Ein “Freund” mag ein guter Freund sein. Aber ein Kind hat eine erbrechtliche Stellung. Eine sehr hohe sogar. Gesetzlich.
—-
Man muss bei den ZJ einfach immer nur wissen und eingedenk sein, dass sie keine “Priester” an der Spitze haben, sondern ziemlich verschlagene Winkeladvokaten. Dann ist jede Lehre von ihnen sofort durchsichtig.
Hallo an alle,
war der verstorbene Popstar ein Zeuge Jehovas? War mir zwar nicht bekannt und konnte ich mir auch nicht vorstellen.
Doch die Tatsachen sind nicht zu leugnen. Das Vermögen könnte ja auch der WTG zufliesen denn die Schwester als alleinige Erbin. Wird spannend sein die Sache weiter zu Beobachten. Zwar noch alls Spekulation, aber wer weiß.
LG
Max
Hallo Maxi, in den Nachrichten, wurde am Tage seines Todes 100% gesagt, er wäre ein praktizierender ZJ. gewesen. Da habe ich mich ganz bestimmt nicht verhört . LG das Urmel
Die WTG hat ihn als praktizierenden Zeugen gelobt (PR-Stellungnahme), obwohl er – laut Foren – nur zum GM anwesend war und der Berichtszettel stimmte.
https://www.reddit.com/r/exzj/ hat folgenden Artikel verlinkt: https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article154666660/Nur-mit-dem-Herzen-hoert-man-gut.html
Was soll man dazu sagen?
RIP – Rest in purple!
Es grüßt
Janus
Oder geht Prince’ Vermögen an die Zeugen Jehovas? Der Sänger war seit 2001 Mitglied der umstrittenen Religionsgemeinschaft, baute sogar eine Gebetshalle. Früher ging er zur Mitglieder-Werbung von Tür zu Tür. Anwalt Neumann: „Es würden in diesem Fall auch keine Steuern abgezogen.
LG
Florian
Liebe Omma und Oppa, ich wünsche Euch einen wunderbaren Morgen und Start in die neue Woche. Deinen Kommentar, las ich erst heute Morgen. War gestern Abend im THK Den Rockmusiker Prince kannte ich auch nicht, da ich diese Art der Musik nicht so bevorzuge. Mir liegen da z.B. Oldy’s. mehr im Blut. Sicher wirst Du jetzt schon Informationen gelesen haben, um wen es geht. Seit Beide lieb geknuddelt von Urmel
Ein gewiisser Bruder Roger Nelson ist gestorben. Er wohnte in einer miitelgroßen Stadt in Amerika. In der dortigen Versammlung gab es Gerüchten zufolge einen kleinen Kreis geistig schwacher Brüder die ihm eine herausgehobene Stellung zugeschrieben haben. Was der dortigen Ältestenschaft und dem Bezirksausher großen Kummer bereitete. Jehova hat ihne aber die Kraft und den Geist gegeben als liebende Hirten über die Herde zu wachen. Manchmal haben diese Männer dann die schwere Aufgabe solche geistig schwachen Brüder zu ermahnen und in der Zucht Jehovas zurecht zu bringen. Unter einigen älteren Schwestern gab es sogar böses Gerede über Bruder Roger Nelson wegen seines Lebenswandels. Und wir wissen doch, dass für Jehova “böse Zungen ” etwas verabscheuungswürdiges ist. Die “befähigten älteren Männer” der Versammlung mussten sogar eine Komittesitzung wegen dieses Bruders einberufen. Nach gebetsvoller Prüfung, Äbwägung und Ermahnung von Bruder Nelson konnte er wieder in die Verkündigerkartei aifgenommen werden. Trotz seines schwachen Eifers für Jehova und den wenigen abgegebenen Zeitschriften vor ein paar Supermärkten hat die leitende Körperschaft in ihrer Liebe und Barmherzigkeit Jehova treu nachgeahmt, ja manche sagen sogar noch weit übertroffen, und unserem lieben Bruder Nelson ein offizielles Statement in einer weltlichen Zeitschrift gewidmet.
Wie ermunternd ist doch das wir die Wahrheit haben und unseren lieben Bruder Nelson bald wiedersehen wenn dieses böse System der Dinge vernichtet wird.
Aber wir müssen wachsam bleiben, denn wir wissen dass der Böse umhergeht wie ein brüllender Löwe und ständig auf der Lauer ist einen von den Kleinen zu verschlingen. Wenn wir nicht geistig stark bleiben und regelmäßig die Vetsammlung besuchen und uns ganz auf den liebevollen Rat derer verlassen die unter uns die Führung übernommen haben kann es uns so gehen wie Melissa. Die 14 -jährige war geistig schwach geworden und hat sich dem Personenkult an einen sogenannten. “Popstar” hingegeben. Sie hatte sich schon soweit von Jehova und der Wahrheit entfernt, das sie sogar Götzenbilder aus einer Zeitschrift namens “Bravo” in ihrem Kinderzimmer aufhängte. Sie war so tief gesunken dass sie die ernste Zucht und Ermahnun ihrer lieben Eltern nicht mehr annahm. Und sogär den älteren Männer der Versammlung ungehorsam war und ausgeschlossen und dem Satan übergeben werden musste. Stellen wir uns nur die leidvolle Prüfung vor die ihre lieben Eltern jetzt durchmachen wenn sie Jehovas Rat loyal befolgen und ihm treu bleiben, während sie das satanische Mädchen an einem kleinen Beistelltisch in einem Nebenraum essen lassen. Wegen der Minderjährigkeit der Abtrünnigen und der Gesetze des Landes sind wir Zeugen Jehovas noch gehindert “das Böse aus unserer Mitte zu entfernen”. Stellen wir uns nur das Leid vor was unsere liebe Schwester und ihr lieber Mann jetzt durchmachen müssen mit dieser abtrünnigen Person unter einem Dach leben zu müssen. Sogar die Gesetze des Landes verbieten uns Abtrünnige zu töten. (s. Wachtturm 1953).
Halten wir un also immer treu an die liebevollen Ratschläge der Leitenden Körperschaft damit nich auch wir unser Leben verlieren so wie Melissa.
Ja mei die Melissa ist aber auch des Teufels.Und zu Prince ist zu sagen Tausende kommen durch ihn und seiner erbaulichen Musik vielleicht zur Wahrheit, und außerdem hat er wahrscheinlich gut gespendet. (Gestern war Kongress nach ner dreiviertel Stunde ging das Gebettel nach den wertvollen Dingen los).
Na denn Prost Mahlzeit
Tinko00- noch bruder aber lange schon untätig (man nennt es auch “zurückgezogen”)
Hallo erstmal alle zusammen.
Also ich verfolge schon eine ganze Weile das Geschehen auf dieser Seite und hab mich jetzt echt gefreut das es einem Kommentar zu dieser WT Ausgabe vom Februar giebt. Warum?
Weil ich mich schon vor Wochen mit diesem Artikel auseinandergesetzt habe. Nun mach ich das ganz allein auf mich gestellt und es fehlt mir da echt der Gedankenaustausch.
Trotz allem meine ich, das in diesem Februar-Artikel “Jehova nannte Ihn -mein Freund-” diese hinterlistige Art der Manipulation in bezug auf das unaufhörliche betonen von- GEHORSAM, GEHORCHEN, man soll/muß HÖREN sehr viel Wert gelegt wurde. Genau so GEHORSAM wie Abraham der dadurch ein Freund Jehovas wurde.
Ich hatte mir schon einiges schriftlich fixiert und stelle es einfach mal hier hinein. Es würde mich freuen wenn es dazu ein paar Komentar, Meinungen, Kritik zu lesen gäbe.
WT Februar 2016 – Jehova nannte ihn “mein Freund”
Absatz 3, 4
3 Stellen wir uns die Szene vor: Ein älterer Mann schleppt sich einen Berg hinauf. Es ist wohl der schwerste Gang seines Lebens… Abraham hat ein Messer dabei und alles Nötige, um Feuer zu machen. Warum sind sie unterwegs? Jehova hat Abraham gebeten, Isaak, seinen eigenen Sohn, zu opfern! (1. Mo. 22:1-8).[1]
4 … Abraham gehorchte Gott aber nicht blind. Er gehorchte, weil er sehen konnte. Mit den Augen des Glaubens erkannte er: Jehova, sein Vater im Himmel, würde von seinen treuen Dienern niemals etwas verlangen, was ihnen dauerhaft schadet…. Worauf stützte sich sein Glaube? Auf Wissen und Erfahrungen.
Anmerkung:
Abraham gehorchte (folgte) Gott nicht blind sondern mit den Augen des Glaubens.
Sein Glaube stützte sich auf Wissen und Erfahrung. SO WEIT, SO GUT
Frage zu Absatz 5
5. Wie könnte Abraham von Jehova erfahren haben, und wie berührte ihn dieses Wissen?
Anmerkung:
Formulierung in der Fragestellung?… 1.Teil – Dieses “wie könnte” (also, null Ahnung aber vielleicht oder so) wird im 2.Teil – schon zur Gewissheit (“dieses Wissen”) erklärt.
Absatz 5
Wissen. Abraham wuchs in Ur auf, einer chaldäischen Stadt voller Götzendienst. Auch sein Vater Terach war ein Götzendiener (Jos. 24:2). Dennoch erfuhr Abraham irgendwie von Jehova. Zwar sagt die Bibel nichts Genaues darüber, aber wie sie uns verrät, war er ein Nachkomme Sems in der 9. Generation. Sem war einer der Söhne Noahs und er hatte einen starken Glauben. Er starb erst, als Abraham etwa 150 Jahre alt war. Wir wissen natürlich nicht mit Sicherheit, ob Abraham direkt von Sem etwas über Jehova erfuhr. Doch wir können davon ausgehen, dass Sem sein Wissen über Jehova an seine Familie weitergab. Wie auch immer dieses Wissen zu Abraham gelangte, es berührte sein Herz. Was er lernte, veranlasste ihn Jehova zu lieben. Und dieses Wissen half ihm Glauben zu entwickeln.
Anmerkung:
Sem..vermittelt sein Wissen über Jehova dem Abraham…dieser lernt Jehova dadurch zu lieben. Das vermittelte Wissen von Sem an Abraham half seinen Glauben zu entwickeln.
SO WEIT, SO GUT
Aber worauf fundamentierte sich das/sein “Wissen”
Auf…irgendwie…zwar nichts genaues…aber…können davon ausgehen… das… nicht mit Sicherheit…also wie auch immer, dieses “Wissen” half Abraham seinen Glauben zu entwickeln.
Was half nun Abraham seinen Glauben zu entwickeln?
Genau genommen kann man davon ausgehen das nichts mit Sicherheit und auch nichts genaueres, irgendwie und wie auch immer Abraham halfen seinen Glauben zu entwickeln.
Absatz 6
Erfahrungen. Wie konnte Abraham mit Jehova Erfahrungen machen und so seinen Glauben stärken? Wie man sagt, führen Gedanken zu Gefühlen und Gefühle zu Taten. Was Abraham über Gott lernte, löste in ihm tiefe Ehrfurcht und von Herzen kommenden Respekt vor dem höchsten Gott Jehova aus, dem Schöpfer von Himmel und Erde (1. Mo. 14:22). Dieses Gefühl nennt die Bibel Gottesfurcht und für eine enge Freundschaft mit Gott ist sie unerlässlich (Heb. 5:7; Ps. 25:14). Gottesfurcht motivierte Abraham zu Taten
Anmerkung:
Schlussfolgerung – ohne “Wissen” keine “Erfahrung”.
Weil… um Erfahrungen zu machen bedarf es der Taten – um Taten zu vollbringen bedarf es der Gottesfurcht – um diese zu erlangen muss man zuvor Gefühle gegenüber Jehova haben – diese werden wiederum durch Gedanken (Gedanken machen) entwickelt.
Absatz 7
7 Abraham und Sara waren nicht mehr die Jüngsten, als Jehova sie anwies Ur zu verlassen und in ein fremdes Land zu ziehen. Für sie bedeutete das, für den Rest ihres Lebens in Zelten zu leben. Weil Abraham gehorchte, konnte Jehova ihn beschützen und belohnen. Zum Beispiel hatte Abraham Angst, dass man ihm seine schöne Frau Sara wegnehmen und ihn töten würde — und diese Befürchtungen waren nicht aus der Luft gegriffen. Sie hielten ihn aber nicht davon ab, auf Jehova zu hören. Im Gegenzug beschützte Jehova Abraham und Sara und wirkte dafür sogar zweimal ein Wunder (1. Mo. 12:10-20; 20:2-7, 10-12, 17, 18). Diese Erfahrungen stärkten Abrahams Glauben.
Anmerkung:
“Erfahrung” ja- aber schön Verpackt in “Gehorsam”
Unbestritten hatte Abraham den Segen Jehovas, war Gottesfürchtig und wurde zu Recht ein Freund Gottes genannt.(war ein Freund Gottes)
Doch wie hier in Abs. 7 erwähnt gab/gibt es glaubensstärkende Erfahrungen (z.B. Wunder) nur im “Gegenzug” für etwas.
Man muss dafür hören, gehorsam sein, gehorchen.
Absatz 8-10
Können auch wir eine Freundschaft mit Jehova aufbauen? Natürlich! Das Wissen und die Erfahrungen, die wir dazu brauchen, sind heute leicht zu erwerben. Abraham stand nur ein Bruchteil der Fülle an Weisheit zur Verfügung, die heute in der Bibel enthalten ist (Dan. 12:4; Röm. 11:33). Gottes Wort ist voller Schätze, die unser Wissen über den Schöpfer von Himmel und Erde vertiefen sowie unseren Respekt und unsere Liebe zu ihm fördern können. Diese Gefühle veranlassen uns, auf Gott zu hören. Das wiederum lässt uns Erfahrungen mit ihm machen. Wir erleben, wie sein Rat uns schützt, wie Jehova uns stärkt und belohnt. Wir machen die Erfahrung, dass es Frieden, Erfüllung und Freude bringt, Jehova von Herzen zu dienen (Ps. 34:8; Spr. 10:22). Je mehr Wissen und Erfahrungen wir sammeln, desto stärker werden unser Glaube und die Freundschaft zwischen uns und Jehova.
9 Eine Freundschaft kann wie ein kostbarer Schatz sein. (Lies Sprüche 17:17.) Dennoch ist sie nicht wie irgendein Gegenstand, den man erst kauft und dann verstauben lässt. Eine Freundschaft ist eher etwas Lebendiges, um das man sich kümmern muss, damit es wächst und gedeiht. Daher pflegte Abraham seine Freundschaft zu Jehova. Wie tat er das?
10 Abraham dachte nie, er sei in der Vergangenheit gottesfürchtig und gehorsam genug gewesen und könne sich jetzt darauf ausruhen….gebot Jehova dem 99-jährigen Abraham, alle männlichen Personen seines Hauses zu beschneiden. Hat Abraham dieses Gebot infrage gestellt oder versucht es irgendwie zu umgehen? Nein, er vertraute auf Gott und gehorchte noch am selben Tag
Anmerkung:
Das ganze wird verkürzt in dem man gleich von “Gefühlen” auf “Gehorsam” kommt. Wenn man hört und gehorcht gibt es dann die Segnungen der “Erfahrung”.
Je mehr Wissen und Erfahrung um so stärker der Glaube und die Freundschaft zu Jehova.
Freundschaften müssen gepflegt werden und die Freundschaft mit Jehova in ganz besonderem Maße. Wie? Natürlich mit “Gehorsam” und “Vertrauen”. (in die LK natürlich)
Vers 11
Weil Abraham es sich zur Gewohnheit machte, sogar in scheinbar kleinen Dingen auf Jehova zu hören, wurde seine Freundschaft zu ihm immer tiefer. Er fühlte sich auch frei, sich an Jehova zu wenden, wenn ihn Zweifel plagten. Als Gott zum Beispiel vorhatte, die Städte Sodom und Gomorra zu zerstören, machte sich Abraham Sorgen, dass die Gerechten mit den Bösen vernichtet werden könnten. Vielleicht war er wegen seines Neffen und dessen Familie beunruhigt, die ja in Sodom lebten. Demütig und voller Vertrauen zu Jehova, dem „Richter der ganzen Erde“, stellte ihm Abraham seine Fragen. Und Jehova erklärte ihm geduldig, wie barmherzig er ist. Er sieht ins Herz und sucht nach gerechten Menschen, um sie zu retten — selbst wenn er richtet
Anmerkung
Je besser man hört und gehorcht um so tiefer wird die Freundschaft zu Gott.
Vers 14
14 Wie sieht es bei uns aus? Natürlich bittet Jehova uns heute nicht darum, unsere Kinder zu opfern. Aber er bittet uns, auf ihn zu hören, selbst wenn seine Gebote für uns nicht immer leicht sind oder wir die Gründe dafür nicht ganz verstehen. Gibt es womöglich etwas, um das Gott dich bittet, das dir aber schwerfällt? Für einige ist es das Predigen. Sie sind vielleicht schüchtern, weshalb sie sich schwertun, mit Fremden über die gute Botschaft zu sprechen. Für andere ist es nicht einfach, in der Schule oder am Arbeitsplatz ein Außenseiter zu sein (2. Mo. 23:2; 1. Thes. 2:2). Fühlst du dich also manchmal so, als würdest du dich wie Abraham einen Berg hinaufschleppen, um eine Aufgabe zu meistern, die deine Kräfte scheinbar übersteigt? Falls ja, dann nimm dir Abraham und seinen Glauben zum Vorbild und sei mutig! Über das Beispiel von treuen Männern und Frauen nachzudenken, kann dich anspornen sie nachzuahmen und Jehova als Freund näherzukommen
Anmerkung:
Richtig, Kinderopfer gibt es keine… außer wenn es um die Blutfrage* geht. Da kann es schon mal passieren das ein Opfer gebracht werden muss.
