ist auch der deutsche Astronom Marius Simon zu erwähnen, der am tychonischen System festhielt aufgrund seiner Beobachtung mittels des damals relativ neuen Fernrohrs. Er ging davon aus, daß die Sterne relativ nahe seien, während Galileo und Kopernikus davon ausgehen, daß es quasi Sonnen seien und dementsprechend weit weg...Also auf eine ANNAHME! Ansonsten waren die anderen Beobachtungen ja durchaus auch kompartibel mit dem tychonischen System, also die Jupitermonde, die Venusphasen, retrograden Bewegungen der äußeren Planeten.
https://www.livescience.com/65882-does-the-universe-rotate.html
https://futurism.com/the-byte/astronomers-entire-early-universe-rotating
Hallo Selberdenker,
viel Stoff, den du da anbietest. Für den 'Normaldenker' ergibt sich da die Schwierigkeit, dies gar nicht im Detail nachprüfen zu können. Und den meisten wird es auch nicht so wichtig erscheinen, hierfür Zeit zu investieren. Nichtsdestotrotz ergeben sich interessante Fragestellungen, wie beispielsweise das mit dem sich spiegelnden Dodekaeder. Wo liest man aber sowas nach? Bei der Suche fand ich einige Namen, wie Sungenis, aber Literatur scheint man nicht mehr zu bekommen.
Ob sich Wissenschaftler nun irren oder nicht, ist doch aber letztlich zweitrangig. Ist es für einen gläubigen Menschen nicht egal, welcher Planet und welche Galaxie sich nun dreht und welche nicht?
Wer gegen anerkannte 'Wahrheiten' diskutiert, wird viel Zeit und Mühe aufbringen müssen, um Standpunkte zu vertreten, für die es sich vielleicht nicht lohnt zu streiten. Oder? 🙂
Hallo Selberdenker,
meine Antwort ist seit gestern in der Moderation. Ich hoffe, ich werde nach einigen Beiträgen freigeschaltet, damit eine Diskussion lebendig und aktuell bleibt.
Erst einmal Danke, daß Du mit Deinem Beitrag das Thema belebst!
Und was den Dodekaeder anbelangt, so waren es französische Wissenschaftler, die aufgrund der Analyse der CMB-Hintergrundstrahlung zu diesem Schluss kamen. Und mir gefiel der Gedanke, weil es damit die Behauptung bzw. das Rätsel des anscheinend grenzenlosen Universums, was ja auch dem kopernikanischen Weltbild zugrunde liegt, auflöst.
Und der griechische Philosoph Platon , der es auch so mit der Geometrie hatte, war auf diesen Gedanken gekommen.
Ob das nun in allen Einzelheiten so ist, so in der dort dargestellten verschachtelten Weise, das bewage ich zu bezweifeln, aber die grundsätzliche Form wie ein mehrflächiger Fussball, könnte so manches erklären.... Beachtenswert auch der Hinweis auf ein großes, aber dennoch begrenztes Universum! Auch die in dem Link angegebenen 70 Mia Lichtjahre halte ich auch für zu hoch gegriffen.
Das ist ja auch ein beobachtbarer Fakt: "...zahlreiche Bilder derselben Objekte produziert. ..."
Was die Spiegelungen anbelangt muß ich so an meine Kindheit denken. Da habe ich mir so den Spaß gemacht mit einem Spiegel in einen anderen geguckt, da konnte ich in die Unendlichkeitsehen....
P.S.
Ich gebe zu, es ist eine schwierige Materie, die sicher nicht so jedem liegt. Und es war für mich auch mühsam, mich in diese Gedankenwelt einzuarbeiten. Wie lange habe ich gebraucht um das Experiment "Ayries Failure" zu begreifen.
Es ist eine ziemlich komplizierte Sache, wie die kosmischen Objekte so ineinander greifen. Allein das geozentrische Modell, mit der um 23,5 Grad geneigten Bahneclyptik von Sonne, Mond und Planeten, anstelle der angeblich um 23,5 Grad geneigten Erdachse. Da helfen im Verständnis dann Modelle weiter.
Dort das geozentrische Weltbild eingebettet in den dazugehörigen Kosmos. Dazu die Experimente des 19. Jhdt, die zusätzlich ergaben, daß die Erde sich nicht um sich selbst noch zusätzlich um die Sonne dreht.
Ob man das nun annimmt oder nicht, auf jeden Fall wächst das Verständnis über Kosmos und Astronomie, wenn man sich damit beschäftigt. Dr. Sungenis hat mit der Erforschung dieses angeblich "veralteten" Weldbildes sogar seinen Doktor gemacht...
Lieber schamloser-nachwürzer,
es gibt im englisch-sprachigen Raum jede Menge Lieteratur! Oft auch als pdf herunter zu laden.
