Und sie bewegt sich...
 
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Und sie bewegt sich doch nicht

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Selberdenker
(@selberdenker)

@roko 

....Polarstern steht nicht still....

Ist zwar wahr, hat aber mit der Sache an sich nichts zu tun. Es ist eine minimale Bewegung die nicht parallel läuft mit der erforderlichen Positionsänderung aufgrund der Änderung der Ausrichtung der Erdachse auf den Polarstern im Laufe eines Jahres! Es ist die sog. "Precession", die aber zeitlich ganz anders abläuft.

https://explainingscience.org/2017/11/10/geocentric-cosmology/

Dieser Umstand wird leider in der Animation von Malcolm Bowden nicht deutlich und wird von diesem nicht behandelt, ist aber eindeutig logisch notwendig, egal wie weit der Polarstern weg ist.

Und was soll dieser Einwand

...Norden bezogen zur Erde! Nicht zum Sonnenäquator!!!...

Ich habe nicht vom Sonnenäquator gesprochen! Egal wie die Beleuchtungsverhältnisse bei der Wiederkunft Christi sind, und ob sie geo- oder heliozentrisch erklärt werden, Gott wird Wege finden,, daß Jesus auf den Wolken des Himmels kommend von der ganzen Menschenwelt gesehen werden kann, egal wo sie wohnen, wie da gerade die Sichtverhältnisse sind. Außerdem mag sich dann diese Wiederkunft ja auch so hinstrecken, daß alle Menschen ihn dann zu ihrer "Tageszeit" sehen kann. Aber warum denn nur bei "Tageszeit"? Auch bei Nachtzeit kann Gott Jesu Wiederkunft auf den Wolken des Himmels sichtbar machen. Da wird er wohl genau so viel "technische" Möglichkeitne haben wie moderne Beleuchtungstechniker.

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 23. Juni 2022 22:13
Selberdenker
(@selberdenker)

Beim Überfliegen der Vorbeiträge bin ich darauf gestossen, daß S.N. meint, die relativen Bewegungen, die man am Himmel zwischen, Erde, den Planeten, Sonne und den Sternen beobachten kann, würden eindeutig zeigen, daß sich die Erde um sich selbst und noch dazu um die Sonne bewegt.

Er ignoriert dabei ständig, was hochangesehene Wissenschaftler - denen ich in Teilen zwar nicht zustimmen kann- selbst in dieser Sache gesagt haben, nämlich, daß Geozentrismus und Heliozentrismus was das Koordinatensystem und damit die relativen Bewegungen anbelangt vertauscht werden können! Und egal,welches Koordinatensystem verwendet wird, bringt es die gleichen Ergebnisse! Deswegen wird in vielen Bereichen ja auch heute immer noch von einer geozentrischen Position aus gerechnet. Sowohl Hubble, Ernst Mach als  auch Einstein haben gesagt, daß beide Systeme gleichwertig angewendet werden können und man somit aufgrund der relativen Bewegungen ebend nicht entscheiden kann, welches System richtig ist!

Jedenfalls nicht, was einfache Beobachtung anbelangt. Mit gewissen Experimenten, die dann schon im 19. Jhdt durchgeführt wurden, kann man dennoch feststellen, was sich bewegt und was nicht, also die relativen Bewegungen zugunsten des geozentrischen Systems (System Tycho Brahe, verfeinert durch das neotychische System von Prof. Geradus Bouw) einordnen kann.