Nicht durch das Darbringen eines “Opfers” sondern vielmehr durch “Gehorsam” in Erfüllung des Glaubens .
Und wieder wird man Eingeschworen auf “bedingungslosen Gehorsam”
Vers 16
16 Die Bibel sagt über Abraham: „Er wartete auf die Stadt, die wahre Grundlagen hat, deren Bildner und Erbauer Gott ist“ (Heb. 11:10). Abraham glaubte daran, eines Tages zu erleben, wie diese Stadt — das Königreich Gottes — über die Erde regiert. Und das wird er auch! Kannst du dir vorstellen, wie begeistert er sein wird, im Paradies zu leben und seine Freundschaft mit Jehova weiter zu vertiefen? Und wie er dabei empfinden wird zu hören, dass sein Glaube für Diener Jehovas noch Jahrtausende nach seinem Tod ein Vorbild gewesen ist? Im Paradies wird er außerdem herausfinden, dass die Tatsache, dass Isaak geopfert werden sollte, ein Sinnbild für etwas viel Größeres war (Heb. 11:19). Und er wird erfahren, dass der Schmerz, den er empfand, als er Isaak opfern sollte, Millionen treuer Menschen geholfen hat. Es hat ihnen geholfen, sich Jehovas Schmerz vorzustellen, als er seinen Sohn Jesus Christus als Lösegeld gab (Joh. 3:16). Ja, Abrahams Beispiel hilft uns allen, noch dankbarer für das Lösegeld zu sein — den größten Liebesbeweis aller Zeiten!
Anmerkung:
Spekulativ und ausgedacht, für uns und heute nicht von Bedeutung.
Aber passt schon. (jeder hat seine Täume)
Vers 17
17 Bestimmt ist jeder von uns entschlossen, den Glauben Abrahams nachzuahmen. Wenn wir Jehova immer besser kennenlernen und auf ihn hören, werden wir am eigenen Leib erfahren, dass er seine Diener belohnt. Jehova wird unsere Treue nicht vergessen. (Lies Hebräer 6:10-12.) Bleiben wir doch für immer seine Freunde! Im nächsten Artikel werden wir drei weitere Beispiele von treuen Personen kennenlernen, die enge Freunde Jehovas wurden.
Und noch einmal: TREU UND GEHORSAM – NUR SO BLEIBT MAN JEHOVAS FREUND
(oder ein Opfer von JW.Org)
Dieser Einschätzung des Sklaven stimme ich keinesfalls zu!
Absatz 7
» 7 Abraham und Sara waren nicht mehr die Jüngsten, als Jehova sie anwies Ur zu verlassen und in ein fremdes Land zu ziehen. Für sie bedeutete das, für den Rest ihres Lebens in Zelten zu leben. Weil Abraham gehorchte, konnte Jehova ihn beschützen und belohnen. Zum Beispiel hatte Abraham Angst, dass man ihm seine schöne Frau Sara wegnehmen und ihn töten würde — und diese Befürchtungen waren nicht aus der Luft gegriffen. Sie hielten ihn aber nicht davon ab, auf Jehova zu hören. Im Gegenzug beschützte Jehova Abraham und Sara und wirkte dafür sogar zweimal ein Wunder (1. Mo. 12:10-20; 20:2-7, 10-12, 17, 18). Diese Erfahrungen stärkten Abrahams Glauben. «
Die Sorge Abrahams war berechtigt, aber sein Entschluss, seine Frau an Pharao als Abrahams (Halb-) Schwester zu „verschachern“ war keine! Anweisung Jehovas, der Abraham gehorchte. Es war aus Jehovas Sicht eine Sauerei. Jehova hat die Notbremse gezogen, indem er Pharao mit eine Krankheit schlug, sodass er die Ehe mit Abrahams Frau nicht vollziehen konnte auf sich Sara keines Ehebruchs und Abraham keiner Unterstützung zum Ehebruch schuldig machte.
herzlich willkommen hier auf BI. Schön dass du dahinter gekommen bist, wie versteckt sie Gehorsam fordern.
Der ganze Artikel geht eigentlich an dem Thema des Wissens vorbei. Das Wissen, welches die WTG aus der Bibel herausholt, ist wahrlich an dem wahren Sein weit weg!
Sie sagen in Absatz 14 z.B Dass Jehova will dass wir auf ihn hören! Das ist nur eine Teilwahrheit. Der Vater will, dass wir auf den Sohn hören. Und dass Verheimlichen sie.
Des weiteren erkennen sie nicht an, das Jesus der Richter der Welt ist. Sie merken ja nicht einmal, dass JHWH welcher Abraham traf, nicht der Vater gewesen sein kann.
Obwohl sich den Beitrag sehr schätze und kein ausgewiesener Freund des Sklaven bin, möchte ich doch der Richtigkeit halber auf die Bibel, speziell die Offenbarung, verweisen.
» Es gibt (nach JZ-Theologie) nur 144.000 Gesalbte, ….. «
Nicht nur die Zeugen Jehovas, sondern die Offenbarung sagt Folgendes:
(Offenbarung 7:4) 4 Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt waren, hundertvierundvierzigtausend, versiegelt aus jedem Stamm der Söhne Israels. . .
(Offenbarung 14:1-3) . . .Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihrer Stirn geschrieben trugen. 2 Und ich hörte ein Geräusch aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Geräusch eines lauten Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Sängern, die sich, Harfe spielend, auf ihren Harfen begleiteten. 3 Und sie singen gleichsam ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier lebenden Geschöpfen und den Ältesten; und niemand konnte dieses Lied meistern als nur die hundertvierundvierzigtausend, die von der Erde erkauft worden sind.
Wie man die Zahl von 144 000 Auserwählten ignorieren kann entzieht sich meiner Vorstellung.
(Johannes 1:12) . . .So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Befugnis, Kinder Gottes zu werden, weil sie Glauben an seinen Namen ausübten;
Er gab ihnen Befugnis Kinder Gottes zu werden. Er sagte nicht, dass sie Kinder Gottes sind.
(Lukas 13:23-24) . . .Nun sagte jemand zu ihm: „Herr, sind derer wenige, die gerettet werden?“ Er sprach zu ihnen: 24 „Ringt danach, durch die enge Tür einzugehen, denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen, werden es aber nicht vermögen,
Es ist daher zu erwarten, dass viel von den Symbolen nehmen um ihre Bereitschaft für den himmlischen Dienst zu bekunden.
(Matthäus 22:14) . . .Denn es sind viele eingeladen, doch wenige auserwählt. . .
Gibt es ein Rettung auf der Erde?
(Apostelgeschichte 24:15) 15 … ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird.
(1. Korinther 6:9) . . .Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? . . .
Wenn es für die Ungerechten, wie dem Schächer, der neben Christus am Pfahl starb, eine Auferstehung zugesichert wird, so kann sie nicht im Himmel, sondern nur auf der Erde erfolgen. Diese Menschen sind keine Nachfolger Christi, keine Christen, denn sie folgen Jesus nicht in den Himmel. Sie genießen die Gunst Jehovas und seines Sohnes Jesus und können zu recht Freunde Gottes genannt werden, damit sich das Wort aus der Offenbarung erfüllt:
(Offenbarung 5:9-10) . . .und mit deinem Blut hast du für Gott Personen aus jedem Stamm und [jeder] Zunge und [jedem] Volk und [jeder] Nation erkauft, 10 und du hast sie zu einem Königtum und zu Priestern für unseren Gott gemacht, und sie sollen als Könige über die Erde . . .
Dann regieren die Söhne Gottes mit Christus von Himmel über die Freunde Gottes auf der Erde.
Sich zum Freund Gottes zu bekennen hat nichts mit der Organisation zu tun.
Zu den göttlichen Segnungen, die Abraham erwiesen wurden, gehörte das Vorrecht und die Ehre, „Freund Jehovas“ genannt zu werden. Diese Auszeichnung wurde ihm wegen seines außergewöhnlichen Glaubens zuteil, den er durch seine Bereitschaft, seinen Sohn Isaak zu opfern, auf die größte nur mögliche Weise bewies
(Jakobus 2:21-23) . . .Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem er Ịsaak, seinen Sohn, auf dem Altar dargebracht hatte? 22 Du siehst, daß [sein] Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte, und durch [seine] Werke wurde [sein] Glaube vollkommen gemacht, 23 und das Schriftwort wurde erfüllt, welches sagt: „Abraham setzte Glauben in Jehova, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde „Freund Jehovas“ genannt.
Adam & Eva wurden ins Paradies auf der Erde gesetzt. Abraham, ein Freund Gottes, sowie alle weiteren treuen Diener des alten Israels wurde ein Leben auf der Erde in Aussicht gestellt. So schlecht kann das Leben hier auf der Erde nicht sein.
Viel „Christen“ pflegen das weltliche Karrieredenken. Hoch, höher, am Höchsten hinaus, so weit es in der Theokratie möglich ist. Bei Gott gelten andere Maßstäbe.
(Matthäus 11:11) . . .Wahrlich, ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer erweckt worden als Johạnnes der Täufer; doch jemand, der ein Geringerer ist im Königreich der Himmel, ist größer als er.
Warum ist ein Gesalbter mit himmlische Auferstehungshoffnung in Gottes Augen größer als irgendein Mensch aus der großen Volksmenge? Weil er sein Leben für andere Menschen opfert.
(Johannes 15:13) . . .Niemand hat größere Liebe als die, daß einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe.
Diese Liebe hat Jesus vollkommen gemacht, indem er sein makelloses Leben für uns gab, damit wir leben können.
(Johannes 15:20) . . .Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. . . .
So, wie Jesus sein irdisches Leben bzw. seinen Anspruch darauf für uns gab, müssen auch die Gesalbten ihr irdisches Leben bzw. ihren Anspruch darauf für andere Menschen geben.
(2. Korinther 5:14-15) . . .Denn die Liebe, die der Christus hat, drängt uns, denn so haben wir geurteilt, daß e i n Mensch für alle gestorben ist; also waren alle gestorben; 15 und er ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt worden ist.
Die gesalbten Brüder Christi leben nicht mehr ihre eigenen Wünsche aus, sondern sie widmen ihr Leben der Erfüllung der Aufgabe ihres Herrn Jesus, die er vom Vater übertragen bekommen hat.
Hallo,
Deinen etwas zusammengestopselten Ausführen vermag ich nicht zu folgen.
Sich anzumassen, ein “Freund” Jehovs zu sein, hat sehr wohl etwas mit der Organisation der ZJ zu tun.
Wenn Du die Animationsfilme für Kinder in der JW.Org anschaust, in denen suggeriert wird,
dass diese zum “Freund” Jehovas werden, wenn sie nicht glaubenskonformes Spielzeug in den Müll werfen und ein paar Groschen in den Spendenkasten geben, anstatt sich ein Eis zu kaufen, ist es doch ein eklatanter Missbrauch des biblischen Freundschaftsbegriffes durch diese Organisation.
Des weiteren ist ein “Freund” nach anerkannter Definition eine Person, mit der man eine gegeseitig vertrauensvolle Beziehung hat.
Ich würde mir niemals anmassen, selbst wenn ich vollkommen wäre, mich als Freund des allmächtigen Schöpfers zu bezeichnen.
Ich bin ein unvollkommenes und sündiges Staubkorn.
Ferner schreibst Du. dass ein Gesalbter in den Augen Gottes größer ist als ein Mensch der grossen Volksmenge, weil er sein Leben für andere Menschen opfert.
Da würde ich Dich doch mal um eine biblisch fundierte Begründun g bitten.
Das sind ziemliche Allgemeinplätze, die Du da herausposaunst.
tut mir Leid, aber ich kann Deine Bewertung des Artikel nicht teilen.
Nach meinem biblisch fundierten Dafürhalten, ist sämtlichen Artikeln auf Bruderinfo eine außerordentlich hohe Qualität und fundiertes Bibelwissen zu bescheinigen.
Neben der klar erkennbaren geistlichen Befähigung der Autoren zieht der Leser auch großen Nutzen aus der langjährigen Erfahrung der Artikelschreiber. Darüber hinaus empfehlen sich die Artikel durch ihre intelligente Beweisführung, wenn sie zum Beispiel exzellent herausarbeiten in welch krassem Gegensatz die vom Wachtturm zur Untermauerung bzw. Beweis angeführten Bibeltexte zur jeweiligen Wachtturmaussage stehen. Diese Praxis, einfach ein höchstrichterliches Urteil (oder andere zunächst vetrauenswürdige und/oder allgemein geachtete Quellenangabe) zu zitieren im Verzrauen darauf, zutreffender Spekulation, das sich der Leser nicht die Mühe macht dieses nachzulesen, wird besonders gern von mieserablen Rechtsanwälten praktiziert. Hier werden, wie im obigen Wachtturmartikel auch, oft Urteile/ Quellen schlicht deshalb zitiert um von der Quellenagabe die eigene Meinung allein aufgrund ihrer Reputation profitieren zu lassen. AUCH wenn diese Quelle exakt das Gegenteil dessesn besagt, was der Zitierende behauptet. Darauf fallen natürlich nur bequeme und arglose Menschen herein. Oder solche, denen schlicht an Weisheit mangelt. Gottesfürchtige Menschen jedoch werden solchen Schlingen des Bösen nicht anheimfallen.
Der sicher wertvollste Nutzen den der Leser von Artikeln auf Bruderinfo ziehen kann ist aber gewiss die Heilwirkung die sich einstellt wenn geistig schwache Brüder wieder einmal der Sünde der Völlerei mit verdorbener, krankmachender WTG-Tiernahrung aus Lügenproduktionsfirma hingegeben haben. Statt auf ihre Gesundheit zu achten.
Gesamturteil: Sehr gut
mit drei Sternchen
Lg, Egal
—–
Ps: zuzustimmen ist Dir lieber Horst darin, dass die WTG-ler grundsätzlich und generell an Hybris leiden oder auch einfach nur dem banalen Größenwahnn und der totalen Schwachsinnigkeit verfallen (intern nennen sie das “mutig”)
Lieber Egal,
der Kommentar war nicht auf den Artikel bezogen, sondern auf den Kommentar von Ede, OK! Ist manchmal technisch nicht so einach nachzuvollziehen..
Was die Artikel auf BI betrifft, bin ich Deiner Meinung.
Gruss Horst
Noch eine Portion Senf, hilft beim Ausharren vorm Bahnhof:
Hoch auf dem blauen Trolley
sitzt ein eifrig Zeugelchen
er braucht für diesen Monat
noch ein paar Berichtsstündelchen.
Er steht sich die Beine rein bis in den Bauch
das ist bei Zeugens ein dienender Brauch.
Wenn auch noch so mies das Wetter
egal, Bahnhofstehn wird auch zum Retter,
das gehört bei Zeugens zum rechten Ton
schützt es doch vorm tödlichen Harmagedon!
“Daher, kommt ihr Leute trefft die beste Wahl
wandert Sonntag in unser’n Königreichssaal
hört euch den Wachtturm-Vortrag an
dann bleiben wir an euch feste dran.
Wir eifrig um euch raufen,
denn bald wollen wir euch schon taufen!
Nie mehr könnt ihr uns entrinnen
eure Zukunft nur noch w i r bestimmen.
Daher steigt auf meinen Trolleywagen
wenn es auch umdreht euren Magen
ihr hört bald über die überlappende Generation
die kannte auch der alte Noah schon
berechnet dessen Archebau recht fleissig
erkennt: das Ende der Welt kommt im Jahre 2034!”
Jetzt hol ich mir noch einen Lolli und steig runter von meinem Trolley 😉
ein treuer Zeuge steht zur Wahrheit des Herrn Jesus, nicht zur Wechselmäntelchen-Doktrin einer Religionsfirma, die als gemeinnnützige Aktiengesellschaft im US Bundesstaat New York registriert ist.
Ein daran anhängender Konvertit übersieht, dass es nur einen Führer zum Leben gibt, Jesus Christus, der auch niemals ein hauptvermittler ewigen Lebens ist. Das würde Christi Position herabwürdigen. Er teilt seine Herrschaft und seine Autorität nicht mit Plagiatsverfälschern, die das Äußere recht ansehnlich gestalten, innen abere, wie Jesus es einst formuliert “innen voller Totengebeine” sind.
Wieviel Leben haben die bereits auf ihrem nicht vorhandenen Gewissen? Das kann man allein schon an einem Verhalten feststellen:
Blutkonserve aus dem Cell Saver ist genehm, weil ja Eigenblut.
Aber Eigenblut Wochen vor der Operation bereitstellen – das ist Sünde.
