Neueste Kommentare

  • From Hupsi on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

    Herrlich, es geht wieder. und herzlichen Glückwunsch, ihr Lieben 😊
    Ihr seid unermüdlich und ich danke euch von ganzem Herzen 😘 viele liebe Grüße.
    Hupsi

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    2019/01/15 at 11:43 pm
  • From ⒶⓉⒽⒶⓁⒿⒶ on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

    Was christliche Liebe bedeutet” ist eine Überschrift auf folgender Seite:
    https://www.jw.org/de/publikationen/jw-arbeitsheft/
    Dort ist u.a. folgendes zu lesen:
    „Christen zahlen nicht mit gleicher Münze zurück. Aber nicht nur das, sie handeln auch nach dem Motto: „Wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen“ (Rö 12:20).“
    Da stellt sich mir die Frage: „Wenn ich meinen Feind speisen soll“, mit dem ich Umgang haben soll – weshalb darf ich aber mit meinen mitgläubigen Christen, die evtl. die Gemeinschaft der ZJ verlassen haben, keinen Umgang haben? „Nicht mit gleicher Münze“ oder habe ich etwas falsch gelesen? Hier wird der Mensch, a la Münze, gespiegelt, oder nicht? Der Mensch, zwei Seiten – die diese Religionsgemeinschaft bestimmt.  
    Freilich, der Betheldienst, der Vollzeitdienst oder der Predigtdienst haben absoluten Vorrang bei der s.g. „einzig wahren Glaubensgemeinschaft“. Nur hier ist die Liebe zu finden, denn sie sind ja „in der Wahrheit“, nicht wahr? Was bedeutet also Christliche Liebe wirklich, liebe JW.ORG? Nun, mein Glaubensgefährte wird hier eben nichts mehr zu essen bekommen, wenn er/sie ausgemustert wurde. Er/sie muss sich nunmehr ausserhalb dieser Einrichtungen umschauen (z.B. bei den Tafeln). Da helfen „feurige Kohlen“ bei diesem Wetter, auch nicht viel. Auch eine Altersabsicherung brauchen die eh nicht mehr…
    Ist das nicht eher eine erbärmliche Glaubensgemeinschaft?
    Gedanken aus dem Schnee
    @THALJA

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    2019/01/12 at 12:30 pm
  • From ULLA on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

    Liebes Rotkehlchen,

    ach wie wahr, dein Kommentar (ui, des reimt sich sogar…* grins).

    Wir können noch so gute und viele Werke tun, mit Engelszungen reden (im übertragenem Sinn)…es ist nicht heilsrelevant! Heilsrelevant ist nur, wie unser Glaubensherz zu Jesus Christus steht. Denn er sieht in unser Herz: “Ihm (Jesus) brauchte niemand etwas über die Menschen zu sagen, denn er wußt, was in jedem Menschen vor sich geht.” Joh. 2:25 HFA

    Wenn wir (wie einst Petrus)  sagen können: “Du (Jesus) bist Christus, der von Gott gesandte Retter, der Sohn des lebendigen Gottes!”, dann dürfen auch wir uns glücklich schätzen und auf diesen “Glaubensfelsen”, unsere Überzeugung, aufbauen. Jesus lobte Petrus damals mit den Worten: “Diese Erkenntnis hat dir mein Vater im Himmel gegeben; von sich aus kommt ein Mensch nicht zu dieser Einsicht.”

    Leider sind viele von uns schon in Jugendzeiten auf Abwege geraten, indem wir zum Götzendienst verleitet wurden, siehe WT 15.9.1993 S. 22 “…Wenn wir uns indessen von Jehovas Organisation zurückziehen, können wir nirgendwo sonst Rettung erlangen.”

    Wir sind somit einem falschen Evangelium aufgesessen. Wir wurden betrogen. Von Christus weggezogen. Es passierte, was wir in Gal. 1:6-9 lesen “…es gibt nur gewisse Leute, die unter euch Verwirrung stiften, indem sie die Botschaft von Christus verfälschen. Wer euch aber einen anderen Weg zum Heil zeigen will als die rettende Botschaft, die wir euch verkündet haben, den wird Gottes Urteil treffen – auch wenn wir selbst das tun würden oder gar ein Engel vom Himmel…”

    Ja, im Gegensatz zum obigen WT aus 9/93 schrieb die WTG im WT vom 1.11.90 noch: “Wir können uns an keiner Form neuzeitlichen Götzendienstes beteiligen, handle es sich um Gesten, durch die Bilder oder Symbole verwendet werden oder darum, einer Person oder einer Organisation Rettung zuzuschreiben.”

    Mal so, mal so…..da soll man nicht meschigge werden!

    Halten wir uns lieber an die BIBEL alleine, die uns in Kol. 2:8 warnt: “Fallt nicht auf Weltanschauungen und Hirngespinste herein. All das haben sich Menschen ausgedacht; aber hinter ihren Gedanken stehen dunkle Mächte und nicht Christus…”

    Immer mehr Schäfchen aus Jesu Hürde dürfen aufwachen und folgen nicht mehr irgendwelchen Hirngespinsten, die die WTG seit 1870 mit ihren immer wieder erhofften aber nicht eingetroffenen Daten verlauten läßt. Auch die Lehre, Jesus sei der Erzengel Michael, die 1914-Märchengeschichte, das Dogma der “überlappenden Generation” uvm sind nur Wunschvorstellungen, Irrungen und Hirngespinste von selbsternannten “Lehrern”, falschen Schriftgelehrten, gewesen. Diese entstehen, wenn man über das hinausgeht, was in der heiligen Schrift geschrieben steht!

    Ich weiß, dass diese Dinge hier auf BI schon häufiger erwähnt wurden, aber um der Neuen und Stillen Mitleser wegen sollte man sie immer wieder im Lichte von Eph. 5:11 sehen: “Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen. Im Gegenteil: helft sie aufzudecken.” HFA…     (In der NWÜ heißt es: “…sondern rügt sie vielmehr”)

    Gott tanzt nicht nach der Pfeife eines Menschen, auch nicht, wenn sie sich als sein “Kanal” bezeichnen. Er deckt mit der Zeit alle Irrlichter als Lügen auf.

    Ich grüße euch mit Apg. 19:17: “Der Name des Herrn Jesus wurde nun überall gelobt.”

    Servusli

    ULLA

     

     

     

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    2019/01/11 at 1:29 pm
    • From A on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Ihr Lieben,

      auch wenn ich es aus irgendeinem Grund versäumt haben sollte, mich bei Euch persöhnlich zu melden, so schicke ich Euch auf diesem Wege alles Liebe und Gute für das neue Jahr. Euch ALLEN. Lasst uns alle im Christus die Dinge vollbringen, die wir nie zu traümen gesagt hätten!

