Neueste Kommentare

  • From Tom an die BI Geschwister zu Im Zweifel... on Im Zweifel doch der bessere Christ?

    Liebe Geschwister,
    ich bin mit meiner Frau eben gut zurück gekommen vom Treffen in Mitteldeutschland und wir sind noch sehr erfüllt von der geschwisterlichen Gemeinschaft die wir seit Freitag an genießen durften.

    Wir konnten erneut die Liebe das Leibes Christi erleben und teilen und so sind wir auch in diesem Punkt alle übereingekommen, daß es KEIN “besser oder schlechter” gibt als Christ.
    Wenn dann gibt es nur das Maß der Tiefe mit der wir uns IM Christus befinden!
    Wie weit haben wir unsere Beziehung zu IHM ausgebaut und uns IHM hingegeben und zu IHM bekannt?!
    Zu sagen ich bekennen mich zum Herrn Jesu ist recht einfach, aber habe ich zu IHM auch eine TIEFE Beziehung?

    Wir haben heute Vormittag einige Verse aus dem Kolosserbrief besprochen und dort liest man u.a.:

    Kol 2:2 damit sie innerlich gefestigt und in Liebe vereint, zum ganzen Reichtum des vollen Verständnisses gelangen, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, das ist Christus.
    Kol 2:3 In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.
    Kol 2:4 Das sage ich, damit euch niemand durch falsche Vorspiegelungen täusche.
    Kol 2:5 Bin ich auch leiblich fern, so bin ich doch im Geist bei euch und sehe mit Freuden, wie gut es um euch bestellt und wie festgegründet euer Glaube an Christus ist.
    Kol 2:6 Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt in ihm,
    Kol 2:7 verwurzelt und auferbaut in ihm, gefestigt im Glauben, wie ihr es gelernt habt, überströmend von Dankbarkeit.

    einen Höhepunkt bildet Vers 9:
    Kol 2:9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit wesenhaft
    WER IN CHRISTUS IST, IST BEIM VATER UND DER VATER IST IN IHM!
    Segensreiche Grüße
    Tom

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    2016/09/11 at 7:37 pm
    • From Kornblume on Im Zweifel doch der bessere Christ?

      Hallo Tom,
      Ich freuen mich sehr für euch, dass ihr so eine wertvolle Zeit miteinander erleben durfte. Hoffe nächstes mal dabei sein zu dürfen. Ganz liebe Grüse

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      2016/09/11 at 10:32 pm
      • From Tom an Kornblume (Treffen Mitteldeutschland) on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Liebe Kornblume,
        darauf freue ich mich jetzt schon, denn diese schöne Zeit ist leider immer viel zu schnell vorbei, deshalb sollten wir es auch des öfteren tun und uns frei im Herrn versammeln.

        Raum Frankfurt am M. ist ja auch immer besser vertreten und so könnten wir doch mal ein Treffen in Deiner/Eurer Ecke planen?!
        Hat jemand dort eine große Wohnung / Garten, oder ein Objekt mit Übernachtungsmöglichkeit? Wir könnten auch mit dem WoWa kommen.

        Es ist auch gar nicht nötig das wir viele sind, denn in kleineren Gruppen ist es auch intensiver und familiärer. Ich hatte z.B. kaum Zeit mit Pit den ich das erste mal traf ein längeres Gespräch zu führen, den man ist immer beschäftigt und hat ja sooo viele liebe Geschwister um sich.
        Ich sage mal 10-12 Teilnehmer wären schon völlig ausreichend und genug für den erfrischenden Austausch und intensive Bibelforschung.
        Vielleicht entsteht dadurch auch eine kleine Hausgemeinde, man muss es nur mal angehen und ernst nehmen, es gibt so viel Bedarf und unser Herr fügt es dann sofort & beständig.
        Viele liebe Grüße und viel Segen
        Tom

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        2016/09/12 at 11:52 am
        • From Kornblume on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Tom,
          hört super an, würde mich echt freuen. Wir haben einen großen Garten und hier kannst du auch direkt bestimmt für ein paar Tage dein Wohnwagen stellen ( kenne mich damit nicht aus) Direkt an unserem Garten am Bach stellen sich immer wieder mal für paar Tage Wohnwagen hin. Ansonsten haben wir hier am Rhein 3 km von uns einen schönen WohnwagenPlatz mit Biergarten etc. Mein älterer Sohn fliegt in ein paar Wochen für 6 Monate weg, da hätten wir dann auch Platz jemand unterzubringen. Wie gesagt der Garten ist ca. Fast 400 qm da pasüßen einige rein.
          Ich habe deine / eure Seite entdeckt und schon eine Nachricht geschrieben. Ich würde mich sehr freuen wenn hier in der Nähe noch kein Hauskreis gibt dabei zu Unterstützen. Ich kenne hier auch einige liebe Christen aus verschiedenen Gemeinden, die auf der Suche heute sind. In diesem Sinne bis ganz bald. Fühle dich ganz fest gedrückt in der Liebe unseren Retter und Schöpfer Jesus Christus.

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          2016/09/12 at 2:22 pm
  • From Toffifee on Im Zweifel doch der bessere Christ?

    Lieber Autor, liebe Mitlesen,

    ich kann absolut bestätigen, das man in dem Augenblick keine Fragen mehr beantwortet bekommt, indem man “bibelfest” gegen bestimmte Lehrmeinungen argumentiert. Selbst wenn man Zeit zum nachforschen für die Antworten einräumt, kommt nix mehr.

    Zeugen denken zwar in der Regel, sie kennen sich alle viel besser in der Bibel aus, als jeder Theologe, oder jemand der einfach nur für sich selbst die Bibel studiert. In Wirklichkeit ist im Artikel richtig festgestellt, dass sie nur das wissen was die LK vorkaut. Sie plappern, geschichtliche Zusammenhänge und “Erkenntnisse” nach, ohne wirkliche Überprüfung. Erstaunlicherweise wird einem aber fast jeder Zeuge sagen, dass er seinen Glauben gründlich geprüft hat und festgestellt hat, das dass die “Wahrheit” ist.

    In Wirklichkeit sind sie aber einer manipulativen Methode zum Opfer gefallen, die eine sehr genaue Überprüfung gar nicht möglich macht, denn auf weltlichen Informationsquellen sollte man nicht vertrauen, der tuvS hat IMMER recht. Selbst wenn ganz eindeutig nachzuweisen ist, das es nicht so ist. Zu GLAUBEN das der tuvS recht hat, ist wichtiger als es zu wissen.

    Gut fand ich auch den Gedanken, dass doch eindeutig sein muss, wenn Jahrelang NICHT die Wahrheit gelehrt wurde (denn man hat ja festgestellt, das es doch anders ist, und eine neue Lehrmeinung rausgegeben) das man die ganze Zeit nicht im “Besitz” der WAHRHEIT war!!! .. und wie im Artikel erwähnt nicht verständig war, sonder unverständig!

    Zum Schluss habe ich jetzt noch eine Frage, zu einem Thema das ich immer wieder sehr befremdlich finde wenn ich auf dieser Seite lese.
    Und zwar die Tatsache, das EX-Zeugen, die Schreibweise Jehova wählen, und nicht JHWH . Oder so wie Jesus es machte, unseren Gott, als VATER bezeichnen.
    Die Zeugen haben einen eingeredet, das man Jehova benutzen muss, weil das persönlicher sei. Aber “lieber himmlischer Vater” ist doch tausendmal näher. Ganz abgesehen davon, dass die Aussprache Jehova mittlerweile als höchst unwahrscheinlich angesehen wird.

    Versteht mich nicht falsch, ich will da niemanden auf den Schlips treten. Aber das fühlt sich immer so an, als würde Gott zulassen, das sein richtiger Name missbraucht wird, und das glaube ich nicht!

    Einen schönen gesegneten Abend, Toffifee

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    2016/09/11 at 6:36 pm
  • From O.W.Schön@Autor on Im Zweifel doch der bessere Christ?

    “DAS EIGENE DENKEN ABTRAINIERT UND VERBOTEN”

    Lieber Autor,

    Du hast Deine logische Beweiskette immer mehr gebündelt und es zum Ende Deines Aufsatzes auf den Punkt gebracht: Eigenständiges Denken ist verboten!!! Danke für Deinen Artikel, für Deine Mühe und für die schlagenden Argumente in der Kette an Beweisen.

    Die traurige Erfahrung habe ich die letzten 1,5 Jahre auch gemacht: Keine Antworten auf Fragen. Egal, welche Fragen, keine Antworten. Aus Prinzip schweigen die Zeugen, denn sonst müssten sie NACH-DENKEN und das wiederum ist verboten.

    Eine Religionsgemeinschaft, die das Denken abtrainiert und verbietet, sollte man IN FRAGE STELLEN und sich dann anschließend selbst die Antwort darauf geben.

    Danke für Deine Recherche
    O.W.S.

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    2016/09/11 at 6:00 pm
    • From O.W.Schön@Salvo on Im Zweifel doch der bessere Christ?

      “DIE PSYCHOPATHEN UNTER UNS”

      Lieber Salvo,

      erst einmal alles erdenklich Gute für Dich und von Herzen gute Besserung!!!

      Joe Navarro sagt, dass Typen wie Du Kämpfer und Krieger sind und schleunigst wieder an die “Geistige Front” gehören und möglichst nicht irgendwo krank rumliegen sollten. Typen wie Du, so Navarro, gehören nicht ins Bett, sondern an die Spitze einer geistigen Armee, die für Wahrheit und Recht kämpfen sollten und den falschen Christussen und den selbsternannten Gesalbten kompromisslos die Stirn bieten müssen!

      Derzeit behauptet jw.org, dass Millionen Protestanten KEINE Christen seien. Dieser Größenwahn, so Joe Navarro, sei typisch für Raubtiere unter uns, die sich an gottähnlicher Macht und Gewalt über andere Menschen berauschen. jw.org hat eindeutig psychopathische und soziopathische Züge und das macht sie auch so ungemein gefährlich. Psychopathische Organisationen zeichnen sich durch Mitleids-, Reue- und Gewissenlosigkeit aus. Raubtiere, so unser FBI Agent, kennen keine Emotionen im üblichen Sinne, sie nehmen das Leid anderer Menschen nicht wahr, sie haben keinerlei Einfühlungsvermögen.

      Protestanten sind keine Christen, so jw.org:
      https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/haeufig-gestellte-fragen/sind-jehovas-zeugen-protestanten/#?insight[search_id]=9fd78086-4e5a-42c6-a970-5ff1472b1ea3&insight[search_result_index]=0

      Du siehst, lieber Salvo, Du wirst im geistigen Kampf gegen eine größenwahnsinnige Organisation dringend benötigt und solltest daher schleunigst wieder gesund werden; daher GUTE BESSERUNG!!!

      Beste Grüße der Genesung
      O.W.S.

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      2016/09/12 at 5:06 am
      • From Salvo@o.w.s on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Lieber OWS,
        Genau was du geschrieben hast, habe ich auch gedacht. Das jetzt, wo wir die Lügen der sogenannten Wahrheit entlarvt haben, muss ich den Löffel abgeben: Damit bin ich nicht einverstanden! Wir müssen die “ Antonio di Salvos“ der Jw.org bekämpfen, in diesem Sinne “Allein gegen die Mafia“.
        Liebe Grüße an die ganze Welt aus dem evangelischen Krankenhaus, die mich pflegen…
        Schade, die jw.org hat leider so wenig wahres Interesse an einem Krankenhaus wie an den armen Brüdern, die würden ohne die katholischen und evangelischen Krankenhäuser alle ruhig vergammeln.
        Salvo

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        2016/09/12 at 5:30 pm
        • From Störtebeker on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Salvo,

          du alter Ganov…

          Hier spricht Dein Freund und Dein Ganov… Kumpel, Störti, Du weist doch, der Retter der Waisen und Witwen…

          Ich freue mich ja so sehr darüber, dass es Dir wieder besser geht! Und, dass Du deinen Humor schon wieder gefunden hast!

          Auch ich habe für Dich gebetet, du liegst mir sehr am Herzen.

          Wir werden weiter zusammen kämpfen!

          Liebe Grüße an Dein Frauchen und an die Family.

          Die Tage komme ich Dich besuchen, freue mich darauf.

          Dein Störti

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          2016/09/12 at 7:16 pm
        • From Simon on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Katholische und Evangelische Krankenhäuser werden zu fast 100 Prozent vom Staat finanziert . Katholische und Evangelische Kirche Zahlen fast kein Cent. Wissen Viele nicht.
          Ein Krankenhaus wie heute, könnte keine Religionsgemeinschaften tragen oder leisten.

          Also die Evangelische Kirche müssen Sie sich nicht bedanken, sondern an den Deutschen Staat und Steuerzahler und an den Einzahler der Krankenkassen.

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          2016/09/12 at 6:45 pm
        • From Omma@Salvo on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Salvo,

          nix mit Löffel abgeben!!! DU WIRST GEBRAUCHT!!!

