Neueste Kommentare

  • From Lili on Der verdrängte Christus

    Lili@ Tilo

    Hochachtung ! lieber Tilo 🙂
    Dein Artikel ist so inhaltsreich – werde ihn noch öffter lesen, um die wertvolle
    und stichhaltige Analyse in meinem Hirn abzuspeichern .( Da hab ich ganz schön zu tun ) In meinem Ordner ist Deine Abhandlung schon.
    Ich lese immer wieder gerne von Dir ,weil Du objektiv bleibst und zur Klarheit
    verhelfen möchtest .
    Die Liebe zu unseren beiden Höchsten ( Ihe wisst schon …. Von Omma )
    kann ich so deutlich aus Deinen Gedanken heraus lesen , das tut gut !
    Danke das Du Dir so viel Mühe gemacht hast lieber Tilo
    Freu mich auf das was noch so von Dir zu lesen seien wird
    Ganz herzlich grüßt Dich
    Lili

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    2016/05/24 at 10:22 am
    • From O.W.Schade@Eltern on Der verdrängte Christus

      “DIE WERKS-GERECHTIGKEIT IN KLEINKINDERN ANLEGEN UND VERANKERN!”

      Liebe Eltern,

      das neue Kinderlied auf jw.org stellt die Werksgerechtigkeit über das Opfer von Jesus Christus. Bitte achtet auf den TEXT, liebe Eltern, und hört zu, was in den Sinn Eurer unbedarften Kinder eingebrannt werden soll.

      Kinder könnten sich selbst schenken aus Liebe, doch weit entfernt davon ermuntert der Text zu etwas grundlegend anderem:

      Geben macht glücklich (Strophe 2)

      “Ich habe gern Geschenke, doch es ist wirklich wahr, dem anderen was zu schenken ist viel schöner, ist doch klar. Ich KAUF was oder TU was, womit ich helfen kann. Was Jesus sagte stimmt: Noch viel mehr freue ich mich dann.”

      Liebe Eltern, das größte Geschenk das Ihr Euren Kindern machen könnt ist, SIE UM IHRER SELBST WILLEN zu lieben. Und Kindern geht es erwiesenermaßen am besten, wenn sie etwas VON SICH schenken können.

      Das Kinderlied trimmt die Kinder auf Werksgerechtigkeit, ganz im Sinne der Verlags- und Internetreligion: jw.org. Bitte lasst Euch in Eurer christlichen Erziehung davon nicht blenden oder verdummen!

      Die Verführung aufdecken
      O.W.S.

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      2016/05/31 at 5:51 am
      • From O.W.Schade@Eltern on Der verdrängte Christus

        “DEM CHRISTUS DIE KINDERHERZEN STEHLEN… ”

        Das scheinbar harmlose Kinderlied vergiftet das Herz kleiner Kinder. KAUFEN und TUN anstatt aus vollem Herzen dankbar von sich selbst geben.

        Die Internet-Religion jw.org stellt ihre Verlagsinteressen über das ewige Kindeswohl und stiehlt Jesus Christus die Herzen kleiner Kinder.

        O.W.S.

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        2016/05/31 at 6:00 am
    • From edelmuth an Lili on Der verdrängte Christus

      Hallo Lili

      Der Vortrag von Tilo hat auch bei mir sehr viel Beachtung gefunden. Allerdings kommt es immer darauf an, auf wenn man die Beschreibung des Antichristen bezieht.

      Wenn sich der Sklave als Teil der himmlischen Organisation Gottes die Autorität des Christus zuschreibt und dafür die Verehrung und den Gehorsam seiner Gläubigen einfordert, die eigentlich dem Christus zusteht, so hat er sich in den Herzen seiner Gläubigen auf den Thron Jesu gesetzt. Wenn der Sklave außerdem von sich behauptet dem Christus zu dienen und dennoch nicht seinen Willen tut, indem er sich so gibt, als würde durch ihn die Rettung kommen, damit die Menschen ihre gesamte Hoffnung auf ihn (den Sklaven) setzen, lügt er nicht nur, sondern begehrt auch noch deren Anbetung.