       

      Noch etwas: Ich versumpfe manchmal auch in meinen Problemen. Bitte entschuldigt, wenn ich E-Mails noch nicht beantwortet habe, es hat unterschiedliche Gründe. Ich werde es zeitnah nachholen. 😉

      Alles Liebe für alle hier, für alle, die ich schon kennenlernen durfte und für alle anderen auch. 🙂

      Innige Grüße

      Argentum

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      2019/01/12 at 4:12 am
      • From Störtebeker on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

         
        Liebe Argentum,

        auch ich wünsche dir alles Liebe und Gute für das neue Jahr. Und auch, dass es dir bald wieder besser geht. Ich hatte schon manchmal darüber nachgedacht wie es dir wohl geht? Weil man so gar nichts von dir hörte, auch hier bei BI-aktuell nicht. Und dann dachte ich, dass du dich vielleicht irgend woanders einbringst.
        Gut, dass du den Kommentar geschrieben hast. Nun weiß ich etwas mehr.
        Ersteinmal ganz liebe Grüße an dich und an deine (und meine) Mutti
        von Störti

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        2019/01/12 at 4:38 pm
      • From Meereswoge on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

        Liebe Agentum! Danke für Deine lieben Wünsche und Deine Offenheit.

         

        Einer trage des Andern Last. So können wir bei unserem Vater auch Stärkung für die Geduld oder Bewältigung Deiner Probleme bitten.

        Es gibt Menschen, die diese Gefühle durch Gottes Geist niederschreiben, z.B. Auszüge aus PS.71:

        “Bleib mir doch nicht fern, mein Gott, eile mir zur Hilfe……ich aber will allzeit hoffen……an deine Gerechtigkeit will ich mich erinnern….du wirst mich neu beleben……. Du wirst mich wieder trösten……du führst mich heraus, aus den Tiefen….”

        Sei durch diese Worte herzlich getröstet und gegrüßt und hab den Frieden Gottes, Tag für Tag neu.

        Sei lieb umarmt.  Meereswoge72

         

         

         

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        2019/01/12 at 9:50 am
  • From Hupsi on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

     

     

    Neue evangelistische Übersetzung

    Sprüche 13:12 Endloses Hoffen macht das Herz krank, / doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Lebensbaum.

    Liebe ältere erfahrene Brüder,  vielen Dank für das Teilen dieser Erfahrungen um diese unerfüllten Hoffnungen.

    Ich habe ebenfalls in den verschiedenen Versammlungen, die ich auch außer meiner Heimatversammlung besuchen konnte, persönlich diese verbitterten Menschen kennengelernt, die so wie geschrieben wurde, jemanden z.B. wie hier beschrieben, im Glaskasten Leute “zusammenermuntert” haben.

    Sie haben keine Kinder, haben 1975 Freunde “in die Welt” verloren, haben unter Verbot gelebt, waren wegen Wehrdienst Verweigerung im Knast, hatten keine Ausbildung, waren arm… Und jetzt reden die genauso: die jungen Leute kennen weder Verfolgung noch echte Glaubensprüfungen, könnten nur noch ihr Tablet benutzen und wären im Glauben weichgespült.

    Der Grimm über das eigene verpfuschte Leben im Dienst der Organisation hat ihr Herz krank gemacht.

    Die jungen Brüder heute bei Zeugen sind oft anders. Sie haben abgeschlossene Ausbildungen, viele haben einen guten Job und natürlich Auto und ausreichend innere Distanz zur Belehrung.

    Diese sind aber oft nicht immer die, die auf der Bühne reden dürfen.

    Wer Vollzeit arbeitet, vielleicht noch in Schichten,  der muss ganz schön nachweisen, dass er nicht bereits materialistisch ist.

    Auch heute wird nach wie vor Ehelosigkeit und eine kurze einfach gehaltene Ausbildung gelobt.

    Mir hat mehrfach mein ehemaliger Buchstudium – Leiter gesagt: das Verbot zu erleben wäre für Harmagedon von Vorteil, oder auch im KZ gewesen zu sein. Dieser Glauben sei bereits erprobt.

    Ein Opfer müsse so richtig weh tun, sonst sei es kein Opfer, sondern nur das, was für Gott übrig geblieben ist. Das hat er verglichen mit Abrahams Opfer, Jephtas Tochter, Hannes Sohn Samuel…

    Diese verbitterten kinderlos gebliebenen Menschen wurden oft zu sogenannten “Hardlinern”, unfair im Urteilsvermögen, und inmitten der Versammlung zunehmend einsam.

    Und der Ausgleich war dann Macht. Macht im Worte beim Vortrag und bei Aufgaben, Macht im Rechtskommitee, Macht in der Ältestenschaft.

    Die Verbitterung hat noch mal einen Schub bekommen als sie mit Tablet und Downloads technischen Entwicklungen der Gesellschaft in der Zusammenkunft plötzlich hinterher hinkten.

    Dann war es wieder als Deutung, warum jetzt alle Tablet und Flatrate benötigen,  der allseitig bekannte “Himmelswagen Jehovas” der sich schnell weiter bewegt…

    Und die verbitterten Menschen bekamen damit den (Entschuldigung) “Arschtritt” der Organisation.

    Sowas schaffen nur Menschen mit ihrer zentralen organisierten Bibelauslegung.

    Die Bibel selbst macht Menschen nicht zu diesen Wracks.

    Übrigens auch noch ein kleiner Vergleich – weil ich erlebt habe:

    Kommunisten, die bei Hitler das KZ überlebt hatten, wurden in den Schulen genau so als erprobt in Veranstaltungen herum gereicht, ihren Geschichten und Erlebnissen wurde andächtig gelauscht, sie wurden uns als Kindern ebenfalls zur kommunistischen Zielorientierung vorgestellt.

    Wie die alten Brüder.. .

    Seltsame ähnliche Erlebnisse gleich zwei mal in meinem Leben …

    Ein erholsames Wochenende euch allen

    Hupsi

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    2019/01/11 at 5:49 am
    • From Meereswoge on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Und lb Hupsi, wer wollte schon ein  “Schönwetterchrist“ sein.Zj gingen bei jeder Temperatur, jedem Wetter. Auch wenn die Nase bis zu den Füßen lief….zum Glück heute meißtens nicht mehr. Ohne Auto Wetterjacken,Stiefel, ohne jegliches Telefon.mit Kindern,Greisen.Devise war : Nur die Harten kommen i.d.Garten. Wie und warum konnten wir so sein. Damals aus Liebe zu unserem Gott Jehova.Heute wissen wir es besser. Dem Geist Gottes der unser Herz öffnete sei es gedankt und unseren vielen lieben Schreibern

      LG Meereswoge

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      2019/01/11 at 10:56 am
      • From Hupsi on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

        Ja, oh ja, liebe Meereswoge,

        das zynische Wort kenne ich auch zur genüge.