Du “treuer Zeuge” – wo steht in der Bibel, dass man kein Eigenblut verwenden kann. Sie definiert auch ganz klar, dass man sich des Blute zu enthalten hat, weil es zu der Zeit, als es niedergeschrieben wurde, nur vom Schlachten her kannte. Blut steht für leben. Da ein Leben ausgelöscht wurde, sollte das Blut der verstorbenen Lebens nicht für Nahrungszwecke verwendet werden.
Und heute eine Bluttransfusion – sie ist Gabe eines Lebenden für einen Lebenden, denn im Blute ist die Seele. Und, wie sagte Jesus: Wer hat größere Liebe als der, der seine Seele zugunsten seines Bruders hingibt?
Bisher starben schätzungsweise 50.000 Zeugen Jehovas, weil sie organisationstreu Blut als medizinische Massnahme ablehnten. Sie opferten ihr Leben sozusagen für den Götzen der Leitenden Körperschaft, der es erlaubt, jegliche Teile von Blut zu nutzen, aber Blut selber nicht zu nehmen.
Mama, wasch mich, aber bitte nicht nass machen.
mein bibellesende Hk hat mich gestern abend ermuntert, meinen öffentlichen Widerruf der 2. Tauffrage
hier zu postulieren.
Wenn ihr möchtet , und es interessiert, dann stell ick gerne .
kurz die Umstände:
auf Theokratendeutsch hatte ick das Vorrecht in der Versammlung die Bibellese Aufgabe aus Hiob 30 vorzutragen
Für mich d i e Gelegenheit – nach dem Motto ´Futter bei die Fische´- das jw.org Gedöns samt Tuv Sklavenklasse zu widerrufen
tel. sind normaler Weise 3/4 Nummern Freitag´s zu geschaltet
diesen Freitag waren es 14 und die Gruppen waren nicht klein
Bis zum 2. Satz ´durfte´ ihr ja mithören – wie gesagt – wenn neugierig stell ichk den Rest ein
Dank noch mal für eure Fürbitten
für alle, die mehr wissen möchten
Die näheren Umstände hab ick ja schon kurz beschrieben, jetzt zu meiner `Leseaufgabe´
persönliche Erklärung
am 02.04.2004 habe ich öffentlich die zwei Tauffragen mit JA beantwortet
heute am 22.04.2016 widerrufe ich öffentlich hier in Mosbach die zweite Tauffrage
– hier etwa hat man das Micro abgeschaltet-
Was ist der Grund ?
zum ersten
findet sich in der Bibel/NT nicht irgend ein Hinweis, für eine ´leitende Körperschaft´
der einer ´treuen und verständigen Sklavenklasse´
zum zweiten
bestehen meiner Seit´s Zweifel gegenüber einer sich präsentierenden ´leitenden Körperschaft´der jworg
in – in Bibeltreuer Lehre
und
in öffentlicher Darstellung
Begründungen sind im Anhang aufgeführt (jetzt zu lesen bei freierchrist@gmx.de)
Ich danke allen, die mir Gastfreundschaft erwiesen haben
danke für das ein oder andere tiefer gehende Bibelgespräch – waren jetzt nicht soo viel
ein großes Dankeschön an die vielen Schwestern, die mit Bibel, Herz und Verstand so manchen Wachtturm Oberflächlichkeiten Lebendigkeit eingehaucht haben.
sollte ein so genanntes jworg ´Rechtskomitee´mich ´bezeichnen oder ausschliessen´,
berührt mich das nicht
E S interessiert mich nicht
sollte ein aus Selters ernannter Ältester hier von der Bühne aus erklären/behaupten
peter baumgartl will kein zeuge Jehovas mehr sein, bzw … ist kein ZJ,
dann lügt ER – es sei denn, ICH erkläre das öffentlich- notariell, oder im Ortsblatt
sollte jemand meinen : Naja, der war eben doch nicht von ´unserer Art´,
derjenige hat Recht, denn Oberflächlichkeit, Besserwisserei und Opportunismus war noch nie meine Art
Ich bete für Euch alle, das auch euch bewusst wird, was über JESUS im Joh.brief 14:6 zu lesen ist – Zitat
´ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich´
und für alle, die unsicher sind, diesen Weg auf sich zu nehmen noch der Vers 23 als Zuspruch und Zusicherung
Zitat vom Herrn
´Wenn jemand mich liebt, , wird er mein Wort halten, u n d mein Vater wird ihn lieben
W i r werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.´
zustand Beschreibung im Saal, als ich von der Bühne ging ?
blutleere Gesichter, lähmende Stille
Samstag und bis gestern drei Rückrufe aus der Versammlung, verbunden mit der Einladung zum Kaffee – dankend angenommen- ´die Wege des HERRN sind unergründlich´
jutti – ein bis die taage
du hast mir einige Male ganz lieb ein paar virtuelle Blümchen geschenkt, jetzt, lieber Peetha bekommst du von uns, der Omma & dem Oppa einen riesen Strauss, der schönsten Blumen.
Ich glaube, dass unsere Beiden Höchsten von oben zugesehen haben, und sich sehr, sehr über dich gefreut haben, vielleicht haben sie sogar gesagt: Schau, das ist unser Peetha!!!
Der Ortsname “Mosbach” hat mich aufhorchen lassen! Ist die oben angegebene Mail-Adresse deine private Mail-Adresse? Ich habe nämlich eine Frage an dich.
Hallo Peetha,
soviel Mut ist der Hammer. Schade das man das nicht hat filmen können. Hätte gerne die Gesichter der Brüber und Schwestern in der Versammlung gesehen. Toll. Wirkungsvoller als so mancher Austrittsbrief.
Liebe Grüsse
Nachdenker
Hallo Peetha,
Mein Kompliment für dein mutiges Auftreten. Hat mir sehr gut gefallen, was mich noch interessieren würde, haben sie dir wirklich gestattet das bis zum Ende von der Bühne zu Ende zu sprechen?
Wenn ich mir noch eine Anmerkung erlauben darf, deine Ausdrucksweise ohne “Berliner Schnauze” hat mir viel besser gefallen. Es macht dein Auftreten seriöser und glaubwürdiger. Aber mir ist schon bewusst, die Geschmäcker sind verschieden.
– sehr mutig, den Irrsinn der WTG zu verbreiten und dafür einzustehen
– sehr mutig, sich gegen Christus und Gott selbst zu stellen
– sehr mutig, gemeinsame Sache mit Kinderschändern zu machen und diese zu decken
– sehr mutig, die Lüge zur Tugend zur erklären und das ganze als “theokratische Kriegslist” religiös rechtfertigen zu wollen
– sehr mutig, sich einem toten Rechtsgebilde wie eine Inc. Aktiengesellschaft oder JW.ORG hinzugeben
– sehr mutig, dreckig, frech und dreist aufzutreten und erklären im Namen Gottes Verderbtheit und Dreck zu predigen
Ihr seit wirklich sehr, sehr, sehr MUTIG.
Wenn dieser ÜBER-MUT dann mal gut ausgeht für euch Scharlatane!???
Lieber peetha,
Hut ab vor deinem Bekenntnis. Ich staune etwas, das die Ältesten allem Anschein nach, nicht zeitnah reagiert haben. Auf jeden Fall Gratuliere ich dir zu der gewonnenen Freiheit und auch, dass du das nächste Thema der örtlichen Bedürfnisse sein wirst.
Es grüßt
Janus
da hast Du ja einen jw.org hörigen Kollegen hier auf BI aktuell gefunden. Glückwunsch! Wollt ihr euch über Email austauschen? Gerne gebe ich die Adressen weiter.
Verstehe nur nicht ganz was daran mutig sein soll, hier auf BI aktuell astrein WT Propaganda zu posten. Oder meinst Du den “Mut” gegen die eindeutigen WT Regeln zu verstoßen und auf bösen Abtrünnigen Seiten zu diskutieren?
Zeugen Jesu helfen Zeugen Jehovas zu erkennen was mit der jw.org nicht stimmt.
Vor drei Jahren hat es ja nur die eine Bruderinfo Seite gegeben, aber diese und die beiden “Franz-Bücher” haben mich und meine Frau schlagartig erkennen lassen, dass das ganze Konzept der WT-Firma auf menschlichen Begehrlichkeiten und letztendlich Unwahrheiten aufgebaut ist.
Nur als Beispiel: Wie kann ich behaupten der “Mitteilungskanal Gottes” zu sein wenn ich von Anbeginn an gegen die Anweisung des Hernn Jesus gehandelt habe keine Spekulationen darüber anzustellen, wann denn der Tag des Herrn kommen sollte.
(Aostelgeschichte 1,7; Markus 13,32; Matthäus 24,36;)
Oder die Mähr von der leitenden Körperschaft im 1. Jahrhundert, die wenn man den Werdegang des Paulus verfolgt definitiv nie existiert hat.
Man könnte noch seehr laange fortsetzen mit Beispielen. Jedenfalls die Grundlage auf der diese ganze WT Firma aufgebaut ist hat mit biblischer Wahrheit nur insofern etwas zu tun, dass Aussagen des Wortes Gottes missbraucht und verfälscht werden um die eigene Ideologie zu festigen und Menschen hinter sich her von Jesus wegzuziehen.
Wer das aufgrund der vielen hier (auf Bruderinfo) belegten Beweise nicht erkennt, der ist entweder strohdumm, ignorant (oft weil indoktriniert) oder aber er ist bewusster Unterstützer dieser Religionslüge.
Töter des Wortes, du bist entweder das Erste, aber ich persönlich glaube du bist das Letzte und das meine ich in der doppelten Bedeutung.
Liebe Grüße an alle hier Helfenden un Hilfesuchende, BenKenobi
Liebe Freunde,
vielen Dank für diesen interessanten Artikel. Er regt zum Nachdenken an!
Vorweg: wenn man sich als Kind Gottes betrachtet, schließt das nicht aus, sich positiv mit Abraham zu befassen, der ohne Frage ein Mann Gottes war.
Bemerkenswert aber ist doch folgendes:
Die Botschaft der Bibel ist für alle Menschen.
Das Alte Testament gibt den Ursprung – das Neue Testament sagt uns etwas über den Christus – darum können wir Christen sein.
Jesus bietet uns Güte und Gnade – und das Einzige, was man als CHRIST dafür tun muss, ist: GLAUBEN.
Aber:
So, wie die JZ-Org das Thema darstellt, soll man “ein Freund Gottes” werden/sein, indem man stets die Verpflichtung hat, sich diese Freundschaft zu erwerben und zu erhalten. Da wir Menschen alle klein, unwürdig, sündig, der verderbten Welt entspringend sind, gehört dazu natürlich: Anstrengung, Opfer, Dienst, Aufopferung, Gehorsam…
Und all dies: Gott gegenüber; und wie bringen wir dies zum Ausdruck?! Das sagt uns die Org –> Gehorsam, “Freundschaftsdienst” für Gott ist also Dienst für die Org.
“Zuhören” im Sinne der Org ist unkritisches akzeptieren jeglicher Lehre und das Befolgen dieser Lehren – heißt: das Missionieren mit allem, was dazugehört.
Kurzum: ein ganzer Artikel, der eine Begrifflichkeit aus dem AT umdeutet und die christliche Beziehung der Menschen zu Gott und Jesus auf diese Weise in den Hintergrund rücken lässt; statt Gnade, Güte, Ruhe, Frieden in Gott, Vertrauen in Gott und seine Kraft:
arbeiten, rackern, seine Pflicht erfüllen: denn man will ja Freund Gottes sein – und dafür gilt es, sich anzustrengen.
Anders gesagt:
Gott bietet seine helfende Hand.
JZ aber sagen: wenn man sich nicht als Freund Gottes erweist, indem man alles macht, was die Org einem vorgibt, dann hat man Gott nicht als Freund – dann wird Gott sich einem nicht zuwenden – dann muss man sich nicht wundern, wenn man gottverlassen ist.
Mit Pflichtgefühl bis hin zur Angst drückt die Org alle ihre Mitglieder – das läuft unter “Ermunterung, Ansporn, Anreiz zu vortrefflichen Werken”.
Ein wahrer Christ braucht das alles nicht – ein positives christliches Gefühl, eine innere Ethik lässt einen Christen jeden Tag und jede Stunde christlich denken, fühlen, handeln – und das ganz ohne Anstrengung, denn Gott trägt alle Christen.
Früher konnte ich es nicht beschreiben, heute verstehe ich mich selbst:
“Spazierengehen” mit einer Büchertasche in der Hand, und Leuten Sachen erzählen, die sie nicht hören wollen, weil sie genau diese christliche Ethik in ihrem Leben schon haben und sich nicht von JZ erklären lassen wollen, dass sie gar keine Christen sind: das kostete mich übermenschliche Kraft – ich habe es vor vielen Jahren aufgegeben.
Mich zu meinem Glauben zu bekennen, wenn über Glauben geredet wurde – ohne die JZ-Doktrin, sondern mit den maßgeblichen christlichen Elementen und der christlichen Ethik: das habe ich immer gern gemacht.
UND: mich um alte Glaubensbrüder kümmern, ihnen im Alltag helfen, ihnen Sicherheit zu geben, wo die eigenen Fähigkeiten nachlassen: das kostete mich keine Kraft, sondern das habe ich einfach so – aus christlicher Liebe – gemacht.
Solche Dinge spiegeln den christlichen Geist – das ist das, was Jesus lehrte.
Heute verstehe ich, wieso ich schon immer so fühlte.
Wir dürfen Kinder Gottes sein – was nicht ausschließt, sich auch als Freund Gottes zu fühlen.
Wer sich als Kind Gottes benimmt und bekennt, dem ist Gott Vater – und Freund (so meine Überzeugung – auch ohne die Geschichte von Abraham).
Meine (ehemaligen) Glaubensbrüder wünschen meinen christlichen Dienst von mir nicht mehr – ich bin ein Ausgeschlossener…
Das ist o.k. – die Gemeinschaft wird für sich sorgen – auch ohne mich.
Es gibt auf dieser Erde so vieles zu tun – jeder Mensch hat jeden Tag Gelegenheit, christlich zu wirken – da ist es nicht schlimm, wenn ein paar JZ einen nicht wollen und lieber unter sich bleiben.
“Es gibt auf dieser Erde so vieles zu tun – jeder Mensch hat jeden Tag Gelegenheit, christlich zu wirken – da ist es nicht schlimm, wenn ein paar JZ einen nicht wollen und lieber unter sich bleiben.”
Hut ab für Deinen Mut hier auf BI Aktuell so viel Persönliches von Dir zu offenbaren. Ich sage Danke für den Einblick in Dein “theokratisches Leben”. Der JW.ORG Artikel “Woran glauben Jehovas Zeugen” zeigt das ganze Dilemma Deines Falles auf.
In Punkt 13 wird irreführender Weise von Seiten der .ORG behauptet: “Wir legen zwar viel Wert auf Einheit, aber trotzdem hat jeder ein großes Maß an persönlicher Freiheit. Jeder Zeuge Jehovas trifft Entscheidungen, die sich auf sein eigenes, von der Bibel geprägtes Gewissen stützen.”
In Punkt 13 steckt sowohl eine Lüge als auch eine Halbwahrheit. Loyale Verkündiger haben so gut wie keinerlei persönliche Freiheiten; das ist die Lüge! Und, so wie in Deinem tragischen Fall, kann man durchaus seine eigenen Entscheidungen treffen, die sich auf das von der Bibel geprägte Gewissen stützen; jedoch wird diese Gewissensentscheidung ZU KEINEM ZEITPUNKT RESPEKTIERT und auf keinen Fall akzeptiert. Und das ist die Halbwahrheit in Punkt 13. Du bist das lebende Beispiel für die konsequente Missachtung jeglicher Gewissensentscheidungen von wahren Christen.
https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/haeufig-gestellte-fragen/was-glauben-zeugen-jehovas/
Ich wünsche Dir viel Kraft und Freude von unseren beiden Höchsten!
O.W.S.
Lieber Petrus111, ich habe Deine Kommentare von heute gelesen, es tut weh , Lebensberichte, wie Deine zu lesen. An Dich, ein großes Danke, Danke von mir , für Deinen aufklärenden Kommentar zu dem Artikel “Jehova nannte ihn mein Freund”. Ich habe mir die Mühe gemacht , diese Artikel im WT , auch die Bibelstellen die angeführt sind zu lesen. Diese Bibelstellen untermauern nur den jeweiligen Absatz, von den Personen, von denen in den Artikeln berichtet wird. Z.B. Ruth, eine treue Witwe aus Moab. Hiskia, ein gerechter König von Juda. Der Apostel Paulus wird einmal erwähnt und die ” große Wolke von Zeugen” und Maria die demütige Mutter, Jesu. Diese werden, als enge Freunde Jehovas heraus gestellt. Zum Schluss werden auch andere treue Menschen erwähnt, die das außergewöhnliche Vorrecht hatten Gottes Freunde zu sein. Wenn wir Ihnen nachahmen, werden wir für immer enge Freunde Jehovas sein. Laut Wachturm. Meinen Dank auch an den Verfasser des Artikels. das Urmel
Lieber Petrus,
das kann ich nur unterschreiben.
Ich sehe allerdings genau in dieser Trennung zwischen Kindern und Freunden Gottes, wie es die Org ihren Schäfchen vermittelt, den Grundstein für das Behindern des heiligen Geistes. Einem Freund Gottes wird von einem Kind Gottes ( Gesalbten) der Geist vermittelt. Auf diese Weise kann der Freund Gottes sich gar nicht für eine persönliche enge Beziehung zu Gott öffnen und steht in Abhängigkeit zum ” Vermittler”. Ich sehe es als große Sünde, einem Menschen diese falsche Lehre und damit den Geist zu verwehren.
