vielen Dank für die Zusammenstellung und Bekanntmachung dieser wertvollen Informationen. Auch der Artikel “Panama Papers” war schon sehr gut! Gute Recherchearbeit hat merkliche profunde Sachkenntnis erzeugt.
Auch OWS’ Kommentare zeugen m. E. regelmäßig von Sachkenntnis und bestem (ZJ) Hintergrundwissen (wie auch Petrus111 u. a.)
Gerade aber beim Thema Finanzen, dem EINZIGEN, was das JW Management bewegt, alle anderen, sog. religiösen, dienen lediglich der Verscleierung und Vernebelung, wäre vielleicht eine noch stärkere Fokussierung auf die “gesetzliche Befestigung” der bösen Nachricht über die regelrecht kriminellen Machenschaften der JW ORG dem Schutz “Unbedarfter” sachdienlich. Auch ist Ironie manchmal sicherlich ein zulässiges Stilmittel um einen (komplexen) tatsächlichen Sachverhalt zu vermitteln. In der Juristerei “verbietet” sich Ironie m. E. aber. Weshalb einige Anmerkungen vielleicht helfen Missverständnisse zu vermeiden:
Bei einer sog. “feindlichen Übernahme” (vgl. z. B. Wikipedia) wird den Eigentümern (Aktionären/Gläubigen) ein (Geld-) Angebot als Gegenleistung für die “Übernahme” (Eigentumswechsel) ihres Eigentums von einem Dritten (nicht der eigenen Leitung/Management) gemacht.
Im Gegensatz zu solchen Firmenübernahmen, welche für die Eigentümer auch sehr profitabel sein können, wissen die ZJ nicht einmal dass sie Eigentümer sind und was “ihnen” eigentlich gehört.
Weiter in krassem Gegensatz zur sog. “feindlichen Übernahme” im üblichen Sinne, werden die Eigentümer (ZJ) nicht etwa von einen Dritten über einen (u. U. strittigen) Wert eines Vermögensgegenstandes getäuscht, und erhalten auch keinen Gegenwert, sondern sie werden vom eigenen “Management” darüber getäuscht, welche Vermögensgegenstände überhaupt vorhanden sind bzw. angehäuft wurden. Und weiter wird ihnen just in dem Moment, in dem sie enteignet und de facto beraubt werden, vorgegaukelt, sie blieben Eigentümer (als sog. “Mitglieder”) obwohl sie zu stimmrechtslosen, jederzeit aus jedem beliebigen Grund ausschließbaren Rechtlosen gemacht werden – vom eigenen Management (der sog. LK). Nicht einmal minimalste Informations- und Auskunftsrechte wird den “Spendern” von der sog. LK gewährt. Rechenschaftsberichte oder Ähnliches gibt es nicht. Jeder Asylant oder “ansässige Fremdling” hat und hatte mehr Rechte.
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“Jehovas Zeugen erleben live und vor Ort, was es heißt, eine Charity-Community zu sein.”
Das muss m. E. bestritten werden, weil keine einzige “Charity Organisation” das Finanzgebaren der JW. ORG sich erlauben kann bzw. praktiziert. Es sei denn es handelt sich um dubiose und/oder kriminelle ORG.
Nicht ohne Grund sind die Finanzbehörden aller wesentlichen Länder mehr als (berufsüblich, pflichtgemäß) skeptisch gegenüber dem von JW geltend gemachten Gemeinnützigkeitsstatus.
JW hat sich jedoch ein weltweites Netzwerk zu Verschleierung seiner Vermögens-, Finanz- und Ertragslage installiert, welche es auch internationalen Steuerfahndern erschwert die Machenschaften nachzuweisen. Und interne Kontrollen gibt es nicht. Wer (zuviel) Fragen stellt fliegt raus.
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“…. steuerfrei und am Fiskus vorbei…”
ist nicht gleichbedeutend sondern das krasse Gegenteil. Was steuerfrei (weil gemeinnützig) ist, bestimmt allein der Fiskus und Gerichte. Diese Einordnung (“Subsumtion”) ist Rechts- und Tatsachenfrage.
Die mehr als ausgebufften Juristen des JW-Managements (LK) haben sicherlich “ganze Arbeit geleistet” dürften aber über kurz oder lang überführt werden. Wohl eher “über kurz” – nicht ohne Grund erfolgen diese rießigen, enormen Vermögensumschichtungen in allen sog. “reichen Industrieländern”.
Wieviel “beiseite geschafft” oder “verloren” geht auf dem Weg rund um den Globus zu ermitteln wird Aufgabe der Steuerfahnder sein. Zwar sind diese gesetzl. verpflichtet selbstinitiativ tätig zu sein, Anzeigen, Hinweise u. ä. von Insidern oder Betroffenen oder sich betrogen fühlenden sind den Behörden aber auch sehr hilfreich.
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Die -im Vergleich- doch recht luxuriös wirkenden “Altenheime” mögen zwar dem (Fiskal-) Status dienlich und eine Möglichkeit, einen Teil der enormen Spenden vermögenssicher zu investieren, die (wenigen) (Vorzeige-) Bewohner dürften davon auch -im Gegensatz zu den vielen Verlierern- profitieren, gleichwohl dürften diese Bewohner sich völlig klar und bewusst darüber sein, dass dieser “Zustand” in keinem größeren Widerspruch zu ihrem sog. “Glauben” stehen könnte.
Hat “Jehova” ihren falschen Glauben und all ihre falschen Prophezeiungen “gesegnet”?
Die Antwort mögen sich diese alten Leute selbst geben!
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“… alles ist gemeinnützig…”
Ist es das?
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“… und alles dient dem weltweiten gottesdienstlichen Werk….”
