auch ich erinnere mich an einen Satz meiner Schwiegermutter, den du auch erwähnt hast .
Sie sagte , nachdem wir sie auf die Lehren der kath. Kirche hingewiesen haben auch : ,, Die Pfarrer sind studierte Leute , die müssen es doch wissen !“
Ja , die meisten Menschen haben sich der Mehrheit angeschlossen . Das hat nichts mit Intelligenz zu tun , wie du schon sagtest , sondern meiner Meinung nach mit nicht auffallen wollen , nicht anders sein wollen , als die Masse .
In einem kleinen Ort , wo alles katholisch ist , und wie es damals noch war , daß fast der ganze Ort Sonntags in die Kirche gegangen ist , währ es aufgefallen , wenn einer nur selten oder garnicht gekommen währ .
Im Ort gab es einzelne evangelische Leute , über die man redete . Sie waren sozusagen Exoten .
Meine Mutter wollte damals nicht , daß wir irgendjemandem sagen , daß wir ZJ sind und bat mich unter Tränen , ja nicht im Ort predigen zu gehen . Wir waren schon Jahre vorher weggezogen und hatten damit kein Problem .
Heutzutage ist die Religion bei den meisten Menschen nicht mehr so wichtig . Man ist toleranter anderen gegenüber geworden . Aber in kleinen Orten oder Städten passen sich die Menschen immer noch der Mehrheit an .
Sie vertrauen auch immer noch auf ihre politischen Führer und können sich nicht vorstellen , daß sie belogen werden .
Einige merken , daß etwas nicht stimmt , wenn sie auf die sehr hohen Energiepreise , die sie demnächst bezahlen müssen . Darüber regen sie sich schon auf . Sie müßten hält mal hinterfragen , warum das so ist .
Wenn ich mit meiner Schwester oder Freunden in Österreich telefoniere , ist es immer noch so wie früher . Damals hatte ich große Mühe , über meinen ,, neuen“ Glauben zu sprechen , heute , wo ich kein ZJ mehr bin , kann ich nicht mal mehr über die Bibel reden , weil sie sich nicht dafür interessieren. Schon garnicht über Politik , auf die sie , aber ich nicht , ihre ganze Hoffnung setzen .
Sie werden eines Tages ins bodenlose stürzen , wenn es zu spät ist .
Du bringst die Erfahrung, den viele gemacht haben, auf den Punkt. Wieso wachen so viele nicht auf, egal ob es sich um falsche religiöse Lehren oder aber falsches Handeln auf anderen Gebieten geht.
Es ist eine Art Gruppenzwang, der auch gemäß der Bibel positive aber auch negative Wirkungen haben kann. Man möchte nicht im Abseits stehen und die “Nestwärme” verlieren.
Und besonders dachte ich auch an den Punkt, daß so allgemein die Meinung und Neigung da ist, “das können die doch nicht tun”, “das würde doch die Presse aufgreifen”. Jemand sagte mal, eine Sache muß nur groß genug sein, um nicht wahrgenommen zu werden. Der sog. weiße Elefant im Wohnzimmer. Wie kann das? Nun die Verbrecher die uns leider zum Teil regieren wissen um diesen Fakt, daß sich viele Menschen die Größe so eines Verbrechens nicht vorstellen können. Wie z.B. daß gewisse Regierngs-, Militär. und Geheimdienstkreise solch ein Verbrechen um gewisser politischer Ziele zu erreichen selber inszenieren und die WTC-Türme sprengen, aber es so darstellen, als seien von Terroristen gelenkte Flugzeuge dafür verantwortlich. Und dabei den Tod von 3000 Menschen in Kauf nehmen. Einfach unvorstellbar! Oder Projekt Cemelot “Wir bringen die Hälfte der Menschheit um….” mit Hilfe einer Impfung, die wir als gut und nützlich propagandistisch anpreisen, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist.
Einzelne wachen auf, besonders wenn sie selbst oder nahe Angehörige betroffen ist, die Masse aber leider nicht.
Hier die Erfahrung einer Mutter, die ihre 16-jährige Tochter nach der 2. Impfung verlor. Da auch der Hinweis, daß die Mutter und die Tochter gedacht haben, das wäre doch eine gute Sache und es wäre zum Nutzen ihrer Tochter und die Regierung will doch nur das Beste für uns. Natürlich auf Youtube gesperrt.
Und immer daran denken, was der Herr zu Petrus sagte:
“Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie [besagte Kirche nämlich] nicht überwältigen” (Matthäus 16:18, Herder).
Also: Zu dieser Kirche — zur Christenversammlung (der Gemeinde) — muss man gehören, denn sie ist von Christus erbaut und von Bestand.
Im besten Fall ist jede Religion für die Katze. Im schlechtesten Fall… .
Das kann ich nur bestätigen, letztens waren die Zeugen Jehovas wieder an unserer Tür und unsere Katze hat die Tür geöffnet und denen gesagt: Ich bin die einzige Gottheit, die dieser Haushalt braucht, die Tür zugeknallt und gut wars…..
Wie können wir für Gott annehmbar sein, ohne innerhalb einer organisierten Religion zu sein?Nur wer frei ist, kann und will seinen Glauben überprüfen! (2.Kor 13:5, 6) Man braucht Glauben, um darauf zu vertrauen, dass es so kommen wird. Damit verhält es sich ähnlich wie mit einem anderen Aspekt der Freiheit, den das Eintreten für die biblische Wahrheit mit sich bringt. Dann halten wir uns nämlich nicht mehr an die streng vorgeschriebene Kost, die uns eine menschliche Organisation vorsetzt, sondern können selber das Wort Gottes wiederentdecken und erkennen, was es eigentlich alles enthält. Man glaubt gar nicht, wie wohltuend es sein kann, die Bibel zu lesen und sie einfach für sich selbst sprechen zu lassen, unbeeinflusst von menschlichen Überlieferungen. Ich will keine Lehre mehr glauben, die ich für falsch halte, und werde für das eintreten, was meiner Meinung nach richtig ist, doch ich kann nicht länger andere richten, die Gott lieben, und ich kann nicht mehr meinen, ich sei etwas Besseres als sie, weil ich Dinge weiß, die sie nicht wissen. Gott berücksichtigt, in welcher Ausgangsposition sich jeder befindet. In manchen Dingen haben wir alle verkehrte Ansichten, und wenn wir einander richten, uns vergleichen, miteinander in Konkurrenz treten und uns von anderen absondern, die auch Gott lieben und ihn suchen, dann folgen wir nicht Gottes Weg. Sein Weg ist die Liebe, die vereint und heilt und eine Menge Sünden und Irrtümer zudeckt. Irgendwann werden wir alle die ganze Wahrheit verstehen, doch bis es soweit ist, müssen wir mit anderen teilen, was wir haben, anderen helfen und Kraft geben, und keine Gräben ziehen.” Wozu endlos über Einzelfragen debattieren, wenn die Bibel doch über so viele Dinge nichts Eindeutiges sagt? Wem hilft das denn? Die Kernfrage bleibt doch stets, was wir für Menschen sind. In welchem Maß spiegeln wir die Eigenschaften unseres himmlischen Vaters und seines Sohnes wieder? Ist unsere Lebensweise, unser Verhalten im Umgang mit anderen, ein lebendiges Beispiel für die Wahrheit der Bibel? Von Gott kann eine Lehre – werde sie nun von einer Organisation oder von einem einzelnen Menschen verkündet – nur stammen, wenn sie bei uns bewirkt, dass wir gegen andere mitfühlend, rücksichtsvoll und hilfreich sind, denn “wir haben dieses Gebot von ihm, dass der, der Gott liebt, auch seinen Bruder liebe”.
Brauchen wir, um gottgefällig zu leben und Christ zu sein, eine Organisation, eine Religion?
Wir brauchen dafür keine imposante Organisation, die uns dabei hilft, auch nicht ihre Leitung und Kontrolle, ihr Antreiben und ihren Druck. Wir werden uns auch keinem anderen Joch unterwerfen als dem, das uns in folgenden Worten angeboten wird:
“Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“
Wenn man am Ende seines Lebens Rückschau hält, dann wird man Befriedigung nur darin finden, dass man sein Leben zum Wohlergehen anderer eingesetzt hat, vor allem auf geistigem Gebiet, aber auch im seelischen, körperlichen und materiellen Bereich.
Der Übergang aus der Sklaverei der Abhängigkeit hin zur christlichen Freiheit mag traumatisch sein: Es ist der einzig gangbare Weg, um mit Jesus erneut verbunden zu sein! (Off 18:4) Die größte Freiheit besteht darin, Gott und seinem Sohn zu dienen und zum Wohl aller Menschen tätig zu sein, ohne an die Weisungen unvollkommener Menschen gebunden zu sein, sondern dabei allein dem Diktat des eigenen Gewissens zu folgen. Diese Freiheit bringt ein Gefühl mit sich, wie wenn man von einer schweren Last befreit wurde. Wer das deutlich spürt, der hat das Bedürfnis, denen, die ihm diese Freiheit ( Jehova und Jesus ) gaben, nicht weniger, sondern noch mehr zu dienen. Damit soll nicht gesagt sein, dass es keine Herde Gottes gäbe, keine Gemeinde mit Christus Jesus als ihrem Haupt. Der Sohn Gottes gab die Zusicherung, er werde wahre Nachfolger haben, und zwar nicht nur im 1. Jahrhundert oder in unserem 21. Jahrhundert, sondern auch in all den dazwischenliegenden Jahrhunderten, denn er sagte: “Ich bin bei euch alle Tage, bis diese Weltzeit sich vollendet.“ Einer seiner Apostel sagt: “Aber das feste Fundament, das Gott gelegt hat, kann nicht erschüttert werden. Es trägt als Siegel die Inschrift: „Der Herr kennt die Seinen.” Warum sollte das nicht auch heute noch so sein? Gottes Wort zeigt, dass es Menschen nicht zusteht – und ihnen auch gar nicht möglich wäre –, aus allen anderen Menschen die herauszusuchen, die den “Weizen” darstellen, und sie hübsch ordentlich in einer einzigen Herde zusammenzubringen.
Wer zu welcher Gruppe gehört, so zeigt die Bibel klar, wird sich erst beim Gericht des Sohnes Gottes erweisen.
Diese wahren Christen gibt es erst dann, also nach dem Gericht am Hause Gottes, und bilden das Israel Gottes.
Lieber Josef, du hast richtig erkannt, dass eine von Menschen geschaffene Organisation nicht nötig ist, um Gott anzubeten. Solche Organisationen haben viele Makel und sind voller selbst auferlegter Beschränkungen — um sich von anderen abzuheben.
Und wenn wir auch nicht einen neuen Religionsgründer benötigten, so doch einen vorbildlichen Führer. Wozu?
Der Apostel Paulus sagt mit Blick auf das Durchhalten und Ausharren im Kampf für den wahren Glauben:
“Dabei wollen wir hinblicken auf den Urheber und Vollender unseres Glaubens, auf Jesus” (Hebräer 12:1, 2).
Wir müssen alle als Gläubige also mit Jesus Christus, unserem Herrn, eng verbunden sein — in ihm sein, Teil seines Leibes –, damit er uns ans Ziel bringen kann und wir für Gott “Frucht bringen” können. Ganz auf uns gestellt — als Einzelgänger — können wir gar nichts erreichen und werden mit Sicherheit verkümmern in Glaubensangelegenheit, wie ein Weinrebe, die nicht im Weinstock ist (Johannes 15:1-8).
Ja, wir müssen uns als wirkliche Jünger Jesu erweisen. Dazu ist nicht eine Organisation, wohl aber ein Organismus erforderlich:
http://www.christusbekenner.de/index_htm_files/45-Der_wahre_Glaube.pdf
Die WTG und vlt. auch andere reiten gerne auf “Organisation” herum. Auch heute wieder im Tagestext wird mit dem Gleichnis über Unkraut und Weizen, Gott habe zwischen dem ersten und 19. Jhdt keine Organisation gehabt, mithin auch kein erkennbares Volk Gottes. Und daher könne es in der Zeit keine Anwendung des Buches Daniel geben, weil es ja immer um Ereignisse in Verbindung mit dem Volk Gottes handele.
Ein gewaltiger Fehlschluss! Es hat treue Menschen gegeben, die in dieser Zeit oft auch ziemlich verfolgt wurden, wie z.B. die Waldenser. Sicher, sie gehörten oft nicht großen christlichen Organisationen an. Dort oft nur wenige oder Einzelpersonen, wie Martin Luther.
Und Weizen und Unkraut bestanden die ganze Zeit nebeneinander, wenn auch nicht so deutlich unterscheidbar. Und das Volk Gottes in Form treuer Juden und treuer Christen hat es die ganze Zeit gegeben. Gott hat dieses Volk auf seine Weise beschützt. Z.B., eine Anspielung auf diesen Schutz in der Offenbarung des Johannes, wo von dem verfolgten “Weib” die Rede ist und ein Schwall Wasser spie der Drache aus und die Erde tat sich auf und verschlang diesen Wasserstrom. Es gab die “Erde”, der mehr stabilere Teil der Erde, der oft ein Schutz für Gottes treue Diener war. Oder Chrisiten konnten nach der Reformation nach Amerika auswandern z.B. mit der “Mayflower”, um der schlimmen Verfolgung zu entgehen. Das ist identisch mit der “kleinen Hilfe”, die im Buch Daniel angesprochen wird.
