Wollte euch dann auch auf den sympathischen Kanal von Rebecca Pearl auf YouTube Deutschland aufmerksam machen. Fakten UND positives Auftreten: https://www.youtube.com/channel/UCxbJBCBs_HgzqTfEolmDCoA
Wollte euch noch auf eine Seite auf YouTube aufmerksam machen. Habe mir bislang alle Videos angesehen bis auf Eines. Was ich schön finde, dass er Bruderinfo-Aktuell namentlich erwähnt. Und das dieser Bruder seinen Glauben nicht verloren hat.
Hallo liebe Wildblume es tut mir aufrichtig leid, dass ich deine spezifische Frage übersehen habe. Ich lese viel hier, aber nicht immer alles. Deshalb gebe ich Peetha recht, mit seiner Kritik. Übrigens schön wieder mal von dir Peetha zu hören.
Noomi
Hallo Boas und Alle Es sind so viele wunderbare Gedanken über die Stelle Luk 16:1-9 geschrieben worden. Möchte gerne noch eine weitere interessante Meinung hinzufügen.
Lapide als jüdischer Religionswissenschaftler, versucht die Fehlübersetzungen und Umdeutungen richtig zu stellen, zum besseren Verständnis.
Lapide stellt die Frage: „Lobt Jesus einen Betrüger?“ Das Rätsel nähert sich seiner Lösung, wenn man den anstössigen Satz in Hebräische des 1. Jahrhunderts zurückübersetzt, worauf sofort die zwei Bedeutungen der beiden Schlüsselworte ins Auge sticht „BARECH“, das zwar im Allgemeinen „segnen“ oder „loben“, heisst, aber auch als Euphemismus das Gegenteil bedeuten kann: „Verfluchen, absagen, verwünschen“. Dazu gesellt sich die Doppeldeutigkeit des Eigenschaftswortes „arum“ das zwar klug oder verständig bedeuten kann, aber auch listig oder hinterlistig.
Wenn also Lukas, der Grieche war, unter den vielen Berichten, denen er von Anfang an sorgfältig nachgegangen ist (Luk 1:1), auch ein hebräisches Urevangelium zur Verfügung hatte, jedoch nicht genügend mit den Ambivalenzen der biblischen Sprache vertraut war, wäre es höchstwahrscheinlich, dass er daneben geraten hat. Und so setzte er „lobte“ anstatt „fluchte“ und anstatt „hinterlistig“ übersetzte er „klug“.
Was jedoch ursprünglich gemeint war, wie es sowohl der Kontext als auch die jesuanische Ethik nahelegen, war: „Und der Herr verdamme den betrügerischen Verwalter, weil er hinterhältig gehandelt hat.“
Soweit Pinchas Lapide. Mir hat er auf jeden Fall geholfen diese Stelle besser zu verstehen. LG Noomi
Hallo Noomi,
Du schreibst u.a.: “… unter den vielen Berichten, denen er von Anfang an sorgfältig nachgegangen ist (Luk 1:1), auch ein hebräisches Urevangelium zur Verfügung hatte, jedoch nicht genügend mit den Ambivalenzen der biblischen Sprache vertraut war, wäre es höchstwahrscheinlich, dass er daneben geraten hat. Und so setzte er „lobte“ anstatt „fluchte“ und anstatt „hinterlistig“ übersetzte er „klug“.
Gute Schlussfolgerung, aber hier auf Bruderinfo werden viele darauf bestehen, dass die Bibel von Gott insperiert und unfehlbar ist!
Macht nicht viel Sinn wenn das “hebräische Urevangelium” von Gott insperiert ist aber der Übersetzer mit den Zweideutigkeiten der biblischen Sprache nicht zurechtkommt.
Gruss Domi
da bekomme ich ehrlich einen Knoten in meine Birne! Warum sollte ein Gott einen Schreiberling für seine Briefe auswählen, der so gar keinen Vertrag hat mit seiner Form zu denken, fühlen und handeln? Sogar außerstande, das ihm übermittelte wenigstens 1:1 aufzuschreiben? Ist es uns denn so fremd, dass unser himmlischer Vater, dessen Denken wir tatsächlich nicht ansatzweise erfassen können, uns gerade deshalb auf unserer niederen Form des Seins begegnet, sich selbst soweit demütigt uns mit Begriffen wie “Vater”, “seine Augen durchschweifen die ganze Erde”, “sie (die Israeliten) kränkten ihn” und dergleichen, damit wir ihn mit Herz und Sinn erfassen können? Es wird doch wohl niemand auf die Idee kommen, dass ER dies tut um uns auf der untersten Stufe schöpferischer Möglichkeiten festzuhalten?
Was werden Angehörige solch verführter Religionsmassen denken, wenn sich die Verheißung erfüllt, dass ihnen beim erkennen des Herrn Jesus die mosaische Decke des Verständnisses vom Herzen genommen wird, so dass der ewige Bund einerseits mit Israel als der einen Herde und Christen als der anderen Herde durch den ewigen Hohepriester zum Lob unseres Vaters erfüllt wird?
Ich bitte, mir KEINE Glühlampen zu schicken weil ich oben von meiner Birne schrieb. LG.
es kam mir gar nicht in den Sinn, eine negative Meinung über Domi, Noomi oder sonstwen hier zum Ausdruck zu bringen und somit auch keine unrechten Beweggründe. Ich habe einen Punkt anders ge- und bedacht als sie – nicht mehr und nicht weniger. Mir sind hier alle Geschwister im Herrn Jesus, sonst würden wir uns hier nicht “treffen”. Ob Domi irgendwann Gott personell betrachtet oder nicht wertet ihn doch als Mensch nicht ab. Ich bedaure, wenn ein falscher Eindruck entstanden ist. Das ist dann bei mir ein S-kin(n)-Effekt bei soviel Wirbelströmen 😉
Gerade das Für und Wider eines Gedankens zu erörtern hilft m. E. in die Tiefe zu gehen und letztlich war es auch das, was die Beröer taten. Nicht einfach angeblich “geistige Nahrung” zu konsumieren in Mengen, wo der Geist nur noch alle Viere von sich streckt. Ich gehöre diesbezüglich zu den Jägern und Sammlern, auch wenn sich die Jahrzehnte langsam bemerkbar machen.
Liebe Fox. Ich entknote auch mal die Strippe. Ist so eine Sache mit den Wirbelströmen. 🙂 Domi ist Ignostiker so viel ich mich erinnern kann. Insofern werte ich seinen Kommentar als zulässige Meinungsäußerung hier im Blog. Bin wieder weg. LG RoKo
“… unter den vielen Berichten, denen er von Anfang an sorgfältig nachgegangen ist (Luk 1:1)”
Was sollte dir denn ↑ auffallen?
Dass eben der Lukas NICHT insperidiert (oder wie das heißt) wurde, sondern Lukas eigenen Recherchen folgte, da wurde natürlich auch von ihm die eigene Wortwahl verwendet!
ich musste gestern herzlich schmunzeln wie ich Deine Zeilen las.
