Neueste Kommentare

  • From Sandra on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Warum ist in den Beiträgen hier so viel Streit und Boshaftigkeit ? Einer beleidigt pauschal alle Zeugen. Ein anderer macht sich lustig über die Rechtschreibung. Ich sag immer: wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten 🙂

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    2016/04/12 at 9:25 am
  • From Wahrheit on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Liebe Brüder und Schwestern ich bin zutiefst erschüttert über die
    Doppelmoral der LK !
    Außen hin stellen wir uns mit einer Weißen Weste innen drin sind wir voller
    Schumutz!
    Wann endlich wird die LK lernen sich an die Anweisungen der Heiligen Schrift zu halten?
    Wann endlich wird die LK zu ihrer Vergangenheit stehen und alle IRTÜMER die in der Vergangenheit wahren ausräumen?
    Wann ENDLICH wird sie die Wahrheit aus Gottes Wort Lehren und nicht ihre eigenen Interpretation?
    Man kann die WAHRHEIT nicht unterdrücken ,die LÜGE wird irgendwann ans LICHT kommen und das ist auch GUT SO !
    Ich hoffe das der Tag kommt an dem endlich jeder von UNS BEFREIT mit seinen BRÜDERN und SCHWESTERN reden kann ohne als ABTRÜNNIGER zu gelten!

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    2016/04/11 at 7:51 pm
    • From Matthäus on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Nicht nur du bist erschüttert!

      Die Doppelzüngigkeit der LK läßt sich auf tausenden Seiten ihrer Belehrung im Laufe der Jahrzehnte immer und immer wieder belegen. Paulus warnte den jungen Timotheus (1. Brief Kap. 6 die letzen Verse) vor eine so genannt widersprüchlichen Erkenntnis, er macht ihm klar wenn Menschen diesen folgen werden sie im Glauben Schiffbruch erleiden. Genau das hat diese LK auch zu verantworten, es gibt unzählige die ihren Glauben aufgegeben haben.

      Obwohl in den 1940er Jahren einmal dies stand:

      Kurzes Zitat – Wachtturm v. 1. Feb. 1947:

      Die Bibel ist für Christen die höchste, einzig maßgebende Autorität. Sie ist eine vollständige Anleitung und sagt uns eindeutig, was wir wissen müssen und was wir glauben sollen.
      „Das geschriebene Wort Gottes bedarf demnach keiner hinzugefügten Überlieferungen, die nur Privatauslegungen von Menschen und von Religionsorganisationen darstellen.“ Die Bibel allein genügt (2. Timotheus 3:15 – 17).

      JZ geben ihre Organisation nicht als höchste Instanz für die alleingültige Bibelinterpretation aus, die beansprucht, als ein „von Gott ernannter Ausleger der Bibel“ zu dienen. (Niemand hat diese Autorität, die sich alle wünschen.)

      „Gottes heiliger Geist ist es, der die Auslegung der Bibel erschließt.“ Meinungsverschiedenheiten, die aus persönlichen Auslegungen von Christen entstehen, denen es an christlicher Reife mangelt, müssen in Liebe toleriert werden.

      Das, was dieser Wachtturm schrieb, war natürlich nichts Neues. Das sind grundsätzliche Wahrheiten, die schon vor 500 Jahren im Zuge der Reformation wiederentdeckt und festgeschrieben wurden.

      1946 standen die ZJ (in Punkt 2 – 4) in einem so krassen Widerspruch zu dieser fundamentalen Lehre des Protestantismus, dass der Präsident N. H. Knorr und sein Stellvertreter F. Franz, der auch der Verfasser des oben angeführten WT-Artikels war, sich wohl genötigt sahen, eine Änderung herbeizuführen. Macht führt zur Einheit, und Einheit verleiht Macht. Rutherford verkörperte beides. Eine – wenn nicht richtig angewendet – teuflische Macht; sollte sie eine christliche Einheit bewirken?

      Wer von dieser uneingeschränkten Macht, wie sie Rutherford verkörperte, einmal gekostet hat, muss gewaltig aufpassen, dass er nicht verdorben und süchtig wird. Herrschsüchtige Menschen sind krank, ohne ihre Krankheit zu erkennen. Darum sind sie auch schwer zu kurieren.

      Das, was wie ein Reformationsversuch aussah, erwies sich schnell als Fehlschlag. Zu sehr hatte man sich schon an die Folge der Wechselwirkung von Einheit und Macht gewöhnt. Schnell fiel man in die „erfolgreichen“ Methoden Rutherfords zurück. Der Einheit wegen, wurden grundlegende Freiheiten wie die Meinungsäußerungs- und Gewissensfreiheit wie mit einem Panzer aufs neue niedergewalzt. Das wurde nie so deutlich sichtbar wie in dem Gerichtsverfahren, das 1954 in Schottland stattfand. (In dem Fall Walsh, eines vorsitzführenden Aufsehers in einer Versammlung der ZJ, ging es um die Anerkennung des Status als ein Geistlicher.) Inhalt folgt:

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      2016/04/12 at 11:06 am
      • From Matthäus on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Gerichtsverfahren, das den heute noch vorherrschenden
        Geist der leitenden Körperschaft der ZJ offenbart:

        In diesem Verfahren traten drei Beamte und Vertreter der Wachtower Society in höchster Funktion auf. Die Zeugen-Aussagen dieser drei hochkarätigsten ZJ aus der Weltzentrale sind von besonderem Wert, da sie die offizielle Politik oder Linie der Organisation offen darlegen mussten. Die Fragen an sie waren so formuliert, dass ein Ausweichen, Beschönigen oder Zerreden nicht möglich war. Kein Interviewer kann ansonsten darauf bestehen, peinliche Fragen einfach und deutlich nur mit ja oder nein zu beantworten. Das Gericht konnte es. Bei den hochrangigen Vertretern der WTG handelte es sich um:

        1. Fred W. Franz; damals Vizepräsident und von 1977 – 92
        Präsident der WTG; hauptverantwortlich für das gesamte
        Lehrgebäude der ZJ in den vergangenen 60 Jahren.

        2. Hayden Covington; Rechtsberater und ehemaliger Vize-
        präsident der WTG.

        3. Grant Suiter; Sekretär-Kassierer der WTG und späteres
        Mitglied der leitenden Körperschaft der ZJ.

        Es folgen einige Auszüge aus dem Gerichtsprotokoll, wie sie in dem Buch „Auf der Suche nach der christlichen Freiheit“ von Raymond Franz wiedergegeben wurden.(In Deutsch ist das Buch nur als CD erhältlich, zu beziehen beim Übersetzer Herbert Raab, Lübecker Str. 40, 45145 Essen.)
        Zuerst wurde Fred Franz in den Zeugenstand gerufen.

        („F“ steht für die Fragen des Anwaltes der britischen Krone und „A“ für die Antworten der drei Zeugen. In eckigen Klammern stehen ergänzende Einfügungen vom Autor zum besseren Verständnis.)

        Man kam auf die Lehren in den Publikationen der WTG zu sprechen:

        F: Sieht man diese Lehraussagen innerhalb der Gesellschaft als maßgebend an?

        A: Ja.

        F: Steht es frei, sie zu akzeptieren, oder sind sie verpflichtend für alle, die Mitglieder der Gesellschaft sind und bleiben wollen ?

        A: Sie sind verpflichtend. ….[Zum Thema Gemeinschaftsentzug:]

        F: Und werden diese disziplinarischen Maßnahmen tatsächlich vollzogen, wenn sich die Situation ergibt?

