Der Jahrestext 2017 ist Psalm 37:3 „Vertraue auf Jehova, und tue Gutes“
Dieser Text passt zu Hebräer 13:16: “Überdies, vergeßt nicht, Gutes zu tun und die Dinge mit anderen zu teilen, denn solche Schlachtopfer sind Gott wohlgefällig”
Was sind alles gute Dinge die Christen tuen können um einen praktizierten Glauben zu zeigen ?
1) Du bist nur hier, um die Seite aufzumischen. Du gibst auf Fragen keine Antworten – Du stellst nur Fragen oder Behauptungen in den Raum, um die Leute zu beschäftigen.
ABER: Du lieferst nur Steilvorlagen, die mithelfen, die Org zu entlarven. Danke dafür – mach weiter so.
2) Die Org definiert “gute Werke” und “Schlachtopfer des Glaubens” nur dahingehend, das Kerngeschäft: Missionieren – sowie dessen Nebengeschäfte – intensiv zu betreiben.
3) Aber noch schlimmer:
die Org macht aus Gutem Schlechtes und aus Schlechtem Gutes.
Ich zitiere – wie bereits öfter auf dieser Seite:
Frieden – Buch – 1986 – Kap 11 Abs. 26
Einige mögen einwenden: „Aber viele Organisationen der Welt tun Gutes, arbeiten zum Schutz und für die Gesundheit, die Bildung und die Freiheit des Volkes.“ Es stimmt, daß gewisse Organisationen einige wenige Schwierigkeiten, unter denen das Volk zu leiden hat, vorübergehend beheben. Doch sie sind alle ein Teil der von Gott entfremdeten Welt. Und sie veranlassen die Menschen, ihre Aufmerksamkeit auf den Fortbestand des gegenwärtigen Systems der Dinge zu richten. Keine dieser Organisationen befürwortet Gottes Regierung über die Erde — das durch seinen Sohn regierte Königreich. Übrigens mögen selbst Kriminelle Kinder aufziehen, für sie sorgen und wohltätige Werke für ein Gemeinwesen tun. Würden aber diese Dinge es rechtfertigen, kriminelle Organisationen auf irgendeine Weise zu unterstützen? (Vergleiche 2. Korinther 6:14-16.)
Ende Zitat
Die “Weltmenschen” tun also nur deshalb “Gutes”, um von Gottes Königreich abzulenken…
Ich lasse mich dazu jetzt nicht weiter aus: man hat es gelesen, man hat es studiert, man hat dazu Antworten im Buchstudium gegeben – aber man hat die Tragweite der Ausführungen nicht erkannt – oder für sich selber abgemildert, nicht ganz so ernst genommen.
Diese Ausführungen in der WT-Literatur sind einfach nur krank – und sagen alles über diese Org.
(nur ganz kurz: das Rote Kreuz und die Hilfskräfte, die Leute aus erbebenverschütteten Häusern ausgraben, wollen nur von Gottes Königreich ablenken; die Feuerwehr, die aus ehrenamtlichen freiwilligen Helfern besteht, welche ihr Leben für andere einsetzen, wollen, wenn sie Feuer löschen, nur von Gottes Königreich ablenken…..
Und nicht nur, dass solche guten Werke nicht anerkannt werden – die Leute, die das tun, werden mit Kriminellen verglichen…
… das ist unglaublich, das ist so verdreht, das ist wirklich krank!)
Danke, dass Du einmal mehr Gelegenheit gegeben hast, dies auszuführen.
deine Bemerkung unter Punkt 3) erinnert mich an die Warnung, die Jesaja aussprach:
Jesaja 5:20, 21 (Hoffnung für alle)
20Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer. 21 Wehe denen, die sich selbst für klug und verständig halten!
Du hast Recht, wenn du in deinem Kommentar schreibst: “… das ist unglaublich, das ist so verdreht, das ist wirklich krank!”
Dein Zitat ist wieder mal der HAMMER, hab ich mir gleich abgespeichert. Das zeigt wahrlich wie KRANK diese 7 alten Herren sind, damals in den 1980er Jahren waren es ja noch wesentlich mehr, doch selbst da stimmt für sie das Bibelwort nicht “Bei der Menge der Ratgeber kommt etwas zustande”
Hier noch eine andere Widersprüchlichkeit, …traurig oder bemitleidenswert wenn “Millionen TdWs” solchen Scharlatanen hinterherlaufen. 1. Oktober 1993, S. 19, Abs. 15: „Wenn sie bewusst solche Schlechtigkeit wählen, obwohl sie wissen, was recht ist, und wenn ihnen das Schlechte so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass es einen untrennbaren Bestandteil ihres Wesens bildet, dann muss ein Christ sie als solche hassen“. Und was sagt die Bibel: Röm. 3: Vor Gott sind alle Menschen schuldig 9 Haben wir Juden nun irgendeinen Vorzug vor den anderen Menschen? Ich sage: Nein! Denn eben habe ich allen Menschen – ob Juden oder Nichtjuden – bewiesen, dass sie unter der Herrschaft der Sünde leben. 10 Dasselbe sagt schon die Heilige Schrift: “Es gibt keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist.
Zitat von Der Wachtturm, 15. Juli 2012, S. 24
In unserer Zeit allerdings sind nicht wenige von ihrer Familie gnadenlos verstoßen worden. Schutz und Geborgenheit wird ihnen in der herzlichen Atmosphäre der Christenversammlung geboten.
Und warum fordern sie dann dazu auf?
Zitat von Der Wachtturm, 15. Januar 2013, S. 16
Der nahe Angehörige muss jetzt erkennen, dass man entschlossen Jehova über alles stellt – auch über die Familienbande. … Suchen wir nicht nach Ausreden, um mit ausgeschlossenen Familienmitgliedern in Kontakt zu treten, beispielsweise über E-Mail (1. Kor. 5:11).
Zitat von Jehovas Zeugen als Körperschaft des öffentlichen Rechts, 1. September 1998, S. 18
Falsch ist es auch, wenn Link behauptet, daß es beim Gemeinschaftsentzug eine „totale Kontaktsperre“ gäbe, die bis in die Familie hineinreiche, denn wie sich Zeugen Jehovas gegenüber ausgeschlossenen Verwandten verhalten, entscheiden diese selbst. … Die Beteiligten bestimmen demnach selbst die Intensität der fortbestehenen familiären Beziehungen, wozu auch die Häufigkeit der Kontakte zählen mag.
JA das sind die HEUCHLER der WTG, ….das ist noch eine schmeichelhafte Beurteilung !!!
“Was sind alles gute Dinge die Christen tuen können um einen praktizierten Glauben zu zeigen ?”
Dazu sagt die heilige Schrift in Matthäus 6: Falsche und wahre Frömmigkeit … 1 »Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Denn dann habt ihr keinen Lohn mehr von eurem Vater im Himmel zu erwarten.«1 … beim Spenden für Bedürftige 2 »Wenn du also einem Bedürftigen etwas spendest, dann häng es nicht an die große Glocke! Benimm dich nicht wie die Scheinheiligen in den Synagogen und auf den Straßen. Sie wollen nur von den Menschen geehrt werden. Ich versichere euch: Sie haben ihren Lohn schon kassiert. 3 Wenn du also etwas spendest, dann tu es so unauffällig, dass deine linke Hand nicht weiß, was die rechte tut. 4 Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.« … beim Beten 5 »Wenn ihr betet, dann tut es nicht wie die Scheinheiligen! Sie beten gern öffentlich in den Synagogen und an den Straßenecken (Fußgängerzonen), damit sie von allen gesehen werden. Ich versichere euch: Sie haben ihren Lohn schon kassiert. 6 Wenn du beten willst, dann geh in dein Zimmer, schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist………. … beim Fasten 16 »Wenn ihr fastet, dann setzt keine Leidensmiene auf wie die Scheinheiligen. Sie machen ein saures Gesicht, damit alle Welt merkt, dass sie fasten. Ich versichere euch: Sie haben ihren Lohn schon kassiert. 17 Wenn du fasten willst, dann wasche dein Gesicht und kämme dich, 18 damit niemand es merkt als nur dein Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.«
Du hast von den 4 Querverweisen Deiner Gesellschaft zu Psalm 37:3 nur einen zitiert (Hebr. 13:16).
Wie wärs auch mit Jes. 1 : 17 (Legimitation zum Querverweis kannst du auf JW.Org nachlesen):
“Lernt Gutes tun, FORSCHT NACH DEM RECHT, fällt einen Rechtsspruch für den vaterlosen Knaben, führt die Rechtssache der Witwe…”
HIER sind gute Dinge, die Christen tun können!
Wusstest du nicht ? Frag uns weiterhin, wir geben Dir die Antworten. (Du solltest auch alle Bibelzitate auf JW.Org lesen und nicht nur die , welche Dir in den Kram passen)..
“Was sind alles gute Dinge, die Christen tun können, um einen praktizierten Glauben zu zeigen ?”
Nun, der von Dir zitierte Text aus Hebräer 13:16 passt schon mal nicht zu Deiner Frage, denn hier steht “..Gutes zu tun und die Dinge mit anderen zu teilen, denn solche Schlachtopfer sind Gott wohlgefällig..”
