@roko Ja, lieber Roko, auch dir: Danke!
Ein Thread ist eben raus (1. Versuch); mal sehen, ob es demnächst freigeschaltet wird.
Liebe Grüße!
Wer ist hier schamlos?
Du selbst benennst dich so....naja....da kann man nur 🤣 🤣 🤣 🤣
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
hältst du also an der
Zeugen-Jehovas-Lehre über die 2 Klassen von Christen (himmlische/irdische Hoffnung) nach wie vor fest.
Neee, genau solche Vorwürfe verbreiten Leute wie du, die seinen eigenen Lehren für richtig halten. Ich würde aufpassen was du sagst und verbreitest.
Wie schon gesagt, die Christen und Gottgläubige werden die Erde erben und auf sie leben. Das ist die Gute Botschaft Jesu! Matthäus 5:5 Glücklich sind die Freundlichen und Bescheidenen, denn ihnen wird die ganze Erde gehören. NLB
5Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind.Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten. BB
Aber keine Angst im Vers 3 steht auch folgendes: Selig sind die geistlich Armen, denn ihnen wird das Himmelreich zuteil!
Es sei bitte gewarnt, Lehren zu verbreiten die nach eigenen Vorstellungen und Gutdünken beruhen. Eure Seite habe ich schon lange mal angeschaut und ich bin mit Einigem nicht einverstanden. So leid es mir tut.
Lieben Gruss
P.S. Du oder deine Website heisst Christusbekenner, wer aber bist du eigentlich mit eigenem Namen? Oder willst du einfach Anonym bleiben? Warum? Wie unpersönlich. Unser Herr nannte seinen Namen : Jesus. Ich hatte am Anfang den Nicknamen Aljanah aber ich fand es mit der Zeit so blöde und unpersönlich, dass ich kurzerhand meinen echten Namen offenbarte. Ich Danke Gerd, Iris, Klaus, Pit (ich nehme an aus Peter?) und Anderen hier die sich mit ihren richtigen Namen bekennen lassen. Ich wäre froh, wenn auch du hier deinen echten Namen nennen würdest. Ich frage und bitte nur ganz höflich. Wenn man schon die Wahrheit liebt, dann sollte man auch ehrlich sein untereinander und keine Angst haben, auch wenn man von noch Zeugen erkannt wird.
Lieben Gruss und Shalom
José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Wer ist hier schamlos?
Du selbst benennst dich so....naja....da kann man nur 🤣 🤣 🤣 🤣
Was sich ja lediglich auf das Nachwürzen von Speisen bezieht und auf nichts anderem.
Hallo zusammen!
Hmmm! Bitte keine "Pfeile schießen"....
Prediger 7,9 gute Nachricht
Lass dich nicht aus der Ruhe bringen; nur Unverständige ärgern sich über alles
Wenn ich hier die Gedanken richtig verstanden habe:
Es werden nach der Entrückung und 1. Auferstehung die Menschen von Jesus regiert. (Eisernes Zepter)
In dieser Zeit werden die Menschen weiterhin sterben.
Nach den 1000 Jahren dann die Auferstehung der Gerechten und Ungerechten.
Dann wird der Tod in den Feuersee geworfen.
Ich lese diese Gedanken hier schon öfters.So kannte ich das noch nicht.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass jemand auferweckt wird, um gleich wieder zu sterben.
🌺🌺🌺
Schwarzes Schaf, aber Schaf....
Die Gerechten , also diejenigen , die sich nach Gottes Willen richten , werden beim Kommen des Herrn Jesus Christus zum Leben auferstehen . Die noch lebenden werden umgewandelt und zusammen mit den Auferstandenen entrückt . Sie kommen nicht ins Gericht !
Die Heilige Schrift sagt etwas anderes:
„Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Ungerechten richten, denn es gibt eine Zeit dort für jedes Vorhaben und für jedes Werk“ (Prediger 3:17).
Das Gericht vor dem großen weißen Thron bei der 2. Auferstehung gilt somit nicht nur den Bösen (Joh. 5:28, 29; Apg. 24:15).
Man beachte ferner:
„Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt bei dem Hause Gottes [1.]. Wenn aber zuerst bei uns, was wird es für ein Ende nehmen mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben?
Und wenn der Gerechte [2a.] kaum gerettet wird, wo wird dann der Gottlose und Sünder [2b.] zu finden sein?“ (1. Petrus 4:17, 18).
Wird auch keiner, liebe Wildblume.