So das grundlegende Buch von Dr. Sungenis "Galileo was wrong, the church was right". Dann habe ich ein grundlegenes Buch von Prof. Gerardus Bouw. Ferner kann man vieles von der Web-Site von Malcolm Bowden herunterladen. Dort vor allem die sehr guten Animationen, um das neuzeitliche geozentrische Weltbild besser verstehen zu können. Dann das Buch von Gerard Hickson. Der ist allerdings ein Flachearther. Aber was Geozentrismus anbelangt und wie man auf die falschen Entfernungen zum Mond und auch zur Sonne kommt, und wie eigentlich fast alles faktenlos hingerechnet ist, damit es zur Theorie passt, auch in seinem Buch. Insofern halte ich das Buch auch für wertvoll.
Im deutschsprachigen Raum haben wir nur die Ausarbeitung von Paul Natterer. Aber auch dort schon wertvolle Hinweise, auf die ich hie rund da auch zurückgegriffen habe.
Hier eine Zusammenstellung der Bücher, die ich mir kostenlos aus dem internet heruntergeladen habe. Die Links dazu habe ich mir allerdings nicht gemerkt.
- The Biblical and Observational
Case for Geocentricity
Compiled by J. A. Moorman
- Galileo was wrong - Dr. Sungenis
- Hohle Welt - Johannes Lang
- De labore solis - Walter van der Kamp
- KIngs Dethroned - Gerard Hickson (Flalcherdler)
- A geocentricity primer - Prof. Gerardus D. Bouw
- The earth is not moving - Marshall Hall
Nicht runterladen konnte ich das Buch von Carl Schöpffer aus dem 19. Jhdt. Er ging bes. auf den trügerischen foucaultschen Pendelversuch ein. Weiterhin der Romanschriftsteller Johannes Schlaf aus dem 20. Jhdt, der so nebenbei das Hobby Astronomie hatte und auch von einer geozentrischen Erde ausgng, allerdings bei ihm eine sich drehende Erde, angetrieben durch das sich drehende Universum. Kommt aber m.E. irgendwie nicht hin.
Die stimmen allerdings nicht unbedingt in allen Punkten überein. Gemeinsam ist ihnen allerdings, daß sie Geozentrismus für wahr und belegt und Heliozentrismus für falsch halten. Die Frage der Entfernungen im All wird im allgemeinen auch kaum behandelt, obwohl ich das auch für sehr wichtig halte. Deswegen hatte ich auch vor selber ein Buch in Deutsch zu schreiben, um das alles mal in deutsch zusammen zu fassen. Malcolm Bowden z.B. hält die retrograden Bewegungen der 3 äußeren Planeten wie im Heliozentrismus nur für optischer Natur. Ich dagegen halte sie für tatsächlicher Natur, wenn man das auch optisch erklären könnte.
Das in meinen Augen falsche heliozentrische System hängt von Anfang an im Wesentlichen mit den viel zu hohen Entfernungen zusammen und dann auch - das ist für Christen besonders wichtig - daß man von Anfang an unbedingt Gott und die Bibel draußen halten wollte. Das wurde bei Galileo sichtbar aber auch als der gläubige Simon Marius, der das tychonische geozentrische Weltbild weiter verteidigte, auch biblische Argumente einbrachte, wurde er scharf angegriffen. Und dann weiß man als Christ, woher der Wind weht! Schon Galileo bzw. Kopernikus sind willkürlich und faktenlos davon ausgegangen, daß es sich bei den Sternen um Sonnen handele, die weil sie so klein erscheinen ebend sehr weit weg sein müßten. Und die theoretisch ermittelten Entfernungen bauen dann auf dieser Theorie auf, angefangen mit der Theorie, daß sich die Erde um die Sonne dreht, dann weiter mit Helligkeitsschwankungen, auf die dann willkürlich festgesetzte gewaltige Entfernungen aufgebaut werden....
Das in meinen Augen falsche heliozentrische System
...und "täglich grüsst das Murmeltier"!
In seinen Augen....hmmmm.
es gibt im englisch-sprachigen Raum jede Menge Lieteratur!
Hmmm Literatur gibt es für die 2 Varianten zuhauf. Und du fährst völlig nur auf eine Variante (Geozentr.). Die andere Version lässt du links liegen, hmmmmm.
Wie die Menschen mit ihren Meinungen eben so sind. Die einen glauben das die anderen dies.
Schön und gut für dich für deine Sicht über dieses Thema. Aber beharre bitte nicht die ganze Zeit, dass deine ausgewählte Version die "richtige" sein soll. Du schreibst zuviel, dass es langweilig wird. Wenn jemand hier sich mehr für deine Thesen interessieren soll, so soll derjenige dir Fragen stellen. Okay?!
Aber ich nehme an die meisten hier, sind für das Heliozentr.
Gruss José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
danke für deine Mühe. Ich werde mich mal auf die Suche machen.
Und natürlich kann es dauern, diese Informationen zu verarbeiten. Falls ich was dazu sagen habe, melde ich mich bzw. frage nach, denn so manches bleibt unklar. 😀
Die Bibel als Beweis des Geozentrismus herzunehmen, halte ich für gewagt.
Nach Horeb war Jerusalem das Zentrum der Welt.
Das ist keine kosmologische Sicht der damaligen Menschen, sondern der Mittelpunkt der Anbetung Gottes.
Natürlich darfst du auch bei deiner Weltsicht bleiben, lieber Selbstdenker.