Es ist doch sehr einfach. Alles was ist, wurde durch den Schöpfer geschaffen. Wir können uns nicht so recht vorstellen, wer dieser Schöpfer ist. Doch immer und überall tauchen Entsprechungen auf, die uns zeigen, daß das was im Kleinen ist, auch im Großen ist und umgekehrt.
Für mich ist der Schöpfer All-Mutter und All-Vater. Beide sind in ihrer Liebe eins.
Wir leben im Raum, dieser Raum ist All-Mutter. Die Menschen die Gott geschaffen hat, sind Gottes Kinder. Wir alle sind Gottes Kinder. Jeder Mensch ist Gottes Kind, weil jeder einzelne Mensch von Gott geschaffen wurde. Das war schon immer so, und wird immer so bleiben. Wir sind immer in Liebe mit All-Mutter und All-Vater verbunden.
Niemand, auch nicht Jesus Christus kann uns erlauben, oder verbieten, daß wir Menschen die Kinder Gottes sind, denn wir sind die Kinder Gottes, das ist einfach so. Wenn Jesus Christus authentisch und bewußt ist, so hat er niemals gesagt, daß es Menschen gäbe, die sich Kinder Gottes nennen dürfen und das es Menschen gäbe, die sich nicht Kinder Gottes nennen dürfen. Denn ein Vater der seine Kinder wirklich liebt, wird niemals einem seiner Kinder sagen, daß es nicht mehr sein Kind ist. Und wenn er es denn täte, so würde das trotzdem nichts ändern, denn das Kind eines Vaters wird immer vom Blut seines Vaters und vor allem seiner Mutter sein. Doch der Schöpfer von allem was ist, wird immer seine Arme ausbreiten (sinnbildlich, denn wir wissen ja nicht, wie es wirklich ist) und zum Menschen sagen: “Du bist mein Kind”.
Es gibt niemanden, der zwischen uns und unserem Schöpfer steht.
Niemand kann uns von unserem Vater trennen, niemand hat das Recht uns von unserem Vater zu trennen. Es gibt keinen Türsteher zwischen dem Menschen und dem Schöpfer. Unser Vater verdammt niemanden, er vernichtet niemanden und verstößt niemanden. Unser Vater salbt auch niemanden, er hat kein auserwähltes Volk und er bevorzugt niemanden vor einem anderen. Er rettet nicht den einen und lässt den anderen untergehen.
Gott ist Vater und Mutter aller Menschen aller Entwicklungsgrade, aller Lebensgrade, aller Völker und Nationen in allen Teilen dieser Welt. Es ist also alles ganz einfach. Es ist völlig unsinnig, sich ständig zu streiten und zu zanken wer Recht hat und wer nicht. Es ist lächerlich zu behaupten, er oder sie gehöre zu einer Gruppe von Auserwählten oder Gesalbten. Das sind alles nichts anderes als menschliche Hirngespinnste, damit sich irgendjemand irgendwie besser fühlen kann als jemand anderer. Irgend jemand will sich auf einen Sockel stellen und sich bevorzugt vor anderen von Gottes Licht und Liebe be- und erleuchten lassen. Doch das ist Kokolores.
Wir Menschen sind ebenfalls Eins, darum stechen wir uns selbst die Augen aus, wenn wir einem anderen Menschen ins Auge stechen. Darum belügen wir uns selbst, wenn wir einen unserer Brüder oder Schwestern belügen. Darum ist das Gesetz Auge um Auge, Zahn um Zahn ein kosmisches Gesetz und kein menschliches.
Wir Menschen sind Mensch, verbunden mit unserem Schöpfer, All-Mutter und All-Vater, wir alle sind eine einzige heilige Familie.
Liebes BP
eigentlich belügst du dich selbst, weil du dir einen Jesus und Gott selbst zusammenbastelt. Und zwar einen, der butterweich gewaschen ist und sich genauso verhält, wie du es dir wünscht. Leider ist das eine Lebenslüge die weg vom ewigen Leben führt.
Entweder hat die Bibel recht und Jesus ist der EINZIGE WEG zum Leben oder sie hat Unrecht. Wenn sie recht hat, dann sollte man sie als ganzes betrachten dann weiss man dass wir uns das Leben nicht erarbeiten können. Man weiss aber auch, dass man sich für eine Seite entscheiden muss.
Wenn sie nicht recht hat, macht es keinen Sinn, sich einfach Teile auszuleihen um sich ein eigenes Heilsbild zu schaffen. Dann kannst du auch ein Stück Holz nehmen, daraus einen Gott schnitzen und glauben, dieser selbstgemachte Gott wird dich seligsprechen und retten.
Du bist mit deiner Ansicht genauso weit weg von den Lehren Jesus Christus wie ein Hindu. Was gefährlich ist (für andere): Du verwendest die Begriffe Jesus und Gott und umhüllst das ganze mit schönen Worten und verschleierst dadurch dass du einen Weg vorlebst, der – sorry für meine deutlichen Worte – direkt in die ewige Vernichtung führen wird. Eigentlich machst du genau das was die WTG macht. Du führst du schöne Worte Menschen in die Irre und versuchst zu vermitteln, dass der liebe Gott alle lieb hat, dass niemand Angst haben braucht, weil es weder ein Gericht noch eine Hölle gibt und auch keinen Teufel und dass die Welt Friede Freude Eierkuchen ist man muss einfach nur den Geist für die spirituellen Kräfte öffnen.
Eine deutliche Warnung der Bibel ist:
Gott kommt nur zu dir, wenn du ihn einlädst über Jesus Christus und er versklavt dich nicht sondern lässt dir den freien Willen.
Satan dagegen nutzt jede Öffnung unseres Geistes aus um von uns Besitz zu ergreifen und uns zu versklaven.
Ich habe selbst erlebt, wie Menschen ihren Geist geöffnet haben und meinten, sie haben Kontakt mit Engeln und dasss ist doch alles positiv und gut und wie diese scheinbar guten Mächten richtig böse wurden, als man sich von ihnen wieder lösen wollte. Ich kann daher nur davor warnen, sich auf einen spirituellen Weg der Erleuchtung zu begeben. Gott wird man da nicht finden.
ich verstehe Deine Argumente recht gut, denn ich musste sie mir oft anhören. Und ich hatte genug Gelegenheit immer und immer wieder darüber nachzudenken.
Verstehst Du die unfassbar mächtige, geistige und psychische Zwangsjacke, die uns Priester und Prediger seit tausenden von Generationen übergestülpt haben?
Ich habe hier nie über Himmel und Hölle geschrieben, warum unterstellst Du mir dann etwas darüber? Himmel und Hölle waren hier nicht das Thema, sondern das Thema war: “Kinder Gottes”.
Wie kommst Du darauf, daß ich mir Gott zusammenbaue oder schnitze?
Wer will mir beweisen, daß der Gott der Bibel kein geschnitzter Gott ist?
Es ist bekannt, daß die Religions-Organisationen nach ihrem Gutdünken ursprüngliche Bücher nicht in den Kanon der Bibel mitaufgenommen haben und diese Bücher schlecht reden. Warum sollte ich der Bibel trauen? Wenn von einer Information bestimmte Teilmengen der Information einfach weggelassen werden, kann die ursprüngliche Information plötzlich eine ganz andere Aussage transportieren. Als Informatiker weiß ich das sehr genau.
Die Ängste der Menschen haben tiefe Klüfte in ihre Leben gegraben. So hat mir gestern ein erklärter Atheist gesagt, er würde die Gleichmachung nicht wollen, wenn es stimmen würde, daß absolut jeder Mensch das Kind Gottes sein würde? Wie bitteschön? Ich bin nicht das einzige Kind meiner Eltern, bin ich desshalb eine identische Persönlichkeit wie meine Schwester oder mein Bruder? Die Menschen haben viele Sorgen und sie denken darüber oft überhaupt nicht richtig nach.
Dieser Atheist hat mir auch erklärt, daß das Konzept der Religion und des Glaubens für Gläubige etwas wunderbares ist. Denn durch den Glauben haben sie das Geschenk erhalten, daß sie sich über viele Dinge überhaupt nicht mehr Gedanken machen müssen, weil sich darum Gott kümmern würde. Er selbst findet das gut.
Das kann es doch wohl wirklich nicht sein oder? Das ist doch perfekt das Schaaf-Dasein, das die Priester den Gläubigen predigen. Und ich weiß, daß sich viele Gläubige damit geborgen fühlen. Die Priester erklären dann, bei welchen Themen man sich wie ein Schaaf zu verhalten hat und bei welchen Themen man sich wie ein Mensch verhalten sollte. Wir werden von den Priester irgendwo zwischen Tier und Mensch eingeordnet. Die Lehre der Priester bestimmt, wann wo und was zu sein hat.
Damit kann ich mich nie und nimmer zufrieden geben. Denn ich bin ein Mensch und ich übernehme dafür Verantwortung. Ich möchte, daß ich alles was ich fühle, denke, spreche und handle, ganz und vollkommen bewußt tue. Und daß ich für jedes einzelne Fizzelchen davon Verantwortung übernehmen muß. Ich möchte mich auf keinen Fall auf ein Schaafdasein oder eine Opferrolle zuruckziehen. Und ich werde keinem Priester, egal welcher Art gestatten, mein Sein in eine Schublade seiner Wahl einzusortieren.
Dazu müssen wir das Leben kennenlernen. Und zwar in seiner ganzen und kompletten Tiefe.
Dazu dient die Evolution des Menschen, dazu dient die Geburt des Menschen. Dazu dient das Leben des Menschen auf der Erde und nicht nur hier auf der Erde, sondern auch anderswo. Der Mensch muß einen weiten Weg gehen. Alle Aspekte des Lebens müssen wir uns erarbeiten. Wir müssen lernen zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können und wir müssen lernen, wie wir unser Gefühl für Kunst öffnen können und alles andere was wir uns vorstellen können oder was noch überhaupt nicht auf unserem Radar erschienen ist.
Solche Themen kann ich in knallharte, brutale Worte verpacken. Ich kann darüber schreiben, daß Dir die Knie schlottern, aber ich kann darüber auch so schreiben, daß Du es als logisch und harmonische Gesammtheit erkennen kannst wenn Du möchtest und offen dafür bist. Ich schüttle den Kopf, aber es scheint tatsächlich eher so zu sein, daß viele Menschen unter Streßbedingungen bereitwilliger zu lernen sind, als unter Bedingungen einer offenen und freien Situation ohne Angsteinflüsse.
Das ist schade, denn ich lehne Angst als Einflußfaktor zum Lernen vollständig ab, diese Didaktik ist mir absolut zuwider, weil ich deren unterschwelliges, mächtiges Potential zu Gewaltausbrüchen kenne. Streß muß manchmal sein, aber das Spiel mit der Angst ist ein gefährliches und böses Spiel.
Für mich steht fest, ein Vater, der sich nicht darum bemüht, all seine Kinder gleich zu mögen und gleich zu behandeln, der kann mir den Buckel runterrutschen. Erst Recht in Bezug auf den Schöpfer. Und wenn das eine nicht gestattete Blasphemie ist, die mich in die Vernichtung führt, so soll es eben sein. Dann werde ich ohne zu murren in die Vernichtung gehen.
Wenn ein Schöpfer von mir verlangt, daß ich mich wie ein Schaaf zu verhalten habe, daß dem Schäfer untertan ist, dann kann mir dieser Schöpfer ebenfalls den Buckel runterrutschen, dann will ich mit dieser Schöpfung nichts zu tun haben. Dann werde ich eben auch aus diesem Grund vernichtet werden.
Wenn es nicht erlaubt ist, daß ich mich gerade hinstelle und diese Schaafslehre als Irrlehre bezeichne, weil ich mich als Mensch fühle, der lernen kann, darf und soll wie sein Vater zu sein, oder vielleicht sogar noch mehr, dann soll man mich bittesehr vernichten, denn dann ist das Leben nicht mehr wert, als das Leben eines verständigen und gehorsamen Sklaven. Aber ein Sklave will ich nie und nimmer sein! Denn wir wissen, wie Sklaven leiden. Dann wäre dieses Leben unendlich währendes Leid ein Leben voller Qualen, die niemals enden würden. Mit einem Schöpfer, der ein Sklavenhalter sein will, oder der eine immerwährende Schaafherde weiden will, will ich nichts zu tun haben. Dann wähle ich eben die Vernichtung.
Mit einem Schöpfer, der mir ein echter Vater sein will, der mich durch eine harte, aber sehr lehrreiche Erziehung führt, der hat meinen immerwährenden Respekt, meine Dankbarkeit und meine Liebe. Ein Vater, der sich sogar darüber freut, wenn er von seinem Sohn überflügelt wird und wenn der Sohn und der Vater trotzdem eine liebevolle Familie bleiben werden, solch ein Vater ist wahrlich ein Gigant von einem liebevollen Vater. Für diesen Vater will ich immer dasein.
Ich lasse meinen Lebensgeist und meinen Lebenswillen nicht als Kritzelkram, als beschriebene Blätter zwischen den Einband eines Buches pappen. Wissenschaftliche Literatur veraltet mehr oder weniger schnell. Die Bibel sehe ich als Zündfunken eines gigantischen, inspirierten Lebensweges. Nicht mehr und nicht weniger. Das Leben selbst geht weit über den Inhalt und die Lehre der Bibel hinaus. Das traue ich mir zu sagen und dazu stehe ich mit allen Folgen, die daraus entstehen mögen.
Hallo Buntes Papier, ich möchte hier nicht aus Deinen 15 Absätzen Passagen herausziehen und sie hier wiedergeben, das sind zu viele. Deine Gefühlswelt scheint mir sehr ungeordnet, schmerzlich, enttäuscht und verbittert zu sein ,( ein buntes nicht in sich harmonierendes Papier; Bild ) das ist mein Gefühl, ich kenne Dich nicht. Einige Sätze, die Du gegen unseren Schöpfer geschrieben hast, taten mir tief im Herzen weh. Sicher verstehst Du uns hier nicht. Meinem Schöpfer bin ich außerordentlich dankbar , das ER mich aus der Sklaverei der JWOrg befreit. Ich fühle mich nicht mehr als dummes Schaf , befinde ich mich auch nicht in einer Versklavung , auch nicht von einem Priester, zwischen Tier und Mensch eingeordnet. In mir ist eine unendliche christliche Freiheit, ohne Angst vor unseren HÖCHSTEN. Ich bin auch kein Produkt der Evolution , sondern , als eine wunderbare funktionierende Schöpfung, mit allem drum und dran und drin. Eine Evolution hat noch nie etwas positives hervorgebracht hat. Du schreibst, “der Schöpfer wäre ein Sklavenhalter, der Dir den Buckel runter rutschen kann. Das Wort Gottes, die Bibel wäre ein Zündfunken; eines gigantischen, inspirierten Lebenweg, nicht mehr und nicht weniger. Du lässt Dein Lebensgeist- Lebenswille nicht als Kritzelkram, als beschriebene Blätter den Einband eines Buches pappen” Deine Gabe, so wie Du möchtest , Themen in knallharte brutale oder harmonische Worte zu packen,( das ist auch eine Gabe von Gott.) Diese Gabe besitze ich nicht, Gott sei es gedankt. Mein Lebenswille und Lebensgeist meine Kraft , hole ich mir aus dem besten Buch, Gottes Wort als Wegweiser. Weiterhin, hole ich mir Unterstützung von vielen Kommentar-und Artikelschreibern und von vielen Brüdern und Schwestern mit denen ich in persönlichen Kontakt stehe. Und ich danke Ihnen sehr . Das ist meine Antwort an Dich, in der Hoffnung, zu Deiner Zufriedenheit. Werde auch keine weiteren Statements auf Deinen Kommentar abgeben. Für Deinen weitern Lebensweg, so wie Du das für Dich richtig empfindest, wünsche ich Dir viel Erfolg. das Urmel
Buntes Papier; auch ich wünsche Dir einen guten Tag. ein danke schön für Deinen langen umfassenden gut in Worten formulierten Kommentar. Leider; Deine Gedanken sind nicht meine Gedanken und Deine Gefühlswelt ist nicht meine Gefühlswelt .Da scheinen wir nicht auf einer Ebene zu sein. Ich muss nicht bis zum KLeinsten( Atom), alles auseinander pflücken, um mein ICH und meine Umwelt zu verstehen. Was biringt es? Nur Verwirrung im Kopf . Philosophieren: heisst,”weitab jeglicher Lebenspraxis höchste Abstraktionen mit Eigenschaften auszupinseln und dieselben zusammen mit logischen Kategorien ein phantastisches Eigenleben führen zu lassen”( von domfelder)Du schreibst: ” ich habe mich so sehr provozieren lassen. Ne.. ne.. ne ..,bevor man mich provozieren kann, wächst dem anderen das Efeu um die Hüften. Provokateuren, gehe ich grundsätzlich aus dem Weg. Aber, für unsere HÖCHSTEN ( Omma) Stellung beziehen !!! BP, das war es meinerseits und wünsche Allen einen angenehmen Tag das Urmel
Guten Morgen Urmel,
siehst Du, Du hast Dich von meinem Kommentar so sehr provozieren lassen, daß Du tatsächlich einiges nicht richtig aufgenommen hast.