@iris Wir kommen alle vor den Richterstuhl Christi -- alle. Sogar die Leibesglieder! Wir Christen bei unserer Entrückung (bzw. 1. Auferstehung), also zu Beginn der 1000 Jahre.
2. Korinther 5:10 sagt:
"Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeder empfange nach dem, was er getan hat im Leib, es sei gut oder böse."
Die "Gerechten und Ungerechten" kommen hingegen erst nach den 1000 Jahren vor Christus zu Gericht (Off. 20).
Lieber Pit ,
stimmt ! Diejenigen , die auferweckt werden von Christus , werden nicht mehr ins Gericht kommen .
Joh 5:24 :,, Ich versichere euch : Wer mein Wort hört , und dem glaubt , der mich gesandt hat , der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht , sondern ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen .“
2 Kor 5:10 :,, Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbart werden .......
Die auferweckten Heiligen werden im Gericht auch offenbart werden , sie haben sich rechtzeitig für Christus entschieden und sind diejenigen , die durch das Opfer des Herrn Jesus Christus , einen herrlichen umgestalteten Leib wie Christus tragen . Sie werden mit Christus als Richter fungieren .
1 Kor 6:2 :,, Wisst ihr denn nicht , daß die , die zu Gottes Volk gehören , einmal die Welt richten werden ? Die ganze Welt muss im Gericht vor euch erscheinen !“
Das Neue Testament spricht nur von 2 großen künftigen Auferstehung der Massen -- nicht von 3!
1. Die eine große Auferstehung erfolgt bei der Wiederkunft Christi, wenn er die "in Christus Verstorbenen" von den Wolken aus durch seine Engel zu sich holen lässt, damit christliche Auferstandene wie Entrückte mit ihm "herrschen" und als "Priester" dienen (1. Thes. 4:16; Off. 20:6).
2. Eine weitere Auferstehung wird in Offenbarung 20:13 (bitte lesen!) beschrieben und erfolgt nach den 1000 Jahren. Gemäß unbewiesener Behauptung mancher soll es sich dabei nur um die Bösen ("Ungerechten") handeln, die zur Verurteilung vor Gericht vor den weißen Thron gestellt werden. Macht das aber Sinn?
Wenn von dieser letzten Behauptung ausgegangen würde, die wir nicht teilen -- aber gesetzt den Fall, dann hieße das:
Demnach stehen 1. nur die toten Christen als Verwandelte für den Himmel auf, denn nur sie (!) sind "in Christo".
Und 2. nur die einst toten Bösen zur Verurteilung vor den weißen Thron. Mehr Auferstandene gibt es nicht.
Moment mal: Und was ist dann aber mit den lieben verstorbenen Angehörigen der "Nationen", die Har-Magedon überleben werden und unter der Herrschaft Jesu Christi mit eisernem Zepter geweidet werden? (Off. 2:26, 27; 12:5; 15:4; 19:15; 20:3, 8; 21:24, 26; 22:2; Da. 7:14; Mat. 25:31-46; 1. Pet. 2:12). Werden diese überlebenden Menschen ihre lieben Verstorbenen nicht mehr zu Gesicht bekommen?
Wenn DOCH, dann wäre eine weitere -- eine 3. Auferstehung -- nötig. Von einer 3. großen Auferstehungswelle spricht die Bibel aber nicht.
Bei NEIN: Das heißt, die verstorbenen "Gerechten" sind völlig außen vor gelassen worden, vergessen!
In diesem hypothetischen Modell ist also ein "Wurm" drin. Wir teilen diese Auffassung nicht.
Wir sind vielmehr überzeugt, dass es genauso kommt, wie es die Bibel sagt: Bei der 2. großen Auferstehung werden nicht nur die "Ungerechten" auferstehen, sondern auch die "Gerechten" (ganz normale rechtschaffene Menschen, die nicht in Christo waren) (Joh. 5:28, 29; Apg. 24:15). Und diese 2. Auferstehungswelle ist nur für Auferstandene zum Leben auf der Erde gedacht. Die 1. große Auferstehung aber führt nur in den Himmel.
Die "Gerechten" und die "Heiligen in Christo" darf man nicht in einen Topf werfen: Denn sie nehmen, wenn verstorben, an völlig unterschiedlichen großen Auferstehungen teil.
Liebe Grüße!
Christusbekenner
Und wird die 2. Auferstehung, bei der auch die "Ungerechten" auferstehen, eine Zack-Zack-Todes-Pauschal-Verurteilung sein?