Tut es das?
Welcher “Gott” ist hier gemeint?
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Wenn schließlich hier oft der Vergleich mit “anderen Kirchenfürsten” gezogen wird, so muss man m. E. doch sagen, ohne andere zu rechtfertigen oder beschönigen, dass SOLCHE ZUSTÄNDE und DIMENSIONEN wie sie bei den ZJ zu sehen sind, bei “anderen” nicht möglich sind und auch tatsächlich nicht zu beobachten.
Im Gegenteil, vor dem Hintergrund der JW Konten auf den Cayman Islands, Hedgefonds und anderer Finanztricks ist z. B. ein Tebartz van Elst ein geradezu harmloser Lausbub imVergleich zu den professionellen JW Maddofs.
Allen ein schönes, gesundes und gesegnetes neues Jahr.
Und viel Kraft für weitere Aufklärungsarbeit – insbesondere zum Finanzgebaren der JW. ORG.
Es gibt – wie der eine oder andere sicherlich weiß – verschiedene Quellen wo einzelne “Financial Statements” (Jahresabschlüsse) einzelner “legal entities” (juristische [Rechts-] Personen wie GmbH, AG u. ä) veröffentlicht sind. Z. B. hier:
https://avoidjw.org/en/news/please-sir-donate/
oder hier:
https://jwleaks.wordpress.com/britain/
Diese (Einzel-) Bilanzen geben zwar einen “Einblick” in die jeweilige einzelne rechtliche Einheit, aber keinen Gesamtüberblick.
Frage:
Wie verschafft sich (das Leitungsgremium/der Vorstand/Aufsichtsrat) eine (weltweit tätige) Firma wie beispielsweise Siemens oder Daimler einen Gesamtüberblick? Und gibt seinen “Mitgliedern” (Aktionären) Rechenschaft?
Antwort:
Indem alle Bilanzen von allen rechtlichen Einheiten, auf welche die Leitung einen direkten oder indirekten sog. “beherrschenden Einfluss” hat, aus allen Ländern zu einer einzigen Bilanz zusammengefasst (konsolidiert) werden. Das Ergebnis wird dann “Weltabschluss” oder “Konzernbilanz” genannt.
Nur ein solcher kann einen Gesamtüberblick liefern.
Es kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die LK FÜR SICH selbst diesen Abschluss erstellt und diesen vorliegen hat.
Die Einzelbilanzen habe die Informationsqualität eines einzige Puzzleteilchens – also nahezu gar keinen Informationsgehalt. Nur soviel ist bereits aus diesen ersichtlich: Die WTG verfügt über Milliardenvermögen. Und wird jährlich reicher.
Erste Notwendigkeit einen einigermaßen aussagekräftigen Konzernabschluss (extern) erstellen zu können wäre, eine Liste der einzubeziehenden Gesellschaften zu erstellen. Und sodann alle Einzelbilanzen der Gesellschaften dieser Liste (hier könnten auch sehr kleine, summenmäßig vernachlässigbare zunächst außer Betracht bleiben).
Es wäre sicherlich interessant wenn die Hauptbeobachtungsakteure in den einzelnen Ländern hier vielleicht eine gemeinsame Plattform bilden würden wo alle verfügbaren Informationen zusammengeführt würden.
Anstatt “wir beobachten die Welt” oder zusätzlich “wie beobachten JW. ORG”
Wer mag (und Zeit hat) kann bei Interesse auch mal schlicht die Eigenkapitalgrößen zu einem bestimmten Bilanzstichtag aller bekannten Gesellschaften aufaddieren.
die -in Ausübung ihrer kirchlichen Selbstverwaltungshoheit nach Art. 140 i. V. m. Art. 137 WRV verfügten- INTERNEN Kirchengesetze sind mir im großen und ganzen geläufig. Gleichwohl vielen Dank für Deine sicher wohlmeinenden Links.
Aber ehrlich gesagt interessieren mich die internen “Gesetze” der Zeugen Jehovas in etwa soviel oder sowenig wie die Rassengesetze der Nazis.
Den ZJ kann man – mehr als offensichtlich- alles zum Schlucken vorsetzen. Und wenn dann nich einer ein paar §§§ Zeichen darüber oder davor setzt und sagt: “steht im Gesetz” gilt das doppelt.
Nicht wenige Male mussten sie, die ZJ ihr Paragraphengeschreibsel korrigieren, vgl. z. B. hier:
Wenn die ZJ (“Mitglieder” ) das mit sich machen lassen ist das ihre Entscheidung.
Wenn Du Dein Vermögen oder selbst gebautes Haus auf mich übertragen möchtest würde ich mich als Übernehmer zur Verfügung stellen, Dir die Verantwortungslast der Unterhaltung (und Verwertung) abnehmen, und Dir versichern, dass ich Dich liebe🤔😂😁🤔
Lg
Ps: danke für den Artikel “soziale Verantwortung” und die klaren Worte, d. h. “Das asoziale Verhalten der WTG”
Müsste eine JW. ORG, welche permanent Geldspenden für das sog. “weltweite Werk” einfordert und kassiert nicht auch gerade über dieses “weltweite Werk” (Finanz-) Bericht erstatten? Also seinen Spendern einen sog. “Weltabschluss” vorlegen?
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Zumal die Buchhaltungslogik von Charity Unternehmen “erlaubt” sog. “Donations” an andere Länder aus “Ausgaben” zu erfassen?