Weißt Du was. Vielleicht ist es so, dass die Bibel [auch hier] Recht hat und insbesondere Heb 4:12 tatsächlich stimmt. Dann hat alles seinen Sinn, auch Unsinn hat seinen Sinn, poetisch formuliert.
Insofern mögliche Fehler einer Sprache oder Übersetzung. Denn schließlich tat auch Gott dies, wenn man zurück denkt, nämlich die Sprachen zu verwirren. Warum wohl? Denn mit Sprachen und deren Entstehung haben auch Evolutionisten so ihre Erklärungsprobleme. Dennoch ist die Verständigung von Zuneigung immer gleich und auch ohne Worte verständlich.
Zwei Männer sitzen einen ganzen Abend am Lagerfeuer und sprechen nicht ein Wort. Das Feuer und der Holzvorrat ist niedergebrannt. Sie verabschieden sich und gehen. Beide sagen, war ein schöner Abend. – Gut oder?
Wenn Domi über Lukas Worte stolpert und kein Vertrauen in die Verheißung der Heiligen Schrift herausbilden kann, können dennoch viele weiter Mitmenschen das sehr wohl. Deshalb kann jeder von uns glauben was er möchte. Entweder Gott und seinen Sohn lieben, oder ihn absprechen. Kann man nichts machen.
schön, dass wir jetzt die über 3 Millionen- Marke der Besucherzahlen überschritten haben.
Ich weis, dass die Zahlen nicht ganz stimmen. Zwischendurch waren ja auch schon mal Zählausfälle u.s.w. Whatever, die genannten Zahlen sind jedenfalls erreicht und wahrscheinlich um einiges überschritten.
Ich denke, sie zeigen immerhin, dass wir hier unsere Schläge nicht in die Luft schlagen.
1. Korinther. 9:26 (Elb.)
Störti
ich denke, dass Lukas dazu inspiriert wurde sein Evangelium zu schreiben.
In seinem Evangelium berichtet er was Jesus angefangen hat zu tun, hier auf der Erde und auch was er lehrte. Er stimmt in dem mit den anderen Evangelien überein.
Er berichtet aber auch über eine Fülle von Begebenheiten, die die anderen Evangelien nicht erwähnen. Z. B. 16:19ff, 9:51ff, 10:30ff, u.s.w. ich könnte jetzt noch mehr nennen.
Die Apostelgeschichte (auch von Lukas geschrieben) könnte man auch als Teil 2 des Lukasevangeliums bezeichnen. Er bezieht sich in der Apostelgeschichte auch auf den „ersten Bericht“ Apg. 1:1, damit meint er das Lukasevangelium.
Im Lukasevangelium wird das Wirken Jesu auf Erden bis zu seiner Erhöhung in den Himmel geschildert.
In der Apostelgeschichte wird dann das Wirken des erhöhten Jesus geschildert. Mit der Sendung des Heiligen Geistes u.s.w.
Das sind sozusagen zwei Teile eines Doppelwerkes.
Na ja, insperiert, insperidiert (oder wie das heißt) finde ich schon ganz schön zu geistigen Höhenflügen anregend. Bin im Moment am fliegen. Allerdings nüchtern, nur ein zwei Bier.
Das der Lukas nicht insperidiert (oder wie das heißt) war, glaube ich persönlich nicht.
Allerdings gibt es auch Inspirationen aus anderen Richtungen (also nicht von unseren beiden Höchsten).
Ein kleines bisschen Acid wirkt natürlich auch inspirierend. Da kann man auch schon mal zu dem Schluss kommen, dass man tatsächlich den Himmel geöffnet sieht!
Was ich damit sagen will ist: Wenn der Satan, durch seine Mittel (Drugs, Acid u.s.w.) solche Wirkungen in den Gehirnen der Menschen, und solche außergewöhnlichen Bewusstseinszustände erzeugen kann, was wird uns dann wohl erwarten, wenn wir mit dem Christus letztlich vereint sein werden, und ihn dann so sehen wie er ist?
Hallo Noomi – warum postulierst du deine Gedanken und deine erforschten Ergebnisse nicht an „Wildblume“ die, neu hier, Luk 13, 1-9 soo gelesen in Frage gestellt hat? Ihr mir Lieben Schwestern im Herrn, es soll auf Bia stille Mitleser/innen geben, DIE verunsichert und mitdenkend auf IHRE Fragen/Zweifel Antworten suchen. Guut‘s Nächtle
Man muss auch den Rest der Bibel im Kontext sehen. Z.B. der ungleichen Waage, Gott hast betrügerische Geschäfte, weil dahinter immer Arglist steht. Und viele Dinge mehr.
Die Untreue hat der im Gleichnis genannte Verwalter ausgenutzt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Darum wurde er von seinem reichen Herrn gehasst und verstoßen, aber bei den Menschen geachtet. Ungefähr so, als kommt der Finanzbeamte nach Hause, Steuerprüfung. Sie müssen nach Aktenlage 2.480 Gulden Steuern nachzahlen. Er streicht diese Summe, und notiert, 1.000 Gulden sind jetzt fällig. Zum Leid des Fiskus. Zur Freude der Steuerzahler, also der kleinen Leute.
Der Sinn dahinter ist der Erlass einer Schuld. Dies greift Jesus auf. Denn der Vater im Himmel ist noch gnädiger im Erlassen unserer Schuld. Das ist m.E. damit gemeint.
Dieser Passus ist übrigens im deutschen Recht auch verankert. Besitz verpflichtet, Art 14 GG.
das ist eben Hoffnung für alle. Leicht zu lesen. Zum tiefen Schürfen für mich leider ungeeignet. Was ich an den neuen Bibelübersetzung teils gut und teils schlecht finde, ist, dass sie bereits in ihrer Übersetzung ihr persönliches Verstehen eines Bibeltextes unterbringen.
Die Züricher Bibel finde ich in dieser Passage recht gut. Aber was steht da wirklich im Urtext? Dieser Vers 9 passt in meinem Kropf nicht zu den übrigen Versen. Bez. nur dann, wenn man die Übrigen Verse auch etwas verbiegt und interpretiert.
Die Verse 10-12 sprechen für mich so negativ über das Handeln des Verwalters. Die Aufforderung Treue auch in kleinen Dingen. Wer schon in geringen Angelegenheiten betrügt, wird auch bei größerer Verantwortung nicht ehrlich sein. Wer nicht vertrauenswürdig ist, dem wird man doch nicht die wahren Reichtümer anvertrauen.
Das fühlt sich so an, dass dieser Verwalter zwar menschlich schlau und erfolgreich war, aber von Jesus als abschreckendes Beispiel benutzt wurde. Einen weiteren Satz finde ich interessant. Vers…
Ich zermartere mir hier über eine Kleinigkeit den Kopf. Gebt es zu, ich sollte es gut sein lassen.
