Hallo an Alle,
Möchte mich auch mal wieder melden und zu der Kontroversen Diskussion des Kommentarschreibens hier auf BI meine Meinung einbringen.
Mir fällt auf das in dem Moment, wo jemand eine leise Kritik äußert sich bei uns schnell die beleidigte Leberwurst meldet und man von einem Extrem ins andere fällt.
Da hat Florian, und ich denke auch zu Recht, darauf hingewiesen das man doch nicht zu jedem Kommentar, den hier einer schreibt, die Bibel herausholt und mit einem ABER aufzeigt, dass er einen Gesichtspunkt nicht richtig sieht. Wohlgemerkt, ich meine hier Nebensächlichkeiten.
Und schon fühlt sich der Eine oder Andere angegriffen, ohne zu überlegen ob da etwas dran sein könnte, und kommt dann mit der Keule der Meinungsfreiheit die doch nicht eingeschränkt werden darf, oder den Hinweis, hier sind wohl nur Wohlfühlkommentare erlaubt aber nicht solche wo man den Kopf benötigt.
Ich möchte in diesem Zusammenhang Stephan danken, er hat es gut auf den Punkt gebracht in seinem letzten Kommentar.
Dies ist eine Vielseitige Seite mit vielen Bereichen, Zitat:
1. gut fundierten biblischen Artikel 2. Kommentare und Diskussionen zu biblischen Themen in Bezug auf Glaube, Lehre, Bibelauslegung 3. persönlich orientierten Themen, die Verständnis, Zuspruch und persönliche Unterstützung bei der Bewältigung enthalten. 4. Metakommunukation. Das Gespräch über das manchmal nicht ganz gelungene Gespräch; Aufklärung von Missverständnissen u. Ä. Jeder, der sich hier in die verschiedenen Bereiche einbringt hat seine legitimen Motive, Interssen & Bedürfnisse“. Zitat Ende
Auch ich schätze die Vielschichtigkeit hier. Lieber Gerd, deinem Resümee zu dieser Frage kann ich nicht zustimmen. Es hat einen beleidigten Unterton.
Diese „entweder oder Gegenüberstellung“ von “knuddelige” Beiträgen
und “verkopferte” Themen wie du es ausdrückst, meine ich mit ins Extreme gehen. Es gibt einen Mittelweg.
Auch theologische und bibelgestützte Analysen sind, denke ich, durchaus gewünscht, nicht nur von Pferden, weil sie größere Köpfe haben.
Ich persönlich, und auch viele andere von denen ich es weiß, schätzen deine Kommentare oder auch von ManfredF, Horst u.s.w., die sich mit Tiefergehenden Fragen befassen.
Das was einige jedoch negativ berührt ist die Beharrlichkeit und rechthaberische Art wie der persönliche Standpunkt oder die persönliche Erkenntnis vertreten wird. Besonders dann, wenn immer das gleiche Thema aufgewärmt wird, obwohl man schon alle Argumente ausgetauscht hat.
Hier wäre mehr Toleranz wünschenswert. Leider kommt allzu oft die Reaktion, wenn ich hier nicht die Bibel als Autorität zitieren darf und nicht sagen darf wie ich es sehe, dann ziehe ich mich ganz zurück.
Mehr Gelassenheit ist von Nöten, und die Fähigkeit, einen Punkt über den man sich nicht einig wird einfach so stehen zu lassen.
Und nicht von einem Extrem ins andere fallen – Entweder Oder – und einmal nachdenken was der jeweilige Kommentarschreiber wirklich sagen wollte.
Bei allem Respekt vor dem Eifer für die Wahrheit, man muss sich auch einmal zurück nehmen können und nicht 10 oder 20 Kommentare am Tag schreiben.
Liebe Grüße
Max
was wir gestern mit dem Stichwort “Gartenlaube” gelesen haben ist wohl kaum noch härter auszudrücken.
Wir wiederholen nochmals 1. Kor 13:3:
Wenn ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes weiß, seine Gedanken erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts.
Und wir wiederholen nochmals: Das ist keine Reflexion auf allein den Inhalt deines Kommentars. Es ist eine auf den Schreibstil, auf die Art wie andere herabgewürdigt werden. Liebe drückt sich nicht in einem Bekenntnis aus. Liebe drückt sich aus, wie man andere behandelt.
Wir lieben dich trotz deiner harten Worte und werden auch durch weitere genauso harte Worte von dir nicht aufhören dich zu lieben, denn du suchst Christus, das sprechen wir dir keinesfalls ab. Und wir knuddeln dich schon nicht, das ist hier ja nicht Voraussetzung, soweit ich weiß…
“Was ist der Unterschied zwischen Bruderinfo und den Wachtturm?”
Genau!! Im Wachtturm ist alles abgestimmt und harmonisch, alle sprechen und denken das Gleiche.
Auf Bruderinfo? Ja, da schreibt jeder seine Meinung, es gibt hier nichts “Richtiges” oder “Falsches”,
jeder gegen jedem, ist die Devise!
Wie unharmonisch und nicht Erbauent! Oder doch nicht?
Also mir würde etwas fehlen wenn es auf diese Seite keinen “Täter des Wortes” und andere 250% Zeugen gebe…wie sagte schon ein alter griechischer Philosoph? “Der Streit ist der Vater aller Dinge”.
Wir sind hier alle unterschiedliche Individuen mit unterschiedlichen Gedanken. Das kann aber auch eine Stärke sein, weil jeder eine Sache aus seinem persönlichen Blickwinkel sieht, wie die vier Evangelien, die alle das Gleich beschreiben.
Das Problem erscheint mir unsere menschliche Unvollkommenheit in Bezug auf den Umgang mit dem Anderen und unseren persönlichen Schwächen zu sein.
Vergebung zu üben bedeutet, dass niemand in dieser Sache vollkommen ist und der Übung aufgrund eigener Fehler bedarf. Liebe erträgt alle, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles und vergibt großzügig. (1. Kor. 13:4) Liebe kann man nur selber üben.
Es kommt also immer darauf an, wie wir mit den Fehlern des Anderen umgehen.
auch wenn die Liebe alles erträgt und gerne vergiebt bedeutet das nicht, das Unrecht nicht beim Namen genannt werden darf.
Jesus hat sich auch nicht alles gefallen lassen sondern falsches Denken und Verhalten auch imer wieder öffentlich gerügt. Liebe bedeutet nämlich nicht immer nur den “Kuschelkurs”, denn Liebe geht auf Dauer nicht ohne Gerechtigkeit. Gott ist dabei liebevoll und gerecht gleichermaßen – allerdings tun wir uns als nur all zu begrenzte Meneschen recht schwer damit das umzusetzen. Uns fehlt meistens die Geduld und die übergeordnete Perspektive.
Und ich leide immer wieder daran, dass manche Menschen allgemein oder in konkreten Situationen nicht erreichbar sind weil sie in ihrem eigenen begrenzten Universum gefangen sind. Und dann merke ich, dass es mir manchmal ganz genauso geht …
Das wiederum macht mich gnädig und verständnisvoll anderen gegenüber, denn ich erfahre die gleiche Gnade …
Sogar Paulus kennt das: “Ich elender Mensch, wer wird mich erretten … ich danke Gott durch Jesus Christus!” – zumindest darin sind wir alle (ganz) gleich!
Liebe bedeutet auch sich für Gerechtigkeit, insbesondere für die Schwachen und die Zukurzgekommenen einzusetzen. Nicht umsonst sagte Jesus, dass er uns das Schwert bringen würde, nicht, weil er streitsüchtig wäre, sondern um uns zu zeigen, dass die richtige Anwendung seines Wortes Meinungsverschiedenheiten unter uns verursachen könnte, die zu klären wären. Die Grundlage zur Klärung aller Dinge, kann nicht das Kirchendekret, sondern nur die Bibel sein.
Am Umgang mit seinen Meinungsverschiedenheiten kann man die Liebe erkennen.
Du sagt hier etwas sehr Wesentliches! Danke! Ich greife das auf um bewußt zu machen was hier geschieht. Diese Seite ist mit einem bestimmten Ziel ins Leben gerufen worden. Das wird ganz besonders dann wieder von BI in erinnerung gerufen wenn “Zensur-Vorwürfe” vorgebracht werden.
Dazu gibt es verschiedene Bereiche:
1. die gut fundierten biblischen Artikel
2. die Kommentare und Disskussionen zu biblischen Themen in Bezug auf Glaube, Lehre, Bibelauslegung
3. die persönlich orientierten Themen, die Verständnis, Zuspruch und persönliche Unterstützung bei der Bewältigung enthalten.
4. Metakommunukation. Das Gespräch über das manchmal nicht ganz gelungene Gespräch; Aufklärung von Mißverständnissen u.Ä.
Jeder, der sich hier in die verschiedenen Bereiche einbringt hat seine legitimen Motive, Interssen & Bedürfnisse. Zumindest möchte jeder wahr- & ernst genommen werden (menschliches Grundbedürfnis).
Gerade die Metakommunikation ist besonders schwierig weil dabei immer wieder auch ich selbst gefordert bin meine Grenzen zu erkennen und selbst weiter lerne und mich korrigiere …
Ich schätze die Vielschichtigkeit hier sehr!
Und bitte alle darum sich weiter zu beteiligen!
