Neueste Kommentare

  • From ULLA on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

    Hallo M.N.

    Mir standen gestern sämtliche Härchen hoch, so hats mich vor den subl. Bildern gegraust!

    Es ist fürchterlich sich täglich vorzustellen, in welchem schwarzen dämonischen Tower meine Familie noch drin ist…. * der Hammer!!!

    Und auf der anderen Seite wird gewettert gegen angeblicher “heidnischer” Symbole wie Kerzen, Geburtstagsfeiern, Weihnachtsfeiern…..wie war das mit Jesu Gleichnis vom “Strohhalm und Balken im Auge”???

    LG Ulla

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    2018/12/24 at 4:39 pm
    • From Petrus111 on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

      … die Macher wissen, was sie tun. Aber die Mitglieder wissen nicht, was mit ihnen getan wird.

      Wichtig ist die Abschottung von Informationen sowie die Diskreditierung von Informationen, sollten diese doch mal durchdringen.

      Das ist das Wesen von totalitären Systemen – auch von denen, die sich tarnen und von sich behaupten, freiheitlich zu sein.

      beste Grüße

      Petrus111

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      2018/12/24 at 8:21 pm
  • From Heinz-Dieter Hornemann on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien

    Hallo,

    auch ich verstand nie, weshalb es überhaupt möglich ist, das Wort Gottes verschieden zu interpretieren.

    Mein ganz persönlicher Glaube, den ich schon seit meiner frühesten Kindheit habe, ist, dass gutmütige Menschen ins Paradies kommen. Ganz besonders auch die, die lebenslang von Stärkeren unterdrückt und misshandelt wurden.

    Sollte dies nicht so sein, würde ich am Christsein verzweifeln.

    Aber ich verstehe auch so vieles nicht, z. B. warum die Bibelberichte und ganz besonders die Prophetien und  die Offenbarung, nicht im Klartext geschrieben sind.

    Denn daran entzünden sich die meisten Kontroversen.

    Nachdenkliche Grüße von Heinz-Dieter

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    2018/12/24 at 4:27 pm
    • From RoKo on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien

      Mit Heb 4:12,13 und all seinen verschiedenen Wortlaut der Übersetzungen wird erkennbar, warum das so ist. Weil es Gottes Wort ist. Weil es ein Richter unserer Gedanken und des Herzens eines jeden ist. Darum!

      Christus muss einmal unerschütterliche Beweise dafür haben, ob ein Mensch Schaf oder Bock ist. Jeder Mensch wird einmal aufgrund dessen gerichtet. Und Gottes Wort macht es möglich. Weil es Gott ist. Der Urheber, der Schöpfer.

      Nachdenklich? Für mich unbeschreiblich wunderbar. Wir sehen die Erfüllung die sich derzeit über die Erde ergießt. Für mich sehr stärkend. LG RoKo

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      2018/12/25 at 6:43 am
    • From Petrus111 on Die Nutzlosigkeit der Wortzänkereien

      Hallo Heinz-Dieter,

      das Wort Gottes spricht zu den Menschen.

      Wie aber die Sprache unterschiedlich verstanden werden kann, zeigt das Vier-Seiten-Modell:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Seiten-Modell

      Es gibt zahlreiche weitere Abhandlungen zum Thema Kommunikation.

      Wenn nun Menschen darüber kommunizieren, wie die von Gott inspirierten Schreiber es wohl gemeint haben – und das ganze 3500 – 2000 Jahre nach Verfassung der Texte – und viele Sprachwelten weiter – dann ist das nicht so einfach!

      beste Grüße

      Petrus111

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      2018/12/24 at 8:18 pm
  • From Boas on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

    Liebe Geschwister,

    auf der Schwesterseite ist ein Artikel veröffentlicht worden mit dem Thema:
    “Ist Harmagedon der Weltuntergang?”

    www.bruderinfo.de/allgemein/ist-harmagedon-der-weltuntergang/

    Leider könnt ihr den Artikel momentan nicht über den Blog oder die Startseite erreichen. Sondern nur über den obigen Link. Offensichtlich gefällt es einigen Personen nicht, was auf dieser Internetseite geschrieben steht. Die Seite wurde wieder gehackt. Und es ist noch nicht alles wieder so, wie es sein sollte. Dauert noch etwas.

    LG Boas

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    2018/12/22 at 2:37 pm
  • From Boas on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

    Liebe Geschwister,

    bei uns im Saarland gibt es einen Spruch:
    “Saa du mir mool, wie hat der Balaber do angefang?”

    Als Erstes möchte ich sagen, dass ich das Thema von Erni ganz wichtig finde: Die neu gewonnene christliche Freiheit nicht mit totaler Freiheit zu verwechseln. Was Richtig oder Falsch ist, wurde nicht auf Papier geschrieben, sondern in unser Herz.

    Was die Gemeinde(n) betrifft, hat wohl jeder ein Stückchen Recht. Die Gesamtheit aller Glieder bildet die Enklesias. Wir sind EIN Leib. EIN Bau, der auf Christus gebaut ist bestehend aus Einzelpersonen. Natürlich bildeten sich im ersten Jahrhundert aber auch räumlich kleinere oder größere Gemeinden. Je größer diese Gemeinden wurden, desto mehr Verwaltungsarbeit wurde nötig (Apo. 6:1-7). Wo man nur zu Zweit oder zu Dritt ist, braucht man niemanden, der die Essensausgabe gerecht regelt wie in Apostelgeschichte 6 beschrieben. Aber auch solche kleine Gruppen vergisst Jesus nicht. Sie sind auch ein Teil der Enklesias. Jeder einzelne Stein ist wichtig.