Welcher Herr agiert denn so wie im Gleichnis? Der dort benannte Herr ist nicht Jesus oder der Herrgott. Sondern ein “Reicher” mit entsprechenden materiellen Mitteln. Würde er die Arbeitsweise des Verwalter gutheißen, hätte dieser doch nie Anstoß am Verwalter gefunden. Aber, weil der Verwalter “VERSCHWENDERISCH” mit diesen Mitteln (die nicht mal sein Eigentum waren) umging, deshalb erhielt er eine Mahnung, die ein Arbeitnehmer heute arbeitsrechtlich als Abmahnung kennt, wenn nicht sogar Kündigung. So kam dem Verwalter in den Sinn, arglistig bei anderen Schuldnern einzuschleimen. Denn anderes sind die Dinge nicht zu bewerten. Diese Begebenheit nannte Jesus als Vergleich, es war keine echte Begebenheit, sondern nur sinnbildliche Sprache. Insofern hast Du die Wortwahl schon gefunden. Jesus nannte dies möglicherweise sarkastisch. Für das Verständnis muss man viele Textstellen mehr im Einklang sehen. So auch die Stelle, Gott hasst eine betrügerische Waage Spr. 16:11 und einige andere. LG RoKo
der Vers in der Bibel, sich Freunde mit dem ungerechten Reichtum zu machen, ist und bleibt mir ein Rätsel…Lukas 14-16 war gestern nacht meine Bettlektüre…
…aber dabei mußte ich an den Film “Catch me if you can” mit Tom Hanks und Leonardo DiCaprio aus dem Jahr 2002 denken: Wiewohl DiCaprio da einen Scheckbetrüger erster Klasse gibt, ich habe große Achtung vor seiner Kreativität und Anpassungsfähigkeit, authentisch mal Pilot, mal Arzt, mal Staatsanwalt zu “sein”. Er ist einfach schlau und den anderen, vor allem Tom Hanks als FBI Agent, immer einen Schritt voraus.
Ein Geniestreich des echten Frank Abagnale, dessen Geschichte ja hier verfilmt wurde!
Am Ende wird doch alles gut: Abagnale, der Meister im Scheckfälschen, darf für eine Abteilung des FBI arbeiten, um anderen Betrügern auf die Schliche zu kommen! Seine Fähigkeit setzt er nun für guteZwecke ein!
Vielleicht kommt es in diesem Gleichnis einfach nur auf die Betonung von Schläue an?!
(Nur MEINE Ansicht! ; ) )
LG ULLA
PS: Was ich heute morgen leider nicht auf mich beziehen kann, da ich die kleine Rechenaufgabe unten vor dem Wegschicken des Kommentars tatsächlich mit den Fingern abzählen mußte! ; ))
für Deine Ausarbeitung des Artikels meine Hochachtung. Ich werde ihn noch genau “studieren” müssen, denn das sind FAKTEN. – Sehr seltsam, dass für das “Königreich” Geld gescheffelt werden soll, wo es doch “nicht von dieser Welt” ist (ist das Geld nicht in Harmageddon futsch ??), noch seltsamer, dass es möglichst keiner der spendenden Zeugen Jehovas erfahren soll, extrem pervers die Wege dieser Geldbeschaffung und absolut im Dunkeln das Verschwinden dieser Milliardenbeträge.
Wie gesagt, Fakten und keine “Lügen Abtrünniger”.
Was denke ich darüber als ausgemusterter Bethel-Mitarbeiter oder verarmter Pionier ?
Dieser Artikel ist sehr intressant,ich hatte ja schon geschrieben in dieser Woche,das die JW.Org einer Maffiosen Organisation gleich zusetzen ist in ihren Geschäftlichen Gebahren
Und mich würde es keinesfalls wundern wenn in den Hintergründen der Organisation ,solch eine andere Organisation steckt
Das Problem bei der Sache,das die Organisation der JW. Org im Geschäftsbereich sehr stark verschachtelt ist,so das man an die eigentlichen Drahtzieher nicht oder nur mit hilfe von Spezialisten drankommen kann
Im Fazit kann man allerdings sagen,das diese Art des Betrugs,da nehme ich sogar den Hut ab ,vor denjenigen die das so eingefädelt haben,das sind ganz schlaue Burschen,ist das alles andere als Christlich,von Gott ergeben und vor allem von Gott geleitet zu sehen,
Das war vielleicht am Anfang bei Russel der Wunsch ,das es so sein sollte ,inzwischen hat sich diese Organisation zu einer hochkriminellen Organisation entwickelt.
Ich hoffe das die amerikanische Justiz,diese Aufschlüßelungen einmal in Angriff nimmt und auch schafft
ich meinte, es geht um Lukas 16. Um den untreuen Verwalter. Trotzdem will ich das bereits Geschriebene nicht einfach wegwerfen/löschen. Vielleicht freuen sich einige über diese Erklärung. Wenn nicht, dann erklärt es mir, was ich falsch sehe. Immerzu her damit.
Da lobt Jesus vermeindlich einen Menschen, den ungerechten/treulosen Verwalter. Der seinen Herrn eigentlich bestiehlt, um sich selbst erstens zu bereichern. Und zweitens sich zu schütztenmit diesem, zu ungerecht erworbenen Diebesgut. Kann man das so ausdrücken? Und sich durch diese kriminelle Tat auch noch Freunde für die Zukunft zu sichern. Aber war das wirklich Diebesgut? Hat er einen Cent von dem Fälschen der Papiere erhalten?
Ich gebe zu, ein sehr schweres Gleichnis Jesu. Sagt hier Jesus zu uns: “Werdet kriminell. Und wenn ihr kriminell werdet, benutz das Diebesgut, das euch eigentlich nicht gehört, um euch selbst zu schützen?”
Vielleicht müssen wir bei diesem Gleichnis nicht am Anfang, sondern in der Mitte beginnen. Dieser untreue Verwalter besitzt einen ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb. Er möchte auf Dauer sein Leben schützen. Nicht nur im diesem Augenblick. Er denkt in menschlichen Vorstellungen voraus.
Natürlich muss diesem untreuen Verwalter klar gewesen sein, dass er niemals wieder eine Anstellung als Verwalter erhalten wird. Denn auch die, von denen er sich in der Zukunft eine Anstellung erhofft, wird bewusst sein, was er ist. Unzuverlässig und bereit seinem Herrn zu hintergehen. Aber eins hat er. Die Möglichkeit, einen Gefallen einzufordern. Und das sollte man auch nicht unterschätzen, den Ruf schlau zu agieren. Also warum ihn nicht für gewisse Dienste in Anspruch nehmen?