S.N: und andere, die mir hier widerstehen, ignorieren ständig das, was ich wiederholt in der Sache mit Hinweis auf wirkliche Astronomie- und Physikexperten gesagt habe!

https://www.trinityfoundation.org/journal.php?id=344

Ernst Mach kommentierte Newtons Absolutbewegungsexperiment [33] und sagte, in Bezug auf die Frage, ob die Sonne oder die Erde der Mittelpunkt des Universums ist, können wir uns ein erdzentriertes ptolemäisches oder ein kopernikanisches System vorstellen, weil beide ist gleichermaßen gültig. [34] Mach glaubte weder an absolute Bewegung noch an absoluten Raum, aber es kann angenommen werden, dass Newtons Eimer in Bezug auf die um ihn rotierenden Himmelskörper feststehend ist. Vielleicht, weil Clark der akzeptierten Ansicht des Heliozentrismus nicht widersprach, kritisierte er Machs Kommentare zur absoluten Bewegung nicht. [35] Geht man von der Annahme einer absoluten Erdrotation aus, dann wird der Äquator dort abgeflacht, wo die Schwerkraft abnimmt, das Foucault-Pendel [36]Ebene dreht sich usw . „Alle diese Phänomene verschwinden, wenn die [Erde] in Ruhe ist und die anderen Himmelskörper durch absolute Bewegung um sie herum beeinflusst werden, so dass dieselbe relative Bewegung erzeugt wird. Dies ist in der Tat der Fall, wenn wir von Anfang an mit der Idee des absoluten Raums beginnen.“ [37] Was wir hier haben, ist eher eine philosophische Wahl als eine Wissenschaft, [38] und sowohl das ptolemäische als auch das kopernikanische System sind korrekt, wobei letzteres mehr der Einfachheit halber gewählt wurde. [39]Sogar Einstein sagte beim Vergleich des erdzentrierten mit dem kopernikanischen System: „Aber da Bewegung relativ ist und jeder Bezugsrahmen verwendet werden kann, scheint es keinen Grund zu geben, ein KS [Koordinatensystem] dem anderen vorzuziehen.“ [40] Dieses Papier konzentriert sich nicht im Detail auf die Argumente für ein geozentrisches Universum mit unbeweglicher Erde, eine Ansicht, die von säkularen Astronomen abgelehnt wird, obwohl der Autor glaubt, dass sie biblisch ist. Zum Beispiel gibt es ungefähr siebzig Verse der Heiligen Schrift, die eine feste Erde und eine sich bewegende Sonne verteidigen. Leider wird der Heliozentrismus von den meisten christlichen Astronomen und parakirchlichen Schöpfungsorganisationen akzeptiert. [41] CMI Ministries verteidigt entschieden den Heliozentrismus, wie von Jonathan Sarfati [42] und Robert Carter demonstriert.[43] Abgesehen von dem Irrtum, dass die Wissenschaft eine Quelle der Wahrheit ist, ist die typische Antwort auf das Ignorieren der vielen Bibelverse, dass Geozentrismus nur eine phänomenologische Sprache oder möglicherweise Poesie ist. Ein christlicher Astronom, Geradus Bouw, verteidigt jedoch den Geozentrismus auf der Grundlage der Schrift, [44] und es kann ein geozentrisches mathematisches Modell konstruiert werden, das ebenso gültig ist wie das heliozentrische Modell. [45] Wenn sich die Erde nicht bewegt, dann haben wir absolute Bewegung und absoluten Raum. Obwohl Newton an absolute Bewegung und Heliozentrismus glaubte, konnte er keine absolute Bewegung nachweisen, und er betrachtete das Sonnensystem als ein isoliertes System, das vom Rest des Universums unabhängig ist. [46]

Mit der Annahme der Relativbewegung musste Newtons erstes Gesetz aufgegeben werden, und dies war der angebliche Grund für Einsteins SR. [47] Es gab jedoch einen viel wichtigeren Grund für Einsteins Theorie. Im späten neunzehnten Jahrhundert wurde ein Experiment von zwei Physikern, Michaelson und Morley (MM), durchgeführt [48]der versuchte, die Geschwindigkeit der Erde zu messen, während sie sich bei ihrer Rotation um die Sonne durch den Äther bewegte. Diese Ergebnisse deuteten schockierend darauf hin, dass sich die Erde nicht bewegte. Es wurden sofort Schritte unternommen, um diese Befunde zu erklären, einer der ersten war die Erfindung von schrumpfenden Meterstäben, die die Messung so beeinflussten, dass ein Nullergebnis erhalten wurde. Einstein beseitigte das Nullergebnis von MM, indem er die Existenz des Äthers in seiner SR-Theorie leugnete. Die spezielle Relativitätstheorie machte die Erde zu einem willkürlichen Koordinatensystem und nicht zu einem festen Bezugsrahmen. Laut Arndts „führte die Annahme, dass sich die [Erde] in Bewegung befindet – zusammen mit den Daten aus dem Michaelson-Morley-Experiment – ​​direkt zu den Postulaten der speziellen Relativitätstheorie.“ [49]Der Hauptgrund für SR war also, die undenkbare Schlussfolgerung von MM zu vermeiden, dass sich die Erde nicht bewegt, was das kopernikanische System zerstören würde.