        A: Ja. Tatsache ist, dass der Ausschluss als solcher für den Ausgeschlossenen zur Vernichtung führen kann, wenn dieser niemals bereut und seinen Lauf ändert, und wenn er außerhalb der Organisation bleibt. Für ihn gäbe es keine Hoffnung auf [ewiges]Leben in der neuen Welt. ……[Zum Thema der Wiederkunft Christi, die ursprünglich 40 Jahre vor 1914 angesetzt wurde:]

        F: Hat er [Russell] nicht 1874 als entscheidendes Datum angesetzt?

        A: 1874 verstand man allgemein als den Zeitpunkt des zweiten Kommens Jesu im Geiste.

        F: Sagten Sie: verstand man allgemein?

        A: Das ist richtig.

        F: Und wurde das als Tatsache herausgebracht, die von allen, die ZJ waren, akzeptiert werden musste? A: Ja. ….

        F: Es wurde also die Pflicht und Schuldigkeit des Zeugen, diese Fehlberechnung zu akzeptieren ? A: Ja.

        F: So muss die Gesellschaft also vielleicht in ein paar Jahren einräumen, dass das, was sie heute als Wahrheit herausgibt, dann falsch ist ? A: Wir müssen eben abwarten.

        F: Und in der Zwischenzeit ist die Gesamtheit der ZJ weiter einem Irrtum gefolgt? A: Sie sind einem Missverständnis in bezug auf die Schrift gefolgt.

        F: Irrtum? A: Nun ja, Irrtum. …..

        F: Ich habe Ihre Haltung so verstanden – bitte korrigieren Sie mich wenn ich unrecht habe – , dass ein Mitglied der ZJ das, was in den Büchern steht, auf die ich hinwies, als eine Art Bibel und als wahre Auslegung annehmen muss.

        A: Aber er tut das nicht unter Zwang; man gibt ihm das Recht als Christ, die Schriftstellen zu untersuchen, damit er die Bestätigung erhält, dass das von der Bibel gestützt wird.

        F: Und wenn er nun sieht, dass die Schriftstelle nicht von den Büchern gestützt wird oder auch umgekehrt, was wird er dann tun?

        A: Die Schriftstelle steht da als Stütze der Aussage, darum wird sie dort angeführt.

        F: Was tut jemand, wenn er sieht, dass zwischen der Schriftstelle und diesen Büchern eine Diskrepanz besteht?

        A: Sie müssen mir schon jemanden herbeibringen, der das findet, dann kann ich antworten oder er wird es tun.

        F: Haben Sie damit auch sagen wollen, dass das einzelne Mitglied das Recht hat, die Bücher und die Bibel zu lesen und sich seine eigene Meinung zu bilden, was die richtige Auslegung der Heiligen Schrift ist?

        A: Er kommt —

        F: Würden Sie ja oder nein sagen und es dann näher ausführen?

        A: Nein. Möchten Sie, dass ich das jetzt begründe?

        F: Ja, wenn Sie wollen. ……F: Ein Zeuge hat dann doch wohl keine Alternative, als die im Wachtturm oder Erwachet herausgegebenen Anweisungen als maßgebend anzunehmen und zu befolgen?

        A: Er muss sie akzeptieren. ….. F: Gibt es für jemanden Hoffnung auf Rettung, der sich in einer Situation in der Welt befindet, wo er die Traktate und Veröffentlichungen Ihrer Vereinigung nicht erhalten kann, allein auf die Bibel stützt?

        A: Er stützt sich ja auf die Bibel. F: Kann er sie dann richtig auslegen? A: Nein.
        _______________

        Dann wurde Hayden C. Covington in den Zeugenstand gerufen. Die Befragung von Fred Franz hatte er mit angehört, und er musste nun damit rechnen, dass ihm ähnliche Fragen gestellt werden. Gab es Fragen, die er besonders fürchtete?

        Ja. Den Fragen wegen der falschen Prophetie in Verbindung mit 1874 wäre er am liebsten aus dem Wege gegangen. Deswegen versuchte er den Dummen zu spielen, der über dieses Jahr nichts weiß und die „Schriftstudien“ nicht gelesen hat. Unfassbar!

        Covington ist seit 1932 ein ZJ und wusste nicht, was in den „Schriftstudien“ steht, obwohl sie in den 1920er Jahren als die wichtigsten und grundlegenden Lehrbücher der Organisation galten? Das Mitglied der leitenden Körperschaft, Karl F. Klein, schrieb in seinem Lebensbericht im Wachtturm vom 15.12.1984: „In jenen [1920er] Jahren sagte man uns: ‚Lies die sieben Bände der Schriftstudien jedes Jahr durch, wenn du in der Wahrheit bleiben willst.’ Natürlich wollte ich in der Wahrheit bleiben und las daher pflichtgetreu jedes Jahr diese Bände durch, bis ich ins Bethel kam. Das bedeutete, dass ich täglich zehn Seiten lesen musste ….“.

        Kommen wir nun zu der Befragung von H. Covington, der keine Ahnung von dem Inhalt der Schriftstudien hatte:

        F: Lassen Sie uns den faden etwas weiterspinnen. Dass das zweite Kommen des Herrn im Jahre 1874 stattfand, war als etwas verbreitet worden, dem alle Mitglieder der ZJ zu glauben hatten?

        A: Damit kenne ich mich nicht aus. Sie sprechen da über etwas, von dem ich nichts weiß.

        F: Sie haben Mr. Franz’ Aussage mitbekommen? A: Ich habe Mr. Franz’ Angaben gehört, aber ich kenne mich mit dem, was er darüber sagte, nicht aus. Deshalb kann ich nicht mehr darüber erwidern als Sie, der Sie gehört haben, was er gesagt hat.

        F: Lassen mich bitte aus dem Spiel. A: Was ich im Gerichtssaal gehört habe, ist die Quelle meiner Kenntnis.

        F: Sie haben die Literatur ihrer Bewegung studiert? A: Ja, aber nicht die gesamte. Ich habe nicht die sieben Bände der „Schriftstudien“ studiert und auch nicht das, was Sie jetzt über 1874 erwähnen. Ich kenne mich da ganz und gar nicht aus. [Das letzte Mal wurden die Ansichten über 1874 im Jahre 1929 in der Literatur der WTG vertreten.]

        F: Nehmen Sie als von mir gegeben an, es sei von der Gesellschaft verbreitet worden, Christi zweites Kommen fände 1874 statt. A: Unterstellt, es sei so, dann ist das eine hypothetische Feststellung.

        F: War das Veröffentlichung falscher Prophetie? A: Es war Veröffentlichung falscher Prophetie, es war eine falsche Aussage oder eine irrige Aussage über die Erfüllung von Prophetie, die falsch oder irrig war. [Endlich kam das Eingeständnis, vor dem er sich drücken wollte.]

        F: Und das hatte von der Gesamtheit der ZJ geglaubt zu werden? A: Ja. Sie müssen nämlich verstehen, dass wir in Einheit sein müssen; wir können keine Uneinigkeit haben… Von einer Armee wird erwartet, dass sie im Gleichschritt marschiert.

        F: Kommen wir jetzt auf den Kern zurück. Es wurde falsche Prophetie verbreitet? A: Ich stimme zu.

        F: Sie musste von den Zeugen Jehovas akzeptiert werden. A: Das ist korrekt.

        F: Wenn ein Glied der ZJ zu dem eigenen Schluss kam, die Prophetie sei falsch, und das auch sagte, wurde er dann üblicherweise ausgeschlossen? A: Ja, wenn er das sagte und Unruhe verursachte. Wenn nämlich die gesamte Organisation etwas glaubt, auch wenn es falsch ist, und jemand kommt daher und versucht, seine Ideen unter die Leute zu bringen, dann gibt es Uneinigkeit und Unruhe, kein Marschieren im Gleichklang….. Unsere Absicht ist es, Einheit zu haben.

        F: Einheit um jeden Preis?

        A: Einheit um jeden Preis.

        F: Und Einheit aufgrund zwangsweisen Annehmens falscher Prophetie? A: Das räume ich ein.