Welche Infos haben wir zum eigentlichen Herr des Verwalters? Jesus sagte, dass er reich sei. Hatte alles im Überfluss. Zweitens, wird über den Verwalter BEHAUPTET, dass er mit den Gütern seines Herrn verschwenderisch umginge. Stimmte das wirklich? Drittens wird ihm mitgeteilt, dass sein Job bereits Geschichte ist. Also ohne Anhörung bereits eine Verurteilung. Viertens dann die innere Resonanz, welche Möglichkeiten stehen mir für die Zukunft offen (zu graben zu schwach)? Welche will er nicht haben (betteln). Fünftens nun sein erkorenes Ziel, dem er zielstrebig Taten folgen lässt: Die, die ihn kennen werden schon eine angemessene Arbeit für ihn haben. Und nun lässt er nach seinem Entschluss gemäß auch Taten folgen. Er zieht das durch. Auch wenn es kriminell ist. Wird vielleicht sogar zum ersten Mal straffällig. Denn vorher war das alles eine unbewiesene Behauptung.
Was ist die Essens aus diesen Worten Jesu? Lukas 16:8 8 Und sein Herr lobte den Verwalter, weil er, obwohl ungerecht, mit praktischer Weisheit gehandelt hatte; denn die Söhne dieses Systems der Dinge sind ihrer eigenen Generation gegenüber in praktischer Hinsicht weiser als die Söhne des Lichts.
Sein Herr, ein reicher Mann, der sein Reichtum vielleicht der Unterdrückung der Armen verdankte, erkennt seine praktische Weisheit und Schläue lobend an, obwohl sie wahrlich nichts mit Rechtschaffenheit zu tun hat. Ob er ihn weiter beschäftigt hat, wird nicht gesagt. Aber die, die allen Anstand und Benehmen über Bord werfen sind den Söhnen des Lichts wahrlich in menschlichen Erfolgen überlegen. So steht es doch dort in der Bibel. Wir hätten als Kinder des Lichts bestimmt nicht so gehandelt.
Jetzt folgen die Erklärungen Jesu zu dieser erfundenen Geschichte. Und vielleicht sollte man mit Vers 14 anfangen. Denn darum ging es Jesus wirklich.
“Die Pharisäer nun, die GELDLIEBEND waren, hörten alle diese Dinge, und sie begannen ihn zu verhöhnen.”
Also den Pharisäern würde ein solches Verhalten eines UNTREUEN VERWALTERS keine schlaflosen Nächte bereiten. Sagt ja mal schon viel aus über den Charakter eines Menschen. Geld, Geld Gold. Ist mir doch egal, wie es beschafft wurde. Da war die Devise der Pharisäer.
Jetzt blicken wir nur kurz zurück auf die Worte Jesu zwischen dien Texten, die noch nicht erwähnt wurden. Wir wissen, dass Jesus einen untreuen Verwalter nicht mit Lob überhäuft. Wissen aber auch, das die Pharisäer ein solches Verhalten richtig gut gefunden hätten. Ein Mann nach ihrem Geschmack , Denk- und Handlungsweise. Mit einem untreuen Verwalter hätten sie keine Probleme. Hauptsache: Es bringt für mich etwas Nützliches ein. Geld. Der Zweck heiligt die Mittel.
Was will Jesus aber eigentlich sagen? Vers 13 sagt das:
13 Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Reichtums sein.“
Es ging Jesus damals um das Manni. Geldliebe! Den Pharisäern war jedes Mittel recht um an Geld zu kommen. Sogar ein untreuer Verwalter wird dafür von ihnen selig gesprochen. Um mal etwas salopp daherzureden.
Jetzt haben wir noch ein paar Verse, die wir nicht unter die Lupe genommen haben.
10Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht. 11 Wenn ihr euch also in Verbindung mit dem ungerechten Reichtum nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch das Wahre anvertrauen? 12 Und wenn ihr euch in Verbindung mit dem, was einem ANDEREN GEHÖRT, nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch das EURE geben?
Für mich eine ganz klare Aussage, das wir es einem untreuen Verwalter nicht gleich tun sollen. Auch wenn seine Schläue zu einem eventuelln finanziellen Erfolg geführt hätte, was absehbar eine Fantasie seinerseits gewesen ist. Denn einem solchem Mann vertaut man doch nicht. Wer wird mir bei dieser Handlungsweise das MEINE geben? MEINE RETTUNG? Die Zwei da Oben bestimmt nicht.
Und hier kommt nun der Knacktext, die manche nicht verstehen.
9 Auch ich sage euch: Macht euch [doch] Freunde mit dem ungerechten Reichtum, damit, wenn dieser [logischer Weiße] VERSAGT, sie euch in die ewigen Wohnstätten aufnehmen.
Wann werde ich in die ewigen Wohnstätten aufgenommen? Wenn DIESER (ungerechter Reichtum) versagt. Wenn mir also im Kopf klar geworden ist, dass dieser ungerechte Reichtum mir nichts bringt.Wenn mir klar wird, dass ich keinen wirklich nachhaltigen Nutzen aus meiner menschlichen Schwäche der Geldgier oder meinem Erhaltungstrieb gezogen habe. Hat dieser aber nicht versagt, so erliege ich dem Fehlschluss, das Menschenschläue, Gewinnsucht und Geldsucht das wirkliche Leben bedeuten.
Jetzt noch die letzten Worte Jesu:
Macht euch Freunde mit dem ungerechten Reichtum
Wie soll ich es besser ausdrücken?
“DANN macht euch doch Freunde mit dem ungerechten Reichtum. Ihr werdet es schon sehen, was ihr davon im Endeffekt habt.”
Liebe Noomi, liebe Wahrheitssuchenden; Vielleicht bringt euch dieser Kommentar zur einer Erkenntnis, die eine kleine Frage zu diesem Bibeltext erklären kann. Der Geist spricht zu jedem, der Fragen an ihn hat.
Boas hat die Textstellen wie ich finde gut vorgetragen und verknüpft. Die WTG verwendet diese Dinge in unserer heutigen Zeit durchaus geschickt, wie man ihr zugestehen muss, um gezielt die Verkündiger zu verblenden und sich als perfekt zu instrumentalisieren. Daran nehme ich an Anstoß, weil das unehrlich ist.
Die LK erschleicht sich immer wieder das Vertrauen der Verkündiger neu. Sie setzt nun alles daran, diese Irritation zu vertuschen. Die Brüder denken, wenn schon in einer Ansprache das Thema Ehrlichkeit so offen angesprochen wird, vermutet man gerade deshalb nicht, dass in der WTG gegenteilige Ziele vorherrschen. Dass Briefkastenfirmen in Übersee genutzt werden, um Mio-Transferzahlungen vom redlichen Zugriff des Fiskus zu entziehen und viele Dinge mehr. Damit sich die Schäfchen in vermeintlicher Sicherheit wiegen, finden immer wieder solche Wortwendungen Verwendung. Um den Glanz aufrecht zu erhalten. Die WTG handle in allen Angelegenheiten wie immer rechtstreu… Lieber Verkündiger, du doch auch oder?