          Alles Liebe und vor allem Gesundheit wünschen Omma und Oppa

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          2016/09/12 at 6:12 pm
          • From das Urmel@Omma/ Salvo on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            liebe Omma , ich gebe Dir meine volle Unterstützung für Salvo. Nee, nee, so schnell werden hier die Löffel nicht abgegeben. Lieber Salvo, wir wollen noch ganz oft Deine/Eure liebe Gemeinschaft genießen. Du bist im Kreise einer super lieben Familie, auf die Du Dich voll verlassen kannst. Von mir auch ganz liebe Genesungswünsche und die Kraft unserer Höchsten.
            Das Wünscht Dir vom Herzen
            das Urmel

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            2016/09/12 at 7:27 pm
      • From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Jetzt Blick ich durch, danke OWS
        Von mir auch gute Genesung lieber Salvo!
        Vielleicht solltest dich einmal mit den von mir
        Geposteten Tropfen auseinander setzen,
        ich habe es bei FB gepostet – Schneeflocke kann es dir zeigen
        LG Matthäus

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        2016/09/12 at 10:38 am
      • From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Hallo OWS,
        Jetzt habe ich einen Kommentarschreiber mit dem Namen Salvo gesucht aber nicht gefunden.
        Da die Kommentar unter meinem steht frage ich mich, solltest du mich gemeint haben, warum der Name “Salvo” ?

        Lt. Wikipedia habe ich das gefunden:
        Salvo, De Salvo oder Di Salvo ist der Familienname folgender Personen: Antonio Salvo (1929–1986), italienischer Geschäftsmann und führendes Mitglied der Mafia; Antonio Di Salvo

        Die Beurteiliung der LK das hier Psychopathen am Werk sind, das kann ich nicht abweisen, heute hat mich ein Mail erreicht von einem Glied der LK der “stolz in einer Ansprache” von einem Blutbad in einem Vortrag groß tat dass alle 144.000 bei der Vernichtung aller NICHT ZJ beteiligt sind. Mit anderen Worten 8 Milliarden Menschen werden in einem unbeschreiblichen Blutbad enden – ausgeführt von den 144.000 und somit auch von unserer heutige LK ? ? ? ? ?

        Sowas darf man psychopathisch nennen – oder?
        LG Matthäus

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        2016/09/12 at 8:11 am
        • From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Hier das eMail was ich heute bekommen habe:

          Terminator Morris: Gerichtstag

          Quelle: jwsurvey.org

          Autor: Joni Valkila

          Wusstet ihr, dass die Führung der Zeugen Jehovas – die leitenden Körperschaft – davon

          ausgeht bei der Tötung von Milliarden von Menschen in naher Zukunft mitzuwirken?

          Anthony Morris III, Mitglied der leitenden Körperschaft, hielt im Juni 2016 einen Vortrag

          beim internationalen Kongress in Helsinki. Als ich die Ansprache hörte, erschrak ich, als zu

          hören war dass sie davon ausgehen bei der Vernichtung des größten Teils der

          Erdbevölkerung mitzuwirken. Warum?

          Lasst uns dazu die Lehren der Zeugen Jehovas anschauen um diesen Punkt zu verstehen.

          Armageddon: wer überlebt, wer stirbt und wer wird sie töten?

          Morris und die anderen der leitenden Körperschaft zählen sich zu den „144.000“ oder auch

          als „Gesalbte“ bezeichneten. Es wird gelehrt dass diese nach ihrem Tod in den Himmel

          kommen und vom Himmel aus über die Erde herrschen. Der Rest der Zeugen bildet hingegen

          die „große Volksmenge“ welche auf der Erde leben und den Schlusskampf – welcher als

          „Armageddon“ bezeichnet wird – überleben.

          Was ist dieser Schlusskampf oder Armageddon?

          Man lehrt dass diese Schlussschlacht zwischen Gott und den „ungläubigen Menschheit“

          erfolgt. Dabei lehren die Zeugen, dass sich vor der Schlacht von Armageddon alle 144.000 im

          Himmel befinden. Im Himmel herrschen sie dann als Mitregenten mit Jesus der die Autorität

          von Gott hat, mit „eisernem Stab“ Zerstörung über all Feinde zu bringen (Off. 2:26, 27).

          Wer wird nun in Armageddon getötet?

          Laut dem Wachturm jeder, der kein Zeuge Jehovas ist.

          "Nur Jehovas Zeugen — die Glieder des gesalbten Überrests und die „große Volksmenge“

          — haben als vereinte Organisation unter dem Schutz des höchsten Organisators die

          biblische Hoffnung, das nahe bevorstehende Ende des zum Untergang verurteilten, von

          Satan, dem Teufel, beherrschten Systems zu überleben."

          Wachturm 01.09.1989, S.19 Abs. 17

          Die Zeugen glauben dass diese Vernichtung jederzeit beginnt. Momentan gibt es rund 8

          Millionen aktive Zeugen, wenn man Kinder und andere die in dem Predigtwerk aktiv sind

          mitrechnet, vielleicht rund 10-12 Millionen.

          Wenn also Armageddon heute beginnt und nur Zeugen verschont werden, bedeutet dies

          dass 99.9% der Menschheit vernichtet werden. Dies Blutbad als zentrales Element ihrer

          Lehre werden Zeugen am Anfang verschweigen oder bestreiten, wenn sie dich das erste Mal

          ansprechen.

          Anthony Morris: Engel des Totes

          In seiner Ansprache im Sommer in Helsinki, verwies Anthony Morris III auf 2. Könige 19:35.

          Hier wird beschrieben dass ein einziger, von Gott gesandter Engel in einer Nacht 185.000

          assyrische Soldaten tötete. Morris führte dann weiter aus: „In Armageddon wird Christus

          Jesus aufstehen und mit ihm seine 144.000. Könnt ihr euch vorstellen, wenn ein Engel

          185.000 Personen tötete, was 144.000 unsterbliche Geschöpfe mit Jesus vermögen? Und

          nur die loyalen sind in diesem Buch.“

          Mit der Aussage „in diesem Buch“ bezieht er sich auf das Buch des Lebens, was in

          Offenbarung 17:8 erwähnt wird.

          Nach der Lehre der Zeugen bedeutet dies:

          "Durch die Einschreibung in das „Buch des Lebens“ wird jemand nicht für das ewige Leben

          vorherbestimmt. Ob sein Name in dem Buch bleibt, hängt von seinem Gehorsam ab. "

          Einsichten II, S. 187

          "Durch die Einschreibung in das „Buch des Lebens“ wird jemand nicht für das ewige Leben

          vorherbestimmt. Ob sein Name in dem Buch bleibt, hängt von seinem Gehorsam ab. "

          "Bei den Namen, die in der Buchrolle des Lebens stehen, handelt es sich jedoch nicht um

          Namen von Personen, die vorherbestimmt sind, die Gunst Gottes und Leben zu erlangen.

          Das zeigt die Tatsache, daß in der Bibel vom ‘Auslöschen’ der Namen aus dem „Buch des

          Lebens“ die Rede ist. Daraus geht hervor, daß der Name einer Person nur dann in das

          „Buch des Lebens“ eingeschrieben wird, wenn sie ein Diener Jehovas wird, und nur solange

          sie Gott die Treue hält, bleibt ihr Name in diesem Buch stehen."

          Einsichten II, S. 425, 426

          Was Morris kurz zusammengefasst in seiner Abschlussansprache sagt ist: „Du musst ein

          loyaler Diener Jehovas sein – was bedeutet der Organisation die ich leite absoluten

          Gehorsam entgegenbringen – oder ich bin persönlich bei deiner Hinrichtung dabei, nachdem

          mir Christus in naher Zukunft Superkräfte gegeben hat.“

          Ich weiß nicht, ob die Führung der Zeugen wirklich darüber nachgedacht hat, aber jemanden

          zu drohen ihn zu töten wenn man nicht meiner Anweisung folgt ist normalerweise kriminell.

          Es ist etwas was die meisten Menschen als extrem unethisch betrachten.

          Oft werden Zeugen als Pazifisten bezeichnet, da sie sich weigern in der Armee ihres Landes

          den Dienst zu verrichten. Jedoch wundere ich mich ob diese Bezeichnung wirklich passt,

          wenn die Anführer dieser Religion nur darauf warten, als übernatürlich Wesen einen Krieg zu

          führen in dem sie einen brutalen Hinrichtungsfeldzug gegen Milliarden wehrlose Kinder,

          Frauen und Männer führen.

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          2016/09/12 at 8:13 am
    • From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

      Das hätten sie wohl gerne:

      Was wenn sich Bibel und Wachtturm-Lehre widersprechen?

      *** w97 1. 10. S. 22 Dankbar für ein langes Leben im Dienst Jehovas ***

      Manche sind zum Straucheln gekommen und haben sich von Gottes Volk zurückgezogen, als sich unser Verständnis gewisser biblischer Themen änderte. Aber wenn für mich eine Änderung schwer zu begreifen war, habe ich den Stoff immer wieder durchgelesen und versucht, die Begründung zu verstehen. Wenn ich die neue Erklärung dann immer noch nicht begriffen hatte, wartete ich einfach so lange, bis eine Klärung erfolgte. Mehr als einmal bin ich für meine Geduld belohnt worden.

      Mal in normale Sprache übersetzt:
      Wenn ich was nicht kapiere, oder ich einen eklatanten Widerspruch entdecke, habe ich solange die Klappe zu halten, bis vielleicht irgendwann auch mir die Wachtturm-Lampe aufgeht.

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      2016/09/11 at 6:55 pm
      • From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Nur warum stellen sie dann solche als Vorbilder dar?

        w00 15. 2. S. 29 Kyrillos Lukaris — Ein Mann, dem die Bibel lieb und teuer war ***

        Sie brachten mit aller Gewalt eine Stimme zum Schweigen, die auf verschiedene Irrtümer ihrer unbiblischen Glaubensansichten aufmerksam gemacht hatte. … Leider tritt eine solche Haltung noch heute in verschiedenen Formen zutage. Dies ist ein ernüchterndes Beispiel dafür, was geschieht, wenn Geistliche Intrigen spinnen, die die Gedankenfreiheit und die freie Meinungsäußerung behindern.

        Eigentlich kann man auch vernünftiges lesen:

        g90 22. 5. S. 14 Fünf übliche Irreführungen, vor denen man sich in acht nehmen sollte ***
        Lernen wir, zwischen rechtmäßigen Angriffen auf das Gesagte und unrechtmäßigen Angriffen auf die Person zu unterscheiden. Lassen wir uns nicht durch das Herausstellen von Autorität, durch die Aufforderung, mit der Masse zu gehen, durch Entweder-oder-Denken oder durch zu grobe Vereinfachung täuschen — besonders wenn es um etwas so wichtiges wie religiöse Wahrheit geht.

        Solche Weisheiten haben nur keinen langen Bestand:

        g94 8. 6. S. 21 Ist die Bibel gegen Gedankenfreiheit? ***
        Die Bibel ermuntert dazu, den Verstand voll einzusetzen, allerdings nicht ungezügelt.

        Wir sollen ja Begierden zügeln, unsere Zunge zügeln… aber wo steht, wir sollen den VERSTAND zügeln? Anders ausgedrückt: Begrenze Deine Intelligenz! Höre auf zu Denken, wenn es uns missfällt!

        Früher war man noch vernünftiger, im früheren EW könnte man lesen:

        Trost, 15. Januar 1946:
        „Wer die Wahrheit lehrt, darf zum prüfen gegnerischer Lehren [Literatur] auffordern, weil er die Zuversicht hat, dass die Wahrheit siegt.“

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        2016/09/11 at 7:08 pm
      • From Toffifee@Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Hallo Matthäus,

        sehr gut 🙂 …genau so ist es. oder man vergisst, das man die Erklärung nicht schlüssig fand…

        LG Toffifee

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        2016/09/11 at 7:02 pm
  • From nada on Im Zweifel doch der bessere Christ?

    Wie oft habe ich mich schon gefragt, was es für einen wert hat, dieses Vorbild/Gegenbild Spiel.
    Was bringt es mir als Christ? Wie hilft es mir in meinem leben? Ist das eigentlich alles überhaupt wichtig?
    Bringt mich diese Art der Theologie meinem Gott und Herrn näher?
    Erwartet Gott von mir solche Spekulationen?
    Wir wissen nichts. Es könnte sein, aber auch nicht..
    Was für eine vergeudung von mentaler kraft und Zeit…
    Was fordert dein Gott von dir: recht zu üben und gute zu lieben und bescheiden zu wandeln..
    Vielleicht sollte der “Sklave” darauf mehr wert legen als darauf, die Schäfchen mit immer neuen Erkenntnissen aus der Fassung zu bringen
    Grüsse
    Nada

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    2016/09/11 at 4:07 pm
    • From Dimitri on Im Zweifel doch der bessere Christ?

      Liebe Nada, Liebe Leser,

      Vor- und Gegenbilder haben in der Theologie oder der Bibelauslegung (speziell nach Jesu Tod) doch ihre Berechtigung. Man spricht dabei auch von der Typologie. Dies ist in der Bibelauslegung die Inbezugssetzung einer Person oder eines Ereignisses aus dem alten Testament (der Typos) mit einer Person oder einem Ereignis aus dem neuen Testament (der Antitypos).
      Ein Beispiel dafür finden wir in Hebräer 7:15-21. Dabei geht Paulus darauf ein, das Jesus der gegenbildliche Melchisedek sei, sprich der Antitypos. Dadurch wird Melchisedek aus 1. Mose 14:18 zum Typos auf Jesus hin. Den Beweis, dass dieser Vergleich berechtigt ist, liefert Paulus gleich selbst im Hebräer-Brief (Hebräer 7) und bestätigt auch den Übergang aus Psalm 110:4, wo es heisst,”Jahwe hat geschworen und bereut es nicht: “Du bist mein Priester für ewige Zeit, so wie Melchisedek es seinerzeit war.””.
      Die Typologie ist also eine Form der Verwendung von Vor- und Gegenbilder, die sich in der Bibel selbst erfüllen. Sprich, ein Vorbild aus dem alten Testament erfüllt sich in einem Gegenbild im neuen Testament.

