fordern nun auch immer mehr Medien wie die Berliner Zeitung Die derzeitige Debatte zum Impfstatus Einzelner und der Bevölkerung ist wie der gesamte Diskurs zur Corona-Politik geprägt von Missverständnissen, Widersprüchen und irrigen Vorannahmen. Die Verwirrung hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Bundesregierung bis heute keine längerfristige Strategie zum Umgang mit der „Pandemie“ Sars-CoV-2 zu entwickelt hat.
Video: Hetzjagd auf Ungeimpfte
Die undifferenzierte und unsoziale Lockdown-Politik des vergangenen Winters konnte, wenn überhaupt, nur als „Zeitgewinn” gerechtfertigt werden, bis Impfstoffe zur Verfügung stehen – wobei zu Beginn der Lockdown-Politik unklar war, ob es überhaupt je wirksame Impfstoffe geben wird. Mittlerweile sind 85 Prozent der über 60-Jährigen in Deutschland geimpft. Doch leider stellt sich heraus, dass die Schutzwirkung der Impfung mit der Zeit nachlässt und auch Geimpfte das Virus weitergeben und schwer erkranken können, die Impfung also keine sterile Immunität bietet. Die Frage steht im Raum ob die Impfung überhaupt Sinn macht. Um den (verfassungswidrigen) indirekten Impfzwang und die irreführende Debatte hierzu zu beenden, müssten deshalb nun vier Punkte eingesehen werden.
Inzwischen stuft das RKI das Corona-Risiko für Ungeimpfte als sehr-hoch-ein-zr-91095938.html
Die Corona-Lage in Deutschland hat sich zuletzt verschlechtert. Das RKI passt nun seine Risikobewertung an: „Sehr hoch“ sei es nun für Ungeimpfte. Aber auch die Geimpften betreffend gab es eine Änderung.
Die Pandemie ist vorbei, dachten viele. Doch jetzt lässt sich wohl ein Lockdown nicht mehr vermeiden. Warum?
- Diejenigen, die jetzt noch nicht geimpft sind, werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr impfen lassen – es sei denn, es würde Zulassungen für klassische Totimpfstoffe geben.
- Das 2G-Modell und kostenpflichtige Tests bedeuten nichts anderes als indirekten Impfzwang und ergeben epidemiologisch nur wenig Sinn. Wenn, dann müsste es ein kostenfreies 1G-Modell geben: getestet.
- Die Impfung muss eine freie Entscheidung sein, und dies muss endlich akzeptiert werden.
- Dass es nun im Winter wahrscheinlich ein Problem mit Krankenhauskapazitäten geben wird, hat weniger mit den Ungeimpften zu tun als vielmehr damit, dass a) die Impfung nicht hält, was behauptet wurde; b) eine völlig fehlgeleitete Politik alles auf die Impfung gesetzt hat und c) 4500 Intensivbetten weniger als noch vor einem Jahr betriebsbereit sind. Impfstoffe bieten keinen dauerhaften und (fast) vollständigen Schutz.
Letzteres ist der eigentliche Skandal: Nach Ausbruch der angeblich schlimmsten Pandemie seit hundert Jahren hätte es das erste Ziel der Regierung sein müssen, Krankenhauskapazitäten auszubauen, statt tatenlos zuzusehen, wie selbige verringert werden. Ebenso unbegreiflich ist es, dass bis heute keine belastbaren Daten zur Anzahl der bereits mit Sars-Cov-2 Infizierten vorliegen.
Statt nun auch eine vollkommen fehlgeleitete und verantwortungslose Diskussion über Impfungen von Kindern und Jugendlichen zu führen, müsste endlich eingeschätzt werden können, wie viele Menschen schon infiziert waren und dadurch bereits über einen natürlichen Immunschutz verfügen, der allen Erkenntnissen zufolge umfassender und dauerhafter ist als der Schutz durch die Impfungen.
Das geschieht jetzt bei. Statt dessen warnt der Gesundheitsminister von Österreich Mückstein im Zusammenhang der Booster-Impfung in Österreich Zitat: „Auf keinen Fall einen Antikörper-Test machen, auf gar keinen Fall“!
Der Antikörper-Status, soll nicht bestimmt werden, dieser würde nichts über den Schutz aussagen, da man das Schutz-Korrelat nicht kennt? Wie will man dann wissen, dass die „Impfung“ wirkt? Schon vor Monaten warnte das RKI vor der Antikörper-Bestimmung nach der Impfung. Damit würde der Schwindel auffliegen, da die meisten Geimpften keine Antikörper haben.
Doch der Oberhammer, den Mückstein loslässt ist die Drohung an Ärzte: „Ärzte, die zu einem Antikörper-Test raten, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, sollte der Patient an auf Grund seiner Beratung sich nicht impfen lassen und an Corona erkranken“!