Offensichtlich nicht, denn Jesus sagte gemäß Matthäus 10:15, dass es z.B. den Bewohnern von Sodom und Gomorra "beim Gericht erträglicher ergehen" werde als anderen. "Erträglicher" weißt auf einen Unterschied dieser Ungerechten zu anderen Ungerechten hin (ablehnenden Bewohnern Jerusalems der Tage Jesu).
Auch Jesus stützt somit nicht die Behauptung, die Auferstehung der Ungerechten, um vor dem großen weißen Thron zu erscheinen, sei in jedem Fall automatisch eine Auferstehung zum Tode. Nein, jeder Einzelfall -- jeder "Ungerechte" -- wird individuell anhand der "Bücher" untersucht, behandelt und entschieden werden. Also: kein Automatismus.
Lieber Christusbekenner,
ich habe noch ein paar andere Kommentare anderswo gefunden, vielleicht helfen sie das Verständnis zu kompletieren? Was hältst Du davon?
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1)
Die erste Auferstehung wird in Offenbarung 20,5 erwähnt. Diese erste Auferstehung ist eine Aus-Auferstehung (Phil 3,11). Das heißt: Bei dieser Auferstehung wird ein Teil der Toten auferweckt, der andere Teil bleibt liegen. So aus den Toten heraus auferweckt zu werden, ist eine Gunsterweisung Gottes. Die zweite Auferstehung (die zwar nicht ausdrücklich so genannt wird, die es aber dennoch gibt), ist keine Auferstehung aus den Toten – es werden alle verbleibenden Toten auferweckt. An der ersten Auferstehung nehmen nur die Gläubigen teil, es ist die Auferstehung zum Leben (Joh 5,29). Glückselig, wer daran teilhat! Die zweite Auferstehung betrifft die Unglückseligen, die nicht des Christus sind.
Die erste Auferstehung zerfällt in drei Phasen:
1.) Der Erstling Christus (1. Kor 15,20)
2.) Die Gläubigen bei der Entrückung (1. Thes 4,16)
3.) Die Gläubigen, die in der Drangsal gestorben sind (Off 11,11; 20,4)
Die zweite Auferstehung hat nur eine Phase:
1.) Die Auferstehung der „Toten“ nach dem Ende des Friedensreichs (Off 20,11)
Im Alten Testament war diese Unterscheidung in den Phasen der Auferstehung noch nicht offenbart, die Israeliten glaubten an eine Auferstehung „am letzten Tag“ (Joh 11). Die Aussage des Herrn über „Aus-Auferstehung“ ließ die Jünger erstaunen (Mk 9,10). Im Christentum aber ist diese Wahrheit bekannt – oder zumindest sollte sie es sein.
Noch eine Bemerkung: Die Auferstehungen, die wir sonst noch in der Bibel finden (Lazarus, Tochter des Jairus etc.) gehören zu einer anderen „Kategorie“ – es war nur die Rückkehr in das irdische Leben. Diese Personen sind folglich noch einmal gestorben. Bei den oben behandelten Auferstehungen geht es aber darum, dass Menschen in die Bereich der Ewigkeit eintreten, wo man nicht mehr physisch sterben kann.
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2)
Die erste Auferstehung
Wie soll man die Aussagen der Bibel über zwei unterschiedliche Auferstehungen für Glaubende und Nichtglaubende verstehen? Welcher Zusammenhang besteht zur Entrückung und welche Rolle spielt dabei das Buch des Lebens (Offb 20,15; 21,27)
Antwort von Frank Weber
Die Bibel lehrt zwei Arten von Auferstehung. Die Auferstehung zum Leben und die Auferstehung zum Gericht (Joh 5,29; Dan 12,2; Apg 24,15). Die erste Auferstehung wird auch als „Auferstehung der Gerechten“ bezeichnet (Luk 14,14) und als Auferstehung derer, die Christus bei seiner Wiederkunft angehören (1Kor 15,23; 1Thess 4,15-17). Die erste Auferstehung steht im direkten Zusammenhang zur Entrückung der Gläubigen (Off 20,6). Sie umfasst ausschließlich die Erlösten des alten und neuen Bundes (1Thess 4,13 +18; Dan.12,2). Sie werden in Auferstehungsleibern zusammen mit den dann lebenden Gläubigen ins Tausendjährige Reich eingehen.
Die zweite Auferstehung ist die Auferstehung der Unbekehrten, die dann ihre ewigen Leiber erhalten, die für die Qualen der Hölle bereitet sind. Es ist das letztendliche Gericht über alle Ungläubigen aller Zeiten (Mat 10,15;12,36+42; Luk 10,14; Joh 12,48; Apg 17,31; 24,25; Röm 2,5+16; Heb 9,27; 2Pet 2,9; 3,7; Jud 6). Darum bezeichnet die Heilige Schrift dieses Ereignis als „Auferstehung zum Gericht“ (Joh 5,29).