    Und wie war das mit mir? Ich war so viele Jahre ganz alleine. Hatte niemanden gefunden, der die gleichen biblischen Gedanken teilte. War ich deshalb kein Teil der Enklesias? Ein wertloser Stein, übrig gelassen und weggeworfen von unseren beiden Höchsten, weil er so viele Jahre die anderen Steine die zum Bau Jesu zählen, nicht gefunden hat? Das habe ich so nicht empfunden. Mein Beten hat sich verändert. Die Bibel hat mir neue Ideen gegeben. Mein Glaube ist stärker geworden. Und das half mir auch meine neue christliche Freiheit nicht zu missbrauchen.

    Natürlich ist es unter mehreren Christen zu sein noch schöner als Alleine zu sein. Der Nachteil: Es kommt immer wieder zu kleineren Reibereien. War im ersten Jahrhundert auch nicht anders. Paulus und Barnabas seien hier als Beispiel zu nennen. Auch gab es im ersten Jahrhundert m. E. Einzelgänger (siehe Apo. 21:10 Agabus). Gab es auf der Insel Patmos eine Gemeinde, als Johannes die Offenbarung empfing?

    Ich stelle mir den Bau Jesu wie ein Schachbrett vor. Eine Ebene, ein Fundament. Und wir sind die Steine / Spielfiguren auf dem Brett. Das Gebäude hat nur eine Ebene. Nur eine Ebene von Steinen. Mal stehen wir dicht gedrängt zusammen und behindern uns manchmal auch selber. Ein anderes Mal stehen wir vollkommen alleine auf dem Brett. Keine der anderen Spielfiguren in unmittelbarer Nähe zu uns. Und doch erfüllt ein jeder von uns seinen Zweck.

    Es gibt eine Zeit zum Streiten. Und es gibt eine Zeit um Frieden zu schließen. Nur eine große Bitte habe ich an euch alle: Ganz egal ob ihr streitet oder Frieden schließt, lasst bitte erkennen, dass mindestens die erste Frucht des Geistes in euch wirksam ist: DIE LIEBE

    **********

    Liebe Hubsi,

    vielen Dank für Deine liebe, aber auch wichtigen Worte.  Am Montag sind es 14 Tage und von Erholung spüre ich noch wenig, obwohl ich versuche die Seele baumeln zu lassen. Aber das wird schon mit der Hilfe von Oben. Es gibt bei mir auch neue Lösungsansätze für die Pflege, die finanziell möglich sind.

    Seid alle herzlich von mir gegrüßt
    Boas

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    2018/12/22 at 2:22 pm
    • From O.W.Schön@alle Noch-Zeugen on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

      EIN SPIRITISTISCHES WEIHNACHTSGESCHENK???

      Liebe Noch-Zeugen,

      könnte es sein, dass JW.Org allen 8,5 Millionen Zeugen ein spiritistisches Weihnachtsgeschenk machen möchte? Ich weiß es nicht so genau, finde aber die Tafel des lehrenden Missionars auf JW.Org sehr bedeutsam:

      Die Tafel beinhaltet nicht nur Worte und Buchstaben, sondern auch eine ganze Menge “Getier und  seltsame Fratzen”. Mein Tipp wäre es, sich selbst einen Screenshot davon zu machen und dann an alle aktiven Zeugen zu schicken, die ihr so kennt. Vielleicht erkennt ja der eine oder andere Zeuge noch rechtzeitig, um wen es sich bei JW.Org tatsächlich handelt!!!

      Screenshot machen und ab die Post(-s):

      https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/haeufig-gestellte-fragen/sind-jehovas-zeugen-eine-sekte/

      Tolles Weihnachtsgeschenk

      O.W.S.

       

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      2018/12/23 at 9:02 am
      • From M.N. on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

        Liebe Freunde,

        eigentlich bin ich sehr vorsichtig mit diesen “verschwörungstheoretischen” subliminalen Dämonenfratzenzeugs und habe mich bisher nicht an solchen Erörterungen beteiligt; doch diese Abbildung hat es in der Tat in sich: Die “lieben Tierchen” springen den Betrachter regelrecht an:

        Das linke Ende des Striches vor “nieli” zeigt genau auf das Maul eines Bockskopfes, dessen linke Ohrspitze das f von “fokolo” berührt. Aus der rechten Seite dieses Bockskopfes wächst eine aufgerichtete Bocksgestalt empor, deren Kopf sich direkt unter “Danieli” befindet. Direkt unter “joko” und oberhalb des Schattens der Hand mit dem Zeigestock deutlich erkennbar 2 Augenhöhlen, Nase und Mund – ob Totenschädel, Troll- oder sonstiges Gesicht, kann ich nicht näher bestimmen.

        Dreht man das Bild auf den Kopf, erscheint (diesmal am rechten Strichende nach “nieli”) ein hundeartiger Kopf einer aufgerichteten Gestalt, deren unteres Ende auf dem “fokolo” steht. Sodann rechts von “Danieli” und oberhalb des “F” (alles kopfstehend) ein ziegenartiger Kopf, welcher seinerseits die Nase eines größeren, deutlich als Hundekopf erkennbaren Gesichts bildet. Direkt unterhalb des Anfangs-“D” von “Danieli” das linke Auge eines mit dem großen Hundekopf verschmolzenen “Troll”-Gesichts, dessen rechtes Auge exakt am (nach oben zeigenden) Fußende des großen “F” liegt; der aufgerissene Mund mit erkennbaren Eckzahn ist beim nach links zeigenden oberen “F”-Balken.

        Das ist nur das, was mir so auf die Schnelle, ohne angestrengtes Suchen, sofort an die Gurgel gesprungen ist. U. U. steckt da noch viel mehr drin.