Der erste und wichtigste Punk:
Ich habe eben NICHT geschrieben, daß der Schöpfer ein Sklavenhalter ist.
Sondern ich habe geschrieben, daß ich MÖCHTE und ERWARTE, daß unser Schöpfer unser Vater ist. der sich zu uns wie ein wahrer Vater verhält. Und eben nicht wie ein Viehzüchter oder Sklavenhalter. Ich bin sogar davon ÜBERZEUGT, daß unser Schöpfer unser aller Vater ist. Das habe ich oft genug hier geschrieben und erklärt. Aber es gibt Religionslehren, die beschreiben, uns als Schaafe einer Herde und Christus als Hirte und Gott als Herr über Knechte usw. Damit werde ich mich niemals anfreunden. Wäre es wirklich so, dann würde ich von Christus und dem Schöpfer nichts wissen wollen, dann könnten die mir den Buckel runter rutschen.
Ich habe geschrieben, ich kann knallhart formulieren. Aber ich habe das hier gar nicht getan. Dich haben diese wenigen Absätze schon aufgeregt, wie würde es sein, wenn ich hier alles ausbreite, von dem, wie unser Leben wirklich ist? Würdest Du damit klarkommen? Jesus Christus hat selbst höchst persönlich seine Jünger gefragt, wieviel sie davon ertragen könnten, wenn sie ihre Leben voll bewußt wahrnehmen könnten.
Du hast schon kein Vertrauen in die Evolution. Denn man hat dich gelehrt, daß die Evolutionstheorie lehrt, der Mensch stammt vom Affen ab. Was natürlich völliger Quatsch ist. Trotzdem haben wir Menschen uns evolutionär von einem kleinsten Funken bis zu unserer heutigen Erscheinungsform hindurchentwickelt. Wir waren immer Mensch, und wir werden immer Mensch sein. Doch unsere Erscheinungsform ändert sich ständig. Wa ist daran erschreckend? Warum soll aus den göttlichen kosmischen Gesetzen nichts Gutes evolutionär entwickeln können? Wo ist Dein Vertrauen in die Schöpfung Gottes und den Plan Gottes?
Schau doch nur, wie wunderbar sich das Kind im Bauch seiner Mutter entwickelt. Das ist Evolution im Kleinen. Davor fürchtest Du Dich doch auch nicht. Du hast dazu sogar höchstes Vertrauen. Weil Du es viele Male selbst erlebt hast.
Das sind eben die Irrlehren verschiedener Personen und Organisationen.
Man muß sie desswegen nicht planlos beschimpfen und vollständig ablehnen. Ich weiß nicht, ob sie es nicht besser wussten, oder ob sie mutwillig die Wahrheit verdreht haben. Wegen deren Geheimniskrämereien und Machtspielchen gibt es viele Probleme.
Es ist mir völlig bewußt, daß ich hier als böser Provokant angesehen werde, wenn ich die Bibel als Kritzelkram bezeichne, denn hier schreiben und lesen viele Menschen, die sich sehr sehr ausführlich mit der Bibel beschäftigt haben, was durchaus seine guten Seiten hat. Ich habe sehr oft den Eindruck, daß es in Bezug auf das Schriftgelehrtentum unter vielen Menschen große Parallelen zu den Pharisäern des alten Israel gibt.
Doch was hat Jesus Christus den Pharisäern gelehrt?
Er versuchte ihnen zu lehren, daß das Leben von dir selbst mit deinen Mitmenschen und mit der ganzen Welt und vor allem mit dem Schöpfer den Ton angibt. Dort müssen wir das Leben suchen. Es kann nicht sein, daß wir das Leben zwischen zwei verstaubten Buchdeckeln suchen.
Darum kann die Bibel nur der Zündfunke für ein gutes Leben sein. Du Urmel und alle Menschen hier habt das Leben selbst in Euch.
Ihr alle, wir alle sind in Gott und Gott ist in euch. Das hat Christus gesagt.
In dir liegt die ganze Schöpfung und du bist in der ganzen Schöpfung.
Was heist das, Du bist in Gott und Gott ist in Dir?
Es bedeutet, daß alles was ist, in Dir selbst ist.
Und du selbst bist in allem was ist.
Das ist nicht nur blutleere Dichtkunst, das ist genau so.
Das ist die absolute, große Realität.
Diese Grundlagen habe ich irgendwann verstanden.
Das hat mich sehr viel ruhiger werden lassen und das wurde zu einer Quelle der Freude und Dankbarkeit gegenüber unserem Schöpfer. Diese Freude und Dankbarkeit ist unzerstörbar, weil sie sich am Leben selbst orientiert. Ich benötige keine Dinge mehr um mich zu freuen, ich benötige keine Geschenke mehr um Dankbar zu sein. Ist das verständlich?
Ich bin eben gerade kein verbitterter Mensch.
Aber ich lehne mich vollständig gegen die Machenschaften der Unterdrückung des Menschen und der Menschheit auf.
Vor allem indem ich die staubigen Lehren vollständig in Frage stelle und
anfange mein Hirn und mein ganzes Wesen, daß weit über mein irdisches Hirn hinausgeht, eigenständig zu benutzen.
Ich lasse mich nicht mehr wie eine Marionette an den Fäden herumzerren.
Ich fange an, den Weg zu gehen, den uns meiner Meinung nach Jesus Christus gezeigt hat. Christus war keine Marionette und er war kein Schaaf und er war kein Knecht und er war kein Sklave, sondern er war ein freier Sohn des Schöpfers.
Auch wir sind Kinder des Schöpfers und wir können den gleichen Weg gehen wie Christus, das hat er sogar gefordert. Und doch wird natürlich jeder Weg individuell sein, die Ausgestaltung dieses Weges ist bei jeder Persönlichkeit individuell. Aber wir haben alle das gleiche Ziel, das hat Christus gemeint.
FANNY@BP
Auf lange Sicht wirst du auf diesen Forum keine Befriedigung finden, weil hier überwiegend Brüder und Schwestern schreiben die an einen SCHÖPFER UND SEINEN Sohn glauben.
Fanny
wie könnte man denn OHNE die spirituelle Wahrnehmung der Liebe des Schöpfers die sich (wahrscheinlich hauptsächlich) MIT & DURCH Jesus Christus entfaltet, Befriedigung finden?
Ich muss jetzt mal meine dicke , schwere Last aus meinem Magen entfernen , zum Kommentar vom BP ( 26.4. 1:46 Uhr) . Schocking!!! Gleichzeitig auch tief traurig. Wie kann man nur so über unseren liebevollen Schöpfer schreiben. So eine Wortfindung,( oder auch Wortfindungsstörung) kann nur aus einem tiefen gespaltetem Herzen entstammen. Glücklicherweise, hat jeder das Recht seinen eigenen Weg zu wählen, dafür sind wir mit einem freien Willen erschaffen worden. Gott hat uns zwei Wege aufgeführt, einen Weg in die Vernichtung und einen Weg zum Leben. Eine freie Wahl!!! Und; der Glaube ist nicht,der Besitz aller Menschen. Ich bin meinen beiden HÖCHSTEN , aus meinem tiefsten inneren Herzen dankbar, das ich SIE erkennen durfte und noch erkennen darf. Da kann man nur für dieses verirrte Herz beten. das Urmel
Grüß Dich Urmel, es würde mich freuen, wenn Du nur ein Beispiel zitierst, was Dich so sehr schockt. Dann kann ich dazu eine kurze hilfreiche Antwort geben. Ohne Fragen können wir kaum zu einem gegenseitigen Verständnis kommen.
Sehr guter Kommentar der sehr gute Gedanken spiegelt. Deine Worte könnten meine sein. Sehr ansprechend, intellektuell und Lebensbejahend. JA, du hast Geist, nutze ihn und sei kein Schaaf wie es der Menschheit über Jahrhunderte eingetrichtert wurde. Gott 9.0 kann ich empfehlen. Von küstenmacher 🙂
ich bin geschockt von Deiner Antwort an Manfred. Du sprichst über den Schöpfer unseren Gott so schlecht, das ich nur jedem hier auf dem Forum raten kann Dich zu meiden. Denn Deine Gedanken haben nichts Christliches. Du solltest Dich schämen so über Gott zu sprechen. Dein Geist entspricht nicht dem Geist Jesu.
Du hast bisher nur Dich und Deine Gedanken wie ein Rechthaber in den Vordergrund gestellt und dabei vergessen unseren himmlischen Vater und seinen Sohn Ehre zukommen zu lassen. Wenn Gott Dir den Buckel runterrutschen kann, dann sollten spätestens bei dieser Aussage, alle hier auf Bruderinfo erkennen oder erkannt haben , welche Gefahr Du für den Glauben an Gott und Jesus für aufrichtige Personen bist.
Ich hoffe und bete dafür, das keiner hier auf diesem Forum auf Deine Philosophie hereinfällt. Denn vor solch einer Philosophie hat schon die Bibel alle Gläubigen gewarnt.
Hallo Ron, ich vermute, daß Du meinen Beitrag nicht richtig verstanden hast.
Und wenn Du ihn richtig verstanden hast und trotzdem nicht meiner Meinung bist, und sogar erschrocken bist, dann ist das natürlich auch völlig in Ordnung.
Die Wege, ein gutes Leben zu führen sind vielfältiger Natur und jeder Mensch soll sich den Weg wählen, von dem er meint, er sei der richtige für ihn.
Ich stelle hier ein anderes Denken vor, mehr ist das nicht.
Meine Formulierungen waren völlig absichtlich sehr klar und eindeutig. Denn ich halte nichts davon, flaumweiche Worte zu flüstern, mit denen man im realen Leben kaum etwas anfangen kann. Ich brauche kein weiches Daunenkissen um meine Seele und meinen Geist sanft zu betten. Sondern ich benötige ganz klare Vorstelllungen von verschiedensten Aspekten unseres Lebens. Diese sind z.B.:
Wer ich bin
Wo cih bin
Was das Leben mit mir zu tun hat und umgekehrt.
Wie ich mich im Leben optimal entwickeln kann
Was es mit dem Schöpfer tatsächlich auf sich hat
Wie passen die ganzen Zahnräder der Welt so harmonisch zusammen
und vieles mehr.
Es kann nicht sein, daß sich die Menschen seit 2000 Jahren nach dem Tod schlimmer denn je gegenseitig wegen religiösen Meinungsverschiedenheiten die Köpfe einschlagen. Es kann nicht sein, daß verschiedene Organisationen möglichst vielen Menschen ständig ihre Lehren mit Hilfe von Zuckerbrot und Peitsche eintrichtern und dabei noch jede Menge Geld aus der Tasche ziehen, das dann doch nicht dort eingesetzt wird, wo es dringend gebracht wird. Es kann auch nicht sein, daß dem Menschen ständig irgendwelche Säcke von Schuld auf den Buckel geladen werden. Und es kann nicht sein, daß der Mensch ständig nach einem Erlöser ausschau hält, der ihm den Mist, den er selbst eingebrockt hat, einfach so auslöffelt, anstatt selbst Verantwortung für die eigene Persönlichkeit zu übernehmen.
Da ich davon ausgehe, daß der Schöpfer alles richtig gemacht hat,
muß ich davon ausgehen, daß die Menschen ziemlich viel falsch gemacht haben. Bis heute.
Was kann ich also tun? So weitermachen wie die letzen 2000 Jahre?
Für mich kommt das nicht in Frage. Die Welt kann ich auch nicht ändern, also muß ich mich ändern. Und das fängt bei meinem eigenen Denken an und geht dann ins Handeln über.
Manche Menschen vermuten, daß ich mir einen Gott so zusammenzimmere, wie es mir am bequemsten ist. Aber das ist nicht korrekt. Vielmehr habe ich in der Bibel wichtige Worte gelesen. Ich beobachte die Welt und mich selbst. Ich analysiere mein Verhalten und das was daraus entsteht. So versuche ich Gott Schritt für Schritt besser zu verstehen.
Das kann jeder tun.
Dazu braucht es keine Schriftgelehrten.
Dazu braucht es keine Priester, die dir erzählen, sie wären Stellvertreter Gottes oder seines einzigen Sohnes, Jesus Christus. Und ich wäre nur eines seiner Schaafe.
Ich ziehe mir jetzt endlich meine Stiefel an und gehe selbst den Weg.
Und ich bin davon überzeugt, daß ein Schöpfer-Vater genau das von mir erwartet. Weil er erwartet, daß ich endlich erwachsen werde.
Im Mittelalter wäre ich schon lange im Scheiterhaufen gelandet, das weiß ich sehr wohl. Ich wurde schon als Ketzer in diesem Leben beschimpft und mir gedroht, man würde mich auf den Scheiterhaufen bringen, wenn es ihn noch gäbe. Für mich ist das ein Zeichen, daß ich irgend etwas verdammt richtig mache.
Denn wie ich schon geschrieben habe: einen Schöpfer der den Menschen als sein Kind annimmt, den habe ich lieb.
Aber einen Schöpfer, der den Menschen als Schaaf, als Knecht oder als gehorsamen und verständigen Sklaven betrachtet, den liebe ich nicht.
du hast mich mit deinem Kommentar dazu angeregt, in der Bibel zu forschen. Ich denke genauso, wie du.
Ich habe versucht, die Bibeltexte herauszusuchen, die du angedeutet hast, und möchte damit gleichzeitig Buntes Papier antworten.
Liebe Grüße Omma
@Buntes Papier
Hallo Buntes Papier,
ich versuche, mich so kurz wie möglich zu halten, damit der Kommentar nicht endlos lang wird, wegen der eingefügten Bibeltexte.
Du schreibst: Alles was ist, wurde durch den Schöpfer geschaffen. Doch wer war derjenige, der alles erschaffen hat?
Kolosser 1:15-17,19-22
15 Der Sohn ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, DER ÜBER DER GESAMTEN SCHÖPFUNG STEHT.
16 DENN DURCH IHN WURDE ALLES ERSCHAFFEN, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, Könige und Herrscher, Mächte und Gewalten. DAS GANZE UNIVERSUM WURDE DURCH IHN GESCHAFFEN UND HAT IN IHM SEIN ZIEL.
17 Er war vor allem anderen da, und alles besteht durch ihn.
19 JA, GOTT HAT BESCHLOSSEN, MIT DER GANZEN FÜLLE SEINES WESENS IN IHM ZU WOHNEN
20 und durch ihn das ganze Universum mit sich zu versöhnen. Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen. Die Versöhnung durch Christus umfasst alles, was auf der Erde, und alles, was im Himmel ist.
21 Auch ihr seid darin eingeschlossen. FRÜHER LEBTET IHR FERN VON GOTT, und eure feindliche Haltung ihm gegenüber zeigte sich an all dem Bösen, was ihr getan habt.
22 DOCH JETZT HAT GOTT EUCH MIT SICH VERSÖHNT DURCH DEN TOD, DEN CHRISTUS IN SEINEM IRDISCHEN KÖRPER AUF SICH NAHM. Denn Gott möchte euch zu Menschen machen, die heilig und ohne irgendeinen Makel vor ihn treten können und gegen die keine Anklage mehr erhoben werden kann.
Weiter schreibst du: „Für mich ist der Schöpfer All-Mutter und All-Vater. Beide sind in ihrer Liebe eins.“
Ich finde es schön, dass du deine Empfindungen hier so freimütig äußerst, dazu gehört Mut! Auch wir, mein Mann und ich versuchen immer wieder die unermessliche Größe unseres himmlischen Vaters zu verstehen, dazu braucht man manchmal „geistige Krücken“.
Hier meine „geistige Krücke“: Ein Vater gibt durch die Mutter Leben weiter. Diese Rolle hat unser lieber himmlischer Vater seinem Sohn übertragen. Wir können also Kinder Gottes werden DURCH JESUS CHRISTUS.
Johannes 14:6
6 »Ich bin der Weg«, antwortete Jesus, »ich bin die Wahrheit, und ICH BIN DAS LEBEN. ZUM VATER KOMMT MAN NUR DURCH MICH.
Galater 3:26
26 Ihr alle seid also Söhne und Töchter Gottes, WEIL IHR AN JESUS CHRISTUS GLAUBT UND MIT IHM VERBUNDEN SEID.
Weiter schreibst du: „Wir alle sind Gottes Kinder. Jeder Mensch ist Gottes Kind, …“
In dem Gleichnis Jesu vom Weizen und Unkraut, müssen wir LEIDER erkennen, dass NICHT ALLE MENSCHEN ALS KINDER GOTTES ANGENOMMEN WERDEN, denn er erklärt uns folgendes:
Matthäus 13:38
38 Der Acker ist die Welt. DER GUTE SAME SIND DIE KINDER DES HIMMELREICHS, DAS UNKRAUT SIND DIE KINDER DES BÖSEN.
Ich möchte noch kurz auf deinen Satz eingehen: „Es gibt keinen Türsteher zwischen dem Menschen und dem Schöpfer.“ Ich möchte nicht meine Gedanken äußern, sondern zeigen, was GOTTES WORT dazu sagt, hier sagt uns der Sohn Gottes folgendes:
Johannes 10:9
9 ICH BIN DIE TÜR. WENN JEMAND DURCH MICH EINTRITT, WIRD ER GERETTET WERDEN.
Den folgenden Satz von dir empfinde ich sehr herzerwärmend: „Doch der Schöpfer von allem was ist, wird immer seine Arme ausbreiten (sinnbildlich, denn wir wissen ja nicht, wie es wirklich ist) und zum Menschen sagen: „Du bist mein Kind“.