Um das zu verstehen ein Vergleich aus dem Leben:
Ein Gebrauchtwagen der beim Händler steht hat Autoreifen mit 1,6mm Restprofiltiefe. Also gesetzliche Regelungen besagt, die Reifen sind jetzt zu erneuern, sie sind am Ende. Aber der Autohändler will sich vor diesen Ausgaben drücken und frischt die alten grauen Reifen (die wirklich vom Anblick schon alt aussehen) einfach mit Spray ringsherum auf, dass sie wieder schön schwarz glänzen wie Neureifen um diesen offensichtlichen Mangel geschickt zu vertuschen. Bei der Besichtigung erkundigt sich ein Laie und Kaufinteressent, wie es um den Zustand des Fahrzeugs steht. Und der Verkäufer sagt, alles perfekt. Sogar die Reifen sehen aus wie neu! Der Laie hat einen Freund mit, der den Schummel erkennt und sagt, das Auto nehmen wir nicht. Da müssen wir zuviel investieren, der Kaufpreis passt nicht. Und gehen wieder zum Ärgernis des Verkäufers… Jetzt aber erfindet der Verkäufer einen Trick. Er bewirbt seine Angebote in der Zeitung mit den Worten, alle Fahrzeuge rundum geprüft, Batterie geladen, Frostschutzmittel gecheckt und aufgefüllt, alle Fahrzeuge sofort abfahrtbereit. Kunden, die das Angebot lesen denken, da geht wirklich alles mit rechten Dingen zu und kommen zu Besuch, und nicht lange hin und schon schnappt die Falle zu. Der Kunde kauft die alte Möhre. Trick hat funktioniert, allein wegen der Worte. Worte die nichtssagend sind, aber Qualität suggerieren. Nur bemerkt man das so schnell nicht. Ist man vom Fach, wird einiges auffällig. Was ist denn geprüft? TÜV? Steht da nicht. Vermutlich vom Hausmeister geprüft der viele Mängel übersehen hat. Auf wieviel Grad ist denn der Motor frostsicher befüllt oder wurde nur Wasser aufgefüllt? Minus 5 Grad oder Minus 35 Grad? Wurden Silikathaltige und Silikatfreie Zusätze gemischt oder wie der Fachmann empfiehlt verwendet? Ist die Batterie neu? Oder letztmalig geladen und beim ersten Frost funktioniert sie nicht mehr? Abfahrbereit ja, ob man damit am Ziel auch ankommt? Alles Irritationen. Viel hui, aber pfui. Das böse Erwachen kommt dann später… Diese Begebenheit ist nicht von mir erfunden, hat sich genau so zugetragen beim Gebrauchtwagenkauf von Bekannten, die bei Fahrzeugtechnik eher Laien sind.
Boas ich bleibe schon, nur bei meinem Beitrag dachte ich an eventuelle Weiterleitung ins BI-Nirwana 😉 manche hätten das vielleicht begrüßt ◑︿◐
Ich entdeckte auch einen ungenauen Begriff in meinem Schrieb:
Gewissermaßen unsere Gegenwart in die “Zeit und Raum”->Gegenwart von der “Grundlegung der Welt” zu transferieren?
Das soll man so nicht schreiben, sorry!
Beim Raum-Zeit-Kontinuum gibt eben keine Vergangenheit und Zukunft, es ist alles wie gegenwärtig. Wer das genau erklären konnte, war der gläubige DDDr. Ernest Wilder-Smith. Er erklärt es vor Gläubigen recht verständlich, soweit wir 3-Dimensionalen das überhaupt begreifen können, da: Vortrag schriftlich als PDF:
Ist Gott denn irgendwo örtlich “zuhause”? Weil hier oft auf Off. 21 hingewiesen wurde, da sollte Gott aus der Unendlichkeit (Himmel) zur Erde kommen um dann in einem “Zelt” zu wohnen. Ist das bei den göttlichen Dimensionen möglich, ohne dass die Materie sich gleich atomisiert, wie es Petrus prophezeite. Gott kann jetzt schon bei uns “wohnen” und das Abendbrot essen, dabei sollten wir immer den “Geist des gesunden Sinnes” gebrauchen.
Auch jetzt ist Abendbrotzeit, ohne Kontinuum, lest danach den Vortrag,
zu: „Eph. 1:3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo, 4 wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe; 5 und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
Für Grübler: Können wir nachträglich etwas dazu beitragen um Weizen zu werden um nicht Unkraut zu sein?“
Meine Frage ist: „Können wir nachträglich etwas dazu beitragen um Unkraut zu werden um nicht Weizen zu sein?“
Denn wenn es so ist, dass diejenigen, die dem Christus gehören, also diejenigen, die ihm vom Vater übergeben wurden, von denen der Vater nicht wünscht, dass auch nur einer „von diesen Kleinen“ verloren geht, die er „… auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe; 5 und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum…“ Wenn es also so ist? „…auserwählt vor Grundlegung der Welt, zuvorbestimmt zur Sohnschaft… Kann es dann nicht sein, dass der Allmächtige uns seit unserer Zeugung kennt? David sagte: Deine Augen sahen selbst der Embryo von mir… Kann es nicht sein, dass er da ganz am Anfang unserer Existenz etwas an uns gesehen gesehen hat, was ihn dazu veranlasste uns unser ganzes Leben hindurch zu begleiten und uns zur Kenntnis zu nehmen? Mit all den Einflüssen die von außen auf uns einschlugen? Mit all unseren Unvollkommenheiten, Irrtümern, Bemühungen, mit all unserem Scheitern in unseren Bemühungen trotz Aufrichtigkeit, mit manchmal Höhenflügen im Leben und dann auch wieder mit dem tiefen Fall? Kann es nicht sein, dass er das alles überwacht und letztlich doch auf uns aufgepasst hat, um uns dann, zu genau dem richtigen Zeitpunkt seinem Christus zu übergeben? Also, in dem Falle hätte er uns zum Weizen werden lassen. Aber nicht weil wir so gut gewesen wären, sondern weil er von Beginn an, trotz unserer vielen Mängel, Sünden und Fehler „etwas“ in uns erkannt hat, das ihn irgendwann dazu veranlasst, unser Leben letztlich so zu beeinflussen, dass das schlussendlich, und zum richtigen Zeitpunkt geschehen ist. Ich habe jetzt in dieser kleinen Überlegung die dazugehörigen Schriftstellen nicht angeführt, da ich davon ausgehe, dass diejenigen die das überhaupt interessiert, sie ohnehin kennen. Jetzt nochmal zu meiner Frage: „ „Können wir nachträglich etwas dazu beitragen um Unkraut zu werden um nicht Weizen zu sein?“ Ich denke ja: Hebräer 10:26-31 (Elb.)
26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,
27 sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
28 Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin.
29 Wie viel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: “Mein ist die Rache, ich will vergelten”; und wiederum: “Der Herr wird sein Volk richten.”
31 Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!
