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Hallo.
Mal als Gedanke eingeworfen; ich glaube an einen Schöpfer/Gott aber ich glaube nicht dass dieser oder diese (eventuell auch mehrere) niemals wollten das man durch Religion oder Glauben verehrt wird. Ich meine hält es außer mir noch jemand möglich dass Gott nie wollte dass er eine Rolle in unserem Leben spielt? Wir sind mit allen Möglichkeiten ausgerüstet um ohne ein Gedanke an ein göttliches Wesen unser Leben bewältigen könnten. Intelligenz, Gedächtnis, Kreativität und auch ein angeborenen Gerechtigkeitssinn, Gewissen, haben. Ganz objektiv betrachtet brauchen wir hier und jetzt keinen Glauben und Religion. Vielleicht können wir die Natur vom Schöpfer mit unserem Verstand nie verstehen. Erst nach dem Tod eventuell.
Hatte schon jemand diese oder ähnliche Gedanken?
Gott will gar nicht dass wir ihn kennen und verehren und Glauben haben. Dies ist Sache nach unserem irdischen Leben.
Diese Gedanken beschäftigten mich momentan sehr.
Vielen Dank für Antworten und Gedanken hierzu.
Grüße Frank

Hallo an alle,
ich habe mir diesen Artikel nochmal ganz genau durchgelesen und mußte an etliche Parallelen denken, die auch in dem Film “Die Insel” aus 2005 auftauchten: Die “Gleichschaltung”, das “Aufwachen einzelner (Bethel)-Insassen” das “Entdecken der eigenen Persönlichkeit”, das “Auslöschen eines individuellen eigenen Denkens, denn aufgewachte Kritiker werden getötet” (in dem Film mit einer tödlichen Spritze).
Und wenn ich mir die letzten Minuten des Films ansehe, in denen die Klone in die Freiheit geführt werden und das erstemal die Sonne sehen, denke ich in übertragenem Sinne an Jesus Christus, den Einzigen, der uns aus der Gefangenschaft von menschlichen mentalen Gefängnissen befreit hat, uns Licht und Freiheit brachte.
In diesen letzten Minuten wird das Glück, das diese einst “Eingeschlossenen” nie vorher kannten, mit atemberaubender Musik vom Komponisten Steve Jablonsky (in Zusammenarbeit mit Hans Zimmer) unterlegt. Dieser musikalische Track heißt “My name is Lincoln”.
Ich find die psychologischen Parallelen zu aufgewachten Zeugen Jehovas einfach umwerfend in diesem Film!
Kennt den jemand von euch? Wie findet ihr den Film?
LG Ulla

Ja, das ist nicht zufällig so, das ist geplant.

Wie Roko schreibt. Wenn man die letzten Jahre zurück blickt, wird die Handschrift immer deutlicher. Dieses Kongressgelände entstand beim Architekten, am Reißbrett, nicht wegen der örtlichen Gegebenheiten. Das ist kein Zufall.

Da war der Sommer – Kongress mit der okkulten Musik dieses Musiclabels Audiomachine, vom Album Epica – Eternal flame. Das ganze Album ist bereits ein gruseliger Volltreffer. Gibt’s auf utube genug Dokus die das eindeutig belegen.

Die CD war bereits zur Filmproduktion 2 Jahre am Markt, man hätte den Zufall, so ein Lied zum Kongress zu vermeiden, durch ein Musik Erkennungsprogramm als okulte Musik ausschließen können. Sie rühmen sich doch sonst auch wie Jehova sie mit technischen Hilfen segnet…

Und das Lied wird in voller Länge einem Video hinterlegt, das die Brüder in ihrem Glauben an die Auferstehung und das Paradies stärken soll. Ein Hohn.

Dann hatten wir dann die Spiegelmagie bei Lots Frau, dieser mehrteilige Horrorfilm, der im Kongress und auch danach zu heftigen Diskussionen geführt hat.

Diese Anabellpuppe ist tatsächlich gezielt gesetzt.

Jeder Discounter ruft verdorbene Ware zurück. Jeder kann sich mal aus Versehen tatsächlich mit unreinen Sachen vergiften. Aber dann machen die Discounter eine Rückruf Aktion durch alle Medien. Da sind vielleicht Metallteile in der Nugatcreme, unbedingt zurück bringen.

Und, schon was von einer Rückruf Aktion gehört??? Anabellpuppe das Auf den großen Lehrer hören bitte in der Versammlung abgeben, die Ältesten müssen es vernichten???
Oder Anabellpuppe überleben? Haben wir mit dem Offenbarungsbuch auch gemacht! Nichts dergleichen.

Nein, das ist eine bewusste Handschrift. Die Puppe hat Namen und Funktion, wie alles andere auch.

Haltet euch sauber, meine lieben Freunde. Einen schönen Dienstag.