Wer jetzt immer noch nicht kapiert, dass es nicht um unsere Gesundheit geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Doch selbst wenn der Schutz durch die Impfung geringer ist als zunächst von den Pharmakonzernen behauptet – beziehungsweise mit der Zeit nachlässt – und es deshalb dennoch Sinn macht sich impfen zu lassen weil die Krankenstationen weniger überlastet würden, und es auch stimmen könnte, dass Geimpfte zwar dieselbe Viruslast wie nicht Geimpfte haben, sich aber seltener infizieren und für eine kürzere Zeit infektiös sind, reicht dies nicht aus, um einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG) zu rechtfertigen.
Dieser ließe sich wenn überhaupt nur rechtfertigen, wenn mit den Impfungen eine Herdenimmunität erreicht werden könnte, und es keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gäbe und die Langzeitfolgen klar wären. Und selbst dann wäre es immer noch strittig, ob der Staat in die Unversehrtheit des Körpers eingreifen darf.
Ob der Irrationalität der öffentlichen Debatte scheint hierzu noch mal ein kurzer Exkurs zu Grundrechten nötig zu sein. Ein Eingriff in Grundrechte ist nur verfassungsgemäß, wenn er verhältnismäßig ist. Dafür gibt es folgende Voraussetzungen:
- Mit dem Grundrechtseingriff wird ein legitimes Ziel verfolgt; 2) der Eingriff ist geeignet, um die Zielerreichung zu fördern; 3) er ist erforderlich, weil es kein milderes, gleichermaßen geeignetes Mittel gibt, um das Ziel zu erreichen; 4) der Eingriff ist angemessen, das heißt verhältnismäßig im engeren Sinne.
Völlig verzerrte Risikowahrnehmung
Hierzu müssen wir uns in Erinnerung rufen, was einst das Ziel aller Maßnahmen war: eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern („flatten the curve“). Dieses Ziel ist zweifelsohne legitim. Doch wie sich nun herausstellt, sind die Impfungen zu seiner Erreichung nur bedingt geeignet, da sie einen vollständigen und dauerhaften Schutz wohl nicht bieten können. Und darum scheint mit Blick auf den heutigen Kenntnisstand auch eine Herdenimmunität selbst bei einer noch höheren Impfquote nicht möglich zu sein.
Erforderlich ist eine Impfung der gesamten Bevölkerung wiederum ebenfalls nicht – nicht nur, weil sie nur bedingt zur Zielerreichung geeignet ist, sondern auch, da eine Überlastung des Gesundheitssystems ebenso durch den Ausbau von Krankenhauskapazitäten und sonstige Mittel der Prävention und des Schutzes von Risikogruppen vermieden werden könnte.
Politik und Leitmedien haben in den vergangenen eineinhalb Jahren jedoch die Suggestion erzeugt, dass das Virus für alle gleich gefährlich sei respektive dass das Risiko vom Impfstatus abhänge. Diese völlig verzerrte Risikowahrnehmung macht bis heute eine rationale Diskussion über die Risiken von Sars-CoV-2 und eine auf sie angepasste und angemessene Politik nahezu unmöglich.
Obwohl es ein allgemein bekanntes Faktum ist, ist es schon fast zum Tabu geworden, es auszusprechen: De facto stellt das Virus vor allem für ältere Menschen eine ernste Gefahr dar. Ein Impfzwang ist keinesfalls angemessen. Hierzu ein Blick auf die aktuellen Todeszahlen: Laut Statista sind seit Beginn der Pandemie (Stand 28. Oktober) in Deutschland 95.485 Menschen „im Zusammenhang mit Corona“ gestorben – wobei eine Übersterblichkeit für das Jahr 2020 nicht festgestellt werden konnte (laut einer Untersuchung der Universität Duisburg-Essen). Von diesen 95.485 Toten entfallen 4692 in die Altersgruppe unter 60 Jahre. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 und bis einschließlich August 2021 gab es in Deutschland 4355 Verkehrstote. Die Zahl der im Zusammenhang mit Corona Gestorbenen in der Altersgruppe der 0- bis 60-Jährigen entspricht also in etwa den Verkehrstoten in einem vergleichbaren Zeitraum.
In der Altersgruppe der 0- bis 50-Jährigen starben seit Beginn der Pandemie 1287 Menschen in Zusammenhang mit Corona. Im Jahr 2019 gab es in dieser Altersgruppe 2778 Suizide. Allein im Prä-Pandemiejahr 2019 gab es in der Altersgruppe der 0- bis 50-Jährigen also mehr als doppelt so viele Tote durch Suizide wie in eineinhalb Jahren Pandemie im Zusammenhang mit Corona.
