@aljanah Wir auch; nur war das nicht die Frage.
Gruß!
Ich als Christ wende mich direkt an Gott im Namen Jesu.
Shalom José
Aber hier ist meine Antwort.
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Hallo Jose ,
du meinst also , der Sohn ist der Ehre nicht würdig , direkt im Gebet angesprochen zu werden ?
Heißt es nicht in Joh 5:23 daß wir den Sohn ehren sollen , wie den Vater ?
In Off 5:5-10 wird von dem Lamm , das inmitten des Thrones stand gesagt , daß er allein würdig ist , das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen .
Zwei Titel geben Christus das Recht , diese Gerichte auszuführen :,, Gott“ und ,, Sohn des Menschen“ . Seine Göttlichkeit kann man hier klar erkennen , durch die Tatsache , daß er sich , inmitten des Thrones“ befindet , wie der Vater selbst , und daß es ,,sieben Hörner“ hat ( Machtvollkommenheit ) und sieben Augen , welche die sieben Geister Gottes sind ( Allwissenheit durch die Fülle des Geistes).
Daher bringen ihm alle Verehrung dar .
Off 5:8 :,, Und als er das Buch nahm , vielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder , und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk ; das sind die Gebete der Heiligen .“
Da Christus sein Leben für Sünder hingegeben hat , hat er das Recht erworben , die zu richten , die seine Liebe mißachten , und sein Opfer verwerfen . Der Vater richtet niemanden , sondern hat das ganze Gericht seinem Sohn übergeben , auf daß alle den Sohn ehren , wie sie den Vater ehren .....(Joh 5:22 )
Man kann nicht nur die Aussagen des Sohnes als Mensch berücksichtigen , sondern muß auch seine verherrlichte Stellung , die er jetzt innehat berücksichtigen . Jesus Christus ist eins mit seinem Vater . Sie bilden eine Gottheit .
du meinst also , der Sohn ist der Ehre nicht würdig , direkt im Gebet angesprochen zu werden ?
Nein das meine ich nicht!
Nur ......
Jesus Christus ist eins mit seinem Vater . Sie bilden eine Gottheit .
Da habe ich ein anderes Verständniss!
Eins schon...... aber im ganzen Wandel, seine Lehren, Wundern und Heiligungen (im alten Israel), im Glauben. Klar ist, dass Er eine grosse Stellung erhält für das kommende 1000 Jahrreich.
Ich ehre und würdige Jesus aus meinem ganzen Sinn und Herzen. Also keine falsche Schlüsse daraus ziehen und keine Angst.
So, ich glaube ich habe jetzt alles aus meiner Sicht erklärt wie ich es sehe und glaube.
Auf bald im neuem Forum bei Bia.de
Shalom José
Wer behauptet, dass er zu Gott gehört, soll leben, wie Christus es vorgelebt hat. 1.Joh.2:6
Lieber Jose ,
seit seiner Rückkehr in den Himmel hat der Sohn schon eine prächtige Stellung . Habe ich heute schon gezeigt in Offenbarung 1 . Diese Offenbarung haben Menschen schon sehr lange . Schon Johannes hat gesehen , wer der Menschensohn jetzt ist . Nicht erst in den 1000 Jahren , wenn er als König mit seiner Braut erscheint .
Liebe Grüße
Iris