Hupsi

Auf die Frage, ob bei Harmagedon ein Großteil der Menschheit vernichtet wird, antwortete Lösch am 16. Juli 2016 in Graz:

DAS GLAUBT DIE LEITENDE KÖRPERSCHAFT NICHT MEHR!

Sie sprechen also mit gespaltener Zunge, da gibt es auch keine Umkehr mehr!

Wir danken BI, dass sie das Thema mit der dämonischen Puppe noch einmal aufgezeigt haben. Nachdruck durch Wiederholung, das hilft um völlig wach zu werden!

Wem es interessiert, Kinderbuch Seite 19, da ist ein Maulbeerfeigenpflücker und links, bei seiner linken Hand ist ein Gesicht zu sehen, dass so aussieht wie der Weingott Bacchus mit Weinblätter in den Haaren.

Als ich meinem Bruder sagte, diese Kinderbücher gehören zurückgerufen, so wie VW die Autos zurückrufen musste zur Reparatur, kam als Antwort: Nichts! Schweigen im Walde!

Liebe Grüße
A. N.

NA SUPER!

Nun sind hier doch tatsächlich einige – extrem “geistig gesinnte” und sperkluge, sicherlich (WTG-) “studierte” – Leute auf die Idee gekommen, sicherlich durch streng (natur-) wissenschaftlich durchgeführte Tests bewiesen, dass es sich bei einer Puppe um eine Puppe handelt. Sie meinen sogar, es sei “nur” eine Puppe. Und betonen – ohne jeden Anlass – das “nur”.

Hatte mal ein Zeuge Jehovas in Neapel einen in Zeitungspapier eingewickelten Fisch vor der Tür liegen. Und ging nervös zur Polizei. Da sagte die Polizei und StA, was er denn wolle, das sei doch nur ein Fisch???

Jetzt ist er vor seinen Brüdern im Paradies😀

Lg

Ps: Warum sagen die superklugen WTG Studierten eigentlich der Sophie nicht, dass eine Eiskugel nur eine Eiskugel ist, und ein Eisgroschen nur ein Eisgroschen?! Und kein Mittel um Jehova traurig (und zornig) zu machen???!!!!

Hervorragend analysiert und zerlegt. Ich musste öfter grinsen beim Lesen deines Artikels. Das Pinsel-Beispiel soll verdeutlichen, dass Anweisungen des Sklaven “auch wenn sie vom menschlichen Standpunkt unsinnig erscheinen” zu befolgen sind (wo stand das nochmal? Kürzlich im WT?).
Die Idee dahinter: Wer das mitmacht, macht auch noch grösseren Unsinn mit, bzw. lässt sich kontrollieren und manipulieren.

PS: Ich stelle fest, dass der Artikel über die dämonisierte Puppe deutlich mehr Echo findet als dieser auf biblischen Belegen beruhende Kommentar zum WT-Studienartikel. Er wurde fast zu gleichen Zeit veröffentlicht 43 zu 2 Kommentaren.

Lieber M.N.
ebenso geistreich und voller Ironie wie ansonsten deine Kommentare hier dieser Artikel. Man kommt nicht umhin zuzustimmen, auch wenn unser Weg heraus aus diesem Konstrukt schon eine große Distanz zu diesem geistigen Gefängnis aufweist. Wir beide merken es immer besonders, wenn wir in irgendeiner Form mal dem Ganzen wieder in die Nähe kommen. Vor zwei Tagen z.B. als wir die gebrechlichen Eltern unserer Sie besuchten – abends – und nicht bedachten, dass die beiden ja gerade via eines solch elektronischen Gerätes akustisch in der Zusammenkunft saßen. Liebenswürdigerweise drückte Papa nach ein paar Minuten auf den Knopf, um es für unsere lieben beiden Älteren unhörbar zu machen. Aber die kurze Zeit, als wir zwangsläufig zuhören mußten ließen uns sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch die monotone Vortragsweise beinahe einschlafen…Schwiegerpapa wollte uns diese Peinlichkeit ersparen und drückte daher auf den Knopf!

Nun – dein Artikel – gut gemacht – bestätigt dass hinter den geistigen Gitterstäben nichts neues unter der Sonne ist – höchstens in Bezug auf die Intensität der Megaphone wurden ein paar Watt hinzugelegt. Und…wenn man hörte, dass auch in Deutsch das beige gebundene “neue” Machwerk, dass sich als “Neue”-“Neue-Welt-Übersetzung” vorstellt, erschienen ist – obwohl wir nicht dabei waren, aber es wurde sicher freudig und artig beklatscht. Wir können sicher sein, dass es an manchen Seiten auch künftig (vielleicht) bei einigen Älteren abgewetzt sein wird, jedoch so wie ich mich erinnern kann – so war es zumindest früher – in einigen großen Bereichen auch nach Monaten die Blätter schwer teilbar sein werden. Ja – es wird schlimmer werden, denn die Standard-Bibeltexte – und derer sind nicht all zu viele – werden ja auch künftig vom Tablet aus gelesen werden, wozu also das schöne neue Machwerk strapazieren. Es wird einer Bestimmung unterliegen, die wir früher scherzhaft Anhängern der großen Religionen im Predigtdienst unterstellten: Es wird in einem Bücherregal stehen und man kann wöchentlich oder monatlich vom oberen Rand den Staub mit dem Finger herunterziehen…