      Dem gegenüber steht die allegorische Bibelauslegung, wobei einem biblischen Text eine “neuzeitliche” oder sogar eschatologische (prophetische) Bedeutung beigemessen wird. Oft fehlt einer solchen Auslegung der biblische Kontext oder Nachweis. Ein Beispiel dafür wäre zu sagen, dass die 3 Stockwerke der Arche Noah aus 1. Mose 9:16 ein Hinweis oder sogar Beweis auf/für die Drei-Einigkeit Gottes sei, wobei jedes der Stockwerke jeweils für den Vater,  den Sohn oder den heiligen Geist stehe.
      Die allegorische Bibelauslegung ist also eine stark subjektive Auslegung, die schwer zu beweisen und allenfalls auch schwer nachvollziehbar ist.

      Meiner persönlichen Meinung nach, haben typologische Vor- und Gegenbilder also durchaus ihre Berechtigung, da sie auch innerhalb des neuen Testamentes verwendet werden. Die Anwendung von Vorbildern aus der Bibel auf Gegenbilder aus unserer Zeit, eschatologisch oder ähnlich sollten  allerdings sehr vorsichtig verwendet und noch vorsichtiger genossen werden, da diese selten eindeutig bewiesen werden können.

      Liebe Grüsse,
      Dimitri

       

      PS: Da noch recht jung im Gebiet der Bibelauslegung freue ich mich über jede Berichtigung oder Ergänzung zu meiner kurzen Ausführung.

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      2016/09/29 at 10:04 pm
      • From Edelmuth an Dimitri on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Guten Morgen Dimitri

        Deinen Ausführungen bezüglich der Anwendung von Vorbildern mit prophetischer Bedeutung kann ich nur zustimmen. So erfüllte Joseph, der Sohn Jakobs, die Vorraussetzungen der Gleichnisses in Matthäus 24:45-47 (Lukas 12:41) über den treuen und Verständigen Sklaven, das in Jesus und den Vater seine prophetische Erfüllung findet.

        Die Anwendung dieses Gleichnisses auf eine kollektive Kirchenleitung in der heutigen Zeit oder den Papst ist hochumstritten und führt stets zu kontroversen Diskussionen.

        Ede

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        2016/09/30 at 7:24 am
        • From Dimitri on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Guten Tag Edelmuth,

          Lieben Dank für deine Worte!

          Leider fällt es mir gerade schwer deiner Herleitung von Joseph über das Gleichnis des treuen und Verständigen Sklaven hin zu Jesus nachvollziehen zu können. Meinst du damit, dass Joseph ein Vorbild auf Jesus hin war? Könntest du die biblische Herleitung allenfalls  etwas erläutern?

          Liebe Grüsse,

          Dimitri

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          2016/09/30 at 2:22 pm
          • From Edelmuth an Max on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Toll Max

            Kannst du deine Erkenntnis auch biblisch begründen?

            Ede

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            2016/10/01 at 2:00 pm
          • From Bruder on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Hallo Edelmut,

            deine Einlassungen zu Matt. 24 : 45-48 zum Thema t.u.v.S. Sind eine Mischung aus WTG Floskeln und eigener Auslegung, kurz gesagt Nonsens.

            Was du in dieses einfach zu verstehenden Gleichnis Jesu hineininterpretierst entbehrt jeder vernünftigen Grundlage.

            Du solltest es einfach lassen.

            Liebe Grüße Max

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            2016/10/01 at 1:02 pm
          • From Edelmuth an Dimitri und alle on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Kollektiv oder Einzelperson?

            Der Sklave betont, dass der in dem Gleichnis beschriebene “Treue und Verständige Sklave” ein Kollektiv (Personengruppe) sein müsse. Er schlussfolgert, dass es zur dauerhaften Erfüllung seiner Aufgaben sowohl in der Tiefe, über mehrere Generationen, wie auch in der Breite, zur Ausführung seines erdenweiten Auftrages, viele Diener des Herrn erforderlich sind. Damit schließt er den Zirkelschluss, indem er zu der Erkenntnis kommt, dass der “Treue und Verständige Sklave” demnach ein Kollektiv sein müsse, dass nur er darstellen könne.

            Der Jerusalemer Beschluss, der mit Zustimmung des Heiligen Geistes (Apg. 15:28) beschlossen wurde, belegt, dass die Brüder uneins waren und Beschlüsse oft durch Mehrheitsentscheidungen, in der sich die Minderheit der Mehrheit fügt, beschlossen werden. So auch in der Leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas (siehe Raymond Franz)

            Wenn bei einem Beschluss, in dem die Mehrheit den “Treuen und Verständigen Sklaven” darstellt – weil dieser Beschluss angenommen wurde – wen stellt dann die Minderheit, die den Beschluss ursprünglich ablehnte und sich lediglich der Mehrheit fügte, dar?

            Der nächste Beschluss ist wieder ein Mehrheitsbeschluss, an dem wieder alle teilnehmen, sowohl die, die bei dem vorherigen Beschluss dafür, wie auch die, die dagegen waren. Die Beschlussfindung ist wieder die Selbe wie im vorherigen Fall.

            Ist es möglich, dass der Heilige Geist Gottes Diener zu unterschiedlicher, teils sich widersprechender Erkenntnis verhilft? Nein! Die Bibel belegt, dass ein unter Leitung des Heiligen Geistes von vielen Autoren geschriebenes Buch harmonisch zusammen passt.

            Ist es dann möglich, dass Beschlüsse, in der die Mehrheit den Treuen und Verständigen Sklaven und die Minderheit den “untreuen” Sklaven darstellen, eben von diesen unter Leitung des Heiligen Geistes gefällt werden, die für alle Zeugen Jehovas verbindlich sind, aber in Kürze wieder kassiert werden müssen, weil sie sich anhand der Bibel als falsch erwiesen haben?

            In Gottes Vorhaben sind die Auserwählten tatsächlich auserwählte treue und verständige Sklaven. Etwas Anderes würde der Vater sich nicht aussuchen. Diese sind kein Kollektiv, sondern viele Einzelpersonen auf die das Gleichnis vom treuen und Verständigen Sklaven zutrifft.

            Ede

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            2016/10/01 at 12:31 pm
          • From Edelmuth an Gerd on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Hallo Gerd

            Gerne komme ich auf das Gleichnis vom treuen und verständigen Sklaven zurück.

            Es ist aus meiner Sicht unerheblich, ob der Herr buchstäblich diese Vokabular benutzt hat. In einer anderen Sprache klingt es bestimmt anders. Aber sinngemäß wird sich der Herr gegenüber seinem Sklaven so ausgedrückt haben, bevor er ihn über sein ganze Habe gesetzt hat, in dem einen Fall Pharao zu Joseph und in dem anderen Fall Jehova zu Jesus.

            Ede

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            2016/10/01 at 12:27 pm
          • From Gerd on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Lieber Ede,

            als “Alle” wage ich eine kleine Zwischenfrage an  dich:

            23 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht!

            Wer ist dieser sprechende “Herr” und wer ist der “Knecht”?

            Danke für die Antworts”speise” zur baldigen Mittagszeit

            🙂

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            2016/10/01 at 10:35 am
          • From Edelmuth an Dimitri und alle on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Anwendung des Gleichnisses vom treuen und verständigen Sklaven

            Die Organisation der Zeugen Jehovas, kurz der Sklave genannt, wendet dieses Gleichnis in der Weise auf sich selber an, in dem sie sich als “der Treue und Verständige Sklave” und alle anderen Glaubensgemeinschaften als “der untreue Sklave” in Bezug auf den Herrn Jesus und die wahre Anbetung sieht. Das impliziert (beinhaltet), dass der “untreue Sklave” (alle anderen Glaubensgemeinschaften) vom Herrn jemals zu seinem Sklaven berufen wurden, was selbst die Organisation heftigst bestreiten würde. Auf jeden Fall, gibt sie damit zum Ausdruck, dass es mehr als einen Sklaven gibt, nämlich den treuen und den untreuen Sklaven, und sie die Begebenheit mit dem Sklaven als Gleichnis und nicht als Endzeitprophezeiung sieht.

            Im Kontext, in den Versen Matthäus 24:36-44, beschreibt Jesus die Endzeit. Ist daraus zu schließen, dass die in dem Gleichnis geschilderte Beurteilung eines Sklaven, ob treu oder böse, ebenfalls der Endzeit, besonders der Zeit zwischen 1914 bis 1919 und nur in Verbindung mit den Zweigbüro der Zeugen Jehovas in Brooklyn/USA, zuzurechnen ist? Nein! In dem Falle müsste der böse Sklave auch erst in der Endzeit, besonders in der Zeit zwischen 1914 bis 1919 erkennbar sein, was nicht einmal die Organisation behaupten würde. Mit dem Abgleiten von der wahren Anbetung in der Frühzeit der Christentums, während der Zeiten der Nationen, erkennt die Organisation bereit den untreuen, bösen Sklaven.

            Die Anfangs geschilderte erste und zweite Erfüllung des Gleichnisses durch Joseph, den Sohn Jakobs, und Jesus, den Sohn des Vaters, belegen die universelle zeitliche wie örtliche Bedeutung des Gleichnisses vom treuen und verständigen Sklaven.

            Ede

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            2016/10/01 at 10:00 am
          • From Edelmuth an Dimitri on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Guten Abend Dimitri

            Gerne zeige ich dir und allen anderen die Parallelen zwischen Joseph, den Sohn Jakobs, und Jesus, den Sohn Jehovas, auf

            Jakob liebte Joseph schließlich mehr als alle seine anderen Söhne, da er der Sohn seines Alters war. Josephs Festhalten an dem, was recht war, mag ebenfalls dazu beigetragen haben, daß ihm sein Vater besonders zugetan war.

            (Sprüche 8:27-30) . . .Als er die Himmel bereitete, war ich da; als er einen Kreis über der Fläche der Wassertiefe festsetzte, 28 als er die Wolkenmassen droben festigte, als er die Quellen der Wassertiefe stark werden ließ, 29 als er dem Meer seine Verordnung festsetzte, daß die Wasser selbst seinen Befehl nicht überschreiten sollten, als er die Grundfesten der Erde verordnete, 30 da wurde ich neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte, während ich allezeit vor ihm fröhlich war,

            Joseph berichtete was ihm Gott in seinen Träumen geoffenbart hatte. Mit Gottes Hilfe war er in der Lage auch die Träume anderer Personen zu deuten

            Über Jesus ist unstrittig bekannt, dass er die Gabe des Prophezeiens hatte.

            Joseph war vom Vater eine große Hungersnot geoffenbart worden. Sogleich nach seiner Ernennung zum Nahrungsmittelverwalter duch Pharao durchzog Joseph das Land Ägypten. Bis zum Beginn der Jahre des Überflusses hatte er alles gut organisiert. Jetzt brachte das Land reiche Erträge – “händevoll”. Joseph sammelte ständig die Nahrungsmittel von dem Feld, das rings um eine jede Stadt war, und lagerte sie in der betreffenden Stadt. Er “fuhr fort, Getreide in sehr großer Menge aufzuhäufen, wie Sand am Meer, bis man es schließlich aufgab, es zu zählen, denn es war ohne Zahl” Die sieben Jahre des Überflusses gingen zu Ende, und die Hungersnot fing an, wie Jehova vorhergesagt hatte – eine Hungersnot, die nicht nur in Ägypten herrschte, sondern “auf der ganzen Oberfläche der Erde”. Als die hungernde Bevölkerung Ägyptens zu Pharao um Brot zu schreien begann, sagte dieser: “Geht zu Joseph. Was immer er euch sagt, müßt ihr tun.”

            In alter Zeit lenkte Jehova die Dinge so, daß Joseph erhöht wurde, indem er zum Erstminister von Ägypten ernannt wurde, der neben Pharao die höchste Stellung einnahm. In ähnlicher Weise erhöhte Jehova Gott im ersten Jahrhundert Jesus Christus, indem er ihn von den Toten auferweckte und ihm die höchste Stellung an seiner Seite im Universum gab. Joseph, der von Pharao über die Ägypter gesetzt war, gab Pharaos Hausknechte Speise zur rechten Zeit.

            Jesus gab sowohl buchstäbliche Speise wie auch geistige Speise zur rechten Zeit.

            Das Gleichnis aus Matthäus 24:45-47

            (Matthäus 24:45-47) . . .Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben? 46 Glücklich ist jener Sklave, wenn ihn sein Herr bei der Ankunft so tuend findet. 47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über seine ganze Habe setzen.

            Die erste Erfüllung des Gleichnisses durch Joseph, den Sohn Jakobs.

            (1. Mose 39:8-9) . . .. “Siehe, mein Herr weiß nichts von dem, was bei mir im Haus ist, und alles, was er hat, hat er in meine Hand gegeben. 9 Da ist niemand größer in diesem Haus als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten. . . .

            Die zweite Erfüllung des Gleichnisses durch Jesus.

            (Matthäus 28:18) . . .Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: “Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden.

            Ede

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            2016/09/30 at 11:09 pm
          • From Dimitri on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Guten Tag Edelmuth,

            Vielen Dank für deine Mühe und deine Ausarbeitung, die mich dazu bewegt hat, etwas bezüglich den Parallelen zwischen Joseph und Jesus nach zu forschen. Interessanter Weise scheint es diese tatsächlich zu geben, danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast.

            Arthur W. Pink stellt in “Gleanings of Genesis” fest, dass Joseph Jesus vorgeschattet hat und Ada Habershon bezeichnet Joseph in “The study of the types” sogar als Typos von Jesus und führt gleich noch einen Vielzahl von Bibelstellen an. Zusätzlich bin ich noch auf einige weitere Listen gestossen, die Eigenschaften von Joseph als Vorbild für Jesus auflisten (zB: https://www.wogim.org/joseph.htm).