        Wow – so dicke ist das alles zumindest mir bisher noch nicht untergekommen. Die WTG gibt sich in diesem Bildchen keinerlei Mühe, diesen Mist zu verstecken. Welchem Zweck das alles dienen soll, darüber darf heftig spekuliert werden.

        Gruß,
        M.N.

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        2018/12/24 at 5:08 am
        • From Omma@M.N.@alle on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Lieber M.N. und alle,

          du schreibst: “Welchem Zweck das alles dienen soll, darüber darf heftig spekuliert werden.”

          Als wir das erste Mal, vor Jahren, mit diesem Thema konfrontiert wurden, waren wir gelinde gesagt irritiert und dachten, hier schießt wohl jemand über das Ziel hinaus, sind wohl alles nur “Hirngespinste”.

          Nachdem wir aber etliche Angaben überprüften, blieb uns der Mund offen, und wir dachten, warum ist uns das noch nie aufgefallen. Dann kam auch bei uns die Frage auf, warum machen die sowas?

          Fakt war also, es gibt diese unterschwelligen Dinge, die sind nicht zu leugnen, aber was sollen sie bewirken? Wir haben im Internet versucht, diese Frage aufzuspüren und Antworten zu finden.  Leider habe ich damals versäumt, mir die nötigen Notizen zu machen, aber so einiges ist bei mir “hängen” geblieben.

          Hier meine Erinnerungen:

          Wir haben ein Bewusstsein, ein Unterbewusstsein, Gefühle usw., die sich gegenseitig beeinflussen.  Unser Bewusstsein macht nur einen kleinen Teil von uns aus, wärend das Unterbewusstsein uns wesentlich stärker beeinflusst, als wir vielleicht ahnen.  So beeinflusst unser Unterbewusstsein nicht nur unser bewusstes Denken und Handeln, sondern auch unsere Gefühle.  Und hier spielen diese subliminalen Botschaften für Personen, die andere in eine bestimmte Richtung beeinflussen wollen, eine große Rolle.  Es ist ein Mittel, um andere zu beherrschen und gefügig zu machen, ohne, dass sie es bemerken.

          So finden wir diese unterschwelligen Botschaften in der Werbung, in Filmen (z.B. in Wald Disney-Filmen, und auch in den Religionen).  Wir werden viel stärker von unserer Umwelt manipuliert und beeinflusst, als wir vielleicht ahnen. Ich habe mich immer gefragt, warum diese unterschwellige Angst in mir nagte, zur Zeugenzeit, auch diese Angst vor Dämonen. Jetzt weiß ich es!

          Nachdem wir uns von all diesen Dingen befreit haben, und uns nur noch von unseren Beiden Höchsten, dem Heiligen Geist und der Bibel leiten lassen, dürfen wir den Frieden spüren, den Jesus versprochen hat:

          Johannes 14:27  (NGÜ)
          27 Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts ´in eurem Glauben` erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!

          Wir wünschen allen hier, diesen Frieden.

          Ganz liebe Grüße senden Omma und Oppa

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          2018/12/25 at 8:01 pm
        • From Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Okkultismus

          Nun scheinen keine Zweifel darüber zu bestehen, dass in der WT-Literatur mit Absicht okkulte Darstellungen eingebaut sind. Es besteht nur die Frage: WER ist der Verursacher?

          In einem Beitrag bei BI-a wurde von Gerrit Lösch bestätigt, dass sich auch die LK damit beschäftigt wie dieses Zeugs in einen Vierfarbdruck hineingelangen kann. Es benötigt, bei menschlichem Hinzutun, eines Grafikers der dies bewusst einbaut. Wäre das der Fall, müsste in jeder Vorlage des Bildes dieser grafische Einbau auch nachträglich zu finden sein. Offensichtlich ist dies nicht der Fall, sonst wäre auch für die LK das Rätsel gelöst und der Verursacher entlarvt. In einer Reproanstalt ließe sich die Manipulation auch leicht finden, denn die 4 Farbauszüge würden nach dem Scanning (früher Reprokamera) diesen Einschluss zeigen.

          Vermutung, nach Aufruf der Suchfunktion im Internet: es gibt viele Fälle okkulter Darstellungen in öffentlichen Illustrationen. Mir fällt da immer die merkwürdige Zeichnung im Dollarschein auf, mit der Darstellung einer (Freimaurer-)Pyramide, auch Russell kommt einem dabei in den Sinn…

          Welche Absicht steckt dahinter? Wäre ich noch ein WT-Mensch, würde ich es als teuflischen Versuch deuten, um die JW.org zu diskreditieren. Andere Möglichkeit: die JW.org ist sosehr in des Teufels Einfluss, dass sie nicht verhindern kann dass ASW (außersinnliche Wahrnehmungen) bildlich durch “Fürsten aus den himmlischen Örtern” (© Paulus) bei der Illustrationen  operieren und so in harmlose Darstellung hineinmanipulieren. Gewissermaßen deren Copyright.

          Wie erwähnt zeigen etliche Links im Netz diese Möglichkeit auf, auch mit Beispiel Grafiken im TV.

          Geruhsame Frei-tage in der Christenheit, verbunden mit Nachdenkanregungen über das Thema “was es nicht alles gibt”, wünscht euch
          Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ

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          2018/12/25 at 11:26 am
        • From M.N. on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Ich habe jetzt das Bild auf beide Seiten gelegt, und sogleich sprang mich jeweils noch einiges mehr an. Zu müßig, das jetzt alles zu beschreiben, aber das Zeugs ist eindeutig da. Ziemlich heftig.