Davon LEBT diese Seite!
maranatha
Stephan
ps: Ihr seid es mir wert, dass ich mich auch mal mit Euch streite – ohne dass ich irgendwie lange böse sein müßte 🙂
Das muss jetzt mal gesagt werden; seit langer Zeit bin ich fast nur noch eine stille Mitleserin, weil man sich schon gar nicht mehr getraut einen Kommentar zu schreiben. Es wird hier teilweise nur noch mit spitzen Stiften geschrieben. Ich vermisse viele liebe Schreiber, die sich zurück gezogen haben. Man kann auch Kommentare schreiben, ohne biblischen Inhalt und Bibelstellen, die Erbauend sind und anderen Lesern gut tun. Toll , das Ihr so gute Bibelkenntnis habt. Manche, die das nicht haben, mein Gefühl, werden hier rausgedrängt. Wie gesagt; mein alleiniges Gefühl. So, das soll’s gewesen sein.
Liebes Urmel und @alle Lieben hier sowie Tilo und BI
und trotzdem gibt es welche, die sich über jede Zeile von dir freuen. Weil sie dich als Mensch, als Persönlichkeit lieben. Hier z.B. zwei, die dich zum Abschied unseres Treffens im August bei Schneeflocke ganz herzlich umarmt haben, weil wir dich nach nur wenigen Stunden dort sehr in unser Herz geschlossen haben.
Wir bestätigen dir, dass wir ein ähnliches Empfinden haben wie du. Diese sehr tolle Seite hier hat uns persönlich schon viel Nutzen gebracht. Aber wir müssen damit rechnen, dass eine machtbesessene Organisation, der wir das Recht abgesprochen haben uns in unserem persönlichen Glauben zu beherrschen als “Imperium” in irgendeiner Weise zurückschlägt. Wir analysieren hier – obwohl wir im Moment wenig Zeit haben – doch immer wieder ganze Kommentarserien. Hier gibt es Schreiber, die scheinbar den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als die Seite hier mit Kommentaren anzufüllen. Uns kommt dies sehr verdächtig vor. Die dann kritisieren, dass man nichts biblisches postet. Oder eine Ausdrucksform an den Tag legen, denen das wichtigste christliche Merkmal – nämlich die Liebe – fehlt.
Nun – wir möchten uns nicht so ganz diesem Vorwurf aussetzen, daher können wir uns es nicht verkneifen folgenden Text hier einzubringen:
1. Korinther 13:2:
Wenn ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes weiß, seine Gedanken erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts.
Da gibt es einige Kommentatoren, die andere kritisieren, weil sie “nichts biblisches posten”. Sie machen sich dadurch sofort zu Richtern – und das “riecht” sehr nach ORG-Style. Ich darf vielleicht zugestehen, dass dies einzelne hier noch nicht verstanden haben. Aber der Verdacht liegt nahe, dass hier zwei Ursachen zutreffen:
1. könnte sein, dass sie noch in einem Lernprozess sind – und wir alle mit ihnen Geduld haben müssen, sich einen freundlicheren Umgangsstil mit anderen zuzulegen – siehe obiger Bibeltext – die Liebe eben.
2. Oder es sind bewusst eingeschleuste Kommentatoren, denn die endlose Zeit, die diese zu haben scheinen legt diesen Verdacht nahe. Und wenn sie hier jetzt auf unseren Kommentar vielleicht auch noch “bissig” reagieren, dann bestätigen sie nur den letzteren Verdacht.
Tatsache ist, dass jene, die obigen Text erst verstehen lernen müssen hier mit rechthaberischem Schreibstil eher unangenehm auffallen und so liebe Menschen wie dich oder auch unser liebes Ömmelchen (ich denke da noch an viele andere) eher davon abhalten, sich hier einzubringen. Aber du liebes Urmel – lass dich nicht kleinkriegen. Du hast in kürzester Zeit sofort viele “Gefällt mir” der Wertschätzung eingebracht – während unser Freund TdW so viele “gefällt mir” erhalten hat, die nur vielleicht davon zeugen, wieviele “Helfer” er hier möglicherweise hat in dem Bemühen diese Seite zu zerstören. Er antwortet ja nicht auf biblische Argumente. Auch nicht auf unser jetziges, dass er ja die wichtigen Worte aus Matthäus 28:19,20 nicht vollständig zitiert hat: “…und tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes”. Ja sowas hört ein TdW nicht gerne. Kein Zeuge Jehovas wird in diesen dreien getauft. Wir auch nicht! Nur in Form einer hauptsächlichen Hingabe an Jehova und seine angebliche Organisation, die vom “heiligen Geist” angeblich geleitet wird. Der wahre heilige Geist lügt niemals. Macht keine Fehlvoraussagen. Aber die ORG hat ja auch noch nie Fehlvoraussagen gemacht, sie wurde immer nur “falsch interpretiert”. (Achtung: Ironie inside…)
So – jetzt soll aber unser lieber Tilo als Autor dieses sehr guten Artikels nicht zu kurz kommen. Wir fanden deinen Artikel bis dato sehr gut, auch wenn wir vielleicht nicht jede der Sichtweisen zu 100% teilen. Wäre dem so, dann wären wir ja schon wieder in der ORG. Aber etwas im Raum stehen zu lassen dürfen wir hier auch. Den Großteil finden wir zutreffend und schlüssig, in wenigem stellen sich bei uns Fragen. Aber da kann der Autor falsch liegen aber auch wir. Das gesteht uns das Wort Gottes zu (1. Kor 13:9,10; 12,13 – interessanterweise das gleiche Kapitel wie vorher zitiert in Bezug des Wertes der Liebe). Und es ändert nichts an der gewissenhaften und guten Recherche von dir lieber Tilo! Und wir freuen uns auf den nächsten Teil!
Schlußendlich noch ein dickes Lob für BI und die neu gestaltete Seite!
Und den vielen positiven BI Kommentatoren: Lasst euch nicht klein kriegen! Selbst nicht durch den Umstand, wenn ihr für euren Kommentar vielleicht 100x “gefällt mir nicht” bekommt. Die sind dann genauso entstanden wie die vielen positiven beim TdW.
Liebe Grüße aus der BI-Wüste an alle Lieben und so bemühten hier
ich habe noch nicht herausgefunden, ob Zartbesaitet eine liebe Schwester ist oder ein Bruder. Dazu müsste ich noch einmal alle Kommentare von dir lesen. Aber es ist auch nicht so wichtig. Jedenfalls schätze ich deine Kommentare und deine zarten Hinweise darauf, dass ich mich in einigen Punkten auch irren könnte. Da gebe ich dir einfach Recht. Du weißt ja, dass wir alles in verschwommenem Umrissen sehen, dazu sind wir in unserer menschlichen Natur zu sehr gefangen – und werden es in irgendeiner Weise – wohl immer bleiben. Für mich und dich – das unterstelle ich dir einfach! – bleiben Hoffnung, Glaube (Vertrauen zu Gott) und die Liebe immer und jederzeit das Größte!
Im Laufe des Lebens habe ich mich ständig verändert. Ich führe diese Veränderung auf den Einfluss des Geistes Gottes zurück. Darum gebe ich in allem Gott die Ehre. Was ich an Talenten habe, habe ich von Jehowah! Und wenn ich meine Talente gebrauche, dann immer unter dem Hinweis, dass ich selbst dabei keine besondere Rolle spielen möchte. Ich sagte vor Jahren zu mir, unter dem Einfluss der Lektüre des Hiob-Buches: “Ich bin von ganz geringer Bedeutung geworden.” Unter diesem Wort möchte ich meine Aufsätze gesehen haben. Nichts an ihnen ist von mir, wenn es sich auf die klaren Aussagen der Bibel stützen kann. Das Übrige ist Menschenwerk und deshalb manchmal anzweifelbar. Wer das tut, dem bin ich dankbar! Denn auch ich brauche ein Korrektiv, einen Spiegel.
Liebe Grüße und vielen Dank! Tilo
An alle:
Und nun noch etwas zu dem Sturm in den letzten Kommentaren.
An Domi: Nicht der Streit ist der Vater aller Dinge, sondern der Krieg! Das wollte ich einmal richtigstellen.
Wir sind doch alle irgendwie Blinde, die sich an der Wand entlangtasten. Warum regen sich manche denn so auf, dass sie anzüglich antworten? Warum ertragen so manche keinen Widerspruch? Warum müssen sie seitenlange Antworten zu Themen geben, die unter uns klar sein sollten?
In der Politik redet man gerne von “Streitkultur”. Wollte man diese zweifelhafte “Kultur” zum Vorbild nehmen für die Zänkereien auf BI-aktuell? Findet man die Wahrheit im Streit? Die zuvor erwähnten Blinden können sich herrlich über die Dinge streiten, die sie nicht sehen. Auch ein Ehepaar kann sich streiten bis zum Exzess. Aber finden sie dadurch zwangsläufig zusammen? Das habe ich noch nicht erlebt.Trotzdem wird “Streitkultur” hier von manchen befürwortet. Das verstehe ich so nicht.
Die Wahrheit ist eher dort zu Hause, wo Frieden herrscht. Man kommt der Wahrheit am ehesten nahe, wenn die Kommunikation durch Respekt und Liebe geprägt ist, wenn Wichtigtuerei keine Rolle spielt, sondern der Wunsch, einem anderen etwas zu schenken. Kommunikation kann nur dort gedeihen, wo sie von gegenseitigem Wohlwollen getragen wird.