            Allerdings bin ich auf keinen biblischen “Zeugen” oder eine Bibelstelle gestossen, die Joseph eindeutig als Vorbild auf Christus bestätigt. Beispielsweise wie Mose als Vorbild auf Christus im neuen Testament bestätigt wird (5. Mose 18,15 -> Johannes 1,45 ; Johannes 6,14 ; Johannes 7,40 ; Apostelgeschichte 3,22).  Aus reinem Interesse, kennst du da allenfalls gerade eine passende Stelle?

            Bezüglich der Parallelen von Joseph, Jesus und dem Gleichnis über den treuen und verständigen Sklaven glaube ich nachvollziehen zu können, was du meinst. Wenn ich dich hier richtig verstanden habe, legst du das Gleichnis wie folgt aus:
            – Der Herr -> JHWH
            – Der Sklave -> Jesus Christus
            – Hausknechte -> die Israeliten / Christen

            Wenn ja, würde dies für mich doch noch einige Fragen aufwerfen und Konflikte ergeben, die ich noch nicht schlüssig einordnen kann. Ein kurzes und knappes Beispiel: bei welcher “Ankunft” hat JHWH, Jesus “so tuend” vorgefunden, um ihn zur Belohnung über die ganze Habe zu setzten? Wäre diese Begebenheit dann irgendwo zwischen Matthäus 24 und Matthäus 28 zu finden?

            Nochmals Danke und liebe Grüsse,
            Dimitri

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            2016/10/06 at 4:05 am
        • From Störtebeker on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Aus aktuellen Anlass stelle ich diese kleine Abhandlung zum Thema “treuer und verständiger Sklave” hier noch mal ein:

           
          Störtebeker an alle zum Thema „treuer und verständiger Sklave“,
           

           
          in Matth. 24:45-47 finden wir das Gleichnis vom tuvS, und in Luk- 12:42-44 das Gleichnis vom treuen und verständigen Verwalter. Beide Schilderungen sind fast identisch. Es handelt sich jeweils um ein Gleichnis das zeigt auch Luk. 12:41, es handelt sich NICHT um eine Prophezeiung.
           

           
          Die WTG hat dieses Gleichnis wie vieles andere auch, immer benutzt um es auf der Grundlage der eigenen Erfahrungen und ihrer eigenen Geschichte auszulegen.
           

           
          Lange hieß es, Jesus Christus habe diesen Sklaven auf der Grundlage dessen was die WTG um das Jahr 1919 lehrte eingesetzt, und die sogenannten „Gesalbten“ ZJ wären diese „Sklaven Klasse“. Wenn man sich allerdings mit den Lehren der ZJ aus jener Zeit beschäftigt, dann muss man sagen es ist eine Beleidigung Jesu Christi solch eine Behauptung aufzustellen. Das was man damals lehrte ist heute nur noch peinlich.
           

           
          Das Gleichnis vom Sklaven triff auf alle wahren Christen zu allen Zeiten zu. Es hat über die Jahrhunderte hindurch immer Männer und Frauen gegeben die als Einzelne wahre Christen waren.
           

           
          Der Gedanke, dass es die Jahrhunderte hindurch eine eng miteinander verbundene Gruppe gegeben hat, die als einzige durch Christus geistige Speise erhielt und dadurch der alleinige Mitteilungskanal Gottes für alle Menschen war ist nirgendwo in der Geschichte belegt.
           

           
          Genauso ist es eine reine Behauptung, dass der tuvS 1919 eingesetzt wurde. Auch, dass gemäß „neuesten Licht“ der Sklave nicht mehr aus allen „Gesalbten“ besteht sondern nur noch aus der LK, ist mit nichts zu beweisen. Zu Russels Zeit glaubte man Russel wäre es, er selbst wieder sprach dieser Auffassung nicht. Alles das ist nicht haltbar. Wozu es dienen sollte und weiterhin dient werden wir noch sehen.
           

           
          Dieses Gleichnis ist etwas was jeder Christ, also jeder von uns auf sich selbst anwenden muss.
           
          In 1. Petr. 4:10 lesen wir: „In dem Verhältnis wie jeder eine Gabe empfangen hat, gebraucht sie, indem ihr einander als vortreffliche Verwalter der unverdienten Güte ( Gnade ) Gottes dient, die auf mannigfaltige Weise zum Ausdruck kommt“.
           

           
          Wir als Christen haben einen gemeinsamen Glauben, eine gemeinsame Hoffnung, wir haben alle ähnliche Ansichten, und wir versuchen den gleichen Maßstäben zu folgen. Auf Grund dessen fühlen wir uns zueinander hingezogen. So sollte es jedenfalls sein, wenn die Beweggründe stimmen.
           

           
          In dem Gleichnis werden wir aufgefordert Eigenschaften wie Vertrauen, Verständigkeit, Treue, Eigenverantwortung, Wachsamkeit u.s.w. hervorzubringen.
           

           
          Es geht für uns als Einzelne darum, dass wir uns gegenseitig mit den Gaben, Fähigkeiten, und mit dem biblischen Verständnis das wir bisher erlangt haben dienen.
           

           
          Mit dem was wir verstanden haben können wir natürlich auch Schaden bei anderen anrichten. Dann gleichen wir dem „übelgesinnten Sklaven“ der in Matth. 24:48,49 beschrieben wird, oder auch dem „Verwalter“ aus Luk. 12:45. Dafür gibt es viele Beispiele, nicht nur die WTG.
           

           
          Wenn jemand sich in einer übergeordneten Stellung sieht und andere zu beherrschen sucht, dann gleicht er dem „übelgesinnten Sklaven“ der seine Mitsklaven sozusagen schlägt. Man kann auch „trunken“ von Macht und Selbstherrlichkeit werden.
           

           
          In der Bibel steht sehr stark die Einzelperson im Mittelpunkt, sodass unsere Handlungsweise als Einzelperson bestimmt, was für eine Art Verwalter wir sind. Das Gleichnis sollte dazu dienen, dass man seine eigenen Beweggründe prüft
           

           
          Welche Einflussmöglichkeit wir auch immer haben, wir sollten sie nie dazu benutzen Macht über andere auszuüben oder sie einzuschüchtern.
           

           

           
          Jesus Christus ist mild gesinnt und von Herzen demütig. Er ist ein mitfühlender Herr. Wenn wir seine Jünger sind und sein „Joch“ auf uns nehmen wollen, dann müssen wir eben das von ihm lernen, und uns so als treue und verständige Verwalter ( Sklaven, Diener ) erweisen.
           

           
          Er hat die Eigenschaften seines Gottes und Vaters wieder gespiegelt.
           

           
          Ich persönlich habe diesbezüglich noch viel an mir zu arbeiten. Aber gibt es bessere Ziele?
           

           
          Für heute liebe Grüße an Euch alle
           
          von Störtebeker
           

           

           

           

           

           

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          2016/09/30 at 2:09 pm
          • From Omma@Störtebeker on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Lieber Störtebeker,

            als ich heute ein wenig in der Bibel forschte, eigentlich zu einem ganz anderen Thema, blieb ich bei Kolosser 2 hängen, und erinnerte mich an deinen Kommentar.  Wenn ich den betreffenden Bibeltext hier einstelle, wirst du sicher merken, was ich meine.

            Kolosser 2:16-23   (NGÜ)
            16 Niemand soll euch also Vorhaltungen machen wegen dem, was ihr esst oder trinkt oder was ihr an den Festen, am Neumondstag oder am Sabbat tut.
            17 Das ist doch alles nur ein Abbild und ein Schatten der Dinge, die Gott angekündigt hatte und die in Christus Wirklichkeit geworden sind.
            18 Lasst euch das Heil von niemand absprechen, der sich darin gefällt, in vorgespielter Demut nicht Gott selbst anzubeten, sondern die Engel, und der sich dafür auf irgendwelche Visionen beruft, die er ´angeblich` gehabt hat. Die selbstsüchtige Einstellung solcher Menschen bringt sie dazu, sich ohne jeden Grund aufzuspielen,
            19 statt sich an den zu halten, der das Haupt ´der Gemeinde` ist. Er sorgt dafür, dass der ganze Leib – gestützt und zusammengehalten durch die verschiedenen Gelenke und Bänder – so wächst, wie Gott es möchte.
            20 Wenn ihr nun also mit Christus gestorben seid und die Prinzipien dieser Welt für euch hinfällig geworden sind, warum lebt ihr dann so, als wärt ihr immer noch ein Teil dieser Welt? Ihr lasst euch vorschreiben:
            21 »Damit darfst du nichts zu tun haben! Davon darfst du nicht essen! Das darfst du nicht einmal berühren!«
            22 Dabei geht es hier doch immer nur um Dinge, die sowieso keinen Bestand haben, Dinge, die dazu da sind, dass man sie verbraucht! ´Wer solchen Forderungen nachkommt,` folgt damit lediglich den Geboten und Lehren von Menschen. 
            23 Zugegeben, es handelt sich um eine Frömmigkeit, die den Anschein besonderer Weisheit hat: dieser selbstgewählte Gottesdienst, diese Demut, diese Schonungslosigkeit gegenüber dem eigenen Körper! Doch das alles ist ohne jeden Wert und dient nur dazu, das menschliche Geltungsbedürfnis zu befriedigen.

            Danke für deinen gut durchdachten Kommentar!

            Es grüßen dich ganz herzlich  Omma und Oppa

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            2016/10/01 at 3:42 pm
          • From Micha on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Lieber Bruder Störtebecker

            Danke für Deine Darlegung. Deine klaren und folgerichtigen Gedanken und Worte müßte doch eigentlich jeder verstehen. Micha

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            2016/09/30 at 3:30 pm
          • From Ron West on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Lieber Störtebeker und all Ihr anderen Schreiber und Leser,

            ich möchte zum Thema “Treuer und verständiger Sklave” folgenden Beitrag mit einfügen:

            Wer ist der treue und verständige Sklave? 

            Matthäus 24:45 (NWÜ der Jehovas Zeugen)
            “Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen Ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?”

            Matthäus 24:45 (Elberfelder Studienbibel)
            “Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit?”

            1.Petrus 4:10 (NWÜ) zeigt:
            In dem Verhältnis, wie jeder eine Gabe empfangen hat, gebraucht sie, indem ihr einander als vortreffliche Verwalter der unverdienten Güte Gottes dient, die auf mannigfaltige Weise zum Ausdruck kommt.

            1.Petrus 4:10 (Elberfelder Studienbibel):
            Wie jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so dient damit einander als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes!

            1. Korinther 4:1,2(NWÜ) zeigt:
            Somit schätze uns ein Mensch als Untergebene Christi und Verwalter heiliger Geheimnisse Gottes ein. Außerdem sucht man in diesem Fall bei Verwaltern, daß einer als treu befunden werde.

            1. Korinther 4:1,2 (Elberfelder Studienbibel):
            Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes. Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, dass einer treu befunden werde.

            Die angeführten Bibelstellen belegen, das der treue und kluge Sklave in der Bibel auch als Verwalter und Knecht bezeichnet wird. 
            Auch wird dadurch gezeigt, das jeder einzelne Mensch der an Jesus glaubt und der Lehre Jesu folgt dieser treue und kluge Knecht vom Standpunkt Jesu aus gesehen ist.

            Wieso kann man das mit Sicherheit sagen? Die Bibel gibt selbst die Antwort in Bibelbuch Offenbarung Kapitel 1.
            Offenbarung 1:1 (Elberfelder Studienbibel):
            Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen was bald geschehen muß;…

            Offenbarung 1:1 (NWÜ):
            Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven die Dinge zu zeigen, die in kurzem geschehen sollen….

            Quelle: www.glaube-bibel-religion.de

            Liebe Grüße an alle

            Ron

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            2016/09/30 at 3:09 pm
        • From pit an Edelmuth on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Edelmuth,

          darf ich darauf hinweisen, dass es im Gleichnis auch einen bösen Sklaven gibt.

          Wer sollte das in deiner Vater/Sohn-Interpretation denn sein?

          Friede pit

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          2016/09/30 at 10:29 am
        • From Leo@Edelmuth on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Ede

          Deinen Ausführungen bezüglich der Anwendung des Gleichnisses auf Jesus Christus und Jehova Gott, als treuer und verständiger Sklave, kann ich so nicht stehen lassen.

          Dieses Gleichniss ( Matthäus 24:45-47 ) über den treuen und Verständigen Sklaven oder Verwalter ist weder auf Jesus noch auf den Vater anwendbar und findet demnach auch keine prophetische Erfüllung in ihnen.

          Wenn du den Kontext dieses Gleichnisses beachtest wirst du sehr schnell erkennen das diese Auslegung Unsinn ist, welcher hier auf BI immer mal wider gepostet wurde.

          Aber wenigstebns bist du auch ´zu der Überzeugung gelangt das es sich hier nicht um eine kollektive Gruppe handelt.

          Liebe Grüße Leo

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          2016/09/30 at 9:25 am
          • From Edelmuth an Leo on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Hallo Leo

            Wenn du den Kontext dieses Gleichnisses beachtest wirst du sehr schnell erkennen das diese Auslegung Unsinn ist, …..

            Leider fehlt mir im Augenblick diese Erkenntnis. Könntest du mich vielleicht ins rechte Licht setzen?

            Vielen Dank!