Das oben beschriebene wäre dann wohl die Sünde gegen den hl. Geist. So verstehe ich es jedenfalls.
Ich zitiere eine Schlussfolgerung von dir: “DANN macht euch doch Freunde mit dem ungerechten Reichtum. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon im Endeffekt habt.”
Wollte Jesus das sagen und wollte er es so sagen? Ich habe meine Zweifel. Recht hast du, wenn du ausführst, dass Jesus nicht zur Untreue ermuntern wollte. Aber ich kann nur davor warnen, nach dem Muster der Bibelforscher allzuviel in ein Gleichnis hineinzudenken, das dazu dienen soll, mit dem Reichtum verantwortungsvoll als Christ umzugehen. Reichtum, so sehe ich es, ist in dieser Welt immer ungerecht, denn meist hat jemand nur mehr Glück als andere, oder seine Arbeit brachte ihm etwas ein, oder er war sparsam. Gewöhnlich aber wird Reichtum dadurch erworben, dass andere dafür gearbeitet haben, dass sie ausgebeutet wurden usw. Ungerecht ist er in dem Sinne, dass niemand gegenüber dem Mitmenschen ein wirkliches Recht darauf begründen kann.Wir sind doch als Menschen nur Verwalter dessen, was wir haben! In der Regel sind wir sogar ungerechte Verwalter. Was wir haben, haben wir doch nie aus uns selbst; es ist doch nur geliehen! Aber wer ist schon so ehrlich, das zuzugeben? Jedenfalls habe ich als Christ die Pflicht, meinen “Reichtum” mit anderen zu teilen! Muss ich das noch begründen? Und erst dann, wenn ich meinen Besitz zum Wohle anderer die in Not sind, einsetze, dann verwalte ich ihn gut. Dann verwalte ich ihn im Sinne Gottes! Dann mache ich mir “Freunde”, die mich in die ewig bestehenden Wohnstätten aufnehmen.
gestatte mir bitte, zu diesem Thema “Reichtum” und Deiner Ansicht etwas einzuwerfen. Penibel gedacht, wo ist die Grenze zum “Reichtum” ? Milliardär, Millionär, oder schon eine eigene Haustüre ?
Oder gemäss der marxistischen Auslegung ? Sind in der christlichen Lehre alle gleich arm, oder wird doch einigen neben der Ehre auch “Reichtum” von Gott gegeben (1. Könige 3:13) ?
Reichtum, sagst Du, ist in dieser Welt immer ungerecht und beruht in der Regel auf Ausbeutung Anderer. Nun, ein bescheidener Wohlstand vieler beruht auf einer lebenslangen Arbeitsleistung, und wenn diese “Mittel zum Leben” für die Familie und sich selbst verwendet werden, wo setzt Du denn die Grenze ? Ruderboot am Bodensee versus Yacht in Monte Carlo ?
Der “reiche Mann”, von dem ansonsten nichts Negatives erwähnt wird, und Lazarus treffen im Hades auf Abraham, und der leidende reiche Mann erhält folgenden Bescheid (Lukas 16:19-31):
“Gedenke, dass Du Dein Gutes völlig empfangen hast im Leben, und Lazarus ebenso das Böse. Jetzt wird er hier getröstet, und du leidest Pein…”
Das kann aber auch sehr negativ ausgelegt werden.
Keine Frage, wie Du sagst, alles was wir besitzen ist insofern nicht unser eigener Verdienst, weil Gott alle Voraussetzungen dafür geschaffen hat, damit dies überhaupt der Fall sein kann. Müssen wir deshalb Puritaner oder “Franziskaner” sein ?
Keine Frage: “Die Liebe prahlt nicht” – aber ich kannte bei den Zeugen Jehovas Firmeninhaber, die Brüdern Arbeit und Brot unter fairen Bedingungen gegeben haben, die modernste Geräte für tolle Vorträge zur Verfügung stellen konnten, und die unter fadenscheinigen Gründen aus der Versammlung geekelt wurden, weil ihnen ihr Lebensstandard von ein paar Kleingeistern geneidet wurde. Deshalb mein kleiner Einwand, dies etwas zu differenzieren…
Ich danke Dir für Deine Kenntnisnahme und grüße Dich herzlich
Es gibt noch eine weitere Bedeutung für den ungerechten Reichtum
Wie hier bereits erwähnt wurde, wird kaum ein Mensch durch seine eigene Arbeit reicht. Er benötig die Mitarbeit anderer Menschen, denen er ihren gerechten Lohn vorenthält.
Ist ein Christ durch Erbschaft reich geworden, kann er nicht ungerührt am Leid seiner Brüder und Mitmenschen vorbeigehen ohne den Wunsch zu haben ihnen nach besten Kräften und Möglichkeiten helfen zu wollen. (Apostelgeschichte 3:1-10) Wenn er sie liebt wird er in Kürze ebenso arm sein wie sie.
Jetzt können wir auch Jesus Worte verstehen:
(Matthäus 19:21-24) . . .Jesus sagte zu ihm: „Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach.“?22 Als der junge Mann dieses Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Besitztümer.?23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: „Wahrlich, ich sage euch, daß es für einen Reichen schwierig sein wird, in das Königreich der Himmel einzugehen.?24 Wieder sage ich euch: Es ist leichter für ein Kamel, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen Reichen, in das Königreich Gottes einzugehen.“
Ein Kamel kann nicht durchs Nadelöhr gehen. Noch weniger wird ein Reicher in das Königreich kommen, weil er die Liebe zu anderen Menschen vermissen lässt.
Entweder ist man Unkraut oder Weizen.
Aber… einige, die sehen aus wie Unkraut sind in Wirklichkeit Weizen. Siehe Paulus.
Und manche, die meinen Weizen zu sein, sind in wirklichkeit Unkraut. Siehe Judas.
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo, 4 wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe; 5 und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
Für Grübler: Können wir nachträglich etwas dazu beitragen um Weizen zu werden um nicht Unkraut zu sein? Gewissermaßen unsere Gegenwart in die “Zeit und Raum”->Gegenwart von der “Grundlegung der Welt” zu transferieren?
Das hieße: wenn wir jetzt noch ungeeignet wären, eine positive Korrektur in die Vergangenheit zu verlagern, um so noch annehmbar zu werden?
Vielleicht geht es leichter mit Glaube und Gnade – aber das wäre ja auch schon vorausgesehen worden…
☝👆…..👇 Bevor ich hier gelöscht werde, hau ich besser ab!
wenn ich mich hier kurz einklinken darf. Du erklärst mit diesem Kommentar die Worte Jesus bezüglich der Geldliebe. “Am reichen Jüngling kritisierte er nicht den Reichtum, sondern die Haltung des Mannes dazu.” Das ist in meinen Augen eine ganz tolle Erklärung.