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          2018/12/24 at 8:52 pm
      • From Janus on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

        Die Tafel beinhaltet nicht nur Worte und Buchstaben, sondern auch eine ganze Menge “Getier und  seltsame Fratzen”. Mein Tipp wäre es, sich selbst einen Screenshot davon zu machen und dann an alle aktiven Zeugen zu schicken, die ihr so kennt.

        Die Tafel beinhaltet Sensorrauschen, kompressionsbedingte Pixelfehler usw. Aber was erwartet man schon bei dieser Auflösung und 246KB Bildgröße?

        Ich hoffe niemand schickt so etwas allen Ernstes an Zeugen. Außer diese haben einen guten Lagavulin offen, der hilft vermutlich Fratzen zu erkennen.

        Es grüßt

        Janus

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        2018/12/23 at 4:10 pm
        • From Markus on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Also ich habe das Bild kopiert und vergrößert,es sind eindeutig Satanische Darstellungen zu sehen ein Tier das aussieht wie ein Urdrachen mit so einem Art Löwenkopf oder ähnlichem und unten zwar  etwas verdeckt satanische Zeichen,da ich auf meinem Coputer ein Spezialprogramm habe ,das die Polizei verwendet,kann man das ganz klar herauskristalisieren

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          2018/12/23 at 11:48 pm
        • From Wildblume on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Liebe(r) Lehabim…..

          hmmmm…da seh ich höchstens einen Jägermeister-Hirschkopf…..🤔😁

          Und Gerd….ich sagte ja hier schon….habe noch Eierschalen hinter den Ohren…..😉

          unschuldige Grüße

          Wildblume 💮🌸🌼

           

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          2018/12/23 at 8:12 pm
      • From Wildblume on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

        Wildblume@O.W.S

        Lieber O.W.S.!

        Ich seh da aber nix…..

        ??????

        Eine ratlose Wildblume

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        2018/12/23 at 12:31 pm
        • From Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Wildblume, deine Frage zeigt…:

          Lieber O.W.S.!
          Ich seh da aber nix…..
          ??????
          Eine ratlose Wildblume

          …du hast noch immer deine kindliche Unschuld bewahrt!

          Bei des Kaisers neue Kleider sahen alle Menschen das prunkvolle kaiserliche Gewand.

          Ausser der kleinen Wildblume, die schrie in die Menge: “Der Kaiser ist doch nackt!”

          Seit damals sind alle edlen Wildblumen behördlich geschützt, ich nehme an, du bist das Edelweiß – 🌼🌼🌼

          Übrigens PS.: Ich sah die Tafel auch nicht, das weist auf meine ethische Reinheit hin, das hab i alles bei den Zeugen gelernt, aber pssst! nicht weitersagen!

          (•.•)

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          2018/12/23 at 3:54 pm
        • From Lehabim on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

          Hallo Wildblume,

          ich hab erst auch nix gesehen, aber wenn du mal zwischen “fotoloko” und ” gitala ” schaust und Dich konzentrierst, dann siehst du die Fratze. Links daneben noch welch.

           

          liebe Grüße Lehabim

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          2018/12/23 at 3:48 pm
      • From NACHDENKER AN OWS und Alle on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

        Nachdenker an Alle,

        Wuensch euch allen ein paar ruhige und hoffentlich ruhige Tagen, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr undvir allem Ruheund Gesundheit, die viele von uns bitter nötig haben.

        Leider habe ich gestern einen nicht so netten Kontaktversuch mit einem unserer Kommentatoren versucht. Ist leider etwas enttäuschend verlaufen. Na ja, das ist halt oft der Unterschied zu manch traenenreichem Kommentar und der Realität. Der oder die Betreffende wird schon wissen wer gemeint ist. Nun denn, war halt ein freundlicher Versuch für den ich mich entschuldige. Auch hier gilt halt scheinbar das schlechte Gesellschaft… Na ihr wisst schon.

        Grüße

        Nachdenker

         

         

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        2018/12/23 at 11:53 am
    • From Omma an Boas on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

      Lieber Boas,

      jetzt sitze ich schon eine Weile und überlege, wie ich dich ein wenig aufmuntern kann:  Anrufen??? – E-Mail schreiben??? – oder doch lieber einen Kommentar???  Ich habe mich für einen Kommentar entschieden, denn du brauchst jetzt jede Menge Ruhe!!!

      Vor einigen Jahren bekamen wir einmal psychologische Hilfe, die uns richtig guttat.  Wir lernten dort auch eine gute Überlegung für unsere Situation.

      >Was jahrelang an Belastungen auf uns draufgeladen wurde, braucht auch manchmal sehr, sehr lange, um wieder abgebaut zu werden.<

      Wenn ich mich erinnere, hast du bereits 15 Jahre Pflege hinter dir.  Die Kräfte, die du dafür aufgebracht hast, kannst du nicht in wenigen Wochen wieder aufbauen.  Es ist lediglich eine kleine “Verschnaufpause”, die du dir wirklich verdient hast.  Verlange nicht zu viel von dir!  Ich freue mich für dich, dass es bei dir neue Lösungsansätze für die Pflege gibt, die finanziell möglich sind.  Nimm alle Hilfen von Oben an, unsere Beiden Höchsten wissen genau, was du brauchst.

      1. Petrus 5:6+7   (Hoffnung für alle)

       
      6 Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist.
      7 Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.

      Ganz herzlich grüßen dich die Omma und der Oppa

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      2018/12/22 at 9:44 pm
  • From Meereswoge on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

    Vielen Dank, lieber Bruder Erni, für die Zusammenstellung der Problematik eines Zeugenaussteigers. Die meisten von uns sehen sich darin wieder….auch in dem Warum! Es lastet Jahre danach auf uns.