An Gerd: Ich bin nicht der Meinung, dass hier das falsche und verlogegne Ideal der Gartenlaubenliteratur favorisiert werden sollte. Das ist eine Domäne der WTG. Ach ja, hätte ich beinahe vergessen: Erkenntnis bläht auf, Liebe erbaut!
Was ich aus den kritischen Bemerkungen jener herauslese, die sich abgestoßen fühlen von der penetranten Rechthaberei und kleinlichen Winkelzieherei, ist dies: Verhaltet euch wie Christen, für das Vorbild Jesu gilt. Wir tragen Verantwortung füreinander.
Aber wie kommt man der Wahrheit näher? Einige Kommentatoren haben schon gut darauf geantwortet. Das mag genügen.
Du hast Heraklit von Ephesus zitieren wollen und hast geschrieben, dass ‘der Streit der Vater aller Dinge sei’.
Das Zitatfragment von Heraklit lautet so: „Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“
Vielleicht hat man mich falsch verstanden, als ich auf den Fehler hinwies.
Danke lieber Tilo – vor allem der Bezug auf 1. Kor 8:1 mit der Liebe, die erbaut.
Wir sind übrigens zu Zweit “die Zartbesaiteten” – gerade mitten drin in einem schmerzhaften Prozess, den viele schon hinter sich haben. Wir mit der glücklichen Situation, es gemeinsam durchzustehen. Manchmal schreibe ich (er) auch allein, meist aber sind wir beide am PC.
Danke jedenfalls für deine weisen Worte. Wird vielleicht so manchen Knoten hier lösen, so hoffen wir zumindest!
Den Ablöseprozess haben wir schon hinter uns. Deshalb können wir mitfühlen. Wir (meine Frau und ich) möchten euch ermutigen, denn am Ende der Reise steht ein großes, befreites Aufatmen.
Wir vermissen nichts, was einigermaßen wichtig wäre. Es wird zwar stiller um einen, aber das ist natürlich. Was haben wir verloren? Ich drücke es etwas brutal aus: In der Hauptsache Menschen, die uns ausgenützt haben und heute schlecht über uns reden. Und die wenigen, die dann noch übrigbleiben, haben Menschenfurcht und grüßen freundlich aus der Ferne.
Aber wir haben immer wieder die Gewissheit der Nähe Gottes! Es geht uns so, wie dem Mann in Jes. 33:15, 16. Ja, es ist zuerst einsam, aber man wird von Gott nicht vergessen. Wir sind mit dem “Preis” einverstanden, weil wir unsere Rechtschaffenheit bewahren wollen. Seid bitte niemals traurig, wenn man euch um der Gerechtigkeit willen verachtet (Mat. 5:11, 12).
Wir beten für euch, dass es gelingt, den Irrtum und die Lüge, die Heuchelei und die Doppelmoral hinter euch zu lassen.
Ihr Lieben,
ich meine IHR die ich liebe mit der Liebe des Herrn die uns alle umfängt, ja umhüllt denn wir sind SEIN Leib.
Es ist leider nicht einfach die wesentlichen Bereiche der Neuorientierung ausgeglichen zu handhaben.
Zuerst benötigen wir Mut und zuverlässige Quellen für eine ernste und tiefgründige Hinterfragung meines Glaubens, also der Kraft die mich bis in alle Bereiche meines Lebens und Denkens bestimmt hat.
BI leistet an dieser Stelle hier hervorragende Arbeit. Danke dafür ihr BI-Lieben!
In diesen Phasen der Erkennung brauchen wir auch Trost, denn die Wahrheit hinter der scheinbaren Wahrheit erkennen zu müssen, ist oft frustrierend und erdrückend.
Wir ärgern uns vielleicht sogar über uns selbst, weil wir so “doof” waren und diesen ganzen Mist mitgemacht haben und vielleicht sogar selbst dabei unsere Familie religiös polarisiert und auseinandergerissen.
Nun suchen wir Schuldige und die ORG ist Schuld, zweifellos.
Warum aber haben wir die warnenden Worte des Herrn NICHT auf falsche Christusse und Propheten zu hören gehört?
Weil wir blind waren und naiv glaubten!
Nun aber können wir uns dem EINEN ungetrübt zuwenden der uns über alles liebt und der sogar für jeden einzelnen von uns starb und uns damit schon jetzt gerettet hat!
Dieser Trost ist der größte und höchste den ein Mensch empfangen kann.
Ich denke deshalb wir müssen uns vor allem hier intensiver mit diesem neuen Leben welches uns der HERR schenkt beschäftigen und uns nicht nur mit Phase 1, der Hinterfragung herumtreiben.
Dazu zählt auch das wie es die Zartbesaiteten schrieben, nicht stören lassen von denen die diese Liebe des Herrn nicht kennen.
An dieser Stelle meine erneute Bitte an BI Zerstreuungskommentare nicht freizugeben.
Es bringt einfach nichts wenn wir uns immer nur im Kreis drehen.
Der HERR und die Apostel haben uns alles vorgelegt mit ihren Worten was uns unser lieber Vater im Himmel sagen möchte UND ER hat uns auch seinen Geist gegeben, warum wollen wir uns also immer nur mit den unreinen Geistern der ORG befassen?!
Lasst also los ihr Lieben und füllt Eure Herzen mit der Liebe des Herrn, ER gießt sie unentwegt über uns aus, aber nur ein für IHN offenes Herz wird diese Liebe auch empfangen.
Lassen wir uns also nicht immer wieder ablenken von dieser Liebe & Gnade, fällen wir also eine tiefe bewußte Entscheidung für IHN, denn das ist wahres BEKENNEN.
1Jo_2:23 Denn wer den Sohn leugnet, hat keine Verbindung zum Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, gehört auch zum Vater.
Nun laßt diesen Euch über alles liebenden Herrn IN Euch fließen! 🙂
Eph 3:16 Er möge euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft beschenken, dass ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet;
Eph 3:17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohnt und ihr in seiner Liebe fest eingewurzelt und gegründet seid;
Eph 3:18 damit ihr zusammen mit allen, die von Gott geheiligt sind, imstande seid, das ganze Ausmaß zu erfassen, seine Breite, Länge, Höhe und Tiefe;
Eph 3:19 und zu erkennen, was alle Erkenntnis übersteigt: die unermessliche Liebe, die Christus zu uns hat. So werdet ihr bis zur ganzen Fülle Gottes erfüllt werden.
Nur, …. Frauen sind Frauen. Auch christliche Frauen sind Frauen.
Unverständlich bleibt, dass sich Zeugen Jehovas Frauen nie im caritstiven Bereich engagieren – wo viel Rückmeldung an Wärme und Dankbarkeit erhältlich ist. Auf einem i-pad stellt sich Wärme und Dankbarkeit in den Augen oder der Umarmung des gegenüber sicher nicht ein. Hierzu muss man sich in das wahre Leben wagen.
Andererseits hat man bei Zeugen Jehovas Frauen den Eindruck sich mit einer in Kampfdebatten trainierten -Entschuldigung- “Kampfhenne” konfrontiert zu sehen. Oder man wird mit durchsichtig manipulativer Charmeattacke angegriffen. Authentizität ist nicht anzutreffen.
Schließlich, wäre vielleicht ein Lösungsansatz für das “Problem mit dem Kopf und Herz und Gefühl” vielleicht noch die Überlegung: Liebe weniger lautstark fordern und einfach ein bisschen mehr selbst (proaktiv) leben.
Da sehe ich bei solchen Bildern und Hartherzigkeit wie im Video über die Tochter die ausgeschlossen wird nicht einmal die geringste Chance gegeben für Zeugen Jehovas. Wer solche Hartherzigkeit geradezu verherrlicht und als beispielhaft darstellt ist hoffnunglos verloren!
Von von einem falschen Propheten geht keine spirituelle Liebe aus sie ist deswegen auch nicht in einem Gremium ihrer Ältestenschaft enthalten, sie kann uns dort auch nicht umpfangen sondern dort geht es nur um Regeln und hierbei werden die Frauen ebenfalls niedriger einige gliedert als wie es unser Herr Jesus Christus macht, denn er hat an vielen Stellen die lieben Schwestern bevorzugt, weil sie viel emotionaler und vom Herzen her empfänglicher waren für das was er sagte.
Wir müssen uns vollständig von dem irrwitzigen Gedanken trennen dass irgendeine Religion etwas mit dem direkten Leib Christi zu tun hätte.
Es gibt einzelne Mitglieder dort die eine christliche Identität haben aber als Organisation sind sie fremd- und nicht Geistbestimmt.
Ein Bekennen zum Christus geht nur auf direktem Wege und nie über eine Religion.
ich schreibe nun schon seit 10 Jahren in Foren und hab so allerhand erlebt. Und ich kann verstehen das es hier unter euch noch einige geschundene Seelen gibt.
Das Erlebte in der WTG muss aufgearbeitet werden.
Darum möchte ich euch empfehlen evtl. eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen ” Geistiger Mißbrauch” so etwas gibt es fast in jedem Ort!
Sonst könnte es geschehen das man hinter jedem Schreiber in Foren ein Gespenst oder einen bösen WTG Anhänger vermutet.
Wie mein Mann schon schrieb ist es sein und auch mein Anliegen Christus hier in den Mittelpunkt zu stellen!!!
Ich hab es in Foren erlebt das Mitschreiber zu unrecht tituliert werden mit wilden Beschimpfungen u.a. ” du hat keiner Liebe, du richtest, u.v.m… Totschlagargumente halt.