Wenn also beispielsweise, wie tatsächlich geschehen, JW Deutschland an JW England 10 Mio “spendet” (damalige Druckmaschinen aus Selters) dann erscheint dies in der JW Bilanz Deutschland als “Ausgabe” – obwohl das Vermögen den JW Konsolidierungskreis nicht verlassen hat. So kann das Jahresergebnis (Gewinn oder Verlust) eines Jahres EINES Landes beeinflusst werden. Reih um kann so beispielsweise das Jahr 2017 in Deutschland “schlecht” dargestellt werden (und mit Bezug auf das einzelne Jahresergebniss [in diesem Land] gebettelt werden). Im nächsten Jahr dann ein anderes Land, wenn das Vermögen von dort wiederum in einnächstes Land, z. B. USA, verschoben wird.
Insgesamt, also INNERHALB des (gesamten) Konsolidierungskreises aber nimmt das Vermögen stetig enorm zu. Das weiß, und kann aber nur sehen, wer den Gesamtüberblick hat, also den Weltabschluss sieht.
Nach der “Systematik” der Steuerbefreiungs- bzw. Gemeinnützigkeitsgesetze, die weltweit im wesentlichen gleich sind, dürfen aber bei Charity Unternehmen die Einnahmen nicht sehr viel höher sein, als die gemeinnützigen Ausgaben. So, dass (eigentlich) keine rießigen Vermögen (steuerfrei) angehäuft werden können. Denn das wäre ja “gewinnorientiert”, also das Gegenteil von gemeinnützig und steuerfrei. Also auch steuerpflichtig.
WIE ALSO konnte JW. ORG solch rießige Vermögen anhäufen?
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Mathematisch zwingend jedenfalls ist, dass eine derartige Vermögensanhäufung nicht auf legalem Wege (steuerfrei) möglich war/ist. Und das gilt bereits für das nur sichtbare, vorhandene Vermögen.
Es passt vom Thema zwar nicht hier her, aber ich wollte euch mitteilen, dass ich heute Morgen meinen Austrittsbrief beim KdÄ in den Briefkasten geworfen habe. Im Moment fühlt es sich richtig an, auch wenn sehr viele Emotionen hoch gekommen sind. Bin nun auf die Reaktionen der Ältesten gespannt und den Leuten, denen ich demnächst noch eine Abschiedsmitteilung schreibe. Bin jetzt einerseits erleichtert über die klaren Verhältnisse, aber dennoch sehr aufgewühlt.
Vielen Dank für diese Internetseite und den Schreibern, die mir beim Aufwachprozess sehr geholfen haben.
du warst heute nicht alleine! Wir haben gerade einen freudigen und dankbaren Anruf aus demBundesland Rheinland-Pfalz erhalten. Eine ganz liebe Schwester hat auch heute diesen Schritt getan.
Hier in Deutschland kann man es ja auf dem Standesamt machen. Da JW.ORG. KdöR ist, kann man vor einem Standesbeamten erklären, dass man aus der Religionsgemeinschaft der ZJ austreten möchte. Man bekommt dann sogar eine Austrittsurkunde. Wir haben diese Austrittsurkunde kopiert, und diese Kopie auch dem KdÄ übergeben.
Wie die Möglichkeiten in der Schweiz sind, weiß ich leider nicht.
Unsere beiden Lieben aus Rheinland-Pfalz sind auch stille Mitleser hier bei BI. Ihr Mann hat diesen Schritt schon vor einiger Zeit vollzogen, jetzt gehen sie beide gemeinsam diesen Weg der Freiheit.
Ich habe die feste Hoffnung, dass euch bald noch viel mehr Geschwister folgen werden. 🙂
Besonders freuen wir uns immer, wenn diese Lieben Befreiten ihren Glauben nicht verloren haben. Er mag durch die Org. geschwächt worden sein, aber er kann durch das tägliche Lesen der Bibel, unter Gebet, neu entfacht werden und stärker sein, als zuvor.
Es ist schön zu hören, dass man nicht alleine ist. Das Ganze nimmt mich emotional doch mehr mit als erwartet. War vorhin eine ältere Schwester im Altersheim besuchen, die mir sehr am Herzen lag und ich auch öfters besuchen bin. Ich wollte es ihr persönlich mitteilen, damit sie sich nicht wundert warum ich plötzlich nicht mehr komme. Ich dachte sie nehme es lockerer auf, weil sie früher kein Problem mit Ausgeschlossenen hatte, aber sie reagierte kurzangebunden. Ich sei wahnsinnig, sie wünsche mir den Segen Gottes und tschüss. Das hat mich doch ziemlich mitgenommen.
Ein Ehepaar aus meiner Versammlung wird den Schritt mit dem Austritt in den nächsten Tagen auch vollziehen. Wir können uns das Leid also etwas teilen.
Von den Ältesten habe ich auf meinen Brief noch nichts gehört, aber ich werde mich soweit möglich auf kein Gespräch mit ihnen einlassen sollten sie es doch noch versuchen wollen.
lieben Dank für Deine bewegenden Grüße und es ist wirklich schön, dass Du die für Dich doch so klare und wichtige Entscheidung mit uns teilst.
Und natürlich kommen die Gefühle hoch, aber Deine Worte kommen gefasst rüber, Du weisst, welchen Weg Du gehen möchtest. Wenn Du aber doch Zuspruch brauchst oder einfach nur die christlich-menschliche Wärme, die nicht von dem Willen einer Institution abhängig ist, dann melde Dich doch unkompliziert, gerne auch unter miss-malve@gmx.de.
es wird sich sehr wahrscheinlich noch viel wahrer und richtiger anfuehlen mit etwas mehr Abstand. Sei gewarnt, dass man Dir Steine in den Weg legen wird oder zumindest es versuchen wird. Wenn Du aber dem Herrn glaubst wenn er sagt dass die Wahrheit Dich freimachen wird, dann wirst Du langsam genau dorthin schreiten.