      So weit, so schlimm. Aber der Sklave anerkennt Jesus als den Messias Gottes an. Das tun die Israeliten/Juden, Moslems, Hindus und viele andere Religionen nicht. Obwohl den Israeliten der Messias als ihr König voraus gesagt wurde und er sich ihnen als Sohn Gottes persönlich präsentiert hat, lehnen sie ihn ab, weil sie diesen König, der sich ihrem politischen Willen nicht unterordnet, nicht haben wollen. Sie warten noch heute auf ihren Messias. Würde Jesus im Fleische wieder kommen, würden die Israeliten ihren feigen Mord an dem „Ketzer“ Jesus von 2000 Jahren gerechtfertigt sehen.

      Nun beabsichtige ich nicht hier eine neue Diskussion über die Wiederkehr Jesu loszutreten.

      Ede

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      2016/05/24 at 2:13 pm
      • From Lili on Der verdrängte Christus

        Lili@ Ede
        Hallo Ede – gut das Du keine neue Diskussion zu einem Thema , was schon
        erschöpfen betrachtet wurde lostreten wirst .
        Zumal Tilos Artikel nach meinem Verständnis keinen Anlass dazu bietet .
        Wir haben doch genügend glaubensstärkenden Stoff den wir ohne
        Spekulation besprechen / schreiben können .
        Hab einen friedlichen Abend
        Lili

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        2016/05/24 at 7:09 pm
  • From Petrus111 on Der verdrängte Christus

    Lieber Tilo,
    Du kriegst wenig Reaktionen auf Deinen Artikel.
    Meine Kutzfassung von Deinem Artikel ist:
    JZ fasse Jesus als “Nebenfigur” auf; sie betonen das AT mit seinen regieren Regeln, benutzen gern die Vorbilder aus Alter Zeit, also Könige, Propheten und Heerführer, um Otto Normalverbraucher zu erklären, wie heute das Leben gehen soll.
    Die Gedanken des NT von Liebe, Gnade, Vergebung, Güte – nämlich durch Jesus Christus, werden nicht wirklich betont.
    Wichtig ist auch nicht die Freude über sein Kommen (Geburt=Weihnachten) , sondern der Tod, das Opfer – verbunden mit der Aufforderung , der Org zu dienen, sonst nütze einem dieses Opfer nichts
    (Ich möchte nicht dazu auffordern, Weihnachten zu feiern, es geht mir um den Geist der Religion…)

    Ja, so ist es – und die frohe Botschaft von Erlösung, Gnade, Vergebung – sie sollte einen Christen erfüllen und froh und zuversichtlich machen…

    Habe ich das richtig verstanden ? 🙂

    Beste Grüße
    Petrus111

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    2016/05/24 at 8:34 am
  • From Störtebeker on Der verdrängte Christus

    Lieber Tilo,

    ich möchte Dir für den sehr guten Beitrag danken.

    Ich sehe und empfinde die Argumente, die Beweisführung und die schriftlichen Belege für mich persönlich genau so, wie Du sie dargelgt hast.

    Mir gefällt auch: keine Agression, kein Draufhauen, klare Beweisführung, keine ermüdende Langatmigkeit, ohne Heiligenschein und ohne “gesalbte Rede”, but to the point and straigt forward.

    Du hast in meinen Augen keine zwei Gesichter, wie das für mich bei einigen Kommentatoren den Anschein hat. Diejenigen, die “Störtebeker” kennen wissen was ich damit meine.

    Danke Dir noch einmal lieber Tilo und viele liebe Grüße an Dich und alle hier
    von Störtebeker

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    2016/05/23 at 6:44 pm
  • From Egal@alle guten Christenmenschen on Der verdrängte Christus

    Auf Arte kommt jetzt der Film “von Menschen und Göttern” (20:15 Uhr).

    Nach wahren Begebenheiten.

    Ps:
    besser als die Filmchen von der JW.ORG mit geraubten zweckentfremdeten Spendengeldern

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    2016/05/22 at 7:21 pm
  • From peetha @Tilo -Artikelschreiber on Der verdrängte Christus

    tilo – sitze seit ner Stunde über deinen Text ( nicht das 1.x – was deine Beiträge betrifft)
    mein Empfinden nach ´ner Stunde sind:

    Es sind nicht einfach – pillepalle schöne/freie Gedanken,
    Es ist auch nicht ein von Pillepalle ´mit Wahrheit´ und voll gefressener Rechthaberei ´beseelter´ Beitrag
    (im vgl. zu org. gedöns)

    kurz um:
    brutal schön
    ( NICHT, weil du schreibst, wie ick denke,
    – nöö
    Du lässt den Herrn sprechen – und …. –
    von Menschen, die IHN erfahren – …. mussten/dürften – egal was )