Dadurch dass ein großer Teil unserer wirklich geliebten Verwandten nun wieder normal Kontakt zu uns hat, uns umarmt und herzt und uns (so erscheint es uns bei manchen) sogar klammheimlich um unsere Freiheit beneidet, gibt es ab und zu dezente – nicht von uns ausgelöste – Berührungspunkte, denn unser “Predigen” unseren Verwandten gegenüber ist in erster Linie unsere Freude und unsere Lebensweise, die von einigen durchaus als Veränderung bemerkt wird! Sie erkennen, dass ich in meinen letzten Tagen als Ältester (und das ist gerade jetzt drei Jahre her) in ein Burnout geschlittert war. Eine meiner Schwiegertöchter hingegen erwähnte unserer Sie gegenüber, dass man jetzt ein “Strahlen” in meinem Gesicht als Veränderung bemerkt. Aber gerade diese liebenswürdige junge Schwiegertochter erwähnte erst vor wenigen Monaten, dass unser “Glaube ohne Werke” tot sein muss. Sie wusste den Text nicht (Jakobus 2:20) – aber die Schlussfolgerung der LK – ja das Fehlen unseres Predigtdienstes…Tatsache ist, dass sich auch im alten Machwerk – ob schwarz oder rot als NWÜ gebunden – in der Tasche oder dem Bücherregal unserer Jungen Leute an diesen Stellen die Blätter auch bis dato nicht leicht teilen ließen- vom Lesen von Jakobus 2 als Kontext ganz zu schweigen…

Daher hat die ORG leichtes Spiel mit vielen, aber nicht mit Allen. Einige stoßen durch das “googeln” von Begriffen in den Zusammenkünften doch auf Informationen, die JW.Org gar nicht gefallen – und daher finden sich einige der “Googler” davon hier – unter anderem – auf Bruderinfo-Aktuell wieder. Vielleicht sogar durch wichtige Keywords aus diesem Artikel. Hoffen wir es sehr – wir für unsere lieben Jungen und Alten Verwandten, die wir nach wie vor alle lieben. Ich selbst wollte übrigens auch als Ältester vor drei Jahren für einen seit Monaten eingeteilten Vortrages ein Stichwort im Internet finden – und stieß bei meinen Recherchen auf Bruderinfo…und dies ließ bereits rollende Steine schneller werden!

Und noch eine Bemerkung zu den Veränderungen der letzten Jahre:
Als bei unserem Aufwachen auf diese Seite hier stießen und bemerkten, dass in unserer geographischen Zone eine “Aufwach-Wüste” besteht, waren wir anfänglich schon ein wenig entmutigt. Unsere zahlreichen zwischenzeitlich gewonnen Kontakte hier – alle weit weg – haben uns sehr getröstet. Doch in letzter Zeit beginnen auch in Österreichs Süden einige mehr und mehr aufzuwachen und wir freuen uns über einige Zuschriften, die wir in letzter Zeit erhalten haben. Dank euer aller guter Arbeit hier. Unser Herr Jesus (damit sicher nicht der Gleiche gemeint, auf den sich die ORG in den Artikeln bezieht) läßt niemanden im Stich, der auf ihn vertraut und nicht auf selbst ernannte Pseudo-Päpste, die sich als seine direkten Nachfolger auch lt. diesem Artikel aufschwingen.

Aber jetzt genug der Schelte – unser neuer Weg ist zumeist schon frei vom Blick zurück, trotzdem freuen wir uns weiterhin über gute Artikel wie diesen neuen und auf den zufälligen – vielleicht verstohlenen – Blick von Neuankömmlingen hier, die genauso wie wir einst durch zufällige Recherchen im einst verteufelten und jetzt forcierten elektronischen Medium auf BI-Aktuell stoßen. Wer aufrichtig ist, beginnt zuerst große Augen zu machen, dann meldet sich der unzählig gehörte Megaphon-Spruch “hier nicht zu verbleiben”. Wer es dennoch tut, wird vielleicht mit einer Freiheit belohnt, die er bisher noch nicht zu träumen gewagt hat. Der “Freiheit des Christus”! Und vielen tollen neuen Freunden, wenn er auch dann irgendwann den Sprung aus der Anonymität wagt. Unser Herz hüpft vor Freude, dass wir einige davon in nur wenigen Wochen wieder sehen werden. Auch wenn unsere Reise zu Ihnen viele Stunden sein wird.

