Wer sind die , die ...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Wer sind die , die an der ersten Auferstehung teilhaben ?

Seite 1 / 4
Iris
 Iris
(@iris)

Hallo , an alle 

Auf der Startseite sind bisher unterschiedliche Aussagen diesbezüglich getroffen worden . Auch über die Möglichkeit , sich aussuchen zu können , wo man zukünftig sein möchte als Christ . Entweder im Himmel oder auf der Erde . Was ist eure Meinung dazu ?

Liebe Grüße 

Iris

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 2. Dezember 2022 17:49
pit
 pit
(@pit)

Es gibt keine Wahl. Unser Erbe ist im Himmel. Unser Herr auch.

Genauer: Über dem Himmel der Himmel.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 6:23
Gerd
 Gerd
(@gerd)
Veröffentlicht von: @pit

Unser Erbe ist im Himmel.

Die Einzelnen sind von Gott längst "zuvorerkannt" und bestimmt.

Vorkenntnis – Bibel-Lexikon

Griechisch πρόγνωσις. Die Kenntnis über Personen und Ereignisse, bevor diese existieren oder geschehen. Vorkenntnis ist eine der Eigenschaften Gottes, wodurch Gott Personen zuvorerkannt und Ereignisse vorher bestimmt hat. Dabei handelt es sich um eine Fähigkeit, die den menschlichen Verstand vollkommen übersteigt (Apg 2,23; 1. Pet 1,2). Das zugehörige Verb wird mit „vorher wissen" (2. Pet 3,17) und mit „zuvorerkennen" übersetzt (Rö 8,29; 11,2; 1. Pet 1,20) .

Eph. 1:

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo,
4 wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe;
5 und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 9:46
Iris
 Iris
(@iris)

Und wer sind diejenigen Toten, die vor dem großen weißen Thron stehen ?

Warum wurden sie nicht auferweckt , wie es in Joh 5:24 +25 heißt , daß diejenigen , die Jesu Stimme hören , herauskommen und leben werden , und auch nicht ins Gericht kommen , sondern hindurchgehen werden . 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 14:09
RoKo
 RoKo
(@roko)

Ich war mal bei den ZJ. Die haben mich so kirre gemacht, dass ich den Glauben prüfen muss und mir das schwer fällt wenn man viele Jahre abweichend belehrt wurde. Wäre ich kein ZJ gewesen, fiele mir das vielleicht leichter, denn nahezu jeder Kirchenchrist glaubt in den Himmel zu kommen. ..Nur ein paar Sekten gehen in diesen Lehren Sonderwege.

Mir leuchtet ein, dass es verschiedene Hoffnungen geben kann. Die der Christen ist wohl der Himmel nach meinem derzeitigem Verständnis, weil sie durch ihren Glauben gerecht gesprochen werden. Ungefähr so. Man hat eine Schuld. Bis die Schuld bezahlt ist, hat ein Gläubiger Anspruch. Diese Schuld wurde von einem bereitwilligen Spender vollends beglichen. Ich habe diese Schuld nicht mehr. So lehrt es die Bibel. Die ZJ nicht, bei ihnen muss man bis zur letzten Minute alles tun, um annehmbar zu sein... Ein gewaltiger Unterschied.

Jesus Christus kommt nicht um zu bleiben (wie denke ich Juden glauben), sondern um seine Gläubigen die an ihn und sein Opfer glauben ab zu holen.

Auch wann dies passiert gibt es unterschiedliche Lesearten. Ich denke, vor der großen Drangsal. Denn es steht Mat 24,22 Wenn Gott diese Leidenszeit nicht verkürzen würde, könnte niemand gerettet werden! Aber seinen Auserwählten zuliebe wird er diese Zeit begrenzen.

Lässt man oft nur eine Textstelle weg, lässt sich ein Gedanke in die andere Richtung biegen. Darum ist es wichtig, immer alle Textstellen entsprechend zu beleuchten.

 

Wer sind die in der ersten Auferstehung? Ein paar Gedanken hier: https://www.bibelkommentare.de/fragen/373/auf-wen-bezieht-sich-die-erste-auferstehung

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 14:48
RoKo
 RoKo
(@roko)

Störti, wie geht es Dir dabei? Bei Dir war es quasi umgedreht. Erst christlich erzogen, dann zu den ZJ und alles an Lehren verworfen. Die neue Persönlichkeit angezogen. Dieses Vokabular kennen wir ja... Dann wieder raus und zurück zum christlichen. Stelle ich mir auch nicht einfach vor. Im Grunde zeigt uns Störtis Beispiel doch, welche Anziehungskraft falsche Lehren auf ehrliche Menschen haben können, wenn sie verblendet werden... Diese Menschen machen das ja nicht aus eigenem Antrieb, sondern die List die dahinter steht fallen sie zum Opfer. Mit diesen Gedanken fällt es mir auch leichter, heute ZJ zu sehen wenn man ihnen begegnet. Sie tun das nicht weil sie so sind, sondern weil sie fehlgeleitet wurden. Traurig...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Jahren von RoKo
AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 14:57
Iris
 Iris
(@iris)

@roko 

Lieber Roko ,

ob vor , oder während der Drangsal , damit hab ich mich schon Jahre beschäftigt . Es stimmt , die einen sagen vor , wie Roger Liebi und in Bibelkommentare spricht man nicht von der Vorentrückung .