Wenn man sie dann mal bitten würde ihre Masken ( Pseudonyme ) abzulegen wäre die Hemmschwelle enorm groß.
Wenn ich in Aufklärungsforen aufkläre und meine Bibel nicht dabei benutzen darf, dann passt das irgendwie nicht zusammen. Ich verstehe nicht was daran grundsätzlich als “lieblos ” und “Richtend” empfunden wird.
Meine Zeilen schreibe ich nun ganz allgemein da sich seit gestern mehrere User zu diesem Thema zu Wort meldeten.
Falls mich jetzt jemand hier als lieblos und richtend titulieren möchte, der darf sich gern outen, indem er/sie mich persönlich besuchen kommt um sich vor Ort ein Urteil zu bilden!
offensichtlich hast du dich auch von unserem Kommentar betroffen gefühlt. Wenn sehr negativ, dann tut es uns leid und wir entschuldigen uns auch gerne falls du dich verletzt fühlst.
Was uns dabei jedoch stört – und nicht umsonst haben wir uns “zartbesaitet” genannt: Jemanden einfach zu maßregeln (entschuldige das Wort – aber der Tonfall gegenüber Florian war so) weil er einen Kommentar ohne biblischen Gedanken gab, vertreibt all jene, die hier vielleicht wirklich auf der Suche nach einer Plattform sind, wo sie sich frei äußern können.
“Christus in den Mittelpunkt zu stellen” empfinden wir auch als zentralen Gedanken, aber wenn wir uns “hart” (uns fiel leider kein anderes Wort ein) gegenüber jemanden so äußern, dann hat der nicht eingeweihte Leser keine Gedankenverbindung zu 1. Kor. 13:13: Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Von diesen dreien aber ist die Liebe das Größte.
Wer hier gefühlvolle Zeilen schreibt, wird mit Sicherheit eher bei denen ankommen, die hier still mit lesen und das Stigma der Abtrünnigen im Sinn hat – wie in der WTG gelehrt – dass diese allesamt lieblos, von Satan verführt, nicht geistig, etc. sind.
Klar – deine Kommentare sind oftmals wirklich hochgeistig. Sie ziehen mit Sicherheit auch viele Mitlesende an. Das stellt niemand in Zweifel. Und wir sagen auch nicht, dass du “ohne Liebe” bist. Aber viele deiner Kommentare haben – und das mag vielleicht auch eine Charakterprägung sein – sehr pragmatisches in sich. Auch das ist in Ordnung. Werden es aber sehr viele und arten sie dann in endlose Diskussionen aus, dann wird das, was von der ORG verletzte Seelen hierherzieht nicht mehr das was besonders solche Menschen – vor allem wenn sie Erstbesucher sind – benötigen.
Und “hart” empfinden wir genauso, jetzt zu sagen: “Gründet eine Selbsthilfegruppe oder weicht dorthin aus!”. Darin hören wir einen “Besitzanspruch”! BI-Aktull überschreibt in seinem Titelbalken: “Von Zeugen für Zeugen”. Dort steht nicht: “Posten, nur wer in seinem Schreiben Christus in den Mittelpunkt rückt” oder “nur Kommentare mit biblischem Inhalt”. Das ist ein Anspruch persönlicher Art – und BI möge uns korrigieren, wenn wir komplett falsch liegen – der nicht alleiniger Inhalt dieser Seite sein kann.
Kommentare haben für uns hier den Sinn in erster Linie eine Meinung zum Artikelthema abzugeben und manchmal auch ein wenig was von sich los zu werden, wenn es nicht bösartig, verletzend, rechthaberisch oder vielleicht auch auf eine Meinung pochendes ist. Ich erinnere mich, dass einst hier fast jeder “Neuankömmling” von BI oder von vielen anderen Lieben herzlich willkommen geheißen wurde. Ich möchte hier Römer 15:7 zitieren, und hier wird sowohl Christus als auch der Umstand einander “willkommen zu heißen” (NWÜ) oder “anzunehmen” wie hier in der HFA erwähnt: Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt.
Liebe Karin, wir nehmen dich gerne auch so an, wie du bist. Aber wir werden auch unsere Meinung äußern (dürfen), wenn wir für uns sehen, dass sich hier einige nicht verstanden oder sogar verletzt fühlen. Wenn wir sehen, hier fehlt etwas Wesentliches, was den Christus ausmacht. Er wird als eine Persönlichkeit beschrieben, die nicht pragmatisch und sachlich war, sondern der sehr viel Mitgefühl hatte. Etwas was uns allen in der WTG sehr “gestohlen” wurde; da wurde alles über einen Kamm geschert. Aber genau dieses Mitgefühl brauchen hier viele stille Mitleser und vor allem viele, die sich sehr überwinden müssen, hier einen Kommentar zu schreiben.
Wir haben für dich und deine Gefühle genauso Wertschätzung. Auch für deine Motivation Christus in den Mittelpunkt zu stellen. Nachdem du – nach deinen eigenen Worten und auch deines Mannes – schon lange hier schreibt, kann eintreten, dass man das, was einst sicher auch in euch Kämpfe und schwierige Zeiten waren in der Zwischenzeit in euren Gedanken etwas verblasst ist. Ihr schreibt inzwischen unter euren richtigen Namen – ja dazu werden sich die meisten – auch wir selbst – sicher noch lange nicht aufraffen können. Unser Situation ist viel zu komplex, dass wir das tun könnten.
Aber wenn ihr – und vor allem BI meint – das wir in schwierigen Situationen befindlichen hier falsch sind, dann gründen wir auch gerne eine “Selbsthilfegruppe”. Für uns sehr schwierig, denn “Aufgewachte” befinden sich nach unseren Informationen in einem Radius von 150 km von uns entfernt sehr wenige, also würde uns dabei im an sich schon schwierigen Weg ein noch schwierigerer aufgebürdet.
Hier bei BI-Aktuell haben viele hingegen so eine Art “Heimat” gefunden!
Unser Wunsch wäre also, dass wir so eine Art “friedliche Ko-Existenz” hier haben dürfen. Diejenigen die sachliche Argumente auf biblischer Art austauschen möchten – in einem überschaubaren Rahmen und auf der anderen Seite Hilfe für jene, die in den Geburts-Schmerzen zu einem freiem Leben sich befinden – ebenso in überschaubarem Rahmen.
Kann man das deiner Meinung nach einrichten, so dass es für dich auch akzeptabel ist? Wir lieben dich bedingungslos, auch wenn du es nicht schaffen würdest. Das ist sicher.
Darum möchte ich euch empfehlen evtl. eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen “Geistiger Mißbrauch” so etwas gibt es fast in jedem Ort!
Was daraus entstanden ist war:
Sie dann einfach fortzuschicken in eine Selbsthilfegruppe tut mir unendlich weh!!!
Und “hart” empfinden wir genauso, jetzt zu sagen: “Gründet eine Selbsthilfegruppe oder weicht dorthin aus!”.
Wie man beim Nebeneinanderstellen sehen kann wird hier aus einer Empfehlung (gemeint war: nachdenken, reflektieren, zusätzlich und bewußt handeln) etwas das weder gesagt noch gemeint war.
Und genau das ist die notwendige Metakommunikation um die Mißverständnisse aufzuklären und klarer zu machen was da gemeint war. Hier wurden z.B. anscheinend Trigger ausgelöst, die mit der sachlich betrachteten Formulierung nur noch sehr wenig bis garnichts mehr zu tun haben. Anders ist die “Überinterpretation” kaum zu verstehen. Ich spühre die dabei ausgelöste Verletzung, aber es liegt außerhalb meines Einflußbereiches daran etwas zu verändern. Das kann nur der Betroffene selbst tun (im übrigen gibt es auch bei mir Trigger an denen ich arbeite). Und so war das mit dem Hinweis auf die Selbsthilfegruppen auch gemeint (ich habe ja schon an anderer Stelle etwas zum Nebeneinander und Miteinander verschiedener Bedürfnisse geschrieben).
Für mich ist es wichtig zu verstehen was mein Gegenüber meint und sagen will. Manchmal gibt es dabei Mißverständnisse die erst im zweiten Durchgang geklärt werden können. Auch wenn das manchmal schmerzt. Wir sind Menschen und das ist einfach so und selten ist dabei eine böse absicht im Spiel.
Angegriffen fühle ich mich keineswegs und wenn der Florian nun hier ins Spiel gebracht und verteidigt wird, so gehe ich davon aus das du seine Kommentare die er an Stephan und mich schrieb übersehen hast?!
Wir lassen uns auch nicht gern unterstellen das wir andere herausekeln wollen oder was auch immer. Das ist in der Tat ein persönliches Empfinden jedes Einzelnen.
Ich habe das Glück schon seit längerer Zeit mich von der WTG verabschiedet zu haben, weiß aber was Trigger sind.
Also, gehe ich mal nicht davon aus das uns hier irgend jemand rausekeln möchte?
Wenn das doch so ist, der mag es uns gern ehrlich mitteilen. Wie viele Kommentare ein jeder so am Tag hier schreiben möchte oder auch nicht, und da bringe ich den Florian nun ins Spiel, sollten wir doch jedem Einzelnen überlassen und ihm nicht unterschwellig zu verstehen geben er/sie hätte zu viel Zeit.