        F: Und derjenige, der seine Ansicht äußerte, dass sie, wie Sie sagen, falsch sei, und der dann ausgeschlossen wurde, würde gegen den Bund verstoßen, wenn er getauft wird? A: Das ist richtig.

        F: Und wäre, wie Sie gestern ausdrücklich sagten, des Todes würdig? A: Ich glaube —

        F: Würden Sie nun ja oder nein sagen? A: Ich antworte unbedingt mit ja, ohne Zögern!

        F: Bezeichnen Sie das als Religion? A: Das ist es sicher.
        F: Nennen Sie das Christentum? A: Ganz bestimmt. ……

        F: Im Zusammenhang mit Irrtümern standen Sie in einem ziemlich ausführlichen Kreuzverhör über Ansichtsunterschiede, die es in der maßgebenden Darstellung der Schrift die Jahre hindurch seit Gründung der Gesellschaft gegeben hat, und ich meine, Sie haben zugestimmt, dass es da Unterschiede gegeben hat. A: Ja.

        F: Sie haben auch ganz freimütig beigepflichtet, dass Personen, die zu irgendeiner Zeit die maßgebende Darstellung nicht akzeptieren wollen, mit ihrem Ausschluss aus der Gesellschaft rechnen müssen, mit allen geistigen Folgen, die das vielleicht mit sich bringt. F: Ja, das habe ich gesagt, und das stelle ich nochmals fest.
        ___________________

        Besteht die Bibel auf eine solche „Einheit um jeden Preis“, auf eine Einheit, die sich sogar auf „zwangsweises Annehmen falscher Prophetie“ gründet? Sind solche ZJ „des Todes würdig“ und verdienen sie den Ausschluss „mit allen geistigen Folgen“, wenn sie sich aus Gewissengründen einer solchen erzwungenen Einheit und Meinungsdiktatur nicht beugen wollen? Könnte man die LK der ZJ zu einem Kreuzverhör vor Gericht bringen, dann müsste sie die beiden Fragen auch heute noch mit einem deutlichen Ja beantworten.

        Nun möchten wir noch ganz kurz auf eine Aussage des dritten Top-Beamten der WTG, Grant Suiter, eingehen:

        F: Erwartet man von ihm [jedem ZJ], dass er sich mit den Publikationen der Gesellschaft vertraut macht? A: Ja, sicher.

        F: Kann er nun eigentlich nach Ansicht der ZJ ein Verständnis der Heiligen Schrift ohne die Publikationen der Gesellschaft haben? A: Nein.

        F: Er kann nur durch diese Publikationen ein richtiges Verständnis der Schrift haben? A: Ja.

        F: Ist das keine Anmaßung ? A: Nein.

        F: Sie haben die Aussage darüber gehört, dass man 1874 als wesentliches und entscheidendes Datum schließlich für falsch gehalten hat und dass 1925 ein falscher Zeitpunkt war? Was diese zwei Punkte angeht: Allen ZJ wurde auferlegt, sie als die Wahrheit zu akzeptieren, und zwar uneingeschränkt? A: Das ist richtig.

        F: Sie stimmen zu, dass das Falsches zu akzeptieren hieß? A: Nein, nicht ganz. Die Punkte, die verkehrt waren, waren es deshalb, weil wir uns irrten, aber wichtig ist das, was insgesamt dabei herauskam.
        ___________________

        Das Gerichtsverfahren fand 1954 statt, also nur acht Jahre nach jenem Artikel, von dem wir die kurze Zusammenfassung brachten. Wenn man diese Aussagen mit den Aussagen des Gerichtsprotokoll vergleicht, dann ist man der gewaltigen Diskrepanz wegen perplex. Wie können die verantwortlichen Prediger einer christlichen Glaubensgemeinschaft so skrupellos sein, in kurzer Zeit völlig entgegengesetzte und unchristliche Standpunkte zu vertreten?

        Obwohl man beim Lesen des Gerichtsprotokolls anderer Meinung sein könnte, war Covington noch nicht so gewissenlos wie F. Franz. Covington machte der erbarmungslose Kurs der Organisation zu schaffen. Er hatte aber nicht die eiserne Natur von Rutherford, der ihn als seinen Nachfolger aufbaute. Er wurde Vizepräsident. Sein Verhältnis zum Präsidenten N. H. Knorr war nicht gut und verschlechterte sich. 1944 trat er als Vizepräsident zurück und Franz wurde der Vize. Schließlich gab er seine Mitarbeit in der Weltzentrale auf und eröffnete eine Anwaltspraxis. Auf diese Weise versuchte er, sich den Lehrzwängen der Organisation etwas zu entziehen. Jeder verantwortliche Prediger der ZJ, der das einmal versucht hat, weiß, wie schwer das ist. Und das ist um so schwerer, je prominenter man ist. Der Druck, Stress und die Probleme wuchsen Covington über den Kopf, und er versuchte, sie im Alkohol zu ertränken. Doch sie waren alle gute Schwimmer, und schließlich ging er im Alkohol unter. In den 1970er Jahren wurde er wegen Alkoholismus ausgeschlossen.

        Sein Problem war die Folge seines engen Umgangs mit einem schlechten Menschen, der die Skrupellosigkeit in Person war; bei ihm lernte er das Trinken: Präsident Rutherford. Er war bis an sein Lebensende ein Alkoholiker, der Whisky und Likör mehr liebte als Gott. Um das zu bezeugen, könnten wir eine Reihe von zuverlässigen Zeugen (wie z. B. Walter Salter, den Zweigaufseher von Kanada) aufmarschieren lassen. Aber daran liegt uns nichts, diesen Beweis zu erbringen. Uns genügt es, bereits bewiesen zu haben, dass er ein mieser Christ war – im Gegensatz zu Covington, der nicht zuließ, dass sein Gewissen total abstumpfte. Er nahm den Kampf gegen den Alkohol auf und unterzog sich einer Entziehungskur. Nach einer weiteren Behandlung im Speers Hospital in Dayton meisterte er schließlich sein Problem. Vor diesem Mann können wir noch den Hut ziehen. Aber nicht vor Rutherford, der es als Götzendienst betrachtete, vor einer Frau bei der Begrüßung den Hut zu lüften. Sein Verhältnis zu den Frauen – nicht nur zu seiner eigenen Frau, war äußerst schlecht. Den Muttertag sah er als Feministenkomplott an. Alle Zeuginnen Jehovas, für die Rutherford ein Heiliger war, sollten über folgende Worte von Kiplings Beschreibung einer Frau nachdenken, die dieser Scheinheilige bei einem Kongress St. Louis, Missouri, im Jahre1941 vor Tausenden ZJ zitierte; für ihn war die Frau „ein Büschel Haare und Sack voller Knochen.“ Das konnte er sagen, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen nach sich zog. Was konnten denn diejenigen, bei denen er Anstoß erregte, schon machen? In dieser von ihm geschaffenen „Theokratie“ war er unangefochten der Boss, d. h. Gott., und er konnte machen, was er wollte. Alle mussten damit einverstanden sein – denn Einheit muss sein.