Mittlerweile habe ich festgestellt , daß die Aussagen in Matt 24 hauptsächlich den jüdischem Volk galten . Waren sie doch diejenigen , einschließlich der Jünger , die der Bergpredigt zuhörten .

Auserwählte gibt es nicht nur bei den Christen , sondern auch bei den Israeliten , dem jüdischen Volk . Alle Gläubigen aller Zeiten sind Auserwählte . ( Psalm 105:43 , 106:5, Luk 18:7 usw.)

In der Drangsal werden nur ein Drittel der jüdischen Bevölkerung überleben . Darum ist diese Zeit auf wenige Jahre verkürzt , sonst würde ( kein Fleisch gerettet werden ) niemand überleben .

Ich habe dieses Thema gewählt , weil es auf der Startseite jemanden gibt , der sagt , man könne sich aussuchen , ob man bei Christus im Himmel sein will , oder als Christ auf der Erde bleiben will . Das habe ich noch nie gehört und würde gerne die Schriftstellen sehen , wo das steht .

Außerdem sagt derjenige , daß im Endgericht auch welche sind , die im Buch des Lebens stehen , also Gerechte .

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 15:13
RoKo
 RoKo
(@roko)

Christusbekenner meinst Du sicherlich... 

Dieses "sich aussuchen können" habe ich so auch noch nicht in der Bibel gelesen. 

Vielleicht interpretiert er, das Gott uns schon lange kennt als Embryo bevor wir auf der Welt waren?

Ich denke, so beginnt eine neue Religion, wie es 40.000 Denominationen etabliert haben. Wieder eine neue. 

Oder? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 3. Dezember 2022 15:52
Iris
 Iris
(@iris)

@roko 

Hallo Roko ,

es geht ja auch nicht nur um diejenigen , die in den Himmel kommen , da auch auf der Erde im 1000 jährigem Königreich Menschen sein werden . Die Frage ist ja , ob man sich aussuchen kann , wo man nach dem Tod sein möchte .

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 4. Dezember 2022 13:22
(@www-christusbekenner-de)

@iris Liebe Iris, da hast du uns missverstanden und nicht richtig gelesen:

Wir haben so etwas noch NIE gesagt. Immer sind wir für die biblische Lehre eingetreten, dass alle echten Christen nur in den Himmel kommen (Eph. 4:4). Wir wiederholen: ALLE!

Die 2-Klassen-Lehre der 2 Hoffnungen für Christen ist ein ZJ-Produkt! Wir teilen sie keinesfalls.

Wer nicht in den Himmel kommen möchte, muss nicht. Er kann sich entscheiden, auf der Erde zu bleiben: aber dann ist er biblisch KEIN CHRIST! Auf der Erde wird kein Christ leben und zurückbleiben.

Wer nicht zu Jesus gehören wollte (Leibesglied) und nicht bei ihm im Himmel leben wollte, wurde im 1. Jhrd. nicht Christ und ließ sich daher nicht taufen. Wer Christ wurde, wusste wohin ihn seine Entscheidung führen würde: in den Himmel, denn er war "in Christo"!

Wer aber per se nicht Christ werden wollte, konnte sich dazu entscheiden, rechtschaffen und ethisch gut leben zu leben und hoffen, von Gott als "Gerechter" eingestuft zu werden, um einmal an der "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten" teilzuhaben für ein Leben auf der Erde.

Nun müsste alles klar sein.

Zum Thema kurz:

Es gibt nur 2 Auferstehungen, das ist richtig: Aber nicht so, wie es manche verdreht darstellen:

1. Auferstehung: die der Gerechten (inkl. Christen) + 2. Auferstehung: nur die der Ungerechten zum Gericht. Das ist unbiblisch!

Biblisch ist:

1. "Erste Auferstehung": die all der verstorbenen Christen in den Himmel bei Jesu Wiederkunft (Off. 20; 1. Thes. 4; 1. Kor. 15).

2. "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten": all der anderen Menschen also, und zwar nach den 1000 Jahren (Joh. 5:28, 29; Apg. 24:5; Off. 20).