    EIN dankeschön

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    2016/05/22 at 6:58 pm
  • From Buntes Papier on Der verdrängte Christus

    Freikaufen kann man ein Tier von einem Besitzer, oder einen Sklaven von seinem Herrn oder Herrin.
    Doch Sklaverei ist eher eine Ausnahmeerscheinung (es gibt sie leider immer noch sehr häufig).
    Also kann niemand im Besitz eines Menschen sein. Meinem Empfinden nach hat nicht einmal der Schöpfer selbst den Gedanken, daß ihm die Menschen gehören, daß er die Menschen besäße. Sondern der Schöpfer ist der Vater bzw. Mutter und wir sind die Kinder. Seine Kinder besitzt man jedoch nicht.

    Also kann das letzte irdische Leben von Jesus Christus niemals ein Loskaufopfer im Dienst der Menschheit gewesen sein. Erstens musste er niemanden freikaufen und von Menschenopfern wollen wir auch nichts wissen. Opferung, sogar von Menschen ist uralter Götzenkult und das sollte mit Jesus Christus nicht in Verbindung gebracht werden.

    Wer, so frage ich, hätte denn ein Loskaufopfer verlangt? Gott? Satan? Für mich ist beides unvorstellbar.

    Was ist denn mit all den Menschen die zur Zeit wegen ihres Glaubens sterben und all die anderen, die ebenfalls in den letzten 2000 Jahren wegen ihres Glaubens gestorben wurden bzw. umgebracht wurden? Bringen diese Menschen auch ein Loskaufopfer im Namen von Jesus Christus?

    Selbst wenn es so wäre, oder wenn es möglich wäre, so würde ich das niemals haben wollen!

    Aber das geht ja auch überhaupt nicht. Jeder Mensch muß selbst erwachsen werden.
    Jeder Mensch muß selbst dafür arbeiten, daß er mit sich selbst und mit allen anderen Menschen ins Reine kommt. Jeder Mensch muß selbst zeigen, daß er selbst unter allerschwierigsten Bedingungen keine falschen Gedanken gegenüber Gott, den Menschen und der Schöpfung hat. Darum geht es ganz allein!!!

    Das ist es, was Jesus Christus zum einen zeigen wollte. Aber genau das wird nirgendwo gelehrt. Warum nur?
    Hat man das nicht verstanden? Die Menschen haben ihn nicht verstanden und das schmerzt ihn.
    Bis heute.

    Doch jeder richtig gute Therapeut muß lernen, seine Patienten stets zu respektieren und ihnen wenn möglich trotzdem im Rahmen des Patientenwillens zu helfen, auch wenn sich der Patient querstellt und nicht versteht. Und das ist gerade am Anfang oft sehr schwer, das muß man lernen und verinnerlichen.

    Das Verhalten von Jesus Christus, wie es uns gelehrt und vermittelt wird, ist mir oft fremd.
    Ich versuche, das Wesen von Jesus Christus zu verstehen und zu akzeptieren. Ist er doch ebenso ein Mensch, wie ich auch. Er hat seine Persönlichkeit, wie ich auch und natürlich hat er ein Recht dazu, so zu sein, wie er eben ist. Jesus Christus fragte seinen Jünger Johannes nicht umsonst: “Du bist der empfindsamste von allen Johannes. Kannst Du mich annehmen.?”. Johannes nahm Jesus Christus an und weinte. Ich sage. Es gibt viele Gründe, Jesus anzunehmen (was bedeutet das wirklich?) und es gibt viele Gründe zu weinen. Jesus Christus ist doch kein Maskottchen, das sich die Menschen um den Hals hängen sollen, oder das man als Symbol immer noch ans Kreuz nagelt und im Zimmer aufhängt. Jesus Christus ist auch kein Idol oder Pop-Star, den man wie verrückt anhimmeln und verehren soll. Jesus Christus möchte gerne angenommen werden. Und wer so einfach dahinplätschert, ja natürlich, das kann ich, das tue ich, aus ganzem Herzen, der weiß wahrscheinlich noch gar nicht, was dieses Annehmen wirklich bedeutet.