Wo steht hier was von “praktiziertem Glauben ” ?
Passt schon mal nicht.
Gute Dinge, die Christen tun, sind jedenfalls nicht folgende:
-keine Bildung anstreben, dumm bleiben, wie es die katholischen Führer bereits im Mittelalter von ihren Schäfchen wünschten (Analphabet bleiben, damit man die Bibel nicht selbst lesen kann und von den Auslegungen der Geistlichkeit abhängig bleibt), gutbezahlte Jobs aufgeben, aber dennoch so viel wie möglich monatlich spenden.
-möglichst viele Stunden sinnlos von Haus zu Haus rennen oder mit dem Trolly auf der Straße stehen.
-Andersdenkende grundsätzlich verteufeln. Mitdenkende Köpfe in den eigenen Reihen unter Zuhilfenahme von Haarspalterei ausschließen, anschließend deren Familie unter Druck setzen mit dem Argument, der böse Abtrünnige hätte sie verlassen. Konsequentes Durchsetzen des absoluten Kontaktverbotes, erlassen von einem selbsternannten verständigen Sklaven als alleinigem Mitteilungskanal Gottes auf Erden unter unsinniger Anwendung eines Gleichnisses Jesu Christi.
– Alle Ansichten dieser “leitenden Körperschaft”, für die es keine biblische Legitimation gibt, kritiklos annehmen. Zusammenhanglose Bibelzitate in deren Auslegung übernehmen. Alle Kehrtwendungen akzeptieren. Irrtümer auf die eigene Kappe nehmen, weil man in die Lehrmeinung etwas hineingelesen hat, was zwar klar drinstand, für die aber hinterher keiner verantwortlich ist.
-Sämtliche Nachweise der “weltlichen” Ermittler hinsichtlich Kindesmissbrauch, Familienzerrüttung, Falschaussagen ignorieren, zerreden und als Angriffsversuch des Satans werten. Im Umgang mit “weltlichen” Behörden und Organen “schlau sein wie die Schlangen”, aber die zweite Hälfte des Zitates “ohne Arg wie die Tauben” vergessend.
-diese Liste liesse sich schier endlos fortsetzen.
Ich wollte Dir eigentlich nicht mehr antworten.
Aber auch bei mir ergab sich ein “Neues Licht !”
Ich danke Dir für Deine Steilvorlagen -die braucht man nur noch ins Tor zu drücken, um die wenigen unserer Brüder und Schwestern, die noch am zweifeln gegenüber Deiner amerikanischen Sekte sind, vom Unsinn Deiner Ausführungen zu überzeugen.
“Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich8 der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr auch nicht hineingehen.”
Der geneigte Leser möge sich bitte die positive Variante dieser Warnung selbst denken. 😉
Ein gutes Ding ist auch, dass du hier mitlesen darfst, obwohl du es meiner Meinung nach nicht verdienst.
Naja, vielleicht bleibt doch was hängen. Ein bisserl muss ich ja immer an die Perlen und die Schweine denken wenn ich dein Denken aus dem was du schreibst herauslese. Aber vielleicht ist der Herr Jesus ja mit dir auch so gütig wie er es mit mir war und noch ist.
In diesem Sinne wünsche ich mir das Beste für dich.
Interessant wenn man z.B. den Querverweis der HfA zu Hebr. 13:16 anschaut – die verweißt auf diesen Gedanken:
Eph. 2: ….Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. 9 Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. 10 Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.
Und im Vergleich der Querverweis in der NWÜ – “Gutes zu tun”
Tit. 1:
8 Vielmehr soll er gastfreundlich sein, das Gute lieben und besonnen sein, gerecht urteilen, ganz für Gott da sein und sich selbst beherrschen können.
Und keine bunten Socken tragen! Und neue Säle bauen und finanzieren (aber nicht in bunten Socken), die dann nach Fertigstellung für viel Geld von der WTG verhökert werden.
Bei den Socken gebe ich der WTG aber recht. Sieht schlimm aus. Wobei beim Saalbau sollst du Hemd tragen, wurde so in einer Besprechung gefordert. Ich war dabei fast vor Lachen von Stuhl gefallen. Aber Leistung für die WTG ist auch in bunten Sachen zulässig, solange sie einen Vorteil davon hat, da ist sie sehr großzügig.
Und schau mal hier: https://www.reddit.com/r/exzj/comments/55sbtl/studienwt_januar_2017_beschäftigt_sich_schon/ (Bild aufrufen, 2. Seite rechts), nix essen ist auch wichtig, damit wir spenden können.
Denn du weißt:
“Nimm mein Silber und mein Gold, nichts mein Gott will ich dir vorenthalten.”
Habe mal wieder einen Leckerbissen entdeckt . Die Selbsterhöhung der LK ist nicht zum aushalten.
WT 15.9.2010 (Studium) s.7-11 Abschnitt 7
“Ohne die Hilfe des treuen und verständigen Sklaven würden wir doch gar nicht richtig verstehen was wir in Wort Gottes lesen, geschweige denn wissen, wie wir es anwenden können!
Also zu meiner Person, seit dem ich die Bibel ohne WTG Brille lese, verstehe ich alles besser. Es erscheint mir alles logischer. Sie sind um nichts besser als die Kirche die sie ständig in den Dreck ziehen. Dass die Kirche ständig die Worte Gottes als Geheimnis presentierte und für normal Sterbliche nicht zu verstehen ist. Alles woran sie die anderen anprangert, tut sie selber, die liebe WTG
Tja lieber Tschango, SICH selbst ins Szene setzen darin sind die von der LK Weltmeister, …warum hat wohl Paulus an die Korinther geschrieben: “WIR PREDIGEN UNS NICHT SELBST!” …aber das ist ohne sowas von fremd, weil sie ja die Menschen HINTER SICH herziehen möchten und da müssen sie sowas schreiben.
Wobei eigentlich deutlich das in Gottes Wort steht, das passt sogar nicht mit deinem WT Zitat zusammen:
1. Kor. Kap. 2:
7 Die Weisheit, die wir verkünden, ist Gottes Weisheit. Sie bleibt ein Geheimnis und vor den Augen der Welt verborgen. Und doch hat Gott, noch ehe er die Welt schuf, beschlossen, uns an seiner Weisheit und Herrlichkeit teilhaben zu lassen.
9 Es ist vielmehr das eingetreten, was schon in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist: “Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen kann, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.”1 10 Uns aber hat Gott durch seinen Geist sein Geheimnis enthüllt. Denn der Geist Gottes weiß alles, er kennt auch Gottes tiefste Gedanken. 11 So wie jeder Mensch nur ganz allein weiß, was in ihm vorgeht, so weiß auch nur der Geist Gottes, was Gottes Gedanken sind.
12 Wir haben nicht den Geist dieser Welt bekommen, sondern den Geist Gottes. Und deshalb können wir auch erkennen, was Gott für uns getan hat.
13 Was wir euch verkünden, kommt nicht aus menschlicher Klugheit, sondern wird uns vom Geist Gottes eingegeben. Und so können wir Gottes Geheimnisse verstehen, weil wir uns von seinem Geist leiten lassen.
14 Der Mensch kann mit seinen natürlichen Fähigkeiten nicht erfassen, was Gottes Geist sagt. Für ihn ist das alles Unsinn, denn Gottes Geheimnisse erschließen sich nur durch Gottes Geist.
15 Der von Gottes Geist erfüllte Mensch kann alles beurteilen, er selbst aber ist keinem menschlichen Urteil unterworfen.
16 Es steht ja schon in der Heiligen Schrift: “Wer kann die Gedanken des Herrn erkennen, oder wer könnte gar Gottes Ratgeber sein?”2Nun, wir haben den Geist Christi empfangen und können ihn verstehen.
Also das was die LK uns vermittelt oder erklärt, enthält soviel UNSINN, deshalb können sie gar nicht von Gottes Geist geleitet sein. Wahrheit braucht nicht geändert zu werden, die LK muss ihre Lehre laufend ändern, deshalb haben SIE nicht den Geist Christi, den sie ja ablehnen, sie wollen SELBST die Stellung Jesu einnehmen !!!
Zitat von dir: Also das was die LK uns vermittelt oder erklärt, enthält soviel UNSINN, deshalb können sie gar nicht von Gottes Geist geleitet sein. Wahrheit braucht nicht geändert zu werden, die LK muss ihre Lehre laufend ändern, deshalb haben SIE nicht den Geist Christi, den sie ja ablehnen, sie wollen SELBST die Stellung Jesu einnehmen !!!
Ja Matthäus, das ist wirklich extrem. Also ich bin erst 2011 zu den Zeugen gestossen, und so richtig wurde mir das 2013 bewusst als die neue Lehre ins dasein kam dass ausschließlich nur die LK der treue Sklave ist. Seitdem begann aus meiner Sicht der Sklavenkult, und da dachte ich mir, aus das Kasperletheater mach ich nicht mehr mit. Aber wie war es früher? Ich meine du hast mehr Erfahrung mit der WTG. War das früher auch schon so extrem mit der LK?
