Neueste Kommentare

  • From Manuela on Bleibe Jehova gegenüber loyal!

    “Der Sohn in seiner jugendlichen Dummheit hat dies der Partei gemeldet. Die Folge, die Mutter wurde öffentlich hingerichtet.”

    Lieber Matthäus,

    das System Mao Tse Tung mit komunistischer Volkspartei ist sicher gleich dem System Leitende Körperschaft mit Zeugen Jehovas. In beiden bestimmt eine kleine Gruppe was Wahrheit ist und was nicht. Und jeder der von dieser sogenannten (Partei-) “Wahrheit” abweicht wird eliminiert.

    Einen Unterschied jedoch gibt es bei den Zeugen Jehovas noch der wirklich beachtlich ist. Du schreibst, dass der Chinese traurig darüber war, dass er “in seiner jugendlichen Dummheit” seine eigene Mutter der Partei ausgeliefert hatte. Was tödlich für die Mutter ausging. Während es der komunistischen Partei aber nur gelang “die Jugend” zu verführen und zu solchen Taten zu bewegen, gelingt es den Zeugen Jehovas doch tatsächlich, die Eltern dazu zu bewegen ihre Kinder der LK bzw. deren Schergen, den Ältesten, auzuliefern bzw. ans Messer zu liefern. Das ist noch einmal eine Steigerung und kann kaum als “jugendliche Dummheit” bezeichnet werden. Als Zeugen Jehovas Kind im Alter von etwa auch 50 Jahren kann ich nur sagen, dass die Infantilität von Zeugen Jehovas Eltern die größere bzw. schlimmere Belastung ist. So, dass man sich als Kind von Zeugen Jehovas Eltern oft wünscht man wäre lieber in einer einmaligen Hinrichtung getötet worden als dass man solche Zeugen Jehovas Eltern lebenslang ertragen muß.

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    2016/05/12 at 7:21 pm
  • From edelmuth on Bleibe Jehova gegenüber loyal!

    Dies gehört nicht zum Thema!

    Am 10.5.2016 lief in der ARD ein Fiim von 115 Minuten über die Scientologen: „Scientology – Ein Glaubensgefängnis“

    https://www.ardmediathek.de/tv/DoX-Der-Dokumentarfilm-im-BR/Scientology-Ein-Glaubensgef%C3%A4ngnis/Bayerisches-Fernsehen/Video?bcastId=24831852&documentId=35259726

    Ede

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    2016/05/12 at 7:05 pm
  • From Matthäus on Bleibe Jehova gegenüber loyal!

    Dieser WT Artikel und die Einforderung von Loyalität – nicht Gott sondern der LK gegenüber, sie wollen Gott spielen – erinnert mich an die gestrige Fernsehsendung über das chinesische Regime. MAO war der absolute Herrscher und der über Leben und Tod entscheiden konnte. Berichte sprechen davon dass seiner grausamen despotischen Herrschaft über 70 Millionen Menschen zum Opfer fielen.

    Bei diesem TV Bericht wurde ein Chinese (ich schätze ihn auf ca. Mitte 50) gezeigt der heute darüber traurig und erschüttert ist dass er als 16 jähriger Bub seine eigene Mutter bei der Partei angeschwärzt hatte. Die Mutter hatte so manches während der Herrschaft von Mao erleben müssen. Sie hat darüber geklagt (vor der Familie) was Mao alles verbrochen hat. Der Sohn in seiner jugendlichen Dummheit hat dies der Partei gemeldet. Die Folge, die Mutter wurde öffentlich hingerichtet.

    Es ist tragisch wenn ich heute feststelle dass ich diesen WTG Funktionären “in die gleiche Schublade” stecke. Doch eines steht fest, wenn sie könnten würden sie genauso agieren wie Maos Handlanger. Und das erschüttert mich zu tiefst. Wo bleibt hier die Lehre von unserem Herrn Jesus? Barmherzigkeit, ….wenn ihr es nur verstehen würdet, ….offenbar hat die LK diese einfache Botschaft bis heute nicht verstanden und deshalb scheuen sie sich nicht auch die Bibel zu missbrauchen und sie nach ihrem Gutdünken zu verändern.