Einen Maulkorb haben wir uns zu lange anlegen lassen und auch diese Zeiten sind bei mir vorbei.
Deine Entschuldigung nehme ich hiermit gerne an. Eine Gartenlaube habe ich leider nicht, unser Wohnzimmer ist jedoch groß genug so das locker 12 Leute da hineinpassen.
Bei uns wird sich sowohl über biblische Themen auseinander gesetzt und gekuschelt.
Es ist mir ein tiefes Bedurfnis, noch eine kleine Anmerkung zum Thema Liebe zu machen.
Für viele von uns ist diese Seite nicht in erster Linie ein Aufklärungsforum, sondern wie eineFamilie, in der man sich aufgefangen, verstanden und geliebt fühlt. So, wie zu Jesu Zeiten besonders das einfache und geschundene Volk zu ihm kam und bei ihm Trost und Zuspruchfand, so ist es auch hier. Sie dann einfach fortzuschicken in eine Selbsthilfegruppe tut mir unendlich weh!!!
Ich bin gerade gefühlsmäßig doch sehr aufgewühlt, weil mir meine lieben geschundenen Geschwister unendlich leid tun. Ich werde erst einmal Schluss machen.
Ich denke an euch alle und fühle mit euch mit eure Omma
lasst euch mal ganz fest von der Omma und dem Oppa in den Arm nehmen und knuddeln! Ich glaube, das könnt ihr gut gebrauchen, wir haben euch sehr, sehr lieb!!!
Unser Schneeflöckchen hat ganz liebe Kommentare geschrieben, aber vielleicht habt ihr sie noch nicht entdeckt. Außerdem hat sie zur Zeit viel zu tun, mit ihren beiden Patienten. Ich bin mir aber sicher, dass sie und ihr lieber Jesaja in Gedanken auch bei euch sind.
danke für eure lieben Worte, eure Worte sind wie kostbares Öl auf meinem Herz. Herzlich, wohltuend und heilend. Seit auch von mir schwesterlich zu Boden geknuddelt.
Urmel wünscht Allen eine angenehme Nachtruhe und ein sonniges herbstliches Wochenende
Heute ist ein schöner sonniger Herbsttag und mein Herz ist traurig, weil Omma hier vorerst nicht mehr schreiben möchte. Es tut mir sehr Leid, wenn ich eine Diskussion ausgelöst habe. Das war nicht gewollt von mir. Wie ich schon schrieb, schätze ich sehr Eure gut ausgearbeiteten Kommentare. Sicher fällt es einigen Schreibern nicht leicht, gefühlvoll zu schreiben, das kann ich verstehen, denn ich bin auch nicht der tolle Schreiber.
es gibt ganz viele Schreiber, die sich persönlich kennen und da werden mal Knuddelgrüsse gesendet.
Liebe Karin nun zu Dir; ich schätze Deine guten Kommentare, aber Dein Schreibstil wirkt manchmal hart. Ich empfinde Dich absolut nicht lieblos. Es ist auch richtig so, das es unterschiedliche Menschen gibt. Das zeichnet uns aus. Liebe Karin , wenn Du nicht so weit von mir entfernt wohnen würdest, glaube mir, würde ich mit einem Blumenstrauß ???????????????? vor Deiner Tür stehen und Dich zu Boden knuddeln????
liebe Grüße an alle Kommentarschreiber und natürlich auch an die super schreibenden Artikelverfasser
du hast vollkommen Recht, liebe, einfache, menschliche Kommentare sind mindestens ebenso wertvoll und deine hab ich immer gern gelesen. Deshalb trau dich ruhig. Ich liebe zwar theologische Diskussionen, aber wirklich weiter bringt einen im Glauben nur die Beziehung zu unserm Herrn und Vater. Deswegen würde ich persönlich mich freuen wenn hier Schreiber auch von eigenen Schritten im Glauben oder von Erfahrungen mit Jesus erzählen würden. Das macht mir immer Freude und kann auch “Neuen” helfen. Wir sollen schließlich Jesu Zeugen sein.
Von bestimmten Leuten lese ich schon keine kommentare mehr. Die machen mich nur traurig.
Alles total “verkopft”. Klar könnte ich auch auf dieser ebene auch diskutieren. Bibelkenntnis ist genug da und so wird es vielen stilleren Lesern gehen.
Nur will man das?
Das hab ich alles zwangsweise bei zj. Nur Kopf, kein Herz.
Hier brauch ich das nicht auch noch.
Fox, Fanny, ömmelchen, Schneeflocke, urmel, zartbesaitet,und viele andere mehr, deren Namen mir gerade nicht einfallen, ich vermisse euch.
wie man oftmals synchron denkt. Während du schriebst schrieben wir auch. Und dachten das Gleiche. Vielleicht fasst der Klub der emphatischen Menschen Mut und meldet sich wieder. Du hast ja schon viele Namen angeführt. Äußert euch zum Artikel und zu den noch verbliebenen lieben Kommentaren. Pickt sie euch heraus und lasst euch nicht kleinkriegen von dem U-Booten der ORG hier. Übergeht deren Kommentare, so viele sie auch noch werden mögen. Sie raubten uns schon genug unseres Mitgefühls, als wir noch voll drinnen waren. Hier haben sie kein Heimrecht. Hier siegt christliche Liebe! Und die Administratoren werden dies auch bemerken und kriegen das schon wieder in den Griff. Da sind wir uns sicher! Auch wenn dann sofort wieder einige sich über “Zensur” beklagen…
Übrigens: Gute Nachrichten aus der BI-Wüste hier: Unsere aufgewachte Interessierte wird vielleicht hier auch bald mitschreiben. Sie wird – obwohl in einer total ORG geprägten Familie eingeschlossen – immer stärker und stärker. Und sie bekommt von einem weiteren Interessierten (und Aufwachendem) momentan Verstärkung. Er hat zwischenzeitlich sein HB-Studium mit den ZJ abgebrochen und beginnt die Bibel allein zu lesen. Also – man könnte sagen: “Die Wüste lebt!” Unser Dasein als “einsame Rufer in der Wüste” hat also vielleicht bald ein Ende! Dank sei unseren beiden Höchsten!
ja wir sind noch “dabei”. Wir handhaben es wie in einem BI-Artikel “Wohin sollen wir gehen” bzw. ein älterer Artikel, wo ein Ältester begründet, dass er – obwohl aufgewacht – noch Ältester bleibt. Wir wollen es absolut vermeiden, alles zu Kleinholz zu zerschlagen und einfach so zu gehen. Auch wenn wir im Herzen längst keine ZJ mehr sind. Wir besuchen sei einigen Monaten keine Versammlung mehr.
Zu den Interessierten:
Die junge Interessierte begann ihren Aufwach-Prozess schon bevor wir sie kannten. In einer JZ Familie aufgewachsen, wo es dann bei den Eltern eine Scheidung gab. Die junge Dame blieb dann letztendlich beim Vater. Der wieder – eine ZJ – heiratete. Die “neue” Familie macht bis dato viel Druck auf sie, Fortschritte zu machen. Sie ist jedoch volljährig und will ohne jedweden Einfluss von unserer Seite keine ZJ werden. Aber das wollte sie wie gesagt schon immer nicht. Entdeckte BI und sagt, hier denkt fast jeder so wie sie. Und irgendwann, da ein sehr gutes Verhältnis zwischen uns beiden und ihr besteht outete man sich vorsichtig und wir sind jetzt sehr miteinander verbunden. Sie will eines Tages lt. Jesu Worten in Matthäus 28:19,20 getauft werden (im Namen des Vaters, des Sohnes, des heiligen Geistes) – aber so eine Taufe gibt es ja bei der Org nicht.
Der andere Interessierte ist eine Person, wo ich lange beim HB-Studium mit dabei sein durfte. Wir knüpften eine menschliche Freundschaft. Als wir nicht mehr die Vs. besuchten, verglich der Bruder, der mit ihm studierte uns mit Verbrechern. Was dazu führte, dass der Interessierte sich abgestoßen fühlte. Er beendete das HB Studium, begann selbst nachzuforschen und entdeckte das eine oder andere, was sich mit unseren Erkenntnissen deckt. Er erzählt oft davon und wir haben an sich aufgrund seines Wunsches engeren Kontakt. Aber wir beeinflussten ihn nie direkt – er zog nur seine eigenen Schlussfolgerungen aus der Tatsache, dass Menschen wie wir, die vorher “Säulen” der Versammlung waren nicht mehr zur Versammlung gehen. Und das hilft ihm, alleine mehr und mehr aufzuwachen, ohne das wir ein Wort sagen müssen.
Unser Prinzip ist: Wir sagen nichts, nicht mal zu unseren eigenen Kindern. Denn jeder hat einen freien Willen und unser Höchster zieht Menschen und wählt sich selbst ein Volk für seinen Namen. “Predigen” wie bei JZ, um Menschen zu retten ist nicht unser direkter Auftrag. Zwanghaft eine “gute Botschaft” aufs Auge zu drücken ist auch nicht christlich. Und wir stehen nicht – wie bei JZ ständig erwähnt – mitten in einem “Rettungswerk”. Aber einige unter uns können durchaus die Gabe des Evangeliumsverkündigers haben. So zumindest verstehen wir nach dem “Aufwachen” vieles von unserer Seite.