        (obiges wurde von einem ehemaligen sehr erfahrenen Kreisaufseher – heute jenseits der 70 – aufgezeichnet und niedergeschrieben)

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        2016/04/12 at 11:20 am
    • From peetha @ wahrheit aus selters zelle on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Wahrheit ist kein …. ICH – sorry
      denn ´Wahrheit´ ist die verarsche von heute für morgen

      sorry – IHR Zitat ´wann endlich .. ´ – wurde HIER schon ER klärt – GE klärt und auchvDIE Lüge, die irgendwann ans LICHT kommt –
      D I E ham wa schon alle hinter uns

      Ps : nicht immer + überall, ist artikulierte ´Wahrheit´ ,….. willkommen

      Mann/Frau ist HIER schon ´WAHRHEIT´s geprüft

      liebste Wahrheit
      leg Dich WIEDER hin ,

      denn Lüge wird nicht IRGENDWANN ans Licht kommen – Lüge offenbart sich durch unerfüllte Wahrheit(en) (nicht von mir)

      Wahrheit – tut mir leid
      Neuer(e) Wahrheit – tschüssikowsky

      BIBLISCHE Wahrheit – andres Thema – und willkommen

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      2016/04/11 at 11:02 pm
      • From Arno Meyer on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Hallo und guten Tag,

        interessantes Deutsch, ich konnte es aber nicht richtig ausrechnen,
        da hier offensichtlich nicht Punkt vor Strichrechnung zielführend ist,
        oder sollte es ein Lückentext werden?
        Echt erstaunlich welche kommunikative Stilblüten im Internet zu
        finden sind….

        Gruß
        Arno

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        2016/04/12 at 5:50 am
        • From Argentum an Peetha on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

          Das ist kein Lückentext, das ist Kunst à la Peetha!

          Und ja, es ist eine Stilblüte.

          Liebe Grüße an Peetha 🙂
          Bleib wie Du bist

          Argentum

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          2016/04/12 at 11:53 am
        • From Ron West@Arno on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

          Sehr geehrter Arno,

          Sie haben sehr wohl verstanden, was die Schreiber hier auf dieser Plattform in deutscher Sprache schrieben. Deshalb ist Ihre Äußerung “interessantes Deutsch” nicht korrekt.
          Da Sie es verstanden haben müsste es heißen “interessante Grammatik”. 🙂

          Mit freundlichen Grüßen
          Ron West

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          2016/04/12 at 9:01 am
        • From Schneeflocke@Arno Meyer on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

          Lieber Arno,

          wie können wir doch glücklich sein über jede einzelne Blüte und Stilblüte, ob hier oder in der Natur! Hast Du Dir schon mal ein wundervolles buntes Feld übersät mit den verschiedensten, buntesten, zauberhaftesten und unterschiedlich intensiv duftenden Blüten und Blumen, Sträuchern, Gräsern und Bäumen vorgestellt? Geheiligt werde unser liebevoller Vater und sein Sohn, auch dafür!!

          Lieben Gruß Schneeflocke

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          2016/04/12 at 8:39 am
        • From Fanny on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

          FANNY@Arno Mayer
          Sondersprachen sind Sprachen oder Sprachformen ,die innerhalb einer Sprachgemeinschaft nur von einem Teil der Mitglieder verwendet werden. SIE WURDEN IN der Vergangenheit auch als Geheimsprache bezeichnet.
          Diese Sprachformen finden Sie auch in der Organisation der Zeugen Jehovas,die die Gabe Besitzt Bibeltexte einen völlig neuen Sinn zu geben und aus den Zusammenhang reißen.
          LG Fanny

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          2016/04/12 at 7:53 am
          • From Gerd on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

            Wie mag sich das damals z. B. für geborene Libyer angehört haben?

            Apg. 2: 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation derer, die unter dem Himmel sind.
            6 Als sich aber das Gerücht hiervon verbreitete, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne in seiner eigenen Mundart sie reden hörte.
            7 Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
            8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:
            9 Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadocien, Pontus und Asien,
            10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten, Kreter und Araber –
            11 wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
            12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
            13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.

            Arabisch klingt nicht überall gleich. So können geborene Syrer genau heraus hören, ob ein Flüchtling echter Syrer ist, oder aus einem anderen arabischen Raum kommt.

            Spione meinten einmal, die beste Spionensprache wäre Schwyzer-dütsch. Wer kann denn das so erlernen, dass er so spricht wie ein hineingeborener Schweizer? Ich bin zwar in Hamburg geboren, aber in Wien aufgewachsen. Man sagt in der Regel ist die Grenze um akzentfrei eine Sprache zu lernen bei 8 Jahren. Wer älter ist, wird die neue Sprache immer mit seinem angeborenen Akzent vermischen. Typisch die Ungarn, bei denen wird ein “e” meist wie ein “ä” klingen.
            Daher finde ich es oft lächerlich, wenn z.B. Deutsche versuchen wienerisch zu sprechen, das geschulte Ohr hört genau die kleinen Unterschiede heraus.
            Nun bleibt die Frage, wie haben die Einheimischen damals das wirklich gehört:

            “Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen M u n d a r t, in der wir
            g e b o r e n sind:
            9 Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadocien, Pontus und Asien,
            10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer…”

            An unseren Berliner Freund ein weanarischer Gruß – loß das guat geh und red weida mit deiner balinarischen Goschen, geh heb mein Koffa weita auf, den i durt’n no hob! 😉

            Ein lockeres Servus!
            Gerd

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            2016/04/12 at 8:50 am
        • From Jochen on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

          Hallo Herr Arno!????
          Ja es ist halt mal so das manchmal Menschen, ein Problem mit der Rechtschreibung haben. (habe ich auch nach meinen Schlaganfall) finde ich auch nicht schlimm dafür sind wir Menschen und Christen und mir persönlich ist es Wurscht ob er Wurst mit ch scheint oder mit XY der Mensch ist mir wichtig den es gibt viele Möglichkeiten für die Rechtschreibschwäche auch Krankheit usw mit Brüderlichen Grüßen Jochen

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          2016/04/12 at 7:51 am
          • From Ron West@Jochen on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

            Hallo Jochen,
            Deiner Antwort an Herr Arno kann ich nur unterstützen. Wir alle lassen uns hier nicht von irgendeiner Rechtschreibung abhalten unsere Gedanken zu äußern. Wenn wir uns nämlich von Angesicht zu Angesicht unterhalten würden, käme keiner auf die Idee plötzlich den Gesprächspartner zu fragen: ” Du, das was du mir gerade erzählt hast, wie schreibt man das?”
            Nein, wir verstehen einander. Deshalb darf diese Forum kein Platz für Besserwisser usw. sein, die uns wegen der Rechtschreibung belehren wollen.

            Ich wünsche Dir alles Gute
            Ron

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            2016/04/12 at 9:09 am
  • From Werner on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Liebe Autoren und Betreiber dieser Seite,
    endlich einmal aufrichtige christliche Kommentare zum Thema WTG. Habe auch das Buch gekauft und habe in einem Rutsch fast durchgelesen und ich muss allen ein Kompliment machen, wie sachlich, gut recherchiert und mitfühlend Ihr mit dem Thema (LK, tuvS usw.) umgeht. Ihr habt mein Interesse an der Bibel und am christlichen Glauben wieder geweckt. Danke Diese vermeintlich christliche Gesellschaft agiert wie “Das Ministerium für Wahrheit” aus dem Roman 1984 von George Orwell. Ich habe vor 3 Jahren mein Dienstamt freiwillig abgegeben und vor einiger Zeit Bruderinfo gefunden. Meine eingeschlossenen Familienangehörigen schlagartig jeglichen Kontakt zu mir abgebrochen, weil ich zu viele Fragen stellte, die WTG wird sich freuen über ihre perfekte Gehirnwäsche.

    Ich denke sie haben zu viel Angst selbst ausgeschlossen zu werden, da die das Kontaktverbot auch auf solche wie mich so verschärft wurde, dass meine Verwandten mich als schlechten Umgang meiden.
    Sie glauben fest daran mich zu retten, indem sie mich zur Besinnung bringen wollen. Eigentlich machen sie das, weil sie mich lieben. Das Problem ist nur, dass ich ein Leben in Freiheit, und damit meine ich die Freiheit des Denkens, gewonnen habe und dabei bin einen neuen Freundeskreis aufzubauen, so das ich nicht mehr auf die angeblichen Freunde Jehovas angewiesen bin.
    Auch wenn die WTG zum Hass auf Abtrünnige wie mich aufruft, auch wenn ich noch nicht ausgeschlossen bin, so bin ich mir sicher, dass dies nur von einem kleinen orthodox agierenden Teil dieser Zeugen umgesetzt wird.
    Nochmals vielen Dank für Eure Bemühungen und diese Website und das tolle Buch.
    Werner

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    2016/04/11 at 7:10 pm
    • From Oemmelchen @ Werner on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Hallo Werner,
      du bist nicht zufällig aus Berlin … ?