            Ede

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            2016/09/30 at 2:49 pm
        • From Gerd on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Edelmuth,

          wie bei BI gezeigt, ist aus dem Zusammenhang dessen was Jesus bezüglich der Wachsamkeit sagte erkennbar dass w i r es sind, die entweder wachsam sind und den Herrn erwarten, daher ihm eine Speise bereiten, im Unterschied zu denen die das nicht tun – aber das nur nebenbei…

          Ich stimme Dimitri zu, dass es schon “prophetische Vorbilder” gibt. So auch mit Abraham und dessen Söhne, Gal. 4:24:

          was einen bildlichen Sinn hat; denn diese sind zwei Bündnisse: eines vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, welches Hagar ist.

           

          Die WTG hat das immer übertrieben, ein Beispiel aus dem Wachtturm:

          *** w75 1. 2. S. 91 Abs. 16 Ein prophetisches Drama, das Überleben vorschattete ***
          Dadurch, daß Noah sein Leben nach dem Vorsatz ausrichtete, den Gott gefaßt hatte, um Menschen zu retten, kam durch ihn und seine Familie ein prophetisches Drama zustande, das sich zu Lebzeiten unserer Generation erfüllt. In diesem Drama stellt Noah Jesus Christus dar und seine Frau die „Braut“ Christi oder, genauer gesagt, den Überrest dieser „Braut“klasse, der heute noch auf der Erde ist. Die drei Söhne Noahs und ihre Frauen stellen die getauften Anbeter Jehovas dar, die sich jetzt dem Überrest der „Braut“klasse anschließen und die erwarten, unter der Tausendjahrherrschaft Jesu Christi, des Ewigvaters, dessen irdische Kinder zu werden (Jes. 9:6, 7)
          Noahs Frau stellte die Braut Christi dar, da wird die Bibel zum Traumbuch degradiert 😉

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          2016/09/30 at 9:00 am
          • From Gerd on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Was ganz anderes, Gespräche heute mit Nachbarn und Freunden, primär sind es Frauen, die das interessiert und es auch ausüben:

            Yoga oder eindeutschend Joga (Sanskrit, m., योग, yoga; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen…

            Ich muss zugeben, es sind auch Relikte unserer früheren Belehrung, ich machte das noch nie, obwohl mir oft vorgeschwärmt wurde. Nun erhebt sich die Frage, ist da irgendwas teuflisches dran, oder eh ganz harmlos? Ich kann es nicht klar beantworten, wie steht ihr dazu? – fragt grüßend

            Gerd

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            2016/09/30 at 2:30 pm
          • From Dimitri on Im Zweifel doch der bessere Christ?

            Lieber Gerd,

            das von dir angefügte Zitat ist ein gutes Beispiel für eine allegorische Bibelauslegung. Die Schlussfolgerungen dieser Ausführung sind nicht nur schwer nachvollziehbar, sondern meinem Wissenstand nach auch  biblisch nicht belegbar (Wobei ich mich auch gerne eines besseren belehren lasse).

            Um diese Auslegung belegen zu können wären weitere, durch die Bibel verfolgbare und belegbare, Beweise nötig.

            Mein angefügtes Beispiel von Jesus als Priester nach der Weise Melchisedeks zeigt meiner Meinung nach schön auf, was nötig ist um eine solche Aussage zu belegen. Dabei können wir viel von Paulus lernen, wie die Bibel ausgelegt werden soll/darf. Wobei mit sicherheit nicht zu vergessen ist, dass Paulus durch JHWH inspiriert auf diese Schlüsse kam.

            Das von dir angefügte Beispiel, ohne den ganzen Artikel gelesen zu haben, lässt sämtliche Beweisse für die erklärte Schlussfolgerung vermissen und sollte deshalb wohl mit höchster Vorsicht genossen werden!

            Liebe Grüsse,
            Dimitri

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            2016/09/30 at 11:56 am
    • From Micha on Im Zweifel doch der bessere Christ?

      Liebe Nada
      Die Frage nach dem Wert solcher Vorbild-Gegenbild-Spielchen habe ich mir auch gestellt. Für uns hatten sie keinen Wert, im Gegenteil, für uns war es eine Last, solch trockenes, weit hergeholtes Stroh dreschen zu müssen. Für den TuvS hatten sie schon Wert, denn die Glaubensgeschwister waren beschäftigt, beschäftigt um jeden Preis. Und nur darauf kam es an. So ist es heute noch.
      Eine segensreiche Woche Dir, Deinen Angehörigen und der gesamten BI-gemeinde
      Micha

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      2016/09/12 at 9:49 am
      • From Matthäus on Im Zweifel doch der bessere Christ?

        Dann können sie aber dieses Spielchen einmotten, nur dann können sie langsam abdanken !!!

        w81 1. 3. 27 Schätzt du den “treuen und verständigen Sklaven”?

        EINE ÜBERWÄLTIGENDE LEGITIMATION
        Der „treue und verständige Sklave“ verfügt über eine Fülle von Legitimationsausweisen. In der nachstehenden Liste wird ein Teil der biblischen und prophetischen Bezeichnungen aufgeführt, die sich seit 1919 auf den Überrest der gesalbten Nachfolger Jesu Christi beziehen oder durch die er dargestellt wird:

        1. Noahs Frau, 1. Mose 7:7; 2. Engel, die zu Lot gesandt wurden, 1. Mose 19:15; 3. Rebekka, 1. Mose 24:64; 4. Joseph und Benjamin, 1. Mose 45:14; 5. zurückgelassene Ähren, 3. Mose 19:9; 6. zwei Kundschafter bei Rahab, Josua 2:4; 7. Barak, Ri. 4:14; 8. Jephtha, Ri. 11:34; 9. Noomi und Ruth, Ruth 2:2; 10. Davids israelitische Kämpfer, 2. Sam. 18:1; 11. Jehu, 2. Kö. 10:11, 15; 12. Mordechai und Esther Esth. 4:13; 13. Hiob, Hiob 42:10, 13; 14. des Königs Tochter, Ps. 45:13; 15. die Loyalgesinnten, Ps. 50:5; 16. die vertraute Gruppe, Ps. 89:7; 17. Schear-Jaschub, Jes. 7:3; 18. das Licht der Nationen, Jes. 60:3; 19. große Bäume der Gerechtigkeit, Jes. 61:3; 20. Diener unseres Gottes, Jes. 61:6; 21. Traube bewahrt, Jes. 65:8; 22. Knechte mit einem anderen Namen genannt, Jes. 65:15; 23. Menschen, die vor Gottes Wort zittern, Jes. 66:5; 24. neue Nation geboren, Jes. 66:8; 25. Jeremia, Jer. 1:10; 26. Jehovas Volk im neuen Bund, Jer. 31:33; 27. Mann mit Linnen bekleidet, Hes. 9:2; 28. Bewohner des Mittelpunkts der Erde, Hes. 38:12; 29. Bäume am Fluß, Hes. 47:7; 30. Fischer, Hes. 47:10; 31. das Heer der Himmel, Dan. 8:10; 32. Heiligtum wiederhergestellt (gereinigt), Dan. 8:14; 33. die, die Einsicht haben Dan. 11:33; 34. alles Fleisch, das den Geist empfängt, Joel 2:28; 35. Jona, Jona 3:1-3; 36. Jehovas Augapfel, Sach. 2:8; 37. Josua, der Hohepriester, Sach. 3:3, 4; 38. ein Jude, Sach. 8:23; 39. Söhne Levis, Mal. 3:3; 40. Weizen, Matth. 13:25; 41. Söhne des Königreiches, Matth. 13:38; 42. Arbeiter für den Weinberg, Matth. 20:1; 43. die zum Hochzeitsfest Geladenen, Matth. 22:3-14; 44. Auserwählte, Matth. 24:22; 45. Adler, Matth. 24:28; 46. treuer und verständiger Sklave, Matth. 24:45; 47. verständige Jungfrauen, Matth. 25:2; 48. Brüder des Königs, Matth. 25:40; 49. kleine Herde der Schafe, Luk. 12:32; 50. älterer Bruder des verlorenen Sohnes, Luk. 15:25; 51. der Bettler Lazarus, Luk. 16:20; 52. Zweige am Weinstock, Joh. 15:4; 53. die Hütte Davids, Apg. 15:16; 54. Miterben Christi, Röm. 8:17; 55. der Überrest Röm. 11:5; 56. Zweige am Ölbaum, Röm. 11:24; 57. die Heiligen, 1. Kor. 6:2; Offb. 16:6; 58. Tempel, 1. Kor. 6:19; 59. neue Schöpfung, 2. Kor. 5:17; 60. Gesandte für Christus 2. Kor. 5:20; 61. Versammlung Gottes, Gal. 1:13; 62. Teil des Samens Abrahams, Gal. 3:29; 63. Israel Gottes, Gal. 6:16; 64. Leib Christi, Eph. 1:22, 23; 65. Soldaten Christi Jesu, 2. Tim. 2:3; 66. das von Christus gebaute Haus, Hebr. 3:6; 67. heilige Priesterschaft, 1. Petr. 2:5; 68. heilige Nation, 1. Petr. 2:9; 69. Bruderschaft, 1. Petr. 2:17; 70. sieben Versammlungen, Offb. 1:20; 71. vierundzwanzig ältere Personen, Offb. 4:4; 72. geistiges Israel, Offb. 7:4; 73. Heuschrecken, Offb. 9:3; 74. zwei Zeugen, Offb. 11:3; 75. zwei Ölbäume, Offb. 11:4; 76. Same des Weibes, Offb. 12:17; 77. Bäume des Lebens, Offb. 22:2; 78. Braut Christi, Offb. 22:17; 19:7; 79. Jehovas Zeugen, Jes. 43:10

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        2016/09/12 at 2:18 pm
        • From Störtebeker on Im Zweifel doch der bessere Christ?

          Lieber Matthäus,

          ich kenne das. Es ist absurd!

          Interessant ist auch, dass sie bei den angeblichen Vorbildern vorne in der Bibel anfangen, und dann gemäß der Reihenfolge der Bibelbücher weitergehen. Bis auf den letzten Text. Da bringen sie dann als ihr „Sahnehäubchen“ Jes. 43:10. Die Schafe werden für dumm verkauft.

          Absoluter Nonsens!!!!!!!

          Liebe Grüße auch an Deine Frau

          P.s. Ich hoffe es geht Dir gesundheitlich einigermaßen.

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          2016/09/12 at 3:26 pm
  • From O.W.Schön@Lotusblüte on Die Frucht einer soliden Hoffnung

    “WELCOME TO THE HOTEL CALIFORNIA (IN WARWICK)”

    Liebe Lotusblüte,

    Hotel California, welch ein Ohrwurm aus dem Jahre 1976 und welch ein Welthit der Eagles. Die Melodie ist so einprägsam, so dass man sie kaum noch aus dem Kopf bekommt. Schon wenn nur die Melodie angespielt wird, erkennt jedermann in der Regel den Titel.

    Welthit als Ohrwurm:

    Ein müder Reisender trifft im Hotel California auf eine eingeschworene Gemeinschaft, die Gefangene ihrer Süchte sind, denen sie bedingungslos nachgehen. Wer das Hotel California einmal betreten hat, kann zwar wieder gehen, es jedoch nie tatsächlich hinter sich lassen.

    Man kann das Hotel California nie wirklich hinter sich lassen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_California

    jw.org nutzt für sich den Suchtcharakter, indem es Menschen von sich abhängig macht, ihnen massiv Angst einjagt und frech behauptet, ohne die .org gäbe es kein ewiges Leben. Sie würde Millionen jetzt Lebender retten und ihnen für alle Ewigkeit Sicherheit geben. Wie gesagt, liebe Lotusblüte, eine eingeschworene Gemeinschaft, die Gefangene ihrer Süchte sind: Gefallsucht, Ruhmsucht, Geltungssucht, usw.

    Die Ohrwürmer der jw.org werden wir möglicherweise nie mehr ganz aus unseren Köpfen bekommen. Eingebrannt auf unserer “Festplatte” und tausendfach wiederholt, quasi bis zum Exzess eingehämmert in den Schädel.

    Die Ohrwürmer klingen so lieblich und so wohlmeinend: “In der Wahrheit sein… zur Wahrheit gekommen… die Wahrheit erkannt… sich in die Wahrheit taufen lassen…” Klingt gut und klingt so lieb und harmlos, jedoch absolut irreführend und falsch. Die Wahrheit der jw.org ist wandelbar, hält nicht länger als höchstens 20 Jahre und ist bei genauerer Betrachtung Raffinesse und Lüge!

    Warum also, liebe Lotusblüte, in das Hotel California zurückkehren wollen und um Wiederaufnahme ersuchen??? Wie heißt es so schön im Liedtext, dass Hotel kann die Hölle sein – oder auch der Himmel.
    Du hast über viele, viele Jahre die Erfahrung gemacht, dass das Hotel California alias jw.org die Hölle für Dich war und Dir so gut wie alles genommen hat. Warum, warum in die Hölle der Belehrung der Zeugen zurückkehren wollen? Es reicht doch schon, wenn wir dieses Hotel nie mehr ganz los werden in unseren Köpfen.

    Ohrwurm mit gefährlichem Tiefgang:
    https://www.songtexte.com/uebersetzung/eagles/hotel-california-deutsch-43d6b7a7.html

    jw.org-Hölle, NEIN DANKE!
    O.W.S.