    Hier noch ein Beleg ihre Denkweise:

    Das Gesetz des Landes und das durch Christus kommende Gesetz Gottes verbieten es uns, Abtrünnige zu töten, selbst wenn es eigene Familienangehörige nach dem Fleische wären. Indes verlangt Gottes Gesetz von uns, dass wir die Tatsache, dass ihnen die Gemeinschaft seiner Versammlung entzogen wurde, anerkennen. Dies sollte geschehen ungeachtet des Umstandes, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns fordert, zufolge einer gewissen natürlichen Verpflichtung mit solch Abtrünnigen unter demselben Dache zu wohnen und Umgang mit ihnen zu haben.
    Der Wachtturm, 15. Januar 1953, S. 63

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    2016/05/12 at 4:13 pm
  • From Sanna on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

    Lieber Tilo,
    vielen Dank für diesen so wohltuenden Artikel! Mein Herz wurde ganz warm und ich spürte, welch inniges Verhältnis du zu deinem himmlischen Vater haben musst. Es ist in der Tat so, dass wir durch die Org-Belehrung sehr wenig bis gar nicht vermittelt bekommen haben, was hinter dem Wort Gnade steht. Was es heißt, dass ER uns zuerst geliebt hat, was wahre Versöhnung bedeutet. Und auch jetzt noch, wo ich beginne, es ansatzweise zu begreifen, merke ich, wie wenig ich derzeit noch von der Tiefe dieser Gedanken erfasse. Deine Darlegungen bringen es faktisch auf den Punkt. Das erfasse ich. Jedoch die gesamte Höhe, Tiefe und Breite deiner Darlegungen die haben etwas mit Wachstum zu tun, mit geistigem Wachstum, mit Wachstum in der Liebe, mit Wachstum im Verständnis der Persönlichkeit unserer beiden Höchsten. Das ist etwas, das Zeit benötigt. Zeit zum Nachsinnen, Zeit zum Beten, Zeit für das innere Wachstum mich anzunehmen wie ich bin und zu verstehen, dass unser Vater mich längst angenommen hat, so wie ich bin.
    Ich empfinde sehr viel Dankbarkeit für deine Zeilen, die uns helfen, in unserem Christsein zu wachsen! Das ist es, worauf es ankommt. Du hast einleitend geschrieben: “Heute will ich nicht der Sieger in einer Diskussion sein. Von diesen traurigen Siegen habe ich genug, weil ich allzu oft dabei den Mitmenschen aus den Augen verloren hatte. Es hatte nämlich mit Liebe nicht viel zu tun. Heute möchte ich Herzen gewinnen – wenn möglich. Wie wahr, wenn es heißt, dass Wissen aufbläht und Liebe erbaut.”
    Hier auf BI ist in aller Regel so ein Ort. Hier wollen wir uns in Liebe erbauen. Hier wollen wir uns annehmen wie wir sind. Mit unseren Stärken und Schwächen, mit unseren Meinungen und durchaus auch unterschiedlichen Standpunkten. Hier dürfen wir sein, wie wir sind und sagen, was wir denken. Und wenn es auch mal eine Meinung ist, die von der Masse anders gesehen wird, darf sie (solange sie respektvoll geäußert wird) auch so respektiert und stehen gelassen werden. Denn wir alle befinden uns im Prozess des Wachstums und wollen uns helfen zu wachsen. Das schätze ich sehr und wünsche ich mir für mich und für alle anderen auch weiterhin :-). Daher auch ein Danke an die Macher von BI, die uns diese Plattform zur Verfügung stellen und damit auch unser Wachstum auch unterstützen.
    Danke, dass du mit deinem Artikel einen so positiven Wachstums-Impuls gesetzt hast! Sicherlich werde ich ihn noch öfters auf mich wirken lassen.
    Herzliche Grüße von Sanna

    P.S. Nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte, fiel mir ein bekanntes christliches Lied ein, das ich früher immer als “weltlich” abgetan hatte, das aber wunderschön die christliche Grundhaltung der Dankbarkeit hervorhebt. Ich finde, es passt für mich heute zu meinen Empfindungen hierher: https://www.youtube.com/watch?v=IMCeBIDHHhU

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    2016/05/11 at 6:38 pm
    • From Lili on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

      Lili@ Sanna / zu Tilo
      Liebe Sanna , soeben habe ich Deinen Komentar zu Tilo’s Artikel gelesen .
      So wie Du , habe auch ich empfunden als ich seinen (Tilo’s ) Artikel las – nur –
      es fehlten mir die Worte – die Du nun so herzlich und in Tiefe ausformuliert hast .
      Danke dafür 🙂
      In den letzten Wochen war ich verreist , doch nun , wo ich wieder mitverfolgen kann
      was so einige Artikel und Kommentare für mich an neuen Gesichtspunkten zum
      Thema – Gnade oder das Mitempfinden Jesu , ach ! so vieles mehr , was zu Org Zeiten nicht im Ansatz möglich war , jetzt endlich in meinem Herzen wachsen kann ,
      bin ich voller Wertschätzung , Freude , Wissenslust und Herzensfrieden .
      Die Warheit kann tatsächlich frei machen !
      Es tut so gut , hier , die Möglichkeit zu haben , einen tröstenden oder erfrischenden Anteil an den Gedanken von Verfassern zu kommen , die gewissenhaft und in Liebe verantwortungsvoll unseren beiden Höchsten gegenüber , sich all die Mühe machen .
      ICH DANKE EUCH GANZ DOLL
      Und auch Dir liebe Sanna , für den Gedankenanstoß
      Herzlichst Lili

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      2016/05/11 at 11:28 pm
      • From Sanna @ Lili on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

        Liebe Lili, vielen Dank für deine lieben Worte!

