deinen Artikel hab ich mir vor Freude inzwischen schon mehrmals durchgelesen. Und jedesmal fielen mir neue Erlebnisse ein, denn auch ich machte mir schon in meiner Zeugenzeit immer wieder Gedanken darüber, was und wie das Leben als Christ für die Menschen früherer Jahrhunderte bedeutete, wie es aussah:
Als wir ca. 1989 das “Offenbarungsbuch” im Buchstudium durchnahmen, blieben meine “Frage-Antennen” unauslöschlich an der Seite 18 (oder 16) des Buches hängen, ein Absatz rechts unten, wo “zugegeben” wurde, dass es in all den Jahrhunderten echte Gesalbte (einzelne) gab. Hätte die WTG damals von vielen Tausenden wahren Christen in all den Jahrhunderten seit Jesu Auferstehung gesprochen, wäre ja ihre 144000/Überrrest-Falschlehre aufgeflogen….naja….
Dann wieder kamen mir beim Lesen deines Artikels viele Gespräche an den Türen mit Christen in den Sinn, die mit mir (ob katholisch oder protestantisch geprägt) ihre tiefen Erlebnisse mit Christus und ihre Freude darüber teilen wollten. Statt diesen “Wink von oben” als Hinweis darauf zu werten, dass “Gottes Geist tatsächlich weht, wohin er will”, hatte ich als von der WTG indoktrinierter “Schablonen-Prediger” natürlich schon wieder Bibelstellen im Hinterkopf, wie ich mir die “ABER-Mauer” zwischen meinen Gesprächspartnern aufbauen könnte i.S.v. (“der Wohnungsinhaber hat Eifer, aber nicht gem. genauer Erkenntnis, die er nur bei UNS Zeugen finden wird”oder “aber welcher Engel des Lichts hat diesem Kriegsveteran im Schützengraben Mut gegeben” oder “diese Leute sagen Jesus wäre ihr Herr, aber wehe ihnen, wenn Harmagedon kommt”…….) Kurz: Ich war sehr ABER-gläubisch, durfte, konnte, wollte nicht einsehen, dass es überall in allen Gruppen Christi Nachfolger gibt…schließlich finden wir sie nur in der Organisation heutzutage. Während ich diesen Menschen das neueste “ERWACHET” vor die Nase hielt und auf Entgegennahme hoffte, befand ich mich selbst (noch) in einem tiefen Schlaf. Hatte ich doch noch keine Ahnung von Gottes Gnade…und dass wir nicht durch Werksgerechtigkeit, durch gute Taten für unsere “Religion” Rettung und Leben erlangen können, sondern durch unseren Glauben an Christus, dass wir uns das Leben SCHENKEN lassen dürfen.
Eine weitere Erinnerung kam mir beim Lesen deines Artikels ein sehr belesener, frei denkender Bruder in den Sinn: Wenn er seine Hand zum Kommentargeben hob, wußten alle, jetzt kommt wieder was besonderes, gut durchdachtes aus seinem Mund! In jenem “WT-Studium” ging es wieder mal um das Thema “NUR WIR ALS ZEUGEN JEHOVAS…haben….sind…..”, also die übliche Selbstbeweihräucherung…nach dem Motto: “Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie dieser Namenschrist dort, ICH studiere den WT, gehe in die Versammlung, predige die Org. an den Türen…bla bla bla”
Und dieser Bruder H. hatte den Mut und Anstand, zu sagen: “Wir sollten NICHT meinen, wir wären etwas besonderes, denn es wäre unfair, Menschen aus den früheren Jahrhunderten zu unterstellen, sie wären keine Christen gewesen, wenn viele doch nach bestem Wissen und Gewissen lebten und handelten.”
Nach diesem Kommentar trat eine wohltuende kurze Ruhe im KR Saal ein. Womöglich haben etliche Brüder und Schwestern seinen Worten innerlich zugestimmt. Auch der WT Studium Leiter schien es nochmal geistig “durchzukauen”, er brauchte jedenfalls einige Sekunden, um sich eine geistige Brücke einfallen zu lassen, wie man das vorherig Studierte aufnehmen, aber den Kommentar des hochgeschätzten Bruders grade noch so stehen lassen könnte.