    Wir fühlen uns oft heimatlos, ohne Wurzeln. Entweder vertrieben, selbst geflohen, oder noch abwartend. Vielleicht auch um eine neue Heimat aufzubauen…..

    Du weist auf die Warnung des Paulus hin, unsere Freiheit nicht zu missbrauchen.Mit unserer Freiheit nicht anderen Schaden zuzufügen. Auch darüber schrieb Paulus viel.

    Für mich persönlich sehe ich noch die Gefahr, bei aller neuen Liebe und Erkenntnis um die Bedeutung Jesu, unseren Gott, der ja nun ganz speziell zu unserem Vater geworden ist, (Kinder Gottes) hinten an zu stellen. Die Briefe im NT sprechen meistens Gott (Vater) und Jesus im gleichen Gedanken, ihre enge Gemeinschaft…einer geht nicht ohne den anderen….

    Du zeigt viel, wie Paulus, die Wertigkeit von Vater und Sohn verstand. Der Satz “…….das wir durch Glauben an Jesus Christus von Gott angenommen werden….” fand ich sehr tragend

    Als ich die ersten Zeit auf BI mitlas, war es schon für mich verwirrend! Besonders auch die Anbetung/Gebet/Bitte zu Jesus. Geht ja bei Zeugen überhaupt nicht. Das nachdenken darüber, was es beinhaltet, Gottes Sohn zu sein! Nicht Michael zu sein uvam. Die Liebe, die sich zu Jesus entwickelt, ja,wo blieb da gerade unser Schöpfer, den wir ja von Herzen liebten…..

    Mit Gebet, mit Hilfe des heil Geistes und Gottes Wort, mit vielen Kommentaren, die erst verwirrend waren, denke ich, kann man persönlich wieder alles in die Reihe bekommen……und die bisherige feste Glaubensgrundlage wieder erhalten.

    Angenehmes WE….Meereswoge

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    2018/12/22 at 10:48 am
  • From ULLA on Argumentation und Manipulation

    Liebes Schneeflöckchen,

    ich bekam Herzklopfen beim Lesen deiner/eurer Erfahrung…diese “peinlichen” Momente kenne auch ich. Und diese werden immer und immer wieder vorkommen. Nun hab ich ja im Gegensatz zu euch schon einige Jährchen mehr Erfahrung, damit umzugehen…gerade die Vorstellung, dass auch aktive JW Orgler die Begegnungen später, daheim, nochmal “durchkauen” und “verdauen” müssen, hat mich inzwischen in meinem Vorsatz gefestigt, diesen Situationen mit einem herzlichen Lächeln und Kopfnicken beizukommen. Mit diesem “Erinnerungsbild” schicken wir sie dann weiter.

    Es wird in ihren Köpfen und Herzen arbeiten, glaube mir!

    Lass dir ein Happy End aus meiner Vergangenheit erzählen, im Sinne von “KEIN SCHADEN OHNE NUTZEN” :

    Einige Monate nachdem ich dieser “Org. schriftlich die Gemeinschaft” entzogen hatte, waren mein Mann und ich in der Stadt unterwegs. Uns kamen zwei gute Freundinnen, Zeugen, entgegen. Für uns vier etwas verwirrend. Wie lief es? Die beiden Zeuginnen sahen meinen Mann an, begrüßten ihn herzlich, tauschten freundliche Worte mit ihm aus, erzählten, was sie zu erledigen hatten….das ging etwa 5 Minuten lang so…Ich war quasi UNSICHTBAR und wurde keines Blickes gewürdigt. Ich blieb ruhig und beobachtete alles. Ich sah meinem Mann an, dass auch er irritiert war hinterher.

    Einige Jahre später kontaktierte mich eine der beiden Zeuginnen, sprach mich auf jene Begebenheit an und dass es auch für sie eine “blöde” Situation damals war. Jedoch hätte auch sie inzwischen hinter die Kulissen geschaut und diesem “Verein gekündigt”. Sie entschuldigte sich bei mir für ihr damaliges Verhalten, das sie heute für UNMÖGLICH hielt!

    Schneeflöckchen, manchmal dauert es etwas länger, wir wissen nie, WIE und WAS unser Vater dann für diese Zum-Nachdenken-Gekommenen bewirkt.

    Ein andernmal ließ eine Zeugin absichtlich die Broschüre “Komm doch zurück zu Jehova” in meiner Nähe liegen. Ohne was zu sagen. Ich sah sie später bei den Briefkästen wieder und bedankte mich erst mal für ihre Fürsorge. Sie müsse sich aber keine Sorgen um mich machen, denn erst “als ich die Orgzeit hinter mich bringen konnte, fand ich zum Vater im Himmel. Weil ich ihn über den Weg zu seinem Sohn gesucht und gefunden habe und nicht über ein menschliches Machtzentrum.”

    Wenn allerdings solche Begegnungen von einer auf die andere Sekunde kommen, die anderen die Straßenseite wechseln oder sich in der U Bahn umsetzen, dann schicke ich ein Stoßgebet in den Himmel mit der Bitte, dies nicht so nah an mich heranzulassen, sinngemäß: “Bitte nimm DU, lieber Vater, dieses unangenehme Päckchen an, mir ist es grad zu schwer.” Das wirkt immer sofort!

    Liebes Flöckchen, bitte doch den Vater, dass dein Erlebnis Früchte tragen möge und er ein kleines Löchlein in den Schildkrötenpanzer dieser verführten Anhänger bohren möge. Damit der Druck raus kann. Dass er sie wenigstens “anpieksen” möge!   : )

    LG an dich und allen ein schönes Woende!