Und es bedarf keiner menschlichen “Organisation”, denn Christus sagte, “wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen”.
Wahre Gläubige …
– stützen sich ausschließlich auf die Bibel und ihre Lehren (2. Tim. 3:16, 17; 2. Pet. 1:20, 21)
– lehnen strikt Sonder- und Irrlehren ab (2. Joh. 9, 10)
– sprechen viel über Jesus und bekennen sich offen zu ihm (Luk. 12:8; Php. 1:16; 1. Joh. 2:22, 23)
– glauben, dass Jesus einst unmittelbar aus Gott als Sohn hervorgebracht wurde und somit selbst ein Gott ist (Joh. 1:1, 18; 3:16; 1. Joh. 5:20)
– beten daher auch zu Jesus (Joh. 14:14; 1. Kor. 1:2)
– werden nicht als Kinder getauft, aber durch völliges Untertauchen (Apg. 2:38, 41; 8:12, 38; Joh. 3:23)
– nehmen von den Abendmahlsymbolen (Mat. 26:26-28)
– hegen die himmlische Hoffnung (Php. 3:20, 21)
– erwarten das sichtbare Kommen Christi und die Entrückung zu ihm (Apg. 1:9-11; 1. Thes. 4:15-17)
– sind nicht jüdisch-„gesetzlich“, sondern befreit (Gal. 2:4, 5; 5:1, 4, 13; Php. 3:9; Kol. 2:16, 17)
– sind nicht weltlich orientiert, nicht mehr auf das Irdische aus (Joh. 15:19; Kol. 3:2; 1. Joh. 2:15-17)
– zeichnen sich durch Liebe und gute Werke aus (Joh. 13:34, 35; Eph. 2:10; Tit. 2:14)
– führen einen reinen Lebenswandel (Rö. 13:13, 14; Eph. 5:3, 5, 9, 10; 1. Pet. 1:15-17; 2:12; 3:16)
Epheser 4:3-6, 13-16 (bibel.heute): „Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, im Verbund des Friedens zu bewahren. Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen. Ihr habt nur einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe. Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt … mit dem Ziel, dass wir alle die Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes erreichen; dass wir zu mündigen Christen heranreifen und in die ganze Fülle hineinwachsen, die Christus in sich trägt. Dann sind wir keine unmündigen Kinder mehr, die sich vom Wind aller möglichen Lehren umtreiben lassen und wie Wellen hin- und hergeworfen werden. Dann fallen wir nicht mehr auf das falsche Spiel von Menschen herein, die andere hinterlistig in die Irre führen. Lasst uns deshalb fest zur Wahrheit und zur Liebe stehen und in jeder Hinsicht zu Christus, unserem Haupt, hinwachsen. Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch verbindende Glieder zusammengehalten. Das geschieht in der Kraft, die jedem der einzelnen Teile zugemessen ist. So bewirkt Christus das Wachstum seines Leibes: Er baut sich auf durch Liebe.“
– stützen sich ausschließlich auf die Bibel und ihre Lehren (2. Tim. 3:16, 17; 2. Pet. 1:20, 21)
– lehnen strikt Sonder- und Irrlehren ab (2. Joh. 9, 10)
– sprechen viel über Jesus und bekennen sich offen zu ihm (Luk. 12:8; Php. 1:16; 1. Joh. 2:22, 23)
– glauben, dass Jesus einst unmittelbar aus Gott als Sohn hervorgebracht wurde und somit selbst ein Gott ist (Joh. 1:1, 18; 3:16; 1. Joh. 5:20)
– beten daher auch zu Jesus (Joh. 14:14; 1. Kor. 1:2)
Du lehnst Sonderlehren ab. Das ist gut so! Doch die Anbetung Jesus ist eine unbiblische Sonderlehre.
Jesus ist tatsächlich ein Gott, aber nicht der höchste Gott. (Joh. 1:1)
Götter sind höchstgestellte Personen
(2. Mose 7:1) . . .Demzufolge sprach Jehova zu Moses: „Siehe, ich habe dich zum Gott für Pharao . . .
(2. Korinther 4:3-4) . . .Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat. . .
Wir werden weder Moses noch Satan anbeten, sondern nur den Vater
(Jesaja 42:8) 8 Ich bin Jehova. Das ist mein Name; und keinem sonst werde ich meine eigene Herrlichkeit geben noch meinen Lobpreis gehauenen Bildern.
Deshalb verlangte Jesus von seinen Dienern:
(Matthäus 6:9-10) . . .Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 10 Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.
Deine Zitate überzeugen nicht!
(Joh. 14:14) Wenn ihr mich[A] etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun[a]. A) Das Wort “mich” fehlt in mehreren alten Handschr. a) Kap. 16,23.24; Mt 7,7.8. (Elberfelder Bibel 2003)
Es macht keinen Sinn Christusbekenner im Namen von Christusbekenner um etwas zu bitten
(1. Korinther 1:2) . . .allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus, ihres Herrn und des unseren, überall anrufen:
Den Namen unseres Herrn Jesus Christus anzurufen bedeutet nicht ihn anzubeten. Zeugen Jehovas rufen den Namen Jesus bei jedem Gebet an, indem sie ihr Gebet dem Vater im Namen „Jesus Christus“ darbringen
(Johannes 16:23-24) . . .Wenn ihr den Vater um etwas bittet, so wird er es euch in meinem Namen geben. 24 Bis zur gegenwärtigen Zeit habt ihr um gar nichts in meinem Namen gebeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollgemacht werde.
…wahre Gläubige stützen ihre Lehren auf die Bibell…
und dann kommt eine lange Liste von Bibeltexten.
Nur, daß man aus der Bibel zitiert und damit angeblich sich auf die Bibel stützt allein reicht nun gewiss nicht! Auch der Widersacher stützt sich auf die Bibel, das dürfte ja allgemein bekannt sein. Es kommt auch auf die richtige Anwendung und Darstellung an! Und da beginnt dann oft der Irrtum oder die Täuschung, auch des Widersachers… Ich betrachte ja mit meiner Frau morgens regelmäßig den Tagestext. Das finde ich nach wie vor gut und richtig. Andere christliche Gemeinschaften haben da ihre “Losung” für den Tag. Und da kann ich in der Regel dem Text ich erst einmal zustimmen und er ist nützlich und da kann man sich Gedanken darüber machen. Aber der Kommentar der WTG hat es dann “in sich”. Dem kann ich oft, aber nicht immer, zustimmen, weil die Erklärung dazu dem Kontext entsprechend nicht stimmt, nur eine “Nabelschau” stattfindet u.ä.
Die WTG benutzt auch sehr ausgiebig Hinweise auf die Bibel, um ihre Lehre zu stützen, die dennoch vielfach nachweislich falsch ist! Auch die Trinitarier verteidigen ihre falsche Lehre mit einer langen Liste von Bibeltexten!
Ich habe auf einen Text geantwortet, weil diese Bibeltexte vielfach auch von Dir im Sinne der Lehre der WTG oder anderer christlicher Gemeinschaften verwendet werden. Nun alle zu behandeln wäre zu aufwendig. Und ich dachte ein exemplarisches Beispiel zu behandeln, wäre ausreichend, um diesen Irrweg aufzuzeigen. Aber den Kommentar hat BI dann nicht freigeschaltet, weil BI nun wohl meinte, ich reite in diesem Fall wieder auf meiner Ansicht rum…
Nun dann behandele ich das halt mal ganz allgemein.
Es ist ja schon lobenswert , wenn du jeden Morgen mit deiner Frau einen Vers aus der Bibel betrachtest .
Aber denkst du nicht , daß durch das tägliche ,, Auffrischen“ von Gedanken der JWORG Führung , auch die falschen Lehren , mit denen du getriggert wurdest, auch immer wieder aufgefrischt werden ?
Könntet ihr nicht einfach einen Bibeltext eurer Wahl betrachten ?
Interessant sind die die verschiedenen Gleichnisse , die man aus verschiedenen Übersetzungen lesen kann . Manches versteht man dann erst so richtig , was der Herr Jesus sagen wollte .
Wieso werde ich “getriggert”…. ? Ich habe es mit Müh und Not geschafft auf diese Weise die geistige Gemeinschaft wenigstens ein klein wenig aufrecht zu erhalten, indem wir gemeinsam den Tagestext betrachten. Ich sag natürlich deutlich, wenn ich eine Erklärung zu dem Bibeltext für falsch halte und was die richtige Bedeutung und Anwendung ist. Dann klappt sie schnell das Büchlein zu und steht vom Tisch auf. Meine Frau von Natur aus sowieso etwas schweigsam, wollte überhaupt nicht mehr diese kleine geistige Gemeinschaft haben… Aber sie hat sich dann doch eines Besseren besonnen!
Und das mit “getriggert” lassen wir mal. Das könnte ich genauso auf Dich anwenden, wenn Du zur katholischen Kirche gehst…
Auch im privaten Kreis versuche ich das Gemeinsame zu fördern wie auch bei Gesprächen mit Nachbarn und in Leserbriefen. Wie auch was die Religionen und besonders die christlichen Religionen anbelangt. Ich bin da nicht für diese Geisteshaltung “Religion ist ein Gimpelfang” – und das besonders bei Zeugen Jehovas, wie leider auch hier einige tönen.
Ich versuche mich als Friedensstifter, wie Jesus es in der Bergpredigt empfahl, allerdings auf Grundlage der Wahrheit der Bibel.
Wenn Du Dich gibst wie hier und Gerd dazu im Forum aufzeigt https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/18071/ Dich schon 20 Jahre zu beglei’t’en (eher mit D, es ist nämlich ein Leid), dann wundere Dich bitte nicht, wenn Deine Frau derart schweigt.
Wenn Du Dich gibst wie hier und Gerd dazu im Forum aufzeigt https://www.bruderinfo-aktuell.org/forum/postid/18071/ Dich schon 20 Jahre zu beglei’t’en (eher mit D, es ist nämlich ein Leid), dann wundere Dich bitte nicht, wenn Deine Frau derart schweigt.
Die arme, arme Frau muss schweigend durch ihr armseliges Leben gehen und sich schon Morgends beim Tagestext den Schmarrn vom SD anhören müssen.
Das ist doch reiner Psychoterror, den der SD an praktiziert und wenn die arme Frau den SD erschlagen würde, wäre das Notwehr im Sinne des Gesetzes.
Meine Frau war schon immer so. Ich habe nicht in Erinnerung, daß sie jemals einen Kommentar zu dem Kommentar bei der Tagestextbesprechung gegeben hat. Auch von sich aus nie ein geistiges Thema angesprochen.
Nur in der Vergangenheit wurde es überdeckt dadurch das ich zur Arbeit ging und sie im Haushalt und den Kindern zu tun. Dazu noch all die theokratischen Aktivitäten. Eine geistige Gemeinschaft hatten wir nie, weil das Nachsinnen über diese Dinge liegt ihr nicht. Im Gegensatz zu Maria, von der die Bibel berichtet, daß sie all diese Dinge in ihrem Herzen bewegte. Und deshalb kam noch nie ein geistiger Austausch und Diskurs mit ihr zustande.
Ansonsten ist es die Frau, die ich liebe mit vielen guten und liebenswerten Eigenschaften und die Mutter meiner 3 Kinder, die “Kinder der Liebe sind”.
Ich bleibe dabei, es liegt an der unterschiedlichen Prägung von ihr als Hineingeborene und mir als jemanden, der sich den Glauben selbst erarbeitet hat.
Umso mehr weiß ich zu schätzen, daß wenigstens hier im Forum einen Blog und Forum einen geistigen Austausch haben kann, wenn mir auch hier und da ein ziemlicher Wind entgegne bläst.
Ansonsten ist es die Frau, die ich liebe mit vielen guten und liebenswerten Eigenschaften und die Mutter meiner 3 Kinder, die “Kinder der Liebe sind”.
Zu den Kindern der Liebe meinen herzlichen Glückwunsch. Möge der Herr seine Hände schützend über euch halten.
Dein Text:
Umso mehr weiß ich zu schätzen, daß wenigstens hier im Forum einen Blog und Forum einen geistigen Austausch haben kann, wenn mir auch hier und da ein ziemlicher Wind entgegne bläst.
Darüber würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, das mit dem Wind liegt manchmal einfach nur am Wetter.
Meine Frau war schon immer sehr schweigsam. Sonst aber hübsch, lieb und sehr praktisch veranlagt, mit praktischer Intelligenz begabt. Ererbte Charaktersache und Sozialisierung. Sie hat halt einen ganz anderen "Zugang" zum Glauben . Ähnlich wie viele Kirchenmitglieder. Die bleiben halt bei dem, was Vater und Mutter, und Großvater und Großmutter schon glaubten. Und durchdenken selbst den eigenen Glauben nur wenig bis gar nicht hinterfragen. Ein Badegast, praktisch auch ein "Kumpel" von mir im Sommer am Badesee mit dem kam ich auch mal über Glaubensdinge zu sprechen. Ja, er sei ev.-luth. und er bliebe dabei, das hätte ihm seine Mutter so gesagt, daß man bei dem Glauben bleiben solle, den man nun von seinen Eltern übernommen hat.