Dieser Kommentar, der eines echten Beröer-Christen, war an diesem Sonntag Vormittag der einzig wirklich belebende Impuls für mich. Ich erinnere es noch genau, obwohl es fast 20 Jahre her ist.
Ja, überall läßt unser Herr Jesus Christus noch Unkraut und Weizen wachsen und wir werden uns bestimmt wundern, wie das Ergebnis der “Schnitter”, der Engel unseres Herrn, aussehen wird.
Dein Artikel hat mir zudem wieder etwas Mut gemacht, den Alleingang als Christin hin und wieder zu unterbrechen und mal wieder einen Sonntag Vormittag im Gemeindeleben zu planen. Vor meinem Wohnhaus ist eine kleine babtistische Freikirche und ich hatte schon einige Gottesdienste dort mitverfolgt und kam mit meiner Bibel in der Hand gestärkt wieder heraus. Nach Lobgesängen für unsere beiden Höchsten, ja, jeden Sonntag tragen die Kinder auf der Bühne einen Lobpreis mit Musik und Gesang vor.
Ui, etz is es wieder recht viel geworden, aber….naja …..so verhält es sich halt wirklich.
LG und einen schönen Sonntag euch allen
Ich *habakukke euch alle, die ihr hier mitlest und -schreibt.
Lieber Bert,
gerne schliesse auch ich mich dem Dank an, den viele „BI-Geschwister“ hier für Deinen Artikel gepostet haben. Du hast sehr treffend die „Werke der JW.ORG“, bzw. deren Glaubensgemeinschaft. beschrieben.
Im Spiegel Deines Artikels erkannte ich so manches wieder. Meinen „Werksvertrag“ mit der damaligen WTG/WTO hatte ich erstmalig 1992 aufgekündigt. Deren „Dienstanweisungen“ sowie die Folgen deren Missachtung, waren für mich nicht zumutbar. Das „Honorar“ dieser Glaubensgemeinschaft ist ebenfalls sehr mangelhaft. Etwas naiv und gutgläubig, geriet ich 2009 kurz wieder unter „Vertrag“, den ich aber 2 Jahre später endgültig kündigte. Seit dem ergeht es mir sehr viel besser, denn als ein Zeuge Jesu Christi, habe ich seitdem einen unkündbaren und effektiveren „Angestellten Vertrag“. Dieses „Honorar“ ist ebenfalls um ein vielfaches besser. Hierfür ist auch keine „Gewerkschaftszugehörigkeit“ erforderlich. Solch ein Vertrag ist übrigens sehr empfehlenswert.
Einen Appell, den Jesus in Offb. 18:4 ausdrückte, machte ich mir auch bewusst: „Geh aus ihr hinaus, wenn du nicht an ihren Sünden teilhaben willst“. Damit tauschte ich die alte „Dienstbekleidung“ gegen saubere aus und desinfizierte mich gründlichst. Eine Neue Persönlichkeit sollte nun entstehen.
Mit guten Wünschen und selbigen Grüssen an Dich und allen „Werkvertragsfreie“ Christen empfehle ich euch Jesus Christus an. @THALJA
Ich bin zum ersten Mal in diesem Forum und durch Jurek darauf aufmerksam geworden, insbesondere auf diesen Artikel – danke!
Ich habe ca 3 Jahre bei den Zeugen verbracht, stand mehrmals kurz vor der Taufe, die Gott jedes Mal verhindert hat. Für mich war diese Zeit ein Umweg, in der ich zum Bibellesen gekommen bin und seither einen Schatz an Bibelstellen in meinem Gedächtnis habe, das möchte ich nicht missen und bin deshalb Gott dankbar für diesem Umweg!
Lieber Bert, Dein Artikel begeistert mich! Vielen Dank!