….das ist eine interessante Umschreibung der Bruderschaft; bedingte Freundschaften.
Ich für meinen Teil frage mich inwieweit es Freundschaften gewesen sein konnten. Solange ich in der Org fester Bestandteil, sogar Vorbild war, sah es für mich wirklich so aus. Freundschaften auch über Wohnort, Alter, Bildung und natürlicher Sympathie hinaus. Genau meinem persönlichen Ideal, wie auch dem Gelehrtem entsprechend.
Ob es dann wirklich so ist, merkt man allerdings erst, wenn es nicht mehr in gewohnten, unterstützten Bahnen läuft. Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht mehr als ernüchternd.
Die Realität stellt sich meiner Erfahrung anders dar: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich sage. Wem alleine solch eine absolute Äußerung zusteht, steht wohl außer Frage.
Doch wie schnell ist man bereit, den Sinn mancher Texte auf ähnlich erscheinende Situationen anzuwenden.
Da spielt es auch keine Rolle, dass man jahrelange Erfahrungen mit seinem Mitbruder hat. Sobald man berechtigte Fragen stellt; ernüchternde Erkenntnisse teilt; in eigener Sorge um die Umstände, die man immer hoffte in der eigenen Religion nie finden zu können, ist es vorbei mit der Freundschaft.
Die Metamorphose vom Freund zum Feind beginnt. Wer bereit ist seinen Freund oder noch höherwertig Bruder, aus solchen “Gründen” zu missachten, meiden, als Abtrünnigen, Judas oder Antichrist zu betiteln, war niemals ein echter Freund oder Bruder; weder bedingt noch sonstwie.
Letztendlich sind es Interessengemeinschaften gewesen, die auch sehr stark bindend sein können. Wenn die Gemeinschaft des Interesses allerdings die Wahrheitsfindung gewesen wäre, dann würde eine Freundschaft auch durch unangenehme Wahrheiten nicht aufgelöst.
Bitte nicht missverstehen; dass war keine Kritik an dem Artikel. Die Wortwahl hat mich einfach dazu gebracht, meinen ersten Kommentar zu schreiben. Abgesehen davon, fällt mir schon seit langen auf, dass darauf hingewiesen wird, das die Org bewusst mit solchen Mitteln arbeitet. Das ändert allerdings nichts an der Eigenverantwortung.
habe mich gefreut deine Erfahrung bzgl. bedingter Freundschaften unter Zeugen Jehovas zu lesen und kann sie nur bestätigen.
Auch mir sagte man, auf Grund meiner Kritik an den neuesten Lehren und Handlungen der Organisation, dass unsere Freundschaft nur auf der Grundlage eines gemeinsamen Glaubens basiert.
Sobald man berechtigte Fragen stellt oder seine Erkenntnisse und Sorgen offen anspricht ist es vorbei mit der Freundschaft.
Ich musste erfahren wie ein „Bruder“ den ich mein halbes Leben als Freund sah, und dem ich in vertraulichen Gesprächen, – wie sie unter Freunde ja üblich sein sollten -, meine Bedenken und Wiedersprüche bzgl. der Org. mitteilte, dieser dich dann bei deinen Mitältesten denunzierte, obwohl er dir im persönlichen Gespräch, – vor allem wenn seine Frau nicht anwesend war -, in vielen Dingen zustimmte. Diese Erfahrung war für mich in jeder Hinsicht mehr als ernüchternd.
Ich habe erfahren das Freundschaft bei Zeugen Jehovas eine Einbahnstraße ist. Solange du der gebende bist und auf Spur bleibst ist alles gut, aber wehe du versuchst Fragen aufzuwerfen und über deine Zweifel zu sprechen, dann geht die Klappe runter.
Ich weiß, auch ein Freund hat das Recht deine Meinung und Überzeugung nicht zu teilen, und wenn er keine Lust hat sich deine Kritik an die Org. oder den Sklaven anzuhören, es sollte der Freundschaft keinen Abbruch tun.
Wenn er dem Sklaven vertraut oder vertrauen möchte, bitte schön. Für mich wäre dies kein Grund ihn als Freund in Frage zu stellen, auch wenn ich beobachte das er in seinem täglichen Leben weit davon entfernt ist dem Sklaven zu folgen. Doch wenn sich sein Vertrauen in den Sklaven tatsächlich nur dann zeigt, wenn es darum geht dich als Abtrünnigen zu meiden nach dem du deine Konsequenzen gezogen hast, ist das schon ein Zeichen von zweifelhaften sozialen Verhalten.
Ich habe in meiner Zeit des Zweifelns so gut wie nie erlebt, dass ein besorgter Freund bereit war mit mir meine Bedenken bzgl. des Sklaven und dessen Lehren biblisch zu entkräften, ein offenes Gespräch mit der Bibel ist nicht möglich. Wenn, dann zitieren und kopieren sie dir Wachtturmartikel, um dich aus dem „Feuer zu reisen“. Eine Bibelkenntnis ist bei den wenigsten Zeugen kaum zu erwarten.
Mir gab mein guter langjähriger Freund wörtlich zu verstehen: „wenn du dem Sklaven nicht mehr folgen kannst dann geh doch einfach, dich hindert doch keiner“.
Als langjähriger Ältester war ihm sicherlich klar was das bedeutet, einfach zu gehen, den Verlust aller freundschaftlicher und sozialer Kontakte auf sich zu nehmen. Das schien ihm aber egal zu sein, wahrscheinlich legte er selbst keinen Wert mehr darauf. Als er dann erfuhr, dass ich die Gemeinschaft nun wirklich verlasse war er, wie ich später erfuhr, fast beleidigt das ich mich nicht bei ihm nicht schnell genug verabschiedet hatte.