        Wenn es ganz gruselig regnete oder, wie der Norden sagt, Schietwetter is, dann wurde zum Dienttreff deftig  dieser Spruch gebracht:

        “Schön, dass ihr da seid, aber wir sind ja auch keine Schönwetter-Christen…

        Man hat müde gelächelt und war dann aber froh, wenn der Dienstpartner nach ein zwei Stunden eher am Ende war, als man selbst. Dann hatte man das gute Gefühl, im Dienst gewesen zu sein, und dem Partner zuliebe hat man eher Schluß gemacht, immerhin. Gott liebt einen fröhlichen Geber. Und ich war doch fröhlich?!? Klar. Was für ein Selbstbetrug.

        Aufgehört habe ich doch nur, weil meine Partnerin nicht mehr so gut gehen konnte…

        Ähnliche Wort – Produkte sind:

        Predigtdienst im “Wohlfühllimit” , oder “Sonntagschristen”, Leben in der “Versammlungsgrauzone”, “von Jehova gibt es keinen Urlaub” (wenn man mal verreist war und am Urlaubsort keine Versammlung besucht hat…)

        Wenn man da mal ein Album der sarkastischsten Urteilssprüche über Mitchristen aufstellen würde, oh Mann…

        Das ist der Wortschatz, der diese Überheblichkeit füttert. Er wird zitiert und notiert und weitergegeben.

        Das waren auch immer die Momente, wo ich im Nachhinein immer froh war, dass ich keine interessierten Gäste dabei hatte… Ich wäre mit Fremdschämen nicht nachgekommen.

        Es ist vorbei. Was für eine Freiheit. 😘

        Liebe Grüße – Hupsi

         

         

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        2019/01/11 at 6:12 pm
        • From Störtebeker on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

           
          Störti an Hupsi, Anna, Meereswoge und andere Kämpfer vor dem Herrn!

          Ich hatte im APV in Norddeutschland zeitweise kein Auto. Zu der Zeit hatten wir noch echte Winter , bis minus 20 Grad. Bin mit dem Mofa ins Gebiet gefahren, und dann auf dem Lande von Haus zu Haus gegangen. Der Rotz ist mir am Schnauzer festgefroren.
          Aber ich bin 2 Stunden von Haus zu Haus gegangen. Es war so kalt, dass die Wohnungsinhaber die Gespräche ganz schnell abgebrochen haben, weil die Kälte zur Tür reinkam.
          Wahrscheinlich haben sie gedacht, der hat nicht alle Latten am Zaun. Hatte ich auch nicht. Bin dann mit meinem Mofa wieder zurückgefahren. Und habe geglaubt ich hätte meinem Gott heiligen Dienst dargebracht. Und allen bewiesen, dass ich kein „Schönwetterchrist“ bin.
          Ich habe die Idiotie meines Handelns zu der Zeit einfach nicht erkannt!

          Liebe Grüße
          Störti

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          2019/01/11 at 9:38 pm
        • From Anna on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

          Liebe Hupsi, liebe Schwestern und Brüder,

          das kenne ich auch. Wir sind keine Schönwetterchristen! Ich hatte glücklicherweise oftmals ein Hochhaus. Da konnte man durchaus mal 2 Stunden verbringen. Weil man klingelt ja nicht an jeder Tür im Stockwerk. Und kann sich dann ganz langsam durcharbeiten. Welch einer Dummheit ich da aufgesessen bin. Ich habe mich immer schlecht gefühlt und gehofft es begegnet mir niemand bzw. macht keiner auf. Dann ist da noch eine NH-Adresse mehr und ich konnte wieder hin. Trottel der ich war.

          Bei diesem Wetter bei uns in Bayern können sie den Trolley nicht mehr schieben. Es geht einfach nicht. Zuviel Schnee 🙂

          Herzliche Grüße Anna

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          2019/01/11 at 7:11 pm
    • From Rotkehlchen on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Zu dieser Aussage:
      „Ein Opfer müsse so richtig weh tun, sonst sei es kein Opfer, sondern nur das, was für Gott übrig geblieben ist. Das hat er verglichen mit Abrahams Opfer, Jephtas Tochter, Hannes Sohn Samuel…“
      _______________

      Diese ganzen Menschen in der Organisation wurden und werden so sehr irregeführt! Man kann es sich garnicht mit anschauen, wie sie in ihr Verderben laufen!
      Sie meinen, dass sie Werke bringen müssten, um VIELLEICHT gerettet zu werden! Dabei haben sie nie die Gewissheit, ob sie nun gerettet werden oder nicht. Deshalb tun sie lieber noch mehr. Wenn sie aber nicht noch mehr tun können, haben sie ein schlechtes Gewissen, denn es könnte jetzt ja nicht zur Rettung reichen! 😢😩😖

      So funktioniert das aber nicht! Gerettet werden kann man NUR durch Glauben an Jesus!

      Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk.“
      Römer 11:6

      „Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat. Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“
      1. Johannes 5:10-12 

      GLAUBE an Jesus Christus und du BIST gerettet! Das kann man nicht mehr verlieren, sonst hat man nicht wirklich geglaubt. Sonst war unser Geist nicht „neu geschaffen“!

      Durch das, was wir in unserem Leben tun kann man vielleicht erkennen, ob wir gerettet sind, oder nicht, aber man wird nicht dadurch gerettet, was wir tun. 
      Wenn ich ein falsches Evangelium verbreite, sieht man, dass ich nicht gerettet bin, dass ich nicht erneuert bin. Sonst könnte ich eine solche Frucht nicht hervorbringen.

      Wenn ich erlöst bin, könnte ich nicht eine Religion annehmen, die ein falsches Evangelium verbreitet! Wenn ich erlöst bin, erkenne ich was richtig und falsch ist. Dann kann ich nicht einem falschen Hirten hinterherlaufen. Dann kenne ich die Stimme meines Hirten!

      „Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;“
      Johannes 10:25-27

      Natürlich gibt es immer Dinge in der Bibel, über die man verschiedener Meinung sein kann und seine Erkenntnisse miteinander austauscht und weiter forscht, und das ist auch gut so. Aber in den Grundlehren (z.B. die, die Jesus betreffen) sollte man sich sicher sein. Sonst wüsste man ja auch nicht, dass man NUR aus Glauben gerettet werden kann. 😉

      Wie schön ist doch das Gefühl, zu Jesus zu gehören! Zu wissen, man ist gerettet! Der Druck ist weg. So viele von uns kennen dieses Gefühl schon!

       
      Ich wünsche mir, dass das noch möglichst viele erkennen, auch die, die noch in der ORG gefangen sind. Vielleicht hören sie eines Tages die Stimme Jesu, so wie viele vor ihnen schon. 