 

Grüße!

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Dezember 2022 9:27
(@www-christusbekenner-de)

Der Apostel Paulus hat zweifellos gehofft, an der himmlischen Auferstehung teilzuhaben (Php. 1:23). Meinte er damit die sog. "erste Auferstehung" oder aber die "Auferstehung der Gerechten"? Oder sind gar beide identisch?

Unbestritten dürfte bleiben, dass es insgesamt 2 Auferstehungen gibt (Off. 20). Der Apostel sagte einmal: "indem ich seinem [Christi] Tod gleichförmig werde, damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange." Wenn er "aus den Toten" sagt, legt das nahe, dass andere Verstorbene noch im Totenreich zurückbleiben würden -- für eine spätere Auferstehung. Er jedenfalls hoffte, an einer frühen Auferstehung teilzunehmen.

Hoffte der Apostel Paulus als Christ aber, an der "Auferstehung der Gerechten" teilzunehmen? Nur, wir wollen sehen:

Ein Beispiel vorab. Wenn jemand sagt: "Ich weiß, dass es die Rallye Paris--Dakar gibt", so ist das eine Sache. Eine andere Sache ist es, wenn er sagen würde: "Ich hoffe, selber an der Rallye Paris--Dakar teilzunehmen". Logisch, oder?

Genauso interessant ist es, wie sich Paulus einmal bezüglich der "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten" ausdrückte. Glaubte er nur daran, dass es sie einmal für andere geben würde? Oder hoffte er selbst, Teilnehmer dieser zu sein?

Apostelgeschichte 24:15, 16 lautet z.B. in der kommunikativen Neues Leben Bibel so:

"Genau wie diese Männer hoffe ich im Vertrauen auf Gott darauf, dass er sowohl die Gerechten als auch die Ungerechten auferwecken wird. Aus diesem Grund versuche ich immer, mir vor Gott und den Menschen ein reines Gewissen zu bewahren."

Diese Übersetzung vermittelt den Eindruck, Paulus sei selbst selbst daran interessiert gewesen, an dieser -- der Auferstehung der Gerechten -- teilzuhaben.

Die deutlich philologischere Luther-Bibel vermittelt aber ein etwas differenzierteres Bild, wenn sie übersetzt:

"Ich habe die Hoffnung zu Gott, die auch sie selbst haben, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten geben wird.

Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen."

Hier bekennt sich Paulus gläubig zur Hoffnung auf die "Auferstehung der Gerechten". Über eine Teilhabe an ihr schweigt er sich aber aus. Aus gutem Grund, wie wir gleich sehen werden.

Welche Übersetzung ist texttreu und richtet sich exakt nach dem griechischen Urtext? Öffne bitte dazu den Link:

https://biblehub.com/interlinear/acts/24-16.htm  

Die Übersetzung der Luther-Bibel ist also korrekt. Aber wieso ist diese Aussage Pauli relevant für unsere Frage?

Als Paulus sich vor seinen Anklägern verteidigte, wollte er klar machen, dass er kein Abtrünniger ist, sondern an die jüdischen Verheißungen hinsichtlich einer "Auferstehung am letzten Tage", eben der "Auferstehung der Gerechten" nach den 1000 Jahren, sehr wohl glaubte. Natürlich konnte er nicht sagen, dass er selber nicht daran teilnehmen würde oder wolle. Das wäre in dieser Situation töricht gewesen. Es hätte die Sache vor seinen Zuhörern nur verkompliziert. Daher drückt er sich strategisch weise, völlig korrekt und diplomatisch aus. Es sagt quasi: Ich glaube an die Auferstehung der Gerechten. Punkt. Und selber bemühe ich mich um ein gutes Gewissen.

Jetzt noch mit einer 1. und einer 2. Auferstehung zu kommen -- mit einer Auferstehung nur für Christen in den Himmel und einer anderen Auferstehung für alle anderen Verstorbenen --, das wäre bei dieser Gelegenheit ausgesprochen dumm gewesen, da es die Zuhörer nur verwirrt hätte. Paulus unterließ es daher.

Auch die rev. Herder-Bibel 2022 übersetzt korrekt und sehr gut Vers 16: "Darin bemühe ich mich: vor Gott und den Menschen jederzeit ein reines Gewissen zu haben." Sie trennt das eine vom anderen und bringt es nicht in Beziehung.

Paulus war hier sehr clever.

Korrekt auch das wörtlich übersetzende Münchner Neues Testament: "Darin übe ich mich auch selbst, ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber Gott und den Menschen in allem".

Ebenso The Kingdom Interlinear Translation of the Greek Scriptures von Jehovas Zeugen: "In this ..."