        Auch du bringst Gefühle und Gedanken zum Ausdruck, die ich ebenso habe. Das Wort Gnade war für mich früher eher befremdlich. Inzwischen drückt es für mich viel mehr aus, als ich es mit Worten erklären könnte. “Unverdiente Güte” laut NWÜ hatte für mich nie wirklich etwas wärmendes, vertrauenserweckendes. Vielleicht lag es auch einfach nur an der Belehrung oder den immer wiederkehrenden Floskeln. Fakt ist, dass es inzwischen für mich eine Geborgenheit, ein Aufgehobensein bei unserem Gott vermittelt. Auf einer Website (www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/glaube/145969-was_bedeutet_gnade.html) wird es auch folgendermaßen erklärt:

        “Im Mittelhochdeutsch bedeutete Gnade auch: sich zum Ausruhen niederlassen, Glück und Erbarmen. … Die Botschaft von Jesus war eindeutig: Gott liebt Menschen, ohne dass sie es sich verdienen können. … Vor ihm muss man nichts leisten, niemand sein; man kann sich einfach niederlassen, um auszuruhen. Das ist Gnade.”

        Weg mit diesem “mehr tun müssen”, “besser sein müssen”, “stets das Äußerste tun müssen”, weg mit den “Stundenzielen”, weg mit den nichtbiblischen Anforderungen, wie wir zu sein haben, uns zu kleiden haben, weg mit dem Leistungsevangelium, mit sogenannten “Dienstvorrechten” wie regulärer Verkündiger, Hilfspionier, allgemeiner Pionier, Sonderpionier.
        Gnade IST unverdient, sonst wäre es keine Gnade!

        Das ruft bei mir, bei uns, so viel Dankbarkeit hervor, so viel Liebe, dass es mein und unser innigster Wunsch ist, ein Leben zu führen, wie es unseren beiden Höchsten gefällt! Mehr ist doch nicht nötig!

        In diesem Sinne möchte ich gerne dieses schöne Lied mit dir, mit euch, teilen: https://www.youtube.com/watch?v=05bm5s4SMx0&index=6&list=PL0O0vaJ9bEoJxCOEUWPoIIfUkGCodPbsV

        Liebe Lili, ich wünsche dir wie allen unseren lieben Brüdern und Schwestern, die Gnade unserer beiden Höchsten und die Liebe unseres Herrn Jesus Christus,
        herzlichst Sanna

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        2016/06/02 at 4:31 pm
        • From Lili on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

          Lili@ Sanna

          Dein Kommentar ist heute ein tröstendes Geschenk für mich ????
          Bei dem Lied kullerten mir die Tränen .
          Heute war so garnicht mein Tag –
          Nur das feste Vertrauen darauf bei unserem Schöpfer und dem Christus geborgen zu sein , haben mich heute zwischendurch
          tief durchatmen lassen .
          Und nun lese ich Deine schönen Gedanken – so gut kann die Liebe tun . ❤️
          Von Herzen für Dich liebe Sanna und unsere wahrhaften Glaubensgeschwister – einen friedlich- stillen Abend .
          Lili

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          2016/06/02 at 7:40 pm
  • From Omma@Tilo on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

    Lieber Tilo,

    endlich komme ich dazu, dir für deinen sehr schönen Artikel zu danken. Der Oppa und ich hatten ihn zwei mal ausgedruckt, und dann zusammen gelesen. Immer wieder waren wir über deine Gedanken begeistert, und haben Randnotizen gemacht.

    Zum Beispiel bei diesem Absatz:

    “Heute will ich nicht der Sieger in einer Diskussion sein. Von diesen traurigen Siegen habe ich genug, weil ich allzu oft dabei den Mitmenschen aus den Augen verloren hatte. Es hatte nämlich mit Liebe nicht viel zu tun. Heute möchte ich Herzen gewinnen – wenn möglich. Wie wahr, wenn es heißt, dass Wissen aufbläht und Liebe erbaut (1. Kor. 8:1).”

    Auch diese warmen Worte sind ganz tief in unser Herz gedrungen:

    “Ich muss nicht alles verstehen. Von der Schöpfung verstehe ich eigentlich nichts. Auch ich höre von den “Säumen seiner Wege nur ein undeutliches Geflüster”.
    …….
    Auch wenn ich nichts verstehe und ratlos bin, darf ich doch auf die Liebe Gottes vertrauen! Vertrauen hat hier nichts damit zu tun, alles verstehen zu können. Es hat damit zu tun, dass ich weiß: der Höchste sorgt für mich, er wird vollenden, was zu meinen Gunsten ist! (Ps. 138:8) Es ist das Vertrauen eines Kindes, das vom Vater alles Liebe und Gute erwartet.”