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      2016/04/13 at 11:50 pm
    • From Matthäus on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Willkommen lieber Werner!

      Deine Erfahrung, die sich tausende male wiederholt, ist ein deutlicher Beleg wessen Kind jene sind die solchen Belehrungen auf den Leim gehen:

      Der Wachtturm, 15. Januar 1975, Seite 442:
      … Weißt du aber auch, wie man haßt? Diese harten Worte bringen den gottgefälligen Haß zum Ausdruck, den auch du empfinden mußt, wenn du Gott gefallen möchtest. Haß ruft in uns Abscheu hervor. Etwas, was man haßt, ist einem zuwider, man ekelt sich davor, man kann es nicht ausstehen.

      Folgender Satz ist nur in der englischen Watchtower-Ausgabe enthalten:
      […] [Man hasst ausgeschlossene Zeugen Jehovas] in dem Sinne, wie man
      Gift oder einer giftigen Schlange aus dem Weg geht.

      Da kann Jesus noch so deutlich seine Sicht der Dinge “Liebet eure Feinde”, von sich geben, die LK ruft unverhohlen im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu diesem Hass auf. Sie selbst und all jene die auf sie hören wandeln in der Finsternis und sind lt. den Worten von Johannes Kinder des Teufels. (im Kap. 3)

      Hier ein Hinweis im Kap. 2 vom ersten Brief:

      Das alte und das neue Gebot
      7 Was ich euch jetzt schreibe, meine Lieben, ist kein neues Gebot, sondern die Botschaft Gottes, die ihr von Anfang an gehört habt. 8 Und trotzdem ist dieses Gebot neu, weil Christus es verwirklicht hat und ihr jetzt danach lebt. Denn die Finsternis schwindet, weil das wahre Licht für uns leuchtet. 9 Wenn nun jemand behauptet, in diesem Licht zu leben, hasst aber seinen Bruder oder seine Schwester, dann lebt er in Wirklichkeit immer noch in der Finsternis. 10 Nur wer seine Geschwister liebt, der lebt wirklich im Licht. An ihm lässt sich nichts Anstößiges finden.

      Im WT aus 1953 hätte man “Abtrünnige” wenn es die Gesetze des Landes zulassen die Abtrünnigen auch getötet. Ja soweit geht ihr Verständnis der Bibel. Das jemand der seinen Bruder nicht liebt Gott gar nicht lieben kann, soweit ist ihr Verständnis nicht gediegen.

      1. Joh. 3: 10 Daran kann also jeder erkennen, wer ein Kind Gottes oder wer ein Kind des Teufels ist. Alle, die Unrecht tun und ihren Bruder oder ihre Schwester nicht lieben, sind niemals Gottes Kinder.

      Der Maßstab für unsere Liebe
      11 Von Anfang an habt ihr gehört: Wir sollen einander lieben. 12 Nicht Kain darf unser Vorbild sein. Er war ein Kind des Teufels und tötete seinen Bruder Abel. Und warum hat er ihn ermordet? Weil seine eigenen Taten böse waren, aber das Leben seines Bruders Gott gefiel. 13 Genau aus demselben Grund hasst euch die Welt. Wundert euch also nicht darüber, liebe Brüder und Schwestern. 14 Wir wissen, dass wir vom ewigen Tod gerettet wurden und jetzt neues Leben haben. Das zeigt sich an der Liebe zu unseren Brüdern und Schwestern. Wer nicht liebt, der bleibt dem Tod ausgeliefert.

      15 Jeder, der seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist ein Mörder. Und das wisst ihr: Ein Mörder hat das ewige Leben nicht.

      LG Matthäus

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      2016/04/12 at 10:51 am
      • From Werner@Matthäus on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Hallo Matthäus,
        Danke für deine Antwort auf meine erste Wortmeldung hier. Ich schätze deine Kommentare und deine Hinweise auf die WTG Aussagen sehr.
        Ich bin wirklich bestürtz über das, was man so in unserer Literatur lesen kann. Man muß nur mal aufmerksam lesen und nachdenken. Warum habe ich das alles nicht schon eher und vor allem selbst gemerkt. Man müßte sich eigentlich schämen das man den zum Teil Gotteslästerlichen geistigen Müll selbst vertreten hat.

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        2016/04/13 at 8:28 am
  • From Janus@alle&BI on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Liebe alle, liebes BI-Team,
    offen gesagt macht es mir zur Zeit keine Freude hier die Kommentare zu lesen. Warum? Wertvolle Artikel gehen in dem Hass Einzelner unter.
    Doch besteht auf BI nicht Freiheit der Gedanken? Sicher, aber die Freiheit eines jeden hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.

    Sicher finden wir nicht immer die richtigen Worte, sicher begeht jeder von uns einmal Fehler. Sicher werden wir über vieles diskutieren, ernsthaft aber mit dem Respekt der unser normaler Anstand und unsere christliche Überzeugung uns gebietet. Jedoch wenn jeder Kommentar nur Hass enthält, liebe Brüder und Schwestern mit Worten verletzt, dann ist dies etwas, was gegen den Anstand des normalen Lebens verstößt und auch in keiner Gemeinschaft von Christen angebracht ist. Wir sollten erbauen, das Zerbrochene heilen und den Geist Christi ausleben. Auch er verfiel mit Satan nicht in beleidigende Streitgespräche.

    Vor einiger Zeit verschwanden hier einige Kommentare spekulativen Charakters zum Thema Vermarktung des JW.ORG-Logos. Vollkommen zu recht, da es Mutmaßungen waren. Ich denke viele hier können auch damit leben, wenn Kommentare voller Hass verschwinden. Als Neuankömmling würden die aktuellen Kommentare mich abhalten, hier weiter zu lesen, sie würden mich abstoßen.

    Fühlt euch frei mich dafür zu kritisieren, aber es war mir gerade ein Bedürfnis dies zu äußern.

    Seid liebt gegrüßt
    Janus

    *****************************************************

    Hallo Janus,
    Bruderinfo sieht es genau so wie du. Es gibt immer wieder Personen die den Geist dieser Seite zerstören möchten um ehrlich Suchende abzuschrecken. Wir werden desghalb z. B. die Kommentare von Neu nicht mehr freischalten und bitten alle hier auf seine Kommentare aus der Veragnegenheit, so weit sie noch vorhanden sind, nicht mehr einzugehen.
    Leider bedarf es immer einen gewissen Zeitraum um zu solch einer Entscheiodung zu kommen.
    Habt bitte Verständnis dafür das wir nicht sofort solche Kommentare durchschauen und sperren.
    LG
    Brudreinfo aktuell