    Mit ziemlicher Sicherheit wird meine Einstellung hier wieder einmal nicht verstanden werden.
    Aber ich bin es gewohnt niemandem wie ein Hündchen hinterherzulaufen. Ich laufe keinem Lehrer, keinem Chef, keinem Mächtigen und auch keinem Jesus Christus wie ein Hündchen hinterher. Mein größtes und tiefstes Vertrauen gehört allein Gott Vater und Gott Mutter, weil ich mich als deren Kind fühle und weil ich das Gefühl habe, daß ich vertrauen darf. Zwischen diesen und meinen Eltern kann absolut niemand stehen. Das habe ich hier ja schon einmal geschrieben. Wirkliches und echtes Vertrauen ist eine sehr tiefe Emotion. Wir haben doch überhaupt keine Ahnung, welch tiefe Wirkung Emotionen, Gedanken, Worte und Taten in der Schöpfung entfalten. Aber wir müssen das lernen! Und jeder einzelne Mensch, wir das lernen! Jeder kann das!

    Dieses unglaubliche Wort “Loskaufopfer” treibt mich tatsächlich in die Verzweiflung. (nicht wirklich)
    Aber zumindest bäumt sich in mir da einiges auf, weil ich diese Vorstellung als vollkommen falsch empfinde.
    Es ist für mich ein absolut schreckliches Wort mit einer noch viel schrecklicheren Erklärung dazu.

    Liebe Menschen,
    fangt lieber damit an, endlich nicht mehr zu schwindeln, zu lügen, keine bösen Worte mehr zu sagen über jemanden, niemanden mehr über das Ohr zu hauen, Natur und Menschen nicht mehr zu benutzen, sondern mit ihnen zu leben. Nehmt Eure Masken ab. Das wird uns alle wirklich sehr viel weiterbringen.
    Die Blätter eines Baumes brauchen den Baum und sie brauchen auch einander. Der Baum braucht auch die Blätter. Die Blätter kämpfen untereinander nicht und der Baum kämpft nicht gegen die Blätter und umgekehrt kämpfen die Blätter nicht gegen den Baum. Ist denn der Baum mit seinen Blättern weiser als der Mensch? Ihr würdet euch wundern, wenn ihr wüsstet, wie weise ein Baum ist!

    Wir können aktuell keinen Schöpfer Vater/Mutter, keinen Jesus Christus, keine Apostel, keine Jünger niemanden fragen, wie die Schöpfung wirklich funktioniert. Ich habe in Teilen zwar eine ganz präzise Vorstellung davon, aber ich kann nicht sagen, wie gut diese Vorstellung dem nahe kommt, wie es wirkliich ist. Ich folge dabei dem Gefühl meines Seins. Bei dem Wort Loskaufopfer fühle ich mich krank. Und bei allen möglichen Erklärungen, die ich darüber schon gehört habe auch. Das kann es nicht sein. Da ist etwas nicht richtig.

    Ich bin ein Blatt am Baum des Lebens in der Schöpfung. Der Baum ist Gott Vater und der Raum, in dem der Baum wächst und gedeiht ist Gott Mutter.
    Indem ich meinen Platz und meine Aufgabe friedvoll und harmonisch erfülle, diene ich Gott Vater, Gott Mutter und dem Raum und umgekehrt. Alles ist in völliger Ordnung. Ich weiß nicht, ob man dieses Bild gut verstehen kann.

    Religionen sind eine gewisse Zeit lang ganz hilfreich, aber irgendwann fangen sie an begrenzend zu wirken.
    Darum gibt es heute und noch lange in der Zukunft viele Menschen, die in einer Religion eine gute Stütze finden.
    Es ist aber durchaus sinnvoll, immer mal wieder einen Blick über den Tellerrand hinauszuwagen.

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    2016/05/22 at 5:57 pm
    • From Petrus111 on Der verdrängte Christus

      Liebes Buntes Papier,

      Ich verstehe Dich vollkommen.

      Das, was als “Theologie” erklärt/ gelehrt wird, ist oft schwer zu verstehen und emotional kaum zu verarbeiten.

      Ich zitiere mich selber:
      “Eine Theologie, bei der es immer Bluten muss, wo immer geprüft wird, ob man auch treu ist, wo immer geopfert werden muss, verzichtet, gestorben usw, eine solche Theologie WILL ich einfach nicht! Was soll mir das geben, was soll mir das nützen?!? (Aufschrei!)