Ende der 80 hatte ich ein Gespräch mit einem Kreisaufseher. Mir fiel immer mehr auf, dass die Schreiber der Bücher und Zeitschriften eigentlich ja dem Sklaven angehören. Wenn dann Sätze kamen wie “wir können froh sein, dass uns der treue Sklave mit geistiger Speise versorgt” habe ich das mal umgeschrieben in “ihr könnt froh sein, dass wir euch mit geistiger Speise versorgen” und so nach und nach erkannte ich, was für eine Selbstherrlichkeit dahinter steckt. Ich habe dann dem Kreisaufseher gesagt, was ich dachte und der war richtig böse geworden. Ich sollte gefälligst mehr Demut zeigen, der Sklave sei schließlich von Gott eingesetzt worden und ohne ihn wüsste ich nichts von der Wahrheit.
Erst Anfang der 2.000er ging man dazu über den Sklaven in den Mittelpunkt zu rücken und klar zu sagen, der Sklave wäre über die ganze Habe eingesetzt und wer ihm nicht gehorcht der gehorcht Gott nicht. Inzwischen ist das sehr extrem geworden, nachdem die LK die Lehre geändert hat und es jetzt nur noch eine Handvoll Leute sind, die den angeblichen Sklaven bilden.
Ich erinnere mich als Jugendlicher war immer von “der Gesellschaft” die Rede, die wurde auch dann und wann erwähnt, später als der Begriff “die Organisation Gottes ” verwendet wurde, ist das in den “Himmel loben” von Jahr zu Jahr schlimmer geworden.
Seit die LK als der alleinige “trvSk.” in den Mittelpunkt gerückt wurde, von da an wurde es immer schlimmer. Die Selbstbeweihräucherung stinkt förmlich in den Himmel. Wie sagte Jesus einmal:
IHR ALLE seid Brüder
Der GRÖSSTE von euch soll der Diener der anderen sein
Jeder der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden !!!
Da sich die LK einen Dreck darum schert was Jesus der ihr Herr sein sollte, lehrt oder anordnet, wird letzteres sehr bald eine Erfüllung finden. Davon bin ich überzeugt.
An Alle
Wenn wir begriffen haben, was der Opfertod Jesus für uns bedeutet, was Jesus durch seinen Tod für uns Menschen errang; dann haben wir auch die Botschaft der Gnade vom NT verstanden und in unser Herz dringen lassen!! Warum muss man sich dann über „Kreuz“ oder „Hinrichtungspfahl“ streiten ???
danke für deinen lieben Kommentar an mich und auch diese Zeilen. Du hast Recht mit deiner Frage.
Leider hat auch Ike mit seiner Antwort Recht, fürchte ich.
Ich hatte letzte Woche in der Stadt ein Gespräch mit 2 netten Zeuginnen über 607 und 1914, als mich eine von ihnen fragte, warum mir diese Daten so wichtig wären, viel wichtiger wäre doch, Jehova kennen zu lernen und seinen Willen zu erfahren. Meine Antwort war, dass mich diese Daten erst interessierten, seit ich Zeugen Jehovas kenne. Ich hab sie mir ja nicht ausgedacht. Mit dem Pfahl ist es dasselbe. Und mit den Festen, und dem Blut und und und… Hauptsache anders als alle anderen, damit man was zum Streiten hat.
Die Bibel enthält Gottes Gedanken, und mit seiner Hilfe tun wir uns leichter, sie zu verstehen. Gottes heiliger Geist kann uns dabei helfen, sogar „die tiefen Dinge Gottes“ zu erfassen (1. Korinther 2:10). Gott verspricht, er wird „denen heiligen Geist geben, die ihn bitten“ (Lukas 11:13).
Im Gegensatz dazu WT Studienausgabe November 2016 S. 16, Abs. 9:
Es gibt Personen, die denken, sie könnten die Bibel selbst auslegen. Doch Jesus hat einzig und allein den treuen Sklaven zur Austeilung der geistigen Speise eingesetzt. Seit 1919 gebraucht der verherrlichte Jesus Christus diesen Sklaven, um seinen Nachfolgern zu helfen, die Bibel zu verstehen und ihre Anweisungen zu beachten.
Kommt nur mir das widersprüchlich vor?
Lügenmäuler sind dem HERRN ein Gräuel (Sprüche 12:22a LUT84)
Wenn wir schon dabei sind, hier noch eine interessante Aussage aus dem WT für die Öffentlichkeit , Zitat WT 6, S. 12:
Martin Luther war noch ein junger, einfacher Mönch, als er sich ausführlich mit den Arbeiten Lefèvres beschäftigte. Er bemerkte, dass Lefèvre die Aussagen der Bibel klar und einfach erklärte, ohne sich in ausgefallenen, abstrakten Schilderungen zu verlieren, wie bei den Gelehrten jener Zeit üblich. Lefèvres Methode der Bibelauslegung hatte nicht nur starken Einfluss auf Luther, sondern auch auf den Bibelübersetzer William Tyndale und den Reformator Johannes Calvin. Obwohl Lefèvre bis zu seinem Tod katholisch blieb, markierte seine Arbeit doch einen Wendepunkt in der Geschichte der Bibelübersetzung und ebnete den Weg zur Reformation.
Musste da an die Gehirnakrobatik denken mir der man gestern in der Zsknft. die überlappende Generation versuchte zu erklären.
Die Aussagen der Bibel sind einfach und klar, nicht aber bei unseren Geistgealbten Sklaven.
Als sich die Zeugen Jehovas 1928 von den Ernsten Bibelforschern trennten und sich fortan Zeugen Jehovas nannten, waren sie zunächst eine Minderheit. Nach eigenem Bekunden zählten sie sich als Minderheit zum Treuen und Verständigen Sklaven.
Heute gibt es Minderheiten, die sich von den Zeugen Jehovas lösen. Zählen einige von ihnen aufgrund ihrer Berufung zum Treuen und Verständigen Sklaven des Herrn?
Heute gibt es Minderheiten, die sich von den Zeugen Jehovas lösen. Zählen einige von ihnen aufgrund ihrer Berufung zum Treuen und Verständigen Sklaven des Herrn?
Es gibt Unzählige unter denen die an Gott (der sich in der Bibel offenbarte) glauben, die können von Gott als “Berufene und Erwählte” werden und genau diese spricht Jesus an =>”Viele sind berufen, wenige sind auserwählt”.
JEDER der Berufenen kann nach dem Gleichnis vom guten und bösen Sklaven, ein guter oder böser Sklave sein, oder dazu werden.
Der Kontext vom Gleichnis in Matth. 24 zeigt, dass Jesus auf die Wachsamkeit hinwies, auf die Erwartungshaltung derer, die er ansprach und danach das Gleichnis anschloss.
JEDER der Berufenen sollten auf ihren HERRN warten, er ist noch verreist, auch für uns ist er nicht sichtbar.
Dann zeigt uns dieser Herr, dass er sein Kommen nicht per handy u.dgl. ankündigt, denn er ist plötzlich d a , für manche wird er Willkommen geheissen, für gleiche unwachsame Berufene, ist er ein Schreck.
Nun scheiden sich die Geister: die klugen Berufenen, haben immer was zum Essen parat, der hungrige Heimkehrer braucht nicht zu darben, denn sie haben immer was in der Küche bereit gestellt.
Aber die selben, die auch zu den Berufenen gehören, mögen sich sagen, nun war ich 50 Jahre in einer Endzeitsekte, laufend wurde mir eingeflößt: “Der Herr ist nahe!”, manche gaben sogar datenmäßige Hinweise – und nichts geschah!
Ergo dessen, haben viele die Erwartung fallen gelassen und machen lieber “Brotzeit” auf der “Wies’n”, ihr Maß ist immer voll und wird geleert. Und dann kommt plötzlich der Herr……. das böse Ende naht.
Übrigens, lese mal in diesem Kapitel und im Drauf-folgenden, w e n Jesus mit dem “Herrn”, auch “Hausherr” genannt, meint!
E r kommt w i e d e r, er ist es der dort spricht, das wissen sogar die von “Babylon”, und was meinst du?
Mit Abendgrüßen und Ermunterung zur Wachsamkeit, grüßt dich herzlich –
endlich einmal aufrichtige christliche Kommentare zum Thema WTG. Ich habe auch das Buch gelesen und ich muss allen ein Kompliment machen, wie sachlich, gut recherchiert und mitfühlend Ihr mit dem Thema (LK, tuvS usw.) umgeht. Durch euch bin ich wieder zum Glauben an die Bibel und zum christlichen Glauben gekommen. Danke !
Ich habe vor über 20 Jahren die Versammlung verlassen und habe mich erst seit zwei Jahren wieder mit ZJ beschäftigt, weil meine verbliebenen Familienangehörigen und Freunde schlagartig jeglichen Kontakt zu mir abgebrochen haben.
Ich bin mit meinen Freunden jahrzehntelang gemeinsam in Urlaub gefahren, auch nach meinem Rückzug, und haben uns gegenseitig respektiert, das heißt, wir haben alles vermieden, um Gespräche über unseren Glauben oder Nicht-Glauben zu führen.