Bei mir war das anders, ich war da auf bestimmten Gebieten geistig beweglicher und habe mir gesagt, "auch ZJ sind Christen, kannst ja mal auch denen zuhören....". Und dabei ist es geblieben. Was ich nach gründlicher Prüfung für richtig erkannt habe, dabei bleibe ich natürlich. Da kannst Du wettern wie Du willst und es als Sturheit auslegen, da werden ich auch nicht den kleinen Finger reichen.
Ich weiß, das ärgert euch. Ähnlich wie in dem Gleichnis Jesu, wo der reiche Mann in der Hölle bat seine Zunge mit etwas Wasser kühlen. (Luk 16:24). Das ist natürlich alles bildhaft und darf man nicht buchstäblich nehmen. Es gibt keine Feuerhölle, Jesus hat dieses damals auch unter Juden verbreitete"Märchen" nur als Bild gebraucht.
Letztendlich steckt da die Lehre hinter, keine faulen Kompromisse zu machen, wenn es um wichtige Glaubensdinge geht.
ich hab es ja nur gut gemeint mit Dir und finde es auch gut , wenn du gemeinsam mit deiner Frau die Bibel betrachtest . Das war bestimmt nicht einfach .
Schön daß du dich noch mit Nachbarn über biblische Themen austauschen kannst . Das wird heutzutage immer schwieriger .
Wie kommst du zur Annahme , ich würde zur katholischen Kirche gehen ? Bei unserer Hochzeit 1969 war ich das letzte mal in der Kirche.
Seit wir JWORG gekündigt haben , wollen wir damit nichts mehr zu tun haben . Auch sind wir an keiner Religion mehr interessiert.
Für uns ist nur noch die Heilige Schrift ausschlaggebend , kein Prediger oder Leitende Körperschaft oder selbsternannte Religionsführer .
Jesus Christus ist unser Führer und Ratgeber , er allein hat Worte ewigen Lebens . ( Joh 6:68 )
vielleicht habe ich mich da verkehrt erinnert und da was verwechselt. Ich hatte im Sinn, daß Du mal schriebst, daß Dir die Gottesdienste in der kath. Kirche so öde vorkommen. Da man nur so reingeht und dann so wieder weggeht, ohne irgendwie berührt zu sein. Die meisten Kirchgänger würden gar nicht auf das reagieren, was denn da gepredigt würde. Nur so eine Gewohnheits- und Pflichtübung.
Na gut, vergessen wir das. Ich weiß Deine freundlichen Worte dann und wann zu schätzen, bei all dem Widerstand, der mir aus einer gewissen Ecke hier entgegen bläst….
Mich hat es nur ein wenig traurig gemacht, daß Du davon sprachst, daß mich das ja triggern würde. Nun, ich bin auch hin- und hergerissen. Auf der einen Seite bereue ich eigentlich nicht, daß ich mich 1969 auf dem großen Kongress in Nürnberg habe taufen lassen. Und zu den Gründen damals stehe ich auch heute noch. Und viele Lehren vertrete ich auch weiterhin, wenn auch einige sogar noch geanauer… Aber die Einstellung, die ich damals hatte “Prüfet alles…” habe ich auch heute noch. Damals konnte ich nicht alles prüfen, aber das was ich prüfte, schien mir logisch und richtig.
Heute hat man mit Hilfe des Internets ja ganz andere Möglichkeiten. Und meine bessere Erkenntnis, die ich natürlich hier und da auch loslasse, führt dann auch zu Spannungen innerhalb der Familie und auch mit der Versammlung. Da kann ich mich trotz inzwischen Präsenzzusammenkünften nicht mehr sehen lassen, weil der Koordinator mir gedroht hat, wenn ich da mit meinen “Privaten Meinungen” (z.B. Corona) käme, würde er andere Seiten aufziehen. Da wiederholt er 1:1, was die WTG mal in einem Brief an die Ältesten losgelassen hat. “Private Meinungen” sind nicht oder nicht mehr erwünscht, nur noch das, was uns mit dem “Nürnberger Trichter” eingebimmst wurde.
Meine jüngste Tochter die ich weiterhin lieb habe und die ich auch für ihren Einsatz für den ZJ-Glauben schätze und lobe, war das auch nicht einfach daß ihr Papi da nun so kritisch wurde und hat die Ältesten dann gerufen, die mir auf die Pelle rückten und einer davon sagte dann “…der ist weit weg…”, aber sie haben mich weiterhin geduldet.
das ist es ja , du bist hin und her gerissen , weil du einige Lehren der ORG noch richtig findest , auf der anderen Seite aber ablehnst .
Hast du schon mal darüber nachgedacht , warum einige Lehren der ORG deiner Meinung nach falsch sind und andere richtig ?
Sie sagen , sie werden durch Heiligen Geist geleitet . Wie kann das sein ?
Wer ist dann derjenige , der die ORG führt , wenn nicht der Heilige Geist unter der Leitung des Herrn Jesus Christus ?
Wer führt Babylon die Große , zu der auch diese religiöse Gruppe der ZJ gehört ?
Unsere jüngste Tochter ist auch mit ihrem Mann im Pionierdienst . Wir haben sie seit fast sechs Jahren nicht mehr gesehen , weil wir uns klar distanziert haben von JWORG!
Und unser Sohn mit Frau und Enkelkindern , auch eine andere Enkeltochter sind auch noch ZJ und unerreichbar für uns . Wir sind tot für sie .
Das ist wahrscheinlich der Grund , warum du noch nicht klar auf der richtigen Seite Stellung bezogen hast . Es tut Anfangs sehr weh , aber unser ewiges Leben hängt davon ab .
Solange du noch auf zwei verschiedenen Meinungen hinkst ( 1 Kön 18:21) wird Dir der Heilige Geist nicht helfen können . Es ist wichtig , ein ungeteiltes Herz zu haben . ( 2. Chr 16:9)
Röm 8:27 :,, Und Gott , der unsere Herzen durch und durch kennt , weiß , was der Geist für uns betet , denn im Gebet vertritt der Geist die Menschen , die zu Gott gehören , so wie Gott es möchte .
Ich hoffe für dich , daß du die Kraft und den Mut aufbringst , dich klar von JWOrg zu distanzieren . Ich werde euch in meine Gebete einschließen .
Wie Iris beschreibt, hier kollidieren zwei gegensätzliche Ansichten die grotesker nicht sein können…
1Joh 2, 18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist[1] kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind. 20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles. 21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist. 22 W e r ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? D a s ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Fußnote: w. der Antichristus, d. h. der »Gegen-« bzw. »Anstatt-Christus«, ein Mensch, der am Ende der Zeiten als falscher Messias-König auftreten wird (vgl. u. a. Mt 24,24; 2Th 2,7-12; Offb 13). Die Mehrzahl »Antichristen« bedeutet hier im weiteren Sinn Gegner des Christus.
fettgedruckt nehmen gern ZJ her für ihre Denkweise… sie lesen aber nicht die Verse 22-23.
ZJ denken, das Anti- bezieht sich auf Jehova. Steht aber nicht dort, da steht (auch in der NWÜ) Anti-Christ. Wie kann denn jemand, der zu Christus betet ein Anti-Christ sein? Das ist doch die Org? Die Org lehrt so viel anti-christliches… Leider ist das wahr. Man kann aber nicht Anti-JHWH sein, wenn man Christ ist. Sehr wohl kann man aber den Vater anbeten und Christus erheblich vernachlässigen, vor 2000 Jahren und auch heute. DAS verstehen ZJ nicht. Weil ihnen eingehämmert wurde durch die Org, wenn jemand etwas gegen die Org sagt, tastet man den Augapfel Jehovas an… Dann wäre das eigene Verhältnis zu Jehova in Gefahr… Ich kenne ja diese Vokabeln, werden in meiner Familie nur um mich geworfen. Darum gehts. Ist die Org der Augapfel? “An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen…” Nun was erkennt man nach 120 Jahren Org? Nur ausgenuddelte Verkündiger, nicht lebensfroh, alle griesgrämig, das warten satt habend von den vielen Vorhersagen die alle nicht einrafen… und die Org sagt weiter, ihr müsst uns vertrauen, nur wir sagen die Wahrheit… genau die Früchte. Man soll sie daran erkennen. ZJ kann man nun das aus der NWÜ vorlesen: 5. Mo 18:20-22
20 Falls sich irgendein Prophet anmaßt, etwas in meinem Namen zu sagen, was ich ihm nicht aufgetragen habe, oder er im Namen anderer Götter spricht, dann muss er sterben. 21 Vielleicht fragst du dich aber: „Woher wissen wir, dass das Gesagte nicht von Jehova kommt?“ 22 Wenn der Prophet etwas im Namen Jehovas sagt und seine Worte sich nicht erfüllen oder bewahrheiten, dann kommen sie nicht von Jehova. Der Prophet hat sich angemaßt, sie zu äußern. Fürchte dich nicht vor ihm.‘
1Angenommen, in deiner Mitte tritt ein [solcher] Prophet auf oder jemand, der aufgrund von Träumen Voraussagen macht. Er kündigt dir ein Zeichen oder ein Wunder an, 2 und das genannte Zeichen oder Wunder trifft ein, während er sagt: ‚Komm, wir folgen anderen Göttern nach, die du nicht gekannt hast, und dienen ihnen.‘ 3 Dann hör nicht auf diesen Propheten oder diesen Träumer, denn Jehova, dein Gott, stellt dich auf die Probe, um zu erkennen, ob du Jehova, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele liebst. 4 Jehova, eurem Gott, sollt ihr folgen und vor ihm sollt ihr Ehrfurcht haben, seine Gebote sollt ihr halten und auf seine Stimme sollt ihr hören. Ihm sollt ihr dienen und an ihm sollt ihr euch festhalten. 5 Der Prophet oder der Träumer jedoch soll mit dem Tod bestraft werden, denn er hat zum Widerstand gegen euren Gott Jehova aufgerufen, der euch aus Ägypten herausgeführt und aus der Sklaverei befreit hat. Er wollte euch von dem Weg abbringen, den Jehova, euer Gott, euch vorgegeben hat. Beseitigt das Böse aus eurer Mitte.
Also die Org aus seinem Leben hinaus werfen! Nichts anderes steht da…
Dann knallt es richtig im Karton. Habe ich alles durch…
Manchmal muss man es rumsen lassen…
LG
Also die Org aus seinem Leben hinaus werfen! Nichts anderes steht da… Dann knallt es richtig im Karton. Habe ich alles durch… Manchmal muss man es rumsen lassen…
Dann ist der Selberdenker gar keine Gesalbter und mein Traum von dem weißgewandtetem Engel und der Anstalt war korrekt?
Ich habe halt nicht dieses Schwarz/Weiss-Denken in diesen Sachen wie Du!
Auf der Suche nach Wahrheit tastet Gott nicht die Willensfreiheit auch seiner Diener und gewisser Gruppenbildung daran an!
Deshalb findet man auch bei Christengemeinschaften unterschiedliche Lehren und Meinungen. Teils gut und richtig und teils falsch. Das entnehmen wir doch der Inspektion Jesu der 7 Vorbild-Christenversammlungen in der Offeenbarung!
Und “durch den Heiligen Geist geleitet” muß man auch differenziert betrachten.
Es gibt direkte Leitung durch den Heiligen Geist, wie i.d.R. im 1. Jhdt, weil die Christenversammlung noch in den Kinderschuhen war aber auch bei den ersten Jüngern und den Aposteln, aber auch indirekte Leitung. Indirekte Leitung, indem Gott die Heilige Schrift mit seinem heiligen Geist überwaltet hat und z.B. “Diener” in den Versammlungen dann nach den Erfordernissen, die in der Heiligen Schrift dargelegt werden, geprüft und ernannt werden.
Und so sehe ich es an, wenn die WTG von “vom heiligen Geist geleitet” oder “vom heiligen Geist ernannt” anführt. Der Fehler ist nur, daß man diese indirekte Leitung dann als direkte Leitung anwendet oder versteht. Auch wir einzelne werden ja, wie Jesus es ausdrückte, in der genauen Erkenntnis geleitet wenn wir danach ringen und beten, aber dies geschieht von Gott aus nicht durch den “Nürnberger Trichter”, sondern oft schrittweise werden wir in die volle Wahrheit geleitet. Und bis dahin findet man deshalb sowohl bei uns Einzelnen oder ganzen christlichen Organisationen beides,nämlich Wahrheit und Irrtum auch gemischt.
Und den Anteil Wahrheit sowohl bei ZJ aber auch bei anderen Christen erkenne ich nach eigener Prüfung dann auch an ohne Ansehen der Person oder Organisation.
Lieber Ede, Jesus in seinem Namen um etwas zu bitten bedeutet:
ihn kraft seines Namens, seiner übertragenen Autorität, seiner besonderen Rolle und seiner gegebenen Machtkompetenz — eben alles, wofür er jetzt steht (das bedeutet in diesem Zusammenhang “Name”) — um etwas zu bitten.
Wärest du nun nicht Ede, sondern ein ganz anderer Fragesteller, würden wir sicher gern näher auf die Schein-Gegenargumente eingehen. Da dies aber über die Jahre von verschiedener Seite bereits sehr ausgiebig, geduldig und höflich vielfach geschehen ist, erübrigt sich das in deinem Fall.