      Also bei aller Logik, Lehre, Erkenntnis: es bleibt schwierig und nicht auf jede Feage gibt es eine Antwort, die unseren Verstand und unsere Emotionalität zufriedenstellt.

      Beste Grüße
      Petrus111

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      2016/05/23 at 7:51 am
  • From Tom an Tilo on Der verdrängte Christus

    War natürlich für Tilo!

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    2016/05/22 at 5:35 pm
  • From Tom an Tomaso on Der verdrängte Christus

    Lieber Bruder Tilo,
    herzlichen Dank für diesen schönen da sehr wichtigen Beitrag. Er ist sehr präzise und enthält alle notwendigen Punkte um die manipulative Arbeit des untreuen Versklaver jw.org, sowie auch anderer Religionen Babylons aufzudecken.
    Es bleibt aber immer im Auge des Betrachters ob sich jemand zum Christus allein bekennen wird und IHN dadurch erst verstehen und richtig erkennen lernt, beziehungsweise IHM überhaupt erst die Möglichkeit gibt, in eine persönliche Verbindung zu kommen.
    Das spirituelle Bewusstsein was diese göttliche Verbindung ermöglicht und gleichzeitig die Gewissheit bringt vollständig geborgen zu sein, ist eine Gabe vom Vater selbst.

    Ich bin heute der festen Überzeugung das allen Menschen diese Tür offen steht IM Christus, aber nicht jeder wird in diesem Äon (Zeitabschnitt) IHN den Herrn erkennen können. Dafür ist die Arbeit des Antichristen wie JW.org u.a. zu raffiniert.
    Man muss sich nun fragen was mehr von Erfolg gekrönt sein könnte?!
    Die Widerlegung antichristlicher Lehren, oder das ungetrübte predigen der reinen Botschaft des Herrn Jesu?
    Ich habe festgestellt das letzteres effektiver ist, da ich den vorhanden Glaubens-Anteil eines in einer Religion eingeschlossenen nicht verurteile sondern “ergänze”.

    Ich muss aber zuweilen die vorhandenen Inhalte im Licht der Wahrheit Chrisi bewerten, da sonst nicht klar wird was zum wahrhaftigen Christus gehört und dort scheidn sich dann die Geister.
    Die faulen Früchte der Religionen werden aber immer deutlicher und das führt zu neuen Möglichkeiten.
    Beten wir weiter dafür das IHN noch viele ERKENNEN werden!

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    2016/05/22 at 5:34 pm
  • From Egal@Bruderinfo on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

    Jetzt will man mal schöne Grüße an die Versammlung in Selters ausrichten und auch die Brüder die die Leitung in rechtlichen Dingen übernommen haben und schwer Arbeiten im Herrn nicht vergessen und dann werden die lieben Grüße nicht mal von BI ausgerichtet und weitergeleitet. Das finde ich gar nicht lieb von BI

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    2016/05/20 at 8:15 pm
    • From Egal@Frage an Bibelkundige on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

      Hallo an alle Bibelkundigen,

      darf ich euch mal ne Frage stellen?

      Mich würde mal interessieren ob es in der Bibel irgendeine Begebenheit gibt oder ob das unmöglich ist, dass unser HERR und Friedensfürst, der sanftmütigste aller Menschen und OHNE SÜNDE, vielleicht wütend oder sogar gewalttätig geworden ist???

      Ihr kennt euch doch aus in der Heiligen Schrift? Wird da irgendwo so was berichtet? Und falls ja, wo steht das und was wird dort berichtet?

      Könntet ihr Bibellehrer mich da nicht unterrichten und mir weiterhelfen?

      Vielen Dank im voraus für euere Bemühungen und eherenamtliches Engagement.

      Lg. Egal

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      2016/05/20 at 9:32 pm
      • From Tom an Egal on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

        Lieber Egal,

        einen Gedanken möchte ich gerne hinzufügen in dem Zusammenhang des Tische umwerfens im Hause seines Vaters.
        Christus ist DIE WAHRHEIT!
        Viele religiöse Christen (die Betonung liegt auf religiös) werden dazu erzogen alles ertragen zu müssen, jede Schmähung und jede Verleumdung weil es der Christus angeblich auch “immer” getan hätte, oder verlangen würde.
        Allein diese Begebenheit in Matthäus 21:12-13 zeigt das es für bestimmte Situationen Grenzen gibt die nicht mit “Nachgeben” klargestellt werden können/dürfen.