Das geht jetzt nicht mehr, weil die Regeln so verschärft wurden, dass meine Verwandten damit rechnen müssen ausgeschlossen zu werden, wenn man ihnen nachweist, dass sie mit mir ohne Grund in Kontakt aufgenommen haben.
Sie glauben fest daran mich zu retten, sie wollen mich zur Besinnung bringen.
Auch wenn die WTG zum Hass auf ausgetretene Abtrünnige, wie mich aufruft, so bin ich mir sicher, dass dies nur von einem kleinen orthodox agierenden Teil der Zeugen umgesetzt wird, wozu leider auch meine Familie gehört.
Eine Frage beschäftigt mich und ich komme damit nicht klar.
Wie können Älteste die Lehren des Sklaven, wie zum Beispiel am Freitag die kläglichen Versuche des Sklaven zur überlappenden Generationsfrage, sowie viele andere unverständliche Lehren, wie 100 Jahre Königreichsherrschaft von der Bühne her vertreten und die Brüder belehren, ohne selbstein schlechtes Gewissen zu entwickeln.
Man sieht ihnen doch regelrecht an das sie den Schmarrn selbst nicht glauben.
Nochmals vielen Dank für Eure Bemühungen und das tolle Buch.
wie ich hörte – von jemanden, der die Versammlung immer noch besucht – hat es am Freitag in der letzten Zusammenkunft zu der Generationenfrage ganz schön Gemurmel gegeben. Da war jemand sogar so frei zu sagen, dass man ja auch Generationenhäuser kennt, also solche, wo Großeltern, Eltern und Kinder/Enkel zusammen leben.
so manscht sich jeder seinen Glaubensbrei zurecht.
Darunter war in der Vers. auch jemand, der mir mal dankte für den Aufschluss, dass es alles wahr sein, was da auf den Tisch kommt, der aber aus Angst von seinen Verwandten gemieden zu werden, den Kontakt zu mir abbrach. Wie kann der glücklich werden, wo er weiß, was Sache ist und er nun immer schön und brav mitheuchelt.
traf jüngste einen VK, dessen Kö Saal verkauft worden war. sagte jovial. Na hamse den Kö Saal verhökert?
Antwort nur ein verlegenes hihi.
Die merken (fast) alle dass da was aus der Bahn gerät. Aber alles haben Muffen Aktion zu machen. sie sind ja an der langen Leine des mutierten Sklaven
Deine Frage beschäftigt viel von uns, aber wir kennen ihre Gründe nicht. Wir können nur vermuten.
Die Bibel ist den Ältesten nicht unbekannt. Gerade sie sollten sie kennen. Gerade sie sollten sich vorbildlich an Gottes Wort halten. Offenbar ist ihnen ihr Ansehen in der Versammlung wichtiger als die biblische Wahrheit.
(Johannes 12:42-43) . . .Dennoch glaubten tatsächlich sogar viele von den Vorstehern an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie [ihn] nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden; 43 denn sie liebten die Ehre von Menschen mehr als selbst die Ehre von Gott.
das ist zwar einerseits “irgendwo” richtig, andererseits werde ich nicht müde diese “kapitulierenden Realitätssinn” zu kritisieren. Es wäre schon viel erreicht wenn wenigstens die Kenner der Szene diese Haltung ablegen würden.
Ein Hoch und Gedenken an Geschwister Scholl an dieser Stelle!
Das ist wirklich interessant. Ich hoffe du meinst diese Bibelstelle:
(Matthäus 24:48-51) 48 Wenn aber jener übelgesinnte Sklave je in seinem Herzen sagen sollte: ‚Mein Herr bleibt noch aus’ 49 und anfangen sollte, seine Mitsklaven zu schlagen, und mit den Gewohnheitstrinkern essen und trinken sollte, 50 wird der Herr jenes Sklaven an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht kennt, 51 und wird ihn mit der größten Strenge bestrafen und wird ihm sein Teil mit den Heuchlern zuweisen. Dort wird [sein] Weinen und [sein] Zähneknirschen sein.
Ist Jesus der Herr, der überraschend wie ein Dieb in der Nacht kommt, um seinen Sklaven zu besichtigen, dann ist er auch Herr des bösen Sklaven bis er ihn bestraft.
Wenngleich auch in den nachfolgenden Kapitel Jesus als Herr beschrieben wird, so ist daraus nicht zu schließen, dann in dem Gleichnis von Treuen und Verständigen Sklaven grundsätzlich Jesus den Herrn darstellt.
Der in dem Gleichnis von Nächsten unter die Räuber Gefallene muss nicht unbedingt ein Jude und der, der ihm hilft, ein Samariter sein. Die Gleichnisse gelten grundsätzlich für alle Arten von Menschen.
möchte kurz meine bescheidene Meinung zu Matthäus 24+25 äußern, wenn du erlaubst:
Wir haben m. E. eine Enzeitrede Jesu, die 2 Themen behandelt: Die Zertörung Jerusalems und die Endezeit. Ich habe die beiden Kapitel mal in folgender Reihenfolge gelesen:
Matthäus 24:1-28 = Tempelzerstörung und Dransal der Endzeit
Matthäus 24:29-31 = Ankunft des Menschensohnes
Matthäus 25:31-46 = Endzeit: Das Gericht
Anschließend las ich die Gleichnisse:
Matthäus 24:32-44 = Ermahnung zur Wachsamkeit (Feigenbaum, Noah, Einbrecher)
Matthäus 24:45-51 = Der treue und der untreue Knecht
Matthäus 25:1-13 = 10 Jungfrauen
Matthäus 25:14-30 = Gleichnis von den anvertrauten Talenten
Ich hab mir beim lesen vorgestellt wie Jesus so sinngemäß sagte: “Ich sag euch jetzt, was auf euch zukommt und wie alles ausgehen wird. Weil aber niemand – auch ich nicht – weiß, wann das alles eintreten wird, hier 4 Gleichnisse, damit ihr euch bewusst werdet, wie wichtig es ist wachsam zu bleiben bis ich wiederkomme.”
Ich denke nicht, dass sich die ersten Christen den Kopf darüber zerbrochen haben, welche prophetischen Vorbilder diese Gleichnisse haben könnten, denn sie erwarteten die Wiederkunft Jesu zu ihren Lebzeiten. Heute, 2000 Jahre später, neigen wir vielleicht dazu, diesen Worten (=Gleichnissen) eine prophetische Bedeutung beizumessen, weil wir denken, dass Jesus ja noch nicht wiederkam und wir es somit (auch) für unsere Lebzeiten erwarten, denn es ist jetzt höchste Zeit… So wie eben die ersten Christen. Also suchen wir nach Erklärungen für Dinge, die vielleicht eigentlich nur bedeuten: “Bleib wachsam!” Aber unterm Strich, egal wann Jesus wiederkommen wird: Kein Mensch wartet länger als der andere. Wir warten alle maximal die Zeit unseres Lebens darauf.
Ich denke nicht, dass sich die ersten Christen den Kopf darüber zerbrochen haben, welche prophetischen Vorbilder diese Gleichnisse haben könnten, denn sie erwarteten die Wiederkunft Jesu zu ihren Lebzeiten.
Du hast recht. Einige behaupten sogar, dass Jesus Jünger sich geirrt hätten, als sie Jesu Königreich zu ihren Lebzeiten erwarteten. Aber haben sie sich tatsächlich geirrt?
(Apostelgeschichte 1:6) . . .Als sie nun zusammengekommen waren, gingen sie daran, ihn zu fragen: “Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Königreich wieder her?”
Wann wurde das Königreich wieder hergestellt?
(Hesekiel 21:27) . . .In Trümmer, Trümmer, Trümmer werde ich es legen. Auch was dies betrifft, es wird gewiß [niemandes] werden, bis der kommt, der das gesetzliche Recht hat, und ihm will ich [es] geben. . .
Wann hatte Jesus das gesetzliche Recht das Königreich in Empfang zu nehmen?
Jesus war treu bis zu seinem Tod am Pfahl. Ihm wurde das Königreich vom Vater zugesichert. Als er vom Vater wieder auferweckt wurde, hatte Jesus das gesetzliche Recht das Königreich in Empfang zu nehmen. Da Jehovas Worte absolut zuverlässig sind, war bei Jesu Auferstehung das Königreich wieder hergestellt. Jesu Auferstehung war noch zu Lebzeiten seiner Jünger.
ob es in Deinen Schädel hinein geht oder nicht interessiert weder die Welt, noch den Himmel, weder Menschen noch Engel, aber Tatsache und historischer Fakt bleibt in alle Ewigkeit: Jesus Christus wurde ans KREUZ gebracht und hat die Menschheit am durch seinen Tod am KREUZ erlöst.
Gott, interessiert sich aber für Dich, denn er möchte, dass selbst Du gerettet wirst. Jaaa, sooo weit geht ER und seine Liebe die ER am KREUZ gezeigt hat, dass sogar einer wie Du davon profitieren darf.
Unfassbar und für Menschen nicht nachvollziehbar, nicht wahr?