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      2019/01/11 at 10:46 am
      • From Wahrheit007 on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

        Apropos

        “Ein Opfer müsse so richtig weh tun, sonst sei es kein Opfer, sondern nur das, was für Gott übrig geblieben ist.”

        und

        “Schönwetterchristen” und ähnliches…

        kommt mir als erstes der bedeutende Satz Jesu in Math. 9:13, wo er aus Hosea 6:6 zitiert, in den Sinn:

        Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

        Einer meinte dazu:

        Was bedeutet dieser Satz, den Jesus aus dem Buch des Propheten Hosea zitiert? Soll er vielleicht wirklich heißen, dass jedes Opfer und jede Entsagung unnütz sind und dass es damit getan ist, zu lieben? Zunächst gilt es, den tiefen Perspektivenwechsel wahrzunehmen. Bei Hosea bezieht sich der Satz auf den Menschen und auf das, was Gott von ihm erwartet. Gott wünscht sich, dass der Mensch ihn kennt und liebt, und nicht äußerliche Opfer und Schlachtopfer von Tieren. Wenn aber Jesus diesen Satz in den Mund nimmt, bezieht er sich direkt auf Gott. Die Liebe, von der hier gesprochen wird, meint nicht jene Liebe, die Gott vom Menschen erwartet, sondern die Liebe, die Gott dem Menschen schenkt. „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer“ bedeutet demnach: Ich möchte von der Barmherzigkeit Gebrauch machen und nicht verurteilen. Der biblische Paralleltext ist die folgende Stelle des Propheten Ezechiel: „Ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt“ (Ez 33,11). Gott hat nicht die Absicht, sein Geschöpft „zu opfern“, sondern er will es retten.Durch diese Klarstellung wird auch die Hosea-Stelle verständlicher: Gott möchte kein Opfer um jeden Preis, so als ob es ihm gefiele, uns leiden zu sehen. Er möchte auch keine Opfer, mit denen wir vor ihm unsere Rechte einfordern oder gar Ruhm erwerben wollen, oder gar Opfer, die wir aus einem falsch verstandenen Pflichtgefühl heraus darbringen. Anstelle von all diesen Dingen möchte Gott jenes Opfer, das nötig ist, um ihn lieben und seine Gebote halten zu können.„Es gibt keine Liebe ohne Schmerz“, heißt es in der „Nachahmung Christi“, und die alltägliche Erfahrung bestätigt das: Es gibt keine Liebe ohne Opfer. In diesem Sinn ermahnt uns Paulus dazu, unser ganzes Leben als „lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst“ (Röm 12,1).Opfer und Erbarmen sind beide gut, aber sie können sich in ein Übel verkehren, wenn sie schlecht zugeordnet werden. Sie sind gut, wenn man – so hat es Jesus getan – für sich das Opfer wählt und für den anderen das Erbarmen. Sie werden aber zu etwas Bösem, wenn man das Gegenteil tut: wenn man für sich selbst Erbarmen und Mitleid wählt, für den anderen aber das Opfer; wenn man sich selbst gegenüber nachgiebig ist und gegenüber dem anderen unnachgiebig; wenn man stets dazu bereit ist, sich selbst zu entschuldigen und über andere aber ein unbarmherziges Urteil zu fällen. 
        1.Samuel 15:22
        Samuel aber sprach: Meinst du, daß der HERR Lust habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam gegen die Stimme des Herrn? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern;
        Psalm 50:8
        Deines Opfers halber strafe ich dich nicht, sind doch deine Brandopfer immer vor mir.
        Sprueche 21:3
        Wohl und recht tun ist dem HERRN lieber denn Opfer.
        Prediger 5:1
        4:17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, daß du hörst. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
        Jesaja 1:11
        Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.
        Jesaja 58:6
        Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast; laß ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last;
        Jeremia 7:22
        Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfer und anderen Opfern;
        Daniel 4:27
        Darum, Herr König, laß dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird dein Glück lange währen.
        Amos 5:21
        Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.
        Mica 6:6
        Womit soll ich den HERRN versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen?
        Matthaeus 5:7
        Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
        Matthaeus 9:13
        Gehet aber hin und lernet, was das sei: “Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.” Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten.
        Matthaeus 12:7
        Wenn ihr aber wüßtet, was das sei: “Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer”, hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
        Lg

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        2019/01/12 at 11:56 am
        • From Klaus Prüter on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

          @Wahrheit > schöne Zusammenstellung von Schriftstellen. “Opfern” ist sehr alt:
          Gott “opferte” ein Tier zur Fell-Bekleidung des ersten Menschenpaares. Dann bringen Kain und Abel Opfer Gott dar. Als nächstes wird Noahs Opfer nach der Flut erwähnt. Und so geht es weiter.
          Gott mag es aber nicht, wenn das nur ein äußerer Kult wird, solcher ist IHM wertlos bis Spott.
          Ganz ohne “Werke” geht’s allerdings nicht: Jak 2,26Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.   Die gültigen “Werke” werden auch “Früchte” genannt: Mt 7,16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Am “Hiob-Drama” erkennen wir besonders deutlich, worauf es bei Gott ankommt. Gott treibt keinen Handel mit uns a la Leistung/Gegenleistung. Gott ist übrigens bereits für den Menschen in sehr große Vorleistung getreten auch mit Eden und durch Jesus. Trotzdem lieben und Vertrauen Gott nur wenige Menschen so wie es Gott annehmbar ist. Menschen machen vieles kaputt und schreien dann frech, warum Gott das Böse zulässt. Tja, so handelten A & E schon. Gott wird als Sündenbock hingestellt – so hat es die ‘Schlange’ – Satan eingefädelt und es funktioniert bis heute, dazu gehört auch die religiös kreierte “Erbsünde” > ein GEN-Defekt der Schöpfung Gottes!? Nur mal so als Beispiel.

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          2019/01/12 at 3:12 pm
    • From RoKo an Hupsi on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Danke für diesen Super Tagestext und Deine Erklärung dazu. Genau so ist es. LG RoKo

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      2019/01/11 at 7:47 am
  • From Jens on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

    Damals wie auch schon heute bei den ZJ:

    Endzeit ohne Ende !

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    2019/01/10 at 10:38 am
  • From Meereswoge on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

    Lieber Roko! auch mir zaubert das Lesen von unserem lustigen Bruder M.N. ein Lachen ins Gesicht.

    Nun zu Matthäus 23. Vor Jahren las ich dieses Kapitel, ohne mit dem Finger auf die Anderen zu zeigen. Seitdem steht es für mich auch für die ZJ. Christus lebte uns vor, wie Diener, Sklaven (steht in älteren Übersetzungen) ihr Leben führen sollten. In Demut, in Vergebung, in Liebe Treue und Barmherzigkeit. Er zeigte uns auch, gerade in diesem Kapitel, wer der HERR ist und er auch so handeln und urteilen darf. Vers 10: ” Auch laßt Euch nicht als Führer anreden denn einer ist euer Führer, Christus. Führer oder Leiter ist, denke ich das Gleiche und damit ist die LK gebrandmarkt denn unser Führer oder Leiter ist unser Herr Jesus.