Die Mittlerrolle ist einzig und allein in Jesus zu finden. Am Anfang wollten sie die Pharisäer usurpieren, später die Priester- und Geistlichenklasse, inklusive „Sklavenklasse“.
Jetzt in der atheistischen Welt etablieren sich neue selbsternannte Medien (=Mittler), die uns eine „Wahrheit“ ohne Gott und ewiges Leben vermitteln wollen. Die neue Priesterklasse sind Experten und deren Tempel Universitäten in denen laufend neues Licht erstrahlt, bis es durch helleres Licht ersetzt wird. 100 Prozent glaubwürdig, weil diese Gelehrten als unfehlbar gelten und dementsprechend gehuldigt werden müssen.
Entschuldigung, aber auch wenn es unpassend erscheint, da fällt mir auch die pauschal negative Anwendung des Wortes “Religion” in der Ära Rutherfeld ein “Religion ist ein Gimpelfang”. Deswegen finde ich die Ausführungen etwas problematisch.
Die beste Definition nach all den Erklärungen und Definitionen ist für mich die in der Bibel vorhandene Definition “Form der Gottergebenheit”. Und wer könnte leugnen, daß es da verschiedene Formen gibt bei der Suche der Menschen nach Gott und ihm wohl zu gefallen.
Nun zu der Frage und die gegebene Antwort in dem Beitrag “Wollte Christus eine neue Religion schaffen?”. Also ein “Religionsstifter” neben vielen anderen.
Da kann ich auch wenn es paradox klingt nur sagen “Ja” und auch “nein”, je nach dem, wo wir den Focus darauf richten.
Es gibt nur eine wahre Form der Gottergebenheit oder “Religion”, nämlich der Gehorsam und die Anbetung des einen Gottes, der sich in der Bibel geoffenbart hat. Insofern “nein”.
Aber auch “ja”, weil die “Form der Anbetung” bei den Juden, die von Gott vorgesehen hatte, eine andere und nicht so gute geworden ist. Vergleichen können wir das mit der Erde. “Siehe ich mache alles neu” oder Psalm 104 bzgl. Erneuerung der Erde. Es kommt keine neue Erde in Form eines neuen Planeten, nein wenn Gottes Gerichte die Erde treffen – wie bei der Sintflut – dann wird die “Erde erneuert”.
Eine neue Erde und eine neue Religion – und zwar die urspüngliche, wie es Gott vorgesehen hat, verwirklicht durch Jesus Christus.
Und wie diese Form der Gottergebenheit nach der Vorstellung Gottes auszusehen hat, entnehmen wir der Bibel. Und danach kann sollte es nur eine wahre Religion geben. Aber auch durch den großen Verwirrer ist es leider anders gekommen.
Jesus wollte keine neue Religion schaffen, denn es gab und gibt nur diese eine wahre Religion. Und diese zu fordern, indem auf Fehlentwicklungen hingewiesen wurde, darum ging es Jesus. Alles andere sind Fehlentwicklungen auf dem Wege zu dieser einen Religion. Es ist der Wille Christi, daß sie alle “eins” seien. Siehe Johannes 17. Aber das kann und wird sich vollständig erst im Millenium erfüllen können, bis dahin müssen wir es ertragen und erdulden, daß es verschiedene “Formen der Gottesanbetung” gibt.
Und bei der Erfüllung des Heilplanes Gottes gibt es verschiedene Stufen bis zur endgültigen Verwirklichung im Millenium.
Ich sehe den Begriff “Religion” oder das heutzutage soviele davon gibt nicht so negativ wie der Rutherford, der nur seine als die wahre ansah und alle anderen verurteilte, wenn es nicht um regelrechte Satans- und Teufelsanbetung geht oder um sinnlose Anbetung von Göttern aus Holz und Stein oder eine Anbetung unter Mißachtung grundsätzlicher Erfordernisse. Es sind alle Wege auf der Suche nach Gott. Insofern finden wir oft auch Gutes in nichtchristlichen Religionen. Und daß es unterschiedliche Sichtweisen unter Christen gibt, kann ich ertragen.
Epheser 4:13 So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Die beste Definition nach all den Erklärungen und Definitionen ist für mich die in der Bibel vorhandene Definition “Form der Gottergebenheit”.
ZumThema “Gottergebenheit” schreibt sogar die Neue Welt Übersetzung in 2. Timotheus 3:
die eine Form der Gottergebenheit19 haben,20 sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen;21 und von diesen wende dich weg.226 Denn von ihnen stehen die Männer auf, die sich auf schlaue Weise Eingang in die Häuser verschaffen2324 und schwache Frauen gefangennehmen, die, mit Sünden beladen, von mancherlei Begierden getrieben werden,257 die allezeit lernen und doch niemals imstande sind, zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit zu kommen.
Das zur Gottergebenheit im Sinne der Religionen.Jesus meinte etwass völlig anderes: Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet im Geiste, werdet ihr das Königreich nicht zu erfassen vermögen.Wenn das passiert, wird der Sohn und der Vater Wohung bei euch nehmen und als freie Gabe wird jeder den heiligen Geist empfangen, der den Vater darum bittet. 1. Korinther Kap. 12 beschreibt das auf eindrucksvolle Weise.
Das lehrt keine Religion, die momentan aktiv ist, schon gar nicht die Zeugen Jehovas.
Daß Jesus kein Religionsgründer war, geht aus dem Artikel deutlich hervor Einfach mal lesen!
Im Artikel steht es:
Hat Jesus nun mit seinem Wirken und Sterben hier auf der Erde eine neue Religion gegründet?
Ein ganz klares nein.
Die Religion sagt, tue etwas und vollbringe Werke. Jesus aber hat es bereits getan. Religion spricht von Sklaven, Jesus sagt Kinder. Religion bringt dich in Gefangenschaft, Jesus in Freiheit. Religion versklavt und macht dich blind, die Wahrheit Jesu aber macht dich frei lässt dich sehen.
In Gegensatz zu solchen Religionen gibt es dann noch die ganz üblen Auswüchse davon, gefährliche Sekten, wie die Zeugen Jehovas, die ihre Mitglieder einer zertifizierten Gehirnwäsche unterziehen und wenn die anfangen, das zu erkennen, erfolgt der unmenschliche Gemeinschaftsentzug, wenn die so könnten, wie die wollten, wenn sie dürften, würden die die Inquisition wieder einführen.
Hallo Linndoor,
du zitierst Johannes 3:3, „Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet im Geiste, werdet ihr das Königreich nicht zu erfassen vermögen.“
Nun habe ich verschiedene Bibelübersetzungen herangezogen, ob in der Genfer; Züricher; Schlachter; Einheitsübersetzung, Elberfelder, nach Luther; od. NW Übersetzung, in jeder der Übersetzung steht!: kann er das Reich Gottes b.z.w Königreich nicht sehen.
Du aber schreibst, statt sehen, „wer nicht wiedergeboren ist, wird das Königreich nicht zu erfassen vermögen“.
Aus welcher Übersetzung hast du diesen Satz?
In meinem Verständnis besteht nämlich ein großer Unterschied zwischen sehen oder erfassen können.
Aus welcher Übersetzung hast du diesen Satz? In meinem Verständnis besteht nämlich ein großer Unterschied zwischen sehen oder erfassen können.
Ich habe das aus dem Gedächnis zitiert. In der Menge Bibel wird Johannes 3 Vers 3 folgenermaßen übersetzt:
Jesus gab ihm zur Antwort: Wahrlich , wahrlich, ich sage dir: “Wenn jemand nicht on oben her geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Aber im Vers 5 dann: Jesus anwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Diese Stelle hatte ich sozusagen im Hinterkopf und in das Reich Gottes eingehen, das bedeutet mehr, als das Reich Gottes nur von ferne zu sehen.
Danke Linndoor, dass du meine Frage beantwortet hast.
Ist doch Ehrensache. Darf ich fragen, ob Du auch mal bei den Zeugen Jehovas warst und wenn, wie lange?
Ich war ca. 10 Jahre dabei und im Nachhinein betrachtet, war das Bibelstudium damals nichts anderes, als eine zeritizierte Gehirnwäsche, denn es fand mit einem durch die WTG herausgegebenem Buch, unterstützt durch die nachweislich gefälschte Neue Welt Übersetzung statt. Ich habe dann festgestellt, dass man lange braucht, um sich von dieser falschen Programmierung zu lösen. Aber man muss das wollen und das ganze mal objektiv “betrachtend” hinterfragen. Wie man es garantiert nicht machen sollte, zeigt der Selberdenker, der in Bezug auf die Fähigkeit “zusammenhängend” denken zu können, gravierende Lücken aufweist. Wobei zusammenhängend in diesem Falle mehr ist als die Summe seiner Einzelteile, denn dann tut sich ein homogenes Ganzes auf, wer die Präexistenz Jesu leugnet, der hat es nicht begriffen, will es nicht begreifen, oder ist ein vom Widersacher eingeschleuster
Prüfstein für die armen “Geduldigen”, die so einen Provokateuer ertragen müssen.
wenn schon einer hier , der eine andere Meinung vertritt , einige angeblich provoziert und zum Prüfstein wird , wie haben dann diejenigen , die so empfinden , die Provokation im Predigdienst ausgehalten ?
Haben wir nicht alle geduldig sogar Beschimpfungen ertragen ?
Oder hätten wir den Wohnungsinhaber unsere Meinung sagen dürfen ?
Natürlich nicht ! Wir haben mit viel Geduld alles ertragen ,, um einige zu gewinnen.“
Man hat sogar den Hund auf uns gehetzt und wir sind still weggegangen .
Alles andere wäre eines Christen nicht würdig gewesen .
Was hat sich seither geändert ? Wir sind doch alle Christen .
Mir ist mal zu meiner ZJ-Zeit ein Bauer mit seiner Mistgabel hinterher gerannt um mich vom Hof zu jagen, wie schon geschrieben, knarrende Soldatenstiefel waren die besseren Dienstschuhe in meinem Gebiet mit vielen Höfen, Rinder, Schweine, Pferde, Hühner, Enten, Schäferhund und Wachgänse und Ganter… von still anschleichen und weggehen können keine Spur. Aller 6 Monate durcharbeiten ging gar nicht, da hätten sie schon mit der Gabel auf mich gewartet, aller 2 Jahre war okay, aber nicht jedes Halbjahr. Darum war ich oft im Ferngebiet unterwegs, Großstadt und Dorf. Im Ferngebiet hatten wir auch die schönsten Gespräche mit den wohnungsinhabern. Aber wie gesagt, das stand alles unter der Agenda, neue Täuflinge zu fischen… Bis ich erkannte, wie der Hase läuft. Und dann gings nicht mehr.
Ich weiß nicht, ob Suchende im Forum alles mitverfolgt was die letzten Monate alles im Forum geschrieben wurde. Der Blog hier bietet Selberdenker nur 30% Meinungsbildung ab, Rest im Forum und da schüttelt es oft den Hund mit samst seiner Hütte. Nicht “einer Meinung sein” ist das eine… Den puren Unsinn zu verbreiten und das in einer Dominanz was anderes. Der Zenit war dann, in einem Thema die Präexistenz Jesu zu verneinen und abzustreiten. Wirklich streiten… Und Gerd zeigt dann auf, er schon 10 oder 20 Jahre Selberdenker die Grenzen des Selber Denkens offenlegt aber es bringt nix.
Ich kann bei vielen Dingen mitschreiben, biblisch oder weltlich. Es muss jedoch eine Basis haben und beiden etwas bringen. Wenn einer sooooo abschweift, gibt’s irgendwie keinen gemeinsamen Nenner mehr. Wo soll der Nenner sein? Im Niederschlag messen? Oder besser, die Hertz der 220V Dose. Und er dann argumentiert, das wären aber 100 Hertz, durch eine halbe Phase sei das so und die Phase sich halbiert, und Drehstrom sei das auch nicht, weil die Pole sich nicht verdrehen, das sei nämlich Gleichstrom da immer die Phase am ‘gleich’-en Kontakt anliege… Ja so schlau muss man erstmal, sein… Und das Physikbuch könne man wegwerfen, da lerne man nur Stuss, da gibt’s nämlich einen Prof Dr Pissrinne auf Odysee, der erklärt das soooo gut und die Lehrerkammer habe den Prof von der Uni geschmissen, das sei unerhört und man wolle den Prof nun mundtot machen weil er die Wahrheit über Strom sage… usw. Sorry. Zu wenig 🥕 Möhrensaft getrunken? Nicht meine Baustelle.
Ich weiß nicht, ob Suchende im Forum alles mitverfolgt was die letzten Monate alles im Forum geschrieben wurde.
Die Suchende hat die Aussage von Jesus Christus zum Zustand der Verstorbenen im Totenreich nicht akzeptieren wollen,
Der Blog hier bietet Selberdenker nur 30% Meinungsbildung ab, Rest im Forum und da schüttelt es oft den Hund mit samst seiner Hütte. Nicht “einer Meinung sein” ist das eine… Den puren Unsinn zu verbreiten und das in einer Dominanz was anderes.