        Die Fragen sind meines heutigen Erachtens nach in erster Linie:
        Von wem wird das Problem, warum und wo verursacht und mit welchem Ziel ?!
        Welche negative Kräfte richten sich gegen die Heiligkeit unseres Vaters und die Wahrheit seines Sohnes?!
        Nicht immer eine leichte Aufgabe die Situation richtig zu durchschauen um richtig reagieren zu können.

        Was mir dabei hilft ist die Unterscheidung in 2 Bereiche.
        Der eine ist das vorsätzliche unchristliche Handeln von Menschen, sowie ihren Verführern und der zweite ist die noch vorhandene Unfähigkeit eines Menschen den Herrn und seine Liebe und Wahrheit zu erkennen bzw. zu verstehen.
        Mit Letzteren geht der Herr immer mild, gnädig und entgegenkommend um.

        Mit den jedoch die meinten sie seinen auf IHN und seine Wahrheit nicht angewiesen, die IHN also vorsätzlich schmähten, verfolgten und dann auch umbrachten, ging er ganz klar in Gericht!
        ER stellte sie anhand der Wahrheit die ER selbst verkörperte, lebte und lehrte bloß.

        Joh_6:36 Aber ich habe es euch ja schon gesagt: Trotz allem, was ihr an mir gesehen habt, glaubt ihr nicht.
        Joh_8:45 Und gerade weil ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
        Joh_8:46 Wer von euch kann mir auch nur eine Sünde nachweisen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht?
        Joh_10:25 “Ich habe es euch doch schon gesagt”, erwiderte Jesus, “aber ihr glaubt mir ja nicht. Alles, was ich im Namen meines Vaters tue, beweist, wer ich bin.

        Der Höhepunkt in diesem Thema ist für mich dieser Vers:
        Joh_14:11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist! Wenn aber nicht, dann glaubt wenigstens aufgrund dessen, was ich getan habe!

        Was hätte der HERR noch tun können?? Er hat alles getan und jeden Versuch unternommen Menschen IN SEINE Wahrheit und Liebe zu führen, daß sie gerettet SIND!
        Sie wollten aber ihr Ego und ihre Macht nicht loslassen, also haben sie sich selbst ihr Urteil gegeben und sich offenbart zu wem sie eigentlich gehören.

        Joh 8:43 Warum versteht ihr denn nicht, was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören!
        Joh 8:44 Euer Vater ist nämlich der Teufel und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.

        Christus stellt also unmißverständlich klar wohin jeder gehört, gemessen an dem wie er sich im Bezug auf IHN und SEINE Wahrheit verhält.
        Es ging IHM also nicht um ein sagen wir mal “liberalisiertes” Christ-Sein, sondern um DAS klare BEKENNEN zum Vater IN IHN und die Wahrheit die IHM vom Vater gegeben wurde.
        LG Tom

        ****************
        Hallo Tom
        Möchten dir nur mitteilen das wir Egal gesperrt haben.
        Da er auf Kommentare nicht mehr antworten kann ist es besser auch keine Kommentare mehr an ihn zu richten.
        LG
        Bruderinfo aktuell

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        2016/05/28 at 10:16 am
      • From Ordnungszahl 83 (kristallin) on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

        Hallo Egal,
        bedenke aber bitte, dass, wenn man sich den ambivalenten Seiten Jesu widmet, ein Teilbild zum Ganzen erheben könnte. So, wie die WTG ihn gerne als Vollzeitpionier und demütigen Befehlsempfänger darstellt, könnte man ihn mit Luk. 19:27 als IS-equivalenten CS-Gotteskrieger darstellen (also dann nicht “Islamischer Staat”, sondern in Anlehnung daran: “Christlicher Staat”). Wo kommen wir denn dann hin?! Erschießungskommandos für Darwinisten?! Solche Extremen sind grundsätzlich zu verneinen, vermeiden, verwerfen.

        Die Frage ist ja auch: Wenn Jesus sowohl das Schema eines Menschen war und genauso ein Schema eines Gottes war – war er immer gleichzeitig beides? War er z.B. immer – ich meine wirklich immer – göttlich? Oder war er in seiner Vollkommenheit auch zwischendurch einfach vollkommen menschlich?