    In Römer 6:22 heißt es, das wir von der Sklaverei der Sünde frei geworden sind und nun zu Sklaven Gottes geworden sind. Darüber hörte ich vor kurzem eine deutliche Predigt. Kurz zum Inhalt: Sklaven (heute mit Dienern oder Knechte über setzt) waren zu damaliger Zeit, das Letzte. Auf den Galeeren arbeiteten Sklaven bis zum Umfallen, im Takt mit den anderen Ruderern. Alle waren Sklaven des Herrn, oder Käptens. Es war niemand Größer. So sollten wir als Sklaven Gottes sein! Als Christen, mit Christus und so auch mit Gott als Herrn. Keiner war Größer.

    Das empfand ich als guten Vergleich. Nun meint ja die LK, der von Jesus eingesetzte Sklave zu sein………..In Matth 23 erfahren wir, wie Jesus darüber denkt. Für Ihn war Gerechtigkeit, Treue und Barmherzigkeit wichtiger, als die strikte Einhaltung der Opfer…Minze Dill und Kümmel ( Vers 23)

    In einem der letzten Kommentare schrieb jemand, das Gott übe alles zu Lieben und den Nächsten wie sich selbst, die Maxime ist, es gibt nichts Größeres. Wollen wir das mit dem Beistand unserer Höchsten gemeinsam versuchen, als treue Sklaven Gottes

    LG von einer nicht verschneiten Meereswoge

     

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    2019/01/10 at 10:28 am
    • From M.N. on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Tja, ihr Lieben,

      es freut mich, wenn ich trotz allem auch erheitern kann, denn eines meiner Mottos (oder heißt es Motti? Sicher nicht Motten) ist:

      I aim to please.

      Das ist aber immer dem Gehalt der Kommunikation untergeordnet. Form ist wichtig, aber Inhalt geht vor.

      Auf weiterhin gute “Zusammenarbeit”!

      M.N.

       

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      2019/01/10 at 2:59 pm
  • From O.W.Schön@Zweigkomitee on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

    VERKAUFSARGUMENTE FÜR SELTERS!

    Liebes europäisches Zweigkomitee,

    falls das Bethel Selters trotz aller Dementis dennoch verkauft werden sollte, hätte ich ich ein paar Verkaufsargumente für Euch parat, mit denen ihr die getäuschte europäische Bruderschaft wieder besänftigen könntet. Dabei könnt ihr die Synonyme für Schubsen gut verwenden, die hier benutzt werden!

    “Jehova schubste uns, das treue und verständige europäisches Zweigkomitee, über den Ärmelkanal nach England und so folgen wir dem REMPLER Gottes bis ins wunderschöne neue Bethel in Temple Farm.

    “Jehova schubste die rund 1000 gehorsamen Bethelmitarbeiter unvermittelt auf die Strasse und dort werden sie sich sicherlich von dem STOSS, der ihnen VERSETZT wurde, gut erholen.”

    “Jehova schubste die Alten aus dem Bethel direkt in Hartz IV und so PRELLTE er sie in die harte Realität zurück. Jehova ist so Hartz und herzlich!”

    Die Vorteile dieser Argumentation liegen eindeutig auf der Hand: Der Schuldige ist immer und ausschließlich JEHOVA! Auf keinen Fall ist der treue und verständige Sklave an etwas schuld, auch nicht das europäische Zweigkomitee; immer und ausschließlich handelt nur Jehova unchristlich, unsozial und unmenschlich! Und wir als loyale Erfüllungsgehilfen tun ja nur, was Jehova uns sagt!

    Gerne stelle ich für Euch gelegentlich weitere schlagende Verkaufsargumente bereit, damit ihr die GEPRELLTE, ANGEREMPELTE und GESTOSSENE europäische Bruderschaft rechtzeitig auf die Veräußerung von Selters schubsen könnt!

    O.W.S.

     

     

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    2019/01/10 at 9:38 am
    • From turtle an O.W.S. und alle on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

      Lieber O.W.S., bitte schau dir mal das neue Amtsblatt Nr.1/2019 unter jehovaszeugen.de, an.

      Ich glaube, die Vorbereitungen für den Verkauf laufen schon. Im Dezember  2018 wurde ein Wirtschaftsverwaltungsamt gegründet, das auch Körperschaftsrechte erlangen soll.                                           Gruß, turtle

       

       

       

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      2019/01/10 at 11:08 am
      • From O.W.Schön@turtle on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

        EIN WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSAMT FÜRS KÖNIGREICH!

        Hallo turtle,

        dein Hinweis auf das neu gegründete Wirtschaftsverwaltungsamt der WTG ist echt bemerkenswert. Ein Amt mit treuhänderischen Befugnissen und Bevollmächtigungen. Und das alles, obwohl Jehovas Zeugen doch streng gemeinnützig sind und keine Gewinne erwirtschaften dürfen; einfach bemerkenswert!

        Wirtschaftsverwaltungsamt der WTG:

        https://www.jehovaszeugen.de/uploads/media/Amtsblatt_2019_Nr._1.pdf

        Ob das Wirtschaftsverwaltungsamt der ZJ dem Verkauf von Selters dienen wird? Wir werden es spätestens in einem Jahr erfahren, denn dann wird Temple Farm in England seine Arbeit aufnehmen.

        Auf jeden Fall schließe ich mich dem Zitat von Desmond Mpilo Tutu an, denn er bringt das geschäftliche Treiben der WTG indirekt auf den Punkt:

        “Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.”

        Und so mehrt sich der Reichtum der JW.Org unaufhörlich, denn es ist alles für das Königreich; das Königreich der JW.Org, das Königreich der IBSA und das Königreich der WTG.

        Ganz liebe Grüße

        O.W.S.

         

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        2019/01/11 at 9:26 am
        • From Paloma on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

          Das „Amtsblatt von Jehovas Zeugen in Deutschland Nr. 1, Jahrgang 2019 Berlin, den 4. Januar 2019“ ist ein Beleg, für die fortschreitende Zentralisierung der WTG. Am Ende wird wohl nur das effizienteste „Bethel“ übrigbleiben. Letztendlich werden die übriggebliebenen Kongresssäle von einer Hand voll zwangsvereinigter Versammlungen gefüllt.