    Ja, du hast Recht, wenn du sagst: “Was kann sich ein Kind Gottes denn noch wünschen, wenn es von einem treuen und liebevollen Vater im Himmel umsorgt wird?”

    Danke, lieber Tilo, du hast die wunderbare Gabe, unsere Herzen zu erreichen, und du gebrauchst sie.

    Es grüßen dich ganz herzlich Omma & Oppa

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    2016/05/11 at 5:01 pm
  • From Matthäus on „Christenverfolgung“ und Jehovas Zeugen

    Zeugen Jehovas droht in Russland die Schließung und Enteignung:

    Von einem Ältesten aus der Stmk. gepostet:

    https://www.meinbezirk.at/weiz/politik/russlands-beispiellose-aktion-zentrale-von-jehovas-zeugen-droht-die-schliessung-d1733806.html/action/recommend/1/

    Warum sich ZJ darüber aufregen wenn doch genau das Jesus für “seine Nachfolger” vorausgesagt hat,
    ich konnte es mir nicht verbeißen dem Ältesten in den Kommentaren darunter diese Frage zu stellen.

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    2016/05/11 at 1:59 pm
  • From Horst on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

    Hallo Petrus 111,

    Deinem Kommentar habe ich wiederum einiges abgewonnen.
    Zum einen die Wertigkeit des Gebotes Christ zur Nächstenliebe. Das hat er ja nicht auf eine bestimmte
    Hautfarbe, Rasse oder Religionszugehörigkeit oder Bildungsklasse beschränkt.
    Trotz meines vorgerückten Alters muss ich mich stetig daran erinnern, wenn ich feststelle, dass ich mich von Vorurteilen leiten lasse (ich arbeite daran, vielleicht ist das der Nicht-Stillstand, den Ede meint) ….
    Dann gebe ich Dir z.B. auch recht, dass viele der ZJ auch ehrlich glauben, was sie sagen und tun.
    Also muss ich mich im Gebot der Nächstenliebe auch hier daran halten.
    Ferner Dein Gedanke, dass das tägliche Leben ein Geschenk Gottes ist.
    Und zwar unabhängig davon, ob er für mich ein anderes/ ewiges Leben vorgesehen hat oder nicht.
    Das finde ich einen sehr guten Gedanken.
    Deine Worte, dass Gott das zu beurteilen vermag, finde ich sehr gut.
    Ich glaube nicht, dass wir eine sehr komplizierte Bibelauslegung zu verstehen haben, die unseren Verstand eigentlich übersteigen würde, und dass Gott uns derart komplizierte Aufgaben im Leben stellt,
    die wir nicht erfüllen können.
    Das selbsternannte Lehrorgan der ZJ ist allerdings etwas, dass ich unserem ällmächtigen, gütigen und weisen Gott nicht zuschreibe.
    Danke und frdl. Gruss
    Horst

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    2016/05/10 at 9:47 pm
  • From Vivildropine on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

    Hallo,

    sorry, habe hier jetzt alle Kommentare durchgelesen (fast alle), aber keine Erklärung für Römer 1:26,27 gefunden. Warum ist das kein Beweis dafür, dass Gott Homosexualität verurteilt? Ist wirklich nur eine Frage, weil ich es verstehen möchte. Vielleicht erbarmt sich hier jemand. Wen es nicht interessiert, der kann meine Frage ja überlesen.
    ###################
    Das Gott Homosexualität verurteilt streitet doch keiner ab. Gott verurteilt auch das lügen , Völlerei Ehebruch Hurereiu.s.w.
    Doch da diese fleischlichen Neigungen nicht auszumärzen sind und wir immer wieder straucheln sind wir auf Gnade angewiesen.
    Gilt dies auch für Menschen die Homosexuell sind?
    Ich denke ja, auch wenn sie ihre Neigung nicht in den GrIff bekommen.

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    2016/05/10 at 5:31 pm
    • From Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

      Guten Abend Bruderinfo,

      ist der Kommentar unter dem “Gartenzaun” von euch?
      Alle Achtung! Respekt! Und danke.

      Alles Liebe und gute Gedanken
      Fox

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      2016/05/10 at 7:39 pm
    • From edelmuth an Vivildropine on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

      Hallo Vivildropine

      Deine Auffassung vom Verbot der gleichgeschlechtlichen Geschlechtsgehziehungen ergibt sich nicht nur aus Römer 1:26,27

      (Römer 1:26-27) . . .Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; 27 und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte.

      (3. Mose 20:13) . . .Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen. Sie sollten unweigerlich zu Tode gebracht werden. Ihr eigenes Blut ist auf ihnen.