Weißt du, liebes Buntes Papier, ich sehe bereits vor meinem geistigen Auge unsere BEIDEN HÖCHSTEN MIT WEIT AUSGEBREITETEN ARMEN DASTEHEN, sie warten nur darauf, dass sie uns endlich in ihre Arme nehmen dürfen!!!
Epheser 2:12,13,17-19 (NGÜ)
12 Früher hattet ihr keinerlei Beziehung zu Christus. …… EUER LEBEN IN DIESER WELT WAR EIN LEBEN OHNE HOFFNUNG, EIN LEBEN OHNE GOTT.
13 DOCH DAS ALLES IST DURCH JESUS CHRISTUS VERGANGENHEIT. WEIL CHRISTUS SEIN BLUT FÜR EUCH VERGOSSEN HAT, SEID IHR JETZT NICHT MEHR FERN VON GOTT, SONDERN HABT DAS VORRECHT, IN SEINER NÄHE ZU SEIN.
17 Er ist ´in diese Welt` gekommen und hat Frieden verkündet – FRIEDEN FÜR EUCH, DIE IHR FERN VON GOTT WART, ….. .
18 DENN DANK JESUS CHRISTUS HABEN WIR ALLE – ….. – DURCH EIN UND DENSELBEN GEIST FREIEN ZUTRITT ZUM VATER.
19 IHR SEID JETZT ALSO NICHT LÄNGER FREMDE OHNE BÜRGERRECHT, SONDERN SEID – ZUSAMMEN MIT ALLEN ANDEREN, DIE ZU SEINEM HEILIGEN VOLK GEHÖREN – BÜRGER DES HIMMELS; IHR GEHÖRT ZU GOTTES HAUS, ZU GOTTES FAMILIE.
Ja, liebes Buntes Papier, wir werden von unseren BEIDEN HÖCHSTEN liebevoll eingeladen in die große Familie Gottes zu kommen, NEHMEN WIR DIESE EINLADUNG DANKBAR AN!!!
danke, dafür, daß Du Dir so viel Arbeit gemacht hast, die jeweiligen Stellen in der Bibel herauszusuchen und hier zu einer Antwort zusammenzufügen. Diese Arbeit ist sehr wertvoll.
Du hast geschrieben, daß Du es mutig findest, daß ich hier meine Gedanken so offen mitteile.
Das stimmt, vielleicht bin ich aber nur extrem dumm oder total verirrt oder ich weiß nicht was ich tue. Vielleicht bin ich gemeingefährlich für andere Menschen, viel schlimmer als ein Massenmörder es je sein könnte. Das erkläre ich Dir sofort.
Die Anforderungen meines Beruflebens haben mich dazu gebracht in Lösungen zu denken. Das Leben mit vielen Aspekten hat mich gelehrt, wie unendlich wichtig es für die Entwicklung allen Lebens, also auch für das Leben eines Menschen, mehrerer, aller Menschen ist, die harmonischen Gesetze der Welt zu verstehen und auch zu erfüllen. Dafür habe ich ein sehr feines Gespür entwickelt.
Ich spüre für mich, daß die Lehre der Bibel an vielen Stellen emotionale Risse in mir erzeugt.
Es ist für mich unmöglich anzunehmen, daß sich jemand hinstellt und sagt, daß er die Tür ist, durch die alle anderen Menschen durchgehen müssen. Und er selbst ist natürlich der Meister der Tür, der sie nach eigenem Willen öffnen oder schließen kann. Wäre ich Christus, der die Menschen lieb hat, so hätte ich es anders formuliert. Ich hätte z.B. sagen wollen: “an meinem Leben könnt ihr lernen, wer ihr seid und wie ihr euer Leben führen solltet. Folgt meinem Beispiel und ihr werdet lernen zu verstehen was ich euch zeige und lehren möchte.”
Nun ist der Macht-Aspekt hinweg,
dafür ist die harmonische Lehre einer wahren, großen Nächstenliebe mitten unter uns.
Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist, war meines Wissens nach ein vollbewußter Mensch. Er konnte schwerste Krankheiten heilen, bei denen unsere Ärzte heute noch traurig ihre Köpfe senken. Die Herzen vieler Menschen fühlten sich zu diesem Mann hingezogen, nur die Herzen einiger Menschen mit Macht und Einfluß spürten eine besondere Abneigung gegen diese seltsame Persönlichkeit. Sie fühlten sich wahrscheinlich irgendwie tief innerlich bedroht und schuldig, sie wollten ihre Position der Macht, die ihnen viele Vorteile und Möglichkeiten verschaffte, aber auch ihre Weltbilder nicht aufgeben.
Jesus Christus hätte 100% die Möglichkeiten und Fähigkeiten gehabt, das System der Pharisäer und Römer auf den Kopf zu stellen und die Macht der Herrscher zu brechen. Er hätte sich von den Gefühlen der Angst und Macht leiten lassen können und diesen Unholden seine wirklichen Fähigkeiten präsentieren können. Er wäre dadurch zum mächtigsten Menschen auf der ganzen Welt überhaupt geworden. Doch er hat, so erzählt es die Bibel, nicht getan. Er, der Christus ist sich selbst und seinem Vater immer und stets treu geblieben und hat niemals die Liebe zu seinem Schöpfer und zu den Menschen aufgegeben. Obwohl man ihn gequält, verhöhnt und gefoltert und schlußendlich ermordet hat. Die ist die wichtigste Arbeit und Lehre, die Christus vollbracht hat und uns als Lehre geschenkt hat. Das ist es, was er gemeint hat, als er gesagt hat: “es ist vollbracht”. Er hat sich in meinem Verständnis nicht einem sogenannten Opfertod hingegeben, um die Menschen zu retten, oder ihre Sünden zu tilgen – nie und nimmer. Sondern er hat uns gezeigt, zu welch unglaubliche tiefen Kraft der Menschen fähig ist, stets und unbeirrbar in der göttlichen Liebe zu bleiben, egal was passiert. Und darum glaube ich nie und nimmer, daß Christus am Kreuz gesagt haben soll: “Mein Vater, warum hast Du mich verlassen”. Das haben siene Feinde geschrieben, aber Christus hat das nie und nimmer gesagt. Denn er musste wissen, daß wir von unserem Schöpfer und unserem Vater niemals getrennt werden können.
Das bedeutet, ich kann an die Person Jesus Christus, wie sie die Bibel vorstellt nicht glauben.
Einige Aussagen, die Jesus Christus gesagt haben soll, sind entweder falsch niedergeschrieben worden, oder ich habe ein extremes Problem mit der Person Jesus Christus, und seiner Lehre.
Nun steht in der Bibel und anderer Literatur, daß jeder, der sich gegen Jesus Christus stellt, große Probleme bekommen wird. Solche Personen werden entweder auf immer verdammt, auf Ewigkeiten in die tiefsten und gemeinsten Höllen gestoßen werden. Und am allerschlimmsten werden es die Personen büßen müssen, die andere Menschen von Jesus Christus entzweit haben. Diese superbösen Menschen werden später auf jeden Fall vernichtet werden, heißt es.
Nun stelle ich mich aber offen hin und kommuniziere: “passt auf, an welche Lehren wir glauben sollen. Geht in Euch und erforscht nach und nach, ob das alles so stimmen kann, was man uns lehren und glauben machen will. Geht notfalls in Opposition zu dem Jesus Christus der Bibel und der ~Kirchen~”.
Die Lehre der Bibel und die Amtsträger der Religionen, aber auch die Gläubigen haben in den letzten 2000 Jahren unglaubliche Blutseen gefüllt und unendliches Leid unter die Bevölkerung der Erde gebracht, im Namen der Lehren von Jesus Christus. Damit habe ich größte Schwierigkeiten und Probleme. Da stimmt etwas nicht und zwar fundamental, rufe ich aus. Ich habe mit eigenen Ohren hören müssen, daß verschiedene Priester Zweifel an Gottes Liebe haben, daß sie die Liebe Gottes nicht verstehen. Aber ich habe keinen Zweifel an der Gott, weder an All-Mutter, noch an All-Vater und erst Recht nicht an der Liebe Gottes. Aber ich verstehe unter dieser Art von Liebe nicht die irdisch sentimentale Erwartungshaltung in Bezug auf die Liebe.
Das Wort kann das schärfste, langlebigste und unzerstörbarste Schwert und Waffe innerhalb dieser Schöpfung sein. Aber ein einziges Wort, ein einzelner Ton kann sofort Heilung und Erlösung von den schlimmsten Qualen bringen. Ein Wort kann den Frieden über die Welt ausbreiten.
Verstehst Du nun, warum ich mutig sein will und muß?
Aber dieser Mut, geht nur mich etwas an, der braucht keine Hervorhebung, keine Orden.
Ich bin von der harmonischen Vernetzung und der harmonischen Zusammenarbeit allen Lebens der Schöpfung unendlich tief und unkaputtbar überzeugt. Diese Überzeugung ist in meine Persönlichkeit eingeschmolzen und iist zu einer untrennbaren Legierung meiner Persönlichkeit geworden. Die Schöpfung hat mit der Pyramide der Macht nichts zu tun. Die Schöpfung ist ein unfassbar schönes Netzwerk, ein Miteinander und Nebeneinander von harmonischen “Strukturen”. Ein Beweis dafür ist z.B. das unendlich wunderschöne Kunstwerk und Wunder unseres irdischen Körpers.
FANNY@ OMMA
Liebe Omma,
Vielen Dank für deine Worte und Gedanken!
Die Texte zeigen unmißverständlich wie wichtig es für uns ist den Rang und die Stellung Jesu zu erkennen.Haben wir Jesus erkannt dann haben wir Jahwe erkannt.Jahwe hat kein Mensch gesehen
Aber durch Jesus wurde er sichtbar. Welch ein liebevoller Gott er doch ist,daß er uns kleine Menschlein retten will.
Satan ist keineswegs ein armes Kerlen ( auf der einen Seite natürlich schon) aber er streift durch die Welt und will jeden aus Jesus Händen reißen oder er versucht durch List den Sinn der ungläubigen zu verblendet.
Wer denkt, es gibt eine Grauzone zwischen Jesus und Satan der irrt gewaltig! Christenverfolgung wird eines Tages auch bei uns hereinbrechen und wenn wir dann nicht klar Stellung beziehen hat uns Satan verführt und sein Ziel erreicht.
Das URMEL und Antalja haben es schön erklärt wie man sich das Verhältnis zwischen Jahwe und Jesus vorstellen kann.
Auch Boas hatte eine gute Erklärung indem er sagte, daß Jesus Alles übergeben wurde.
Mein Gedanke war auch, daß Jesus nach den tausend Jahren, Jahwe Alles zurück gibt und alles wieder in Allem ist dann sitzt Jesus wieder in Jahwes Schoß und Freud sich mit uns.Ist aber nur so eine Vorstellung von mir gell.
Liebe Omma Grüße an dich und Opa
leider kann ich Deinem Kommentar nicht in allem zustimmen, da viele Bibeltexte die ich kenne Deinen Aussagen widersprechen.
Folgende Deiner Aussagen meine ich:
– Niemand, auch nicht Jesus Christus kann uns erlauben, oder verbieten, daß wir Menschen die Kinder Gottes sind,
– Es gibt niemanden, der zwischen uns und unserem Schöpfer steht.
– Es gibt keinen Türsteher zwischen dem Menschen und dem Schöpfer.
– Unser Vater salbt auch niemanden
– Er rettet nicht den einen und lässt den anderen untergehen.
Klar Ron,
das wundert mich nicht. Niemand muß das akzeptieren, wie ich das Leben empfinde.
Es ist mir keine Kirchen-Religion auf der Erde bekannt, welche das Leben auf diese Art und Weise lebt. Und das ist verständlich, denn die Philosphie das Lebensverständnis, das ich hier kurz erklärt habe, lässt sich nicht mit Macht und Herrschertum vereinbaren oder vereinnahmen. Auch kein Jesus Christus kann sich eine Macht anmaßen und ich glaube, daß ein Jesus Christus wie ich ihn verstehen möchte, dies nie tun würde.
So wie das Kind im Bauch der Mutter geliebt, behütet und gestützt durch die harmonischen Gesetze der Schwangerschaft heranwächst, genauso wächst der Mensch, die Menschheit geliebt, behütet und getragen von den harmonischen Gesetzen der Schöpfung heran.
Ich habe für mich herausgefunden, daß ich durch dieses Verständnis mein Leben und sogar alles Leben viel besser akzeptieren, erfühlen und verstehen kann. Der zuvor so mystisch geheimnisvolle heilige Geist wurde auf einmal zu einem erfahrbaren, erfühlbaren und verstehbaren Lebensatem, der alles, jeden und mich auch ständig umgibt und durchdringt und in Wirkung ist.
Das hilft mir sehr, wahrzunehmen, daß tatsächlich und real, alles mit allem verbunden ist.
Allein der Grad unseres Bewußtseins hält uns davon ab, dies auch voll bewußt wahrzunehmen. Aber das kommt alles, nach und nach, denn diese Entwicklung ist so natürlich, wie die Teilung der biologischen Zellen unseres irdischen Körpers.
Anmerkung: Ich bin nur ein getaufter Katholik (mehr auf dem Papier), weil das hier halt so üblich ist und zur Landeskultur gehört. Ansonsten bin ich in keiner Organisation, Orden, Loge oder Gesellschaft organisiert und möchte das auch nicht. Ich sehe mich als freien Menschen, aber nicht als Atheist, auch nicht als Anarchist. (Und für die ZJ, nein, vom Satan fühle ich mich weder angezogen, noch inspiriert. Er ist ein armer Kerl).
Nachfolgendes Zitat habe ich auf wahrheitjetzt gefunden bzw. von dort kopiert:
“Der Name „Jehova” beinhaltet das Verb „hovah” in Hebräisch, was mit „Ruinen”, „Abgrund”, „Desaster” und im entferntesten auch mit „Dreck” oder „Schmutz” wiedergegeben wird, was eine abtrünnige Form des Gottesnamens und eine Lästerung des Allmächtigen bedeutet.”
Mit google habe ich dazu nichts gefunden. Kann mir jemand was dazu sagen ob das stimmt bzw. richtig ist?
entweder spinne ich jetzt oder die JW.ORG?! Der neue Wachtturm auf .ORG, die Ausgabe 4/16 über das Überleben der Bibel transportiert eindeutig subliminale Botschaften. Bitte seht euch nach dem Runterladen in der 200% bis 300% Vergrößerung den Hals des jungen Mannes an. Hier ist für meine Wahrnehmung eindeutig eine Fratze zu sehen und zwar mit Auge , Mund und Nase und Augenbrauen usw.
Wer einen rechteckigen “Schminkspiegel” anlegt, erkennt das ganze Ausmaß der mentalen und der unbewussten Manipulation! Wann endlich wird gegen diese verkommene und böse .ORG juristisch vorgegangen und unbedarfte und uninformierte Menschen vor dieser unchristlichen Religion geschützt???
Subliminale Botschaften? In meinen Augen JA!
https://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/wachtturm-nr4-2016-juli/
Bezüglich des Wachtturm-Artikel am lächerlichsten ist da wieder einmal die typische Vorgehensweise der JW.ORG eine richtige Aussage zu treffen -allein zum Zweck sich selbst von dem bösen Tun zu distanzieren was sie selbst am meisten betreibt- zu machen. Siehe Seite 6 oben wo diese Scharlatane dreist frech beschreiben was sie selbst tun – aber mit “Manche” von sich ablenken. Und schreiben Zitat:
“Manche wollten die Bibel an ihre Lehren
anpassen, nicht ihre Lehren an die Bibel.”
Diese wirklich von Gott verfluchten Scharlatane und Betrüger “beklagen” offiziell, was ihr eigenes Geschäftsmodell und ihre eigene Praktik ist. WEIL kaum jemand denkt, dass sie ‘anprangern’ was sie selbst tun. Ein linkes, hinterhältiges, ja fast satanisch schlaues Gebaren was diese hochprofesionellen Zeugen Jehovas Betrüger da an den Tag legen.
Und auf Seite 12 kommt -natürlich nicht grundlos, sondern Anlassbezogen- eine positive Story die das Keyword “Australien” mit “positiv” verbinden soll.
Ein wirklich schleimig, verschlagen, linkisch, hinterhältiges Pack diese Zeugen Jehovas.
Statt sich den Problemen in Australien und in ihrem eigenen Haus zu stellen und “vor der eigenen Türe zu kehren” bringen sie wieder schöne Märchengeschichten und zeigen mit den Fingern auf andere. Und trampeln weiter auf geschändeten Kinderseelen herum. Statt Reue und Umkehr schicken sie ihre Anwälte.
zur Aufregung besteht aus meiner Sicht kein Anlass, ich verstehe das ehrlich gesagt nicht so sehr. Mit etwas mehr Ruhe hätte man noch dazu schreiben können, welcher “junge Mann” gemeint ist, der auf der Titelseite oder der auf Seite 3? Vermute mal der auf Seite 3. Egal.