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          2019/01/16 at 10:20 am
          • From Markus on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

            Das denke ich auch Die zahl der Zeugen Jehovas hier in Europa und auch hier in Deutschland wird Jahr um Jahr deutlich,sogar überdeutlich weniger und davor haben die in Selters und auch in Wallkkill Angst, Durch ihr I Selbstzerstöreriches Immage,und das bemerken zu 99% noch nicht mal die noch verbliebenen Brüder und Schwestern,wenden sich sehr viele Brüder und Schwestern die wach geworden sind von der Org ab und Neue werden auch durch dieses Immage abgeschreckt. Also ist es nur eine Frage der Zeit wann zb die Zeugen Jahovas Deutscher Zweig aufgelöst wird,die Angaben in den Jahrbüchern über die Zahl der Einzelnen Zeugen in den Einzelnen Ländern stimmen schon lange nicht mehr,das ist nur noch Augenwischerei was da betrieben wird Zu der neuen WEB Seite von Bruderinfo aktuell kann ich nur sagen Leute das habt Ihr Top hinbekommen Gruß Markus

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            2019/01/16 at 12:35 pm
      • From Wahrheit007 on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

        Turtle,

        dass ein Witschafstverwaltungsamt eingerichtet wird zeigt in jedem Falle, dass die “Wirtsschaftlichkeit” weiter professionalisiert und die “Effizienz” (d. h. Profitabilität) weiter gesteigert werden soll.

        Mindestens so interessant wie “lustig” in dem Zusammenhang ist, dass sie in ihrem internen “Gesetz” formulieren (müssen), dass, das Vermögen “sichergestellt” werden soll. Als Ziel und Aufgabe des Wirtschaftsverwaltungsamt können sie natürlich nicht offiziell “Vermögensmehrung” nennen, weil das zu nahe an “Gewinnerzielungsabsicht”  herankäme, und somit die Gemeinnützigkeit (Steuerbefreiung) gefährden würde.

        Der sog. (Strohmann-) “Vorstand” übrigens wird vom sog. “Zweigkomitee”,  (natürlich ohne Gründe) berufen und abberufen (wiederum ohne Fristenregelungen, also jederzeit fristlos). Das sog. “Zweigkomitee” wiederum, d. h. seine Mitglieder, wird – wenn ich recht entsinne – von von der LK (ohne Angabe von Gründen, d. h. völlig willkürlich) von der LK berufen und abberufen.

        “Lustig” auch, dass ein 35-jähriger Jüngling zum alleinigen Vorstand über die gesamten Finanzen der ZJ in Deutschland “ernannt” wird🤔😀😂

        Das ist schon echt ein wirklich “lustiges” Völkchen diese Zeugen Jehovas.

        Da könnte die Mafia noch in die Lehre gehen und als Lehrling anfangen😂 – wenn sie nicht so seriös wären, diese Zeugen Jehovas.

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        2019/01/10 at 8:36 pm
      • From Ede an turtle on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

        Das macht Sinn, turtle

        Ich glaube, die Vorbereitungen für den Verkauf laufen schon. Im Dezember  2018 wurde ein Wirtschaftsverwaltungsamt gegründet, das auch Körperschaftsrechte erlangen soll.  

        Warum Selters verkaufen und den Erlös gewinnbringend anlegen? Kein vernünftiger Mensch würde, wenn nicht unbedingt nötig, in der heutigen Zeit Grund und Boden verkaufen. Stattdessen kann man viel besser vermieten und große Gewinne daraus schlagen. Das ließe sich auch mit den Königreichssälen machen.

        Ede

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        2019/01/10 at 12:28 pm
  • From Omma&Oppa on Die soziale Verantwortung der Wachtturm-Gesellschaft – oder:

    Ihr Lieben,

    ich weiß nicht, wo ich mein persönliches Anliegen unterbringen kann, und hoffe BI wird mir jetzt nicht den Kopf abreißen. Wir sind von einer neuen Telefon-/Internetgesellschaft geschluckt worden.  Das bedeutet zeitweise kein Telefon und kein Internet, und wenn wir dann wieder da sind, haben wir auch neue E-Mail-Adressen, denn die alten können wir dann nicht mehr verwenden. Mit einer Ausnahme, die Adresse, die wir unter “private Kontakte” angegeben haben, also     wegsucher51@web.de     bleibt bestehen, da sie nichts mit dem neuen Anbieter zu tun hat, natürlich müssen wir auch dort erst wieder online sein.

    Das Ganze soll Anfang Februar losgehen.  Also bitte nicht böse sein, wenn wir für eine gewisse Zeit auf Mails nicht antworten und telefonisch nicht erreichbar sind.  Ich hoffe, dass die Umstellung klappt, denn wir bekommen auch neue Geräte.  Und das alles in unserem Alter.  :-0

    An BI eine dicke Entschuldigung, dass wir eure Seite für ein persönliches Anliegen missbraucht haben, aber wir wussten einfach nicht, wie wir alle erreichen können.

    Ganz liebe Grüße senden euch  Omma und Oppa

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    2019/01/09 at 6:52 pm
  • From Wildblume on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

    Wildblume@RoKo

    Lieber RoKo.

    danke für das Kopfkino, ich sehe nun dauernd Tentakel mit Fingern und Saugnäpfen nach mir greifen!

    Hast Du einen speziellen Tipp für mich bezüglich des Öls…? 🤔😁

    LG

    Wildblume 🌼🌼

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    2019/01/09 at 1:26 pm
    • From RoKo on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Liebe Wildblume.

      durch lesen auf BI wirst Du doch schon unangreifbar für die Tentakel. Aber biblisch stehts u.a. auch hier:

      https://www.bibleserver.com/text/ELB/Epheser6.10-20

      Ich habe heute mit ZJ gesprochen. Wir kamen auf den Mensch zu sprechen, der die Tiere quält, abschlachtet, unwürdig hält und vieles mehr. Da lief wohl vor kurzem eine Sendung im Fernsehen. Eine Zeugin nannte, es wird Zeit, dass Jehova eingreift.

      Ich unterbrach kurz. Sie wissen dass schon. Wer tut es? Wer greift ein? Große Augen. Na Jehova. Ich sagte, gewisse, so steht es in der Literatur der WTG. Was lehrt denn die Bibel? Wer macht es??? Sie wissen es schon, weil ich das im letzten Gespräch klar stellte. Jesus Christus. Ja! Warum sagst du dann Jehova? Ist doch eine andere Person? Die Bibel lehrt, Gott hat alle Macht, alle Befugnis, alles seinem lieben Sohn übertragen. Er macht – Jehova lässt machen. Das ist das Evangelium.

      Erkennst Du den Unterschied? Klein aber fein. Und das ist der erste Schritt, Irre Lehren richtig zu verstehen.

      Wenn nun im Vers 19 steht (drum suchte ich diese Übersetzung): ‘mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen’, dann ist es wichtig, das korrekt zu machen und dem Zuhörer anzugeben. Es gehört Freimütigkeit dazu. Gewiss. Es gibt Situationen, wo man dies geschickt anwenden kann. Bei eigenen Aufgaben oder so. Du wirst schnell sehen, wie fix die Tentakel erscheinen… Ist einfach so. Kann aus eigenen Erlebnissen berichten. ZJ wollen das nicht hören. Widerspricht dem Jehovakult.