        (Oder ganz furchtbar krass provokativ: war es ein göttlicher Zustand, als der pubertierende Jesus sich nachts unruhig in seinem Schlafplatz wälzte? Die Scherzkekse halten sich jetzt bitte mit “ja, natürlich”-sagen zurück. Also: wir müssen gleichzeitig differenzieren und das Globale nicht aus den Augen lassen – eine Herausforderung, ich weiß…)

        Die paulinischen wie apostolischen Briefe ermahnen Christen, in den VOLLENDETEN Christuns hineinzuwachsen. Nicht in den menschlichen, so zumundest meine Auslegung und Meinung.

        Darum sollte man das Gewicht der angry-Jesus-Parts in der Schrift nicht überbewerten.

        Ich poltere ja auch gerne und manchmal auch über Zimmerlautstärke, aber solang in diesem Gepolter noch ein unterhaltsamer Rhythmus inkludiert ist, kann der eine oder andere – hoffe ich wenigstens – noch im Takt dazu mit dem Fuß wippen. Leider hört es sich bei Taktlosigkeit nur nach Getöse an, was dann nach Möglichkeit natürlich zu umgehen ist.

        Bei Mensch-ärgere-dich-nicht braucht man einen guten Würfel, kein Megafon; bei Schach kalkulierendes, kühles Planen, keine Axt (natürlich kann man damit den gegn. König köpfen, aber das setzt ihn eben auch nicht matt).

        Darum: ich ermahne Dich nicht, aber ich besänftige Dich. Nicht von oben herab, nicht von unten herauf, sondern auf Augenhöhe. Denn es gibt einen Unterschied zwischen “Zielstrebsamkeit” und “über das Ziel hinausschießen”, zwischen weit und zu weit gehen.

        Hier lesen Menschen, die nach 30, 40, vielleicht 50 und mehr Jahren ihre Weltsicht hinterfragen müssen. Hier lesen Menschen, die so viel gelitten haben, dass sie ihr Leid niemals schildern wollten oder könnten. Hier lesen Menschen, die durch ihren Wunsch nach Frieden in das Kriesen-, und Kriegsgebiet der Versammlungen geraten sind.

        Je unsanfter man aus dem Schlaf geweckt wird, desto stärker wünscht man sich den vorherigen Schlummer herbei. Denn schlaf betäubt den Schmerz.

        Die liebe Omma (die an dieser Stelle herzlich gegrüßt sein soll) schrieb einmal sinngemäß, und das möchte ich nicht vergessen: “Man sollte aus Übereifer und Ungeduld niemals auf die Idee kommen, eine frische Rosenknospe aus dem Boden hervorzuziehen, nur weil man sie endlich in voller Blüte sehen will. Bei so einer Behandlung kriegt man sie nie mehr wie gewünscht zu Gesicht – weil sie dabei kaputt geht”.

        Du bist ein Schlauer, das weiß ich; und Du wirst mir hoffentlich meine Offenheit nicht übel nehmen.

        tl;dr:
        be cool, be happy

        Ordnungszahl 83
        Unorthodox. Meinungsstark. Gutaussehend.

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        2016/05/21 at 12:54 pm
      • From Tommy on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

        Jab Egal,
        auch die Stelle von Edelmuth passt. Da war der Herr sauer und ereiferte sich fuer das Haus seines Vaters. Ich will jetzt nicht versuchen alle Bibelstellen aufzuzaehlen und zu suchen aber sauer war der Herr oefters ueber die Antworten die ihm die Fuehrer seines Volkes zuweilen gaben. Die Tempelszene ist aber diejenige welche die sozusagen groebste ist. Da hatte er aber auch das Recht dazu.
        Tommy

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        2016/05/21 at 9:54 am
      • From edelmuth an Egal on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

        Hallo Egal

        (Matthäus 21:12-13) . . .Und Jesus begab sich in den Tempel und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Geldwechsler und die Bänke der Taubenverkäufer um. 13 Und er sprach zu ihnen: „Es steht geschrieben: ‚Mein Haus wird ein Haus des Gebets genannt werden‘, ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.“

        Jesu Reaktion stand in direktem Zusammenhang mit dem Missbrauch des Hauses seines Vaters durch die Geschäftemacher. Aber er sann in keinem Fall auf Bestrafung und Rache