    Ich habakukke dich! *

    ULLA

     

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    2018/12/22 at 10:19 am
    • From Hupsi on Argumentation und Manipulation

      Liebe Ulla,

      danke für deine Antwort.

      Das muss man erst einmal verdauen. Du hast gute Tipps. Danke.

      Ich habakukke Dich jetzt auch mal.

      Herzlichst Hupsi

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      2018/12/22 at 11:53 am
  • From Hupsi on Argumentation und Manipulation

    Lieber Boas,

    ich verstehe dich sehr gut da ich meine Mama auch gepflegt habe. Nicht so lange aber damals in einer ganz üblen Familienkonstellation. Darum sollte es nicht gehen. Aber die Gefühle kenne ich, wenn man in die Kurzzeitpflege  geht. Man funktioniert immer noch. Es ist als hätte man die Kupplung getrennt. Der Motor heult immer noch und kommt nicht zur Ruhe. Der Antrieb wird jetzt von anderen vollzogen.

    Trotzdem, das als Chance für sich anzunehmen,”sein eigenes Fleisch” mal zu pflegen ist verdammt schwer.

    Dazu wünsche ich dir die Kraft. Hupsi

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    2018/12/22 at 8:31 am
  • From Schneeflocke on Argumentation und Manipulation

    “Wir glauben das, was der treue und verständige Sklave sagt.”

     

    Das war die einstampfende Wortfolge eines wunderbaren Menschens. Wir begegneten ihm und seiner Frau beim Einkaufen. Sie waren bereits dort, als wir den Einkaufsladen betraten und uns war plötzlich mulmig zumute, als wir es bemerkten. Der Koordinator der Ältesten unserer Heimat(-Versammlung) mit seiner Liebsten. Die beiden sind aufrichtige Menschen, GUTE Menschen, zutiefst gottesfürchtig und demütig, aber….. naiv!

    Ich mag sie sehr und sie uns. Bei den Erinnerungen an unsere gemeinsamen Erlebnisse, z. B ihre Silberhochzeit kommen mir die Tränen, so viel Freude hatten wir zusammen!!

     

    Irgendwie hat man versucht einen anderen Gang zu wählen, aber nach ein paar Minuten stießen wir plötzlich aufeinander. Blicke trafen sich. Liebevolle Blicke einer herzensguten Schwester, ihr vertrautes Lächeln und auch ein leises “Hallo” drangen aus ihrem Herzen, so wie auch aus meinem. Ihr Mann, der ihr folgte und lächelte, nickte ebenfalls warm.

     

    “Danke” – war alles, was ich relativ glücklich zu dieser Begegnung in diesem Moment dachte.

     

    Doch da kam sie zu mir, meine liebe Glaubensschwester, als ich schon dachte alles (die Situation der peinlichen Begegnung) wäre vorbei. Sie sprach mich an!! Ich war so perplex und fühlte mich immer noch ihr so nah und liebevoll verbunden, dass ich sie umarmte. Das war schön.

     

    Sie sagte “wir vermissen euch…”

     

    Zu gerne hätte ich gesagt “Ich euch auch!!”

     

    Ich antwortete aber sehr schüchtern, hatte Angst etwas falsch zu machen und sie damit abzuschrecken.

     

    Ich bedankte mich und sie lud mich zum Gedächtnismahl ein. Vielleicht möchten wir und wir könnten auch  immer zurück kommen!! Es klang fragend und sie erwartete wohl eine Antwort.

     

    Ich sage ihr, dass ich dafür zuviel weiß, aber dass wir auch selbst das Abendmahl feiern würden…

     

    Das Gespräch ging weiter, ich erkundigte mich nach ihren Kindern. (Die jüngste ihrer drei Kinder ist ausgetreten. Sie haben keinen Kontakt zu ihr.)

     

    Sie erklärte mir in völligen Gefühlsabschaltungsmodus, dass es ein Zeichen der Liebe wäre. Vielleicht würde sie zurückkommen, nachdenken usw… Ich hab sie gefragt, ob sie sie nicht einfach lieben könnte weil sie ihre Tochter ist. Sie wäre der gleiche “gute” Mensch, immerhin sind es auch die Gene von ihr und ihrem Mann.

     

    Sie antwortete, dass sie sie liebt. Aber dass sie Jehova ein Versprechen gegeben hat und es gebrochen hat.

     

    (Liebe Eltern: solch ein (gut gemeintes) Versprechen in judendlichem Alter sollte niemals der Maßstab für eure eigene Liebe zu ihnen sein!!!)

     

    Wir kamen etwas in Gesprächsfluss, ihr Mann blieb etwas hinter ihr stehen und sagte zunächst nicht viel. Als ich höflich ein paar etwas deutlichere Bemerkungen machte (Thema Kindesmissbrauch), spürte ich gleich, dass eine Flucht im Raum stand. Seine Aussage dazu war klar und unmissverständlich “Wir glauben das, was der treue und verständige Sklave sagt.”  Und er wollte seine Frau zur Beendigung des Gesprächs drängen.

     

    Die herzliche Nähe, die ich vorher spürte, veränderte sich in freundlich kühler Distanz. – in dem Moment bereute ich etwas gesagt zu haben, Ihre Ablehnung durch die Verblendung tat mir weh.

     

    In ihren Augen wurden wir zum Straucheln gebracht – nur “wir dürften Jehova nicht die Schuld dafür geben.”

     

    Sie sind so lieb, wisst ihr, so aufrichtig demütige Christen. Sie verdrehen das Christentum sehr, ja! Aber sie wissen es nicht besser…

    So werden sie im Herzen immer meine Brüder und Schwestern bleiben, die ich trotz zur Zeit scheinbar unüberwindbaren Barrieren immer lieben werde.