Bei der Wahl, welches Modell - ob geozentrisch oder heliozentrisch - spielt in großem Maße Ideologie eine Rolle, wie ja auch Hubble zugab, es wäre "ein Horror" müßte man das geozentrische Modell anerkennen, auch wenn es funktioniert. Ferner wird mit dem Rasiermesser gearbeitet... Nämlich mit Occams razor, was bedeutet, die einfachste Erklärung müsse die Richtige sein. Also den Rasierpinsel und den Rasierer schmeisst mal ganz schnell in den Mülleimer! Denn das kann man nun wirklich nicht als "wissenschaftlich" einordnen. Es gibt einfache und schwierige und komplizierte Erklärungen auch über Gottes Natur. Wenn ich nur an die Photosynthese denke, also das zu erklären, da versagt Occams razor garantiert. Nur weil das heliozentrische System hier und da einfacher erscheint, muß es nicht richtig sein!

Malcolm Bowden hat das Problem der relativen Bewegungen mal anschaulich beschrieben. Wir kennen das ja, man sitzt im Zug und plötzlich hat es den Anschein, als wenn der Bahnsteig wegfährt. Nun ja es meldet  sich dann wieder unsere Erfahrung, wonach der Bahnsteig stationär ist und wir lehnen uns wieder beruhigt in unseren Sessel. Aber in Bereichen, wo wir diese Erfahrung und diese Anhaltspunkte nicht haben, so auf dem weiten Meer, wo wir das Land nicht mehr sehen können oder auch dem Weltraum gegenüber, da fehlt uns diese Erfahrung. Ob nun sich die Erde dreht und bewegt oder alternativ dazu das All, können wir allein durch direkte Beobachtung nicht entscheiden.

Er hat es gut veranschaulicht, wenn wir nun auf dem weiten Meer sind und keine Landmarke als Anhaltspunkt haben, was kann man denn nun machen, um zu entscheiden, was sich bewegt? Einfach die Hand ins Wasser halten, sofern das Wasser einigermaßen ruhig und nicht in starkem Fluss ist. Und das hat man dann sinngemäß mit dem Ätherexperiment (Michelson & Morley und Michelson & Gale) gemacht. Und oh Schande, es war keine Bewegung der Erde feststellbar. Tja, was macht man denn, wenn man Occams razor nicht zur Hand hat? Dann schafft man einfach den Aether ab, der sowohl aus logischen Gründen bestehen muß als auch mittels neuzeitlicher Experimente durch Prof Meyll und Totur nachgewiesen wurde. heisst dann "freie Energie" und es gibt noch andere alternative Bezeichnungen dafür.

https://www.youtube.com/watch?v=iMyzjsHP-PY

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 2. Januar 2023 15:40
(@schamloser-nachwuerzer)

@selberdenker ,

das wissen wir doch schon alles. Warum wiederholst du es ? War der Zwang wieder übermächtig?

Bitte merken:

Die Möglichkeit einer Koordinatentransformation besagt nichts über die physikalische Realität.

Die Bibel macht keine Aussagen aus denen man ein kosmologisches Modell ableiten kann. Eine solche Interpretation wäre willkürlich.