      Jehova hat gleichgeschlechtliche Geschlechtsbeziehungen mit der Todesstrafe sanktioniert-

      (1. Mose 19:4-5) 4 Bevor sie sich hinlegen konnten, umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sọdom, das Haus, vom Knaben bis zum alten Mann, alles Volk in e i n e r Pöbelrotte. 5 Und sie riefen unablässig nach Lot und sagten zu ihm: „Wo sind die Männer, die heute nacht zu dir hereingekommen sind? Bring sie zu uns heraus, damit wir Verkehr mit ihnen haben können.“

      (Judas 7) . . .Ebenso werden Sọdom und Gomọrra und die umliegenden Städte, nachdem sie in gleicher Weise wie die vorhergehenden über die Maßen Hurerei begangen hatten und dem Fleisch zu unnatürlichem Gebrauch nachgegangen waren, [uns] dadurch als ein [warnendes] Beispiel hingestellt, daß sie die richterliche Strafe ewigen Feuers erleiden.

      Ede

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      2016/05/10 at 6:47 pm
      • From Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

        Guten Abend Ede,

        muss dieser Bibeltext eigentlich nicht aus der Zeugen-Jehovas-Bibel verschwinden? So wegen der Höllenfeuerlehre die da drin steckt.

        Wenn nicht, gälte es dann nicht zu bedenken, dass Offb. 22 davor warnt, dass die Lügner und dergleichen Personen “draußen” sein würden, also in Gottferne und der Vernichtung anheim fallen wenn den Worten dieses Buches etwas hinzugefügt würde. Und wir beide wissen, dass seitens der WTG viel hinzugefügt wird.

        All deine zitierten Bibelverse verdeutlichen eins: Es geht um ein ÜBERMASS, um absichtliches sündigen. Und deshalb fielen sie bei Gott in Ungnade und fallen der Vernichtung anheim, so wie alle, die absichtlich in ihrer Sünde bleiben wollen, der Vernichtung anheim fallen. Zu deiner in einen extra Absatz gefassten Ansicht, Jehova habe die Homosexualität mit der Todesstrafe bedacht: Hat er auch beim Holz sammeln obwohl es Sabbat war. Die Zeiten sind denn – Gott sei Dank – vorbei,, zumindest bei uns, gäbe es nicht diese Organisation, voller Selbstherrlichkeit – wir hatten die Diskussion über Kindesmissbrauch erst in den vergangenen Tagen, aber draufhauen bei anderen.

        Es geht immer und in allererster Linie darum, dass sich jemand mit seinen verfügbaren Mitteln bemüht, seinem himmlischen Vater zu gefallen und Jesus als den einzigen Richter anzuerkennen. Wenn Jesus leiden musste um Barmherzigkeit zu lernen um seiner Geschwister willen, die ihm von Gott gegeben wurden, wer ist dann der Mensch, der über das Herz eines anderen Menschen urteilt?

        Ich wünsche dir einen schönen Abend
        Fox

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        2016/05/10 at 7:23 pm
    • From Vivildropine on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

      Vielen Dank für die Antwort! Aber Homosexuelle haben es dann definitiv sehr schwer im Leben. Unsereiner ist entweder Single oder in einer Beziehung/ Ehe. Und alles ist gut. Wenn Homosexuelle in einer Beziehung sind ,müssen sie laut Bibel noch dagegen ankämpfen. Ich verlasse mich ganz auf unseren Vater, und dass er nichts von uns verlangt, was über unsere Kraft hinausgeht.

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      2016/05/10 at 6:30 pm
      • From Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

        Guten Abend Vivildropine,

        Jesus sagte nicht umsonst, dass es ein Ringen sein würde, das ewige Leben zu ererben. Per “Testament” von Gott steht es uns bereits zur Verfügung, aber was nützt es, wenn wir unser Erbe nicht antreten können, weil uns das alles zu schwer ist?

        Wie der Kommentar unter deiner Frage (ich nehme an von BI) verdeutlicht ist es tatsächlich so, dass wir alle gegen irgendwelche Sünden anzukämpfen haben und trotz aller Bemühungen auf das Opfer Jesu zurückgreifen müssen. Wir können das ewige Leben nicht zurecht werkeln mit unserer eigenen Kraft.

        Ich erlaube mir mal, Offenbarung 22 zu Hilfe zu nehmen: Zunächst kommunizierte Johannes mit einem Engel der ihm die Offenbarung gezeigt hatte. Davon war Johannes, ein alter, gestandener Christ, Weggefährte Jesu, so angetan, dass er versucht war, diesen Engel anzubeten. Keine Kleinigkeit, oder? Nachdem der Engel warnend abgelehnt hat, trat JESUS selbst auf den Plan: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte…..Wir haben in dieser Passage ein sehr schönes Beispiel, wie Johannes umgehend geholfen wurde. Jesus kannte er ja.