Habe ihn aber vor der Bekanntgabe meines Austritts noch einmal besucht und versucht zu erklären das sich an meiner Haltung ihm gegenüber als Mensch und Freund nichts ändert.
Seine Antwort, auf die er auch noch stolz zu sein schien: „als Mensch habe ich dich immer geschätzt und ich werde dich wenn wir uns zufällig auf der Straße begegnen sicherlich Grußlos an dir vorbeigehen, aber an die Spielregeln werde ich mich schon halten“.
Also vorbei die Freundschaft, auch wenn er mich angeblich vom menschlichen her schätzte. Was soll man da noch sagen oder erwarten. Wer die Organisation verlässt wird zum Feind erklärt und auch so behandelt.
Mit deinem Satz, lieber Bernd „Die Metamorphose vom Freund zum Feind beginnt. Wer bereit ist seinen Freund oder Bruder, aus solchen “Gründen” zu missachten, meiden, als Abtrünnigen oder Antichrist zu betiteln, war niemals ein echter Freund oder Bruder; weder bedingt noch sonst wie.
Deine Erfahrung ist wirklich bitter. Ich muss Ede Recht geben, wenn er sagt, sie wollen der Organisation gefallen. Sie setzen die Organisation Jehova gleich, es ist beliebig austauschbar, welches Thema man nimmt……es gibt Trigger, die ein Denk- und Handlungsmuster in Gang setzen, ganz automatisch. Es ist ihnen kaum bewusst, dass da ihre Indoktrination greift.Selbst wenn sie “petzen” sind sie im Glauben, sie tun dir nur einen Gefallen damit,dich retten sozusagen…. Das gezielte Aushorchen gibt’s schon auch, aber “die Versammlung muss ja rein bleiben”…..also tun sie wieder “nur was gutes”…… Das mit den kopierten WT Artikeln kenne ich auch. Der Konflikt gegenüber Andersdenkenden ist immer nur im eigenen Kopf. Darum kann nur ich ihn auch auflösen. Nur so kommt man da raus. Im Grunde genommen gibt’s den gar nicht. Ein kluger Mensch sagte Mal zu mir, die wahre Lehre braucht sich einer Prüfung nicht zu fürchten. Je mehr Druck ausgeübt wird, umso mehr sind sie im Unrecht.
Ich musste erfahren wie ein „Bruder“ den ich mein halbes Leben als Freund sah, und dem ich in vertraulichen Gesprächen, – wie sie unter Freunde ja üblich sein sollten -, meine Bedenken und Wiedersprüche bzgl. der Org. mitteilte, dieser dich dann bei deinen Mitältesten denunzierte, obwohl er dir im persönlichen Gespräch, – vor allem wenn seine Frau nicht anwesend war -, in vielen Dingen zustimmte. Diese Erfahrung war für mich in jeder Hinsicht mehr als ernüchternd.
Diese oder ähnliche Erfahrungen mussten viele von uns machen. Doch welches Motiv hatte derjenige? Geht man so mit Brüdern um, wenn man an einen allmächtigen Gott, der die Herzen prüft, glaubt?
Ich habe erfahren das Freundschaft bei Zeugen Jehovas eine Einbahnstraße ist. Solange du der gebende bist und auf Spur bleibst ist alles gut, aber wehe du versuchst Fragen aufzuwerfen und über deine Zweifel zu sprechen, dann geht die Klappe runter.
Wem wollten die Brüder durch ihr besonderes Verhalten gefallen? Jehova doch nicht, denn der sagt etwas Anderes. Sie wollten der Organisation gefallen und machten sie dadurch zu ihrem Gott, dem sie bedingungslos folgen. Sie versäumten es Jehova zu fragen und machten sich dadurch schuldig.
Ich habe in meiner Zeit des Zweifelns so gut wie nie erlebt, dass ein besorgter Freund bereit war mit mir meine Bedenken bzgl. des Sklaven und dessen Lehren biblisch zu entkräften, ein offenes Gespräch mit der Bibel ist nicht möglich.
Offensichtlich besteht kein Interesse an einem klärenden Gespräch. Die Fronten sind angesteckt. Die eigene Meinung steht auf Grundlage des Sklaven unveränderbar fest. Welchen Sinn macht dann ein von dir im ersten Absatz geschildertes Gespräch? Es dient dazu Informationen, die für ein GE geeignet sind, bei dem Abtrünnigen herauszukitzeln. Er soll sich im Gespräch des Interesses und der zustimmenden Meinung seines Gesprächspartners sicher sein, um sich zu öffnen. Das sollten alle sich in deiner geschilderten Situation befindlichen Brüder berücksichtigen.
da ich ab dem 15.1.2019 für ca. 5 Wochen auf der Insel Usedom verweilen werde hab ich mal auf unserer Kontaktseite nachgeschaut ob jemand von BI in der Nähe beheimatet ist. Da scheint es aber ein regelrechtes unerforschtes Gebiet zu geben😂, aber vielleicht gibt es ja dort oben noch jemand von uns, dem man mal Hallo sagen könnte wenn man schon gut 900km von zu Hause weg ist. Vielleicht meldet sich ja noch jemand. BI hat meine Adresse.