Aber das hatten wir schon ausführlich. Bitte keine alten Kamellen aufwärmen! Auch nicht um der Rechhaberei zu frönen.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. Januar 2023 17:07
RoKo
 RoKo
(@roko)

...Prosit Neujahr ...man sollte eruieren , ob Jose vielleicht Recht hat und es hilfreich wäre, die Einlassungen dieses Themenstarters künftig zu irgnorieren, denn er ist unnahbar für wirkliche wissenschaftliche Erklärungen. Wenn dieser nach 6 Monaten, d.h. ein halbes Lichtjahr, d.h. 5 Billionen zurückgelegten Lichtkilometern das Thema wieder hoch kocht, scheint des doch den Themenstarter zu zermürben...

Gerd behält Recht, hochgradig krank. 🚑

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. Januar 2023 17:20
Wildblume
(@wildblume)

Wir benennen das Thema einfach um 

in 

"Trotz aller Versuche: er (SD) bewegt sich doch nicht" 

🌺🌺🌺

 

 

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. Januar 2023 20:21
RoKo und Linndoor gefällt das
Selberdenker
(@selberdenker)

Nachtrag,

 

es fiel hier das Wort von "physikalische Realität" und das muß man in der Frage Geozentrismus oder Heliozentrismus (jetzt A-Zentrismus) auch mit einbeziehen! Das ist es ja, worum ich mich bemühe, und was leider auch von vielen neuzeitlichen Geozentrikern nicht beachtet wird, auch unsere Physik ist zu großen Teilen falsch, besonders wenn es um die theoretische Physik eines Albert Einstein geht! Dazu hatte ich mich auch geäußert.

Auch unsere "anerkannte" Physik ist zu großen Teilen falsch, jedenfalls soweit es den Kosmos betrifft.

Das sind zu großen Teilen unsichere Modelle und darauf aufgebaute Rechenkunststücke. Hinrechen kann man alles, so daß es zum Schluss anscheinend "passt". Aber selbst da passt nachweislich nicht alles und man steht dann vor einem Rätsel. Ja man rätselt, weil die Grundannahmen für diese Modelle und Rechenkunststücke falsch sind.

Und zur wahren Physik gehört, daß es den Aether gibt, der das ganze All durchzieht. zur wahren Physik gehört, daß es ein zu 99 % elektrisches "Plasmauniversum" (siehe Thunderboldprojekt) ist, es statt eines anziehende Gravität eine drückende Gravität gibt und die Abhängigkeiten zwischen Sonne, Erde und Planeten hauptsächlich elekktromagnetischer Natur sind bzw. von den jeweiligen Stellungen in diesem drückenden Universum abhängen.

Der Mond zieht aufgrund seiner Masse nichts an und ebenso nicht die Erde. Leg mal einen Tennisball oder kleinen Stein neben einen großen Findling. Der Findling zieht allein aufgrund seiner Masse nichts an! Auch die Cavendish-Experimente sind ein Irrtum. Es gibt keine Gravitationsanziehung. Die drückenden Kräfte bewirken mitunter Änderungen aufgrund der Stellung von Sonne, Mond und Planeten. Deswegen Tide und bei der Stellung von Sonne, Mond und Erde in einer Linie dann die besonders stark ausgeprägte Tide und auch den Wellenberg auf der anderen Seite! Im herkömmlichen physikalischen Weltbild so recht nicht erklärbar, daß der angeblich anziehende Mond, auch auf der anderen Seite der Erde einen Wellenberg erzeugt, aber bei einer drückenden Gravitation völlig logisch. Unplausibel allein schon, wenn man berücksichtigt, mit welchen geringen Kräften die angebliche Mondanziehung beschrieben wird und was für eine gewaltige Masse dem gegenüber in den Meeren besteht, die angeblich "angezogen" wird.

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Januar 2023 9:46
(@linndoor)

@roko :

Dein Text:

...Prosit Neujahr ...man sollte eruieren ♻ , ob Jose vielleicht Recht hat und es hilfreich wäre, die Einlassungen dieses Themenstarters künftig zu irgnorieren, denn er ist unnahbar für wirkliche wissenschaftliche Erklärungen. Wenn dieser nach 6 Monaten, d.h. ein halbes Lichtjahr, d.h. 5 Billionen zurückgelegten Lichtkilometern das Thema ∞ wieder hoch kocht, scheint des doch den Themenstarter zu zermürben...