        Jesus sagte dann, dass jeder, der unrein ist auch unrein bleiben kann, der Gerechte sei weiterhin gerecht, der Heilige heilige sich weiterhin. Was heißt das für uns? Es besteht kein Zwang zum Gutsein, die Zusammengehörigkeit mit Jesus ergibt sich aus reiner Freiwilligkeit. In der Elberfelder Bibel wird in V. 14 gesagt, glücklich sei, wer seine Kleider gewaschen habe um ein Anrecht auf den Baum des Lebens zu haben. In der Schlachter-Bibel wird es wiedergegeben mit “Glückselig sind, die seine Gebote tun” und beide Passagen bedeuten das Gleiche. Wir wissen, dass wir der täglichen Vergebung, also der Tageswäsche bedürfen um überhaupt eine Grundlage zur Rettung zu haben. “Seine Gebote tun” bzw. das Waschen der Kleider ist eine stete Aufgabe, aber auch eine, die bis zur Erlösung durch Jesus eine permanente Wiederholungsarbeit ist. Und zwischen diesen Wiederholungen sind die Klamotten halt doch wieder schmutzig. Was zählt ist der Wille, das Rechte zu tun. Jesus stellt klar (Vers 16), dass ihm die Offenbarung der in Kürze stattfindenen Ereignisse so wichtig ist, dass er dafür extra einen Engel sandte um dies zu bezeugen. Was für eine Sehnsucht Johannes nach der Erfüllung dieser Dinge hatte! Als Jesus ankündigte bald zu kommen sagte Johannes: “Ja, komm Herr Jesus.” Und der allerletzte Satz beinhaltet den für Christen wichtigsten Part überhaupt: Die Gnade Christi möge mit euch sein. Es geht nichts für Niemanden ohne diese Gnade.

        Es ist wie in fast allem: Keine geistliche Hängematte aber auch keine hoffnungslose Situation.

        Liebe Grüße
        Fox

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        2016/05/10 at 8:15 pm
  • From Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

    Guten Tag Tilo,

    herzlichen Dank für diesen warmherzigen Artikel.

    Immer wieder – auch hier – lese ich, “an sich arbeiten” etc. um eine gottgefällige Person zu werden. Zu was führt das denn? Was denn, wenn man als Frau das Heft in die Hand nimmt in der Familie, obwohl doch der Mann das Haupt ist? Muss eine solche Frau nicht ganz doll an ihrer Demut arbeiten? Ist dieser Kampf wirklich eine gottgefällige Persönlichkeit? Das erinnert mich eher an eine Diät, die oft begonnen immer schlimmere Folgen zeitigt.

    Warum lehrt man (bzw. lehren Menschen sich selbst) nicht, dass jeder die ihm von unserem geliebten Vater verliehenen Fähigkeiten nach besten Kräften nutzt? Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Anstatt zu verlangen, dass diese Frau die Klappe hält könnte sie doch diese Fähigkeit nutzen um zu kaufen und zu verkaufen wie es von einer guten Frau in den Sprüchen gesagt wird. Das ist eine unglaubliche Freiheit, nicht schuldbewusst etwas anderes aus uns machen zu wollen als der Herrgott aus uns bereits gemacht hat, sondern ihn mit dem, was ER uns gegeben hat, das bestmögliche zu machen.

    Und wie habe ich Gott noch sehen dürfen? Nicht nur als Vater, das hätte mich persönlich sehr abgeschreckt, ich habe ihn auch als Freund betrachten können. In einer alles menschliche übertreffenden Freundschaft. Ich brauche mich ihm gegenüber nicht zu verstellen, eine künstliche Sprache anzueignen um bei anderen furchtbar theokratisch zu wirken, mein Gott kennt mich in Jeans genauso wie in Unterwäsche. So wie er mich erkannt hat, so darf ich ihn sehen, denn seine Herrlichkeit soll sich in mir spiegeln. Das ist kein Spiegelschrank der geschlossen keine Reflexion mehr erlaubt. Und nichts habe ich mehr als meine Natürlichkeit.
    Teil 1 Ende

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    2016/05/10 at 4:26 pm
    • From Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

      Teil 2

      Aber das Größte, worin ich Gott sehen durfte war die weit über jede menschliche Lehre hinausgehende Liebe, die er durch seinen Sohn zuteil werden ließ.

      Wir haben als ZJ gelernt, dass das Opfer Jesu nötig war, um ein GLEICHWERTIGES Opfer wie das des vollkommenen Lebens Adams zu erbringen. Nach meiner Überzeugung ist das falsch. Denn Adam hätte auch in seiner Vollkommenheit niemals einen anderen Menschen retten können. Und nach dieser Auslegung hätte es keines Opfers Jesu bedurft, wenn Adam nicht gesündigt hätte. Wir haben gelernt, dass Adam seinen Anspruch auf ewiges Leben verwirkte mit dem Sündenfall. Aber steht nicht in Matth. 3 , dass Jesus der Sohn des Josef…… des Sohnes Adam, des Sohnes Gottes ist? Wenn Gott Adam für alle Zeit verworfen hätte, warum sollte Adam dann als sein Sohn bezeichnet werden und Jesu als Abkömmling dieses Sohnes?