Ein friedliches Miteinander ist laut Suchende angesagt. Würde hier Adolf, der Hiddler abgehandelt, wäre ebenfalls ein friedliches Miteinander angesagt, das haben seine Gegner damals als sinnlos erlebt, aber die Suchende gehört vielleicht zu den “Sehr gut Grundguten Gutmenschen”, die dann von der Wirklichkeit leider wieder eingeholt werden……..
Hallo Linndoor,
Zitat: „ aber die Suchende gehört vielleicht zu den Sehr gut Grundguten Gutmenschen”
…sicherlich nicht!
Denke aber es besteht ein großer Unterschied, ob ich sachlich in ein Thema einsteige bzw. weiterführe oder ob ich bei unterschiedlichen Erkenntnissen/Meinungen andere Menschen mit verletzenden Begriffen betitle.
Ich weiß wie schnell man in einem einem emotionsgeladenen Gespräch über das Ziel hinaus schießen kann, was einem im Nachhinein leid tut. Aber gesagt ist gesagt und lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
Im Gegenzug dazu hat man bei schriftlichen Kommentaren die Möglichkeit sein Geschriebenes zu überdenken und notfalls zu korrigieren.
Ich denke diese Bibelstelle hilft einen dabei um sich selbst zu reflektieren.
Matthäus 7:12
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun , das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.
Im Umkehrschluss bedeutet das, alles was ihr nicht wollt, dass euch die Menschen tun, tut ihr es ihnen auch nicht.
wenn das verletztende Begriffe sind, dann ist hier wer im falschen Film. Das war im Zusammenhang mit dem friedlichen Miteinander, wenn ich hier alles, was über den SD von denen gepostet wird, die jahrelang dabei sind, dann ist es der SD selber, der hier jegliches friedliches Miteinander stört. Außerdem verstößt er permanent gegen das 8 Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten.
Matthaeus 10 32Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.33Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
Im Kontext betrachtet hatte Jesus Christus eine vormenschliche Existenz, die der SD permanent leugnet. Damit hat er hier schon viele bis zur Weißglut getrieben.
Dazu Dein Text:
Im Umkehrschluss bedeutet das, alles was ihr nicht wollt, dass euch die Menschen tun, tut ihr es ihnen auch nicht.
Hallo Linndoor,
wir reden aneinander vorbei. Für mich ist der Begriff Gutmensch, kein verletzender Begriff, ich nehme Worte so wie sie ursprünglich gedacht sind. Wobei mir bewusst ist, dass dieses Wort auch in abfälliger Weise für Menschen gebraucht wird.
Wenn ich schreibe, „sicherlich bin ich das nicht“, dann hinsichtlich dessen, dass ich mir meiner Fehler und Unzulänglichkeiten bewusst bin.
Du weist schon, Paulus bringt es auf den Punkt, (Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.)
da Du am suchen bist, schicke ich Dir mal diesen Text aus Gottes Wort:
[1. Kor 15,35-49] Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt, und mit was für einem Leib kommen sie? Du Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen Samen. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und zwar einem jeden der Samen seinen eigenen Leib. Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehs und ein anderes das Fleisch der Vögel und ein anderes das der Fische. Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber eine andere ist die Herrlichkeit der himmlischen, und eine andere die der irdischen; eine andere die Herrlichkeit der Sonne und eine andere die Herrlichkeit des Mondes und eine andere die Herrlichkeit der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Herrlichkeit. So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit. Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen. So steht auch geschrieben: „Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebendige Seele“; der letzte Adam ein lebendig machender Geist. Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige. Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel. Wie der von Staub ist, so sind auch die, die von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
Also, es wird auferweckt in Unverweslichkeit. Dämmert es beim suchen?
Lazarus und der reiche wurden von Jesus Christus als Mahnung “zitiert”,
Jesus war die Wahrheit, er kann nicht lügen.
Eine Ergänzung zum Gleichnis des reichen Mannes und Lazarus.
Wenn wir die einzelnen Elemente in der Erzählung betrachten, wird man erkennen, dass dies nicht buchstäblich zu verstehen ist. Z.B. -Abrahams Schoß; -Sichtweite zwischen Lazarus (Himmel) und reicher Mann (Hölle); -benetzte Fingerspitze mit Wasser um die Zunge zu kühlen;
An wen gingen diese verschiedenen Gleichnisse?
Der Kontext zeigt die Geschichten gingen an Zöllner und Sündern, UND an die Pharisäer und Schriftgelehrten.
Siehe: Lukas 15:1-3
Es pflegten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder zu nahen um ihn zu hören. Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und ißt mit ihnen! Er sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach: Welcher Mensch unter euch…»
Im Kapitel 16:14;15erfahren wir:
Dies alles aber hörten auch die Pharisäer, die geldliebend waren, und sie verhöhnten ihn. Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen, denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Greuel vor Gott.
Dann sagt Jesus: „Das Gesetz und die Propheten gehen bis auf Johannes, von da an (ab diesem Zeitpunkt) wird die gute Botschaft von der Königsherrschaft verkündigt und jeder dringt mit Gewalt hinein…..
Darauf folgt das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus.
Ich gehe davon aus, dass Jesus dieses Gleichnis vor allem an die Pharisäer und Schriftgelehrten adressierte.
schon in Luk 16:14 wird gezeigt , daß die Pharisäer geldgierig waren und sich über Jesus lustig machten , der zuvor in Vers 13 erklärt hatte , daß man nicht zwei Herren dienen kann . Man kann nicht dem Reichtum und Gott gleichzeitig dienen . Einen wird man vernachlässigen .
Der Herr Jesus sagte deshalb , daß wir nicht zwei Herzen haben dürfen , eines für Christus und das andere für den Mammon .
Wem wollen wir lieben , und wem dienen ?
Mit dem Gleichnis von dem reichen Mann und Lazarus , wollte der Herr zeigen , daß es eine unüberbrückbare Kluft zwischen gläubigen Verstorbenen und ungläubigen Verstorbenen gibt , über die niemand auf die andere Seite kommen kann .
Dann ist es zu spät . Der Tod kann den Reichen und den Armen treffen . Wer in seinem Leben nicht rechtzeitig die Gnade des Herrn Jesus , zu ihm zu kommen , angenommen hat , kann es nicht mehr nachholen.
Hallo Linndoor,
Zitat: „Da Du am suchen bist, schicke ich Dir mal diesen Text aus Gottes Wort:“
Natürlich kenne ich diesen Text. Beachten sollte man jedoch auch die vorherigen Verse, sagen wir ab Vers 23, (Auferweckung)
1.Jesus Christus der Erstling der Entschlafenen, 2. die dem Christus gehören bei seiner Ankunft, 3. dann das Ende wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt.
Zu Punkt 3 muss ich etwas einschieben.
Und zwar möchte ich auf das Ereignis hinweisen, als es um die Fragen der Auferstehung ging, die von einigen der Saduzäer an Jesus gerichtet wurden. Unter anderem antwortet Jesus (das ist wichtig um z.B. den Bibeltext aus Korinther 15:24;25 verstehen zu können),
so: „dass aber die Toten auferweckt werden, hat auch Mose beim Dornbusch angedeutet wenn er den Herrn, den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs, nennt. Er ist aber nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden, denn (ACHTUNG: für ihn d.h. Gott) leben alle.
Und so muss man auch den Verse im Korintherbrief 24/25 verstehen. Die meisten Menschen sind in Gottes Augen tot, bis Jesus Christus unter seiner Königsmacht, alle Herrschaft und Gewalt und Macht weggetan hat, und das Reich seinem Vater übergibt.
Das was du mir versuchst zu vermitteln, ist der Glaube, dass Menschen in den Himmel kommen, oder aber in die Hölle, wo sie gequält werden.
Tatsache ist, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung (2.Korinther 5:17). Diese werden mit Jesus Christus das Königreich bilden und als Könige und Priester amtieren. Siehe: Offenbarung 1:5;6
…und von Jesus Christus, ⟨der⟩ der treue Zeuge ⟨ist⟩, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Das angeführte Beispiel von Lazarus und dem Reichen ist nichts anderes als ein Gleichnis eingebettet in vielen anderen der Gleichnisse. (Verlorenes Schaf; ungerechte Verwalter; der verlorene Drachme; vom großen Gastmahl)
Eine Höllenlehre daraus zu konstruieren, widerspricht in großen Teilen der heiligen Schrift, passt aber vorzüglich zu der 1. geäußerten Lüge Satans, „ihr werdet nicht sterben….“
denn nichts anderes sagt die Lehre der Hölle aus, ihr werdet nicht sterben, (euer qualvolles Leiden wird für ewig bestehen).
diesen Ort , gibt es schon : ,, Markus 9: 43 – 48“
Hat ja auch der Herr Jesus gezeigt in dem Gleichnis vom reichen
Mann , der um einen Tropfen Wasser viel gegeben hätte ….( Luk 16:24)
Hallo liebe Suchende.
Ich habe nicht das Denken der Menschen der Antike.
Die Begriffe: König, Priester und Tempel, denke ich, waren für die Menschen damals die Bilder, die sie verstanden.
Der Geist kann sich nur so äussern, dass es den Menschen auch möglich ist, das zu verstehen.
Mein Bild:
Wenn man ankommt ist das Erste, was man denkt: Endlich daheim.
Eingebettet in der Liebe Gottes und in einer Gemeinschaft, in der jeder ein Individuum (König) ist und gleichzeitig Teil von etwas Grösserem (Braut).
Aus der Elektronik würde ich den Begriff “Schalter” entlehnen. Keiner, der nur aus- und einschalten kann (0 oder 1), sondern einer mit unbegrenzten Schaltmöglichkeiten, die nur durch die Gemeinschaft mit all den anderen Individuen in den Möglichkeiten begrenzt sind.
Das hebt den Begriff Zeit auf.
Und das geht nur im göttlichen Bereich. Ob das Himmel ist?
Aber natürlich ist das nur mein Denken.
LG pit
Für die Welt im allgemeinen ist die Verkündigung der Wahrheit an sich schon eine “Provokation”. Das ist eine uralte Angelegenheit. Und so geht es leider auch mir. Nix mit “Toleranz”.
Apg 7:56,57
…56und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen. 57Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.
Apg 17:6 (Elb)
6 Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige Brüder vor die Obersten der Stadt[2] und riefen: Diese, die den Erdkreis aufgewiegelt haben, sind auch hierher gekommen,
Apg 22:22 (Paulus betreffend)
22 Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort und erhoben ihre Stimme und sagten: Weg von der Erde mit einem solchen, denn es darf nicht sein, dass er lebt!
Und so finde ich mich sowohl in meiner Christenversammlung als auch – glücklicherweise nur zum Teil aus einer gewissen Ecke- in derselben Situation und mit den selben “Anklagen” wieder.
Aber einige andere wieder haben eine etwas freundlichere Einstellung,
Apg 17:20
20Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gern wissen, was das sei.
“Neues für unsere Ohren” = Kognitive Dissonanz
Die drei Affen haben die schon damals gekannt: “Ohren, Augen und Mund zu machen”.
Haben ihm wenigstens zugehört, obwohl es ihnen schwer fiel, es anzunehmen, wohl wegen “Kognitiver Dissonanz” und haben sich dann höflich verabschiedet,
“lass uns ein andermal darüber hören”.
Das es mich und meine Erkenntnis aus der Bibel gibt, ist eine Provokation.
Jesus war eine Provokation für die Pharisäer und Schriftgelehrten, u.a. auch deshalb weil die richtige Erkenntnis Jesu eine Konfrontation gegenüber ihren falschen Schlussfolgerungen war…. Warum sollte es mir als Knecht Jesu anders ergehen?
Lieber Linndoor,
Zitat: „Darf ich fragen, ob Du auch mal bei den Zeugen Jehovas warst und wenn, wie lange?“
Fragen kann man immer,…nun ob die Fragen beantwortet werden, das steht natürlich auf einen anderen Blatt. 😉
Nun aber zu deiner Frage: Bis zur Taufe hin vergingen ein paar Jahre, wobei ich bereits ziemlich zu Anfang meiner Studienzeit regelmäßig zu den Zusammenkünften ging. Insgesamt war ich so ca. 10 Jahre mit den Zeugen Jehovas verbunden.
Anfänglich wollte ich die NWÜ nicht nutzen, sondern blieb bei der revidierten Luther Übersetzung.
Studiert habe ich das Buch die Wahrheit die zum ewigen Leben führt.
Zitat: „Ich habe dann festgestellt, dass man lange braucht, um sich von dieser falschen Programmierung zu lösen.
Aber man muss das wollen und das ganze mal objektiv “betrachtend” hinterfragen.“
Etwas objektiv zu beurteilen ist grundsätzlich für Menschen sehr schwierig, da wir zumeist der eigenen Prägung und Wahrnehmung unterliegen.
Darum vertraue ich ganz und gar unseren himmlischen Vater wie es in Matthäus 7:7-11 zu lesen ist.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Wenn nun schon ihr die ihr böse seid, euren Kinder gutes zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
Ich werde kein Öl ins Feuer gießen.
Deshalb werde ich mich zu deinen weiteren Ausführungen auch nicht äußern. Nur soviel, ich habe kein Problem mit SD, wenngleich wir auch nicht in allen übereinstimmen. Grundsätzlich wäre ein freundlicheres miteinander sehr wünschenswert.