Die Sache mit dem Pfahl, das war Winnetou und die Freimaurer und ihre falschen Christusse.
Also Du verwechelst da was! Pass lieber mal auf, es gab schon Verwechslungen die endeten tödlich????
“Die Form des Kreuzes [zwei rechtwinklig angeordnete Balken] hatte ihren Ursprung im alten Chaldäa und wurde dort und in den angrenzenden Ländern, einschließlich Ägyptens, als das Symbol des Gottes Tammuz (in der Form des mystischen Buchstabens Tau, des Anfangsbuchstabens seines Namens) gebraucht. Um die Mitte des 3. Jh.s n. Chr. waren die Kirchen von gewissen Lehren des christlichen Glaubens abgewichen oder hatten diese entstellt. Um das Prestige des abgefallenen Kirchensystems zu heben, wurden Heiden, ohne durch den Glauben reformiert worden zu sein, in die Kirchen aufgenommen, und es wurde ihnen erlaubt, ihre heidnischen Zeichen und Symbole weitgehend beizubehalten. Somit wurde das Tau oder T in seiner meistverbreiteten Form – mit gesenktem Querbalken – als das Kreuz Christi darstellend angenommen” (W. E. Vine, An Expository Dictionary of New Testament Words, London, 1962, S. 256).
Ein kreuzförmiges Zeichen war bei den Verehrern des griechischen Bacchus, des tyrischen Tammuz, des chaldäischen Bel und des nordgermanischen Odin das Sinnbild dieser Götter” (G. S. Tyack, The Cross in Ritual, Architecture, and Art, London, 1900, S. 1).
Die ägyptischen Priester und Priesterkönige hatten als Zeichen ihrer Macht – sie waren Priester des Sonnengottes – das Kreuz in Form der Crux Ansata [Henkelkreuz], das als ‚Symbol des Lebens’ bekannt war, in ihrer Hand” (Oberst J. Garnier, The Worship of the Dead, London, 1904, S. 226).
“Auf vielen ägyptischen Denkmälern und in ägyptischen Gräbern sind verschiedene Kreuze zu sehen. Diese werden von zahlreichen Autoritäten als Sinnbilder des Phallus [Darstellung des männlichen Geschlechtsorgans] oder des Koitus angesehen . . . In ägyptischen Gräbern findet man das Henkelkreuz neben dem Phallus” (H. Cutner, A Short History of Sex-Worship, London, 1940, S. 16, 17; siehe auch The Non-Christian Cross, S. 183).
Und warum zitierst du erneut das 5. Buch Mose? DAMALS war es UNTER jüdischem Recht üblich Verbrecher an einem Pfahl zu hängen, warum gehst du nicht auf die Stelle in Matthäus ein – die ist auch aus der Einheitsübersetzung?
Ich habe dich gefragt: “Also widerspricht sich die Einheitsübersetzung”?
Warum gehst du darauf nicht ein dass dort K R E U Z steht? W A R U M ?
Warum gehst du auf die vielen Zeichnungen in der WTG Literatur nicht ein, wo gibt es eine Zeichnung wo es so dargestellt ist wie du es sagst – Jesu Hände sind nebeneinander und damit 2 Nägel für die Hände. Abgesehen davon, wo in der Bibel steht dass Jesus so aufs Holz genagelt wurde?
Dein Problem ist das vieler ZJ, wenn es keine Erklärung gibt, dann wir ignoriert, so gesehen passt du sehr gut in die WTG. Ob du damit glücklich wirst, oder das Ziel erreichst, diese Frage musst du dir selbst beantworten.
Ich zitiere Galater 3;10-13 aus der katholischen Einheitsübersetzung
Der Brief an die Galater ————————- 3:10 Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt. 3:11 Daß durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben. 3:12 Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben. 3:13 Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.
Den Zusammenhang zwischen Jesus Tod und Galater 3:10-13 habe ich dir/euch in einem meiner vorherigen Beiträge nachvollziehbar dargelegt.
Das Buch Deuteronomium ———————– 21:22 Die Bestattung von Hingerichteten: 21,22f Wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, auf das die Todesstrafe steht, wenn er hingerichtet wird und du den Toten an einen Pfahl hängst, 21:23 dann soll die Leiche nicht über Nacht am Pfahl hängen bleiben, sondern du sollst ihn noch am gleichen Tag begraben; denn ein Gehenkter ist ein von Gott Verfluchter. Du sollst das Land nicht unrein werden lassen, das der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt.
Die Hinrichtung erfolgte bei den Israeliten stets am Pfahl
(Alle Zitate stammen aus der katholischen Einheitsübersetzung)
Für Edelmut noch eine Richtigstellung – du behauptest dass die Einheitsübersetzung das Wort Pfahl gebraucht, natürlich war es ein Holz auf das sie Jesus genagelt haben, doch wo steht in deinem zitierten Vers dass kein Querbalken vorhanden war?
Ich zitiere die eigentliche Kreuzigung auch aus der Einheitsübersetzung – Matth. 26:
42 Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Er ist doch der König von Israel! Er soll vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben. 43 Er hat auf Gott vertraut: der soll ihn jetzt retten, wenn er an ihm Gefallen hat; er hat doch gesagt: Ich bin Gottes Sohn. 44 Ebenso beschimpften ihn die beiden Räuber, die man zusammen mit ihm gekreuzigt hatte.
Also widerspricht sich die Einheitsübersetzung – oder wie erklärst du uns das?
noch weitere außerbiblische Beweise, dass Jesus am Kreuz starb:
“Der jüdische Feldherr und Geschichtsschreiber Flavius Josephus (geb. 37 n. Chr.) stellt fest, dass Jesus von Pilatus zum Kreuzestod verurteilt worden ist (Flavius Josephus, Jüdische Altertümer, Fourier-Verlag, Wiesbaden 1985 Bd. 1 515 f; XVIII.3.3).”
“Lucian, ein Satiriker des 2. Jh. n. Chr. bezeichnete Jesus als „den in Palästina gekreuzigten Menschen” (Lucian, Über das Lebensende des Peregrinus, in Lucian Bd. 2, S. 9, Griechische und römische Klassiker, Langenscheidt Verlag, Berlin 1855-1920, Bd. 36).”
“Um 150 n. Chr. schickte Justin der Märtyrer eine Verteidigungsschrift des Christentums an Kaiser Antonius Pius und verwies ihn – nach Schilderung der Kreuzigung Jesu – an den Bericht des Pilatus, der in den kaiserlichen Archiven aufbewahrt wurde: „Dass dies so geschehen ist, könnt ihr aus den unter Pontius Pilatus angefertigten Akten ersehen” (Justin der Märtyrer, Apologien, Kösel Verlag, München 1913, S 48 f. u. 61; I.35).”
“Auch jüdische Schriften erwähnen Jesus mehrfach. So lesen wir im Babylonischen Talmut, dass Jesus am Vorabend des Pesachfestes (Anmerkung: ans Kreuz) gehängt worden sei (Babylonischer Talmut, Sanhedrin 43; Der Talmut, Goldmann-Verlag, München 1981; weitere Erwähnungen Jesu im Talmut, siehe: Joseph Klausner, Jesus von Nazareth, The Jewish Publishing House, Jerusalem 1952). Wäre Jesus keine historische Person gewesen und sein Kreuzestod nur eine christliche Legende, hätten die jüdischen Schriften dies mit Sicherheit richtig gestellt.”
Unglaublich, dass sich die Lehre der WTG immer noch hält.
Schauen wir uns mal die offizielle JW.ORG Seite an (im speziellen das Bild):
Noch nicht mal die Bibel die Bibel lesen können Sie, sonst hätten die 7 nicht das Bild mit EINEM Nagel veröffentlicht. Denn wieviel Nägel waren es?
Joh. 20:25…:
“25 Die anderen Jünger erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Thomas sagte zu ihnen: »Niemals werde ich das glauben! Da müsste ich erst die Spuren von den Nägeln an seinen Händen sehen und sie mit meinem Finger fühlen und meine Hand in seine Seitenwunde legen – sonst nicht!”
Sich selbst widersprechen und Tatsachen fälschen da ist die WTG groß drin.
Weiter was lesen wir in Matth. 27:37:
“Und sie befestigten oben über seinem Haupte seine Beschuldigungsschrift: Dieser ist Jesus, der König der Juden.”
Wo war das Schild angebracht? Ja richtig über seinem Kopf, also Kreuz. Ansonsten hätte es geheißen über seinen Händen, da das Schild keinen Platz gehabt hätte.
Einerseits “bekämpfst” du die WTG, ihre vielen falschen Lehren, anderseits bist du eine Gefangener “unter diesem Wachtturm” – nur ein Gefängnis braucht einen solchen Turm.
Deine Antwort zeugt nicht von deiner Weisheit, was hat seine Hinrichtung damit zu tun ob Jesus von den Pharisäern ausgeliefert wurde oder er nach den Gepflogenheiten der Römer ermordet wurde.