Danke nochmals für die Recherchen in diesem Artikel lieber M.N. – und mögen sie auf fruchtbaren Boden fallen.
Sagen nach einem wieder “viel zu langem Kommentar”

die Zartbesaiteten

Google mal nach “Hamsa” und dann ist klar welche Handgeste hier gezeigt wurde. schlimm!

Hallo M.N.

du erwähnst Broadcasting bzgl. des Beispiels des Streichens eines Königreichssaales.
Das ist mir beim anschauen des Programms auch aufgefallen. Erst wird die Anweisung deutlich gemacht (Saal streichen, mag ja auch nötig sein), dann geht es aber um das Wesentliche: die Methode = mit einem Pinsel (Anstreicher nutzen eine breite Rolle, nicht nur wegen der Zeitersparnis, sondern um ein gleichmäßiges streifenfreies Gesamtbild zu erzielen).

Da denkt man im ersten Moment, ok nicht so sinnvoll, aber wer kein Handwerker ist, weiß das möglicherweise nicht. Es geht ja um den Sinn des Beispiels, das man Anweisungen folgt. Nun wurde in dem Video das Thema der Methode “ausgerollt”; egal wie klein der Pinsel ist, mache es gehorsam, keine Fragen, keine Verbesserungsvorschläge, sondern schweigen und machen. Sonst gibt es Uneinigkeit! Willst du das Schuld sein? (Uneinigkeit wenn überhaupt durch Kritik, dass man den Saal streichen soll…., doch nicht wie. Spart doch Zeit für andere Dinge….)

Und dann kommt zum Schluss die Aussage: Das Beispiel ist wohl etwas überzogen, aber ….. (sinngemäß geschrieben).

Was wird jedem geschultem ZJ geraten? Was lernen wir in der TPS?
Wenn ein Beispiel nicht passt, verwirrt, zu lang ist usw., dann lasse es weg. Merkt man als Vortragender oder im PD vielleicht nicht (mag sein, dass ein Mitbruder sich traut, einen darauf anzusprechen).

Die verantwortlichen Brüder von Broadcasting haben es allerdings gemerkt….. und bringen es trotzdem. Warum? fragte ich mich?

Eins ist sicher, das ist weder Zufall, noch ein Versehen. Passt zum Sinn deines sonstigen Artikels.
Leider.

Gruß Bernd N.

Wir hatten schon mal vor zwei Jahren in einer Ältestenbesprechung über die Annabella-Puppe gesprochen. Fast alle mit denen ich darüber gesprochen habe, waren äußerst beunruhigt und zweifelten diesbezüglich auch an der Loyalität des Sklavens. Jehova warnt uns doch ausdrücklich vor solchen spiritistischen Gegenständen! Jetzt sehen wir sie nun versteckt in unseren eigenen Publikationen. Spiritismus ist für Jehova „etwas Verabscheuungswürdiges“ (5. Mose 18:10-12; Offenbarung 21:8). Seit einiger Zeit passiert in unserer Versammlung auch viel negatives. Ich denke es hat sehr viel mit der Annabella-Puppe zu tun und mit den spiritistischen Tätigkeiten des Sklavens. Auch die Reduktion der Publikationen. Der Segen ist einfach nicht mehr da, was man auch am fehlenden Wachstum sieht. Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe! Ich glaube mittlerweile, dass Satan den Sklaven mit sich gerissen hat und uns in den Spiritismus hineinziehen will. Wir dürfen hier die raffinierten Taktiken des Teufels nicht vergessen! Auch die Ältesten in den Versammlungen müssen sich in den letzten Tagen ganz klar zu Jehova bekennen. Als ich ganz alleine mit einem Kreisaufseher darüber gesprochen habe, sagte er mir, dass die spiritistische Puppe doch nicht so schlimm sei, die Missbrauchsfälle und das Bluttransfusionsverbot wären doch viel schlimmer. Ich war schockiert! Satan möchte Leute glauben machen, Spiritismus sei gar nicht so schlimm. Offenbar ist Satan das auch bei einigen Brüdern und sogar bei den Führern gelungen. Sie haben angefangen, die Gefahren des Spiritismus herunterzuspielen und sich zu fragen, ob die Annabella-Puppe wirklich so gefährlich ist (2. Korinther 11:3). Wie können wir solchen Brüdern bewusst machen, dass da sehr wohl Gefahren liegen? Wie können wir sichergehen, dass Satan mit so etwas nicht auch uns hinters Licht führt? Wir, damit meine ich vor allem auch die Ältesten, müssen mit den Brüdern darüber im Privaten sprechen, sonst können wir das Ruder nicht mehr rumreißen!

Beste Grüße
Jens W.