Lieber Bernd. Auch von mir ein Willkommen bei BI und ich teile Deinen Eindruck den Du von den Zeugen Jehovas sicher über viele Jahre hinweg erhalten hast. Meiner eigenen Beobachtung sind 90 – 95% der Verkündiger in alter Zeit hängen geblieben. Jesu nahm in Mat 5:43 ff darauf bezug. Wortlaut aus der Züricher Bibel: 43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, 45 so werdet ihr Söhne und Töchter eures Vaters im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr da erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüsst, was tut ihr da Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? 48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Jesus Christus als Lehrer des Evangeliums unterrichtet uns eines Besseren. Man muss dafür die Bibel lesen, weniger den Wachturm. Denn Zeugen Jehovas sind weit entfernt von den ursprünglichen Lehren die einen Christ erst auszeichnen. Und das reflektieren ZJ immer wieder in all ihren Lebensweisen. Leider muss man sagen. Schön das Du jetzt hier bist Bernd.
Für deinen ersten und zugleich sehr gelungenen Kommentar möchte ich dich beglückwünschen. Gleichzeitig möchte ich deine Einschätzung bezüglich Freundschaften unter den Zeugen Jehovas teilen.
Ein Ehepaar, mit dem meine Frau und ich über 20 Jahre aufs Engste “befreundet” waren, hat uns kommentarlos fallen gelassen, als wir uns über die JW.Org kritisch geäußert haben. Selbst als wir noch ZJ waren, haben sie nie mehr nachgefragt oder auch nachgehakt, wie es uns geht oder warum wir so denken wie wir denken.
Im besten Fall sind die Org treuen Zeugen Sympathisantengemeinsamer Interessen, aber auf keinen Fall Freunde! So jedenfalls unsere persönliche Erfahrung mit langjährigen “Freundschaften” unter den Zeugen.
In deinem Beitrag stellst du interessante Fragen, die von einer differenzierten Sichtweise zeugen.
Letztendlich sind es Interessengemeinschaften gewesen, die auch sehr stark bindend sein können. Wem galt das Interesse?
Bisher habe ich – nicht alle Brüder, aber die meisten – als Denunzianten erlebt, wenn etwas geäußert wurde, was dem von der LK festgelegten Mainstream nicht entsprach. Wer hatte den Vorteil daraus? Doch nur der Denunziant. Meine Rolle in dieser Gemeinschaft war dann nur die eines Statisten, dem Liebe vorgespielt wurde, denn sowohl die Berichtsabgabe, wie auch die Zahl der Zusammenkunftsbesucher und der Spenden dienen nur selbstsüchtigen Zwecken.
ich war 30 Jahre lang in Deutschland in der Religionsgemeinschaft der JZ – und habe in dieser Zeit nicht gewusst, was die IBSA in England ist. Als ich vor 3 Jahren anfing, mich über JZ extern zu informieren, bin ich auch auf die Bezeichnung IBSA gestoßen; es war mir aber nicht möglich, für mich zu erschließen, dass diese Organisation irgendwie zu JZ gehört. Die hier dargestellte Homepage – quasi in Hochglanz – macht nun deutlich, dass JZ zahlreiche Immobilien besitzen und vermarkten.
Jeder JZ, der Monat für Monat seine “Spende für das Königreichswerk” macht und sich gut dabei fühlt, das “weltweite Werk” zu unterstützen, muss sich doch fragen: wozu braucht meine Religionsgemeinschaft diese Immobilien – und wieso braucht sie diese nun nicht mehr? Was geschieht mit dem so generierten Geld?
Gerüchteweise habe ich gehört, dass man in England die Gemeinnützigkeit von JZ hinterfragt/diese konkret gefährdet ist. Kann es damit zusammenhängen, dass sie ihr Vermögen versilbern und das Geld außer Landes schaffen, solange dies noch steuerfrei möglich ist? Der Verlust der Gemeinnützigkeit hat doch zur Folge, dass ansonsten alles Vermögen diversen Steuerlasten unterliegt.
Eins ist für mich allerdings völlig klar geworden: JZ haben zwar Bürohäuser, Druckereien und Versammlungsstätten – aber sie besitzen noch viel mehr. Und der Weltkonzern besteht aus einem ausgeklügelten und undurchsichtigen System von Gesellschaften, deren wesentlicher Zweck darin besteht, sowohl das Vermögen als auch die Geldflüsse zu verschleiern.
Es wird immer angenommen, dass sich niemand persönlich bereichert.
Wie kann man das eigentlich wissen, wenn das Geld fließt und fließt und fließt, bis man nicht mehr weiß, wohin es eigentlich geflossen ist? Kann es nicht an irgendeinem Punkt in eine “Tasche” von einzelnen Personen fließen, ohne dass es irgendjemand merkt?
genau diese Frage stelle ich mir auch seit langem.
Zumindest ist uns ja mittlerweile bekannt, dass “der treue und verständige Sklave” in der ersten Klasse fliegt und in Alaska oder Kanada angeln geht.
Was das allerdings mit Jesus zu tun hat, ist eine andere Frage. Mittlerweile glaube ich, dass Kirchenfürsten generell nur an ihrem finanziellen Wohlstand interessiert sind und viele von denen vielleicht gar nicht an Gott glauben.
Genau so ist es,die meisten hohen Kirchfürsten glauben an den Wohlstand Gott und die Predigt ist nur noch nebensache
Es geht nicht um den kleinen Pfarrer oder Pastor es geht um die Führungskräfte der Religionen Bischöfe,Kardinäle usw,auch bei den Zeugen geht es nicht um den Ältesten sondern ab Kreisaufseher,da ist wirklich anzunehmen das mehr auf den Spendenfluss geachtet wird und das die Schäflein schön brav hinters Licht geführt werden,das ,ja,genug gespendet wird.
Mir war es schon immer suspekt,das wenigstens einmal im Jahr zu vermehrten Spenden meistens im November ,Dezember wenn das Weihnachtsgeld ausgezahlt wurde auch prombt in der VS gesagt wurde ,mehr spenden.