Dann schreibst Du über das Gleichnis von Lazarus und dem Reichen: “Jesus hat ihnen mit dieser Geschichte die Unsinnigkeit und die Verlogenheit der Höllenlehre u. ä. vorgehalten.” Haben wir hier noch ein Beispiel, dass Jesu manchmal sarkastische Äußerungen gemacht hat? Warum nicht auch in Lukas 16:9?
du fragst mich, wo die Grenze zum Reichtum sei. Ich möchte dazu sagen, dass Jesus gar keine Grenze gzogen hat. Aus allem, was er zu diesem Thema zu sagen hatte, geht hervor, dass es ihm auf die Einstellung, die Haltung zum Besitz ankam. Es ging ihm darum, die LIEBE zum Geld als Götzendienst bloßzustellen. Am reichen Jüngling kritisierte er nicht den Reichtum, sondern die Haltung des Mannes dazu.
Boas hat noch das Gleichnis vom armen Lazarus ins Spiel gebracht. Daraus ziehen viele den Schluss, dass Reiche ihren Lohn schon “auf Erden haben” und Arme “in Himmel belohnt werden”. Dieses Gleichnis ist eine Persiflage der pharisäischen Glaubensansichten. Die Pharisäer haben den Leuten das “Eiapopeia vom Himmel” als billigen und falschen Trost hingeworfen. Jesus hat ihnen mit dieser Geschichte die Unsinnigkeit und die Verlogenheit der Höllenlehre u. ä. vorgehalten. Die Pharisäer vertrösteten die von ihnen betrogenen Menschen mit der Geschichte vom “Lohn im Himmel”, nachdem sie quasi ausgeraubt worden waren.
Zurück zu der Grenze: Es gibt sie nicht! Ich habe bettelarme Menschen gekannt, die freudig (!) das Wenige mit anderen teilen konnten! Ich habe relativ Reiche gesehen, die sogar mit sich selbst geizig waren. Ich habe Arme gesehen, die furchtbar habgierg waren. Sie waren dadurch auch noch menschlich “arm”. Was den Unterschied machte, war die Haltung zu materiellen und geistigen Dingen. Es gibt Menschen, die sich nur als Verwalter ihres Besitzes und ihrer geistigen Gaben sehen. Sie erheben keinen Anspruch auf irgendeinen persönlichen Besitz und sind der Meinung, dass sie alles Gott verdanken, dessen Besitz sie nur verwalten. Natürlich genießen sie selbst, aber denken auch an andere, für die sie sich verantwortlich fühlen.
Und wer einem anderen etwas neidet, zeigt ja auch nur, dass er in krassem Besitzdenken verharrt. Lass einmal solche Neider zu Wohlstand oder Verstand kommen, dann wirst du sehen, was auch aus ihnen werden kann.
ich bin hoch erfreut, dass wir mal miteinander schreiben.
Reichtum und Christentum, sind das nicht zwei Gegensätze? Hat nicht Jesus zum reichen Jüngling gesagt, dass er seine weltlichen Besitztümer verschenken soll? Und dann die Feststellung Deinerseits, “mit Reichtum verantwortungsvoll als Christ umzugehen”. Ist das wirklich die Lehre, die wir aus diesem Gleichnis ziehen können? Verantwortungsvoll war das Vorgehen von diesem Verwalter in meinen Augen keinesfalls. Es war in meinen Augen kriminell und hinterlistig und widersprach allen Gesetzten Gottes, die die Juden hatten. Kläre mich auf, wenn ich das falsch sehe.
Reichtum, Geld, ist an sich nichts Schlechtes. Auch Salomo war reich. Aber ging es wie im Vers 14 gesagt nicht um die liebe zum Geld? Und war es den Pharisäern nicht egal, wie sie ihr Geld vermehrten? Ob legal oder illegal? War nicht gerade dieses Verhalten des untreuen Verwalters für die Geldliebenden Pharisäer ein Grund zum Schmunzeln. Das hätten sie doch genau so gemacht wie der von Jesus beschriebene Mann. Deshalb lachten sie Jesus doch aus.
Also was wollte uns Jesus mit diesem Beispiel eines durchtriebenen Mannes erklären? Also wir sind uns schon Mal darüber einig, das das Verhalten dieses Mannes unehrenhaft war. Hüh oder Hot?
Es gibt natürlich viele Möglichkeiten aus einer Geschichte etwas Nützliches festzuhalten. Nun nehme ich zu diesem Zweck mal die Worte Jesu einfach mal so, wie sie übersetzt wurden: “Macht euch Freunde mit dem UNGERECHTEN Reichtum.” Also ist doch eines für mich ganz klar: Dieser Reichtum wurde unrechtmäßig erworben. Da geht es nicht um Glückspiel. Nicht um einen Lottogewinn. Oder Reichtum erworben durch harte Arbeit. Es geht hier ganz einfach um stehlen. Jemandem anderen etwas wegzunehmen. Auch wenn er reich ist, und den Verlust verschmerzen kann. Und dann damit sich noch einen Vorteil verschaffen.
Also wenn ich das so verstehen würde, hätte Jesus damit sagen wollen, beklaut euren Arbeitgeber. Das ist schon O. K. Und wenn es raus kommt, dann seid schlau, und benutz das geklaute Geld dafür euch einen Vorteil zu verschaffen. Also irgendwas in mir sagt mir, das das so nicht zu verstehen ist. Geht es Dir jetzt vielleicht genauso?
Ungerechter Reichtum? Wie es zu dieser Anhäufung von ungerechtem Reichtum kommt erklärt ja Jesus. Der kommt nicht durch eine zufällige Glückssträhne meiner Geschäfte. Nein, es ist Unrecht, weil es gestohlen wurde. Werden Diebe Gottes königreich ererben?
Allein diese Überlegung hat mich zu diesem Verständnis des Textes gebracht. Könnte an meiner Überlegung vielleicht “etwas” wahres sein? Nur etwas ganz kleines?
Mir kommt bei deinem Kommentar eben Bibelstellen in den Sinn. Das wir schon vor Anbeginn der Zeit von Gott erwählt wurden. Ist das Richtig zitiert? Wenn das Wahr ist… steht die Zukunft für einen Menschen bei Gott schon lange fest. Eigentlich logisch. Denn JHWH existiert außerhalb Raum und Zeit. Er kennt das Gestern und auch das Morgen.
Hast Du Geld und Reichtum,dann läuft Dein Haus über mit sogenannten Freunden,bist Du arm oder hast Deinen Reichtum verschenkt oder durch Fehlspekulationen verloren,bleibt Dir nur noch Gottes Königreich,denn die Freunde sind dann weg.
Die Welt der Reichen und Superreichen ist eine Glitzerwelt,die können sich alles aufgrund ihres Reichtums erwerben,aber diese Welt ist sehr oberflächlich und wahre Freunde hat man da nicht,weil immer welche dabei sind,die auf Deinen Reichtum aus sind
Es gibt auch Reiche Leute,dehnen man das nicht ansieht und die ein ganz normales Leben führen auch mit Tiefsinnigen Gedanken usw,das ist sind aber sehr wenige.