Biblisch halten wir uns – auch gegenüber unseren Kindern – an folgende Worte aus 1. Petrus 2:12 (HFA):
Lebt stattdessen so vorbildlich, dass die Menschen, die Gott nicht kennen, darauf aufmerksam werden. Durch euer Verhalten sollen selbst die überzeugt werden, die euch bösartig verleumden. Wenn sie dann aufgrund eurer guten Taten zur Einsicht kommen, werden sie Gott am Tag des Gerichts für ihre Rettung danken.
Also bitte nicht missverstehen. Wir müssen akzeptieren, dass wir nichts sagen dürfen – ohne dass es Konsequenzen hat. Aber wenn wir durch unser Leben, durch unsere gutes Verhältnis zum Vater und zum Sohn, durch unsere gelebten Glauben zeigen, wo wir stehen, wird es nicht ohne Auswirkung bleiben, wie auch dieser Text aus Petrus verspricht. Und wenn wir in unserem Leben die Liebe allem anderen voranstellen.
Übrigens liebe Nada:
Wenn wir in nächster Zeit hier wieder nicht auftauchen, hat das nichts damit zu tun, dass wir hier der Kontroverse entfliehen wollen. Auch wenn uns diese ein wenig weh tut. Aber wir haben eine beruflich sehr intensive Zeit, und wir möchten uns auch um einige andere “Zartbesaitete”, die hier zwar lesen aber sehr gepeinigt sind, etwas mehr persönlich kümmern. Durch Telefongespräche und auch E-Mail-Kontakt. Daher wieder eine kleine Kommentarpause von uns. Was zu sagen war wurde auch von uns gesagt. Und einen großen Teil der Antworten – wie auch immer – sind ja auch hier schwarz auf weiß zu lesen. Willst du uns persönlich was fragen oder schreiben findest du unsere E-Mail Adresse ja über BI-Aktuell. Sie leiten deine Mail dann gerne weiter und wir können direkt kommunizieren.
Wünschen dir in deiner nicht einfachen Situation auch den Segen unserer beiden Höchsten. Und mögen dich die Liebe des Christus und der Heilige Geist bei all deinen schwierigen Entscheidungen begleiten.
genau, es fehlt in vielen Kommentaren die Liebe , die Wärme , die Herzlichkeit. ” nur Kopf und kein Herz” ich mag mich irren, dann bitte ich um Vergebung. Ich habe , wo auch immer die Kommentarschreiber für ihre große Mühe gelobt. Sie setzen sehr viel Zeit ein, um uns ihre wunderbaren Gedanken mit zuteilen. Apropos Zeit. Es gibt auch sehr viele Leser, die noch voll arbeiten und nicht so viel recherchieren können, wie z.B. Rentner. Deshalb bin ich für gut biblisch durchdachte Kommentare und Links sehr dankbar.
Ich wünsche mir, das aus meinem iPad, von Euch, mehr Wärme entgegen kommt. Danke , das Urmel
bei meinem ersten Kontakt mit BI ist mir etwas äusserst positives aufgefallen.
Eine Schreiberin mit Namen Ruth litt unter grossen Ängsten.
Ich war erstaunt und sehr angetan von den liebevollen,tröstenden Kommentaren für sie in denen – mit gut begründeten Bibelwissen – aber voller warme und Sensibilität auf die Problematik eingegangen wurde.
Diese Art miteinander umzugehen hielt mich, die noch niemals zuvor etwas von ‘abtrünnigen” gelesen hatte, auf dieser Seite.
Wenn ich hier auf kühle Rechthaberei oder spitzfindigkeiten gestoßen wäre, hätte ich BI sicher nicht wieder besucht.
Liebe Ruth, ich hab ewig lange nichts mehr von dir hier gelesen. Ich denke oft an dich und hoffe, es geht dir gut.
Ich denke oft an unseren Herrn Jesu, wie er mit Menschen umging. Seine Worte waren einfach und klar und noch heute empfinde ich sie beim lesen wie eine warme, schützende decke, gewebt aus liebe und Freude und Licht.
Auch wenn nur ein einziges liebes Herz, wie z.B. Nadas von einem einzigen liebevollen tröstenden, persönlichen Kommentar berührt würde wäre dieser Kommentar gold wert…
Oder nicht?!
Auch Männer spüren den jw.org – Trennungsschmerz und profitieren von persönlichen Erfahrungen und Empfindungen! Es gibt auch welche (Männer), die sehr verständnisvoll reagieren, was zeigt dass sie die Gefühle nachvollziehen können. Petrus111, O.W.Schön, auch der äußerst Bibelbewanderte Matthäus und Oppa und Zartbesaitet um nur einige zu nennen…
Das Orchester spielt die Symphonie.
Liebste Grüße
Schneeflocke
Resümee nach Konsum der meisten Beiträge ab gestern Abend:
Es ist vornehmlich von weiblicher Seite erwünscht, künftig primär “knuddelige” Beiträge hier einzustellen und “verkopferte” Themen zu meiden.
Theologischen Analysen, etwa welche Lehren wir aus dem ZJ-Gedankengut ablegen sollten, um sie durch bibelgestützte zu ersetzen, überlassen wir besser den Pferden, weil die größere Köpfe haben? Nun den Button “mag ich nicht” fest drücken 😉
Ein liebevolles Forum ist erwünscht, etwa mit Hintergrundthemen wie die “Gartenlaube”, würden sich besser eignen?
Sind die Christen, die Fragen stellen und zweifeln – am treuen und verständigen Sklaven – „im Zweifel doch die besseren Christen“
Nun, grundsätzlich stellt sich die Frage, ob ZJ, denn nur die alleine “glauben” das der Sklave real ist, überhaupt Christen sind. Wenn nicht, dann ist die Frage falsch. Vielleicht sollte man fragen, “Haben ZJ, die Fragen stellen und am tuvS zweifeln die bessere Chance, Christen zu werden?”
Sind ZJ Christen?
Wer selbst ZJ war oder sich lange damit befasst hat, muss diese Frage eigentlich verneinen.
Warum?
Zum einen predigen ZJ ein anderes Evangelium. Sie predigen nicht den auferstandenen Christus, dass Symbol unserer Rettung. Sie predigen nicht die Rettung durch Gnade und dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Zum anderen feiern sie ein antichristliches Abendmahl und verweigern öffentlich die Symbole und lehnen damit den Bund ab, den Jesus aufgestellt hat zur Rettung.
Dann muss man sich fragen, was für einen Jesus haben ZJ?
Laut der Bibel ist Jesus Gottes Sohn, gezeugt und göttlich. Kein Engel, keine Schöpfung, sondern er war VOR ALLEM bereits existent.
Laut ZJ ist Jesus der Erzengel Michael, er wurde als erstes erschaffenen und ist nur einer von vielen Söhnen Gottes. Sehr oft wird er als der größte Mensch der je lebte bezeichnet.
Wenn man das vergleicht, dann haben ZJ einen anderen Jesus, nicht den Jesus aus der Bibel.
Letztlich ist es außerdem so, dass ZJ behaupten ein großer Teil des NT ist nicht für sie geschrieben sondern gilt nur für die sogenannten Gesalbten, aktuell rund 14.000 Personen. Sie weigern sich, den Geist Gottes zu nehmen und Kinder und Miterben zu werden. Kann man Christ sein, wenn man einen großen Teil der Schrift ablehnt?
Und zu guter Letzt, ZJ glauben, sie müssten predigen und dem Sklaven gehorchen um überhaupt erstmal Harmagedon zu überleben und dann haben sie 1.000 Jahre Zeit durch Gehorsam das ewige Leben zu bekommen. Wer vor Harmagedon stirbt, der bezahlt durch seinen Tod alle Sünden und wird ebenfalls auferstehen und dann nochmal 1.000 beweisen dürfen ob er nun ewiges Leben bekommt. All das macht das Opfer Jesu überflüssig und wie kann man Christ sein, wenn man nicht mal glaubt, dass Jesu Opfer notwendig ist?
sehr schöner Kommentar, vielen Dank dafür, dass dies hier einmal gesagt wird!
Das wesentlichste hast Du genannt: nämlich dass Zeugen Jehovas das Evangelium gar nicht verstanden haben, überhaupt nicht kennen und folglich auch nicht predigen und verkünden.
Auf die absurden, verqueren Theorien diesr bibelfernen verkorksten Science-Fiction “Hirngespinnste” erübrigt sich einzugehen.
Es sei denn man möchte mal etwas satirisches zum schmunzeln lesen. Und sich nicht über Blasphemie und die schamlose Verspottung der Heilsbotschaft dieser ungebildeten Wild-West Ignoranten ärgern.
Für den “Marterpfal” musste wohl Winnetou oder der letzte Mohikaner Pate stehen. Aber diese Leute sind sich ja zu wirklich gar nichts zu schade sich völlig zu entblöden vor der christlichen Welt!
Aber was sollte DAS mit Christus und dem Evangelium zu tun haben???
Außer ihnen selbst kommt in der christlichen Welt niemand auf die Idee, dass diese -wie schon richtig gesagt wurde- “Jehova Sekte” der christlichen Gemeinschaft zugeordnet werden könnte.
Nur weil sie ihre hahnebüchenen Fantasiegeschichten mit einem bibelähnlichen Wortschatz schreiben und verzapfen kann man diesen groben Unfug nicht in die Nähe des christlichen Glauben stellen. Die Opfer dieser Scharlatane, die diesen, man muss aus deren Sicht klar Betrügern sagen, zum Opfer fallen legen eher den Schluss nahe, dass hinter diesem Kult nicht einmal nur offensichtliche finanzielle Interessen stecken.