      Und so klappt es mit jeder Lehre.

      LG RoKo

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      2019/01/09 at 5:04 pm
  • From Klaus Prüter on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

    Hier den Hauptartikel und alle Kommentare habe ich heute (8.1.19) durchgelesen. Konrad Franke und Erich Frost habe ich gesehen und reden gehört. Auch das Bethel in Wiesbaden habe ich besichtigt.
    Vor genau 67 Jahren im Jan. 1952 bin ich als Jugendlicher aus freien Stücken eingestiegen und von J.Z. getauft. So kurz nach dem 2. Weltkrieg faszinierte mich die “Nähe” des Reiches Gottes durch einen letzten “Krieg”. (Ein “Heimbibelstudium” duldete meine Mutter nicht.) 1978 begann aus Enttäuschung meine Ausstiegsphase per über 40 Seiten Schriftwechsel mit den Ältesten. Heute ein no go.  Im Febr. 1975 kam unsere jüngste Tochter zur Welt. Der “letzte Krieg” kam nicht. Das war für mich, einen trainierten Nachdenker dann reichlich Stoff, dessen Erkenntnisse zum Ausstieg mit
    8-Personen-Familie führten. Nun sind 40 Jahre mit viel Erkenntnisgewinn kontra J.Z. Ideologie per Bibelstudium zusammen gekommen. 1978 gab es für Aussteiger überhaupt keine Hilfe irgend einer Art – das härtet ab, wenn man seinen Weg alleine suchen muss. Das mag auch aus meinen bisherigen Kommentaren hier in BI-A mitklingen. Falls ich dadurch als “verirrtes Schaf” wirke, bräuchte ich dringend Hilfe statt weitere Isolation. Bis zum jetzigen 85. Lebensjahr habe ich stets auf die Verstandesmäßige Bewältigung meines Lebens Wert gelegt. Ein “Love Bombing” hat mir ja damals den Z.J. Einstieg besonders reizvoll gemacht – und heute sehe ich es sehr skeptisch. Meine Frau und ich haben hocherfreut erlebt, dass Gott und Jesus, wie versprochen, jeden demütigen Sucher gern per Hl. Geist viele Wahrheiten und auch die Reichweite ‘Babylons der Großen’ finden lassen.

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    2019/01/08 at 11:20 pm
    • From ⒶⓉⒽⒶⓁⒿⒶ on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Lieber Opa Klaus Prüter,

      zunächst drücke ich Dir meine Achtung aus für die Offenlegung Deiner Zeilen. Nicht jeder wird ca. 85 Jahre alt und zeigt seine/ihre Empathie, so wie Du. Danke!

      Aus Deinen Worten erkenne ich persönlich keinen Hiferuf, jedoch eine Verbitterung in ZJ-Verhalten. Die kann ich auch bestättigen, auch wenn ich erst 6.4 Dekaden auf Erden bin…

      1970 wurde ich ein “Zeuge Jehova” und das blieb ich bis ca. 1992. Mein Ausstieg war ebenfalls sehr steinig: Verlust meiner 3 Kinder, meine ges. Freunde und meine Aura. Ich will aber hiermit keine Petition des Mitleids erzeugen; lediglich meine Anteilnahme – in diesem Fall an Deinem Leben.

      Heute bin ich ein glücklicher ZEUGE JESU CHRISTI! Jawohl, das ist Lebenswert und hat sehr viel Inhalt.
      Die Schilderungen diverser Betheliten hier sehr hart. Wie würde Jesus, wenn Er heute unter uns wäre, diese Sache werten? Ich weiss es nicht und möchte es auch nicht wissen. Gleiches gilt für sämtliche Glaubensgemeinschaften heute: Welche würde Jesus erwählen? Auch das weiss ich nicht und gebe auch keine Meinung dazu. Meine Frau ist bei der NAK und ein Vergleich mit den Zeugen Jehovas würde nicht standhalten. (Hier würde sich ein direkter Vergleich – zwischen einem Jeugen Jehovas und einen Zeugen Jesu Christi – durchaus lohnen.)
      Lieber OKP – die Freude und der Segen Jesu Christi sei Dir vergönnt.

      @THALJA

       

       

       

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      2019/01/09 at 6:47 pm
    • From RoKo an OKP on „Willis Erlebnisse im Bethel Wiesbaden mit Konrad Franke“

      Lieber Opa Klaus Prüter,

      Gott ist Liebe. Wobei können wir Dir helfen? Wenn wir das wissen, tun es so viele hier sehr gern. Ich stehe mit einigen Mitschreibern in guten Kontakt und wir fragen uns hinter den Kulissen, wie können wir Opa Klaus helfen? Worin und wobei.

      Eine Geschichte. Ich lernte mal eine junge Frau kennen, zu welcher ich Liebe entwickelte. Problem war, sie hatte vor mir eine langjährige Beziehung und wurde jede Woche von ihrem Mann verprügelt. Das tat mir sehr leid. Doch ich war es ja nicht. Die Gewalttat fügte ihr ein anderer Mann zu. Doch nun war sie seelisch ein Frack. Jedenfalls war es unmöglich, sie in den Arm zu nehmen. Der kleinste Versuch, und schwupp hat sie sich herausgewunden. So gelenkig kann niemand sein denkt man. Doch. Wenn man schwere traumatisierende Erlebnisse hatte, ist das so. Ich hätte ihr gern mehr gegeben, aber sie konnte nicht annehmen. Es ging einfach nicht. Man sagt, ein gebranntes Kind scheut das Feuer.

      Ich habe noch andere Erfahrungen, aber das führt hier zu weit. Fakt ist, es gibt Dinge, die können wir hier irdisch nicht klären, nicht lösen, auch nicht heilen. Das wird künftig einmal passieren. Wenn Gottes Verheißung eintrifft, dass er jede Träne von ihren Augen abwischen wird. Er wird das tun, nicht wir Mitmenschen. Sollte man auch verstehen.

      Doch bis dahin vergeht noch etwas Zeit. Diese Dauer wissen wir nicht. Und die ständige Warnmeldung, “morgen wird Harmagedon kommen”, erfreut die Hörer. Kurzweilig! Weil jeder so seine Probleme hat. Doch wenn die Verheißung nicht eintrifft, kühlt sie auch ab. Nun muss man aufpassen, das nicht mir dem Glauben zu verwechseln. Vor allem, wenn es falsche Verheißungen sind. Deshalb ist das m.E. so eine Gratwanderung. Natürlich sagt die Bibel, wir sollen wachsam sein und den Tag des Kommens Christus beobachten, fest im Sinn behalten. Stimmt! Aber nicht überkandidelt in blanker Trance versinkend und nur noch leben, als würde es kein Morgen geben. Das ist unbiblisch. Es gibt viele Bibelstellen, worin dem Menschen geboten wird, für sich und seine Familienangehörigen zu sorgen. Also zu arbeiten. Lebensunterhalt zu verdienen. Das ist für Gott annehmbar. Es ist nicht wie die Org immer vorträgt nur annehmbar, sein ganzes Leben daher zu geben, um Rettung zu finden. DAS ist eine Fehlinterpretation des Wortes Gottes.