Nun aber zu deiner Frage: Bis zur Taufe hin vergingen ein paar Jahre, wobei ich bereits ziemlich zu Anfang meiner Studienzeit regelmäßig zu den Zusammenkünften ging. Insgesamt war ich so ca. 10 Jahre mit den Zeugen Jehovas verbunden.
Ich war auch ca. 10 Jahre mit den Zeugen Jehovas verbunden und habe dort sogar mitgeholfen, einen Königreichssaal zu bauen, habe mich dort 6 Wochen lang von Morgend bis Abends eingebracht und muss sagen, ich habe dort eine wundervolle Gemeinschaft erlebt – das muss man auch mal erwähnen. Ich habe das Buch: Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben, studiert und zwar anhand der NWÜ. Dann habe ich aber die zentrale Lehre der WTG hinterfragt, dass Jesus 1914 unsichtbar im Himmel seine Regentschaft angetreten ist und mit ihm die bereits verstorbenen der 144000 die himmlische Regierung bilden.
Dein Text:
Etwas objektiv zu beurteilen ist grundsätzlich für Menschen sehr schwierig, da wir zumeist der eigenen Prägung und Wahrnehmung unterliegen.
So ist das, besonders, wenn wir wie bei den Zeugen Jehovas bewußt von der Leitenden Körperschaft falsch geprägt werden. Es gibt aber eine Möglichkeit, etwas objektiv zu beurteilen, wir müssen auf den vertrauen, der alles gemacht hat und sein Leben für uns hingegeben hat. Jesus Christus. Wenn wir alle seine Aussagen im Kontext betrachten, dann kann man die nicht beliebig auslegen, sondern die legen sich selber aus, weil sie die Wahrheit sind.
Dann geschah es in meiner damaligen Versammlung, dass sich ein Ältester von seiner Frau getrennt hatte und zu diesem Paar hatten wir ein sehr inniges Verhältnis und seiner Frau wurde die Gemeinschaft entzogen. Alle neuen, die von ihr immer auf das beste bewirtet wurden, grüßten sie plötzlich nicht mehr und das hat mit der Liebe, die Jesus gepredigt hatte, nichts mehr zu tun.
Das habe ich den Ältesten auch deutlich gesagt und man hat mir dann geraten, weil ich nicht WTG konform “dachte”, meinen “Abgang” schriftlich einzureichen.
Das habe ich aber nicht gemacht, sondern diesem vorsitzführenden Aufseher geschrieben, dass ich weiterhin jedem helfen würde, der in Not ist und ich würde keinen Anlaß für einen Ausschluß sehen. Ich erfuhr dann im Nachhinein von Brüdern, die noch mit mir sprachen, dass genau dieser vorsitzführende Aufseher – der, mit dem das Bibelstudium durchgeführt wurde – von der Bühne aus verkündet hatte, ich hätte schriftlich meinen Ausschluss mitgeteilt.
Das zur Aussage: Jeder, der einer Lüge zuneigt, wird Gottes Königreich nicht ererben.
Ich habe dann durch Zufall einen wirklichen Christen kennengelernt, der mir die objektive Wahrheit, wie sie in der Bibel gelehrt wird, in vielen Ausarbeitungen “erschlossen” hat und das sind leider auch die Stellen erwähnt, mit denen Du scheinbar Probleme hast. Der Zustand der Verstorbenen im Totenreich. Diese Aussage kommt aber von Jesus Christus selbst, und dabei wird er sich etwas gedacht haben.
Dein Text:
Ich werde kein Öl ins Feuer gießen. Deshalb werde ich mich zu deinen weiteren Ausführungen auch nicht äußern. Nur soviel, ich habe kein Problem mit SD, wenngleich wir auch nicht in allen übereinstimmen. Grundsätzlich wäre ein freundlicheres miteinander sehr wünschenswert.
Ich habe auch kein Problem mit SD, ich kenne ihn ja gar nicht persönlich, aber seine Darstellungen zu sehr wichtigen Themen, z. B. die Stellung von Jesus Christus, hat hier bei vielen Lesern auf BI dazu geführt, dass ihm ein recht starker Wind entgegenweht. Ihm sollte man raten, dass ein freundliches miteinander sehr wünschenswert wäre.
mein Mc Donald Kommentar erklärt es aufgrund des Kontextes so, daß der Nikodemus ja sicher ein im Judentum und im Verständnis der Thora gut ausgebildeter Mensch war und lediglich noch nach mehr Erkenntnis suchte. Und so sah sich Johannes genöigt auf ein wesentliches Erfordernis hinzuweisen. Eine gute Erkenntnis zu haben und viel zu wissen reicht nicht. Man muß “neu geboren” oder wie an anderer Stelle der Bibel gesagt wird “die neue Persönlichkeit anlegen, die von Gott annehmbar ist (Eph 4:24-27).
Und das trifft natürlich nicht nur auf die 144000 zu, wie ZJ es lehren, sondern auf jeden der in das Reich Gottes eingehen will, entweder jetzt schon, oder spätestens im Millenium..
McDonald schreibt dazu abschließend und wie ich meine treffend:
Weil seine Herrschaft gerecht ist, müssen auch seine Untertanen gerecht sein. Er kann nicht über Menschen herrschen, die noch in ihrer Sünde leben.
Lieber Selberdenker,
quatsch ruhig dazwischen😂, das ist okay für mich! ☺️
Vielleicht ist das im erweiterten Sinn so, wie du es beschreibst.
Denn tatsächlich, aufgrund biblischen Verständnisses über den Willen des Vaters und des Sohnes können wir den Willen und das Tun Gottes und des Christus immer besser verstehen und lieben lernen.
Das führt dazu, dass man sich durch das Wort Gottes, welches gemäß 2. Timotheus 16;17 von gottgehaucht ist, sich immer mehr formen lässt (Epheser 4:22-32). Und, dass wir durch den Glauben an unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus, Vergebung der Sünden erfahren. Von daher sehe ich schon, dass wir eine Wiedergeburt erfahren.
Im engeren Sinn, sehe ich es jedoch so, dass Menschen in direkter Weise geistgesalbt sind und dadurch wiedergeboren werden, wie es Paulus im Römerbrief Kapitel 8 beschreibt.
Vor allem die Verse 19-23 zeigen an, dass Gott Menschen zu seinen Söhnen gemacht hat, somit zu Brüdern Jesus Christus.
Für mich persönlich würde ich den Vers 19 anführen, wo es heißt Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
So dass auch wir, die nicht in direkter Weise durch den Geist Gottes gesalbt worden sind, von der Knechtschaft des Verderbens (laut Elberfelder Übersetzung Fußnote), freigemacht werden, zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Sehe ich ja auch so, wir sind alle als Christen mit heiligen Geist “gesalbt” und müssen insofern auch alle “wiedergeboren” sein, eine “Neue Schöpfung”. Diese Anwendung nur auf die “144000” sehe ich inzwischen auch als falsch an.
Und deswegen rede und schreibe ich ja auch so “salbungsvoll”… 🙂
“Form der Gottlosigkeit” ist erst einmal ein neutraler Ausdruck. “Form” oder “Schein” wird erst dadurch daß die Gottergebenheit durch die Merkmale, die dann noch extra erwähnt werden, kraftlos ist und das würde besonders in der Zeit des Endes zunehmen.
Aber grundsätzlich kann man sagen, daß in fast allen – besonders christlichen – Religionen mehr oder weniger Gutes und nicht so Gutes zu finden ist und das wird auch deutlich in der “Inspektion” Jesu der 7 Versammlungen in der Offenbarung des Johannes.
In sofern betrachte ich Religion nicht pauschal für “Gimpelfang”.
Ich ergänze mal meinen grundlegenden Kommentar dazu und bringe meine Sicht dazu ein. Ich habe diese Liste zur Grundlage genommen vor Jahren mal der WTG zu schreiben, daß ich diese Sicht, daß nur sie den wahren christlichen Glauben, nich tmehr mittrage.
Nun, die Antwort war, daß ich wenn ich in der Versammlung keine Spalung verursache, bei meiner abweichenden Meinung bleiben darf.
Man kommt bei der Themensetzung nämlich schnell darauf, daß es verschiedene Religionen und auch verschiedene christliche Religionen gibt, von denen oft jede für sich behauptet, sie sei die “Wahre Religion”. Und an vorderster Stelle bei dieser Haltung die Zeugen Jehovas.
Und die haben eine “Check-“Liste veröffentlicht, woran man dann erkennen soll, welches die wahre Religion ist und natürliich wie der weitere Text zeigt, dann selbstverständlich nur sie…
Ich führe mal diese Liste in Kurzform ohne Bibeltexte in Kurzform an mit meinem Kommentar dazu:
Wie man den Unterschied zwischen wahrer und falscher Religion herausfindet, erklärt die Bibel mit den Worten: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln?“ (Matthäus 7:16). ,,, Hier ein paar wesentliche Merkmale der wahren Religion:
1) Sie stützt sich nicht auf Philosophien, sondern lehrt die Wahrheit aus der Bibel. Dazu gehört die biblische Lehre über die Seele und die Hoffnung auf ein Paradies auf der Erde . Sie scheut sich auch nicht, religiöse Lügen aufzudecken
Anm. SD: Das trifft auch auf andere Gemeinschaften zu. Über die Bedeutung der Bibelstellen dazu kann man auch unter Christen unterschiedlicher Meinung sein.
2) Sie bringt Menschen Gott näher und gebraucht seinen Namen, Jehova . Sie stellt ihn nicht als unbegreifliches und distanziertes Wesen dar, sondern zeigt, dass er unser Freund sein möchte
Anm. SD: Auch andere christliche Gemeinschaften gebrauchen den Namen “Jehova”, z.B. die messianischen Christen oder abgewandelte Formen wie “Jahwe”, “Jahua u.ä. Auch manche Einzelpersonen gebrauchen den Namen Jehova. Und die Kirche in früheren Zeiten gebrauchten zum Teil auch den Namen Jehova.
3) Sie stellt Jesu Rolle als Erlöser in den Vordergrund . Ihre Anhänger halten sich an Jesu Gebote und folgen seinem Vorbild
Anm. SD: Das tun die anderen christlichen Religionen – jedenfalls als offizielle Lehre – auch!
4) Sie sieht das Reich Gottes als einzige Hoffnung für die Menschheit. Ihre Anhänger erzählen anderen gern vom Reich Gottes
Anm. SD: Das tun auch andere christliche Religionen.
5) Sie lehrt echte Nächstenliebe . Dazu gehören gegenseitiger Respekt und Offenheit – unabhängig von Hautfarbe, Kultur, Sprache oder Herkunft . Motiviert durch Nächstenliebe gehen ihre Anhänger nicht in den Krieg
Anm. SD: Das tun auch andere christliche Religionen.
6) Sie hat keine bezahlten Geistlichen und vergibt auch keine hochtrabenden religiösen Titel
Anm. SD: Nun, es ist edel, wenn Aufseher einer Christengemeinde für ihren Lebensunterhalt selber sorgen, aber auf der anderen Seite ist es auch nicht verwerflich, wenn die Christengemeinde für ihre Hirten auch materiell sorgt. “Jeder Arbeiter ist seines Lohnes Wert” sagt Paulus dazu. Grundsätzlich hätte er das Recht dazu, solange sich dieses Gehalt im Rahmen des normalen Lebensbedarfs, wie es jedem Arbeiter zusteht bewegt. Siehe 1. Kor. 4:7-9. Er hat freiwillig darauf verzichtet, um der Gemeinde keine Last zu sein! Aber auf der anderen Seie ist es nicht unbiblisch für die “Heiligen” zu für deren Lebensunterhalt zu spenden und für die, das dann auch anzunehmen.
“Hochtrabende Titel” oder besondere Kleidung, um sich von den anderen abzuheben würde tatsächlich nicht dem Geist Christi entsprechen, daß sie alle Brüder wären. Aber ein Fehler macht eine Christengemeinde nicht automatisch untauglich
7) Sie ist in politischen Angelegenheiten absolut neutral . Allerdings respektieren ihre Anhänger den Staat und halten sich an die Gesetze, ganz nach dem Gebot der Bibel: „Gebt dem Kaiser [stellvertretend für die Staatsgewalt], was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört.“
Anm. SD: Da kommt es darauf an, was man unter “politische Angelegenheit” gemäß Joh 17:17 “Kein Teil der Welt” einordnet. Das daraus abgelesen wird, Christen sollten politisch abstinent sein, kann ich so daraus nicht ablesen. Dazu hatte ich mich schon wiederholt geäußert. Damit kann nur gemeint sein, daß wir kein Teil der bösen von Gott abgefallenen Welt sein sollen, aber daß Christen sich deshalb nicht für das Weltgeschehen interessieren, als “Salz der Erde” wirken und “für das Wohlergehen der Stadt sorgen ” (siehe Jeremia) ist davon nicht berührt. Manchmal wäre es auch aus biblisch-christlicher Sicht unverantwortlich, nicht auf Mißstände hinzuweisen oder die zu unterstützen, die es tun.