Vor allem, das er die Zeit zwischen dem 1.Jahrhundert, bis in die heutige Zeit einbezieht. Die Christen bis ins 15.Jahrhundert, sofern ich mich richtig erinnere, mit Beginn der Buchdruckkunst, hatten nichts lesbares in der Hand. Die Gründe dafür führst Du ja aus. Also erfuhren sie nur aus dem Vorlesen, dem Weitersagen von dem Schöpfer, der gleichzeitig unser Gott und Vater ist und von der Bedeutung seines Sohnes. Und der Glaube an sie und den heiligen Geist, bewegte ihr Herz zur Liebe und Dankbarkeit ihnen gegenüber, ohne je etwas gelesen zu haben. Durch Gebete und Vertrauen erhielten sie die Kraft, sogar als Märtyrer zu sterben, verbunden mit ihrem Herrn…
Dies wird selten bei den Zeugen erwähnt……weil sie eben keine ZJ waren, sondern Zeugen Jesu und für ihn starben. Die Achtung gilt eben erst sein Russel…..
Wir sind gewohnt, in einer engen Gemeinschaft zu leben. Oft wünschen wir sie uns weiter. Du schreibst viele Gedanken, worauf wir achten könnten, falls wir uns auf die Suche nach etwas “Neuem” machen. Deine Ausführungen, daß es nach dem Weggang der 1.Christen keine wahre Religion mehr gibt, finde ich gut. Es gibt tatsächlich kleine Gemeinden, die sich um Liebe,Vergebung, Hilfsbereitschaft udgl bemühen. Mit vielen Liedern ehren sie Gott und Christus, mit einfachen Predigten berühren sie das Herz und oft kann man ohne Voraussetzungen das Abendmahl nehmen…Wir erlebten es selbst und gingen dankbaren Herzens nach Haus.
Jesus ist unser Weg, viele Geschwister hat er schon raus geführt, viele sind dabei, diesen Weg unseres Herrn Vertrauen zu lernen. Er sprach von einem Weg, nicht von einer Rennbahn…..
Ein entspanntes WE wünsche ich Euch von Herzen……Meereswoge
du fragst zu Recht: “Hallo, was ist denn los auf Bruderinfo.de…….Server überlastet…..schade….”
Ich hätte dir die Antwort auch privat schreiben können, aber vielleicht stellen sich auch andere diese Frage.
Fakt ist, dass ein großer Angriff auf die Schwester – Seite verübt wurde – WIEDER EINMAL!!! Es sind zwar laufend unzählige Angriffe auf Bruderinfo.de verübt worden, die aber durch die Sicherheitsmaßnahmen abgewehrt werden konnten. Jetzt aber, nach dem Erscheinen des Artikels über Harmagedon, wurde sozusagen ein Großangriff gestartet. Es kann zurückverfolgt werden, woher dieser Angriff kommt, da aber keine konkreten Beweise auf Täter vorgelegt werden können (ist ja oft so wenn prophessionelle Kriminelle am Werk sind!), darf man auch keinen öffentlich benennen.
Diese Fragen seien aber erlaubt: “WER HAT WOHL INTERESSE DARAN, DEN GLAUBEN UNSERER LIEBEN GESCHWISTER ZU SCHWÄCHEN ODER GAR ZU ZERSTÖREN? WER MÖCHTE ES VERHINDERN, DASS UNSER GLAUBE, DURCH DAS LESEN DER BIBEL GESTÄRKT WIRD? WER WILL UNS VON UNSEREN BEIDEN HÖCHSTEN TRENNEN?”
Es wird wohl mal wieder längere Zeit dauern, verbunden mit viel Zeit und Kraft, diese Seite wieder zum Laufen zu bringen. Seien wir geduldig und vor allem beten wir für unsere Geschwister, die sich jetzt mit diesem Problem beschäftigen müssen. Denken wir daran, gegen wen wir kämpfen:
Epheser 6:12-18 (Hoffnung für alle) 12 Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben. 13 Darum nehmt all die Waffen, die Gott euch gibt! Nur gut gerüstet könnt ihr den Mächten des Bösen widerstehen, wenn es zum Kampf kommt. Nur so könnt ihr das Feld behaupten und den Sieg erringen. 14 Bleibt standhaft! Die Wahrheit ist euer Gürtel und Gerechtigkeit euer Brustpanzer. 15 Macht euch bereit, die rettende Botschaft zu verkünden, dass Gott Frieden mit uns geschlossen hat. 16 Verteidigt euch mit dem Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen. 17 Die Gewissheit, dass euch Jesus Christus gerettet hat, ist euer Helm, der euch schützt. Und nehmt das Wort Gottes. Es ist das Schwert, das euch sein Geist gibt. 18 Hört nie auf zu beten und zu bitten! Lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten. Bleibt wach und bereit. Bittet Gott inständig für alle Christen.