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    2016/04/11 at 7:58 am
    • From Jochen on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Liebes Bruderinfo aktuell !!!
      Ich möchte mich für eure Entscheidung bedanken, das ihr den Herrn N keine Möglichkeit mehr gebt so hasserfüllte und Beleidigten Kommentare zu schalten.. Ich weiß das es nicht leicht ist für euch immer alles so abzuwägen das es passt und die Meinungsfreiheit gegeben ist .ich gebe auch oft meine Kommentare so ab wie es mein Herz gerade fühlt und da ich ein Gerechtigkeitssinn habe poltere ich los ihr schaltet dann oft nicht frei ist auch richtig so. Nur hier war einfach der Hass so groß das nur jeder beleidigt wurde der gerade da war, und wenn Mann so sehr hasst und sich hier noch aufregt das ne Mutter die nervlich am Ende ist sich noch nicht umgebracht hat da ist ein Punkt erreicht der nicht mehr geht . Es war nur noch Hass da Herr N hat wohl schlimmes erlebt irgendwie muss der Hass ja hergekommen sein .es haben viele nix mehr geschrieben weil sie echt Angst hatten beleidigt zu werden .ich wollte dann auch nicht mehr schreiben weil es nur noch drum ging beleidigen zu sein und das passt nicht zu der Seite hier den viele suchen hier Hilfe und keine Beleidigungen nun hoffen wir das es wieder Christlich zugeht und wir den schwachen und verzweifelten helfen können …ihr leistet hier echt großes und dafür kann man euch nicht dankbar genug sein… Bitte denkt drann wir brauchen euch liebe Grüße Jochen

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      2016/04/11 at 11:07 am
  • From Vivildropine on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Ich möchte mich noch für den ermunternden und liebevollen Zuspruch bedanken, den ich hier aufgrund meines letzten Kommentares von einigen lieben Brüdern und Schwestern erhalten habe. Danke! Das tut gut… .

    Und das Buch von Steven Hassan ( ich hoffe , ich hab mir den Namen richtig gemerkt) finde ich auch höchst interessant.

    Als Ex-Zeuge frage ich mich schon seit Jahren: Wieviel bin ich eigentlich ich selber und was sind die Reste in mir, die eigentlich noch Zeuge Jehova sind? Wird man das jemals erfahren? Ich denke oft, dass ich noch “viel ” Zeuge Jehova bin. Im Guten wie im Negativen. Was muss raus, was darf bleiben? Eine Lebensaufgabe, fürchte ich.

    Vielen Dank an alle hier, für eure Kommentare. Denn jeder davon bringt einen ein Stück weiter! Obwohl ich mich manchmal hier paar Tage rausklinken muss, weil hier sehr Vieles auch ” triggert”. Aber andere hier erlebten mehr oder weniger dasselbe. Man ist nicht allein.

    Ich denke wichtig ist, dass man weiterhin versucht, was die Bibel, was Jesus uns wirklich sagen wollte.

    Mein Lieblingsbibelvers ist momentan Johannes 14:6

    Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    Amen!

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    2016/04/10 at 6:39 pm
    • From Janus@Vivildropine on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Hallo,
      Hassan hat das Buch aktualisiert. Das neuere heißt “Freiheit des Geistes”, ich lese es gerade und kann dir nur empfehlen dies zu erwerben.
      Es grüßt
      Janus

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      2016/04/11 at 8:01 am
      • From Vivildropine@Janus on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Hallo Janus,

        vielen Dank für den Tipp!

        Grüße

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        2016/04/11 at 5:43 pm
      • From Gerd on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Danke Janus für den Hinweis!

        Im “Nachbarforum” Infolink wurde schon auf das neue Buch aufmerksam gemacht:

        “Außerdem entwickelte Hassan das “BITE Modell”. Das beschreibt die 4 Komponenten der Bewusstseinskontrolle:

        Verhaltenskontrolle
        Informationskontrolle
        Gedankenkontrolle
        Gefühlskontrolle

        Auf dieses Thema wird in diesem Buch noch genauer eingegangen als in seinem Vorläufer “Ausbruch aus dem Bann der Sekten”.

        Vorreiter für Hassans Modell war Festinger mit seiner Theorie der kognitiven Dissonanz.

        Auch befinden sich wieder viele Fallgeschichten in seinem Buch, die uns veranschaulichen, wie man ein Gespräch oder eine Intervention mit einem Aussteiger führt.

        Dieses Buch bietet für Sektenberater, Therapeuten, Psychologen und allen an diesem Thema Interessierten viele nützliche Impulse.”

        Was nützen alle Kenntnisse, wenn aktuell religiöse Sekten den Leuten einreden: “Sprenge dich unter Ungläubigen in die Luft, denn das gefällt Gott und du kommst dabei direkt ins Paradies”

        🙁

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        2016/04/11 at 9:08 am
  • From Im the lord on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Lieber neuer als ich mir dein Kommentar durchlas dachte ich mir erst mal was fuer zeug du redest erstens nennst du dich wie einer meiner Lieblingsfusballspieler was mich schon persönlich angreift zudem sagst du Du bist Arzt was ich nicht glauben kann da du ja Scheinlich den ganzen tag hier Kommentare schreibst dazu kommt noch das du kein “Real life” hast da du hier nur Leute beleidigst und mehr nicht das ist Beleidigung eines Glaubens in Fachausdrücke ich weiß nicht was du damit erreichen willst das dich alle hassen oder ob du es deinen Freunden zeigst um vor ihnen anzugeben aber eins ist sicher keiner ist hier auf deiner Seite also geh hier einfach von der Seite und mach mal was richtiges im echten Leben

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    2016/04/10 at 6:34 pm
    • From Tom an NEUER (Wein in alte Schläuche) on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      NEUER Wein in alte Schläuche
      so treiben’s oft die dummen Leute
      geben sich viel Müh dabei
      doch am Ende ist’s nur Brei.

      Wäre sie doch arg gescheiter
      erklömmen sie die Liebes-Leiter
      doch Arroganz und Hochmutbrei
      verschmilzt bei ihnen zu Allerlei.

      Nun komm mal klar mit diesem Sumpf
      das Gewissen bleibt doch taub & stumpf
      es gräbt sich ein wie kalter Stein
      kann für niemanden erwärmend sein.

      Nun frieren sie vor Geisteskälte und
      blödeln rum mit mancher Schelte
      was übrig bleibt ist AAA
      auch wenn sie schreien: hura hura

      Es nützt gar nichts und niemandem
      es kommt nur Luft denn nichts steckt drin
      Wie schön ist es für jene da
      die nicht dem folgen – Blablabla

      Nun ist’s genug ich halt mich raus
      der HERR ruft mich zu SEINEM Schmaus
      Ich trink mit IHM den reinen Wein
      nur so werd ich auch glücklich sein!

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      2016/04/11 at 12:32 pm
    • From Im the lord on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      Lieber Neuer da du mich ja als ex Zeuge betietelst und alle Zeugen schlecht sind will ich dir mal was sagen :ich bin weder Zeuge noch Erzeuge, also zieht das schon mal nicht und warum sind alle Zeugen schlecht? Das ist Schwachsinn genau so als ab man sagt, alle Muslime sind Terroristen. Alles Blödsinn! es gibt immer schwarze Schafe und die gibt’s überall egal wo. also leg dich nicht drauf fest. Die Zeugen sind nicht alle schlecht nur weil es ein paar sind, es gibt auch gute Zeugen die gute Menschen sind die vieles machen, vielen Menschen helfen. Aber klar alle Zeugen sind schlecht. In Deutschland darf jeder das glauben was er will und man darf auch keinen dafür diskriminieren oder deswegen schlecht machen was du hier ja am laufenden Bande machst. Du bist einer der Menschen der im Internet auf Welle macht weil du hier anonym bist im echten Leben bist du dann der der sich versteckt und wegläuft. Wenn das hier öffentlich wäre und jeder weiß wer du bist, wie du heißt oder wo du wohnst, würdest du hier nicht so ne dicke Lippe riskieren. Mal kucken was du jetzt wieder bringst aber bitte reime nicht wieder auf einem Niveau eines 3. klässlers das kann ich mit meinen 16 Jahren ja noch Besser!

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      2016/04/11 at 12:27 pm
  • From Argentum an Gerd on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Lieber Gerd,
    von mir aus kannst Du gerne weiterposten. Ich lese es auch sehr gerne.
    Ich hoffe auch, das so mancher stille Mitleser von dieser wissenschaftlichen Sichtweise profitiert.