Wenn man mal auf die Jahrzehnte hochrechnet was die WTG für Einnahmen an Spenden erziehlt hat,dann geht das in die Milliarden von Dollars.
Wenn ich an meine ehemalige VS im Ruhrgebiet denke,da waren in den 80er und auch in den 90er Jahren noch Spenden im Spendenkasten,an einem Abend,davon hätten 2 Familien mit je 2 Kindern gut und gerne einen Monat mit wirtschaften können.
Es ist aber sehr gut das jetzt mal ,wenn auch nach und nach alles ans Tageslicht kommt,damit die Leute mal sehen und einen begriff bekommen ,wie sie Jahrzehntelang hinters Licht geführt worden sind
DIE wTG IST NICHTS ANDERS ALS EIN RIESIGER Konzern;UND DAS HAT MIT GLAUBEN UND RELIGION GAR NICHTS MEHR ZU TUN
Euer neuestes Video ist ein echter Tatort-Krimi und er spielt diesmal in London. Die feindlicheÜbernahme aller WTG Objekte und der Ausverkauf derselben ist Stoff für einen spannenden Thriller.
Jehovas Zeugen erleben live und vor Ort, was es heißt, eine Charity-Community zu sein. Steuerfrei und am Fiskus vorbei werden Millionensummen transferiert und alles ist gemeinnützig und alles dient dem weltweiten gottesdienstlichen Werk.
“Leidet ein Mensch an einer Wahnvorstellung, nennt man es Geisteskrankheit. Leiden viele Menschen an einer Wahnvorstellung, dann nennt man es Religion.”
Die Fortsetzung des Religion-Wirtschaft-Finanz-Thrillers wird ebenso spannend sein!
Vielleicht kann man die leichtgläubige europäische Bruderschaft auch mit Gedichten erfreuen, so dass sie sich bereitwilliger von Selters trennen wird. Die zentrale Frage ist doch bei JW.Org immer nur, wie man die Tatsachen so geschickt verdrehen kann, dass die naive Bruderschaft alles schluckt, was man ihr zensiert, unreflektiert und vorgekaut vor die Nase setzt.
Sekt oder Selters?
Sekt oder Selters, was für eine dumme Frage
die Enthüllungs-Plattform BI Aktuell – welch eine Plage
Sekt oder Selters, wir sind jetzt im elitären Club der Milliardäre
verkaufen, verscheuern, abzocken und auftreten wie Millionäre
Sekt oder Selters, wir wollen Cash, Zaster und eure Moneten
die zweifelnden Glaubensbrüder müssen lernen noch mehr zu beten
Sekt oder Selters, wir glorifizieren Häuser, Grundstücke und monströse Bauten
die arglosen Menschen dagegen wir um ihr kostbares Leben beklauten
Sekt oder Selters, was für eine dumme Frage
Her mit der Kohle und weg mit den Menschen – diese soziale Plage
Bestimmt werden Euch in Selters noch viele passende Reime dazu einfallen, wenn es darum geht, die europäische Bruderschaft geschickt zu enterben und clever zu enteignen.
Eine gute Botschaft aus fernem Land ist wie kühles Wasser für eine durstige Seele (Spr.25:25) Ja, so erfrischend und wohltuend war für mich der Bericht von Bert. Wohin sollen wir gehen? Joh.6:68 war mein Konfermationsvers als 14 Jährige. Das dieser Vers mich eines Tages wieder ins Leben zurück bringt habe ich damals nicht gewußt.Immerhin lagen 30 Jahre WTG dazwischen. Bevor das Jahr zu Ende geht schreibe ich wie es uns beiden Mutter u. mir geht. Ich bin durch dieses Forum und eure Lebensgeschichten in denen ich mich immer wieder fand,unglaublich stark geworden.Die vielen guten Recherchen von euch haben mir sehr geholfen.Dank Euch allen übernahm ich die Kontrolle über mein Denken-Handeln mein Leben.Aus allen Kommentaren zog ich Nutzen. Wir beide sind zur Ruhe gekommen,die Gespräche über unsere WTG Zeit werden ruhiger und sachlicher.Ich habe ein unglaublich,schönes,friedliches, befreiendes,lebendiges Jahr erlebt.Die Menschen haben mir so viel Vertrauen und Zuwendung entgegen gebracht das ich überwältigt bin von dieser Offenheit.Ich kann es gar nicht fassen diese Flut an Menschlichkeit.Was für ein krasser Gegensatz zu früher ,endlich lebe ich unter geistig gesunden Menschen.Ich habe mich dem Leben geöffnet,genieße die Predigten in der Kirche bei der Beerdigung und habe mir die Losung 2019 bestellt. Habe noch ein letztes Mal alle Gedanken an die WTG Zeit in einem deftigen Wortspiel mir alles von der Seele geschrieben.Mein Leben bleibt spannend. BI-aktuell sei tausendfach Dank für die guten Berichte,das Glossar u.die Videos.Früher hieß es immer für mich ” Attacke fertig los” heute sage ich LEBEN ICH KOMME. Mutter und ich haben das Gefühl das unser Glaubensleben jetzt erst beginnt.Im Psalm 29:11 heißt es, der Herr wird seinem Volk Kraft geben- der Herr wird sein Volk segnen mit Frieden.DAS können wir bestätigen.So wünschen wir Euch allen ein gutes – gesundes – friedvolles Jahr 2019. Bleibt neugierig und schärft eure Sinne. Mit Lukas 2:14 Ehre sei Gott in der Höhe u. Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens und live your life then life will love you senden wir dem BI -Team und allen guten Geistern dieses Forums die besten Wünsche für das kommende Jahr 2019
“wohin sollen wir gehen”, wenn plötzlich neues Licht aus Warwick erstrahlt und Selters unvermittelt verkauft werden sollte? Ein Schreckens-Szenario? Eine Horror-Vision? Abtrünnigen-Gerede? Vielleicht, ….vielleicht aber auch nicht!