    Die Organisation ist es, die bewusst Abhängigkeiten erzeugt, die menschlich Abstumpfung forciert und dadurch Menschen um ihre zärtliche LiebesSeele beraubt.

    Ein Verbrechen, da sie die wunderbar befreiende Gadenbotschaft Christ weder erkennen, geschweige denn verkünden – sich aber selbst für göttlich halten.

    Verdrehter und auch verschleierter geht es kaum, die Vortäuschung einer Organisation des Lichts – und wie finster ist es in Wirklichkeit dort?!!

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    2018/12/21 at 11:36 pm
    • From Hupsi on Argumentation und Manipulation

      Liebe Schneeflocke, danke dass du diesen schmerzlichen Moment mit uns geteilt hast.

      Ich komme derzeit selten zum lesen hier und zum nachholen auch nicht so sehr.

      Aber durch deinen Bericht war ich wieder so richtig berührt, wie Satan und seine Organisation menschliche Bindungen zerstört, die durch  göttliche Liebe gewachsen sind, wie er die Menschen in Angst hält, den Ausschluss nicht etwa anzufechten.

      Stattdessen glauben sie nach dem hundertsten Wachtturm und Vorträgen und Videos und Lebensberichten zum Schluss selbst, es sei Liebe, sein Kind zu meiden.

      Sie ersticken ihr eigenes Herz und die Kinderherzen, dass als loyal zu Gott mit Lob der WTG zu zerstören sie bereits im Begriff sind.

      Liebe Schneeflocke, ich habe deine Situation auch deshalb sehr stark in mir aufgenommen, weil sie mir nicht unbekannt ist.

      Dieses Erlebnis wird euch weiter begleiten, und es zeigt sich uns einmal mehr die Freiheit Gottes, und die Gefangenen des Satans.

      Die beiden werden sicher ihre Begegnung auch auswerten und völlig verstört sein, dass ihr auch ohne die Versammlung das Abendmahl begeht. Und dann werdet ihr als Menschen betrauert die den Medien Satans mehr glauben und dadurch verführt worden seid.

      So ist das empfundene Leid sogar beidseitig schlimm denn sie vermissen euch ja genauso.

      Das ist typisch Satan. Jeder meint ja jetzt der andere geht zugrunde. Und unsere beiden Höchsten haben Trost für uns.

      Wir wissen, dass bei Gott keine Schafe verloren gehen. Und das ist wirklich Trost. Kein Stundenzettel rettet Leben.

      Liebe Schneeflocke, dieser einzigartige Moment, der sich täglich auf dem Planeten ereignet, wenn ausgestiegene Jw’s aktiven Jw’s  im Alltag begegnen, ist in des Vaters Hand ✋ so dass wir diese Gefühle auch noch im Nachhinein im Gebet ertragen lernen können.

      Liebe Grüße 😘 Hupsi

       

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      2018/12/22 at 9:03 am
    • From Meereswoge on Argumentation und Manipulation

      Meine liebe Schneeflocke, Danke, das Du diese Zeilen geschrieben hast und wir an Deiner und an der echten herzlichen Gefühlswelt von Euch Beiden, sich liebenden Schwestern mitfühlen konnten.

      Es reicht schon an Schizophrenie heran…..die echte Glaubens Schwester und ein Wort genügt, der Schalter wird umgelegt und die MUSS Seite verdrängt herzliche Gefühle…….aus Liebe zur Tochter, SIE hat ihr versprechen nicht gehalten…..noch schnell ein MUSS Euch einzuladen……..

      …….und schon kommt das schlechte Gewissen bei Dir, mein liebes Flöckchen zum tragen…..sicherlich auch bei der Schwester, in Augen der Org was falsches gemacht zu haben.Sei gewiß, unser Vater kennt Eure beiden echten,lieben Herzen!!!!

       

      Peinliche Begegnung……Schüchternheit……Angst, was falsches zu sagen….. Es ist noch in uns, ich denke, keiner hätte in dieser unvorhersehbare Begegnung ruhig, cool bleiben können, zumal eine enge Freundschaft Euch im Herzen verbindet….

      Was hätte wohl Jesus geantwortet: “Vater! Sie wissen nicht, was sie tun”

      Und unser Vater wird alle zu Jesus ziehen, deren Herz Gott und Sohn lieben……zur rechten Zeit.

      Wir können für Sie beten und sie weiter lieben, unsere Kinder, unsere Freunde, unsere Brüder und Schwestern…….

      Dir, ml Schneeflocke und Deinem lieben Mann besonders heute viel göttlichen Frieden und Freude im Herzen, das die Wunde wieder heilen kann💚

      Sei ganz fest gedrückt von Deiner Meereswoge

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      2018/12/22 at 7:18 am
  • From Omma@Erni on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

    Lieber Erni,

    danke für deinen sehr interessanten Artikel.  Er hat mich gleich angesprochen, da wir sehr viel daraus lernen können.  Ja, du hast Recht, wenn du schreibst: „Er ist ein Weg, der das gesamte Leben mit all seinen Handlungen umfasst.“

    Auch diesen Satz von dir, kann ich nur ganz dick unterstreichen: „….. was für Menschen wir in unserem täglichen Leben sind. Dadurch zeigen wir, ob wir Jesu Nachfolger sind oder nicht.“

    Leider leben wir heute in einer Zeit, in der die christlichen Moralgesetze, die wir in der Bibel finden, oft über Bord geworfen werden. Und wenn wir uns offen dazu bekennen, mit Gegenwind zu kämpfen haben. Die Warnung, die wir in Jesaja finden, können wir auch gut auf unsere Zeit anwenden:

    Jesaja 5:20+21  (Hoffnung für alle)

    20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer.
    21 Wehe denen, die sich selbst für klug und verständig halten!