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    2016/09/11 at 9:30 am
    • From Kilian (und Lotusblüte) on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Lieber OWS,

      wie Störti und die Zartbeseiteten bereits ausführten, ist diese Thema, wieder zurück zu wollen, nicht so leicht.
      Es geht dabei nicht darum, wieder in die Wahrheit zu wollen, es geht nicht darum wieder in den Versammlungsstress zu geraten und bestimmt nicht, was den eigenen Geist betrifft wieder fremdgesteuert zu sein.
      Es geht einzig und allein wieder etwas zu haben, was einem zugegebenermaßen gewaltsam genommen wurde und Gewalt tut immer sehr weh: der für Lotusblüte so wichtige Kontakt zur Familie, die sehr groß ist und in der alle ZJ sind.
      Das Verhältnis zu Jehova und Jesus muß nicht erst wieder berichtigt werden oder wie die lieben Brüder vom Komitee so tiefgründig sagen, wieder gerade Bahn für die Füße geschaffen werden.
      Wir waren am Wochenende auf dem Tagessonderkongress. Ich habe mich darüber gefreut, dass ich so viel Zeit hatte in Ruhe, trotz des Gesabbels von der Bühne, in der Bibel einige Bibelbücher zu lesen. Auch da wurde mir bewußt, dass man die „Wahrheit“ an sich vorbeiwirken lassen kann während man die echte Aussage der Bibel viel bewusster annehmen kann. Aber auch da habe ich für mich festgestellt, dass mir der Kontakt zu meinen Familienangehörigen sehr, sehr wichtig ist.

      Alles in allem ein Sache die nicht unbedingt etwas mit reiner Logik zu tun hat, sondern bei der viel, viel Gefühle eine Rolle spielt.

      LG
      Kilian ( u. Lotusblüte)

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      2016/09/12 at 7:24 pm
    • From Zartbesaitet on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Lieber O.W.S.,

      zur Situation von Lotusblüte gibt es zwei Seiten.
      In einem Fall – du hast grundsätzlich recht – warum sollte man wirklich dorthin zurückkehren, denn die Wahrheit befindet sich dort nicht.
      Andererseits, es gibt vielseitige Gründe, warum hier viele der BI-Schreiber und Leser noch gar nicht draußen sind. Wir z.B. auch noch immer nicht, obwohl es manchmal einiges einfacher machen würde, draußen zu sein. In jedem Fall auch in unserem Seelenleben.

      Aber wir haben wie Lotusblüte noch viele liebe Verwandte dort. Wir unsere Kinder. Sie sind alle sehr lieb zu uns. Wir wissen nicht, wie sie unter Druck dann darauf reagieren. Und da wir mit Lotusblüte und ihrem Mann zwischenzeitlich Kontakt haben, wissen wir, dass dort in der Versammlung tatsächlicher eher die “Hölle” ist. Denn für das was dort passierte, wäre sie beispielsweise bei uns nie und nimmer ausgeschlossen worden. Da bin ich mir ganz sicher.
      Meine Frau hat auch mit Lotusblüte zwischenzeitlich selbst gesprochen.
      Hier spielt eine ganz große Menge an Emotionen mit. Mit diesem Thema kennen sich meine Frau und ich uns – und ich weiß nicht ob ich leider oder Gottseidank sagen sollte – sehr gut aus. Sonst wären wir nicht die “Zartbesaiteten”.
      Das Draußenbleiben für sie wäre der einfachere und pragmatischere Weg. Aber das Herz zieht sie nicht zurück in die Hölle-alias dortige Versammlung, sondern zu ihren Lieben, die noch drin sind, und wo der Kontakt zu ihnen ihr sehr, sehr viel bedeutet.

      Aus unserer Erfahrung können wir nur sagen, auch solche Gefühle ändern sich. Wir haben heute eine etwas härtere Schale zu diesem Thema, als noch vor 2 Monaten. (Um mal bei einem Vergleich von dir einige Kommentare vorher zurück zu kommen: Der Traktorstrahl der BORG ist bei uns schon so, dass wir ihn mit einem Computerbefehl deaktivieren könnten – aber wir lassen das Kollektiv im Glauben, dass sie uns noch im Griff haben). Aber wir werden die Situation trotzdem nicht herausfordern, vor allem weil in unserer Versammlung ein toleranterer Umgang mit dem Thema “Ausschluss” herrscht. Wir werden vorsichtig wie Schlangen und unschuldig wie Tauben zu sein versuchen, damit hier nicht ein unnötiger Konflikt entsteht. Wir schicken sogar noch unseren Bericht an den Sekretär, obwohl es nur eine “pro-forma” Aktion ist.

      In jedem Fall wird Lotusblüte selbst entscheiden müssen. Und du weißt, wie sehr wir – also wir beide und du und deine Frau – die Liebe und unseren Glauben an die Höchsten gemeinsam im Vordergrund stehen haben. Da bei JZ ein Wiederaufnahmeverfahren im Gegensatz zu einem Ausschluss sowieso ein langes (unwürdiges) Procedere ist, wird sich dieses Thema sowieso nicht von heute auf morgen stellen. Da können so viele Dinge noch dazwischen geschehen. Und – was absolut ins Thema muss: Der Heilige Geist und der Christus wachen über die Schafe. Lotusblüte ist ein besonders liebevolles Schaf. Er wird sicher nicht zulassen, dass sie am Herzen Schaden nimmt. Sie hat hier schon zu viel durchgemacht. Und ihre Schwierigkeit ist, wie sie selbst sagte: Das Wiederaufnahmeverfahren selbst. Denn wofür sie ausgeschlossen wurde ist nicht mal ganz klar definiert. Und daher wüsste sie nicht mal, was genau sie bereuen soll. An sich ist dieser Umstand schon das allergrößte Armutszeugnis für dieses ja völlig unbiblische “Un-Rechts-Kommitte”.

      In dieser Sache wird die Zeit – und der Geist – vieles weisen! Dessen sind wir uns sicher!

      Deine Zartbesaiteten

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      2016/09/11 at 6:13 pm
      • From O.W.Schön@Zartbesaiteten on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        “LOTUSBLÜTE IST EIN BESONDERS LIEBEVOLLES SCHAF”

        Liebe Zartbesaiteten,

        der treffenden Aussage aus Eurem Post schließe ich mich sofort an! Ich bin froh und dankbar, dass ihr Lotusblume einmal persönlich gesprochen habt und selbst erlebt habt, welch großes Herz sie hat und wie viel Gutes sie über Jahrzehnte für ihre Brüder getan hat.

        Ich muss erneut an Hosea Kapitel 11 Vers 4 denken, wenn es dort von Gott heißt:

        “Mit menschlichen Banden zog ich sie, mit Seilen der Liebe; ich hob ihnen gleichsam das Joch auf vom Kinn und neigte mich zu ihnen…” (Zitat Ende)

        Während der allmächtige Gott schwache und sündige Menschen “mit Seilen der Liebe” zu sich zieht, unternimmt die jw.org genau das Gegenteil. Sie dreht aus den Seilen der Liebe eine Peitsche und… peitscht ein. Sie peitscht ein auf bedingungslosen Gehorsam und absolute Unterwürfigkeit, sie geißelt einen jeden öffentlich, der anderer Meinung ist als sie und, sie peitscht “Sünder” aus dem Hause Gottes.

        Daher wachen unsere beiden Höchsten über besonders wertvolle Schafe wie Lotusblüte und sie werden mit Sicherheit nicht verloren gehen! Lotusblüte wird für sich die richtige Entscheidung treffen und das ist auch gut so. Es sind ja auch ihre Seile der Liebe, an denen sie hängt und mit Gott und Christus verbunden ist.

        Euch eine schöne Woche
        O.W.S.

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        2016/09/12 at 4:28 am
    • From Störtebeker on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Störtebeker an OWS

      Lieber OWS,

      mit der Eagle Geschichte stimme ich Dir nur bedingt zu. Wir sind nicht alle gleich.

      Es gibt z.B viele Rockmusiker die früher jede Menge Heroin gedrückt und andere Dummheiten gemacht haben. Die sich dann, nachdem sie merkten, dass sie daran kaputt gingen davon befreien konnten. Es gibt natürlich auch viele, die es nicht konnten. Wir beide könnten hier sicherlich viele Namen nennen. Aber es gibt auch viele, die man nennen kann, die es geschafft haben, die alt geworden sind, und die sogar heute noch im „Geschäft“ sind.

      In geistiger Hinsicht sehe ich das genauso. Es mag Menschen geben, da gebe ich Dir recht, die werden das JW Org Trauma ihr leben lang nicht mehr los. Und das ist schlimm und tut mir weh.

      Doch glaube ich, dass man das auch schaffen kann. Schwerer ist es sicherlich für die, die da hineingeboren wurden. Aber auch da gibt es Solche und Solche.

      Man kann diese Zeit die man dazu gehörte auch als eine Zeit ansehen, die für einen selbst nötig war um letztlich dahin zu kommen wo man heute ist. Wie gesagt, wir sind alle verschieden.

      Ich war auch 35 Jahre dabei, aber nicht schon als Kind. Ich war völlig überzeugt und habe alles gegeben.

      Heute denke ich, dass wenn man das alles hinter sich lassen kann, ohne Hassgefühle (die einzelnen Zeugen sind ja oft keine schlechten Menschen, obwohl es da auch alles gibt), dann kann man auch sehr gestärkt aus der Sache herauskommen.

      Wichtig ist nach meiner Ansicht das „Gebetsleben“, das Verhältnis zum „Vater“, das Verhältnis zum „Sohn“, ein sinnvolles Studium der hl. Schriften, und ein erbauender Austausch mit Gleichgesinnten.

      Lieber OWS, liebe Grüße an Dich und an Deine liebe Frau und an Euch alle hier, die ihr gleichen (möglichst gesunden) Sinnes seid,

      von Störtebeker

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      2016/09/11 at 2:10 pm
      • From O.W.Schön@Störtebeker on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        INDIVIDUELL VERSUS PRINZIPIELL

        Lieber Störti,

        erst einmal herzlichen Dank für Deine lieben Grüße. Die Zeit mit Euch im Norden war kurzweilig und sehr abwechslungsreich und ein prägendes Erlebnis für meine Frau und für mich!

        Prinzipiell schließe ich mich Deinen Bedenken an und jeder Ex-Zeuge erlebte die jw.org anders und geht daher auch anders damit um. Nicht jeder Zeuge ist ein jw.org-Geschädigter und auch nicht jeder Zeuge ist automatisch traumatisiert. Und selbst dann würde es jeder Mensch anders und individuell verarbeiten. Daher sind Deine Bedenken berechtigt und Pauschalurteile auch mit äußerster Vorsicht zu genießen.

        Im Falle von Lotusblüte, meine ich, verhält es sich jedoch so wie in dem Song. Ein wertvoller und kostbarer Mensch, der durch anhaltendes Mobbing in den seelischen Ruin getrieben wurde. Und, um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, für ihr daraus resultierendes Suchtverhalten, eine Form der seelischen Kompensation, ausgeschlossen wurde.

        Welcome to the Hotel California! Die eingeschworene jw.org-Gemeinschaft beteuert zwar immer, dass Du jederzeit “auschecken” kannst, die Folgen ihres ruinösen Treibens jedoch nie mehr ganz loswerden wirst. Du kannst zwar gehen, aber Hotel California nie wirklich verlassen.

        Viele Zeugen Jehovas haben es glücklicherweise geschafft, die jw.org hinter sich zu lassen, dennoch ist das schlechte Gewissen zu ihrem ständigen Wegbegleiter geworden. jw.org hat in unseren Synapsen und in unseren neuronalen Netzwerken destruktive Spuren hinterlassen, die, ich weiß es nicht, vielleicht in diesem Leben nicht mehr löschbar und nicht mehr auflösbar sind.

        Liebe Grüße
        O.W.S.

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        2016/09/11 at 5:31 pm
        • From Störtebeker on Die Frucht einer soliden Hoffnung

          Lieber OWS,

          ich habe das “Hotel California” wirklich verlassen. Und das in zweifacher Hinsicht!

          Vielleicht tauschen wir uns mal privat darüber aus. Ich würde mich jedenfalls freuen Euch beiden bald mal wieder zu sehen.

          Ich habe auch kein schlechtes Gewissen! Obwohl ich mir meiner Schwächen durchaus bewusst bin (und es sind viele), bin ich frei von Furcht, von Schuldgefühlen und von Ängsten.

          Das heißt nicht, dass es mir immer nur gut geht und ich in einer aufgesetzten „Christus Euphorie“ lebe. Ich habe meine ups and downs, wie jeder hier, und die sind eben auch da Und wenn ich Mist baue habe ich auch ein schlechtes Gewissen, ist doch klar!.

          But nevertheless konnte ich mich von meiner „Vergangenheit“ lösen. Wobei ich sagen möchte, ich möchte mich insofern gar nicht vollständig von meiner Vergangenheit lösen, damit ich nicht vergesse wo ich eigentlich herkomme.

          Damit will ich aber in keiner Weise schmälern was ihr, die Zartbeseiteten oder andere diesbezüglich empfindet. Ich möchte an mir selbst nur aufzeigen, dass es auch eine “Befreiung” geben kann, wobei die individuelle Situation natürlich unterschiedlich ist (Kinder, Verwandtschaft u.s.w.).

          ,Bitte versteht mich richtig!

          Ich meine nicht, „seit ich Christus begegnet bin“, seit Christus in mein Leben trat“, seit ich erkannt habe, dass Christus „Gott“ ist (haben die ZJ schon lange, wenn sie auch falsch liegen mit dem Erzengel Michael u.s.w.), nein es hat etwas mit dem „persönlichem“ Verhältnis zum Vater und zu seinem Sohn zu tun, und wie ich meine, mit dem Verständnis der Schriften!

          Ich hoffe ihr verstehst mich ein wenig,
          Grüße Euer Störti

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          2016/09/11 at 10:05 pm
  • From Edelmuth an alle on Die Frucht einer soliden Hoffnung

    Zeugen Jehovas,

    die das Betriebssystem MEPS erfunden haben, können auch ein „darknet“, bestehend aus ihren Rechnern in der gesamten Welt, aufbauen. Dort hineinzukommen ist für Außenstehende, die nicht über das dafür erforderliche Softwarepakt verfügen, nahezu unmöglich. Niemand kann sagen, wo sich ein Rechner befindet.