Du verteidigst die Lehre der WTG, dass Jesus an einem Pfahl genagelt wurde, warum glaubst du dann ihrer zeichnerischen Darstellung nicht? Ich habe noch nie Jesus so gesehen (bei den vielen Zeichnungen der WTG) wie du es beschreibst – die Hände nebeneinander genagelt. Ich hab nur ein Bild aus dem roten Paradiesbuch herausgesucht, Seite170 dort ist Jesus mit den Schächern zu sehen, alle drei haben nur EINEN Nagel durch die Hände getrieben bekommen !
Folglich stimmt entweder die NWÜ oder die vielen Zeichnungen der WTG nicht, du darfst es dir aussuchen!
Jesus wurde nicht auf Betreiben der Römer, sondern auf Betreiben der Pharisäer, der damaligen leitenden Körperschaft, hingerichtet.
Warum wurde Jesus nicht wie Johannes einfach enthauptet?
Als Jehova Gott den Israeliten sein Gesetz gab, verpflichteten sie sich, dessen Satzungen zu befolgen. Da sie jedoch Nachkommen des Sünders Adam waren, konnten sie das Gesetz nicht vollkommen halten. Aus diesem Grund kamen sie unter den Fluch des mosaischen Gesetzes. Um diesen besonderen Fluch von ihnen wegzunehmen, mußte Jesus wie ein verfluchter Verbrecher an einen Stamm gehängt werden. Diesbezüglich schrieb der Apostel Paulus: “Alle die, die sich auf Gesetzeswerke verlassen, sind unter einem Fluch; denn es steht geschrieben: ‚Verflucht ist jeder, der nicht bei allen Dingen bleibt, die in der Buchrolle des Gesetzes geschrieben sind, um sie zu tun.’ . . . Christus hat uns vom Fluch des (mosaischen) Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Statt ein Fluch geworden ist, denn es steht geschrieben: ‚Verflucht ist jeder, der an einen Stamm gehängt ist’ ” (Gal. 3:10-13)
Auf Betreiben der Pharisäer musst Jesus deshalb als “Verfluchter” an den Pfahl gebracht werden. Auch die katholische Einheitsübersetzung beschreibt das Holz, an das Jesus genagelt wurde, mit Pfahl.
Die Wundmale an beiden Händen ergeben sich daraus, dass beide Hände wie die Füße übereinander gelegt wurden.
Kreuz oder Pfahl?
Antworten auf eine von Jehovas Zeugen aufgeworfene Frage
Wir unterscheiden im Folgenden zwischen dem “Pfahl” (= Palisade), dem “Kreuz” (= Pfahl mit kreuzförmig oder T-förmig aufgesetzten Querbalken) und dem Kruzifix (= Kreuz mit Leib des Gekreuzigten [Jesus]). Das griechi- sche Wort ist “Stauros”.
Fast zwei Jahrtausende hindurch war es allgemeinchristliche Anschauung, dass Jesus mittels eines Kreuzes zu Tode gebracht wurde. Demgemäß wurde Jesus in seiner Todesstunde fast ausschließlich als Gekreuzigter dargestellt in der bildenden Kunst. Andersartige Darstellungen – am Pfahl, am Andreas-Kreuz, am Y-förmigen Kreuz – galten als eigenwillige Formgebungen versponnener Künstler. Im 20. Jahrhundert sind nun die Zeugen Jehovas mit der Behauptung aufgetreten, dass Jesus nicht am Kreuz, sondern am Pfahl gestorben ist. Im Wesentlichen stützt sich ihre Beweisführung darauf, dass das im Neuen Testament in den Berichten vom Leiden Christi vorkommen- de Wort “Stauros” (griechisch) sowohl “Pfahl” wie “Kreuz” bedeuten kann. Dabei sei “Pfahl” im Sinne einer Palisade die ursprüngliche Bedeutung. Mithin: Mit dem “Kreuz” als Symbol für den Glauben überhaupt verehre die Christenheit einen Gegenstand, mit dem Jesus nie in Berührung gekommen sei.
Wie starb Jesus? Wir behandeln die Frage, indem wir zunächst einiges über die Rechtspflege und den Vollzug der Todesstrafe im Altertum sagen. Danach erst wollen wir uns den Texten in den Evangelien zuwenden.
Wenn wir in der Frage “Kreuzigung” oder “Pfählung” eine Entscheidung tref- fen wollen, muss zuerst überlegt werden: Nach welchem Recht erfolgte die Aburteilung Jesu? Keinesfalls nach jüdischem Recht! Das kannte die Kreuzi- gung überhaupt nicht, wohl aber Todesstrafen wie die Steinigung (so wurde Stephanus hingerichtet) oder die Enthauptung mit dem Schwert (so nach Apg 12,2 der Jünger Jakobus). Hingegen wird die Kreuzigung/Pfählung, je nachdem wie übersetzt wird, von verschiedenen Völkern des Altertums be- richtet, zum Beispiel von den Persern und von den Römern. Pontius Pilatus, Kommandant der römischen Besatzungstruppen in Palästina, urteilte und verurteilte selbstverständlich ausschließlich nach “seinem” römischen Recht, das im ganzen Mittelmeergebiet galt. Demgemäß muss der lateinische Sprachgebrauch für dieses Hinrichtungsgerät berücksichtigt werden: “Crux”, davon stammt das deutsche Lehnwort “Kreuz”, “Stauros” ist also ein Übersetzungswort!
Die “Crux” als eine Hinrichtungsstrafe haben die Römer vermutlich von den Karthagern in Nordafrika übernommen. Sie galt zusammen mit anderen Hinrichtungsstrategien wie der “Crematio” (Verbrennung) und “Decollatio” (Enthauptung) als eine der grausamen Todesstrafen. In der Zeit der Chris- tenverfolgungen kam sie häufig als Hinrichtungsstrafe für unerschrockene Christen vor. Wahrscheinlich hat Kaiser Konstantin (4. Jhr. n. Chr.) diese Form der Todesstrafe abgeschafft (wohl nach 314). An ihre Stelle trat der Galgen.
Archäologisch ist übrigens die Frage “Pfahl oder Kreuz” seit einiger Zeit ent- schieden. In Herkulaneum bei Pompeji, das 79 n Chr. durch Vulkanausbruch des Vesuv verschüttet wurde und seit 200 Jahren allmählich ausgegraben wird, haben Archäologen in einem Privathaus einen hölzernen Altar mit Kreuz gefunden. 79 n. Chr. gab es also in Herkulaneum mindestens eine christliche Familie, die ein Kreuz als Symbol verwendete. Dabei ist zu bedenken: Die Christen des 1. Jahrhunderts waren oft genug Augenzeugen solcher öffentlichen Hinrichtungen und wussten daher genau, wie ein “Stauros” aussieht: Wie das Kreuz in Herkulaneum aus dem Jahre 79 (oder früher). Nicht anders.
In diesen Zusammenhang gehört auch ein sensationeller Fund, den israelische Archäologen 1968 in der Nähe von Jerusalem bei Giv’at Hamivtar machten. Gefunden wurden in Grabeshöhlen Knochenreste von Gekreuzigten, darunter Fersenknochen, in denen noch ein rostiger Nagel steckte. Der von der Weltpresse kommentierte Fund wurde von der Hebräischen Universität Hadassa von einem Anthropologen und Anatom untersucht und bewertet. Später war eines dieser Belegstücke auch auf einer Wanderausstellung in Deutschland zu sehen, betitelt “Mit Thora und Todesmut – Juden im Widerstand gegen die Römer”, so in Hamburg 26. Januar bis 23. April 1995 im Helms-Museum.
Hier interessiert, dass das Opfer im 1. Jahrhundert an einem Kreuz starb, es war wohl zu beiden Seiten an einen aufrecht stehenden Pfahl genagelt worden. Doch wie war der restliche Körper am Pfahl befestigt? Unterstellt man, dass der Pfahl oben den Titulus trug (das Schild mit dem Todesurteil wie bei Jesus), dann war für angenagelte oder angebundene Hände kein Platz. Dann musste – anders ist das physikalisch nicht möglich – der Körper an einen Querbalken hängen. Die Arme seitlich oder rückwärts, aber so, dass sie den Körper fest hielten.
Geschah die Hinrichtung der Unbekannten ohne Titulus, dann ist zwar etwas Platz für Arme oben, trotzdem ist das Festmachen schwierig. Die sichere Lösung ist die Befestigung mittels Strick oder Nagel, also ein Kreuzigung an einem Querbalken, keine Pfählung.
Der ungenannte Tote war nicht Jesus. Dennoch ist der traurige und schaurige Fund Anschauungsunterricht dafür, dass Jesus nicht gepfählt wurde, wie die Zeugen Jehovas sagen – sondern dass er gekreuzigt wurde. Fersenknochen mit Nagel bezeugen dies. Der Nagel durchbohrte seitlich – von rechts nach links (aber nicht von oben nach unten) den Fersenknochen.
Wichtiger als der von den Zeugen Jehovas ausgelöste Streit um einige Kilo Holz (Querbalken – ja oder nein) ist für die meisten Christen die Frage:
Was bedeutet der Kreuzestod Jesu für mich?