        Die Ausdrucksweise und Wortwahl Jesu lässt seine Ablehnung und Erregung über die Pharisäer erkennen. Einer ähnliche Ausdrucksweise würden wir uns heute, auch wenn sie zutreffen würde, nicht mehr bedienen. Sie wäre eine Beleidigung. Allerdings dürfen wir bestimmte Bibelpassagen zitieren und sie in einen gewollten Zusammenhang stellen

        (Matthäus 23:13-33) . . .Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Königreich der Himmel vor den Menschen verschließt! Denn ihr selbst geht nicht hinein, noch erlaubt ihr, daß die hineingehen, die sich auf dem Weg dorthin befinden. 14 — 15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Meer und das trockene Land durchreist, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es wird, macht ihr ihn zu einem Gegenstand für die Gehẹnna, doppelt so schlimm wie ihr selbst. 16 Wehe euch, blinde Leiter, die sagen: ‚Wenn jemand beim Tempel schwört, ist es nichts; wenn jemand aber beim Gold des Tempels schwört, ist er verpflichtet.‘ 17 Toren und Blinde! Was ist tatsächlich größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold geheiligt hat? 18 Ferner: ‚Wenn jemand beim Altar schwört, das ist nichts; wenn aber jemand bei der Gabe schwört, die darauf liegt, so ist er verpflichtet.‘ 19 [Ihr] Blinden! Was ist denn größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt? 20 Wer daher beim Altar schwört, schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt; 21 und wer beim Tempel schwört, schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt; 22 und wer beim Himmel schwört, schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr den Zehnten gebt von der Minze und dem Dill und dem Kümmel; aber ihr habt die gewichtigeren Dinge des GESETZES außer acht gelassen, nämlich das Recht und die Barmherzigkeit und die Treue. Diese Dinge hätte man tun, die anderen Dinge jedoch nicht außer acht lassen sollen. 24 Blinde Leiter, die ihr die Mücke aussiebt, das Kamel aber hinunterschluckt! 25 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reinigt, innen aber sind sie mit Raub und Unmäßigkeit gefüllt. 26 Blinder Pharisäer, reinige zuerst das Innere des Bechers und der Schüssel, damit auch ihr Äußeres rein werde. 27 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr getünchten Gräbern gleicht, die zwar von außen schön scheinen, innen aber voll von Totengebeinen und jeder Art Unreinheit sind. 28 So erscheint auch ihr von außen zwar vor Menschen gerecht, im Innern aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit. 29 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr die Gräber der Propheten baut und die Gedächtnisgrüfte der Gerechten schmückt 30 und ihr sagt: ‚Wären wir in den Tagen unserer Vorväter, wir hätten nicht mit ihnen teil an dem Blut der Propheten.‘ 31 Somit legt ihr gegen euch selbst Zeugnis davon ab, daß ihr Söhne derer seid, die die Propheten ermordet haben. 32 Nun, so macht denn das Maß eurer Vorväter voll. 33 Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehẹnna entfliehen?

        Ede

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        2016/05/21 at 6:33 am
  • From ManfredF on Was macht die Wachtturm Gesellschaft mit den Spenden

    Wie kann man am besten herausfinden, wer oder was die WTG is? Indem man das was sie sagt um 180 Grad dreht und dann auf sie anwendet. Dann weiss man genau wie diese Org tickt.
    Sie sagt: Vereinfacht euer Leben, das Ende ist nah.
    Sie macht: Geld anhäufen und Reichtum ohne Ende weil sie nicht davon ausgeht, dass irgendeine ihrer Aussage wahr wird. Das Ende ist nah dient nur dazu die Mitglieder in Trab zu halten.

    Sie sagt: Redet nicht über andere und hinter deren Rücken
    Sie macht: Hasserfüllte Lügen über Abtrünnige verbreiten und Hass anzetteln.

    Sie sagt: Unsere Kinder müssen geschützt werden
    Sie macht: Alles vertuschen was mit Kindesmissbrauch zu tun hat und damit die Täter schützen und die Opfer zu Freiwild machen.

    Sie sagt: Wir müssen den Namen Gottes heiligen
    Sie macht: Alles, um den Namen Gottes in den Schmutz zu ziehen. Sie lügt, verbreitet falsche Prophezeihungen und mehr.

    und so geht es endlos weiter. Sie predigt Wasser und trinkt Champagner und die Schafe merken es nicht einmal

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    2016/05/20 at 2:11 pm
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