Viel wichtiger und in der Tat angezeigt finde ich das von Dir auch geäußerte Anliegen, gegen JW.ORG JURISTISCH VORZUGEHEN. Das ist sicherlich ein entscheidend wichtiger und dringlicher Schritt in die richtige Richtung – und bedeutsamer oder zumindest ebenso wichtig als alle “Aufklärung” die so betrieben wird.
Diesen Punkt bearbeitet aber -so jedenfalls mein Kenntnisstand- keine einzige der sog. “Aussteigergruppen”. Weit weniger noch besteht wohl eine kooperative Zusammenarbeit, vielmehr muss wohl eher Zerstrittenheit angenommen werden.
Gerade aber auch die Einsetzung und Tätigkeit der australischen Untersuchungskommission stellt m.E. ein beschämendes ARMUTSZEUGNIS für die Richter des OVG Berlin dar, welche über die Verleihung der K.d.ö.R zu entscheiden hatten. Leider waren wohl auch keine der Professionalität der WTG gewachsenen Juristen seitens der Ausstiegsszene mobilisiert worden.
Persönlich glaube ich, dass es ein Menge Menschen gäbe, welche, sollte von entsprechenden Initiatoren ein Fonds zur juristischen Bekämpfung der JW.ORG und der Unterstützung von JW.ORG Opfern die von den Zeugen Jehovas “kaputtprozessiert” werden, gegründet werden, einen solchen Fonds auch finanziell unterstützen würden. Und der gemeinwohlschädliche und parasitäre Charakter dieser ORG sowie die Verletzungen und Schäden die bei einzelnen Opfern angerichtet werden deutlich herausgestellt und öffentlich gemacht werden. Da Richter über Religionsfragen inhaltlich nicht entscheiden dürfen/wollen/sollen ist zunächst der Versuchung zu widerstehen, religiös zu argumentieren. Vielmehr die konkreten Straftaten wie “unterlassen Hilfeleistung”, Nötigung, Erpressung und bandenmäßiger, gewerbsmäßiger Betrug nachzuweisen.
Wer hier anfangen schmunzeln möchte und in vorauseilendem Gehorsam kapitulieren und die Erfolgsaussichten als ‘hoffnungslos’ hinstellen will, mag ein ZJ-Sympathisant sein, aber kein “Experte”. Und erinnert werden darf, dass sog. Kaffeefahrten ebenfalls Jahre- bzw. fast jahrzehntelang von gewieften Rechtsverdrehern vertraglich und werbetechnisch so gestaltet wurden, dass den Betreibern und Ausräubern von alten juristisch nicht beizukommen war. BIS EIN RICHTER “die Faxen dicke” hatte, und die Verantwortlichen und deren schmutziges Treiben im Graubereich des rechtlich moralisch vertretbaren, juristisch belangt und zur Verantwortung gezogen hat.
Vielleicht fühlt sich der eine oder andere Leser angesprochen.
Hallo Egal!
Ich stimme Dir voll und ganz zu und ich habe deswegen bereits eine Eingabe an ein JustizMinisterium gemacht. Bislang leider ohne Rückmeldung. Der juristische Weg, um JW.ORG den Gar auszumachen ist grob und formal denkbar einfach. Der gemeinnützigen WTBTG müsste die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Die Verantwortlichen müssten wegen Betrugs und Verbrechens gegen die Menschlichkeit angeklagt werden. Das Problem ist zum einen das Beweismaterial das andere das Rechtssystem! Welcher Staatsanwalt oder/und Richter wird einen solch kräftezehrenden Indizienprozess anstoßen und konsequent führen nur um eine kleine Sekte zu eliminieren? Klar jeder könnte Anzeigen an die Staatsanwaltschaft oder den Internationalen Strafgerichtshof einreichen. Aber welche Beweismittel stehen für einen klaren Ausgang zur Verfügung? Das sind alles schwierige juristische Bewertungen und Abwägungen, die zu treffen sind. Dafür hat die Justiz derzeit keine Zeit und keine Lust…
ja, diese Deine Einschätzung teile ich zu 100 Prozent! JW.ORG ist vom Wesen her, vom Charakter her absolut parasitär. Jegliche Wohltätigkeit geht immer zu Lasten der Bruderschaft und zu Lasten des betreffenden Staates. Kosten werden konsequent abgedrückt und soziale Verantwortung wird rigoros abgelehnt und wegdelegiert.
Grundsätzlich ist der gläubige Mensch, sprich der naive und für dumm verkaufte Zeuge selbst schuld an all seinem Unglück. GEMEINWOHLSCHÄDIGEND und parasitär bringt es daher wohl treffend auf den Punkt!
Hallo Egal,
Du möchtest juristisch gegen JZ vorgehen und sie letztlich verbieten lassen…
Also:
Die BRD und 16 Bundesländer haben sich mit der Legalität von JZ befasst. Die Verfahren dauerten extrem lange.
Bundes – und Landesbehörden haben sich mit der Religionsgemeinschaft befasst, mit Sicherheit auch unter Mitarbeit des Verfassungsschutzes.
(Zum Glück) haben wir in der BRD sowohl Meinungs- als auch Religionsfreiheit.
Wenn Einzelne in einer Org etwas rechtswidriges tun, so führt dies noch nicht zum Verbot der Org.
Da sind JZ sehr geschickt.
Sie verteilen die Verantwortung so, dass die Org an sich nicht zu belangen ist.
Innere Organisation: wenn was fraglich ist: frage Selters.
Äußere Organisation: die Komitees in den Ortsversammlungen verantworten das lokale Handeln.
Auf diese Weise hält sich die Org immer sauber, denn nach Außen hin vertreten sie überhaupt keine Entscheidungen; handeln überhaupt nicht individuell, sondern nur generell.
Die Aussagen für die Öffentlichkeit sind vielfach mit “unbestimmten Rechtsbegriffen” belegt, die der Auslegung bedürfen – aber JZ wissen ganz genau, dass es keiner Auslegung bedarf.
Nach außen hin werden sehr viele Punkte in rhetorische Fragen gekleidet – also wird suggeriert, dass der Einzelne frei nach seinem Gewissen entscheiden kann.
Ich erinnere die Umfrage an alle JZ vor ca. 25 Jahren – mit dieser Umfrage sollte die Weltoffenheit aller “Mitglieder” und somit auch der inneren Struktur der Ortsversammlungen und der Org als Ganzes dargestellt werden.
Und alle – auch ich – haben das mindestens in Teilen gesehen – und wohlwollend mitgemacht.
Die ganze Religion ist ein Fake:
bei den Missionsmaßnahmen (äußere Werbung) tun sie weltoffen, tolerant, zugewandt.
Sie ziehen die Menschen in die Org, entfremden sie Stück für Stück dem normalen Sozialraum, vereinnahmen sie möglichst umfangreich und halten sie dann in der Org in sozialer Isolation und mit der Drohung des Ausschlusses.
Es gibt einige Menschen, die genau diesen Käfig lieben und schätzen – sich in seinen vermeintlich sicheren Grenzen gerne aufhalten – und glücklich durch die Gitterstäbe in die angeblich so gefährliche, satanische, verderbte Welt schauen und sich pudelwohl fühlen.
Aber zum Ausgangspunkt:
Auch in Australien laufen die Verfahren schon ziemlich lange – und soweit ich es den Beiträgen entnehmen kann, geht es ja wohl “nur” darum, dass die Org einen Straftatbestand begünstigt und seine Strafverfolgung vereitelt. Auch dieser Nachweis ist äußerst schwierig.
Kurzum: es gibt jedenfalls in der westlichen/freien Welt eine Menge Missstände, die durch die Freiheit des Einzelnen begünstigt werden. In diesem Rahmen können sich JZ super bewegen – das Problem ist eben, dass es nicht ein paar Hunderttausend in den USA und ein paar Hundert weitere weltweit sind, sondern in der westlichen Welt so viele, dass es langsam stört.
Anders herum:
die Org scheint an erheblichen strukturellen und finanziellen Problemen zu leiden; in den USA schaffen sich einige wohl noch eine schöne Heimat…und wenn es einen Gott gibt, dann wird diese Angelegenheit auch ohne Zutun der Menschen eine sachgerechte Entwicklung nehmen. Die göttlichen Zeithorizonte sind andere als die der Menschen.
Für mich selbst: ich habe mich vor über 30 Jahren entschieden, nicht zu gehen, also dabeizubleiben. Vor 20 Jahren habe ich mich entschieden, das persönliche Engagement zurückzunehmen (mich also selbst nicht mehr schuldig zu machen); habe die Org jedoch durch meine weitere Sympathie und auch finanziell unterstützt – und bin erst durch meinen Rauswurf aus der Org aufgrund eines auch theologisch fragwürdigen Vorwurfs richtig wach geworden. Ich habe mich ca. 12 Monate kritisch mit der Org beschäftigt und bin nun zu klaren Auffassungen gekommen… Ich halte mich für mittelmäßig intelligent, interessiert, informiert – und trotzdem hat es so lange gedauert.
Die meisten, die aus der Org raus sind, sind froh, es überhaupt geschafft und überlebt zu haben; nur sehr wenige sind so stabil, dass sie danach noch weiterkämpfen können.
Im Übrigen halte ich die Aufklärungsarbeit mit dem Angebot an alle, sich zu informieren und sich ein eigenes Bild zu machen, für sehr viel zielführender.
Was passiert, wenn man diese Org verbietet, dafür gibt es ja weltweit genug Beispiele – und die Regieme, die JZ verboten oder behindert haben, sind m.E. auch nicht die Leuchttürme von Wahrheit und Toleranz.
ich habe zwar gerade auf einer anderen Seite von einem ZJ (auch mit Wort Wahrheit im Seitennahmen) den Artikel über die “theokratische Kriegsführung” oder “Rahab-Technik” usw. gelesen und das könnte einem fast “betrunken im Kopf” machen, so unfassbare ist diese IRRE “Wahnsinnslehre”.
Trotzdem kurze Antwort:
Ich habe mit keinem Wort davon gesprochen die JW.ORG zu verbieten!!! Da hast Du vollkommen Recht, das führt zu nichts! Gleiches Problem wie NPD u.a. Organisationen die gemeinwohlschädlich sind.
Ich habe angeregt, den kriminellen Charakter dieser Organisation auch gerichtsfest, d.h. durch Urteil feststellen zu lassen. Da ist ein großer Unterschied – und lässt weltanschauliche oder religiöse Fragen völlig außen vor. Und das ist SEHR WICHTIG.
Soviel vorab zur Antwort.
Ps.:
Später -nachdem ich mich von der “Rahab-Technik” und dem unfassbar kriminellen Wesen dieser ZJ erholt habe- lese ich Deinen Beitrag nochmal.
“Das Problem ist:
a) man muss immer unterscheiden, was Einzelne tun – wofür sie als Person belangt werden und belang werden können
und
b) was man konkret der Org anlasten kann.”
Ja das ist richtig. Und das “Problem” dabei ist, dass ein totes Objekt, wie es eine Rechtsgebilde wie z.B. ein Inc. Aktiengesellschaft oder GmbH zwar Rechtssubjekt sein kann im Sinne des Eigentumsrecht usw. aber nicht Rechtssubjekt im Sinne des Strafrechts. Strafrecht ist Subjektrecht, oder anders formuliert, nur natürliche Personen (Menschen) können strafrechtlich belangt werden, nicht aber tote Rechtsgebilde wie K.d.ö.R oder Inc. oder Aktiengesellschaften.
Weiter schreibst Du:
“ABER: genau damit hat sich die Obrigkeit doch beschäftigt und kam zu dem Ergebnis: die Org ist rechtstreu – gesetzestreu – verfassungstreu.”
Auch das ist -vordergründig- richtig. Allerdings haben sie sich sehr fahrlässig, um nicht zu sagen “schlampig” damit nur befasst. Und sind insbesondere in ihrer eigenen -das ist aber bei Juristen keine Seltenheit- Argumentation inkonsistent geblieben. Denn eben so wenig wie man einem toten Rechtsgebilde wie es eine K.d.ö.R oder Aktiengesellschaft einen Straftatbestand nachweisen kann, kann einem solchen (toten) Rechtsgebilde natürlich auch eine gesetzestreue oder verfassungstreue nicht bescheinigen. (Falls hier ein Jurist mitliest soll er sich damit mal befassen und seine eigenen Fehler erkennen).
Die JW.ORG ist natürlich weder “gesetzestreu” noch “verfassungstreu” sondern eindeutig verfassungsfeindlich. Letztlich zielt ihr gesamtes (auch erklärtes) Streben danach “alle weltlichen Regierungen” durch ihre “Theokratie” zu ersetzen. Und so verhalten sie sich auch.
Was die JW.ORG seit ihrer Gründung macht, ist sich eine Gesetzeslücke zu Nutze zu machen über die es zwischenzeitlich aber auch Diskussionen in den USA und Deutschland gibt. Nämlich ein Strafrecht für Unternehmen, ein Unternehmensstrafrecht einzuführen.
Was WTG macht, ist was viele große und kleine Unternehmen gemacht haben, sie waren teils kriminell oder korrupt tätig um Aufträge oder andere Vorteile zu ergaunern, und wenn es entdeckt wurde, wurde einem einzelnen Manager diese Tat angelastet und -für die Bildzeitung und das dumme Volk- gekündigt (mit supertollen Versorgungsbezügen usw., d.h. “finanziell” hat ihn das Unternehmen nicht fallen lassen, nur zum Schein nach außen). Das ist so bei Siemens, oder UBS oder wo auch immer. Athur Andersen in USA sind ein Beispiel. Dort aber hat das Justizministerium dafür gesorgt, das diese Gesellschaft von heute auf morgen zerschlagen wurde. Ohne (formelles) Gerichtsurteil.
Die Zeugen Jehovas Religion ist im Kern eine kriminelle Religion. Von Rechtsverdrehern und in der normalen Welt gescheiterten rabulistischen Rechtsverdrehern und miserablen Anwälten/Richtern. Drittklassige Juristen, die ihre Tätigkeit in den Sektor Religion verlegt haben und ihrem kriminellen Agieren das Deckmäntelchen “Religion” übergestülpt und sich auf diese Weise noch eine Art “quasi-Imunität” verschafft haben, welche keine Gesetz der Welt kennt.
Hallo Egal,
ja, danke – versehe – das ist natürlich ein Unterschied.
Das Problem ist:
a) man muss immer unterscheiden, was Einzelne tun – wofür sie als Person belangt werden und belang werden können
und
b) was man konkret der Org anlasten kann.
ABER: genau damit hat sich die Obrigkeit doch beschäftigt und kam zu dem Ergebnis: die Org ist rechtstreu – gesetzestreu – verfassungstreu.
Dabei wurde unterschieden: die Org bekämpft nicht die Verfassung und steht nicht im Widerspruch zu den bundesdeutschen Gesetzen und der bundesdeutschen Verfassung.
Dies verlangt allerdings
1) nicht, dass die Verfassung INNERHALB der Org gilt, denn man geht ja freiwillig in die Org und unterwirft sich also freiwillig ihren Regeln – und kann jederzeit aus der Org auch wieder aussteigen.
2) nicht ein aktives Eintreten für die Verfassung – dies kann man von Religion ausdrücklich nicht verlangen.
Dem einzelnen JZ wird so manche Straftat nachgewiesen – allerdings wird man eben aufgrund der Straftat verurteilt, ohne dass die Verbindung zur Religion hergestellt wird.
Es ist ca 35 Jahre her: mein Vater hatte mich einmal wieder verprügelt – der Sportlehrer hat die blauen Flecken gesehen, die Polizei hat sie dann vermessen und das ganze als Kindesmisshandlung angezeigt.
Mein Vater zitierte “Quetschwunden sind das, was die Torheit vom Herzen des Knaben entfernt”, hat eine Geldbuße an das DRK akzeptiert und dem Richter gesagt, er werde diesen Betrag mir vom Taschengeld abziehen.
Ich bekam dann über sehr lange Zeit kein Taschengeld mehr – bis die Geldbuße abgezahlt war.
Obwohl mein Vater erklärt hat, dass seine Straftat religiös begründet und rechtfertigt war, sah man keinen Grund, dem nachzugehen.
Heute würde man bei sowas vermutlich kaum mit einer Bewährungsstrafe davon kommen, aber 15 Jahre, nachdem der Rohrstock aus den Klassenzimmern verbannt war, war Kindesmisshandlung, also das Schlagen von Kindern mit Gegenständen (mein Vater bevorzugte den Teppichklopfer, bei schweren Vergehen nahm er ein Stromkabel, das wie eine Peitsche wirkte), bei Amtsrichtern auch noch ein Kavaliersdelikt, dem nur halbherzig nachgegangen wurde.
Es passiert einfach zu viel auf der Welt und die Leute haben keine Lust, sich mit JZ zu beschäftigen; auch das Sensationspotential ist schnell verbraucht… also ich verstehe, was Du meinst; es gäbe viele Ansätze – aber man greift kaum die Org.
Außerdem tut die Org ja eben alles, um “Schmach vom Namen Gottes abzuwenden” – heißt: strafrechtlich relevante Sachverhalte der Mitglieder werden ausdrücklich auch dann unter dem Deckel gehalten, wenn derjenige ausgeschlossen wird – WEIL er eben aus den Reihen der JZ kam.