8) Sie ist ein Lebensweg, keine bloße Tradition oder Formsache. Ihre Anhänger halten sich in allen Lebensbereichen an die hohe Moral der Bibel . Sie sind deswegen aber nicht fanatisch oder übertrieben ernst, sie haben Freude am Leben und sind gern Diener „des glücklichen Gottes“
Anm. SD: Das erfüllen auch andere christliche Religionen
9) Sie wird immer eine Minderheit bleiben Anhänger der wahren Religion werden oft belächelt, verspottet oder verfolgt, weil sie nach Gottes Maßstäben leben
Anm. SD: Die Einordnung als Minderheit allein ist noch kein Kriterium. Und selbst wenn man alle, die sich als Christen bezeichnen oder darunter einordnet, ist das immer noch eine Minderheit im Vergleich zur Weltbevölkerung insgesamt.
Jesus hat es definiert “Wo immer zwei oder drei in meinem Namen sich versammeln” Mat 18:20)
oder
“Wenn ihr in meinem Worte bleibt seid ihr wirklich meine Jünger.” (Joh 8.31)
Und deswegen ist für mich die Christenheit grösser als lediglich Zeugen Jehovas, die allerdings auch ein Teil davon sind. Und das auch bei Unterschieden in der Lehrmeinung. Die Grundlinie muß natürlich stimmen und darf nicht krass und deutlich von dem abweichen, was Jesus lehrte.
Und wenn es da Lehren gibt, die nicht mit der Bibel übereinstimmen muß soviel Freiheit und Freimut herrschen, dies auch im Geiste der Liebe und Sanftmut aussprechen zu dürfen. Auf dem Wege zur Einheit, müssen wir auch als Christen Toleranz untereinander haben. soweit nicht deutliche biblische Grundsätze verletzt werden. Manche sind ebend noch nicht so weit, brauchen noch geistiges Wachstum und sollten im Geiste der Milde zurecht gebracht werden (Gal. 6:1), wenn sie sich als zugänglich erweisen.
Frage an Dich SD, als Verfechter der ZJ, der hier geschickt verbale Jooker einbaut:
Würden die Lehrer der ZJ, die Org, die LK, würden sie wie Elia der ganzen Welt aufzeigen wie sie in allen Publikationen vollmundig darbieten und alle anderen durch den Kakao ziehen, nämlich dass Gott nur und einzig mit ihnen ist, würden so ein Ding zaubern können wie Elia? Was meinst Du? Ich bin mal gespannt.
Ich meine ganz klar, nein. Das könnten sie nicht. ZJ sind nicht mehr oder weniger wie andere Religionen auch (von denen sich ZJ abheben und abgrenzen wollen)… sie loosen genauso ab, weil Gott nicht mit ihnen ist wie sie angeben.
Nichts anderes habe ich hier verlauten lassen, auf den Punkt gebracht “….ZJ sind nicht mehr oder aber auch nicht weniger wie andere christliche Religionen auch…
Da bringst Du was Deine Beurteilung mich betreffend anbelangt irgendwie auf dem Holzweg. Der Umstand daß ich Vieles, was ZJ lehren, nach wie vor für wahr und richtig halte – manchmal sogar noch gewisse Lehren noch genauer begründe – , bedeutet nicht “…Verfechter der ZJ…”, jedenfalls nicht was den auch von Dir angesprochen Anspruch anbelangt, daß sie nur sich selbst und keine andere als “wahre Christen” anerkennen wollen!
Des öfteren habe ich schon gesagt “sie sind Arbeiter im Weinberg Gottes und sollten sich nicht über andere Christen stellen….” oder auch “Nabelschau”. Was nicht heisst, daß man nicht wo man meint gute biblische Gründe zu haben, auch etwas hinweisen darf, was nicht mit der Bibel übereinstimmt. Aber das gilt in jede Richtung, auch ZJ und ihre Führung müssen sich das gefallen lassen.
Das habe ich klar und unmißverständlich der Ältestenschaft schriftlich mitgeteilt, denen das zu heiss wurde und es weiter an Selters sandte…. U.a. habe ich da rein geschrieben, daß auch andere Christengemeinschaften die gute Botschaft verbreiten, allein wenn sie die Bibel verbreiten… Es gibt ja so einen “Katalog” der ZJ, warum nur sie die allein wahre Religion sind und da neben anderen Punkten die Aussage “Nur sie würden die gute Botschaft weltweit verkünden”.
Du hast Dich neben einigen anderen hier, so richtig in eine Antihaltung mir gegenüber verrannt, aber das ist hier ein Blog und Forum “Mit und über Zeugen Jehovas”! Und diese Fraktion kann es nicht haben, daß ich auch nur ein gutes Haar an der Orga lasse.
Bei der Gelegenheit, ZJ haben auch ein Buch herausgegeben, welches sich mit anderen Religionen beschäftigt “Die Suche der Menschheit nach Gott”. Ein durchaus brauchbares Buch, um in groben Zügen auch das kennen zu lernen, was andere Religionen lehren. Natürlich letzten Endes mit der Zielrichtung, nur sie wären die wahre Religion….
Im Prinzip – jedenfalls vom Thema her – zeigt es m.E. durchaus richtig, wie die verschiedenen Religionen entstanden sind. Man muß also nicht grundsätzlich alle anderen Religionen ablehnen und verteufeln und unter “Babylon die Große” einordnen. Sie haben zwar zum Teil auch was mit Babylon der Großen zu tun sind aber nach meiner Beurteilung nicht immer 1:1 damit gleichzusetzen.
Frage an Selberdenker:
Stimmt das Framing, wonach du ein Verfechter der ZJ bist? Ich kenne dich zu wenig, um die Richtigkeit dieser Aussage überprüfen zu können.
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Jesus sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, außer nur durch mich. Jesus war somit kein Religionsgründer oder -stifter, wer die Wahrheit hat, braucht keine Religionen.
Es gibt übrigens keine Religion, die das so wiedergibt, wie Jesus das hinterlassen hat. KEINE !!!
Es gibt da ein interessantes Buch: Und die anderen Religionen von Werner Gitt. Zum Inhalt:
In einer Zeit, in der man sich vom ‘Dialog zwischen den Religionen’ und von ‘Toleranz und Verständigung’ viel für die Zukunft unseres Planeten verspricht, bietet dieses Buch eine wertvolle Orientierung. Es geht um die Frage: ‘Es gibt so viele Religionen. Sind alle falsch, gibt es eine richtige, oder führen letztlich doch alle zum Ziel?’ Der Autor zeigt anhand des Themas ‘Erfindungen’, dass letztlich auch alle Religionen menschliche Erfindungen sind und nicht zu Gott und ewigem Leben führen können. Der Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Glauben, zwischen Religion und Evangelium wird hier sehr deutlich herausgestellt.
Es heißt nicht umsonst: Religionen sind Opium für das Volk. Und erst mal richtig zugedröhnt stellt sich dann die Frage, wer bringt den armen Opi um?
Danke für diesen interessanten Artikel. Ich hoffe nur, du verrennst dich nicht zu sehr auf das Thema Homosexuelle. Es gibt in Katar und vielen anderen Ländern dieser Welt noch andere Probleme, die im Argen liegen, aktuell bekannt z. B. Iran, Afghanistan und die Unterdrückung der Frauen. Aber ich gebe dir recht, dass wir anderen Ländern unsere Kultur nicht einfach aufdrücken können.
Doch zum Problem, das unsere Parteien mit dem Christentum und der Bibel haben:
Du schreibst “Schaut man sich an mit welcher Beharrlichkeit die „One Love-Kapitänsbinde“ verteidigt wird um für Toleranz und Menschenrechte einzutreten hätte ich mir als Christ auch hier einen ähnlichen Sturm der Entrüstung gewünscht.”
Ich hätte mir als Christ auch gewünscht, dass unsere Parteien und Sportverbände sich mal den Weltverfolgungsindex von Open Doors ansehen würden:
Weshalb haben Menschen aus Katar eine andere Einstellung zu Homo Sexualität als wir?
Wer ist denn bitte sehr – wir?
Ich habe nach wie vor die gleiche Einstellung behalten.
Es ist schon traurig wenn Menschen nicht christlicher Herkunft einem Christen in dieser Hinsicht ein Beispiel sind.
Wir haben hier Meinungsfreiheit und leben in einer toleranten Welt, aber wenn du erklärst, dass du gleichgeschlechtliche Beziehungen als ekelhaft empfingest, dann wirst du beschimpft und ausgegrenzt.
und wenn diese dann vermehrt Krankheiten bekommen, die für diese Spezies typisch sind, dann erfüllt sich das, was Gott in diesem Fall auch als Strafe angekündigt hat. (Römer 1:27)
Das Schlimmste aber ist, dass sie einen christlichen Glauben heucheln, den sie nicht haben, sonst wüssten sie, dass Gott gleichgeschlechtliche Geschlechtsbeziehungen hasst und diese Menschen zum Tode verurteilt. Offenbar nehmen sie Gott in der Hoffnung, dass ER es nicht so schlimm, wie ER es angedroht hat, werden lässt, nicht ernst. Adam und Eva hatten IHM auch nicht geglaubt. Die Folgen sehen wir jeden Tag.
Deswegen bin ich manchmal auch sehr traurig, wenn bekannt wird, daß an sich fähige Leute, die auch einen wertvollen Beitrag für Wahrheit und Aufklärung beitragen, wie Thorsten Schubert (Früher als Finanzexperte im Fernsehen unter dem Spitznamen “Silberjunge” bekannt), offen zugegeben, daß sie zu dieser anderen Spezies gehören…. Oder auch die A.W., die in einer lesbischen Gemeinschaft lebt, von der AfD, die auch mutig gegen die Verbrechen hier in der BRD mit ihren Vorträgen auch im Bundestag auftritt. Und der Thorsten Schubert glaubt an Gott und Christus, rechtfertigt aber in gleichem Atemzug sein nach der Bibel unrechtmäßiges Handeln.
Das muß man auch mal offen sagen, daß das eine das andere nicht unbedingt beeinflusst. Das heisst diese angeblich andere “Veranlagung” beeinflusst nicht unbedingt den Inellekt. Und wenn wir auch ihre Handlungen als Christen nicht gutheissen können, wollen wir sie trotzdem als Menschen mit der normalen Höflichkeit und Hilfsbereitschaft behandeln. Aber wen wir als enge Freunde haben, darüber können wir glücklicherweise immer noch selbst entscheiden.
Richtig. Denn Gott hasst viel anderes ebenso und verurteilt jene auch zum Tode, und dennoch tun es Menschen immer wieder. Unwahrheiten verbreiten und falsch Zeugnis geben, Herumtratschen wie Waschweiber und und und… die Liste ist endlos. Für alles starb Jesus am Stamm. Hier, eine Szene aus Bad Boys II https://www.youtube.com/watch?v=aKiIv6IL28o min 3:36
Leider verstehen manche Leser/Mitschreiber (seit Jahren) immer noch nicht, für was genau Jesus am Stamm starb. Schade! Ist aber so. Denn das Opfer Christi bedeutet Rettung. Und durch Annahme der Rettung sieht man andere Mitmenschen (Sünder) in anderem Licht. Man ist durch die Rettung “neu geboren”, etwas was Wildblume im Forum erfragte. (Einwand von mir: ZJ sind nicht neu geboren, da sie Jehova bis zum letzten Atemzug gefallen müssen, wahrscheinlich können sie durch ihre strikte Einhaltung der Enthaltung errettet werden – so die Lehre der Org. Schaue Dir ZJ an, die nur verbissen durchs Leben gehen und überhaupt keine Lebensfreue haben [dürfen]… ZJmüssen ihr äußerstes tun wie Ede erklärt hat. Sie versagen notgedrungen aber und haben die pure Angst, es verängstigt sie zutiefst, vielleicht aus diesem Grund doch nicht mitgenommen zu werden… Ein Christ dagegen ist gerettet. Er ist es! Er ist es im übrigen auch mit Impfung! Er darf darauf vertrauen. Dieses “wahrscheinlich” gibt es bei Christen nicht! Das ist der wegweisendste Unterschied zw. ZJ und Christen. Infolge kann man als Christ lockerer durchs Leben gehen und nicht alles derart schwarz weiß sehen was hier geboten wird und anderen Menschen deren Sünden vergeben, die ZJ nie vergeben…) Wie ich erkenne, haben manche hier noch einen langen Weg vor sich…
Jesus sagte, dass wir unsen Nächsten lieben sollen, wie uns selber. Er ging noch einen Schritt weiter und führte aus, dass man auch seine Feinde lieben sollte.
Dein Text:
Das muß man auch mal offen sagen, daß das eine das andere nicht unbedingt beeinflusst. Das heisst diese angeblich andere “Veranlagung” beeinflusst nicht unbedingt den Inellekt. Und wenn wir auch ihre Handlungen als Christen nicht gutheissen können, wollen wir sie trotzdem als Menschen mit der normalen Höflichkeit und Hilfsbereitschaft behandeln. Aber wen wir als enge Freunde haben, darüber können wir glücklicherweise immer noch selbst entscheiden.
Man muss das, wie Du richtigerweise anmerkst, nicht gutheissen. Aber jeder kann sich ändern und in diesem Sinne sollte man den Text aus 1. Korinther Kap. 6 lesen:
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder 10noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. 11Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
wer seine Fehler erkennt, umkehrt und aufrichtig bereut, dem wird Jesus Christus also vergeben und ihn reinwaschen.