Der Apostel Paulus hat darüber am ausführlichsten geschrieben. Die von ihm gepredigte Botschaft – das Evangelium von Jesus – fasste er zusammen im Begriff “Das Wort vom Kreuz” – und widmete dem Nachdenken darüber fast ein Kapitel: 1. Korinther Kapitel 1 Vers 17 bis Kapitel 2 Vers 5. Der Text gipfelt in zwei Feststellungen: “Wir predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit” (23).
Die andere ganz zentrale These des Paulus: “Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden, uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft” (18). Im griechischen Urtext: dynamis theou. Theou heisst: des Gottes. Den Begriff “dynamis” kennen wir vom Fremdwort Dynamo (Kraftmaschine). Das “Wort vom Kreuz” ist also eine “Kraftmaschine Gottes” für den Glauben. Ich habe bisher viel Verächtliches von Zeugen Jehovas über das Kreuz gehört, übrigens auch von einigen anderen gewesenen Christen. Gut und nötig ist der Glaube an das erlösende Kreuz Christi, die “Gotteskraft”.
Dr. Dietrich Hellmund aus Bruder-Dienst 67/68 (bearbeitet und aktualisiert)
Ich kann es nicht verstehen dass es EX-ZJ gibt, oder zumindest solche die sich zwar eindeutig von der WTG distanzieren (Ede?) aber dennoch viele ihre Lehren wie eben das Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, verfechten.
Das Argument dass das Kreuz heidnischen Ursprungs ist sowas von lächerlich, als wenn man Jesus gefragt hätte: “Dürfen wir dich eh auf ein Kreuz nageln, es ist zwar heidnisch aber wir sind es halt so gewohnt!?”
Selbst in der NWÜ wenn man die Begebenheit von Thomas aufmerksam ließt läßt nur einen Schluss zu – JESUS wurde gekreuzigt – also linke Hand links und rechte Hand rechts am Querbalken. Hier die deutlichen Worte:
Joh. 20: 24 Thomas+ aber, einer von den Zwölfen, der „Der Zwilling“* genannt wurde, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.25 Infolgedessen sagten die anderen Jünger zu ihm: „Wir haben den Herrn gesehen!“ Er aber sprach zu ihnen: „Wenn ich nicht in seinen Händen die Spur der Nägel sehe und meinen Finger in die Spur der Nägel lege und meine Hand in seine Seite+ lege, will ich es bestimmt nicht glauben.“
Nägel auf die Hände bezogen sind eindeutig in der Mehrzahl geschrieben.
vielen Dank für Deinen Kommentar. Es macht immer wieder Freude und Spaß zuzuschauen wenn der exemplarische Zeugen Jehovas Typus der Welt zeigt was für Leute ZJ sind und ihr jeden Restzweifel nimmt mit was für Typen man es hier zu tun hat.
Glaub mir, wir haben viel Spaß!
Aber bitte, gönne uns doch mal ne Pause, wir können nicht mehr vor Lachen, einer von uns hat sich schon totgelacht. Ist das vielleicht die ZJ Strategie? Alle Ungläubigen sollen sich totlachen? Und dann bleiben nur noch die Zeugen Jehovas übrig und werden “die Erde ererben”?
“Was lehrt die Bibel wirklich?”
Und alle Nationen werden sich totlachen, und dann werden die Zeugen Jehovas die Erde ererben.
mal in Ruhe durchlesen. Die entscheidene Frage ist, von wem wurde Jesus hingerichtet und welche Art der Hinrichtung war damals üblich.
Im übrigen ist es letztlich völlig egal, WIE Jesus hingerichtet wurde. Entscheidend ist WARUM und zu WELCHEM ZWECK Jesus gestorben ist.
Wichtig ist allerdings, dass man die Bibel korrekt übersetzt ohne seine eigenen Irrlehren unterzubringen. Insofern ist der Begriff Marterpfahl – die Indianer lassen grüßen – schon ziemlich krass.
Aber wie gesagt, der obige Artikel enthält alle wichtigen Argumente warum ZJ falsch liegen und wieso sie das machen.
Mehr ist zu dem Thema von meiner Seite aus nicht zu sagen
Meine Beweise habe ich dir geliefert. Sie stammen nicht von der WTG
Es ist wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, dass Jesus an einem Kreuz gekreuzigt wurde.
Nun bist du erst einmal dran deine Behauptungen wissenschaftlich zu belegen.
Aber die Bibel umschreiben und statt einem Kreuz einen Pfahl verwenden ist Gotteslästerung da man das Wort Gottes fälscht.
Dann sag es denen, die in ihrer Bibelübersetzung, – und dazu gehört die katholische Einheitsübersetzung – behaupten, dass Jesus an einem Pfahl gestorben ist.
Es ist wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, dass Jesus an einem Kreuz gekreuzigt wurde. Das dieses Kreuz zum Zeichen für die Christenheit wurde ist eine Sache. Das Kreuze auch in sogenannten heidnischen Religionen verwendet werden eine andere.
Aber die Bibel umschreiben und statt einem Kreuz einen Pfahl verwenden ist Gotteslästerung da man das Wort Gottes fälscht. Die ZJ möchten wohl gerne das Jesus gepfählt und an einem Marterpfahl gequält wird, aber das entspricht nun mal nicht den Tatsachen. Wie die Lehre vom Erzengel Michael der angeblich Jesus ist ist auch die Lehre von dem heidnischen Kreuz und das Jesus an einem Pfahl geschlagen wurde völliger Humbug und absolut ohne Grundlage.
Deine Ausführungen sind daher absolut ohne Bedeutung – oder hast du Beweise, dass Jesus NICHT an einem Kreuz gestorben ist?
Edelmuth, es kommt der Tag, da werden die Zeugen selbst das Plus Zeichen (+) nicht mehr gebrauchen – ist es doch ein Kreuz im herkömmlichen Sinne.
Deinen Einlass zum Thema ist nichts hinzuzufügen. Das Kreuz ist nun einfach ein simpel zu machendes Zeichen und hat als solches Eingang in die Religion gefunden. Wenn man das stresst, stresst man auch die Geburtstagsfeier als heidnisch und abartig da an beiden in der Bibekl berichteten Geburtsgtagen Menschen zu Tode kamen.
Trotzdem haben Hiobs Kinder, jeder an seinem Tag, die Geschwister eingeladen und man hat gefeiert,, vielleicht sogar übermütig, dass der alte Hiob wenn das Jahr geschlossen war, für alle Kinder ein Opfer dargebracht hat, zuzusagen “für alle Fälle”
nach Deinem hochwissenschaftlichen Beitrag habe ich sofort begonnen mein Haus von allen heidnischen Symbolen zu befreien, da habe ich natürlich auch den Trägerbalken im Erdgeschoss mit heiliger Entschlossenheit sofort rausgerissen. Nun ist mein Haus völlig frei von heidnischen Symbolen und liegt genau so in Schutt und Asche wie meine allerletzten paar Synapsen in meinem Hohlraum-Hirn.
Titus 1:15
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen.
Im Kreuz wollen ZJ ‘heidnisches’ entdecken und sehen. Und gar phallisches. Aber die pornographischen Abbildungen ihre (verhöhnten) falschen ‘Christu’ in ihren seicht schmuddeligen Zeitschriften wollen sie nicht erkennen können. Das einzige was so dreckig ist sind die Gedanken der ZJ und was sie anderen unterstellen. Sie schließen einfach immer von sich selbst auf Andere. In Spiegel gucken. Nicht den Sprieß im Auge des anderen mit Lupe suchen!!! Den BALKEN bemerken! Mit Querbalken oder ohne. BALKEN MERKEN!
Im Übrigen hat Pit recht. 38-er oder 45-er. Total egal in Bezug auf den Glaubensaspekt. Historische Tatsache bleibt trotzdem das Kreuz.
Die Sache ist nur ein Punkt für den krankhaften Abgrenzungs- und Unterdrückungswahn der geistig kranken Zeugen Jehovas.
Demnächst scheuen sie sich auch nicht davor zurück, ihre “Gläubigen” dazu zu zwingen 1 Generation + 1 Generation = 3 Generation zu glauben und verkündigen.
Jesus erhielt bei seiner Verurteilung den Querbalken, das Patibulum, aufgelegt. Dieses trug er nach Goldgotha woran er dann genagelt wurde und auf den Stauros, cux simplex, gehievt wurde.
Patibulum und crux simplex zusammen ergeben die Form des Kreuzes.