Gerd behält Recht, hochgradig krank. 🚑

Zunächst ebenfalls ein erfolgreiches und von Gesundheit strotzendes Neues Jahr. Ich setzte mich an den PC, logge mich ein und lese des SD Ausführungen und traue meinen Augen nicht. Da lese ich:

Ferner wird mit dem Rasiermesser gearbeitet... Nämlich mit Occams razor, was bedeutet, die einfachste Erklärung müsse die Richtige sein. Also den Rasierpinsel und den Rasierer schmeisst mal ganz schnell in den Mülleimer! Denn das kann man nun wirklich nicht als "wissenschaftlich" einordnen. 

Da fällt mir ganz spontan Otto ein, der den reichen Mann, dem der Rasierpinsel ins Klo gefallen ist, behutsam beiseite nahm und sagte. Es gibt Leute, die sind viel schlimmer dran als du, dem der Rasierpinsel ins Klo gefallen ist, die haben noch nicht mal einen Bart. 

Aber lustig ist er doch, unser SD, oder nicht???

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Januar 2023 10:37
RoKo gefällt das
RoKo
 RoKo
(@roko)

Ja Linndoor, lustig. Man kann's nur witzig sehen. So wie eine Comedy-Sendung, z.B. hier:

Der Mond zieht aufgrund seiner Masse nichts an und ebenso nicht die Erde. Leg mal einen Tennisball oder kleinen Stein neben einen großen Findling. Der Findling zieht allein aufgrund seiner Masse nichts an! Auch die Cavendish-Experimente sind ein Irrtum. Es gibt keine Gravitationsanziehung. 

Ist doch Comedy vom Feinsten...

SD soll mal an die Nordsee fahren und den Tidenhub beobachten. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Tidenhub

SD ist echt schlimm. Schlimmer wie ein unartiges Kind, "ich will aber nichts lernen, alles hört auf mein Kommando... auch wenn's falsch ist, es ist mein Kommando und darum basta. Auch das Universum, es hat mir zu gehorchen..." 

Bekloppt bleibt bekloppt. Sorry. Mir tut nur seine Frau unendlich leid. Drum sagt sie ihm nichts... 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Januar 2023 12:19
Selberdenker
(@selberdenker)

... er iist unnahbar für wirkliche Wissenschaft...

Das ist ja gerade der Punkt, daß diese "wirkliche Wissenschaft" ebend vielfach keine wirkliche Wissenschaft ist, weil sie nicht auf nachvollziehbaren Fakten, sondern auf unsicheren Modellen und Deutungen beruht und das besonders in der Kosmologie! Und ich habe im Blog und in Forum mit vielen Beispielen auf vielen Gebieten nachgewiesen, daß es "die" Wissenschaft nicht gibt und daß einige - manchmal die meisten - auch falsch liegen. Wahrheit und wahre Wissenschaft ist nicht unbedingt eine Sache der Mehrheit, sondern eine Sache der nachprüfbaren Fakten! Und dann kann auch der kleine Junge Recht haben, dem aufgefallen ist, daß der Kaiser garkeine Kleider anhat, nur in Unterwäsche dasteht.

Und auch die heute gelehrte Ursache für Gravitation beruht nachweislich auf falschen und sehr unsicheren Deutungen! ich bezweifle nicht, daß es Gravitation gibt und die allgemeine Formel, die Newton herausgefunden hat,  ist weil nachvollziehbar, auch richtig. Aber das sagt noch nichts über die Ursache aus, und ob diese Ursache richtig ermittelt und dargestellt wird. 

Und hier noch einmal Details, warum die nach dem Cavendish-Experiment sehr unsicher und letzten Endes unbrauchbar ist.

