Liebe Geschwister.
Um die Diskussion in Fahrt zu bringen, stell ich eine provokante, steile These in den Raum und sage: "Sie endet nie!!!"
Friede pit
Lieber Pit ,
es sollte uns immer bewußt sein , daß wir die Gnade Gottes nicht verdient haben . ( Eph 2:8) Wir haben kein Anrecht darauf , aber den Demütigen wird Gnade gegeben .( Jak 4:6 ). Damit wir in der Gnade bleiben , brauchen wir die ständige Unterweisung des Wortes Gottes ( Apg 20:32 ) . Das wird uns helfen , nicht von der Gnade abzuweichen .
Nur Jesus Christus hatte die Gnade nicht nötig . Er war der Offenbarer der Gnade Gottes . Er redete Worte der Gnade ( Luk 4:22 ) . Von seiner Kindheit an , wurde die Gnade Gottes in all seinen Reden und Handeln sichtbar ( Luk 2:40 ). Er allein ist unser Vorbild und Beispiel der Gnade Gottes .
Liebe Grüße
Iris
Um die Diskussion in Fahrt zu bringen, stell ich eine provokante, steile These in den Raum und sage: "Sie endet nie!!!"
pit zeigte: Wir leben in der Gnadenzeit - gut!
Und wann endete die Vor-krisenzeit? Oder ist die Krise längst da 😱
In welchen Zeiten leben wir? Vor 12 Jahren begann die Weltwirtschaftskrisenzeit. Die führte zur Euro- und Staatsschuldenkrise. 2015 überrollte uns die Flüchtlingskrise, sie wurde dank Greta von der Klimakrise abgelöst. Jetzt ist die Corona-Krise da - ob das nicht alles zu einer Dauerkrise führt? Hat vielleicht das schon begonnen? -> Endzeitrede Jesu:
21 denn alsdann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird;
22 und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.
Noah wusste was in Krisenzeiten zu tun ist:
Wir räumen die Regale der Kaufmärkte leer, Nudeln, Konserven... was ist noch zu tun? Auf die echte Krise warten, eisern durchhalten?
Hmmmm.....wie wär's mit wachbleiben?
Wenn Du schon beim Noah bist, trotz Alltag (sie aßen und tranken, heirateten und wurden verheiratet....) die Ankunft Christi erwarten. Sonst: plötzlich und völlig unvorbereitet!
Werden wir die Zeit erkennen? Ich meine, die wirkliche große Bedrängnis? In steter Hab-Acht-Stellung kann man leicht ermüden oder aber ständig fehlinterpretieren!
Ist man stets mit dem Christus eng verbunden, kann man schon mal nicht so viel falsch machen, oder?
Also, lieber Gerd, was rätst Du mir?
🌸🌸🌸
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Ja, ja, wer bis zum Ende aushaart, der wird gerettet werden....
😂
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Liebe Geschwister,
ich murks noch ein wenig rum und sag: Die Gnade ist das "Kleid", welches natürlich kein Kleid ist, sondern das Opfer unseres Herrn, das uns befaähigt direkt mit dem Vater zu reden.
Es deckt unsere Sünden zu und ist Bestandteil unseres neuen "Körpers".
Auch wenn wir unsterblich werden würden, würden wir dieses Kleid niemals ausziehen.
Also endet die Gnadenzeit nie.
Friede pit
Lieber Pit ,
ich denke schon , daß die Gnadenzeit eines Tages enden wird , wenn Jesus kommt , um alle Gläubigen zu sich zu holen .
Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen zeigt deutlich , wenn der Bräutigam kommt , und die klugen Jungfrauen die bereit waren , mit dem Bräutigam zur Hochzeit hineingehen , ist die Tür verschlossen . Später aber kamen die törichten Jungfrauen , die nicht rechtzeitig Öl ( Heiligen Geist ) für ihre Lampen besorgt hatten und wollten auch zur Hochzeit hinein .( Röm 8:9)
Der Bräutigam aber sagte : ,, Wahrlich , ich sage euch , ich kenne euch nicht .“
Das heißt , wir dürfen nicht einschlafen , sondern reichlich Öl kaufen , damit die Lampe immer brennt . Dann sind wir auch bereit , wenn der Bräutigam kommt .