    Der Schlüssel zum Entschlüssel verschlüsselter Software muss in den USA und in Deutschland bei den zuständigen staatlichen Einrichtungen(BSI) abgegeben werden. Das mag für andere Länder, wo auch ein Rechner der Gesellschaft steht, nicht erforderlich sein. Über dieses Darknet ließe sich die wöchentliche Unterweisung für die Brüder, anderes Filmmaterial und Anweisungen verschlüsselt auch dahin übertragen, wo das Werk bereits verboten ist.

    Ein weiteres, davon getrenntes Darknet ließe sich mit den Smarphones und Tablets der Brüder aufbauen, über das Videoklipps für den Predigtdienst übertragen werden können. Für jede Übertragung müsste sich der Bruder mit einem Passwort einloggen, das, wenn es drei mal falsch eingegeben wurde, die Softwareinstallation für das Darknet löscht (mit 00 überschreibt)

    Auf diese Weise bekäme der Predigtdienst mit dem Smartphone statt der Bibel ein in die Zukunft gerichtete Bedeutung.

    Ede

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    2016/09/10 at 10:05 pm
    • From Ordnungszahl 83 (kristallin) on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Ede, MEPS ist kein Betriebssystem, es ist eine Software. Eine Software, die das Layout der mehrsprachigen Druckerzeugnisse harmonisiert und kosteneffizienter drucken lassen kann. Der teurere Bilderdruck ist so für jede Sprache verwendbar, weil sich durch MEPS der Text dem Layout, nicht das Layout dem Text fügen muss*.

      Der Rest Deines Kommentars ist für mich leider genauso kryptisch, wie dieses Zeug, das ich jetzt zusammenschreibe:
      Der Buchstabe G – ein mit einem kleinen auf dem Kopf stehenden großen L versehendes C (genau hingucken, dann fällt es einem auch auf!) – kann, wenn die Sonne von Osten her scheint, Linksdrehende Schriftkulturen ausbilden. Das wäre das Alphabet der Zukunft und sehr gesund, solang man laktosetolerant ist.

      Nix für ungut 😉

      O83

      *Woher ich das weiß? Hab an nem verwunschenen Lexikon geleckt…

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      2016/09/11 at 12:43 pm
  • From Tinko00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

    Vielen Dank an Euch.

    Wissenslücke gefüllt. Diese Auslegung ist mir echt durch die Lappen gegangen.

    Nur mal so:
    .Wenn die Gesalbten (aus dem Himmel) “Nicht ZJ” töten dann dürften es doch keine 144000 sein. weil doch nach LK Auslegung einige noch auf der Erde sein werden. Oder metzeln sie dann als gesalbte Menschen mit? ( was ich für unwahrscheinlich halte)
    VG

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    2016/09/10 at 4:58 pm
    • From Janus@Tinko00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Hallo Tinko00,

      AM3 hat mal wieder einen gucken lassen. Artikel dazu sollte es, wie Bird auch geschrieben hat, bald geben. Du weißt doch, wir sollen dem neuen Licht nicht vorauseilen. 😉

      Es grüßt
      Janus

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      2016/09/10 at 7:56 pm
    • From turtle an tinko00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Hallo Tinko,
      das Licht ist heller geworden 🙂

      WT 15, 15.03., S. 19 – 24:
      13 Jesu fleißige gesalbte Jünger, die durch die ersten beiden Sklaven dargestellt werden, erhalten ihre endgültige Versiegelung bereits vor dem Ausbruch der großen Drangsal (Offb. 7:1-3). Noch vor Harmagedon gibt Jesus ihnen den versprochenen himmlischen Lohn. Diejenigen, die die Aussicht auf ewiges Leben auf der Erde haben und Christi Brüder im Predigtwerk unterstützt haben, werden als Schafe eingestuft und mit Leben auf der Erde unter der Königreichsregierung belohnt (Mat. 25:34).”

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      2016/09/10 at 6:48 pm
  • From Tinko00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

    Hallo Bird und alle,
    will wirklich nie nerven aber da hab ich jetzt irgentwie eine Wissenslücke… und das nervt MICH 😉
    Kann mir das jemand erklären: mit den 144000 Geistgesalbten die alle „Nicht ZJ“ töten

    LG
    Tinko

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    2016/09/10 at 12:20 pm
    • From turtle an tinko00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Dieser Post ist irgendwie untergegangen:

      Neues Lied Nr. 151 auf jw Broadcast “Die Offenbarung der Söhne Gottes”:
      …”An Christi Seite kämpfen sie – im großen Schlusskrieg dann”…
      LG turtle

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      2016/09/10 at 5:21 pm
      • From Gerd on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Wer kann mir das erklären?

        Off. 2: 26 Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben;
        27 und er wird sie weiden mit eiserner Rute, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe;

        WER sind die Überwinder, wer die Nationen sind, sollten wir schon selbst erahnen. Machen nur die Engel die Wiederherstellung und Beseitigung von IS, oder ähnlichen Kräften?

        Danke für die Aufklärung!

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        2016/09/10 at 7:06 pm
    • From turtle an tinko00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Hier ist noch ein Hinweis::

      Wachtturm 15.02.2009, “Höhepunkte aus der Offenbarung”:

      …19:14 — Wer wird in Harmagedon an der Seite Jesu kämpfen? Zu den „Heeren, die im Himmel“ sind und mit Jesus in den Krieg Gottes ziehen, gehören sowohl Engel als auch Gesalbte, die ihre himmlische Belohnung bereits empfangen haben (Mat. 25:31, 32; Offb. 2:26, 27).

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      2016/09/10 at 3:43 pm
      • From Edelmuth an tinko 00 on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        (Epheser 6:11-12) 11 Legt die vollständige Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Machenschaften des Teufels standhalten könnt; 12 denn unser Ringen geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern.

        Ede

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        2016/09/10 at 9:36 pm
        • From Horst on Die Frucht einer soliden Hoffnung

          Hallo Ede,

          sehr erklärungsbedürftig Dein Pauschalzitat.
          Geht das Ringen von Christen gegen Regierungen und Gewalten ?
          Die als Obrigkeiten anerkannt werden sollen ?

          Gegen die die ZJ den Status einer KdöR rechtlich erstreiten ?

          Gegenüber denen sich die JW.Org als Nicht-Regierungsorganisation Zugang zu allen
          Informationen beschafft ?

          Go to comment
          2016/09/10 at 10:39 pm
          • From Edelmuth an Horst on Die Frucht einer soliden Hoffnung

            Guten Morgen Horst

            Das Ringen geht gegen die Geistermächte (Satan und Dämonen) die hinter den Regierungen, NGOs und bestimmten Glaubensgemeinschaften stehen. Ihnen kann man nur mit geeigneten Bibelzitaten erfolgreich begegnen, damit sich andere selber überzeugen können und die Dämonen an Einfluss verlieren.

            Ede

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            2016/09/11 at 8:08 am
      • From Matthäus on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Nur gibt es derzeit noch keine Gesalbte im Himmel, das hat mit dem Märchen von Rutherford zu tun, der eine Lehre erfand die sich auch heute noch hartnäckig hält. Seiner Meinung sind alle Gesalbten die starben ab 1919 in den Himmel erweckt worden. Das deckt sich jedoch nicht mit
        Der Erklärung von Paulus an die Thessalonichern – 1. Brief Kap. 4;

        14 Wir glauben doch, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Darum vertrauen wir auch darauf, dass Gott alle, die im Glauben an Jesus Christus gestorben sind, auferwecken wird. Wenn er kommt, werden sie dabei sein. 15 Denn das hat uns der Herr ganz gewiss zugesagt: Wir, die beim Kommen des Herrn noch am Leben sind, werden gegenüber den Toten nichts voraushaben.
        16 Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. 17 Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen ZUSAMMEN unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein.

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        2016/09/10 at 4:20 pm
  • From nada on Die Frucht einer soliden Hoffnung

    Sicher verstehe ich die enttäuschung vieler brüder und schwestern, da sie doch schon seit jahrzehnten immer wieder hören und lesen, das ende sei sehr nahe.
    Zum glück habe ich diese art der erwartungshaltung von meinem herzen fern halten können.
    Für mich war die liebe zu vater und sohn viel wichtiger, als irgend eine zeitrechnung. Was gibt es grösseres, als das Vertrauen, in ihren händen sicher geborgen zu sein?
    Was kann mir denn noch geschehen, wenn mich nichts von gottes liebe trennen kann?
    Ist es denn dann wichtig, ob die neue erde in 10, 100, 1000 jahren oder morgen schon kommt??
    Gott macht seine versprechen wahr und was immer er und unser herr auch für uns vorgesehen haben, es wird all unsere vorstellungskraft übersteigen.
    Ich habe ihnen mein leben nicht auf ein datum hin anvertraut, sondern für die Ewigkeit, da kann mir einer erzählen, was er will.
    Ich gebe mein gehirn nicht an der Garderobe eines königreichsaales ab.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt, nämlich dann, wenn die erfüllung da ist.
    In diesem sinne euch allen ein schönes wochenende
    gruss nada

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    2016/09/10 at 11:27 am
    • From nada on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Nada@alle mitleser und mitschreiber,
      nun bin ich ja nicht die fleissigste schreiberin hier. Das hat leider seine gründe, die ich im augenblick nicht ändern kann.
      Deswegen wage ich es kaum, hier eine kleine kritik anzubringen.
      Mit ist aufgefallen, dass sie die überwiegende zahl der kommentare nicht auf den inhalt des artikels bezieht.
      Und wenn doch jemand das thema kommentiert, wird meist nicht darauf eingegangen. Was das betrifft, fasse ich mich an die eigene nase, ich habe das auch selten genug getan.
      Doch letzten endes ist dieses verhalten respektlos und unfreundlich gegen den verfasser des artikels.
      Wie viele mühe und zeit und tiefes nachdenken steht hi ter so einem artikel!!
      Ich hatte mühe kommentare dazu zu finden, sie gehen in der masse von anderen theologischen diskussionen unter und sind schwer aufzufinden.
      Es wird immer so sein, dass kommentare vom thema abschweifen, vor allem, wenn es um emotionale dinge geht. Da ist sicher mehr als angebracht, und so bestimmt auch gewollt von BI.
      Doch was hat z. B. Das thema, 144000 töten menschen.. ect. mit dem thema enttäuschte hoffnung zu tun? Oder wer gott ist? Oder wo die gesalbten jetzt sind?
      Ich hab sowas sicher auch schon gemacht, aus ermangelung einer geeigneten stelle, wo man themenungebunden austausch pflegen kann.
      Es tut mir nur so leid, dass die vielen schönen artikel msnchmal einfach untergehen.
      Das haben sie nicht verdient.
      gruss nada

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      2016/09/11 at 8:46 am
      • From Gerd on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Zum Vorwurf: “Vom Thema abschweifen?”

        Das Thema hier ist doch “Nahes Ende” und “Wachsamkeit”, ja w e r hält sich denn daran, doch auch nicht die, die sich scheinbar daran halten und bemängeln, dass sich keiner daran hält?!

        WAS sollen die tun, die hier die Eingaben bestimmen, ob rein oder raus?
        Das hier ist ein blog und kein Forum! Beim Forum, wie bei “ga-chen”, sind die Themen vorgegeben, das jeder neu eröffnen und ergänzen darf:

        https://www.razyboard.com/system/user_gachenmaus.html

        WEM es hier mehr oder weniger egal ist, wer z.B. der oberste Gott ist, oder nicht, kann doch mit der Maus weiterdrücken und nur mehr lesen was z.B. die WTG alles verbricht, sich über die “überlappende Generation” ergötzen – alles ok – aber lasst doch auch denen hier Zutritt, denen GOTT, wer und was er ist, m e h r am Herzen liegt!

        Ist denn das so nebensächlich, als Beispiel: “Bibel: Denn, was Jahwe betrifft, seine Augen durchlaufen die ganze Erde, damit er sich stark erweist zugunsten derer, deren Herz – i h m gegenüber ungeteilt ist.”

        MICH beschäftigt d a s sehr, aber ich habe nichts dagegen bei denen, die das garnicht interessiert!
        Ü b e r-lesen ist doch sooo einfach….

        Meint – Gerd

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        2016/09/11 at 8:28 pm
        • From nada on Die Frucht einer soliden Hoffnung

          Lieber gerd,
          falls du mich meinen solltest, das wort vorwurf empfinde ich als nicht passend hinsichtlich meines kommentares, bei dem ich die beschriebene kleine kritik auch deutlich auf mich bezog.
          Es ging mir dabei auch keinenfalls darum, dass BI hier eine zensur einführen sollte.
          Mein anliegen war, die mühe, zeit und gedanken der artikelschreiber zu würdigen und Wertschätzung zum ausdruck zu bringen.
          Nicht mehr, nicht weniger.
          gruss
          nada

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          2016/09/12 at 8:21 am
          • From Gerd on Die Frucht einer soliden Hoffnung

            Liebe nada,
            du hast meinen Begriff „Vorwurf“ nun mit „kleiner Kritik“ ersetzt,
            (“Deswegen wage ich es kaum, hier eine kleine kritik anzubringen.
            Mir ist aufgefallen, dass sie die überwiegende zahl der kommentare nicht auf den inhalt des artikels bezieht.”)
            …dann wäre es schon gut Beispiele zu kopieren, damit man sich bei der eigenen Nase nehmen kann, wenn es angebracht wäre.