Der Hinweis steht in einer Website von Flacherdlern, stammt aber letzten Endes aus seriösen Quellen.

 

https://wiki.tfes.org/Cavendish_Experiment

Schwerkraft keine Konstante
Scientific American bietet eine Bewertung einer großen Anzahl von Cavendish-Experimenten, die von renommierten Labors und Institutionen durchgeführt wurden, und erklärt, dass die Schwerkraft im Gegensatz zu anderen fundamentalen Kräften in der Physik nicht genau gemessen werden kann.

Rätselhafte Messung der „Big G“-Gravitationskonstante entzündet Debatte - Scientific American ( Archive )

„ Die Schwerkraft, eine der Konstanten des Lebens, ganz zu schweigen von der Physik, ist alles andere als konstant, wenn es darum geht, gemessen zu werden. Verschiedene Experimente im Laufe der Jahre haben verwirrend unterschiedliche Werte für die Stärke der Schwerkraft ergeben, und die neueste Berechnung trägt nur zur Verwirrung bei.

Die Ergebnisse eines sorgfältigen 10-Jahres-Experiments zur Berechnung des Werts von „großem G“, der universellen Gravitationskonstante, wurden diesen Monat veröffentlicht – und sie sind nicht mit dem offiziellen Wert von G vereinbar, der selbst aus einem gewichteten Durchschnitt verschiedener Werte stammt andere Messungen, die meistens nicht miteinander kompatibel sind und um mehr als das 10-fache ihrer geschätzten Unsicherheiten voneinander abweichen.

...

Messung der sehr schwachen Kraft
In dem Artikel erklärt der Physiker Jens Gundlach ( bio ), dass die Schwerkraft sehr schwer zu messen ist und die Messung des Kraftäquivalents des Gewichts einiger menschlicher Zellen auf zwei Ein-Kilogramm-Massen im Abstand von einem Meter erfordern würde:

„ Obwohl die Schwerkraft wie eine der hervorstechendsten Naturkräfte in unserem täglichen Leben erscheint, ist sie tatsächlich bei weitem die schwächste, was Versuche, ihre Stärke zu berechnen, zu einem harten Kampf macht. „Zwei ein Kilogramm schwere Massen, die einen Meter voneinander entfernt sind, ziehen sich gegenseitig mit einer Kraft an, die dem Gewicht einiger menschlicher Zellen entspricht“, sagt der Physiker Jens Gundlach von der University of Washington, der 2000 an einer separaten Messung des großen G arbeitete kleine Kräfte auf kg-Gegenstände mit einer Genauigkeit von 10-4 oder 10-5 sind einfach nicht einfach. Es gibt viele Effekte, die Gravitationseffekte überwältigen könnten, und all diese müssen richtig verstanden und berücksichtigt werden.“ ”

Gundlach erklärt, dass es viele Effekte gibt, die die Gravitationseffekte überwältigen könnten. Statische Anziehung, Luftviskosität, Luftpartikel, statischer Widerstand, andere Kräfte usw. können eine solche Gravitationsanziehung leicht überwinden.

...

„ Soweit wir das beurteilen können, ist die Gravitationskonstante während der gesamten Geschichte des Universums konstant geblieben. Dies war jedoch SEHR schwierig zu beweisen! Messungen der Gravitationskonstante in den letzten 200 Jahren waren unberechenbar. Auch wenn die Techniken, die wir heute verwenden, weit fortgeschrittener und empfindlicher sind als vor zwei Jahrhunderten, bleibt der wahre Wert der Gravitationskonstante schwer fassbar.

...

Wenn Quinn behauptet, dass wir in der Lage sein sollten, die Schwerkraft zu messen, dann könnte dies bedeuten, dass Quinn nicht glaubt, dass er die Schwerkraft in den Jahren seines Studiums im Labor gemessen hat.