Liebe Grüße
Iris
Das heißt , wir dürfen nicht einschlafen , sondern reichlich Öl kaufen , damit die Lampe immer brennt . Dann sind wir auch bereit , wenn der Bräutigam kommt .
Oder besser so, Zitat?: "Aufmerksame Bibelleser wissen, dass die frühen Christen im ersten Jahrhundert schon davon sprachen und auch glaubten, in den „letzten Tagen“ zu leben."
Weil sich seit Jahrhunderten etliche Propheten als "falsch" erwiesen, hebt das denn wahre Prophetie automatisch auf?
Wenn manche Christen und Bewohner Judäas und Jerusalems im Jahr 65 a.D. meinten, nachfolgendes müsse man nur richtig verstehen, oder es würde sich erst viel später erfüllen...
15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es),
16 daß alsdann die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;
17 wer auf dem Dache ist, nicht hinabsteige, um die Sachen aus seinem Hause zu holen;
18 und wer auf dem Felde ist, nicht zurückkehre, um sein Kleid zu holen.
...ließ das denn das historisch nachgewiesene Ereignis ungeschehen machen? Schlecht war es ab dem Jahr 66 die Warnung nicht zu befolgen!
Wo nur finden wir überlegungsmäßig eine "gerechte Mitte", um wahrheitsgemäß zu reagieren? Wie sehen wir heute das? Luk. 21:
26 indem die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen...
Also: verachtet die von Jesus angekündigten Erfüllungen nicht, oder erfüllt sich das nie?
26 indem die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den
E r d k r e i s kommen...
Um die Diskussion in Fahrt zu bringen, stell ich eine provokante, steile These in den Raum und sage: "Sie endet nie!!!"
Endet das denn auch nie? Lukas 4:
5 Und [der Teufel] führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.
Es wäre traurig, wenn das ↑ nie enden würde und alle Geschöpfe Gottes ewig lang nur als Begnadigte existieren dürften?
Daher:
5 ebendeshalb reichet aber auch dar, indem ihr allen Fleiß anwendet, in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,
6 in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit,
7 in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.
8 Denn wenn diese Dinge bei euch sind und reichlich vorhanden, so stellen sie euch nicht träge noch fruchtleer hin bezüglich der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.
9 Denn bei welchem diese Dinge nicht sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung seiner vorigen Sünden vergessen.
10 Darum, Brüder, befleißiget euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, so werdet ihr niemals straucheln.
11 Denn also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.
2. Pet. 1. Übrigens, man kann nur etwas "fest machen", das man bereits h a t !
Ja schon, lieber Gerd.
Aber du ziehst doch das Kleid nie mehr aus. Und so wirkt die Gnade weiter.
Ja schon, lieber Gerd.
Aber du ziehst doch das Kleid nie mehr aus. Und so wirkt die Gnade weiter.
Man trägt für alle Zeit äußerlich ein Gnadenkleid im Universum herum? Vielleicht wirke ich unbescheiden, aber das sagt mir mehr, 2.Kor. 5 + Gal. 6:
16 Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr also.
17 Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
18 Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch [Jesum] Christum und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben...
15 Denn weder Beschneidung noch Vorhaut ist etwas, sondern eine neue Schöpfung.
Wer im Fleische bleiben will, der reinige für immer dieses Kleid und trage es herum, Jes. 30:
22...du wirst sie wegwerfen wie ein unflätiges Kleid: »Hinaus!« wirst du zu ihnen sagen. -
Sie stehen bekleidet vor dem Thron. Off.
Jesus entgegnete: Gewöhnt es euch ab, nach Zeiten und Fristen zu fragen. Es steht euch nicht zu, das zu wissen. Sie liegen allein in den Händen des Vaters. (Apg 1:7)
Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht haßt; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! (Sprüche 9:8).
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26:4-5).