Viele andere Übersetzung sind nicht so exakt, wenn sie durch "Darum / Deshalb / Aus diesem Grund u.ä." versuchen, eine Verbindung zum vorhergehenden Satz herzustellen. Das ist nicht weiter verwunderlich, da ja in der Christenheit der Eindruck vermittelt wird, dass alle guten Menschen in den Himmel kommen. Das aber ist freilich eine Irrlehre. Denn nur echte Christen werden einmal im Himmel sein. Sie werden an der "ersten Auferstehung" teilhaben (1. Kor. 15; 1. Thes. 4; Off. 20).

An einer später stattfindenden Auferstehung ("Auferstehung der Gerechten und Ungerechten") -- an die zwar Christen ebenso wie Paulus glauben, aber nicht teilhaben wollen noch werden -- werden nur Nicht-Christen teilhaben, und zwar, wie die Offenbarung zeigt, nach den 1000 Jahren. All diese Verstorbenen werden auferweckt werden und gemäß ihren Lebenstaten und Werken beurteilt werden. Je nach ihren aufgezeichneten Handlungen werden sie den "Gerechten" zugeordnet werden vom himmlischen Gericht oder aber den "Ungerechten". Gerichte prüfen erst und fällen dann ein Urteil.

Wer im "Buch des Lebens" verzeichnet ist, wird ewiges Leben haben, wer nicht, wird den "zweiten Tod" erleben, aus dem es keine weitere Auferstehung gibt: Vernichtung.

Ja, die "erste Auferstehung" und die "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten" sind 2 Paar Schuhe und dürfen nicht vermischt werden. Die 1. ist himmlischer Natur, die 2. Auferstehung ist irdischer Natur.

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Dezember 2022 19:38
Selberdenker
(@selberdenker)

Man kann sich das nicht aussuchen, wohin man gehören möchte!

Es gibt zwar nur eine Hoffnung für Christen, nämlich "die künftige Stadt", d.h. das "neue Jerusalem", die "himmlische Regierung" dann hier auf der Erde sein wird. Denn das neue Jerusalem kommt ja auf die Erde wie Gott in der Offenbarung sagt.

Man kann sich als Christ nur anstrengen, sein Bestes tun, Treue bewahren - mitunter auch durch Leiden und den Märtyrertod - aber damit kann man es sich nicht selber erwählen, sondern Gott bestimmt und wählt aus, wer dazu gehört. Deswegen sagte Paulus ja, daß er sich anstrengt "die Frühauferstehung zu erreichen".

Zwei Bedingungen müssen erfüllt sein:

1) man muß die Treue und den Glauben bewahren

2) Gott muß im Rahmen der festgelegten Zahl auswählen

Die Mitteilhaber an der Regierung Christi sind deshalb nicht besser oder treuer als die anderen Christen, weil es ja auch noch auf die Wahl Gottes im Rahmen der von ihm festgelegten Zahl ankommt.

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 6. Dezember 2022 22:25
(@www-christusbekenner-de)

@selberdenker Oh doch, man kann sich schon aussuchen, ob man Christ werden will oder nicht. Das zeigt man ja durch die christliche Wassertaufe an.

Und oh nein, es gibt nicht "andere Christen", wie du meinst: denn es gibt nur eine einzige Klasse echter Christen mit "einer Hoffnung" (Eph. 4:4).

Aber das wurde ja hier schon viele Male dargelegt.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Dezember 2022 6:29
Wildblume
(@wildblume)

@selberdenker 

Guten Morgen,

Dein 1. Punkt ist biblisch, aber der 2. nur ein Glaubenskonstrukt der WTG. 

Wen und innerhalb welchen Rahmens Gott auswählt, ist allein Seine Sache, nicht wahr?

🌺🌺🌺

Schwarzes Schaf, aber Schaf....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 7. Dezember 2022 8:35
Iris
 Iris
(@iris)

@www-christusbekenner-de 

Lieber Christusbekenner , wer ist wir oder uns ?

ich hab dich schon richtig verstanden !

Du sagtest nämlich , wer nicht in den Himmel kommen möchte , muss nicht . Er kann sich entscheiden , auf der Erde zu bleiben .

Das ist aber immer schon so gewesen ! Einer der sich nicht taufen läßt und sich auch nicht darum kümmert , was Jesus Christus gesagt hat , ist kein Christ , sondern ein Heide . Auch Nichtchristen oder Heiden sind rechtschaffene Menschen . Man kann aber nicht behaupten , daß diese Nichtchristen sich Gedanken machen , ob Gott sie als gerecht ansieht . Das eine Interpretation von Dir . 

 Wo wird die Hoffnung eines Nichtchristen beschrieben ????

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 7. Dezember 2022 10:56
Seite 1 / 4
Teilen:
Scroll to Top