Das Buch des Lebens führt als göttliches Verzeichnis die Namen derer auf, die Gott zum Heil erwählt hat und die deshalb ewiges Leben besitzen sollen. (Off 13,8; 17,8; 20,12; 21,27; 22,19; Dan 12,1; Luk 10,20; sowie 2Mo 32,33; Ps 69,29; 139,16; Heb 12,23; Phil 4,3). Off 13,8 und 21,27 machen deutlich, wer die Grundlage zur Erlösung der von Gott Erwählten gelegt hat. Der Tod Christi besiegelte die Erlösung der Erwählten auf ewig, so wie Gott es in seinem ewigen Ratschluss schon vor Grundlegung der Welt beschlossen hat (Apg 2,23; 4,27-28). Auch wenn das Buch des Lebens die Namen aller Erlösten enthält, werden sie noch gerichtet nach Gedanken (Luk 8,12; Röm 2,16), Worten (Mat 12,37) und Werken (Mat 16,27). Sie werden an Gottes vollkommenen heiligen Maßstab gemessen (Mat 5,48; Röm 3,22-24; 1Petr.1,15-16). Anstatt fasziniert zu sein vom Phänomen der Macht oder der Fähigkeit Wunder zu wirken, sollten die Jünger die Wirklichkeit des Heils als das größte Wunder von allen erkennen (Luk 10,20). Das ist der ganze Zweck des Evangeliums (2Tim 3,10) und der Kernpunkt, auf den alle Wunder hindeuten, Menschen zu retten für die Ewigkeit in Gottes Gegenwart.
Antwort von Thomas Jeising: In Ergänzung dieser Zusammenstellung der Bibelstellen zum Thema wäre noch Folgendes zu sagen:
Das Frage ergibt sich aus der mehrfachen Unterscheidung zwischen Glaubenden und Nicht-Glaubenden. Wenn man das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus und die Zusage Jesu am Kreuz: „Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein!” sieht, dann sind schon im Totenreich Glaubende und Ungläubige getrennt. Bei der Auferstehung wird es erneut so sein, dass klar unterschieden wird in eine Auferstehung der Glaubenden und der Verlorenen. Bei der Entrückung die gleiche Trennung – nur die Glaubenden sind dabei. Das Buch des Lebens ist ein weiteres Mittel Gottes, diese Unterscheidung deutlich werden zu lassen. Das mag überflüssig erscheinen, aber Jesus deutet in mehreren Gleichnissen an, dass sich die Menschen hartnäckig vormachen, dass sie in die Herrlichkeit aufgenommen werden müssten und am Ende überrascht sind, obwohl sie es hätten wissen müssen.
Für uns heute ist das Buch des Lebens eine Stärkung der Gewissheit der Errettung. Das Buch des Lebens ist vergleichbar mit den genealogischen Listen, in denen verzeichnet ist, wer wirklich zum Volk Gottes gehört (vgl. Neh 7,5.64; 12,22; Hes 13,9; 1Mo 5,1). Für die ewige Errettung zählt aber nicht die Geburt aus Fleisch und Blut, sondern die ewige Geburt aus dem Geist Gottes. Die ist im Buch des Lebens verzeichnet. Darum finden sich dort die Namen der Gerechten (Ps 139,16), der Treuen (Ps 87,6), derer die Gott belohnen wird (Lk 10,20; Phil 4,3). Bestand im Alten Bund die Angst aus dem Buch des Lebens ausgestrichen zu werden (2Mo 32,32f; Ps 69,29), so ist für alle die im Glauben an Jesus zum Neuen Bund gehören, diese Furcht vorbei, denn das Buch ist das Lebensbuch des Lammes und wer glaubt, der ist gerettet und sein Name steht seit dem Anfang der Welt im Buch des Lebens (Offb 13,8).
hier entnommen: https://bibelbund.de/2021/07/erste-und-zweite-auferstehung/
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Ich ging bisher von der zweiten Auferstehung davon aus, diese zweite Auferstehung wäre die Rückholung aus der Kraft des Vaters der noch Übrigen aller bislang nicht auferstandenen Wiedererweckten, nachdem Christus das Königreich in die Hände des Vaters zurück gab. Während die erste Auferstehung durch Jesus Christus bewirkt wird. Muss ich das Verständnis noch einmal nachstellen?