    Liebe Grüße
    Argentum

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    2016/04/10 at 2:18 pm
    • From Gerd on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      So ist es Argentum!

      Aber all die trolls, wie Sandra, Worttäter u.a., lesen hier kaum die kritischen Zeilen, gehen nie detailliert auf die kritischen Argumente ein. Das ist eine typische Verhaltensweise, denn sie fahren wie in einem Kreisverkehr und vermeiden eine Ausfahrt zu benützen. Sie köcheln immer nur im eigenen Saft.

      Das hat Hassan damit begründet:
      Informationskontrolle

      Steven Hassan schreibt in seinem Buch, das im Original so heißt: “Combatting Cult Mind Control” über die Informationskontrolle:

      Die Informationskontrolle ist die letzte Komponente der Bewusstseinskontrolle.

      Information ist der Treibstoff, den unser Geist braucht, um richtig zu funktionieren. Verweigert man jemandem die Information, die er benötigt, um sich ein Urteil über etwas zu bilden, so wird er dazu nicht in der Lage sein. Menschen in Sekten sitzen nicht nur deshalb fest, weil man ihnen den Zugang zu kritischer Information verweigert, sondern auch, weil ihnen die richtig funktionierenden inneren Mechanismen zu ihrer Verarbeitung fehlen. Eine derartige Informationskontrolle hat verheerende Auswirkungen.

      In vielen totalitären Sekten haben Mitglieder praktisch keinen Zugang zu sektenunabhängigen Zeitungen und Zeitschriften, zu Fernsehen oder Radio [ich ergänze: Internet]. Dies liegt zum Teil daran, dass sie so beschäftigt gehalten werden, dass ihnen keine freie Zeit bleibt. Und wenn sie lesen, dann hauptsächlich sekteneigene Propaganda oder Material, das zensiert wurde, um den Anhängern zu “helfen”, auf die Sache konzentriert zu bleiben.

      Die Informationskontrolle erfasst auch sämtliche Beziehungen. Die Mitglieder dürfen miteinander niemals über etwas sprechen, was den Führer, die Doktrin oder die Organisation kritisiert… Insbesondere sollen die Mitglieder jeden Kontakt mit Ehemaligen oder Kritikern meiden. Diejenigen, die am meisten Informationen liefern könnten, gilt es besonders zu meiden. Manche Gruppen gehen sogar so weit, den Briefverkehr und die Telefongespräche ihrer Mitglieder zu überwachen.

      (Aus: “Combatting Cult Mind Control”, deutsche Ausgabe, S. 110)

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      2016/04/10 at 5:09 pm
      • From Anna on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Lieber Gerd, liebe Schwestern und Brüder,
        danke für die Auszüge aus dem Buch. Ich finde auch, dass diese seriösen Informationen z.B. für stille Mitleser interessant sind.
        Und es ist wirklich so, der brave Zeuge hat einfach keine Zeit sich mit anderen Informationen auseinanderzusetzen. Man wird einfach beschäftigt gehalten. Bewußtseinskontrolle, genau das ist es.
        Allen einen hoffentlich schönen Frühlingstag wünscht Anna

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        2016/04/11 at 11:07 am
        • From Fanny on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

          FANNY@Anna
          Liebe Anna
          Es ist vielleicht nicht die Zeit die ein Zeuge Jehovas nicht hätte ( in den Urlaub fahren Sie schließlich auch) sondern der Zeuge denkt, daß er etwas anderes nicht lesen darf weil dieses System von Satan beeinflußt ist.Und schließlich ist dieses System den Untergang geweiht und da sie eingeimpft bekommen, daß nur sie die Wahrheit haben und der Sklave ziemlich aktuell mit jeden Problem des Lebens eine Lösung hat hinterfragen sie nichts.
          Der Zeuge ist natürlich ein braver Mensch aber immer nur bis zu einer gewissen Grenze.
          Ich weiß es aus eigener Erfahrung wie ich früher als treue Zeugin gedacht und gefühlt habe.Dies sind auch die Worte von Vivildropine gewesen wenn sie sagt: Wer bin ich selbst oder wieviel Zeuge Jehova steckt noch in mir drin.?
          Diese Bewußtseinskontrolle wirst du so schnell nicht los..
          Du sagst, du findest das Buch von Hassan gut,ich auch.Aber übertrage es mal auf jeden einzelnen Zeugen auf der Welt alle bekommen dieselbe Belehrung. WARUM wohl?
          IMMER UND immer dasselbe, da würdest du auch zu Einen Organisationstreuen braven Menschen werden.Ich unterstand dieser Gebetsmühle 50 Jahre lang und jetzt?
          Tja, jetzt bin ich aus diesen System ausgebrochen und zu Jesus heimgekehrt.
          Nur er ist für mich am Kreuz gestorben und sonst niemand.
          Liebe Anna dies ist mir eingefallen als ich deinen Kommentar gelesen habe.
          Ich grüße dich recht herzlich! Fanny

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          2016/04/11 at 2:41 pm
          • From Anna on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

            Liebe Fanny, liebe Schwestern und Brüder,
            ich denke die Bewußtseinskontrolle wird man am ehesten durch Bewußtseinserweiterung los.
            Meditation und Yoga etc. sind ja nicht dämonisch wie uns seitens der WTG eingeredet wurde.
            Dies sind durchaus Möglichkeiten das Bewußtsein zu erweitern.
            Und ich brauche Zeit für mich, auch Zeit die Gedanken mal auf Wanderschaft zu schicken.
            Und wie @vivildropine auch feststellt, das finde ich sehr interessant in mir zu hinterfragen, wieviel Zeuge noch in mir steckt. Zumal ich ja familienbedingt artig die meisten Zusammenkünfte besuche.

            Herzliche Grüße Anna

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            2016/04/12 at 10:05 am
          • From peetha @ fanny ++ + on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

            fanny – n juten abend – ´ ein zwischen uns´
            ick – jaanz kurz –
            DEIN ´tja ´ – macht mir ( ´als´ MANN) – den Herrn wieder mal deutlichER
            -schön, nicht NUR euch zu lesen-

            nachtii – bis die taage
            gruß an Jochen

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            2016/04/11 at 10:00 pm
      • From Argentum an Gerd on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

        Lieber Gerd,
        aber all die anderen Zweifelnden, Verzweifelten und Suchenden lesen hier mit, weil sie Informationen suchen.
        Die anderen ” kochen in der Tat in ihrem eigenen Saft”.

        Danke für diese interessanten Einblicke in das Buch.

        Liebe Grüße
        Argentum

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        2016/04/10 at 6:29 pm
  • From Fanny on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Fanny@Neuer
    HÖCHST UNINTERESSANT! Bitte nicht weiterschreiben.Danke!!!

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    2016/04/10 at 1:49 pm
    • From peetha @Fanny+ Mitleser - was ´Neuer´ betrifft on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

      n ´abend

      Dem Herrn NEUER´s Tastatur steht mit Sicherheit in einer der leer gewordenen Steinfelszellen in Selters

      Seine Auftrag :
      HASS HASS – enttäuscht/verbitterten mit verbalem HASS dien bar zu sein – mit Hass und Beleidigung ein ´gutes Gefühl´ vermitteln – endlich jemand , der soo richtig …

      sein Ziel :
      stille Mitleser – es WERDEN merklich immer MEHR – abzuschrecken

      seine /IHRE Logik :
      je mehr HASS und Beleidigung – dass schreckt ab – stößt ab – der lesende resümiert ´die sind jaa alle irre ´ und klinken sich AUS

      Ergebnis:
      Ziel erreicht, Auftrag erfüllt

      da helfen nicht viele Worte
      auch nicht ignorieren
      da hilft nur ABSCHALTEN

      lasst EUCH n i c h t klirre machen

      Herr NEUER wird wohl im Keller Haus 7 oder 13 im Steinfels ab morgen gegen die Gummiwände rennen DÜRFEN

      JUTTI – bleibt den beiden Höchsten gewogen – ihr stillen Mitleser : lasst EUCH nicht verschrecken

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      2016/04/10 at 9:02 pm
  • From Fanny on Römer 13 und die „theokratische Kriegsführung“

    Fanny@Gerd
    Hoch interessant! Bitte weiterschreiben.Danke!!!!!