Angesichts dieses relativ geringen Risikos für einen Großteil der Bevölkerung, der unbekannten Langzeitfolgen sowie der nicht auszuschließenden schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe – laut jüngstem Report des Paul-Ehrlich-Instituts gab es bis Ende September 2021 21.054 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen – ist ein Impfzwang also auch keinesfalls angemessen.
Soziale Kontrolle und Ausbau digitaler Kontrollregime
Grundsätzlich gilt somit festzuhalten: Legitimes Ziel von Grundrechtseinschränkungen in Bezug auf Corona kann nur sein, eine Überlastung des Gesundheitssystems, nicht aber Infektionen allgemein zu verhindern. Denn Letzteres ist 1.) nicht erreichbar und könnte 2.) ansatzweise nur zum Preis von menschlichem Kontakt und totaler Überwachung, das heißt zum Preis von Freiheit und Gesundheit erreicht werden. Die zentrale, aber bis heute verdrängte Prämisse, die allen Überlegungen zugrunde liegen müsste, lautet deshalb: Das Virus wird endemisch werden und die allermeisten – wenn nicht alle – werden sich früher oder später mit Sars-CoV-2 infizieren.
„ZeroCovid“ müsste darum endlich als Fiktion erkannt und akzeptiert werden: Das Virus wird bleiben und wir müssen lernen, damit zu leben. Und statt alles auf Impfungen zu setzen, müsste der Blick nun auch auf bereits existierende und sich in Entwicklung befindende Therapeutika gerichtet werden. Grundsätzlich gilt: Jeder, der sich schützen will, kann und soll sich schützen.
Kurzfristig muss es aufgrund des Totalversagens der Bundesregierung in Bezug auf die Krankenhauskapazitäten wohl nochmals zu Einschränkungen wie einer Homeoffice-Pflicht kommen. Doch sukzessive muss der Umgang mit Sars-CoV-2 zu einer selbstbestimmten und individuellen Entscheidung und Risikoabwägung werden. Und langfristig sollten wir Lebensverhältnisse mit weniger Angst, Armut, Stress und besserer Luft und gesünderen Lebensmitteln anstreben sowie die Krankenhausversorgung verbessern – statt Big Tech und Big Pharma den roten Teppich für biopolitische Kontrollregime auszurollen.
Denn mit Blick auf das Versagen der Bundesregierung und auf Länder wie China oder Singapur, aber auch Italien oder Frankreich muss die Frage gestellt werden, ob es den entsprechenden Regierungen seit Beginn der Pandemie weniger um Gesundheitsschutz als vielmehr um den Ausbau digitaler Kontrollregime ging. Von der neuen Bundesregierung muss deshalb ein Versprechen eingefordert werden: dass wie für den März 2022 angekündigt spätestens dann wirklich alle Maßnahmen zurückgenommen werden – insbesondere die Kopplung von Grundrechten an den (digitalen) Ausweis des Gesundheitsstatus.
Kleine Korrektur:
Von den Pharmafirmen wurde nie eine bestimmte Wirksamkeitsdauer in der Fachinformation beschrieben. Die Falschinformationen stammen ausschließlich aus den Medien, die schreiben können, was sie wollen.
Bitte hier differenzieren.
Man erlebt hier eine andere Pandemie, nämlich der unbelegten Behauptungen, als ein Beispiel dies:
Schon vor Monaten warnte das RKI vor der Antikörper-Bestimmung nach der Impfung. Damit würde der Schwindel auffliegen, da die meisten Geimpften keine Antikörper haben.
Was ist an diesem Befund Schwindel (Details nennen!)? Von einer nahen Verwandten:
(Habe Beitrag kopiert)
Am 13. August 2021 wurde in New York Klage gegen die Watchtower Bible and Tract Society UND die Mitglieder des sogenannte Governing Body wegen eine weiteren Missbrauchsfall IM BETHEL SELBST eingereicht:
https://youtu.be/aZhplmSrRK8
Von höchster Bedeutung in diesem Falle ist, dass die GB Mitglieder höchstpersönlich informiert und eingeschaltet waren – wie aus den bei Gericht eingereichten Dokumenten festgestellt wird.