      Ich war auch zu mehrmaligen Vorträgen für Betheldienste anwesend. Oft nach dem Kongressprogramm in kleinen Raum. Ich dachte, höre dir das mal an. Und da wurde tatsächlich gesagt, das Bethel freut sich gern auf junge Bewerber, aber bitte welche, die selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können.

      Nun beißt sich das ja ein wenig. Einerseits soll man in einen Vollzeitdienst treten, hat keine Zeit für Nebentätigkeiten und schon gar nicht für hauptberufliche Arbeit, soll aber dennoch für seinen Lebensunterhalt sorgen können? Man muss die Worte rumdrehen. Bist Du reich an Vermögen, warum auch immer, ein großes Erbe oder solvente Eltern die dich finanziell unterstützen können, dann freuen wir uns auf dich. Damit der Mitarbeiter nur nicht auf der Tasche der Org liegt. Und dann auch ungelernt…

      Nur muss man reif sein, diese Worte zu interpretieren. Ein 16 jähriger Verkündiger wird das so noch nicht können. Deshalb finde ich, hat diese Org wie ein krakenähnliches Gebilde 1000 Armen mit Finger und Saugnäpfen, und jeder, der nicht schnell genug den Kopf einziehen kann wenn diese Tentakel wedeln, wird angesaugt. Darum ist es hilfreich, sich mit einem Öl zu benetzen, worin diese Saugnäpfe keine Haftung mehr finden und niemand mehr ansaugen können. Denn die Saugkraft ist immer die gleiche. Du musst mehr tun für Jehovas Organisation, sonst findest du keine Rettung…

      Aus Opa Klaus Erlebnissen lese ich auch Enttäuschung heraus. Verbitterung. Ja Opa Klaus das sind wir alle. Jeder von uns erhielt die gleiche Belehrung durch die Org. Einer ist stark, einer mittelstark, einer schwach. Jeder auf seine eigene Art, jeder bei unterschiedlichen Situationen. Deshalb ist es auch ein Kampf, den Angriffen des Widersachers zu widerstehen. Aber im Gebet und unter Hilfe des heiliges Geistes ist es möglich.

      Und wenn Du um Hilfe bittest möchte ich etwas anderes vorschlagen. Ich bat Dich ja mal, Deinen Lebenslauf punktartig zu benennen. Jetzt habe ich einen Einblick mehr. Kannst Du nicht anderen helfen? Du kennst die Szenen aus der Zeit der 60er und 70er Jahre. Ich kenne diese nicht. Woher auch, bin viel jünger. Aber meine Großeltern berichteten mir auch viele Details aus den 30er und 40er Jahren. Das half mir, die Geschichte zu verstehen. Und Du selbst kannst anderen helfen, heute die 60er und 70er Jahre zu verstehen. Die Kehrwende und die Schlüpfrigkeit dieser Organisation. Die das heute in Abrede stellt. Nein, das seien vereinzelte Brüder gewesen…

      Geben macht glücklicher als empfangen. Glaub das mal bitte.

      Du bist aus der Org ausgeschieden. Du hast damit anderen die noch drin sind einen erheblichen Vorteil. Diesen in die Tat umgesetzt, kann Mehrwert bringen. Wert für andere. Und damit wächst Du selbst. Das ist der Geist von BI. Lediglich Dein Wissen neu geordnet würde nur Dir etwas bringen. Kein Mehrwert für andere. Aber was willst Du ordnen? Du glaubst doch schon, das Christus der Welt ein Ende machen wird, auch dieser Org. Das diese Org nicht göttlichen Ursprungs ist. Du bist doch schon gottgläubig. Ja und wenn wir ein Detail aus der Bibel nicht verstehen, kommt doch die Hoffnung nicht deshalb in Schieflage. Ich glaube, dass es seinen Grund hat, warum wir diese Dinge die wir nicht verstehen, nicht verstehen sollen. Alles zu seiner Zeit. Das ist eben göttlich. Die Handschrift Gottes, die ein Mensch so hätte nie schreiben können.

      https://www.bibleserver.com/text/LUT.ELB.NGÜ.HFA.NeÜ/Hebräer4.12-13

      Gottes Wort deckt auf, wer wir wirklich sind. Bringt die Gesinnung unseres Herzens ans Tageslicht. Nichts bleibt verborgen.

      Insofern bleibt Gott keine falsche Liebe zu marteriellen Dingen, keinen Drang zur Macht und deren Missbrauch, keine Verleumdungen und dummes Geschwätz gegenüber anderen und alle diese Dinge mehr verborgen. Darum! Darum bleiben uns manche Dinge verborgen, die wir heute noch nicht definieren können. Damit wir uns erkennbar machen, wie wir uns positionieren. Ob wir trotz dass wir diese Dinge nicht verstehen Gott lieben, und unseren Nächsten. Nannte gestern ein Mitschreiber. Beide Dinge sind gleichwertig. Auch wenn der Nächste etwas anderes denkt. Vielleicht irrt man ja selbst, und der andere behält Recht?

      Ich denke darum. Um uns als Schaf oder Bock offenbar zu machen. Das Schwert Gottes durchdringt wirklich Seele und Geist.

      Ich bin vor einigen Jahren einer Schwester begegnet. Ich hatte ihr mal einen Brief geschrieben. Ich wollte sie aufrütteln. Danach empfand ich meine Worte zu hart gewählt. Und es rollten Tränen. Wie ich sie traf, entschuldigte ich mich und wir umarmten uns. Das war ein schöner Tag, weil ich eine Differenz ausradieren konnte. Sie hat bestimmt Spuren hinterlassen. Aber sie meinte, sie nimmt es mir heute nicht mehr krum. Sie nahm mein Sorry an. Und das war so schön. Der eine oder andere hat vielleicht auch eine kleine Schuld. Diese zu bereinigen ist doch in Jesu Gedanken.

      Wenn wir Dir lieber OKP helfen können – gern. Aber vielleicht hilft Dir der heilige Geist und die vielen unterschiedlichen Erfahrungen. Und das mitverfolgen der Themen und Kommentare über längere Zeit. Die tiefere Erkenntnis kommt dann automatisch. Was uns jedoch Jesus aufgetragen hat, die anderen zu lieben. Die uns gegenwärtig die Nächsten sind. Das ist nichts sozialistisches. Das ist etwas göttliches. LG RoKo

       

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      2019/01/09 at 10:29 am
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