Wie auch immer. Danke nochmals dafür, dass Du auch explizit klar gestellt hast, dass dieser Zeugem Jehovas Quatsch nichts mit Christlichkeit und Christentum zu tun hat. Scheinbar gibt es Bedarf dafür – auch wenn es etwas seltsam anmutet, wenn Bibelleser hier nicht selbst drauf kommen!
Wo ich schon dabei war, hat mich noch was interessiert, und mir ist eine frappierende Ähnlichkeit der WTG mit Folgendem aufgefallen, besonders betr. der Auflösung der Bibliotheken:
“Dystopie
Eine dystopische Gesellschaft ist in der Regel charakterisiert durch eine diktatorischeHerrschaftsform oder eine Form repressiver/sozialer Kontrolle. Typische Charakteristika einer Dystopie: Dem Individuum ist durch mechanisierte Superstaaten jegliche Freiheit genommen, die Kommunikation der Menschen untereinander ist eingeschränkt oder anderweitig gestört und das Bewusstsein der eigenen Geschichte und/oder eigener Werte gekappt.”
Ist das vielleicht der Grund für die große Hoffnung auf die Utopie des irdischen Paradieses?
Nachdenkliche Grüße,
Annie
Hallo Stephan,
bei deinem Kommentar an „anno 2010“ fällt mir auf das du und einige andere meinen die Kommentare Anderer zerlegen zu müssen, indem noch ein Haar in der Suppe suchen.
Die Aussage, dass nicht alle Evangeliumsverkündiger sind ist doch das was Paulus sagte und anno 2010 auch meinte.
Die Unterscheidung zwischen Berufung als Missionar und der Aufforderung unseren Glauben an Christus zu bekennen sind doch zwei paar Schuhe.
Unser Bekenntnis zu Christus hat doch nichts mit einem Predigtdienstauftrag zu tun.
Wenn du sagst „nicht jeder ist als Missionar berufen aber jeder hat den grundsätzlichen Auftrag von Jesus Zeugnis abzulegen, vermischst du zwei Begriffe miteinander. Die Apostel erhielten den Auftrag zu missionieren und Jünger zu machen, das ist richtig, und sie haben das auch unter der Führung des Geistes getan. Wenn du willst dann war das ihr persönliche “Spezialauftrag”.
Doch für Christus Zeugnis abzulegen hat in erster Linie nichts mit Predigtdienst zu tun, sondern mit der Lebensführung als Christ.
Deshalb finde ich dein Einwand “Ja” und “Nein” zu der Gesamtaussage von anno 2010 eigentlich unnötig. Es macht den Eindruck eines „Besserwissers“
Hallo Karin,
nein, ich werde dir keine Namen nennen. Es ist nicht meine Absicht hier Personen persönlich als Besserwisser zu bezeichnen.
Ich habe auch Stephan nicht als Besserwisser bezeichnet sondern sprach von dem Eindruck den man schnell hinterlassen kann wenn man zu jedem Kommentar meint noch einen draufsetzen zu müssen.
Es geht nicht um Anschuldigungen, aber mein Eindruck ist nicht völlig aus der Luft gegriffen, es geht vielen anderen auch so mit denen ich mich über BI persönlich austausche.
Einfach mal darüber nachdenken ob das auf mich zutreffen könnte und ich eventuell zu denen gehöre die meinen zu jedem und allem etwas sagen zu müssen. Meine Empfindung ist einfach, das viel zu viel über Nebensächlichkeiten geredet wird, aber wie gesagt, das mag meine Ansicht sein. Sie muss nicht für alle gelten. Nichts für ungut und diesmal
liebe Grüße
Florin
Karin war schon vor Jahren hier aktiv, aber unter Pseudonym. Schließlich hat sie mich geheiratet … und wir wollten dann unter den Realnamen hier schreiben.
Ich glaube nämlich nicht, dass ich anderen ständig mit Bibelstellen belehren muss.
Kannst Du mir sagen worum es dann geht wenn es nicht darum geht Christus aus der Bibel als Erlöser aufzuzeigen und vor Abweichungen davon zu warnen? Das ist doch der Grund warum BI ins Leben gerufen wurde! Und manchmal sind es Feinheiten, die doch wesentliches verschieben …
Und auch wenn das hier technisch kein Forum ist, ist der Dialog und Austausch darüber durchaus erwünscht und beabsichtigt. Auch das gehört zum Konzept von BI.
Für manche mögen die Artikel wichtiger sein, für andere der Austausch zu den angeschnittenen Themen oder den erscheinenden Personen.
So, und nun lasse es gut sein, jeder tue das was er für richtig hält.
ich glaube du schreibst erst seit kurzer Zeit hier auf BI, dafür aber jeden Tag 10 Kommentare oder mehr.
Ich schreibe schon seit 5 Jahren hier auf Bruderinfo, war einer der ersten mit.
Aber du hast Recht, in den 5 Jahren habe ich wahrscheinlich gerade mal so viele Kommentare geschrieben wie du an einem Tag.
Ich habe auch Kommentare mit biblischem Inhalt geschrieben, wenn ich etwas mitzuteilen hatte. Allerdings nicht in dem Ausmaß so wie du. Ich glaube nämlich nicht, dass ich anderen ständig mit Bibelstellen belehren muss.
So, und nun lasse es gut sein, jeder tue das was er für richtig hält.
Ist leider so, obwohl es keine biblische Belegung dafür gibt, ganz im Gegenteil, Hebräer 1 sagt deutlich, dass Gott zu keinem Engel jemals “Mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt” gesagt hat glauben ZJ dass Jesus der Erzengel Michael ist.
Ich habe eine lange Diskussion mit einem ZJ geführt. Egal was ich aus der Bibel angeführt habe, er lies sich nicht abbringen von dieser Irrlehre. Ein Grund ist, wenn Jesus nicht der Erzengel Michael ist dann müsste man ja überlegen, wer er sonst ist. Im Himmel gibt es nur die Engel und Gott. Jesus war im Himmel. Wenn er kein Engel war muss er ja Gott oder zumindest “aus dem Geschlecht Gottes” also göttlich sein. Das lehnen ZJ ab. Dann lieber die Irrlehre und bei jeder Gelegenheit behaupten sie das in den Schriften so dass es irgendwann in den Köpfen ist.
danke für den Kommentar. Hebräer sollte eigentlich als argumentation reichen. In Daniel 10:13 steht noch:
“Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir 21 Tage entgegen; und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich trug daselbst den Sieg davon bei den Königen von Persien.” Wenn Michael nur einer der ersten Fürsten ist, muss es noch mehr geben. Die WTG argumentiert ja, dass es nur einen geben kann was aus der silbe “Erz” ausgedrückt werden soll.
Dies ist hier ja wohl nicht der Fall. Eindeutig wird von mehreren Fürsten geredet.
Dann wird ja noch 1. Thessalonicher 4:16 angeführt als Beweis dass es Jesus ist. Aber liest man das in der Interliniearübersetzung kann man sehen, dass dies nur ein Vergleich ist und Erzengel Plural steht oder ?
“denn er selbst, der Herr, bei Befehlsruf, bei Stimme Erzengels und bei Posaune Gottes wird herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst”.
Der Artikel vor Erzengels fehlt hier. In vielen Übersetzungen wie auch in der NWÜ wird “eines Erzengels” geschrieben. Sollte es nicht “des Erzengels” heißen wenn es nur einer ist?
Evtl. hab ich einen Denkfehler. Für Anregungen wäre ich dankbar.
Im Vergleich der WTG-Lehre mit dem Bibelzitat 1. Thess. 4:16 anderer Bibelübersetzungen kann ich außer anderen Formulierungen keinen inhaltlichen Unterscheid erkennen.
(1. Thessalonicher 4:16) . . . der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes, und die in Gemeinschaft mit Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen.
(Johannes 17:24) 24 Vater, in bezug auf das, was du mir gegeben hast, wünsche ich, daß, wo ich bin, auch sie bei mir seien, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, weil du mich vor der Grundlegung der Welt geliebt hast.
Ist es erforderlich, dass Jesus buchstäblich als Mensch auf die Erde kommt?
(Matthäus 24:39-41) . . .so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. 40 Dann werden zwei Männer auf dem Feld sein: einer wird mitgenommen und der andere zurückgelassen werden; 41 zwei Frauen werden an der Handmühle mahlen: die eine wird mitgenommen und die andere zurückgelassen werden.
(1. Korinther 15:51-52) . . .Seht, ich sage euch ein heiliges Geheimnis: Wir werden nicht alle [im Tod] entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 in einem Nu, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
Wenn zur gleichen Zeit oder kurz im Anschluss daran die bereits Verstorben, die zu Staub geworden sind, auferweckt werden, ist Jesus Erscheinen im Fleischesleib nicht erforderlich, Er holt seine Brüder zu sich in den Himmel. Dafür nutzt er den heiligen Geist, Gottes Kraft, die ihm alles ermöglicht.
in der jüdischen tradition ist von 7 erzengels die rede. da aber die tradition einwenig mit kabbalah vermischt wird werden auch die namen der erzengels mit namen von dämonen vermischt. manche meinen dass das früher tatsächlich erzengels waren bevor sie sündigten. hab bloß so nebenbei gelesen 🙂 lg aus regensburg
Ein sehr feiner, filigran formulierter Artikel, großes Lob an die Autorin.