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    2016/04/10 at 1:47 pm
  • From Sonnenblume on Unser christliches Rechtssystem (Teil 2)

    Ihr Lieben,

    für die beiden Artikel – Unser christliches Rechtssystem – empfinde ich nur Dankbarkeit, sie bringen ganz klar die wahren Worte der Bibel rüber. Das Rechtskomitee-Verfahren gehört eher in die Vorzeit bevor Jesus für uns starb. Aber selbst im mosaaischen Gesetz & Vorschriften handelte Jehova gütiger mit den Fehlern der Unvollkommenheit als die sogenannten Ältesten heute.

    Wenn man zu einem Ältesten wegen Fehler / Ungerechtigkeiten geht erbittet man eigentlich Beistand und Hilfestellung bei der Bewältigung dieser Dinge. Aber statt dessen wird ein Gericht einberufen und mit aller Härte verurteilt.

    Was hätte dagegen gesprochen dem jungen Bruder in dem Video die Chance und die dafür benötigte Zeit zu geben seine Angelegenheit zu überdenken und dann entsprechend in Ordnung zu bringen? Er kam um Hilfe zu suchen und wir Ältere wissen was einem im Leben so begegnet und wie froh man ist wenn man Ratschläge bekommt die helfen seine Gedanken und Gefühle zu ordnen.

    Dieses Video ist das ein Lehrvideo?

    Liebe Grüße
    Sonnenblume

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    2016/04/10 at 11:13 am
    • From peetha @Sonnenblume on Unser christliches Rechtssystem (Teil 2)

      sonnenblume
      janz kurz
      möcht mich für dein persönliches ´posting´vom 9.4 bedanken

      gelitten + zerbrochen ist der Vater
      verurteilt hab ICK – ´auch andere´- das ´andere ´ soll jetzt keine Entschuldigung sein

      ca. 120 Menschen ( so sagte man mir) waren beim letzten ´Geleit´

      BE urteilen + urteilen = VER urteilen (did war ICK)

      diese Lebensformel – in Anführungsstrichen – zeigt eine – Ick saag mal (heute) – Perversität

      zur Klarstellung : NIEMAND war zu dem Zeitpunkt EIN ZJ
      (Ähnlichkeiten mit einer .. .org sind rein zufällig)

      danke noch mal – tat gut – ´vermasselt´ist nicht gleich immer … (hoffentlich) – danke

      Ein DANKE auch DEN AUTOR(EN)

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      2016/04/10 at 10:17 pm
    • From Argentum an Sonnenblume on Unser christliches Rechtssystem (Teil 2)

      Liebe Sonnenblume,
      das sehe ich genauso. Außerdem hat er mit dieser Frau zwei Monate regelmäßig Zeit verbracht. Er hat sie als Verführerin dargestellt, um einem Ausschluss zu entgehen und weil er Angst hatte. Zeit hätte für ihn UND die junge Frau sicherlich eine gute Entscheidung gebracht. So wird er mit den Repressalien des Ausschlusses zu tun haben und nur damit beschäftigt sein, Demut und Katzbuckeln zu zeigen, damit er bald wieder aufgenommen wird.

      Liebe Grüße
      Argentum

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      2016/04/10 at 2:43 pm
    • From Petrus111 on Unser christliches Rechtssystem (Teil 2)

      Liebe Sonnenblume,
      liebe Freunde,
      es ist eine Tatsache, dass JZ sich nicht für die Lebenswirklichkeit interessieren und dass sie die alltäglichen Probleme der Menschen nicht lösen.
      Sie interessieren sich auch nicht für die natürlichen Bedürfnisse der Menschen, also
      Grundbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Bedürfnis nach Sicherheit, danach nach Bildung…

      Die Frage ist: sollten sie das denn?

      Wenn jemand vor Gericht steht, dann berücksichtigt der Richter möglicherweise die Umstände der Tat; er fühlt sich aber nicht für die Sozialisation eines Täters zuständig, sondern nur dafür, nach dem Gesetz zu richten.

      Bei JZ ist das aber was anderes. Sie verstehen sich als eigene Welt – nicht innerhalb, sondern außerhalb der Welt.
      Somit hätten sie die Verantwortung für den kompletten Sozialraum innerhalb ihrer Parallelwelt.
      Diese nehmen sie aber nicht wahr; sondern: das Praktische überlassen sie der bösen, satanischen Welt; sie maßen sich allerdings an, darüber zu bestimmen, was man davon annehmen sollte und was nicht (Maß an Schul – und Ausbildung etc.) Auch werden die Sozialsysteme der satanischen Welt nicht benutzt, sondern ausgenutzt – möglichst wenig einzahlen, möglichst großen Nutzen ziehen… ist ja nur die Welt, an der wir keinen Anteil haben, die wir nicht fördern, weil sie ja ohnehin zum Untergang verurteilt ist…

      Kurzum:
      Ein Komitee ist niemals an der praktischen Lösung eines Problems interessiert, sondern nur an der “Reinerhaltung der Versammlung”.
      Dass die gesamte Gruppe – in dem genannten Beispiel – sowas mitmacht, da sie ja alles sieht, also auch die schwangere Frau, das nichteheliche Kind etc. – das ist in der Tat schlimm – es sollte zu denken geben.

      Aber da JZ sich auch im alten Testament gut auskennen, Steinigung für Unmoral und ähnliche Sachen quasi im Hinterkopf haben, sind ihnen die Regeln des neuen Testaments zwar zur Kenntnis gekommen, sie können aber nicht sehr gut damit umgehen…

      Das “Rechtssystem” ist zutiefst unchristlich – der Artikel macht es auch theologisch/akademisch sehr klar und deutlich.
      beste Grüße
      Petrus111

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      2016/04/10 at 2:29 pm
    • From kenros on Unser christliches Rechtssystem (Teil 2)

      Liebe Sonnenblume,

      eine Chance geben ist immer gut und erst recht christlich.
      Aber wo würde die Chance des Jungen liegen, solange er sich im “System” bewegen will?
      Er könnte in seiner jugendlichen Unerfahrenheit zu seiner “großen Liebe” stehen und sie heiraten.
      Damit hätte er in den Augen der Ältesten aber sicher nicht das Richtige getan – und um offen zu sein
      ist einer Ehe, die wegen eines One-Night-Stand geschlossen wird, auch grundsätzlich keine lange Beständigkeit vorauszusagen.
      Er hätte aber auch die Beziehung beenden können, wobei er aber trotzdem lebenslang Vater bleibt und in jeder Beziehung für sein Kind verantwortlich ist. Ist das eine ZJ-konforme Lösung?
      Für den Jungen hat sich hier wirklich ein “Teufelskreis” aufgetan und er würde sehr viel Hilfe und Unterstützung benötigen, die er aber leider im “System” nicht erwarten darf.
      Er ist hier ein Opfer seiner Erziehung und Sozialisation geworden. Er muss einer eigenen Weg finden,
      was für ihn doppelt schwer sein wird, da er nie eigene Entscheidungen treffen musste, sondern sich immer auf das Vorgegebene verlassen hat.
      Einen schönen Sonntag wünscht Kenros

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      2016/04/10 at 1:26 pm
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