Wissenschaft der Metrologie
In einem Artikel in Nature sagt Quinn, dass der veröffentlichte Bereich die Wissenschaft der Metrologie untergräbt:

https://www.nature.com/articles/nphys3651?proof=t ( Archiv )

„ Wer braucht einen genaueren Zahlenwert von G (der aktuelle empfohlene Wert6 ist 6,67408 ± 0,00031 × 10−11 kg−1 m3 s−2)? Die kurze Antwort lautet: Im Moment niemand, aber anscheinend nicht in der Lage zu sein, sich auf einen Wert für G zu einigen, untergräbt unser Vertrauen in die Metrologie kleiner Kräfte.I

Abschließende Bemerkungen - S.212

„ Die Streuung in den Werten von G, die durch die jüngsten hochpräzisen Bestimmungen davon erhalten wurden, bestätigt die Schwierigkeit der Experimente. Interessanterweise wiederholen die Unterschiede in den veröffentlichten Ergebnissen eine ähnliche Situation, die vor fast 140 Jahren entstand (Jacobs 1857), und die sich seither alle paar Jahrzehnte wiederholt zu haben scheint. Wie ausführlich in Abschnitt 4 diskutiert, sind Bestimmungen von G wegen der Universalität der Gravitationskraft, ihrer Schwäche im Vergleich zu den anderen fundamentalen Wechselwirkungen und der Empfindlichkeit der für die Messungen verwendeten Apparatur mit Schwierigkeiten behaftet. ”

Die Newtonsche Gravitationskonstante: Ein Index der Messungen (1983) ( Archiv )
George T. Gillies

...

Die klassische Gravitationsphysik war so und wird absehbar so bleiben. Der Grund dafür ist, dass es bis heute niemandem gelungen ist, die Gravitationswechselwirkung zwischen Labormassen so gut zu isolieren, dass andere Störkräfte oder experimentelle Unsicherheiten die Messung nicht dominieren, zumindest auf Niveaus, bei denen andere Phänomene liegen zu erwarten ist. ”

Nachtrag
...

.... Die Bandbreite der Abweichungen dominiert das Ergebnis. Da diese "kleinen" Effekte den noch kleineren Effekt der Schwerkraft dominieren, der von der Ausrüstung gemessen werden sollte, und Abweichungen von mehr als dem 10-fachen der erwarteten Unsicherheiten verursachen, ist es immer noch fraglich, ob das Experiment die Schwerkraft misst. In dem Futurismus-Artikel vergleicht der Astrophysiker Colin Robson das Cavendish-Experiment mit einer Analogie [1]zu versuchen, das Gewicht einer Feder auf einer groben Waage in einer leichten Brise zu messen. Dieser "kleine" Effekt der leichten Brise dominiert den kleineren Effekt des Federgewichts. Wenn in einer solchen Situation die Sicht auf die Feder für Beobachter verdeckt war und nur die Messwerte auf der Skala zu sehen waren, die sich aufgrund der Brise änderten, wäre es vernünftig zu fragen, ob die Feder überhaupt vorhanden war. Ebenso muss jede Situation, die die Wirkung der Schwerkraft dominiert, zwangsläufig die Existenz der Schwerkraft in Frage stellen.

Ein dominierendes Rauschen macht die Erkennung eines kleineren Effekts ungültig. Die Ergebnisbandbreite liegt über dem Zehnfachen der ermittelten Unsicherheiten der Geräte. Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass das Experiment eine Reihe von zugegebenermaßen stärkeren Effekten entdeckt, die die widersprüchlichen Ergebnisse verursachen, sondern behaupten, dass "irgendwo die Schwerkraft da drin ist".

--------------------------

Es ist was das Cavendish-Experiment zum Nachweis und zur Entwicklung einer Formel, die auf das gesamte Universum angewendet wird und angewendet werden kann, nicht anders wie auf vielen anderen "wissenschaftlichen" Gebieten, wo mit extrem kleinen Werten gearbeitet wird, die auch im "Grundrauschen" oder im Meßfehlerbereich liegen. Wie bei der angeblich gemessenen Sternenparallaxe, dem Atomuhrenexperiment, Klimaschwindel,  Corona-PCR-Test u.a. Oft dann ebend unsichere Deutungen, indem man unter verschiedenen Deutungsmöglichkeiten die auswählt, die der vorherrschenden Mainstream-Meinung entspricht, so auch bei der Rotlichtverschiebung.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Januar 2023 12:55
(@linndoor)

@selberdenker :

SD Text:

Ebenso muss jede Situation, die die Wirkung der Schwerkraft dominiert, zwangsläufig die Existenz der Schwerkraft in Frage stellen.