Für Österreich hat sich die Debatte erledigt -> ab 1. Februar 2022 allgemeine Impfpflicht
Corvus
Der Betreiber dieser Website entpuppt sich erneut als unbelehrbarer Hornochse und haut hier einen Blödsinn nach dem anderen aus, derart entfremdet des normalen Verstands und noch weniger med. Sachverstands und bekommt von der sich zuspitzenden Gesamtdeutschen Notlage nichts mit. Zum Glück steht der Todimpftstoff kurz vor der Zulassung, was leider ein paar Wochen zu spät kommt. Menschen mit Gewissenskonflikt zum Vector- und mRNA-Impfstoff (was ich durchaus nachvollziehen vermag bei all den Fehlinfos die in den sozialen Medien herumschwirren) können nach Zulassung des Todimpfstoffs nun diesen wählen. Man müsste am Besten Deine Entmüdigung beantragen, da Du völlig unfähig bist und hier… Weiterlesen »
Wer es immer noch nicht glaubt, was hinter dem Narrativ steckt, sollte diesen Artikel lesen.
Die neue Weltordnung … – uncut-news.ch (uncutnews.ch)
LG. Josef
Hallo BI-1 Erforderlich ist eine Impfung der gesamten Bevölkerung wiederum ebenfalls nicht.. Was sind die Motive für eine Impfung? Kern der Vereinbarung der Koalitionspartner in spe ist die Stilllegung des Paragrafen 28a, Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes. Dort waren Möglichkeiten einer pauschalen Einschränkung unter anderem von Reisen, Kulturveranstaltungen oder Restaurantbesuchen festgehalten. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ende-der-epidemischen-notlage-chef-des-weltaerztebundes-montgomery-nennt-plaene-absurd-a-f959a7c1-589e-4331-b74f-684426cf791b Olympische Spiele, Fußballländerspiele, Europa- und Weltmeisterschaften mit vollen Rängen und Fernsehübertragungen gehören im Sinne der Veranstalter zu den Kulturveranstaltungen, die nicht mehr abgesagt werden können. Auch das Weihnachsgeschäft mit überfüllten Kaufhäusern muss möglich sein, alles Hotspots der Virusverbreitung, die den Mutis und dem Staat Milliarden Gewinne versprechen. Wie kann… Weiterlesen »
Bruderinfo1 macht das, was eigentlich die WTG als angeblich “Treuer Wächter” machen sollte. Nämlich wiederholt auf dieses gewaltige Verbrechen an der Menschheit hinzuweisen, statt wie die WTG im Gleichschritt mit den (meisten) Kirchen und mit den politischen Regierungen, die sie ja lange Zeit pauschal als böses “Wildes Tier” nach Off 13 eingeordnet hat. Insofern kann ich die Kritik an Bruderinfo, welche auch hier in Kommentaen zum Ausdruck kommt nicht nachvollziehen. Die meisten Regierungen und bes. die der BRD und Österreich “reiten ein totes Pferd” mit unwahren Äußerungen über gestiegene Fallzahlen und angeblich überbelegte Intensivstationen Es ist schon erstaunlich, daß der… Weiterlesen »
Wer lieber eine ärztliche Erklärung haben will, hier eine Info des Arztes DDr. Fiala..
Rechtsanwälte für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung in Österreich (afa-zone.at)
LG. Josef
Superlustiges Video:
https://youtu.be/b0KOibA2KYQ
Gestern ging es im österreichischen Fernsehen (ORF) in der Sendung “Vera” um Zeugen Jehovas und die Ächtung Ausgestiegener. Hier der Link:
https://tvthek.orf.at/profile/Vera/13712191/Vera/14113635
Hat Afrika das Coronavirus besiegt? In Teilen Afrikas hat die Mehrheit der Bevölkerung bereits eine Corona-Infektion durchgemacht. Trotz Impfstoff-Mangel sind die befürchteten Schreckensszenarien bisher nicht eingetreten. Über das Corona-Wunder von Afrika rätselt die Wissenschaft. Neue Studien zeigen nun, dass sich in Afrika teilweise die Mehrheit der Bevölkerung bereits mit dem Coronavirus infiziert hat. Trotzdem bleibt die Zahl der Corona-Todesfälle im Vergleich zu Europa oder den USA gering. Ngere testete Tausende Einwohnerinnen und Einwohner in Kenia in mehreren Phasen, unter anderem im Slum Kibera in der Hauptstadt Nairobi. Dort konnte sich das Virus weitestgehend ungehindert ausbreiten, weil es den Bewohnern nicht… Weiterlesen »
Schade ! Als ich die Überschrift gelesen habe, die etwas von Vernunft durchblicken liess, dachte ich: “Endlich”.
Leider stand dann der Inhalt dieses Beitrages im völligen Gegensatz zum Titel.
SCHADE !!!
Ich finde es sehr, sehr schade, dass diese Plattform von Impfgegnern missbraucht wird. Ich bin ebenfalls enttäuscht darüber das eine gut gemeinte Seite so missbraucht wird. Ich denke das ich hier nichts mehr finde was mit den Zeugen Jehovas zu tun hat. Schade aber diese Lügen und halb Wahrheiten über das Impfen könnte auch von der LK stammen.