Der Sünder muss seine Sünden bereuen, indem er seine falsche Handlungsweise einsieht und beendet. Dann muss er beim Vater aufrichtig um Vergebung bitten.
Das kann für einige Menschen schwer sein und sie werden oft rückfällig, weil sie einen inneren Druck des eigenen Fleisches erleben, der sie immer wieder zwingt zu sündigen.
Wie oft wird man einem Alkoholiker erlauben rückfällig zu werden, wie oft einem Mann, einer Frau zubilligen seine/ihre Sehnsucht nach Beziehungen zu einer Person gleichen Geschlechts zu befriedigen, einem Kinderschänder den Umgang mit Kindern billigen?
Der Kampf gegen das eigene fleischliche Verlangen ist schwer, aber er kann und muss gewonnen werden.
Um es einmal bildhaft zu veranschaulichen, man kann einen Menschen der tatsächlich Homosexuell gepolt ist nicht umpolen. Man kann ebenso wenig zu einem blonden Menschen sagen, erst wenn dir natürliche dunkle Haare wachsen bist du für Gott annehmbar… Oder zu einem kleinwüchsigen Menschen, erst ab 1,65 Körpergröße bist du für Gott annehmbar… wachse, damit du Gott nicht böse stimmst. Dieser Mitmensch kann nichts dafür wie er ist… Ich dachte früher auch mal anders.
Es gibt viele Menschen mit unterschiedlichen, schädlichen Neigungen, die man hier gar nicht erwähnen möchte. Aber sie leben enthaltsam. Niemand muss das tun, wonach ihm die Nase gerade steht,
Es gibt eine Definition für Leben. Darin inbegriffen ist Reizbarkeit, Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung und einiges mehr. Wenn ein Mensch eine genetisch gestörte Funktionalität hat, z.B. seine Lautstärke zu zügeln weil dieser nicht höre kann oder schwerhören, toleriert man das gern wenn man über die Funktionsstörung bescheid weis. Ebenso würde man jemand mit einer Lebensmittelunverträglichkeit nicht das versetzen was man selbst gern isst aber dem Gast schlecht bekommt. Es liegt nicht am Defekt des Menschen. Defekt ist die Org und die alte Kirche, die so etwas lehrt. Gott liebt auch jene mit einem Defekt. Ist die Frage, ob wir es zulassen können, Gott diese auch liebt. Gerade in der Zeit Jesu’ Wirken gibt es einige aufgezeichnete Situationen, wo Mensche gegen damaliges Recht oder einfach die Ordnung oder den Anstand verstiesen und dennoch Jesu sie gewähren lies. Die Frau mit Blutfluss, oder die Menge die ein Hausdach abdeckt… oder die Frau am Brunnen…
Vielleicht ist es keine Prüfung derer die man verachtet, sondern eine Prüfung unserer selbst???
Lieber Ede,
herzlichen Glückwunsch! Mit deiner Behauptung, Zitat: „Der Kampf gegen das eigene fleischliche Verlangen ist schwer, aber er kann und muss gewonnen werden“.
Nun erwarte ich von dir das du deinen Kampf gegen deine fleischlichen Begierden gewonnen hast. Ich hoffe es jedenfalls für dich, ansonsten bist du für mich der größte Heuchler, Betrüger und Lügner, denn wer behauptet vollkommen zu sein braucht keinen Erlöser.
Wie gesagt, herzlichen Glückwunsch, du hast etwas geschafft, was selbst Paulus nicht schaffte. Oder erwartest du von anderen Sündern etwas, was du selbst nicht erreicht hast? Jesus hat solche Menschen Heuchler und Otternbrut genannt.
Paulus war da ehrlicher mit sich selbst. Er wusste und anerkannte, dass das Gesetz von Gottes Geist bestimmt ist, er aber sagte von sich: „Ich aber bin nur ein Mensch und der Herrschaft der Sünde ausgeliefert. Ich verstehe ja selbst nicht, was ich tue. Das Gute, das ich mir vornehme, tue ich nicht; aber was ich verabscheue, das tue ich“.
Er war sich zwar bewusst, dass er falsch handelte, obwohl er dem stimmte Gottes Gesetz zu stimmte und überzeugt war das es gut ist. Ihm war klar und das gab ihm Trost: „Nicht ich selbst tue das Böse, (obwohl er sündigte) sondern die Sünde, die in mir wohnt, trieb ihn dazu“.
Zitat: 18 „Ich weiß wohl, dass in mir nichts Gutes wohnt. Zwar habe ich durchaus den Wunsch, das Gute zu tun, aber es fehlt mir die Kraft dazu. 19 Ich will eigentlich Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse, aber ich tue es dennoch. Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar: Nicht ich selbst bin es, der über mich bestimmt, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich mache also ständig dieselbe Erfahrung: Das Gute will ich tun, aber ich tue unausweichlich das Böse.“
Übersetzt sagt er hier, er stimmte dem Gesetz Gottes Gesetz aus tiefster Überzeugung zu, dennoch handelte er nach dem Gesetz der Sünde. Ich denke so geht es jedem unvollkommen Menschen, wir handeln gegen das, was wir innerlich als richtig erkannt haben. Das Gesetz der Sünde bestimmt unser Handeln, und nicht das, was wir als gut und richtig erkannt haben und wünschen zu tun.
Ich hoffe du gelangst auch noch zu der Erkenntnis von Paulus: Zitat: 24 „Ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich jemals aus dieser tödlichen Gefangenschaft befreien? Gott sei Dank! Durch unseren Herrn Jesus Christus bin ich bereits befreit.
Er befand sich sch in einem Zwiespalt: Mit seinem Denken und Sehnen folge ich zwar dem Gesetz Gottes, mit meinen Taten aber dem Gesetz der Sünde. Durch das Einhalten des Gesetzes kann keiner errettet werden, kein Mensch kann so leben, wie es Gott gefällt, deshalb sandte Gott uns seinen Sohn. Er wurde Mensch und war wie wir der Macht der Sünde ausgesetzt.
Wenn wir uns von unserer sündigen Natur bestimmen lassen, leben wir in Auflehnung gegenüber Gott. Denn die alte Natur ist nicht bereit, sich Gottes Gesetz unterzuordnen. Ja, sie kann das gar nicht.
Durch das Opfer Jesu und unser Erkennen, dass wir Sünder sind, sind wir unserem selbstsüchtigen Wesen nicht mehr ausgeliefert, denn Gottes Geist bestimmt unser Leben. Wenn Christus in uns lebt, dann ist zwar unser Körper wegen der Sünde noch dem Tod ausgeliefert, doch Gottes Geist schenkt uns dennoch ein neues Leben, weil Gott uns durch das Opfer Jesu angenommen hat.
Lieber Ede, ließ Römer Kapitel 7 und 8 einmal aufmerksam durch, dann wirst du erkennen das du nichts verstanden hast, wenn du behauptest: „Der Kampf gegen das eigene fleischliche Verlangen ist schwer, aber er kann und muss gewonnen werden“.
Übrigens, Menschen mit homosexueller Neigung sind keinen Kinderschänder. Auch für Homosexuelle Menschen ist Christus gestorben, vorausgesetzt sie haben erkannt das sie der Neigung ihres sündigen Fleisches erlegen sind und bereuen, und ihre Neigung nicht als Normal ansehen und verteidigen, wie es heute üblich geworden ist.
LG
„Ich aber bin nur ein Mensch und der Herrschaft der Sünde ausgeliefert. Ich verstehe ja selbst nicht, was ich tue. Das Gute, das ich mir vornehme, tue ich nicht; aber was ich verabscheue, das tue ich“. Er war sich zwar bewusst, dass er falsch handelte, obwohl er dem stimmte Gottes Gesetz zu stimmte und überzeugt war das es gut ist. Ihm war klar und das gab ihm Trost: „Nicht ich selbst tue das Böse, (obwohl er sündigte) sondern die Sünde, die in mir wohnt, trieb ihn dazu“.
Billigst einem Kinderschänder die gleiche Erkenntnis/Entschuldigung zu: „„Nicht ich selbst tue das Böse, (obwohl er sündigte) sondern die Sünde, die in mir wohnt, trieb ihn dazu“.
Macht Gott Unterschiede in der Sünde? Adam & Eva mussten bereits wegen eines Apfels sterben.
Wenn das Gesetz des Christus bedeutungslos ist warum hat er es uns dann gegeben?
(3. Mose 20:13) . . .Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. . . .
(1. Korinther 6:9) . . .Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen,
(Judas 7) . . .Ebenso werden Sọdom und Gomọrra und die umliegenden Städte, nachdem sie in gleicher Weise wie die vorhergehenden über die Maßen Hurerei begangen hatten und dem Fleisch zu unnatürlichem Gebrauch nachgegangen waren, [uns] dadurch als ein [warnendes] Beispiel hingestellt, daß sie die richterliche Strafe ewigen Feuers erleiden.
Obwohl Jehova alle Dinge bekannt sind, glaubst du, dass ER sie zu Unrecht verurteilt?
Warum hat ER alle diese Dinge aufschreiben lassen? Damit wir daraus lernen und uns ändern und nicht so weiter wie bisher handeln.
in diesen Dingen ziehe ich ja mit der am selben Seil….
Ich verstehe ja auch Bruder, der sich ja selten einschaltet und wie ich meine besonders dann, wenn nach seiner Beurteilung etwas irgend zu heikel wird. Entschuldigung, wenn ich mich mal etwas salopp ausdrücke: Das ist ja hier ein ziemlich “bunt gewürfelter Haufen”.
Nur wenn man dieses in der Gesellschaft extrem kontroverse Thema über die LBGT-Sache hier einstellt, dann muß man auch mit Kommentaren aus der konservativ-christlichen Ecke rechnen und ertragen! Ich habe ja auch versucht, was die Leute betrifft, die “Andersrum” sind, möglichst milde zu behandeln. Es ist nach der Überschrift ein Blog und Forum mit und über Zeugen Jehovas.
Und das mit Liebe und der christlichen Nächstenliebe zudecken zu wollen weitet diese biblischen Begriffe zu weit aus. Die Sprache Gottes und der Bibel ist in diesen Dingen überdeutlich. Auch Jesus war gegenüber der Ehebrecherin zwar sehr barmherzig und hat da eine andere Richtung eingeschlagen, als die Juden, die die Frau gesteinigt sehen wollten. Und auch das versuche ich nach zu ahmen und auch bei dieser Personenguppe nach mildernden Umständen zu suchen. Aber dennoch sagte er, nachdem er ihr als oberster Richter – wohl aufgrund der Umstände und des tieferen Einblicks vergeben hatte: “Sündige nicht mehr” (Johannes Kapitel 8). Und als Paulus die Sünden aufzählte, die zum Gemeinschaftsausschluss führen, sagte er “…. und doch WAREN das einige von euch…”
Es ist ja so, daß die LBGT-Leute und die diese Linie forcieren darauf aus sind, das als normal und akzeptabel hinzustellen, ja, das durch diese agressive Werbung in leuchtenden Farben eigentlich der ganzen Welt regelrecht aufzudrängen. Und da darf man sich nicht wundern, daß sich dann aus der konservativen Ecke, auch im Islam, Widerstand gegen diese Aufdringlichkeit rührt.
Und zu guter Letzt. Es ist mit der angeblich von der “Natur so vorgegebene Orientierung” auch nicht so einheitlich, wie auch in der Sache gerne dargestellt. Da gibt es unter kompetenten Fachleuten durchaus auch abweichende Beurteilungen, die mit der konservativen Haltung übereinstimmt. Daß diese andere Neigung direkt in den Genen verankert wäre, ist nicht nachzuweisen, allenfalls Mutmassung!
Das schwule Gen gibt es nicht, wir haben allenfalls eine gewisse Neigung, weil wir die Sünde ererbt haben, aber wir können uns dieser Neigung auch entgegen stellen, indem wir unsere Gedanken in Zaum halten und den richtigen Umgang haben.
Nach Jesus schuf Gott die Menschen männlich und weiblich und nicht “Divers”. Alles was von der Norm “männlich und weiblich” abweicht ist eine Fehlentwicklung, aus welchen Gründen auch immer. Falsche Sozialisierung und/oder den Sinn Falsches gerichtet (siehe Jakobus) z.B. könnten dazu führen bis hin auf hormonelle Veränderungnen durch äußere oder auch innere Einflüsse.
Deine Fragen zeigen das du die christliche Botschaft nicht verstanden hast. Alle deine Frage werden von Paulus in Römer 7 und 8 beantwortet.
Einfach mal lesen.
From Iris on Warum es so vielen Menschen schwerfällt aufzuwachen!
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From Selberdenker on Warum es so vielen Menschen schwerfällt aufzuwachen!
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From pit on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From www.Christusbekenner.de on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From Linndoor on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From Josef Moosbrugger on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From Josef Moosbrugger on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From www.Christusbekenner.de on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From Wiesensepp on War Jesus Christus ein Religionsgründer?
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From Luthersocke on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Bernd N. on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Eternely Truth on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Bruder on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Edelmuth on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Edelmuth on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Bruder on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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From Bruder on „Jesus Christus, die Bibel und das Toleranzverständnis der rot/grünen Regierung
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