ist ja schon interessant, wieviel Mühe sich die Aufklärungsgegner machen. Aber es werden immer mehr die mitlesen. Das ist sehr schön. Ich wünsche dir und Oppa und allen anderen Geschwistern alles Liebe, Gesundheit und Seelenfrieden. Wir wurden schlecht behandelt aber wir sind da!
auch mir hat dein Artikel sehr gefallen , besonders die Aussage :
,,Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst .” Wenn du Menschen findest , die das zu ihrer Maxime machen – die Gott am Sonntag in der Kirche preisen und ihre Freizeit damit verbringen , gute Werke für Ihren Nächsten zu tun – im christlichen Geist – dann bist du dort erst einmal richtig . Alles andere entscheidet Jesus .
Wir haben eine Schwägerin in Wien , die gerade erst ihren Mann verloren hat und sich immer schon um Nachbarn und Verwandte die alt und krank sind kümmert und sie mit Essen versorgt . Sie macht das immer schon ganz selbstlos , obwohl sie jetzt wegen ihres Verlustes selbst jemanden brauchen könnte der sie tröstet . Sie ist auch regelmäßig in der Kirche und betet für Menschen , die Gottes Hilfe brauchen . Ich finde auch , daß das wahre christliche Nächstenliebe ist . Solche Menschen können doch nicht verurteilt werden .
Ich hatte mir als ZJ nie vorstellen können , daß solche , die aus Liebe zu den Menschen viel Gutes tun und sich manchmal total verausgaben , in Harmageddon vernichtet werden sollen . Jesus sagte : Matt25:40 ……Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt , das habt ihr für mich getan !
Da geht es aber nicht darum Ihnen zu predigen , sonder darum zu helfen , wo Hilfe notwendig ist und sich nicht zu weigern Ihnen zu helfen und zu sagen , mein Predigen hilft schon genug . Das könnte dann so heißen wie in Jakobus 2:16 ,, Ich wünsch euch alles Gute . Hoffentlich bekommt ihr warme Kleider und könnt euch satt essen ……. So nutzlos ist ein Glaube , wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird : Er ist Tot . ( Hoffnung für alle )
Aber wie du sagst :,, Alles wird Jesus entscheiden ” .
Wow, den Artikel finde ich klasse. Obwohl im Stenostil (wenig schreiben, aber mit viel Inhalt), doch so vieles zwischen den Zeilen. Das liebe ich. Ein Mensch nach meinem Geschmack. Da sind wir wirklich auf einer Linie. Oder wie sagt es ein altes Königreichslied der ZJ:
“Wie lieblich sind doch Brüder
in voller Harmonie. Gemeinsam täglich wirken.
In Einheit wohnen sie…”
es ist schön von Euch beiden zu hören …”wünschen dir von Herzen…” die entsprechende Botschaft. Ich musste etwas schmunzeln bei den Worten, da ich einige Bypässe am Herzen erhalten habe. Dabei fiel mir eine Winzigkeit zum Belustigen ein:
Ein Patient ist beim Arzt:
“Ihr Puls, mein Herr, geht etwas zu langsam”. “Das macht nichts, Herr Doktor, ich habe Zeit”.
Wenn man u.a. auf der Wachstation liegt, dann hat man Zeit zum Nachdenken. Da so manche OP auch nicht ganz Risikolos ist, denkt man bei dem Begriff “Bypass” an so manche Situation im realen Leben. Wie oft müssen wir einen “Bypass” (Umleitung) nehmen, wenn eine bestimmte Route (oder eine persönliche Situation) nicht durchgängig/lösbar erscheint. Das kann durchaus Zeit, Mühe und Geduld erforden, nicht wahr?