Auf jeden Fall bleibt es super spannend, denn die Option Selters UND Temple Farm hat es zu KEINER ZEIT gegeben. Daher kann und darf munter spekuliert werden, wie denn die LK den plötzlichen Verkauf von Selters rechtfertigen wird.
Der “völlig unerwartete Verkauf” von Selters könnte wie folgt begründet werden:
“Jehova schubste uns über den Ärmelkanal und so krempelten wir als Kanal Gottes die Ärmel hoch, um über den Ärmelkanal auf den heiligen Boden von Temple Farm überzusetzen.” (David Splane)
“Jehova setzte uns in den Pendelzug des Eurotunnels zwischen dem europäischen Festland und dem Vereinigten Königreich und so überkam uns das wundersame neue Licht von Temple Farm im längsten Unterwassertunnel der Erde. Die Weisheit Jehovas ist gleich einem tiefen Ozean.” (Stephen Lett)
“Jehova wünschte sich in Temple Farm einen neuen Tempel und wer sind wir 8 kleine und unbedeutende Könige der ganzen Erde und Könige des ganzen Universums, dass wir dem Höchsten einen Wunsch abschlagen könnten?” (Kenneth Cook)
In etwa einem Jahr werden wir Gewissheit darüber haben, was mit Selters geschieht, denn dann wird Temple Farm fertig gestellt sein und seine Arbeit aufnehmen. Sollte Selters tatsächlich verkauft werden, dann werden die meisten Zeugen Jehovas in Europa von Herzen dankbar dafür sein, dass sie praktisch enteignet worden sind und ihre Mutter-Organisation um 350-500 Millionen Euro reicher geworden ist; natürlich alles für das weltweite Königreichswerk, das versteht sich doch von selbst!
Das könnte mal als Hauptartikel in der Januar Ausgabe einer “Betriebszeitung” 📝 in Selters ausgelegt werden.
Wieso weißt du, bzw. wissen wir bereits jetzt,was deren geschäftlich orientierter sogenannter hei – liger Geist zu den 🏢🏥🏣🏦 Gebäuden in Selters erst offenbaren wird???
Wirtschaftlichkeit 💰 offenbart sich eben durch reale Währungszahlen besser als durch apokalyptische Jahreszahlen.
Willkommen in 2019 😊
Und Euch allen ein starkes Jahr in Liebe und Gesundheit
mit einem Zitat von Desmond Tutu möchte ich das Geschäftsgebaren der JW.Org auf den Punkt bringen:
“Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.”
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu hat das Wesen und den Charakter der organisierten Religion treffend beschrieben. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
ich wünsche euch allen alles Gute für 2019. Vor allem das bestmögliche Maß an Gesundheit trotz unseres unvollkommenen Zustands. Und das wir weiter füreinander da sind, auch dann wenn wir hier und da mal nicht die gleiche Ansicht teilen.
Deinen Wünschen schließe ich mich doch gerne an, hab Dank dafür.
Euch allen einen lustig locker leichten schmerzfreien Hüpf in das neue Jahr voller Liebe, Fülle und Kraft, einander aufbauend, Licht ladend und tragend in gemeinsamer Liebe und Dankbarkeit zu unserem Schöpfer und seinem Sohn
From Wahrheit007 on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/01/03 at 1:38 pm
From Wahrheit007 on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/01/04 at 3:13 pm
From RoKo @ Wahrheit007 on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/01/05 at 12:59 pm
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Go to comment2019/01/05 at 3:10 pm
From Wahrheit007 on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/01/04 at 5:04 pm
From Meeris on Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt
Go to comment2019/01/03 at 8:30 am
From Omma@Meeris@Alle on Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt
Go to comment2019/01/03 at 7:15 pm
From Meeris on Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt
Go to comment2019/01/03 at 8:24 pm
From Ella on Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt
Go to comment2019/01/03 at 9:32 am
From Tommy on Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt
Go to comment2019/01/03 at 9:24 am
From Bernd on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/03 at 12:02 am
From Bruder on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/03 at 2:58 pm
From Wildblume on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/04 at 3:20 pm
From Ede an H.P. on Wohin sollen wir gehen?
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From NACHDENKER AN ALLE on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/03 at 6:00 pm
From RoKo on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/03 at 1:49 pm
From O.W.Schön@Bernd on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/03 at 10:07 am
From Ede an Bernd on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2019/01/03 at 9:59 am
From Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt – Bruderinfo-aktuell on Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt
Go to comment2019/01/02 at 9:46 pm
From Janus on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/01/01 at 9:39 pm
From Petrus111 on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
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From Hupsi on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/01/02 at 9:34 pm
From Dieter Hornemann on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
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From Markus on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
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From O.W.Schön@BI Aktuell on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
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From O.W.Schön@Zweigkomitee on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
Go to comment2019/02/02 at 8:11 am
From Dieter Hornemann on "Das umfangreiche WTG-IBSA-Immobilienportfolio in London auf den Markt gebracht."
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From Nordlicht on Wohin sollen wir gehen?
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From O.W.Schön@Selteraner on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/31 at 9:28 am
From Hupsi on Wohin sollen wir gehen?
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From O.W.Schön@Hupsi on Wohin sollen wir gehen?
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From Störtebeker on Wohin sollen wir gehen?
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From Ella on Wohin sollen wir gehen?
Go to comment2018/12/31 at 5:53 pm