Die Toten (Scheol) sind sich nicht des geringsten bewusst. (Pre 9,5)
Folglich "wissen" die Toten nicht, dass sie jetzt in den ewigen Tod eingehen. Deshalb diese "Auferstehung", vielleicht damit ihnen bewusst wird, wohin sie nun einfahren? In die Gehenna. Dort wird ihr weinen und ihr Zähneknirschen sein... Das liest sich so, sie wären sich diesem bewusst. Die ewige Qual deshalb, da sie wissentlich in diesen Ort einfahren, weniger der Höllen-Ansicht die die Kirche lehrte. Für weinen und Zähneknirschen muss man ja Gefühle haben können. Wäre man sich dem nicht bewusst, gäbe es diese Gefühle ja nicht...
Was meinen die anderen Leser?
Ist auch nicht so wichtig. Ich fand ein super Spruch auf einem Kalender bei einem Arzt am Tresen für einen Gläubigen (es war leider zuviel Andrang anderer Praxisbesucher sonst hätte ich kurz mit den Arzthelferinnen gesprochen und das Kalenderblatt einmal fotografiert):
Glaube ist das Vertrauen in Gott, nicht das Wissen. Daraus holen Gläubige die unendliche Kraft ihrer Fruchtlosigkeit.
Die zweite Auferstehung ist die Auferstehung der Unbekehrten, die dann ihre ewigen Leiber erhalten, die für die Qualen der Hölle bereitet sind. Es ist das letztendliche Gericht über alle Ungläubigen aller Zeiten (Mat 10,15;12,36+42; Luk 10,14; Joh 12,48; Apg 17,31; 24,25; Röm 2,5+16; Heb 9,27; 2Pet 2,9; 3,7; Jud 6). Darum bezeichnet die Heilige Schrift dieses Ereignis als „Auferstehung zum Gericht“ (Joh 5,29).
Das unterschreib ich in keinster Weise.
Nach ihren Werken werden sie gerichtet.
@roko Lieber Roko, diese Ausleger unterschlagen leider den Willen Gottes bezüglich einer "künftigen bewohnten Erde". Für sie kommen alle guten Menschen in den Himmel -- einen Standpunkt, den wir nicht teilen (Mat. 6:9, 10).
Des Weiteren ist u.E. die "erste Auferstehung" (Off. 20) nicht gleichzusetzen mit der "Auferstehung der Gerechten und Ungerechten" (Apg. 24). Letztere ist vielmehr die zweite Auferstehung.
Ewiges Leben wird es nicht nur im Himmel geben, sondern auch auf der Erde, wie du selbst neulich sehr schön ausführtest. Das Königreich hat einen himmlischen und einen irdischen Bereich (etwa so, wie in Berlin die deutsche Regierung ist, aber ganz Deutschland die Untertanen stellt).
1. Auferstehung: der verstorbenen bekennenden treuen Christen (ewiges Leben im Himmel als Könige und Priester).
2. Auferstehung: der Nicht-Christen, wer vor Gericht besteht (Gerechter/Ungerechter), erhält ewiges Leben auf der Erde als glücklicher Bewohner, samt den Harmagedon-Überlebenden "Nationen" (Joh. 5:28, 29).
Die biblische Aussage im Neuen Testament ist deutlich schlichter und unkomplizierter, als es diese Ausleger darstellen. Diese Theologen haben gelogen.
Liebe Grüße!
Lieber Roko ,
alles was ein Mensch tun kann , ist an Jesus Christus zu glauben .
Johannes 3,, Wer an den Sohn Gottes glaubt , der hat das ewige Leben . Wer aber nicht auf ihn hört , wird nie zum Leben gelangen , sondern Gottes ZORN bleibt auf ihm .“
Ewiges Leben bedeutet für immer . Wer an den Sohn glaubt , wird nicht nochmal sterben . Man wird nur einmal vom neuen geboren .
Johannes 5:24 :,, Wahrlich , wahrlich ich sage euch :,, Wer mein Wort hört , und dem glaubt , der mich gesandt hat , hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht , sondern ist vom Tod ins Leben übergegangen .“
Der Heilige Geist den Christen empfangen , ist das Siegel und das Unterpfand , daß wir Gott gehören . ( Eph 4:30, Eph 1:14)
Hebr 10,,Ich werde nie mehr an ihre Sünden und an ihren Ungehorsam gegenüber meinen Geboten denken .“
Wenn Gott an die Sünden nie mehr denkt , dann werden Kinder Gottes für Ihre Sünden auch nicht mehr bestraft . Der Herr Jesus hat die Strafe doch für uns schon am Kreuz verbüßt .
Liebe Grüße
Iris