Die meisten die Reichtum besitzen,verlieren ihn auch schnell wieder,denn je mehr er hat ,er mehr noch will
Wenn ein Super Fussballspieler zb Weltmeisterelf,die wirklich viel Geld verdienen,aber der in seinem Gehirn nur den Satz formulieren kann der Ball ist rund und ich muss das Tor treffen,aber ansonsten keine Leuchte ist,wenn so einer falsche Berater hat der ist ganz schnell wieder arm,oder ein Superstar,der dann auf einmal weil er 10 Millionen CDs verkauft hat auf einmal Multimillionär wird,dann dann Größenwahnsinnig wird sich Ferraris Porsche usw kauft,der ist dann auch schnell am Nullpunkt angelangt
Du schriebst: Schlecht bleibt schlecht. Gut bleibt gut.
Darüber denke ich oft nach, ist das was “schicksalhaftes”?
Ich denke daran, Matth. 13:
25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg. 26 Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet. 30 Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
Beide genannten Pflanzen sind Menschen
Man löst die Allegorie meist so, dass der “Feind” der Teufel ist und er hat sein “Klientel” in seiner Samenschürze und streut sie aus unter solchen die schon als “Weizen” gepflanzt sind.
Die Überlegung, nämlich wer führt da gewissermaßen “Regie”, oder wie du schriebst, w e r ist für das “Schlecht bleibt schlecht. Gut bleibt gut” verantwortlich?
Jetzt musste ich ja so herzhaft lachen. “Hallo Boss”. Oh nein, das bin ich nicht. War bestimmt ein Vertipper. Über Deine Mail werde ich mich sehr freuen.
Wenn ich Lukas 16:1-15 so lese, wie es Übersetzt wurde, habe ich wirklich ein Problem das ganze logisch in meinem Gehirn zusammen zu setzen. Jesus erzählt hier eine Ganovengeschichte, die für den Ganoven gut ausgeht. Also ein Happyend wie im Film Ocean’s 13.
Dann macht er die Aussage, dass dieser untreue Verwalter den Kindern des Lichtes an praktischer Weisheit einiges voraus hatte. Also Klever war das Verbrechen des Verwalters schon. Aber alleine, dass er die Handlungsweise des untreuen Verwalters dem Verhalten eines Sohnes des Lichts gegenüberstellt, lässt mich daraus schlussfolgern, dass ein Sohn des Lichts so etwas nie machen würde.
Also wie soll ich diese Geschichte verstehen? War sie eher negativ oder positiv von Jesus gemeint? Sollten wir irgendetwas von diesem Verwalter nachmachen, oder eben nicht nachmachen? Seid so Klever wie dieser Verwalter. Oder, auch eine solche Klevernis bringt euch letztendlich bei Gott nichts. Oder geht es um die Ausreden, die dieser Verwalter gefunden hat, nicht einer normalen Beschäftigung nachzugehen. Und so vor sich selbst die seine untreue Handlungsweise zu rechtfertigen?
Wenn ich die Erklärung aus Vers 10 durchlese, “Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.” Auch hier wieder das Wort Unrecht. Das Wort “ungerecht” ist doch das genaue Gegenteil von rechtschaffen handeln und treu sein. Bezieht er das auf den Herrn des Verwalters? Oder auf den Gauner? Das sein ehemaligen Chef die schlaue Idee lobend registriert, so würde ich darauf tippen, das beide im Herzen Gauner waren. Hintertrieben und einfallsreich.
Aber was sagt der Vers 10 für mich aus? Dem Verwalter wurde ja schon vorher Veruntreuung vorgeworfen. Also ein typischer Wiederholungstäter. Schlecht bleibt schlecht. Gut bleibt gut. So würde ich es in Worten fassen. Wer es bei kleinen Beträgen schon nicht lassen kann in die Kasse zu greifen, wird es auch bei großen Beträgen nicht lassen. Einem solchen Menschen wird kein Vertrauen mehr entgegengebracht.
Nun der Vers 11: “Wenn ihr euch also in Verbindung mit dem ungerechten Reichtum nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch das Wahre anvertrauen?” Also, wenn ihr schon im Kleinen versagt habt, wird man euch nichts Wertvolleres anvertrauen. Aber worin versagt? Hier steht “ungerechter Reichtum”. Was will Jesus mir sagen? Reich zu sein bedeutet ja nicht automatisch ungerechte Bereicherung. Reichtum ist nicht immer ungerecht. Das Gleichnis hat es in sich.
Wollte Jesus, dass die Menschen ihr hart erarbeitet Geld verschenkten? Ja, hat er mit unter ab und zu zu einigen gesagt. Auf der anderen Seite hatte er selbst eine Kasse, die von Judas verwaltet wurde. Könnte also sein. Oder bezieht er sich auf ungerechte Bereicherung? Auf das Versagen der Person bezüglich Geld? Also, wenn er es Damals schon nicht geschafft hat, sich unberechtigt zu bereichern, wer wird ihm noch etwas Kostbareres anvertrauen?
Vers 12: “Und wenn ihr euch in Verbindung mit dem, was einem anderen gehört, nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch das Eure geben?” Wer würde einen solchen durchtriebenen Verwalter noch einstellen?
Vers 13: “Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Reichtums sein.” Also muss man sich entscheiden. Geld zu besitzen und dem Geld versklavt zu sein, ist bestimmt ein Unterschied. Geldliebe. Auf Reichtum versessen. Das ist für einen Christen falsch.
Vers 14: “Die Pharisäer nun, die geldliebend waren, hörten alle diese Dinge, und sie begannen ihn zu verhöhnen.”
Bis hierher ist für mich logisch alles in Ordnung. Macht es nicht wie dieser untreue Verwalter. Auch wenn es für ihn hier auf der Erde ein Happyend gab. Trotz alles Klevernis etwas zu kurz gedacht und die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Bevor ihr etwas unrechtes tut, geht lieber Arbeiten oder auch Betteln. Aber vergesst nicht: liebt nicht das Geld. Seid dem Geld nicht verfallen. Und wer sich unrechtmäßig Geld verschafft, der macht sich dadurch Gott nicht zum Freund.
Aber wie bekomme ich logisch den Vers 9 unter? “Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Reichtum, damit, wenn dieser versagt, sie euch in die ewigen Wohnstätten aufnehmen.” Soll ich diesen Satz ernst nehmen? Oder war das bitter böser Sarkasmus von Jesus? Wer soll da wen in die ewigen Wohnstätten aufnehmen?
Hat jemand für mich eine andere Erklärung wie man diesen Vers im Zusammenhang gelesen noch verstehen kann? Wäre über eine Antwort wirklich wirklich dankbar.
Hallo M.N. Ich meinte diesen Kommentar: M.N. { Ich mag sie auch. Sie bieten ein hervorragendes Betätigungsfeld zum Richtigstellen der Dinge. } 07. Nov, 15:20
LG Noomi
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