Meine Gedanken dazu:
Gott ist unendlich.
Gott ist Licht.
Licht ist auch unendlich.
Gott ist Liebe.
Somit wäre die Liebe Gottes wohl auch unermesslich.
Also “SO SEHR hat Gott die Welt geliebt…” usw.
Der Sollwert der Liebe ist ein agierender Aggregatszustand: Liebe um der Liebe willen. Kein reagierender Zustand, kein Tauschmittel, wie: Liebe um der Leistung willen – das ist dann nämlich die Liebe der Welt. Da wird man mit Liebe belohnt, oder besser gesagt besoldet, aufwandsentschädigt. Solch eine Liebe ist käuflich. “Lieb’ die Welt, dann liebt sie dich. Lieb’ sie nicht… dann verreck’ doch!”
Und in der Versammlung ist Liebe eine sehr begrenzte Ressource, ein schnell erschöpflicher Rohstoff. Sie ist Mangelware, heiß umkämpft, fast schon Plünderware oder wenigstens etwas in limitierter Stückzahl. Nur die Schnellsten und Stärksten erhalten sie (dieser Wortlaut stammt wider Erwarten nicht aus einer Naturdoku).
Paulus verurteilte das Verhalten einiger Korinther beim Liebesmahl. Die Ersten fraßen sich am Brot, am Leib Christi, satt und tranken sich am Wein, dem Blut Christi, in den Rausch. Nix blieb für andere übrig. Die später Kommenden hungerten und dürsteten. Für sie war nichts mehr übrig, außer das Geräusch von zufriedenen Rülpsern und auf dem Boden verstreuten Krümeln.
Dieser gesamte Zustand war zutiefst unwürdig.
So ist es mit der Liebe in den Versammlungen auch. Einige Wenige brauchen die Reserven auf, und alle anderen gehen so gut wie leer aus. Die Clubs und Grüppchen, die 10% Quantitätsdienst-High-Society haben 90% der im Umlauf befindlichen Liebe im Safe. Und die restlichen 90% der Versammlungsmitglieder erheischen sich die restlichen 10% (Systemrelevanz traut sich keiner einzufordern). Das geistige Paradies ist ein hart umkämpfter Markt. Nur der Stärkste überlebt (auch das ist kein Satz aus einem Tierfilm). Wer dabei zurückbleibt, kein einpacken, der kann von sich selbst zehren, kann sich solang von seinen letzten Krümeln Liebe über Wasser halten, bis er sich vor Hunger irgendwann selbst anfängt zu verdauen. Liebe ist nicht nur Lebensmittel, sie ist ein Überlebensmittel – und wer zu lang ohne sie auskommen muss, der ist gezwungen, an seinem eigenen Herz herum zu nagen, um zu überleben. Darum ziehen in vielen Versammlung traurige, einsame und gebrechliche Gestalten mit dem stechenden Geruch von Verdauungssäften Ein sehr feiner, filigran formulierter Artikel, großes Lob an die Autorin.
Meine Gedanken dazu:
Gott ist unendlich.
Gott ist Licht.
Licht ist auch unendlich.
Gott ist Liebe.
Somit wäre die Liebe Gottes wohl auch unermesslich.
Also “SO SEHR hat Gott die Welt geliebt…” usw.
Der Sollwert der Liebe ist ein agierender Aggregatszustand: Liebe um der Liebe willen. Kein reagierender Zustand, kein Tauschmittel, wie: Liebe um der Leistung willen – das ist dann nämlich die Liebe der Welt. Da wird man mit Liebe belohnt, oder besser gesagt besoldet, aufwandsentschädigt. Solch eine Liebe ist käuflich. “Lieb’ die Welt, dann liebt sie dich. Lieb’ sie nicht… dann verreck’ doch!”
Und in der Versammlung ist Liebe eine sehr begrenzte Ressource, ein schnell erschöpflicher Rohstoff. Sie ist Mangelware, heiß umkämpft, fast schon Plünderware oder wenigstens etwas in limitierter Stückzahl. Nur die Schnellsten und Stärksten erhalten sie (dieser Wortlaut stammt wider Erwarten nicht aus einer Naturdoku).
Paulus verurteilte das Verhalten einiger Korinther beim Liebesmahl. Die Ersten fraßen sich am Brot, am Leib Christi, satt und tranken sich am Wein, dem Blut Christi, in den Rausch. Nix blieb für andere übrig. Die später Kommenden hungerten und dürsteten. Für sie war nichts mehr übrig, außer das Geräusch von zufriedenen Rülpsern und auf dem Boden verstreuten Krümeln.
Dieser gesamte Zustand war zutiefst unwürdig.
So ist es mit der Liebe in den Versammlungen auch. Einige Wenige brauchen die Reserven auf, und alle anderen gehen so gut wie leer aus. Die Clubs und Grüppchen, die 10% Quantitätsdienst-High-Society haben 90% der im Umlauf befindlichen Liebe im Safe. Und die restlichen 90% der Versammlungsmitglieder erheischen sich die restlichen 10% (Systemrelevanz traut sich keiner einzufordern). Das geistige Paradies ist ein hart umkämpfter Markt. Nur der Stärkste überlebt (auch das ist kein Satz aus einem Tierfilm).
Wer dabei zurückbleibt, kein einpacken, der kann von sich selbst zehren, kann sich solang von seinen letzten Krümeln Liebe über Wasser halten, bis er sich vor Hunger irgendwann selbst anfängt zu verdauen. Liebe ist nicht nur Lebensmittel, sie ist ein Überlebensmittel – und wer zu lang ohne sie auskommen muss, der ist gezwungen, an seinem eigenen Herz herum zu nagen, um zu überleben. Darum ziehen in so vielen Versammlung traurige, einsame und gebrechliche Gestalten mit dem stechenden Geruch von Verdauungssäften und Aceton an einem vorbei – weil sie an lebendiger Seele verhungern.
Wer sich keine Liebe durch Leistung oder Menschengehorsam erkaufen kann oder will, der geht dann eben leer aus. “Hast’e nix – liebt dich nix”. Das ist eine REagierende Liebe – eine weltliche Besoldungsliebe also. Es ist Simonie fürs Herz.
Diese Liebe ist dann genauso echt und ehrlich, wie Bill Clintons Aussage, dass er “keine sexuelle Beziehung zu dieser Frau” hatte.
Diese Liebe ist dann genauso rein und glaubwürdig, wie Walter Ulbrichts “Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten”.
Oder “Der Wachtturm verkün….” … Naja, Ihr wisst, was ich meine.
Und da ist die Erkenntnis, das Gott wirklich Liebe ist (und freigiebig diese Liebe verschenkt und durch seinen Sohn verbreitet), eine Gabe und Gnade in unermesslichen Längen, Breiten und Tiefen. Ein Geschenkpaket, so groß, dass man es nicht öffnet, um herein zu sehen… sondern hineinspringt.
Erst dieses Wissen und Erkennen spreizt unverkennbar die wahre und die falsche Liebe voneinander, das Originale und die Fälschung, das Göttliche und das Weltliche. Und diesen Unterschied zu erleben, das ist auch ein Zeichen von Gottes Liebe. Daran hat der Artikel viel mitgewirkt. Danke.
From Max@Alle on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 10:55 am
From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 11:01 am
From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 10:41 am
From Argentum@BI on Ein Lied für die Ewigkeit
Go to comment2016/09/24 at 10:07 am
From Leo on Ein Lied für die Ewigkeit
Go to comment2016/09/24 at 9:04 am
From Dominikus KLEIN on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 8:31 am
From Edelmuth an Dominikus on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 3:02 pm
From Omma@Edelmuth on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 4:34 pm
From Stephan Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 4:07 pm
From Edelmuth an Stephan on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 6:11 pm
From Stephan Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 9:29 am
From das Urmel on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/23 at 8:40 pm
From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/23 at 10:11 pm
From Tilo on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 11:26 am
From Tilo on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 3:05 pm
From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 12:38 pm
From Tilo on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 2:42 pm
From Tom zu Liebe & Trost im Leib Christi on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 9:20 am
From Ike on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 10:16 am
From Tom an Ike on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 11:21 am
From Karin Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 8:35 am
From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 10:33 am
From Karin Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 3:05 pm
From Stephan Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 12:45 pm
From Karin Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 12:13 pm
From Omma@alle on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/24 at 10:21 am
From Omma@Urmel@Janus@nada on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/23 at 10:10 pm
From das Urmel@Omma, Anni, Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
Go to comment2016/09/23 at 10:51 pm
From das Urmel on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Annie on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From nada on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From nada on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Zartbesaitet on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From das Urmel on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From nada on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Schneeflocke on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Gerd on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Janus@Urmel on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From ManfredF on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From Ike on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From Annie on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From Florian@Stephan on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Karin Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Florian@Karin on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Karin Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Stephan Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Karin Zöllner on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From Bruder on Die 3 Versuchungen Jesu und die Lehre für uns. Teil 1
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From turtle an JWorg on Im Zweifel doch der bessere Christ?
Go to comment2016/09/23 at 1:20 pm
From ManfredF on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From anno2010 on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From paul on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From Edelmuth an Paul on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From paul on Im Zweifel doch der bessere Christ?
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From Ordnungszahl 83 (kristallin) on Wer in der Liebe bleibt
Go to comment2016/09/23 at 1:01 pm