Und ihr kennt sicherlich auch den Spruch “Ein Gesunder hat viele Wünsche, ein Kranker nur einen”.
So möchte ich Euch beide und allen anderen danken, die hier ihre Anteilnahme an die vielen Kranken und Hilflosen Mitmenschen, bekunden. Ich weiss – vielen geht es nicht gut. Wir können ihnen dennoch helfen: Macht ihnen Mut und betet für sie!
Seid ganz lieb gegrüsst und freut Euch auf den Segen unseres Herrn und Königs Jesus Christus.
An dieser Stelle ein liebevoller Gruß an alle, die aktuell um ihre Genesung kämpfen. Ich wünsche Euch viel Segen und Stärke, Erholung und Vertrauen und Freude auch an kleinen Fortschritten.
Und ich danke denen, die den Genesenden zur Seite stehen, um sie zu versorgen und dabei selbst so viel von sich geben.
Und denen, die gerade gesund genug sind, danke ich, dass sie sich die Zeit nehmen, ihre Überzeugungen zu erklären und anderen damit Gelegenheit geben, die eigenen Ansichten zu bearbeiten. Dazu fällt mir 1. Thes 5 ein: (Gute Nachricht)
19 Unterdrückt nicht das Wirken des Heiligen Geistes.
20 Verachtet nicht die Weisungen, die er euch gibt.
21 Prüft aber alles, und nehmt nur an, was gut ist.
22 Von jeder Art des Bösen haltet euch fern!
Vielen Dank für die vielen guten und für mich hochwertigen Beiträge der Autoren, und besonders mein Dank denen, die ihre Gedanken dazu mitteilen, und die sich bemühen, auch ihre Missverständnisse mit anderen Kommentatoren friedlich bearbeiten zu können. Da möchte ich stellvertretend Störti und RoKo erwähnen.
ich möchte Dir für deine vielen versöhnlichen und Frieden stiftenden Kommentare hier auf BI-Aktuell Danke sagen. Erinnern die Kommentare mich selbst immer wieder daran, meinen inneren Frieden zu finden und Frieden zu schließen mit all den tiefen Verletzungen durch die hörigen Zeugen Jehovas.
“Wenn man Erstarrtes direkt angreift, wird man selbst starr. Wenn man gegen dogmatische Verfestigungen wütet, entwickelt man nur allzu leicht eine ebenso starre Anti-Dogmatik. Wir werden in der Regel so wie das, was wir hassen und bekämpfen.” (Walter Wink)
Frieden stiften, Frieden schließen und dem Frieden nachjagen, der weitaus bessere Weg, um die JW.Org auf Dauer und für immer zu besiegen. Hier seid Ihr Beide mir noch einiges voraus, jedoch ist bekanntlich die Einsicht der erste Schritt zur Besserung.
From ULLA on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/30 at 11:38 am
From ⒶⓉⒽⒶⓁⒿⒶ on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/30 at 11:30 am
From Edeltraut Kühne on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/30 at 9:16 am
From Ga-chen on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/29 at 9:34 am
From pit an Ga-chen on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/30 at 2:06 pm
From Mario Enge on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/30 at 12:29 pm
From RoKo on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/29 at 11:43 pm
From Meereswoge on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/29 at 12:40 am
From Wildblume on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/28 at 10:44 pm
From Omma@Wildblume@Alle on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/02 at 7:18 pm
From Hupsi on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/02 at 9:41 pm
From Anna on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/02 at 9:02 pm
From Iris on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/28 at 6:06 pm
From Boas on Wohin sollen wir gehen?
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From ⒶⓉⒽⒶⓁⒿⒶ➠Omma on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien
Go to comment2018/12/28 at 11:45 am
From Hupsi on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien
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From Zartbesaitet on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien
Go to comment2018/12/27 at 6:44 pm
From O.W.Schön@Zartbesaitet on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien
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From Zartbesaitet on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien
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From Störtebeker on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien
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