            Das Thema hier ist ja: 164 Gedanken zu „Die Frucht einer soliden Hoffnung“

            Ich fand eigentlich keinen Beitrag der von diesem umfassenden Titel abweicht. Störti schrieb, was mir gefiel:
            „Wichtig ist nach meiner Ansicht das „Gebetsleben“, das Verhältnis zum „Vater“, das Verhältnis zum „Sohn“, ein sinnvolles Studium der hl. Schriften, und ein erbauender Austausch mit Gleichgesinnten.“

            Dann zeigt ein Mitschreiber, dass die 144.000 mit Christus mitkämpfen werden, dazu kam meine Frage:
            „Gerd, 10. September 2016 um 19:06
            Wer kann mir das erklären?
            Off. 2: 26 Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben;
            27 und er wird sie weiden mit eiserner Rute, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe;
            WER sind die Überwinder, wer die Nationen sind, sollten wir schon selbst erahnen. Machen nur die Engel die Wiederherstellung und Beseitigung von IS, oder ähnlichen Kräften? Danke für die Aufklärung!“

            Keine Reaktion, gut, dann ergänze ich jetzt: Sind die genannten „Überwinder“ etwa nicht die 144.000, zumindest aus Sicht der ZJ?
            Welche Beiträge hier dein Mißfallen erregt haben, konnte ich nicht eruieren, das ist keine Kritik, nicht mal ne kleine 😉

            Sei herzlich gegrüßt!

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            2016/09/12 at 9:26 am
      • From Boas an Alle on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Liebe Nada,
        Liebe Zartbesaitet,

        als ich euere Wünsche bezüglich unendlicher Diskussionen gelesen habe, kam mir ein Bibelvers in den Sinn, den ich einfach ohne weiteren Kommentar zitieren möchte:

        Gal. 5 “13 Ihr seid natürlich zur Freiheit berufen worden, Brüder; nur benutzt diese Freiheit nicht als einen Anlass für das Fleisch, sondern durch Liebe dient einander wie Sklaven. 14 Denn das ganze GESETZ ist in e i n e m Ausspruch erfüllt, nämlich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ 15Wenn ihr jedoch einander fortgesetzt beißt und verschlingt, so seht euch vor, dass ihr nicht voneinander vertilgt werdet.”

        Doch nun etwas Positives an Alle.

        Dieses Thema handelt ja von soliden Hoffnungen und trügerischen Hoffnungen. Mein Vater stellt ja in seinem Brief genau so eine trügerische Hoffnung auf den Prüfstand. Wie ich gelesen habe, fragen einige von Euch sehr skeptisch über den Erfolg einer solchen Aktion eines Zeugen Jehovas nach. Darum möchte ich kurz die letzten zwei Tage erwähnen:

        Gestern wurden wir von einer Glaubensschwester angerufen, mit der wir noch keinen Kontakt hatten. Sie wollte sich einfach nur für die beiden Briefe bedanken und meinem Vater ausrichten, dass diese beiden Briefe Balsam für ihr Herz wären.

        Vorgestern erreichte uns ein Anruf von einem Glaubensbruder der in der Pfalz zu einer Versammlung gehört. Auch ihn kannten wir nicht. Er berichtete uns, dass er den ersten Brief nun 10 Mal ganz kritisch durchgelesen hat. Aber er hat keinen Punkt gefunden, der nicht mit der Bibel übereinstimmt. Es wäre ihm ein Bedürfnis, sich bei Bruno zu bedanken. Er hat seiner Mutter daraufhin den (ersten) Brief gegeben und sie haben ihn gemeinsam durchgelesen. Sie ist, wie mein Vater, über viele Jahrzehnte eine eifrige Zeugin Jehovas, die versucht keine Zusammenkunft zu versäumen. Was denkt ihr, was diese Zeugin zum Abschluss des Briefes zu ihrem Sohn gesagt hat: “Wie konnte ich all die Jahre nur so blind sein! Hier steht es doch ganz deutlich in der Bibel”

        Diese Briefe an die Versammlungen und einzelne Zeugen verfehlen nicht ihre Wirkung. Und an dieser Freude, wollten wir euch kurz teilhaben lassen. Aber wie auch einige richtig vermuten, haben wir von offizieller Seite immer noch keine Antwort erhalten. Auch noch nicht vom Datenschutzbeauftragten in Berlin. Sie nagen sich eher die Zunge ab, als biblisch zu antworten oder ihre falschen Lehren zu bereuen. Ich kenne einen Bibeltext, wo jemand ganz ähnlich reagiert und sich symbolisch eher die Zunge abnagt als zu bereuen.

        “10 Und der fünfte goss seine Schale auf den Thron des wilden Tieres aus. Und sein Königreich wurde verfinstert, und sie begannen, vor Schmerz ihre Zunge zu zernagen, 11 aber sie lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie bereuten ihre Werke nicht.” (Off. 16)

        “Sie bereuten ihre Werke nicht!!!”

        Mein Papa und ich bedanken uns nochmals dafür, dass ihr uns beim Verbreiten der Briefe so tatkräftig unterstützt.

        Seid alle herzlich von uns beiden gegrüßt
        Bruno M. und Boas M.

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        2016/09/11 at 5:17 pm
        • From Zartbesaitet on Die Frucht einer soliden Hoffnung

          Danke lieber Boas für den Bericht und den sehr guten Bibeltext am Anfang.
          Mussten mal erwähnen, dass wir den Brief deines Vaters großartig finden, weitaus stärker und breit gefächerter als der erste.

          Da wir in einer derartigen BI-Wüste wohnen (man sieht es auch auf der Karte die auf BI-Aktuell eingesehen werden kann) würde im Falle einer Verbreitung unsererseits sofort der Verdacht auf uns fallen. Wir sind hier momentan so ziemlich die einzigen “Dissidenten” der ORG. Und wir kennen alle Versammlungen hier gut. Was nicht bedeutet, dass einige schon Richtung Aufwachen “blinzeln” – aber das Licht vielleicht noch als zu grell empfinden. Aber der Brief deines Vaters hat meiner Frau auch sehr geholfen, denn ihr Denken ist 1:1 identisch mit dem Inhalt. Und auch ein anderer Bruder – 150 km entfernt – der ihn schon las, hatte den gleichen Gedanken dazu.
          liebe Grüße aus dem tiefen Süden
          deine Zartbesaiteten

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          2016/09/11 at 7:10 pm
      • From Zartbesaitet on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Liebe Nada,

        gerade gestern morgen dachte ich mir das völlig gleiche, als ich die Kommentare auf BI durchgelesen hatte. Und ich wollte einen Kommentar schreiben, der nahezu wortgleich mit dem Deinen gewesen wäre.

        Ich denke unser gemeinsamer Wunsch wäre, wenn sich viele der vernünftigen Kommentatoren hier zuerst einmal fragen sollten: Hat der Kommentar was mit dem Artikel zu tun oder gleicht er den anderen, die wir schon zu völlig verschiedenen Artikeln hatte (es geht ja praktisch immer um Details zu “Jehova ist Jesus” oder “Jehova ist nicht Jesus gleich” u.ä.)
        Es gibt genügend Hinweise in der Bibel, die uns davon abraten über solche Dinge Diskussionen zu führen.
        Ohne Unterstellungen und ohne zu richten: Diese Diskussionen schrecken Zeugen, die sich durchringen hier mitzulesen wahrlich ab. Und wenn sie nicht bald beendet werden, so liegt trotzdem mein Verdacht nahe, dass sie bewusst geführt werden, um diese wunderbare Seite mit vielen Worten zu füllen, damit erbauliche Kommentare dabei untergehen.
        Nochmals unser Appell an alle vernünftigen Kommentargeber (und das sind 95 % hier!):
        Bitte sich an solchen “Streitgesprächen” nicht beteiligen. Denn dann werden diese auch verstummen und es muss nicht nach “Zensur” gerufen werden.
        In diesem Sinne, danke für deinen wertvollen Aufruf, liebe Nada!

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        2016/09/11 at 12:54 pm
  • From Kritiker@Anni on Die Frucht einer soliden Hoffnung

    Liebe Anni,
    ich kann eine Begeisterung für Christus gut verstehen, wessen Herz voll ist, dessen Mund fließt über.
    Auch ich bin in meiner Versammlung aufgefallen, für viele negativ, weil ich zu viel vom Christus sprach. Das kommt eben bei vielen nicht positiv an.
    Deshalb sprach ich ja auch nur davon, wie die Euphorie für Christus bei vielen Zeugen ankommt. Sie fühlen sich dann unterlegen und angegriffen. „Wir glauben doch auch an Christus“ nicht nur du, so ihre Ansicht.
    Also alles gut liebe Anni, ich meinte dich nicht persönlich sondern sprach von einem grundsätzlichen Problem das entstehen kann wenn wir zu überschwänglich den Christus vor uns hertragen.
    Liebe Grüße
    Kritiker

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    2016/09/10 at 8:44 am
    • From Gerd on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Liebe annie,

      du schriebst in letzten Tagen, dass manche hier nicht an den Gottessohn glauben würden. Auf keinen Fall trifft das auf ZJ zu, nur ist die Verehrung primär auf dessen Vater gerichtet, was ja biblisch auch nicht falsch ist. Als ich nach meiner ZJ-Zeit, vor etwa 40 Jahren, zur Freikirche ging, da fiel mir auf, dass bei Predigten, Gesprächen und bei Gebeten, nur Christus die Ansprechperson ist. Wer aufmerksam allein das Johannesevangelium liest, merkt am laufenden Band, wie sehr Christus seinen Vater, wörtlich als “meinen Gott”, verehrte, genau das vermisste ich bei den Mennoniten. Da wurde nur trinitarisch gedacht – übrigens auch von der Kirchenleitung eingelernt – da ist dann Christus der gleiche Gott wie der Vatergott, eben von den “Oberen”, ist der eine wie der andere Gott, gleichgemacht worden.
      So wie bei den “Apostolen” der jeweilige Neuapostole die große Rolle spielt, so macht bei den Adventisten die Einhaltung des Sabbats erst den richtigen Christen aus und bei Zeugens die Bekanntgabe von Jehova und seinen Namen. Gezielte Einseitigkeiten! Ich glaube “Kritiker” meinte die Überhöhung Christi zu ungunsten von dessen Gott?

      Wenn du christusmäßig helfen willst, dann schreibe was über den “Leib Christi”, über das “Erbe Gottes”, das ja nicht nur Christus erhält, sondern alle seine Brüder. Du wirst merken, damit können weder die ZJ, noch die meisten Ex was anfangen, weil bei ZJ ewig auf Erden bleibend, diese Aussicht nur sehr verdeckt gelehrt wird, eher garnicht.

      Ich bete bei den sog. “Gebetsanliegen” nicht nur zu Jesus, sondern zu erst einmal zu meinem himmlischen Vater, wie ist das in deiner Kirche?

      Ich verabschiede mich mit einem, bei uns üblichem “Grüß Gott”, so wird der gegrüßt, der über seinem Sohn steht…

      Gerd

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      2016/09/10 at 9:18 am
    • From Annie@Kritiker on Die Frucht einer soliden Hoffnung

      Ist gut, lieber Kritiker. Danke für deine Erläuterungen.

      Ich muss mich hier im Forum daran gewöhnen, dass die Person Jesus nicht das gleiche Gewicht hat wie in meinem bisherigen Umfeld.
      Ich hoffe auf mehr Kommentare von dir.

      Liebe Grüße, Annie

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      2016/09/10 at 9:15 am
      • From Jens on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Hi Annie, so ging es mir auch,als Jesus mehr in mein religiöse s Leben rückte. Das oben genannte Buch “Staunen über den Erlöser“ hat mich tief bewegt…Sehr empfehlenswert..Viele Grüße Jens

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        2016/09/10 at 12:56 pm
      • From Karin Zöllner on Die Frucht einer soliden Hoffnung

        Grüß Gott lieber Gerd,
        also ich bete zu Christus da das Wort ja Fleisch wurde. Aber die Endlosdiskussionen ob nun Jesus JHWH des AT ist oder nicht, hatten wir ja schon in anderen Foren. Vielleicht hilft ja dem einen oder anderen diese Erklärung hier weiter.
        Aber bitte das Kind bei dem Vortrag nicht mit dem Bade ausschütten. Bei dem Redner interessiert mich weniger was er ist sondern das was er sagt.

        ” das Gute behaltet ”

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        2016/09/10 at 11:35 am
        • From Gerd on Die Frucht einer soliden Hoffnung

          Liebe Karin, wenn du dies feststellst:

          Aber die Endlosdiskussionen ob nun Jesus JHWH des AT ist oder nicht, hatten wir ja schon in anderen Foren.

          Ist dir dann auch bei jedem Beginn dieser Debatten aufgefallen, das immer die solche Streitereien anzetteln, diese Meinung vertreten: “…dann erkannte ich dass Jesus Gott ist”, der war sogar bei den ZJ schon Gott (NWÜ: Joh. 1:18).

          Wenn du nun diesen Link nennst und das Thema aufrührst:
          Jesus is God / Jesus ist Gott ( Paul Washer )

          WAS sagt denn der Mann?: Jesus sei der Schöpfer, daher ist er Gott.

          Dass es da Unterschiede zwischen dem einen Gott und den anderen Gott gibt….

          A l l e s wurde schon bis ins Detail in den Foren geschrieben und unterschieden, bedenke:
          es war aber immer eine Reaktion und nicht eine Aktion.
          Ende!

          Und sei lieb gegrüßt –

          Gerd

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          2016/09/10 at 12:32 pm
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