Als Jehova Gott den Israeliten sein Gesetz gab, verpflichteten sie sich, dessen Satzungen zu befolgen. Da sie jedoch Nachkommen des Sünders Adam waren, konnten sie das Gesetz nicht vollkommen halten. Aus diesem Grund kamen sie unter den Fluch des mosaischen Gesetzes. Um diesen besonderen Fluch von ihnen wegzunehmen, mußte Jesus wie ein verfluchter Verbrecher an einen Stamm gehängt werden. Diesbezüglich schrieb der Apostel Paulus: “Alle die, die sich auf Gesetzeswerke verlassen, sind unter einem Fluch; denn es steht geschrieben: ‚Verflucht ist jeder, der nicht bei allen Dingen bleibt, die in der Buchrolle des Gesetzes geschrieben sind, um sie zu tun.’ . . . Christus hat uns vom Fluch des (mosaischen) Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Statt ein Fluch geworden ist, denn es steht geschrieben: ‚Verflucht ist jeder, der an einen Stamm gehängt ist’ ”
(Galater 3:10-13) . . .Denn alle die, die sich auf Gesetzeswerke verlassen, sind unter einem Fluch; denn es steht geschrieben: “Verflucht ist jeder, der nicht bei allen Dingen bleibt, die in der Buchrolle des GESETZES geschrieben sind, um sie zu tun.” 11 Daß übrigens durch Gesetz niemand bei Gott gerechtgesprochen wird, ist offenkundig, denn “der Gerechte wird zufolge des Glaubens leben”. 12 Das GESETZ nun hält sich nicht an [den] Glauben, sondern “wer sie tut, wird durch sie leben”. 13 Christus hat uns vom Fluch des GESETZES losgekauft, indem er an unserer Statt ein Fluch geworden ist, denn es steht geschrieben: “Verflucht ist jeder, der an einen Stamm gehängt ist.” (NWÜ)
13 Christus nun hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch getragen hat. Denn – so sagt die Schrift – “verflucht ist jeder, der am Pfahl endet” (Neue Genfer Übersetzung)
13 Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt. (Einheitsübersetzung)
In anderen Übersetzungen wird von einem Holz gesprochen.
wo siehst du dann die Heiden? Ist der Herr nicht für alle Menschen gestorben?
Und was ist mit der Opferung der Priester? Hatten diese Schlacht- und Brandopfer keinen Bezug? Waren sie umsonst? Wozu waren sie dann angeordnet?
Zum Holz will ich sagen: Es ist doch nicht ausschlaggebend, ob Kreuz oder Pfahl. Es ist völlig egal, ob mein Nachbar mit einer 45er oder ner 38er erschossen wurde. Dass er erschossen wurde, ist wichtig für mich. Der Kriminalbeamte sieht das natürlich anders.
Auch die Texte aus dem AT sind da nicht eindeutig. Soviel ich weiss, standen die Pfähle schon. Die Römer liesen sie einfach stehen. Sie hatten ja ständig Bedarf für sie. Die Delinquenten trugen lediglich das Querholz und wurden hochgezogen. Beim Langholz (ca. 3 Meter) stellt sich die Frage, ob ein Mensch den überhaupt anheben konnte, geschweige denn einen Berg hinaufschleppen.
Auch dass Du das “Sprechen” in formelhaften Floskeln ohne jeden Gehalt erwähnt hast.
Danke. Ein vorbildlicher “Freimut der Rede” in wohltuendem Unterschied zur schamlos unverschämter Selbsterhöhung des sogenannten “Sklaven” und seiner geistlosen Gefolgschaft.
Sämtliche deutsche Übersetzer geben ähnlich wieder wie z.B. Schlachter 2000: “Der Segen des Herrn macht reich, und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.”
Allerdings überstzen im Prinzip alle englischen Ausgaben ähnlich wie die NWÜ, auch der Tanach: “The blessing of the Lord will bring riches, and toil will add nothing to it.” כבבִּרְכַּת יְהוָה הִיא תַעֲשִׁיר וְלֹא יוֹסִף עֶצֶב עִמָּהּ:
Jetzt habe ich noch eine technische Frage: Früher (vor der Umstellung auf die schöne neue Website) konnte man im Suchen Feld einen Nicknamen eingeben und sich alle Kommentare eines Kommentators ansehen. Das geht jetzt nicht mehr, nicht war? Geht es nicht mehr? Oder mache ich was falsch?
Danke für Euer Mitgefühl und die lieben Worte, die mir sehr
gut getan haben. Es ist wohltuend Freunde zu haben, die Anteil nehmen an den
Sorgen und Kümmernissen, die uns zeitweise heimsuchen.
Der Schauspieler Fuchsberger schrieb ein Buch: „Altwerden
ist nichts für Feiglinge“. Das stimmt haargenau.
Deshalb ist mein Lieblingsvers im Moment: Durch den, der
mich stark macht, kann ich in allem bestehen. (Philipper 4:13)
Ich habe mir heute das Musikvideo mit Lied 151, dargeboten vom Bethelchor unter Chefdirigent David Splane, angesehen, angehört- nein angetan.
Melodik: monoton
Rhythmik: langweilig
Dynamik: einigermaßen
Gesamteindruck: 0815, banal, Suppe ohne Salz, eingeschlafene Füße(Ausdruck von Sw. Fanny)
Wer meine Bewertung zu hart findet, der vergleiche diese musikalische Totgeburt mit G.F.Händels “Halleluja” !
Und da lobhudelt David Splane dieses Lied noch als schön und herrlich-möchte gar nicht wissen was bei dem dann ein schlechtes Lied ist. Naja- jeder Krämer lobt seine Ware. Jedenfalls ich würde mich in den Hintern schämen, solch einen Musikunfall mitzusingen.
Verehrte(???) WTG: Ihr spielt gern die erste Geige und bildet euch ein, alle Welt und die gesamte Bruderschaft müssen eure Exkremente bewundern, so auch eure Musik. Doch weder die Welt noch die Bruderschaft sind auf Bereicherungen dieser Art von euch nicht angewiesen. Alle Trümpfe auf diesem Gebiet(die in der Musik so bezeichneten Motive) sind bereits von wahren Meistern aufgegriffen und zu zeitlosen Werken der sakralen und weltlichen Musikliteratur verewigt worden. Wer ein großer Musiker werden will sollte still und bescheiden in seinem Kämmerlein mit der Tonleiter anfangen und zunächst Telefonmusik-tütütü kein Anschluß unter dieser Nummer-komponieren oder vielleicht Werke für Martinshorn, Hupe, Nebelhorn oder Trillerpfeife. Statt zu komponieren solltet ihr lieber kompostieren- das Märchen von der Überlappgeneration oder 1914 und vieles mehr.
From Täter des Wortes on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
Go to comment2016/10/06 at 10:27 am
From Petrus111 on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Omma@Petrus111 on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
Go to comment2016/10/08 at 5:46 pm
From Tschango @ Petrus111 on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
Go to comment2016/10/08 at 5:06 pm
From Bruder on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Matthäus on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From ike on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Horst on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Horst on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Argentum@Horst on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From BenKenobi on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Janus on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Janus@Sledge on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Tschango on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Matthäus on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Ermittler on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Tschango @ Matthäus on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From ManfredF on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
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From Frank und Frei on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
Go to comment2016/10/07 at 10:11 am
From Mathäus on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
Go to comment2016/10/06 at 2:40 pm
From habdichlieb on Die zweite Versuchung Jesu und was wir daraus erkennen können - Teil 2
Go to comment2016/10/05 at 8:12 pm
From noomi an Alle on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 7:32 pm
From Annie on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 11:36 pm
From Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 8:10 pm
From StillesWasser @ Alle on Wurde das „Neue Testament“ nur für die „Gesalbten“ geschrieben?
Go to comment2016/10/01 at 9:18 pm
From Tschango@StillesWasser on Wurde das „Neue Testament“ nur für die „Gesalbten“ geschrieben?
Go to comment2016/10/01 at 10:13 pm
From Bruder on Wurde das „Neue Testament“ nur für die „Gesalbten“ geschrieben?
Go to comment2016/10/01 at 11:09 pm
From Edelmuth an alle on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 2:08 pm
From Gerd on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 5:16 pm
From Bruder on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 9:06 pm
From Frank und Frei on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 10:04 am
From Edelmuth an Georg on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 9:24 pm
From Petrus111 on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 9:20 pm
From Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 10:47 pm
From Edelmuth an Gerd on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 8:45 pm
From StillesWasser @ Ede on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 9:47 pm
From Edelmuth an StillesWasser on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 10:25 pm
From Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 3:29 am
From Edelmuth an F & F on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 11:38 am
From Matthäus @ Ende on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/04 at 5:21 pm
From Edelmuth an Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/04 at 3:10 pm
From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/04 at 10:56 am
From anno2010 on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/04 at 8:14 am
From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 5:30 pm
From Edelmuth an Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 3:42 pm
From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 2:55 pm
From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 2:41 pm
From Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 10:15 am
From ManfredF on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 10:00 am
From Edelmuth an Manfred F. on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/03 at 8:53 am
From ManfredF on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 10:02 pm
From Frank und Frei on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 2:51 pm
From ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 12:22 pm
From Frank und Frei on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 9:58 am
From Edelmuth an Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 9:44 am
From pit an Edelmuth on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/02 at 11:22 am
From Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 1:22 pm
From Silvanus on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 9:17 am
From ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 9:46 am
From Omma@ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/10/01 at 1:53 pm
From noomi an Bruder on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/09/30 at 8:16 am
From Micha on Die geistlichen Lieder der Wachtturmgesellschaft
Go to comment2016/09/30 at 4:47 am
From nada on Die geistlichen Lieder der Wachtturmgesellschaft
Go to comment2016/09/30 at 7:58 am