      War Jesu Leben – wie er es zur Zeit des Sündenfalls lebte – nicht um ein Vielfaches höherwertig als es das Leben Adams jemals hätte sein können, allzumal nach dem Sündenfall? Gleichwertigkeit ade! Gottes Liebe ist noch viel, viel größer als nur etwas gleichwertiges zu geben! Quasi einen Tauschhandel. Es gäbe nie Leben im Himmel, es gäbe niemals eine solche Gottesnähe wie die Offenbarung uns dies erklärt wenn wir “nur” den Zustand Adams erreichen könnten. Gott ist noch viel, viel großherziger uns gegenüber, er möchte uns so lieben wie er Jesus vor Grundlegung der Welt schon geliebt hat (Joh. 17:24) und das teilt auch der Apostel Paulus mit in Eph. 1:3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus, 4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe, 5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6 zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

      Wir sind nicht heilig und tadellos vor ihm, weil wir so tüchtig an uns arbeiten, sondern weil wir an uns arbeiten lassen durch den Heiligen Geist, der uns als Helfer in dieser Welt zur Seite gestellt wurde. (Und übrigens auch Engel für einen Jeden, Matth. 18:10) Wir sind umso befähigter zur Liebe anderen Menschen gegenüber wenn wir diese Freiheit und Großzügigkeit begreifen.

      Der Heilige Geist kann in einem einzigen Moment so viel mehr bewirken als es 1000 Bibelkurse der Org jemals könnten. Lesen wir doch in Luk. 1: 41-43, dass Elisabeth unter dem Einfluss des Heiligen Geistes Maria als “die Mutter meines Herrn” bezeichnete. Das hätte keine noch so genaue Erkenntnis der Schriften vermocht. Auch die Tatsache, dass Johannes in ihrem Bauch hüpfte erklärt diese Einsicht nicht, denn nahezu alle Schwangeren haben gelegentlich heftige Kindsbewegungen. Aber unter dem Einfluss des Heiligen Geistes wusste sie ohne jede wissenschaftliche Erklärung, dass Maria schwanger war (man sah wahrscheinlich noch nicht mal was bei Maria) und zwar nicht einfach so, sondern von Gott aus.

      Ist es nicht so, dass wir selbst den Heiligen Geist immer wieder ausbremsen, indem wir in scheinbarer Demut Gottes Großzügigkeit zurückweisen und uns darauf beschränken, gelernte, uns vermittelte biblische Aussagen zu denken? Haben nicht die wirklich geliebten Kinder Gottes diese Grenzen durchbrochen? War Abraham nicht bereit seinen Sohn zu opfern weil er überzeugt war, Gott könne Isaak von den Toten auferwecken? War Eva nicht verwegen genug zu glauben, dass ihr Sohn der von Gott versprochene Retter sei? Und zeugt dieses Verlangen nach dem Retter nicht von Reue über ihre Eselei? Was verstehen wir denn unter Mal. 3:10 wo Gott sein Volk anwies, den Zehnten in den Tempel zu bringen und IHN, Gott, dann auf die Probe zu stellen, ob er nicht mit Segen im Überfluss die Schleusen des Himmels öffnen würde.

      Bei Gott gibt es keine dummen Fragen, keine dummen Gedanken, die wir an ihn herantragen. Bereits vor vielen Millionen Jahren wurde ich ausgewählt sein Kind zu sein. Mit all meinen Fehlern und trotz meines verqueren Körperbaus. Einfach so. Einfach weil er mich liebt und dafür meinen großen Bruder in die Welt geschickt hat.
      Ende Teil 2

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      2016/05/10 at 5:20 pm
      • From Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

        Die Großzügigkeit Jesu – ein kleiner Ausschnitt

        Wir wurden gelehrt, dass Jesus vollkommen war an Leib, Seele und Geist. Und lange habe ich hinterfragt, warum dann in der Bibel steht, dass er in allem versucht wurde wie wir, aber ohne Sünde war. Er kann doch nicht mal nachfühlen wie es ist eine Grippe zu haben, Fieber zu haben, wenn er das nicht selbst durchlebt hat. Na ja, wurde mir gesagt, er hat es ja vom Himmel her miterlebt. Nee, hat er nicht, er hat es vom Himmel her gesehen, aber doch nicht miterlebt. Das ist doch ein Riesenunterschied. Na dann soll ich darauf warten dass Jehova das klärt.