Die Versammlungen sind klein; der Informationsfluss wird systematisch gestoppt; die Akten sind religionsintern und normalerweise kommt da niemand ran.
Deshalb ist es schwierig.
Aufklärungsarbeit wie von BI ist Prävention; das, was Du vorschlägst, ist Intervention.
Prävention ist in jedem Fall gut – und sich daran zu beteiligen, ist ebenfalls gut.
Lieber O.W. Schade, Dein Link, habe ich mir angesehen. Es ist schon sehr, sehr ungewöhnlich, ja eigenartig, diese dunkle Vertiefung am Hals. Sieht aus, als hätte er mal ein Tracheostoma gehabt???(mal aus medizinischer Sicht) Tracheostoma’s sind , aber in der Regel nicht so groß und verblassen und nehmen die normale Hautfarbe wieder an. Leider konnte ich nicht wirklich erkennen, ob da eine Fratze am Hals impliziert wurde. Ich brauche unbedingt eine Lupe ;). Mein Auge ist auch immer auf der Suche nach versteckten Bilder, in den Zeitschriften der JWORG. Sehr nett von den ZJ, man legt sie mir noch in den Postkasten. das Urmel, wünscht Allen aus dem noch trockenen Sachsen- Anhalt einen schönen Sonntag
Dialog und Denken sind grundlegende Fähigkeiten eines gesunden Geistes in einem gesunden Körper, so jedenfalls postulierte es der namenhafte emeritierte Professor David Bohm.
Die verschiedenen Meinungen, so David Bohm, die wir haben, sind ein Ergebnis der Gedanken, die wir einmal gedacht haben: sämtlicher eigenen Erfahrungen, dessen, was andere Leute gesagt haben und was nicht sonst noch alles. All das ist in unser Gedächtnis einprogrammiert. Es ist wichtig, das zu erkennen. Später identifizieren wir uns vielleicht mit diesen Meinungen und reagieren, um sie zu verteidigen.
All das macht wenig Sinn. Wenn die Meinung richtig ist, braucht sie eine solche Reaktion nicht. Und wenn sie falsch ist, warum sollten wir sie verteidigen? Aber wenn wir uns mit ihr identifizieren, werden wir sie verteidigen.
Jehovas Zeugen identifizieren sich mit der Meinung von 7 unvollkommenen Menschen, sprich der leitenden Körperschaft, und verteidigen deren Falschaussagen und deren falsche Prophetie bis aufs Blut. Dabei macht das eigentlich wenig Sinn, so Bohm. Die Wahrheit, wenn Jehovas Zeugen sie denn hätten, benötigt eine solche Reaktion nicht. Die Wahrheit spricht einzig und allein für sich selbst. Sich mit den Meinungen unvollkommener Personen zu identifizieren macht die Zeugen grundsätzlich intolerant, anmaßend und überheblich. Sie verlieren auf dramatische Weise ihre Dialogfähigkeit. Rechthaberei und Besserwisserei kennzeichnen viele ihrer Kommentare und ihrer Argumentationen.
An anderer Stelle merkt Bohm nochmals kritisch an:
“Die Wissenschaft soll angeblich der Wahrheit und den Fakten verpflichtet sein und die Religion einer anderen Art von Wahrheit und der Liebe. Aber das EIGENINTERESSE und die Annahmen gewinnen die Oberhand. Wir wollen keinen Stab über diese Leute brechen. Es ist nur so, dass Annahmen oder Meinungen wie Computerprogramme in den Köpfen stecken. Und diese Programme gewinnen die Oberhand, trotz bester Absichten – sie bringen ihre EIGENEN Absichten hervor.”
Wir sollten somit menschliche Meinungen als das akzeptieren, was sie sind: MENSCHLICHE MEINUNGEN und allem voran die leitende Körperschaft mit ihren zutiefst menschlichen Meinungen, Irrungen und Wirrungen!
In einem gegen den schweizerischen Sektengründer Ivo Sasek (der genau wie das oberste WTG-Direktorium für sich beansprucht, Gottes heutiges Sprachrohr auf Erden zu sein) gerichteten Artikel schreibt der Prediger und Herausgeber Wilfried Plock in “Gemeindegründung” Nr. 99, 3-09 betreffs jeglicher Ansprüche und Behauptungen heutiger Menschen, göttliche Anweisungen und Botschaften zu übermitteln:
“Heute gibt es viele Sekten, die andere Bücher neben die Bibel stellen. Diese Bücher sind nicht inspiriert und haben keinen Anspruch, in den Kanon der Schrift aufgenommen zu werden. Ganz sicher können so genannte prophetische Weisungen oder Visionen, die oft als Eingebungen Gottes betrachtet werden, nicht inspiriert sein und auf keinen Fall zur Offenbarung Gottes gehören. Keine von ihnen hat dieselbe Vollmacht wie die kanonischen Bücher [der Bibel]. … heute gibt es keine „direkt-inspirierte Prophetie“ mehr. Diese Art des prophetischen Redens hat nach 1. Korinther 13,8 aufgehört … Gott [gebrauchte] die drei in 1. Korinther 13,8 genannten Offenbarungsgaben nur in der Übergangszeit zwischen der Entstehung der neutestamentlichen Gemeinde bis zur Vervollständigung des biblischen Kanons als Mittel der Offenbarung. Es waren neutestamentliche Gemeinden entstanden, die aber kein Neues Testament besaßen. Wenn zum Beispiel in einer solchen jungen Gemeinde Fragen über das Verhältnis der Christen zum Staat auftauchten, dann konnten die damaligen Gläubigen nicht (wie wir heute) Römer 13 aufschlagen. Wenn Fragen zur christlichen Ehe kamen, hatten sie kein Epheser 5. Genau diesem Mangel kam Gott in einer Übergangszeit von grob einhundert Jahren durch die direktinspirierten Offenbarungsgaben zu Hilfe. Darum konnte damals tatsächlich ein Bruder in der Zusammenkunft aufstehen und – wie die alttestamentlichen Propheten – sagen: „So spricht der HERR …“. Andere hatten direkt-inspirierte Zungenrede, wieder andere legten sie aus. Und schließlich gab es auch noch direkt-inspirierte Erkenntnis. Es gibt auch heute noch Erkenntnis; aber nicht direktinspiriert, sondern viel mehr indirekt – erworben durch fleißiges, gründliches Bibelstudium. Es gibt heute ebenso noch „Prophetisches Reden“; aber nicht mehr direkt, d.h. senkrecht vom Himmel inspiriert, sondern indirekt – durch Weitergabe des „prophetischen Wortes“ der Bibel. ” (Zitatende).
Dies zeigt m. E. sehr klar, was heutzutage “möglich” ist und was nicht. Für Menschen heute hat Gott die Gesamtheit aller Wahrheit im Kanon der Bibel kodifiziert; alles was Menschen daher tun können ist, auf diese Wahrheiten zu verweisen und sie weiterzugeben, ohne sie durch eigene Anweisungen, (Zusatz–) Lehren etc. “anzureichern” oder zu “ergänzen” und letztere auf die gleiche Stufe mit göttlicher Offenbarung zu stellen, wie es in gnostischen und theosophischen Lehren, dem Koran, mormonischen Schriften, allen “Neuoffenbarungen” vieler mittelalterlicher und neuzeitlicher Religions- und Sektengründer bzw. geistiger Führer und sog. “Propheten, und eben auch seitens des “Geistige Speise/Neues Licht” austeilende obersten WTG-Zentralkomitees geschieht, die für ihre Anweisungen und Direktiven absoluten Gehorsam und Unterordnung verlangen, wie sie nur Gottes eigenen Gesetzen gegenüber angebracht sind.
Durch ihren unerhörten und vermessenen Anspruch, nur das bedingungs- und widerspruchslose Annehmen sämtlicher von ihr kommender, neuester “Neue Licht”-Offenbarungen könne Menschen das “Erlangen der ‘Anerkennung Gottes’ ” ermöglichen und zu “Ewigem Leben” führen, selbst wenn diesen Offenbarungen jegliche biblische Grundlage fehlt wie z. B. der neuesten “Generationen”-Lehre, stellt die WTG ihre eigenen “Wahrheiten” mit blasphemisch/überheblicher Chuzpe und Hybris über göttliche Maßstäbe und erfüllt damit den in 2 Thess 2,4 angesprochenen Tatbestand des “Sich in den Tempel Gottes setzen und sich als Gott Ausweisens”. Wie die Pharisäer zur Zeit Jesu Christi, so setzt auch die WTG das Gebot Gottes um ihrer eigenen Lehren willen beiseite und “lehrt Menschengebote”, siehe Mat 15,6-9; Mar 7,9-13. Sie legt den Menschen unnötig “schwere Lasten” auf, Mat 23,4; Luk 11,46, die mit dem “sanften Joch” Christi (Mat 11,28-30) nichts gemein haben. In ihrem talmudähnlichen Direktivenkorpus geht die WTG weit über das hinaus, was in Gottes Wort zu finden ist (1 Kor 4,6) und gehört zu denen, die “ein anderes Evangelium verkündigen” (Gal 1,8.9), wodurch sie sich selbst als unechte “Christen”, als nicht zum gesegneten “Leib Christi” gehörend kenntlich macht.
8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Es heisst dort = Wenn aber kommen wird das Vollkommene —– dann wird das Stückwerk aufhören. Mit Stückwert bezeichnete Paulus Zungenreden, Prophetie usw.
Da du der Meinung bist, all das gibt es nicht mehr kannst du mir doch sicher sagen, wann das Vollkommene gekommen ist und was das genau ist….. Ich kann nicht erkennen, dass wir heute schon alles wissen und das Vollkommene da ist und daher gehe ich davon aus, dass in Gemeinden, in denen der Geist Gottes ist durchaus noch diese Dinge vorkommen können. Unser Problem ist leider, dass unser Glauben viel zu sehr von Wissen beeinflusst wird.
Man kann das gut sehen wenn man “toter mann” im Wasser spielt. Man muss sich völlig fallen lassen dann merkt man dass Wasser uns trägt und wir nicht untergehen. Fangen wir an uns zu bewegen weil wir nicht wirklich glauben, werden wir dies nie erleben, die Schwerelosigkeit im Wasser das Getragen werden durch eine Kraft…
So ist es bei vielen im täglichen Leben – mich eingeschlossen – wir glauben zwar und betonen das immer wieder aber bei den meisten Dingen rudern wir mit den Händen und reden uns ein, wir müssen uns selbst helfen – Gott hat anderes zu tun usw. Wir lassen uns nicht wirklich fallen im Glauben weil unser Verstand uns blockiert. Könnte das nicht ein Grund sein, dass solche oben genannten Dinge selten sind? Ich persönlich sehe wie gesagt nicht, dass das Vollkommene bereits da ist. Ich lass mich aber gerne anderer Dinge überzeugen…
gerne nehme ich zu Deiner Frage Stellung, wobei ich Dir natürlich nur meine bescheidene persönliche Meinung auf der Grundlage meines derzeiten Verständnisses mitteilen kann.
Wir sollten “ALLES (!) wissen” aka “Vollkommen sein” und “Alles, was wir derzeit in temporärer Raumzeitlichkeit wissen müssen und auf der Grundlage der Bibel auch wissen können” nicht miteinander verwechseln. “Das Vollkommene” bezieht sich nicht auf den für uns heutige Christen verbindlichen Bibelkanon. Man beachte, daß Paulus, ungeachtet der zu seiner Zeit vorhandenen Direktinspiration, sagt: “Alles Erkennen ist nur Stückwerk” (V. 12). Also geht es hier nicht um Glaubenslehre und “Doktrin”, sondern um etwas anderes.
Niemand kann von sich behaupten, hier auf dieser Erde bereits “vollkommen” gemacht worden zu sein, egal wie fortgeschritten er auf dem Pfad christlicher Erkenntnis sein mag. Selbst der inspirierte Paulus sagte von sich: “Ich elender Mensch!”
“Das Vollkommene (tò téleion; das zu Ende gebrachte)”, von dem Paulus in 1 Kor 13,10 redet, bezieht sich m. E. auf die Zeit, in der die “Kinder Gottes”, die Glieder des Leibes Christi, in die “Himmlischen Wohnungen” in der “Himmlischen Stadt” in der unmittelbaren Gegenwart Gottes und des Lammes versammelt sein werden. Paulus deutet das bereits an in 1 Kor 13,12:
“Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
1 Joh 3,2 komplettiert diesen Gedanken – Großschreibung zur Hervorhebung von mir:
“Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn WIR WERDEN IHN SEHEN, WIE ER IST.”
“Gott sehen wie er ist”, bezieht sich auf die unmittelbare Anschauung Gottes “von Angesicht zu Angesicht” – etwas, was für uns sterbliche Wesen “hier unten” in physischer Raumzeit naturbedingt unmöglich ist, siehe Ex 33,20. Es bezieht sich auf das, was in Offb 21 ab V. 22 visionär beschrieben ist:
“Ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm. Und die Nationen werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. Und ihre Tore werden bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein. Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen. Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, noch derjenige, der Gräuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buch des Lebens des Lammes. … Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein. Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes einer Lampe und des Lichtes der Sonne; denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.” Schon Kap 3,2 bezieht sich auf diesen vollkommenen Zustand:
“Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.”
Dann wird sich Jesu Verheißung aus Joh 17,24 erfüllen:
“Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.”
Das ist m. E. “Das Vollkommene/das Vollendete/zum Abschluß gebrachte”, auf das sich Paulus bezieht. Es ist das große Ziel, dem wir alle entgegenstreben – vollkommene Einheit mit dem Vatergott und dem Sohn, in unmittelbarer Gegenwart und Anschauung derselben. Dann wird es keine “offenen Fragen” mehr geben. Anschauung und Erkenntnis werden in vollstem Sinne VOLLKOMMEN sein.
Ändert dies irgend etwas daran, dass es heute keine Direktinspiration wie in der Urchristengemeinde mehr gibt und demnach unser Bibelkanon nicht “angereichert” werden darf? Auf keinen Fall. Andernfalls wären den “Zusatz- und Neuoffenbarungen” keinerlei Grenzen gesetzt und jedem Feld-, Wald- und Wiesenprophet stünden sämtliche Türen für ihren Unfug offen. Dann gäbe es für Irrlehrer keinerlei Beschränkung, und jeder könnte machen, was er will und neue Lehren ersinnen wie es ihm beliebt. Das tun ja auch alle aus Leibeskräften, egal ob sie nun JW.ORG, LDS, SDA, RKK, VPM, UL, … heißen, aber die Bibel schneidet ihnen die Nägel. Deshalb hat Gott uns – so glaube ich – den Bibelkanon zukommen lassen, damit wir eben nicht mehr “Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen …”. In der Urgemeinde gab es zum Realisieren dieses Ziels die inspirierten Lehrer; heute haben wir hierfür die Bibel, so dass niemand angetanzt kommen kann, um zu behaupten “Ich weiß etwas, was ihr nicht wißt.” Das können wir getrost entsorgen – der Bibel sei Dank, zur Ehre Gottes und Christi.
From Egal@Artikel Freund oder Kind on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Janus@Argentum on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Florian on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Nuknuk an Egal on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Tinko00 on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From edelmuth on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Treuer Zeuge on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Gerd on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Frank und Frei on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From peetha @ TZ+ mitleser on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From peetha @ Bruderinfo on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From peetha @ Bi +Mitleser on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From vie ratée on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Omma@peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From M.N. @ Peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Nachdenker an Peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Glaube rettet@peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Matthäus on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From turtle@peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@ Peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@TdW, Treuer Zeuge und Komplizen on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Janus@peetha on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Bruderinfo1 on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Treuer Zeuge on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From BenKenobi on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From ⒶⓉⒽⒶⓁⒿⒶ➠Treuer Zeuge on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Bird an Treuer Zeuge on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Argentum on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Petrus111 on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Vivildropine on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From O.W.Schade@Petrus111 on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From das Urmel@ Petrus111 on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Argentum on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From ManfredF on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Ron West@ManfredF on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From das Urmel on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From das Urmel@Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Fanny on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Tom an FANNY on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From das Urmel on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From oliver on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Ron West@Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Omma@Ron West@Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From peetha @ BP + mitleser on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Fanny on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Ron West@Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Buntes Papier on Jehova nannte ihn „mein Freund“
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From Egal@all on Die Bibellehrer von JW.Org und ihre Bibelkurse –
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From O.W.Schade on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@O.W.S (und alle) on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@O.W.S (und alle) on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@O.W.S (und alle) on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Martin Z21 on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From O.W.Schade@Egal on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Petrus111 on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@Petrus11 on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@alle ZJ on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Petrus111 on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From Egal@O.W.S (und alle) on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From das Urmel@ O.W.Schade on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From O.W.Schade on Manipuliert die WTG Zeugen Jehovas mental?
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From M.N. on Die Bibellehrer von JW.Org und ihre Bibelkurse –
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From ManfredF on Die Bibellehrer von JW.Org und ihre Bibelkurse –
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From M.N. @ ManfredF on Die Bibellehrer von JW.Org und ihre Bibelkurse –
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From Omma@M.N. on Die Bibellehrer von JW.Org und ihre Bibelkurse –
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