    Weiter schreibst du die wahren Worte: „In dieser Situation besteht die Gefahr, dass man Opfer von selbsternannten Führern wird, welche die christliche Freiheit benutzen, um das Gesetz Gottes völlig außer Kraft zu setzen. Wer sich in christlicher Freiheit und frei von Gesetz und Moral glaubt und bewusst sündigt, täuscht sich.“

    1. Petrus 2:16  (NGÜ)

    16 Ihr seid freie Menschen. Doch missbraucht eure Freiheit nicht als Deckmantel für Böses, sondern zeigt ´durch die Art und Weise, wie ihr mit eurer Freiheit umgeht,` dass ihr Diener Gottes seid.

    Treffend hast du folgendes beschrieben: „Auch wir, die wir die christliche Freiheit errungen haben, müssen uns vor einer anderen Gefahr hüten … „  Das erinnert mich an folgendes Beispiel, Thema Minenfelder:

    „Noch eine Warnung vor ganz besonderen „Sprengfallen“. Bisher haben wir von „Minen“ gesprochen die auf Druck reagieren.  Jedoch gibt es auch „Minen“, die ausgelöst werden, wenn Druck weggenommen wird.  Ja, wie schnell kann es geschehen, wenn der Druck weggenommen worden ist, dass alle Hemmungen fallen, und wir denken, unter dem Mantel der Liebe hat alles Mögliche Platz, auch selbstsüchtige, unbiblische Wünsche.“

    Ganz liebe Grüße senden Omma und Oppa

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    2018/12/21 at 6:56 pm
  • From Opa Klaus Prüter on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

    Der Duden kennt 3 verschiedene Begriffsbestimmungen für “Freiheit”. Hier zum Hauptartikel trifft wohl die 1. Begriffserklärung zu: Zustand, in dem jemand von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen frei ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht [mehr] eingeschränkt fühlt; Unabhängigkeit, Ungebundenheit.
    Dazu habe ich überlegt, wo die Freiheit wohl größer ist: a) Querfeldein oder b) auf vorbereiteten Wegen.
    Spr 16,25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.
    Jes 35,8 Und dort wird eine Straße sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden. Kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie sein. Wer auf dem Weg geht – selbst Einfältige werden nicht irregehen.

    Jer 23,12 Darum wird ihnen ihr Weg sein wie schlüpfrige Stellen, ein Weg, auf dem sie in der Dunkelheit gestoßen werden und fallen; denn ich bringe Unheil über sie, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.
    Mt 7,13 Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen.
    Mt 7,14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
    Zu a) Querfeldein wird man nicht weit kommen, sondern beim ersten Hindernis steckt man fest.
    Zu b) In seiner Liebe hat Gott uns “Wege gebahnt” die uns dauerhaft weiterbringen sollen. In Gottes realem Teil der Schöpfung “zieht alles geordnet seine Bahnen” und hat damit Bestand.  In Satans Teil seiner unrealistischen Lügen-Welt herrscht nur Chaos, Zerstörung, Tod und Verderben. Satans Lug+Trug hält Menschen wie eine geistige Droge gefangen und raubt ihnen den Verstand und Vernunft, sowie Einsicht & ein gesundes Erkenntnis- & Unterscheidungsvermögen. DAVON wieder frei zu werden ist wie bei jeder Drogensucht sehr schwer. Um aus “Babylon die Große” heraus zu gehen
    genügt es niemals, aus einem “Raum” in einen anderen zu wechseln, denn dann ‘kommt man vom Regen in die Traufe’.  In Offb. 18 wird gesagt, was die dort herausgehenden tun sollen. Dass Babylon nicht nur alleine WTG / JW.ORG ist, dürfte wohl jedem klar sein. Wer also in die Freiheit restlos aus Babylon herausgegangen ist, kann in Offb.18 genau lesen, was er tun sollte.

     

     

     

     

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    2018/12/21 at 3:21 pm
    • From Ⓖ-Ⓔ-Ⓡ-Ⓓ on Vom richtigen Gebrauch der christlichen Freiheit

      Lieber Opa Klaus,

      wolltest du den Aussteigern von den ZJ, die aus “Babylon rausgegangen sind” etwas kryptisches mitteilen? Zitat:

      Wer also in die Freiheit restlos aus Babylon herausgegangen ist, kann in Offb.18 genau lesen, was er tun sollte.

      Die “gegangenen” sind natürlich gespannt w a s sie zu tun hätten und nun sage an, was soll das gemäß Offb. 18 denn sein?

      Also ich fand keinen Rat für “Exit”-geher. Du meinst oft Harmagedon werde nur ein “kalter Krieg” sein, von Babylon lesen wir im 18. Kapitel u. anderen  Gerichtsbotschaften, auch das:

      8 Darum werden ihre Plagen an einem Tage kommen: Tod und Traurigkeit und Hungersnot, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat.

      Was haben die Hinausgehenden damit zu tun? Sollen die das Feuer löschen, damit es ein kaltes Feuer wird?

      Ohne geheimnisvolle Redeweise, sind nutzbringende Hinweise immer wertvoll, zitiere doch die Verse die du meintest, damit wir deine Empfehlung: “Offb. 18…genau lesen, was er tun sollte.” auch anwenden können!

      ø¤º°`°º¤ø 🤷‍♂️

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      2018/12/21 at 5:55 pm
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