        Nun sagt uns die Heilige Schrift in Jes. 53, dass Jesus all unsere Krankheiten trug. Wie kann er unsere Krankheiten getragen haben wenn er selbst nicht krank war? Interessanterweise hat Russel selbst das völlig anders gelehrt und hat wunderschön ausgeführt, dass es ungläubig ist zu behaupten, eine Krankheit käme durch mangelnden Glauben, da sie dann notwendigerweise verschwinden müsste, wenn sich der Betreffende mehr seinem Glauben widmet. Und das ist bekanntermaßen nicht zwingend so.

        Jesus konnte mitreden, auch in Sachen Krankheit. Er konnte nachfühlen, wie belastend das für einen Menschen sein kann. Und gerade den chronisch Kranken war er besonders zugetan. Die Heilung von Aussätzigen, von Blinden und Lahmen – das war nicht einfach Stress, das war ihm ein Herzensanliegen.

        Wir müssen nicht unser äußerstes Tun um trotz Schmerzen und Leid wenigstens noch ein viertel Stündchen berichten zu können, wir dürfen auf uns selbst achtgeben. Wo steht, dass diese an Älteste gerichtete Forderung Gottes, auf die ganze Herde achtzugeben, weil es Schafe Gottes sind, sich nur auf geistige (und auch diese Wortbildung ist grausam daneben) Dinge bezieht? Sollen wir Kranke besuchen um sie bei Wind und Wetter vor die Türe zu jagen und ihnen zu erklären, sie sollen sich nicht so anstellen?

        Wie groß doch Gottes Lob sein könnte, wenn ein Kranker sich dank unserer Geduld wieder erholt und unsere Mitmenschen sehen, dass wir als Christen uns bemüht hatten. Wie groß ist die Ehrfurcht Außenstehender vor Personen, die Pflegebedürftigen einfach aus Liebe beistehen. Und wie tief ist Jesus berührt, wenn wir solche Gelegenheiten wahrnehmen, kann er doch die Schmerzen nachfühlen. Je mehr er leiden musste umso mehr hat er Mitgefühl für uns gelernt. Und wie groß Gottes Liebe ist, dieses Lernen als Gehorsam ihm gegenüber von Jesus erwartet zu haben, Gehorsam, damit er nicht nur ein gerechter, sondern ein barmherziger Richter sein wird. Wie tief zufrieden Jesus sein muss, wenn er beobachten kann, wenn wir Oma und Opa ein Kissen unter die Füße legen und die Wärmflasche dazu, damit es ihnen gut geht. Oder Eltern abwechselnd in der Nacht Umschläge machen, damit das Fieber des Kindes gesenkt wird und weil sie Angst haben, vielleicht nicht rechtzeitig zu bemerken wenn was nicht stimmt. Wenn ein Mann seiner Familie was kocht, damit sich seine Frau im Wochenbett erholen kann usw.

        Dann können wir Gott sehen wie er im Himmel zufrieden sagt “YES, WE CAN”!

        Vielen Dank an Bruderinfo für eure Geduld mit mir und ganz liebe Grüße
        Fox

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        2016/05/10 at 5:46 pm
        • From peetha @Fox on “Nun aber hat mein Auge dich gesehen!” (Hiob 42:5)

          n´juten abend fox
          ick mach´s janz kurz (es lesen zu viele mit)

          ick red auch nich für BI und denke auch nicht für andere (hab mit mir genug zu tun)

          naja – ick selbst war jetzt n´par Taage BI- frei (abchillen – irgendwo mit Moped und Wanderschuhen) – allerdings nicht Bibelfrei/von Gott befreit, im Gegenteil.(kurze persö. Situationsbeschreibung)

          warum schreib ick Dir?
          Im Teil 2 schreibst du, dass Abraham von Dingen ü b e r z e u g t war, die Gott ´erledigt´.

          Vor 3 /4 Tagen noch, stand dieses ´pistis´ – vertrauen/treue – in meinem Focus.
          ( kurze Pause)
          Stimmt, warum auch nicht!
          vertrauen/treue ( … das eine ´funktioniert´jaa nicht ohne das andere)
          beide sind, – von mir kurz vereinfacht, – schon Arbeit – weil auch – LOHNENSWERT

          Dein/mein Gedanke – den Schritt zum ÜBERZEUGT SEIN – zu wagen, da lass uns mal ´n anderes mal ´…. ´. oky? – (irgendwie find sich da schon ´n Weg)

          Auf jeden Fall,
          habe ick deine Komm. gern gelesen und ick bin mir sicher, DU hast niemanden Geduld ´strapaziert´ im Gegenteil. So manch Kommentar verblasst und ICK wünsch uns allen,
          dir und mir, das deine Natürlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit UND dein überzeugt sein,
          uns allen nützlich und förderlich bleibt.
          nacht euch allen – bis die taage –

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          2016/05/10 at 9:03 pm
  • From Martin Z21 on Bist du so weit, dich taufen zu lassen?

    Den Artikelschreibern sei die Frage gestellt: Wie alt war Jesus als er sich taufen ließ?

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    2016/05/09 at 10:47 am
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