Darf man daraus schließen, dass die Schwerkraft also gar nicht existiert? Das kann aber gar nicht sein, denn ich bin Sportschütze und Wiederlader und wenn man Patronen laboriert, dann lernt man und stellt letztendlich fest, dass ein Geschoss mit einer geringeren Masse und einer starken Pulverladung eine ganz andere Flugbahn hat, als ein Geschoß mit einem hohen Gewicht und einer geringeren Ladung, das zeigt sich eindeutig an dem Streukreis auf der Scheibe in 100 Metern Entfernung. Der Grund dafür ist die Schwerkraft. Würde die Schwerkraft gar nicht existieren, würde so ein Geschoss endlos weit fliegen und das wäre dann verboten, weil das sehr viel Unheil anrichten würde. 

SD Text:

„ Die Schwerkraft, eine der Konstanten des Lebens, ganz zu schweigen von der Physik, ist alles andere als konstant, wenn es darum geht, gemessen zu werden. Verschiedene Experimente im Laufe der Jahre haben verwirrend unterschiedliche Werte für die Stärke der Schwerkraft ergeben, und die neueste Berechnung trägt nur zur Verwirrung bei.

Völliger Unsinn, es gibt für die verschiedenen Kaliber - sowohl für die Jagd als auch für den Sportschützen - in Netz Ladedaten - Flugbahn und Trefferlage kann man sehr wohl sehr genau berechnen.

Lieber SD, nimm einfach mal einen Stein und gehe ins Freie und werfe den in einem 45 Grad Winkel von Dir wech. Dann guck mal, wie weit der fliegt. 

Dann würde ich mir mal Motorradrennen im TV ansehen, wenn die bei hoher Geschwindigkeit in extremer Schräglage sozusagen mit der Schwerkraft spielen, dann stelle der SD sich vor, die Schwerkraft würde gar nicht exisitieren. 

SD Text:

Er hat es gut veranschaulicht, wenn wir nun auf dem weiten Meer sind und keine Landmarke als Anhaltspunkt haben, was kann man denn nun machen, um zu entscheiden, was sich bewegt? Einfach die Hand ins Wasser halten, sofern das Wasser einigermaßen ruhig und nicht in starkem Fluss ist. 

Es gibt inzwischen auf Amazon und in Schreibwarengeschäften wasserfeste Filzstifte, damit kann man ein Kreuz auf die Wasseroberfläche machen und jeder, der regelmässig auf See ist, sollte immer eine Wasserwaage dabei haben, aber eine geeichte. Damit kann man dann das Kreuz vom wasserfesten Filzstift auf der Wasseroberfläche sozusagen in Schach halten. Darüber hinaus habe ich immer eine Orgel im Boot und an der Orgel eine Christopherusplakette und ich muss sagen, ich bin noch nie mit einer anderen Orgel zusammengestoßen, sollte uns das nicht zu denken geben?

 

 

 

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Januar 2023 14:32
(@schamloser-nachwuerzer)

SD mit SD's eigenen Worten antworten:

Hinrechnen kann man alles, so daß es zum Schluss anscheinend "passt". Aber selbst da passt nachweislich nicht alles und man steht dann vor einem Rätsel. Ja man rätselt, weil die Grundannahmen für diese Modelle und Rechenkunststücke falsch sind.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Januar 2023 16:30
RoKo
 RoKo
(@roko)

Super Comedy Kanal hier. 

 

Linndoor beschreibt diese wissenschaftlichen Naturgesetze korrekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Ballistik

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Januar 2023 17:11
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